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Das Menⁿ "Datei / Einstellungen"

Das Menⁿ "Datei/Einstellungen" ist gewisserma▀en Operas Schaltzentrale. In diesem Menⁿ k÷nnen Sie sowohl Standard- und nutzerdefinerte Einstellungen Ihres Browsers vornehmen, als auch Einstellungen erweitern, so zum Beispiel die Daten zur Konfiguration des internen E-Mail-Programms und des Newsreaders eingeben. Hier legen Sie die Cache-Einstellungen fest, wie die verschiedenen Dateitypen behandelt werden sollen, wie der Browser mit Multimedia-Elementen umgehen soll und wie mit Cookies und Plug-Ins verfahren werden soll. In diesem Menⁿ wird auch die CSS-Behandlung und der Zugriff auf Proxy-Server gesteuert. Wann immer Sie eine Einstellung Σndern wollen, sollten sie dieses Menⁿ benutzen.

Im Folgenden werden die einzelnen Menⁿpunkte im Detail erklΣrt. Immer, wenn Ihnen bei der Arbeit mit Opera etwas seltsam vorkommt, sollten Sie zuerst in diesem Abschnitt nach einer m÷glichen Ursache suchen.

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Liste der Einstellungen

Auf das Einstellungsmenⁿ k÷nnen Sie ⁿber das Menⁿ "Datei"/"Einstellungen", aber auch mit der Tastenkombination ALT + P zugreifen. Die einzelnen Kategorien werden in diesem Abschnitt alphabetisch aufgefⁿhrt:

Am unteren Ende der Dialoge im Menⁿ "Einstellungen" befinden sich jeweils vier SchaltflΣchen:

OK
Diese SchaltflΣche speichert die ─nderungen, die Sie bei den Einstellungen und Optionen in den verschiedenen Menⁿs gemacht haben und schie▀t den Dialog "Einstellungen".
Abbrechen
Diese SchaltflΣche schlie▀t ein Dialogfenster, ohne die ─nderungen zu speichern, die Sie bei den Optionen und Einstellungen eingegeben haben.
bernehmen
Mit "▄bernehmen" werden die ─nderungen, die Sie in den verschiedenen Menⁿs gemacht haben, gespeichert und auch sofort verwendet. Das Menⁿfenster "Einstellungen" wird jedoch nicht geschlossen.
Hilfe
Die Hilfe-SchaltflΣche ÷ffnet das entsprechende Kapitel der Opera-Hilfe fⁿr das Menⁿ, das markiert bzw. gerade ge÷ffnet ist.

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Akustische Signale

Hier k÷nnen die in der Liste aufgefⁿhrten Ereignisse mit Klangdateien verknⁿpft werden. Um ein Ereignis mit einem Klang zu verknⁿpfen, wΣhlen Sie zunΣchst das Ereignis aus der Liste aus und dann die zu verknⁿpfende Klangdatei.

Akustische Signale verwenden

Akustische Signale sind nⁿtzlich, aber nicht ⁿberall erwⁿnscht. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Opera-Philosophie, dass der Nutzer bestimmen kann, was der Browser macht. Deshalb wird hier konsequenterweise die M÷glichkeit geboten, die akustischen Signale auch gΣnzlich abzuschalten.

Ereignisse

Datei

Fⁿr folgende Ereignisse bietet Opera die Verknⁿpfung mit akustischen Signalen an:

  • Start
  • Ende
  • Geladen
  • Fehler
  • Klick
  • ▄bertragung beendet
  • Neue Mitteilung
  • Status Σndern

Hier k÷nnen Sie in das Verzeichnis navigieren, in dem Ihre gewⁿnschte Sound-Datei gespeichert ist. Die ausgewΣhlte Datei ist zu markieren.

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Hotlist

Hier k÷nnen Sie Einstellungen fⁿr das Hotlist-Fenster und das darin enthaltene Bookmarks-Register festlegen.

Hotlist Schriftart

Die in der Hotliste zu verwendende Schriftart und -farbe k÷nnen Sie nach Ihrem eigenen Geschmack auswΣhlen. Voreingestellt ist die von Opera verwendete Schriftart, aber wenn Sie "Benutzerdefiniert" wΣhlen und auf die SchaltflΣche "..." klicken, ÷ffnet sich das Standardmenⁿ "Schriftarten" der Betriebssystemebene, in dem Sie die gewⁿnschte Schriftart und ihre Farbe so auswΣhlen k÷nnen, wie Sie es von anderen Anwendungen gewohnt sind.

Bookmark-Liste

Dieser Teil des Menⁿs bezieht sich ausschlie▀lich auf das Bookmark-Register.

Besucht-Spalte zeigen
Ist das KontrollkΣstchen markiert, wird im Bookmarkmenⁿ der Hotlist rechts neben der Spalte "Titel" die Spalte "Besucht" angezeigt.

Erstellt-Spalte zeigen
Ist das KontrollkΣstchen markiert, wird im Bookmarkmenⁿ der Hotlist rechts neben den Spalten "Zuletzt besucht" bzw. "Titel" die Spalte "Erstellt" angezeigt.

Automatische Gr÷▀enanpassung der Spalten
Die Spalten im unteren Teil des Bookmark-Registers in der Hotlist werden automatisch an die LΣnge der EintrΣge angepa▀t, wenn dieses KontrollkΣstchen markiert wird.

Adresse in der Stauszeile zeigen
Dieses KontrollkΣstchen ist in der Voreinstellung markiert, damit die URL eines Bookmarkeintrags in der Statuszeile angezeigt, wenn Sie mit dem Mauszeiger darⁿber fahren. Wenn Sie die Markierung im KontrollkΣstchen entfernen, bleibt die Statuszeile leer, wenn Sie den Mauszeiger ⁿber den Bookmarkeintrag bewegen.

Bookmark-Menⁿ

Diese Einstellungen wirken sich direkt auf das Bookmark-Menⁿ in der Hauptmenⁿleiste aus.

Befehle zeigen
Im Bookmark-Menⁿ der Hauptmenⁿleiste stehen einige Befehle zur Verfⁿgung, die in der Voreinstellung aktiviert sind. Wenn Sie die Markierung des KontrollkΣstchens enfernen, werden diese Befehle dort nicht mehr angezeigt.

Maximale Breite der Menⁿ-EintrΣge
Hier k÷nnen Sie bestimmen, in welcher Breite die EintrΣge des Bookmark-Menⁿs angezeigt werden sollen. Der hier einzugebende Wert muss mindesten 10 sein.

Hotlist mit einbinden beim Kacheln und Überlappen von Fenstern

Am Ende der Hotlist/Bookmark Einstellungen finden Sie eine Checkbox. Sie ist von Nutzen, wenn Sie Ihre Hotlist nicht angedockt haben. Wenn die Checkbox nicht markiert ist, bleibt die Hotlist beim Kacheln und Überlappen der Fenster immer an der selben Stelle. Ist die Checkbox makiert, wird die Hotlist wie andere Fenster behandelt.

Dateitypen

Opera kann viele Dateitypen selbst verarbeiten und darstellen. Da das Internet aber sehr schnell gewachsen und einem stetigen Wandel unterworfen ist, stieg ebenso stetig auch die Zahl der zum Standard gewordenen Media-Dateitypen, fⁿr die eine ganz neue Anwendungskategorie entwickelt wurde: Plug-Ins. Im hier beschriebenen Menⁿ k÷nnen Sie einstellen, mit welchem Dateityp wie verfahren und mit welchem Plug-In er verknⁿpft werden soll. In den verschiedenen Feldern dieses Menⁿs k÷nnen Sie folgende Einstellungen vornehmen:

Dateitypen-Behandlung

Als erstes sehen Sie im Menⁿ "Dateitypen" das Feld "Dateitypen-Behandlung". Hier ist Opera standardmΣ▀ig auf "Dem Server vertrauen, dass er die Dateitypen immer korrekt widergibt" gesetzt, was bedeutet, dass Opera den Inhaltstyp im HTTP-Kopf einer empfangenen Datei ⁿberprⁿft und fortfΣhrt, den Dateityp so zu behandeln, wie es zur Behandlung dieser Art von Dateitypen vorgesehen ist.

Wenn Sie die Markierung des KontrollkΣstchens entfernen und der Server schickt eine Datei, fⁿr die im Inhaltstyp des HTTP-Kopfes entweder "application/octet-stream" oder "text/plain" angegeben ist, wird Opera zur ▄berprⁿfung, ob das Verhalten korrekt ist, die Dateinamenerweiterung und/oder den aktuellen Inhalt der Datei durch Lesen einiger der ersten Bytes der Datei ⁿberprⁿfen und dann versuchen, mit der Datei in der Weise zu verfahren, wie der Browser zur Antwort auf diesen Dateityp eingerichtet ist.

Wenn das Testen erfolgreich ist, verarbeitet Opera die Datei in der Weise, wie es in Einstellungen / Dateitypen festgelegt ist zu verfahren, ist aber der Test nicht positiv, werden Sie mit dem Dialogfeld Unbekannter Dateityp konfrontiert, in dem Sie auswΣhlen k÷nnen, was Opera mit der Datei tun soll.

Die Dateien und ihre Typen

Unterhalb dieser Option liegt das Hauptfeld dieses Menⁿs. Der Teil MIME-Typ enthΣlt ein Listing der aktuell "installierten" MIME-Typen des Systems, wΣhrend Dateierweiterung(en) ihre Dateierweiterungen auflistet.

MIME-Typ

Die "MIME-Typ" Liste gibt an, welche Art von MIME-Typ die Datei ist.

Dateinamenerweiterung(en)

Die Spalte "Dateierweiterung(en)" zeigt die Erweiterung(en), die zu den Dateitypen geh÷ren. Sie ist fest mit der Spalte MIME-Typ verbunden.

Es sind hier ferner drei SchaltflΣchen zu sehen:

Neu...

Wenn Sie die SchaltflΣche "Neu..." anklicken, k÷nnen Sie der Liste einen neuen Eintrag zu einem MIME-Typ hinzufⁿgen. Es ÷ffnet sich der "Dateityp"-Dialog.

L÷schen

Mit einem Klick auf "L÷schen" entfernen Sie einen in der Liste der Dateitypen markierten Eintrag.

Bearbeiten

Wenn Sie die SchaltflΣche "Bearbeiten" anklicken, k÷nnen Sie einen Eintrag in der MIME-Dateiliste bearbeiten. Markieren Sie den zu bearbeitenden Eintrag und klicken Sie auf die SchaltflΣche "Bearbeiten". Es ÷ffnet sich der "Dateityp"-Dialog mit folgenden Details:

Dateityp

Der Dateityp-Dialog erlaubt Ihnen einen neuen MIME-Typ zu definieren oder einen existierenden zu bearbeiten, abhΣngig davon, ob Sie die SchaltflΣche "Neu..." oder "Bearbeiten" gedrⁿckt haben.

Type
In diese EingabeflΣche k÷nnen Sie die Art des MIME-Typs und eingeben.

Dateinamenerweiterung(en)
In die EingabeflΣche "Dateinamenerweiterung(en)" stehen die Erweiterungen, die fest mit dem Typ der Datei verbunden sind.

Aktion

Es folgt der Teil "Aktion" des Menⁿs, wo genau beschrieben ist, was von Opera hinsichtlich der Verarbeitung des vom Server empfangenen MIME-Typs erwartet wird. Es gibt mehrere Aktionen, die Opera ausfⁿhren kann:

Zeige Download-Dialog
Bei manchen Dateitypen m÷chten Sie m÷glicherweise von Fall zu Fall entscheiden, wie Opera verfahren soll. Fⁿr solche Dateitypen sollten Sie die Option "Zeige Download-Dialog" wΣhlen. Bei dieser Variante ÷ffnet sich das Dialogfeld "Unbekannter Dateityp".

Mit Opera ÷ffnen
Ist diese Option eingestellt, wird Opera versuchen, die Datei selbst anzuzeigen oder auszufⁿhren. Bei Dateitypen wie HTML, CSS, JPEG und GIF ist die Wahl dieser Option Voraussetzung fⁿr eine fehlerfreie und vollstΣndige Anzeige von Webseiten.

Auf Festplatte speichern
Unter der Option "Auf Festplatte speichern" gibt es zwei Optionen, die Sie aktivieren k÷nnen:

Nach abgeschlossenem Transfer ÷ffnen
Opera kann auch so eingestellt sein, dass Dateitypen automatisch starten, was von Vorteil sein kann. Bei dieser Art von Dateitypen wird "Nach abgeschlossenem Transfer ÷ffnen" aktiviert, und Opera initialisiert sie durch Senden einer Nachricht an das Betriebssystem zum ╓ffnen und Ausfⁿhren dieser Dateien.

Warnung!

Wenn diese Funktion unklug benutzt wird, kann ein potentielles Sicherheitsrisiko entstehen: es kann Software auf Ihrem System initialisiert werden, die unter keinen UmstΣnden laufen sollte, wie z.B. Cumputerviren, die dann auf Ihrem System ohne Ihre Erlaubnis ausgefⁿhrt oder installiert werden wⁿrden.

Nicht nach Zielordner fragen, sondern direkt hier speichern:
Wenn immer Sie etwas, wie ein Programm oder eine gezippte Datei zum Beipiel mit den Dateierweiterungen .exe und .zip, vom Internet herunterladen, wird Opera das Standardfenster "Speichern unter ..." des Betriebssystems aufrufen, um Sie in die Lage zu versetzen, das Ziel der heruntergeladenen Datei auf Ihrem lokalen Laufwerk auszuwΣhlen. Diese Option wird ein permanentes Download-Verzeichnis fⁿr den Dateityp, den Sie herunterladen, festlegen, wie z.B. C:\Meine_Download_Programme fⁿr Programmdateien mit der Erweiterung .exe und C:\Mein_Zip_Archiv fⁿr Dateien mit der Erweiterung .zip. Cool, eh?

Hinweis! Die Standardverknⁿpfung "..." ohne Dateinamenserweiterung sollte mit der Option "╓ffne Download-Dialog" verknⁿpft sein. Damit stellen Sie sicher, dass Download-Inhalte nicht direkt im Cache gespeichert werden, sondern Ihnen per Dialogfeld von Fall zu Fall die Entscheidung ⁿberlassen bleibt, wie mit der Datei jeweils zu verfahren ist , so dass diese z.B. in einem von Ihnen zu bestimmenden Verzeichnis auf der Festplatte abgespeichert werden kann.

Wenn Sie fⁿr einen Dateityp eine der drei ⁿbrigen Optionen im Feld "Aktion" auswΣhlen, werden Dateien mit der entsprechenden Namenserweiterung an andere Anwendungen ⁿbergeben. Die drei Optionen m÷gen sich zwar in der Art der Ausfⁿhrung unterscheiden, letztlich sind sie sich aber in dem, was sie bewirken, sehr Σhnlich:

Mit verknⁿpftem Programm ÷ffnen
Ist diese Option gewΣhlt, ⁿbergibt Opera die geladene Datei an das Betriebssystem, das, je nachdem, um welchen MIME-Typ es sich handelt, seinerseits die mit dem Dateityp verknⁿpfte Anwendung ÷ffnet und die Daten an diese ⁿbergibt. Eine Datei, die beispielsweise die Erweiterung .mp3 hat, wird an den MP3-Player ⁿbergeben, der auf Betriebssystemsebene mit diesem Dateityp verknⁿpft ist.

Mit anderem Programm ÷ffnen
Eine Anwendung, die auf Ihrem Computer installiert ist und bestimmte Dateitypen verarbeiten bzw. wiedergeben kann, aber auf Betriebssystemsebene nicht fⁿr die Ausfⁿhrung dieser Dateitypen vorgesehen ist, kann hier gewΣhlt werden. Geben Sie in das Eingabefeld von Hand den Pfad ein, in dem die .exe-Datei des Programms gespeichert ist, oder benutzen Sie die SchaltflΣche "...", um die Datei in der Verzeichnisⁿbersicht zu finden.

Mit Plug-In ÷ffnen
Wenn ein bestimmter Dateityp nur mit einem Plug-In aufgerufen werden kann oder fⁿr die Ausfⁿhrung bzw. Darstellung zwischen mehreren Plug-Ins ausgewΣhlt werden kann, was z.B. bei Video- und Audioformaten, wie z.B. .midi, hΣufig der Fall ist, sollte dafⁿr die Option "Mit Plug-In ÷ffnen" gewΣhlt werden. Wenn Sie nun eine von mehreren Plug-Ins ausfⁿhrbare Datei aus dem Netz laden, wird eine Dropdown-Liste angezeigt, aus der Sie die gewⁿnschte Anwendung von Fall zu Fall selbst wΣhlen k÷nnen.

Um Ihre Eingaben abzuschlie▀en, klicken Sie auf die SchaltflΣche "OK" oder auf "Abbrechen", wenn Sie den Dialog ohne Speichern beenden wollen.

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Dokumente

Internet-Dokumente bestehen in der Regel aus zwei logischen Teilen: Inhalten und Darstellungsvorgaben. WΣhrend der Inhalt nutzerseitig nicht beeinflussbar ist, kann man die Darstellungsvorgaben den eigenen Bedⁿrfnissen anpassen. In diesem Menⁿ finden Sie die dafⁿr notwendigen Bedienungselemente.

Darstellungsmodi

Cascading Style Sheets, kurz CSS, sind ein Verfahren, mit dem Inhalte und Darstellungsvorgaben sehr viel besser voneinander getrennt werden k÷nnen, als es mit reinem HTML m÷glich wΣre. CSS hat viele Vorteile, einer der herausragenden ist die M÷glichkeit, dass man die Gestaltungseigenschaften einer ganzen Seite effizient definieren kann, wΣhrend man mit HTML z.B. alle Eigenschaften fⁿr Schriftarten und -farben auf allen Seiten der Homepage extra vermerken mⁿsste. Dadurch, dass gestalterische ─nderungen auch einer gro▀en Zahl von Seiten durch ─nderungen in einer einzigen Datei vorgenommen werden k÷nnen, kann ein Webmaster enorm viel Zeit beim Erstellen und der Pflege seiner Seiten einsparen. Weiterhin kann CSS das Datenvolumen einer Webseite bis hin zum Bruchteil dessen verringern, das fⁿr eine herk÷mmlich erstellte Seite erforderlich wΣre. Gleichzeitig bieten CSS-Seiten den Nutzern die M÷glichkeit, die Gestaltung solcher Seiten ihren eigenen Bedⁿrfnissen anzupassen.

Opera spielte schon frⁿh eine fⁿhrende Rolle bei der Implementation des CSS-Standards. Unser Engagement zur F÷rderung der offenen Webstandards hat uns zahlreiche Auszeichnungen eingebracht. Hier k÷nnen Sie nachlesen, wie Sie die beiden unterschiedlichen zur Verfⁿgung stehenden CSS-Modi, "Dokumenten-Modus" und "Benutzer-Modus", einstellen k÷nnen.

Originale CSS
Hier k÷nnen Sie wΣhlen, ob Opera alle im Dokument definierten CSS benutzen soll. In der Standardeinstellung ist diese Option auf "Dokument" gesetzt.

Originalschriften/-farben
Sie k÷nnen selbst entscheiden, ob Opera die im Dokument definierten Schriftarten und -farben benutzen soll, oder ob Sie sie selbst definieren wollen. In der Standardeinstellung ist diese Option auf "Dokument" gesetzt.

Eigene CSS
Ob Opera alle benutzerdefinierten CSSs benutzt, hΣngt von dieser Einstellung ab. In der Standardeinstellung ist "Nutzer" aktiv.

Eigene Schriften/Farben
Bietet die Auswahl, ob die dokumentenseitig oder benutzerdefinierten Schriften und Farben verwendet werden sollen. In der Standardeinstellung ist "Nutzer" aktiv.

Benutzerdefinierte Links
Mit dieser Option k÷nnen Hyperlinks in beiden Spalten ein- und ausgeschaltet werden, was natⁿrlich die Navigation auf den Webseiten erschwert. Wir empfehlen deshalb, dass Sie die Hyperlinks fⁿr "Dokument" und "Nutzer" eingeschaltet lassen, wenn Sie sie nicht triftige Grⁿnde fⁿr die Abschaltung haben.

Tabellen
Hier lΣ▀t sich die Darstellung von Tabellen, wie sie z.B. von Webdesignern als Layout-Raster einer Seite benutzt werden, ein- und ausschalten. In "Dokument" und "Nutzer" sind Tabellen standardmΣ▀ig aktiviert.

Dokumentenmodus als Standard
Ist diese Option aktiv, werden Dokumente standardmΣ▀ig im "Dokument"-Modus ge÷ffnet.

Frames

In diesem Teil des Menⁿs werden die Frames gesteuert:

Frames hervorheben
Frames teilen eine Internet-Seite in verschiedene Bereiche, in denen wiederum eigene Seiten angezeigt werden. Frameseiten sind demnach eigentlich nur eine Verknⁿpfung zweier oder mehrer Webseiten, innerhalb derer jeweils zu anderen Dokumenten navigiert werden kann. Frames gelten in Webdesignerkreisen als nicht unbedingt elegantes Gestaltungsmittel. In Opera ist ihre Darstellung in der Voreinstellung dennoch aktiviert. Sie k÷nnen sie aber abschalten, indem Sie die Markierung im KontrollkΣstchen entfernen.

Inline-Frames hervorheben
Inline-Frames – oder "IFrames" – sind Frames, die in eine andere Internet-Seite eingebettet sind. Von herk÷mmlichen Frames unterscheiden sie sich darin, dass der Autor der Seite selbst entscheiden kann, wieviel oder wie wenig eigenen Inhalt die ⁿbergeordnete Seite enthalten kann.. Opera unterstⁿtzt IFrames, gibt aber, genau wie bei normalen Frames, Ihnen das letzte Wort, ob Sie sie erlauben wollen.

Aktiven Frame hervorheben
Ist diese Option aktiviert, zeigt Opera einen schwarzen Rand um den jeweils aktiven Rahmen an.
(Tipp! Benutzen Sie diese Einstellung zusammen mit dem Tastaturkⁿrzel 3, um schnell und einfach zwischen den Frames eines Dokuments zu navigieren.)

Benutzerdefinierte Links

Hyperlinks sind der "magische Leim", der Webseiten mit anderen Webseiten verbindet. Sie werden dem Benutzer meistens so prΣsentiert, wie es der Browser wⁿnscht, und es wird so gut wie kein Gedanke darauf verwendet, dass die gewΣhlte Form vielleicht nicht die ist, die ausnahmslos von allen Nutzern gewⁿnscht wird. Auch hier sind Opera-Nutzer klar im Vorteil. Die (Hyper-)Link-Darstellung lΣsst sich in diesem Menⁿ leicht Σndern.

Nicht besucht

In diesem Teil des Menⁿs k÷nnen Sie die Darstellung fⁿr Links Σndern, deren verknⁿpfte Seiten Sie noch nicht besucht haben. Sie haben die Wahl zwischen Unterstrichen, Durchgestrichen und einer Schrift-Farbe, die Sie per Klick auf die SchaltflΣche "..." selbst aus der Standardfarbpalette der Betriebssystemebene auswΣhlen k÷nnen. Alle Einstellungen k÷nnen Sie individuell miteinander kombinieren.

Besucht

Auch in diesem Teil des Menⁿs k÷nnen Sie die Darstellung fⁿr Links Σndern, hier allerdings fⁿr solche, deren verknⁿpfte Seiten Sie bereits besucht haben. Wie bei den noch nicht besuchten Links haben Sie hier die Wahl zwischen Unterstrichen, Durchgestrichen und einer Schrift-Farbe, die Sie per Klick auf die SchaltflΣche "..." selbst aus der Standardfarbpalette der Betriebssystemebene auswΣhlen k÷nnen. Alle Einstellungen k÷nnen Sie individuell miteinander kombinieren.

Besuchte Links kennzeichnen

Wenn Sie auf Hyperlinks klicken und die mit ihnen verknⁿpften Seiten laden, verΣndern sie ihren Staus von "Nicht besucht" ⁿber "Aktiv" auf "Besucht". Sie bleiben danach so lange auf dem Staus "Besucht", wie Sie es hier eingestellt haben. Voreingestellt sind hier 10 Tage und 10 Stunden. Wenn Sie eine andere Dauer wⁿnschen, brauchen Sie sie hier nur einzutragen.

RΣnder

Sie wollen einen Rand um Ihre Links? Bekommen Sie hier!

Rand um Grafik-Links
Auch Bilder k÷nnen Hyperlinks sein, sind aber manchmal schwer als solche auszumachen. Mit Opera k÷nnen Sie allen Bild-Hyperlinks einen Rand verpassen, so dass Sie sie nicht mehr ⁿbersehen k÷nnen. Aktivieren Sie dafⁿr einfach das KontrollkΣstchen vor "Rand um Grafik-Links".

Rand um Text-Links
Wenn Sie das KontrollkΣstchen vor "Rand um Text-Links" markiert haben, werden auch Text-Hyperlinks so dargestellt, als handele es sich um SchaltflΣchen.

Eigene Schriften und Farben

In diesem Teil des Menⁿs k÷nnen Sie fⁿr Textformate eigene Schriftarten sowie die Hintergrundfarbe der Dokumente selbst definieren.

Textformate
Dies ist die Liste der Textformate, fⁿr die Sie eigene Schriftarten und -farben wΣhlen k÷nnen. Markieren Sie einen Eintrag in der Liste und drⁿcken Sie dann auf "...", um den Standard-Schriftauswahl-Dialog Ihres Betriebssystems zu ÷ffnen.

Die verschiedenen Textformate, die Sie verΣndern k÷nnen, sind:

  • Normal
  • ▄berschrift 1 (H1)
  • ▄berschrift 2 (H2)
  • ▄berschrift 3 (H3)
  • ▄berschrift 4 (H4)
  • ▄berschrift 5 (H5)
  • ▄berschrift 6 (H6)
  • Vorformatierter Text (PRE)
  • Newsgroup
  • Forms Text Field Multiline
  • Forms Text Field Singleline
  • Forms Button Text
  • CSS Generic Family Serif
  • CSS Generic Family Sans Serif
  • CSS Generic Family Cursive
  • CSS Generic Family Fantasy
  • CSS Generic Family Monospace

Markierten Text invertieren
Wenn diese Option aktiviert ist, zeigt Opera keinen Rand um Text-Hyperlinks, sondern invertiert den Text.

Kleinste Schriftgr÷▀e (Pixel)
Hier k÷nnen Sie ein Schriftgr÷▀enminimum festlegen. Schriften die sehr klein sind, sind oft auch mit trainierten Augen kaum lesbar. Aus diesem Grund ist die minimale Schriftgr÷▀e im Feld (xx) auf 6 Pixel voreingestellt. SelbstverstΣndlich k÷nnen Sie sie nach eigenen Wⁿnschen Σndern.

Hintergrundfarbe
Diese Einstellung Σndert direkt die Hintergrundfarbe von Dokumenten in Opera. Klicken Sie auf die SchaltflΣche "...", um den Standard-Farbauswahl-Dialog Ihres Betriebssystems zu ÷ffnen, in dem Sie eine der Standardfarben auswΣhlen oder (auf den meisten Systemen) eine eigene Farbe definieren k÷nnen.

Eigene CSS

Der offene Webstandard CSS fordert, dass der Browser dem Benutzer erlaubt, eine externe CSS-Datei mit den gewⁿnschten Einstellungen des jeweiligen Benutzers anzugeben. In Opera kann in diesem Feld der Dateiname angegeben werden oder mit Hilfe der SchaltflΣche "..." die Festplatte nach der Datei durchsucht werden.

Tipp! CSS ist eine sehr praktische Sprache, und wenn Sie bereits HTML lernen, k÷nnten Sie nebenbei gut CSS lernen. Bitte besuchen Sie die Seite des World Wide Web Consortium, um mehr ⁿber diese Technik zu erfahren.

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E-Mail

Das Motto unseres Kommunikationszeitalters ist unbestreitbar eben "die Kommunikation". E-Mail als elektronische Post ist ein modernes Kommunikationsmittel, und deshalb hat Opera ein eingebautes, modulares E-Mail-Programm. Da es in den Browser integriert ist, werden die Einstellungen dafⁿr in einem eigenen Dokument erklΣrt: E-M@il.

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Eingabehilfen

Jeder sollte die M÷glichkeit haben, auf das Internet zuzugreifen, und das Internet sollte fⁿr jeden zugΣnglich sein. Opera ist ein h÷chst benutzerfreundlicher Browser, der sich bis in winzige Detail an die Bedⁿrfnisse des jeweiligen Benutzers anpassen lΣsst. Eine Vielzahl von Features und Technologien sind in einem kleinen, einfach zu benutzenden Programmpaket vereint. Dies sind nur einige der Eingabehilfen-Optionen von Opera.

Eingabehilfen

Es gibt mehr als eine M÷glichkeit, das Hotlist-Fenster am linken Rand der ArbeitsoberflΣche von Opera zu verwenden. Dieser Abschnitt des Menⁿs enthΣlt zwei wichtige Optionen:

Bookmarkauswahl im Hotlist-Fenster nach Art von Menⁿs
Der erste Buchstabe des Namens eines Hotlist-Eintrages wird das Tastaturkⁿrzel fⁿr diesen, wenn dieser Menⁿpunkt ausgewΣhlt ist. Ein Eintrag mit "N" als Anfangsbuchstabe, z. B. "Nachrichten", wird hervorgehoben, wenn auf der Tastatur die Taste "N" gedrⁿckt wird. Drⁿcken Sie dann die Eingabetaste, um die Verknⁿpfung in einem Fenster im Arbeitsbereich von Opera zu ÷ffnen. Wenn es mehrere Lesezeichen mit "N" gibt, k÷nnen Sie durch nochmaliges Drⁿcken von "N" jeweils das nΣchste auswΣhlen.

Screenreader-kompatible Menⁿs ohne Symbole
Diese Option ist fⁿr Benutzer mit SehschwΣchen oder solche, die BildschirmlesegerΣte benutzen gedacht. Wenn Sie diese Option aktivieren, arbeiten die Hotlist und das Lesezeichen-Menⁿ mit solcher Spezial-Software zusammen.

ListeneintrΣge bei Mauszeigerkontakt unterstreichen
Wenn diese Option gwΣhlt wurde, werden Bookmark-, Adressen- und E-Mail-EintrΣge in der Hotlist unterstrichen, sobald man mit dem Mauszeiger ⁿber sie fΣhrt.

Tipp! Mehr ⁿber Operas Eingabehilfen erfahren Sie im Abschnitt Eingabehilfen.

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Fenster

Hier finden Sie verschiedene Befehle und Einstellungsm÷glichkeiten, mit denen Sie die Fenster in Operas Arbeitsbereich steuern k÷nnen. Fⁿr die meisten Optionen gibt es Tastenkombinationen, deren Benutzung Ihnen die Arbeit erleichtern kann.

Allgemein

In diesem Feld k÷nnen Sie einige Grundeinstellungen fⁿr die Fenster im Arbeitsbereich wΣhlen:

Fenster automatisch kacheln
Wenn Sie diese Option aktivieren, werden alle neu ge÷ffneten Fenster im Opera Arbeitsbereich automatisch gekachelt, also neben- und ⁿbereinander angeordnet. Diese Funktion ist allerdings mit Vorsicht zu genie▀en, es sei denn, Sie m÷gen diesen leicht "verrⁿckten" Effekt. ;)

Flackern vermeiden
Diese Option ist standardmΣ▀ig aktiviert und bewirkt die doppelte Pufferung von Webseiten. Dies verbraucht mehr RAM, verhindert jedoch ein unter UmstΣnden auftretendes Flackern von Bildern. Wenn Sie mit Ihrem Arbeitsspeicher knapp haushalten mⁿssen, k÷nnen Sie diese Funktion deaktivieren.

Taskleisten-Skin Bild
Diese Option erlaubt Ihnen eine Bild zu wählen, das als Taskleistenbild angezeigt wird.

Hintergrund-Skin Bild
Wählen Sie ein Hintergrundbild aus, das im Arbeistbereich von Opera angezeigt wird.

Dokumentenfenster

Maximieren neuer Fenster, wenn n÷tig
Wenn keine Fenster ge÷ffnet sind oder wenn Sie Fenster ge÷ffnet und maximiert haben, wird diese Funktion neu ge÷ffnete Fenster ebenfalls maximieren, wenn Sie diese Funktion aktiviert haben. Die meisten Bedienelemente, die Sie im Arbeitsbereich des Browsers sehen, sind ein- und ausschaltbar. Die folgenden Optionen sind standardmΣ▀ig aktiviert:

Neue Seite automatisch öffnen
Webseiten ÷ffnen hΣufig weitere aktive Fenster, sobald sie aufgerufen werden, z.B. durch Javascript. StandardmΣ▀ig erlaubt Opera diese Vorgehensweise. Da diese Funktion von Webdesignern manchmal auch in sehr aggressiver Weise verwendet wird und dann eher zermⁿrbend als praktisch ist, haben Sie in Opera die M÷glichkeit, diese Funktion abzuschalten.

Bookmarks im neuen Fenster ÷ffnen
Diese Option ÷ffnet fⁿr jede aus den Bookmarks gewΣhlte Seite ein neues Fenster

Newsgroup-Symbolleiste zeigen, wenn n÷tig
Ist diese Option aktiviert, erscheint im Newsgroupfenster eine angepasste Symbolleiste. Hier erfahren Sie mehr darⁿber.

Bildlaufleisten anzeigen
Die Bildlaufleisten am rechten und unteren Rand eines Dokumentenfensters erscheinen nur dann, wenn die geladene Seite dies erforderlich macht. Sie k÷nnen aber auch entweder in diesem Menⁿ oder ⁿber das Tastenkⁿrzel Strg + F7 ganz deaktiviert werden.

Fortschrittsleite zeigen
Die Fortschrittsleiste kann ⁿber dieses Menⁿ oder ⁿber das Tastenkⁿrzel Strg + F8 deaktiviert werden.

Fenstergr÷▀e anzeigen (Pixel)
Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie gro▀ ein bestimmtes Fenster ist? Ist diese Funktion aktiv, zeigt Opera die Gr÷▀e eines Fensters in Breite:H÷he, z.B.: 800:600 in der Titelleiste an.

Tipp! Dies ist eine hervorragende M÷glichkeit fⁿr Webdesigner, ihre Seiten pixelgenau in verschiedenen Aufl÷sungen betrachten zu k÷nnen.

Voreinstellung fⁿr Zoom

Eine der einzigartigen Funktionen in Opera ist die M÷glichkeit, die Ansicht von Webseiten beliebig zu verkleinern oder zu vergr÷▀ern. Die Voreinstellung fⁿr den Zoom ist 100% und kann hier auf Werte zwischen 20 und 1000% geΣndert werden.

Hinweis! Sie k÷nnen, abgesehen von der hier gewΣhlten Einstellungsm÷glichkeit, auch direkt auf den Zoom zugreifen, indem Sie ⁿber das Pulldown-Menⁿ in der Fortschrittsanzeige oder ⁿber die Tasten + und - im Ziffernblock Ihrer Tastatur die Ansicht vergr÷▀ern bzw. verkleinern. Die Taste * stellt die Ansicht auf die Zoom Voreinstellung zurⁿck.

Fⁿr ge÷ffnete Fenster anwenden
Mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Fⁿr ge÷ffnete Fenster anwenden" k÷nnen Sie die gerade gewΣhlten Einstellungen auf die aktuell ge÷ffneten Fenster anwenden, ohne das Einstellungen-Menⁿ verlassen zu mⁿssen.

Fenstermenü

Diese Optionen erlauben Ihnen die Anzahl und Grösse der Fenster zu kontrollieren:

Limitierte Anzahl von angezeigten Fenstern
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird Opera die Anzahl der zu zeigenden Fenster auf die von Ihnen gewählte Zahl limitieren.

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Instant Messaging

Operas eingebauter Instant Messenger basiert auf dem ICQ-Programm von Mirabilis . Das bedeutet, dass Sie direkt im Browser mit anderen ICQ-Nutzern chatten k÷nnen. Wenngleich der Messenger gr÷▀tenteils im Menⁿ Messaging in der Menⁿleiste gesteuert wird, gibt es auch im Menⁿ "Datei/Einstellungen" etwas einzustellen.

Instant Messaging

Hier k÷nnen Sie einstellen, ob Opera direkt nach dem Programmstart mit dem ICQ-Server verbunden werden soll. Wenn Sie ICQ hΣufig benutzen, sollten Sie das KontrollkΣstchen also markieren.

Server

Bislang kann der Opera-Messenger nur mit ICQ-Protokollen kommunizieren. Wir planen jedoch, dieses Programm dahingehend zu erweitern, dass es spΣter auch das von der Internet Engineering Task Force noch zu entwickelnde Standardprotokoll fⁿr Instant Messaging unterstⁿtzt. In den Feldern in diesem Teil des Menⁿs, Adresse, Port und Transport, k÷nnen Sie zur Zeit noch nichts Σndern, da der Messenger bis zur nΣchsten ─nderung nur das ICQ-Protokoll unterstⁿtzt.

Multimedia

In den frⁿhen Tagen des Internets war es so, dass die reine Textdarstellung noch allen Nutzern gut genug war, um ihren Wissensdurst im Internet zu stillen. Doch schon bald kam der Wunsch nach mehr Gestaltungsm÷glichkeiten auf, und so wurden definierbare Farben und Grafikunterstⁿtzung eingebunden. Aber die Nutzer verlangten immer noch nach mehr. Die Folge war, dass schon bald weitere Mulimediaformate eingefⁿhrt wurden. Opera ist ein voll ausgestatteter Multimedia-Internet-Browser. Es entspricht der Opera-Philosophie, dass Sie die multimedialen Eingenschaften des Browsers individuell an Ihre Bedⁿrfnisse anpassen k÷nnen.

Bilder

Die Darstellung grafischer Inhalte ist natⁿrlich eine der wesentlichen Anforderungen an einen Browser. Allerdings haben Bilddateien den Nachteil, recht volumin÷s zu sein und Ladezeit zu beanspruchen. Deshalb bietet Opera mehrere Varianten zur Handhabung von Bildern an:

  • Alle Bilder laden
  • Nur bereits geladene Bilder zeigen
  • Keine Bilder zeigen

Wenn Sie die erste Option wΣhlen, werden alle Bilder heruntergeladen und angezeigt, sofern Opera das verwendete Grafikformat unterstⁿtzt (Eine Liste der unterstⁿtzten Formate finden Sie im Abschnitt "Standardbrowser"). Wenn Sie die zweite Option wΣhlen, werden nur diejenigen Bilder angezeigt, die sich bereits im Cache befinden. EnthΣlt eine Internetseite Grafiken, die sich nicht im Cache befinden, werden die Alternativ-Texte angezeigt, die der Autor der Seite vergeben hat. Wurde fⁿr eine Grafik kein Alternativ-Text definiert, erscheint an dessen Stelle lediglich ein Rahmen mit dem Wort Bild. Bei der dritten Option werden sΣmtliche IMAGE-Tags (HTML-Befehle fⁿr die Einbindung von Grafiken) ignoriert. Sofern Alternativ-Texte vorhanden sind, werden diese angezeigt. Fehlt diese Angabe, wird auch hier der Rahmen mit dem Wort Bild gezeigt.

JPEG-Einstellungen...

▄ber diese SchaltflΣche gelangen Sie zum Einstellungsdialog fⁿr JPEG-Bilder. Opera verarbeitet diesen Dateityp standardmΣ▀ig auf herk÷mmliche Weise, so dass jeder Opera-Nutzer in der Lage sein wird, JPEG-Bilder anzeigen zu lassen. Allerdings kann ein wenig Tuning mitunter sehr vortielhaft sein.

DCT Methode
Die Diskrete Cosinus-Transformation (DCT) ist eine Methode, bei der Bilddaten von einem Format in ein anderes umgerechnet werden. Die Grundeinstellung ist, dass Opera fⁿr die Umrechnung die Option Ganzzahl (Standard) benutzt. Benutzer, deren Rechner mit einer Flie▀kommaeinheit (FPU) ausgestattet ist, sollten die Einstellung Flie▀kommamethode wΣhlen. Die Rechenprozesse k÷nnen auf solchen Computern schneller ablaufen als unter der Verwendung der Ganzzahlmethode. Wer zwar keine Flie▀kommaeinheit, dafⁿr aber mehr Arbeitspeicher zur Verfⁿgung hat, sollte als Alternative die Option Schnelle Ganzzahl versuchen.

GlΣtten
In der Grundeinstellung ist diese Funktion abgeschaltet. Durch das Aktivieren werden Farbfehler vermindert, die auftreten k÷nnen, wenn Grafiken eine h÷here Farbtiefe besitzen als die Anzeigeeinstellung momentan hergibt. Der Nachteil hierbei ist, dass die Grafiken durch die GlΣttungsfunktion an SchΣrfe verlieren.

Farbmisch.(Dithern) <= 256 Farben
Das Farbmischen (Dithern) ist eine Methode, bei der ein Algorithmus die verwendeten Farben berechnet, wenn die Anzeigeeinstellung nicht genug Farbtiefe fⁿr die Darstellung einer Grafik liefern kann. So k÷nnen Sie Bilder mit einer Farbtiefe von 24 Bits betrachten, obwohl Ihre Grafikkarte nur 256 Farben anzeigt. Floyd-Steinberg (Standard) liefert hier die bei weitem besten Ergebnisse, ben÷tigt allerdings auch viel Prozessorzeit. Dies ist der Grund, weshalb Sie bei Opera auch noch folgende M÷glichkeiten haben: Geordnet sortiert die Farben neu und wΣhlt Sie anschlie▀end aus. Keine , benutzt einfach eine Σhnliche Farbe aus der Farbpalette. Diese Technik liefert gute Ergebnisse, wenn Grafiken gro▀e FlΣchen mit Σhnlichen Farben enthalten. Fⁿr digitalisierte Fotos ist dies allerdings die schlechteste Wahl.

DurchlΣufe (<= 256 Farben)
Wenn Ihre Anzeige 256 Farben (8 Bit) oder weniger liefert, so werden Sie feststellen, dass die Grafikberechnung bei zwei DurchgΣngen bessere Ergebnisse liefert, aber natⁿrlich auch mehr Prozessorzeit ben÷tigt, als bei der Methode mit nur einem Durchgang.

Progressives Laden von JPEG's
Das progressive Laden von JPEG-Bildern erm÷glicht die Anzeige von Grafiken, wΣhrend Sie noch geladen werden. Dies bedeutet, dass sich die Grafik in mehreren DurchgΣngen aufbaut. Hierbei gewinnt sie immer mehr an Farb- und Detailreichtum. Ist diese Funktion abgeschaltet, wartet Opera erst, bis die komplette Grafik ⁿbertragen wurde um sie anschlie▀end darzustellen.

Animierte Grafik (GIF)
Es gibt Bildformate, die Animationen enthalten, also eine Abfolge von mehreren Einzelbildern. Sie werden immer hΣufiger zum Beispiel fⁿr Werbebanner verwendet. Wenn Sie diese Funktion abschalten, wird keine Animation und nur das erste Bild der Serie angezeigt.

Video

Es gibt eine wichtige Einstellung im Hinblick auf Online-Videostreams:

Eingebettete Videostreams
Einige Internetseiten arbeiten mit eingebetteten Videostreams. Wenn Sie die Darstellung dieses Medientyps nicht wⁿnschen, so k÷nnen Sie ihn hier abschalten.

Sound

Webseiten-Hintergrundmusik und -klΣnge
Internetseiten k÷nnen Hintergrundmusik und -klΣnge enthalten. Natⁿrlich liegt es an Ihnen, ob Sie Musik und KlΣnge h÷ren wollen oder nicht, deshalb k÷nnen Sie diese Option hier ein- oder ausschalten.

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Newsgroups

Newsgroups gibt es, seit es das Internet gibt. Damit Sie sie nutzen k÷nnen, verfⁿgt Opera ⁿber einen eingebauten Newsreader. Wie Sie ihn einstellen, wird im Abschnitt Newsgroups ausfⁿhrlich erklΣrt.

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Pers÷nliche Daten

Sind Sie es auch leid, immer wieder Formulare im Web auszufⁿllen? Hier ist die L÷sung! Rufen Sie dieses Untermenⁿ auf, geben Sie Ihre Daten ein und Sie k÷nnen sie dann bei Bedarf aus den Untermenⁿs der Kontextmenⁿs (rechte Maustaste) abrufen und automatisch einsetzen.

VornameIhr Vorname
NachnameIhr Nachname
Stra▀eDie Stra▀e, in der Sie wohnen oder arbeiten
OrtIhr Wohnort
BundeslandDas Bundesland, in dem Sie wohnen
LandNatⁿrlich das Land, in dem Sie leben
TelefonIhre Telefonnummer
TelefaxDie Nummer Ihres FaxgerΣts
E-MailIhre E-Mail-Adresse
HomepageHier k÷nnen Sie die Adresse Ihrer Homepage eingeben.
Sonstiges 1Kann benutzt werden, um andere Informationen einzugeben
Sonstiges 2Kann auch benutzt werden, um andere Informationen einzugeben
Sonstiges 3Kann ebenfalls benutzt werden, um andere Informationen einzugeben

Der Umfang der Informationen, die Sie in diesem Menⁿ in die Felder eintragen k÷nnen, unterliegt keiner BeschrΣnkung. Sie mⁿssen, wenn Sie den Inhalt abrufen m÷chten, in die auszufⁿllenden Formularfelder mit der rechten Maustaste klicken und "Adresse einfⁿgen" wΣhlen, um auf die EintrΣge Vor- und Nachname, Vorname, Nachname, Stra▀e, Ort, Bundesland und Staat zugreifen zu k÷nnen. Der Eintrag "Name" ist dabei die Verkettung der Felder "Vorname" und "Nachname". Mit dem Eintrag "Kontaktdaten einfⁿgen" k÷nnen Sie auf Telefon, Telefax, E-Mail, Homepage, Sonstiges 1, Sonstiges 2 und Sonstiges 3 zugreifen.

Tipp! - Opera unterstⁿtzt keine Passwortspeicherung, da dies keine sichere Art der Datenaufbewahrung ist und entsprechend ausgenutzt werden k÷nnte. Eine M÷glichkeit ist, die "Sonstiges"-Felder zu benutzen, um dort die Passw÷rter zu speichern. Dies ist allerdings wiederum nicht sicher und Sie sollten diese Felder nicht zum Aufbewahren von sensiblen Daten, z. B. fⁿr ein Passwort zu Ihrem Online-Bankkonto benutzen. Es kann jedoch hilfreich sein, wenn Sie hier z.B. Ihre Zugangsdaten fⁿr einem Freemail-Dienst speichern, den Sie mehrmals pro Tag aufrufen.

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Pfade

Hier finden Sie Informationen ⁿber die Verzeichnisse von Programmen, die Sie mit Opera verknⁿpfen k÷nnen.

Opera-Verzeichnis
Dies ist der Ordner, in dem Opera installiert ist. Wir empfehlen Ihnen, diese Einstellung nicht zu Σndern, es sei denn, Sie haben sonst Probleme mit Opera. Wenn Sie auf die SchaltflΣche "..." klicken, wird das Standard-"Ordner suchen"-Dialogfenster Ihres Betriebssystems angezeigt.

Download Verzeichnis
Geben Sie ein Download Verzeichnis an, in dem die Dateien heruntergeladen werden.

Quelltext-Anzeige
Alle Webseiten sind in "ML"-Sprachen (so wie HTML, XHTML und XML) geschrieben, offene Standards, die auch in einem normalen Texteditor betrachtet und bearbeitet werden k÷nnen. Mit gro▀er Wahrscheinlichkeit verfⁿgen Sie auf Ihrem Computer ⁿber einen mehr oder weniger einfachen Texteditor. Wenn Sie dessen Installationspfad hier eingeben, wird er von Opera automatisch benutzt, wenn Sie HTML-Seiten im Quelltext betrachten wollen. Benutzen Sie dafⁿr die MenⁿeintrΣge "Quellcode" bzw. "Framequelltext" unter "Ansicht". Wenn Sie auf die SchaltflΣche "..." klicken, erscheint das "╓ffnen"-Dialogfenster Ihres Betriebssystems, in dem Sie nach dem Pfad einer entsprechenden Anwendung suchen k÷nnen.

Telnet-Programm
Ein Telnet-Programm kann mit Opera verbunden werden, um DF▄-Verbindungen auf Kommandozeilenbasis zu anderen Computern herzustellen. Telnet-Programme werden oft zusammen mit dem Betriebssystem geliefert, k÷nnen aber auch von Dritten entwickelt sein. Wenn Sie auf die SchaltflΣche "..." klicken, erscheint das "╓ffnen"-Dialogfenster Ihres Betriebssystems, in dem Sie nach einer entsprechenden Anwendung suchen k÷nnen.

TN3270-Programm
TN3270 ist ein Standardprotokoll, das TCP/IP fⁿr die Kommunikation mit dem IBM-Mainframe ergΣnzt. Es wird auch fⁿr den Zugriff auf den Host via Internet benutzt. Details des TN3270-Standard sind in der IETF-RFC-1576-Spezifikation aufgefⁿhrt. Normalerweise ben÷tigen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort, um Zugriff zu bekommen. Eine TN3270-Anwendung mⁿssen Sie, wenn Sie sie benutzen wollen, in der Regel extra kaufen. Wenn Sie auf die SchaltflΣche "..." klicken, erscheint das "╓ffnen"-Dialogfenster Ihres Betriebssystems, wo Sie nach einer entsprechenden Anwendung suchen k÷nnen.

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Plug-Ins

Plug-Ins sind spezielle Programme, die entweder direkt im Browser oder in Verbindung mit dem Browser eine Vielzahl von Web-Inhalten darstellen k÷nnen. Mehr darⁿber erfahren Sie im Abschnitt Plug-Ins dieser Hilfe.

Plug-Ins

Der Bereich "Plug-Ins" im Menⁿ "Datei/Einstellungen" besteht aus diesen Elementen:

Plug-Ins einschalten
Hier k÷nnen Sie entscheiden, ob Opera Plug-Ins ausfⁿhren soll, wenn der Browser auf Seiten mit entsprechenden Inhalten st÷▀t.

Plug-Ins suchen
Rechts oben in diesem Menⁿ befindet sich die SchaltflΣche mit der Bezeichnung "Plug-Ins finden". Sie k÷nnen Sie benutzen, um nach allen Plug-Ins in dem Verzeichnis zu suchen, das in der Datei "Opera.ini" als Plug-In Verzeichnis angegeben ist. In der Regel sieht dieser Eintrag ungefΣhr so aus:

PLUGIN PATH=C:\Programme\Opera\plugins

In der Voreinstellung ist der Plug-In-Pfad ein Unterverzeichnis des Opera-Verzeichnisses, es kann aber auch ein anderes Verzeichnis sein, zum Beispiel das von Netscape, wenn ggf. doppelte Installationen vermieden werden sollen.

Plug-Ins Anzeige
Das Feld in der Mitte dieses Menⁿs zeigt die fⁿr Opera installierten Plug-Ins. Innerhalb der Liste k÷nnen Sie nach Name, Pfad, oder Beschreibung sortieren, indem Sie auf die entsprechende Spaltenⁿberschrift klicken: Name, Pfad und Beschreibung.

JavaScript

Skriptsprachen wurden entwickelt, um auf Web-Seiten eine gr÷▀ere InteraktivitΣt bereitstellen zu k÷nnen. Opera 5 gibt dem Benutzer die M÷glichkeit selbst zu entscheiden, wie der Browser mit Skriptsprachen umgehen soll.

JavaScript benutzen
Opera unterstⁿtzt das sogenannte ECMAScript, eine Standardisierung von JavaSript, der im Web verbreitetsten Skriptsprache. Natⁿrlich k÷nnen Sie die Benutzung von Skriptsprachen nach Ihren Wⁿnschen ein- und ausschalten.

JavaScript Fehlermeldungen anzeigen
Sollte ein von einem Server geladenes Skript nicht korrekt geschrieben sein, gibt Opera eine entsprechende Fehlermeldung aus, anstatt das Skript nur einfach nicht auszufⁿhren. Entfernen Sie die Markierung im KontrollkΣstchen, wenn Sie solche Fehlermeldungen nicht erhalten wollen.

Java

Der letzte Abschnitt im Plug-Ins Menⁿ enthΣlt ein KontrollkΣstchen, mit dem Sie Java ein- und ausschalten k÷nnen.

Tipp! Lesen sie mehr ⁿber Java und Opera im Abschnitt Java in dieser Hilfe.

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PrivatsphΣre

Auf Datenschutz und den Schutz Ihrer PrivatsphΣre im Internet sollten Sie gr÷▀ten Wert legen. Dieses Menⁿ betrifft zwei sehr wichtige Einstellungsm÷glichkeiten, die Sie benutzen sollten, wenn Sie Ihre PrivatsphΣre schⁿtzen wollen:

Datenschutz

Im "Datenschutz"-Feld dieses Menⁿs finden Sie folgende Optionen:

Referrer ⁿbertragen

Es ist ⁿblich, dass beim Aufruf einer Webseite die Adresse der davor besuchten an den Server ⁿbergeben wird.. Es ist sogar hΣufig so, dass der auf einer Webseite angezeigte Inhalt davon abhΣngt, welche Seite Sie vorher besucht haben. Sie k÷nnen diese Form der Datenauswertung verhindern, indem Sie diese Option deaktivieren.

Automatische Weiterleitung erm÷glichen

Manchmal werden Sie von einer aufgerufenen Webseite direkt zu einer anderen weitergeleitet. Die Weiterleitung kann manchmal mehr Zeit in Anspruch nehmen, als Sie dafⁿr aufzuwenden gewillt sind. Deshalb bietet Ihnen Opera die M÷glichkeit, solche Weiterleitungen zu unterbinden.

Cookies benutzen, um passwortgeschⁿtzte Dokumente zu verfolgen

Wenn Opera beended wird, werden alle Referenzen zu gesicheren Seiten, von Sicherheitsservern gesetzte Cookies und Formulare, die benutzt wurden, um Passwörter zu transportieren gelöscht. Wenn Sie diese Checkbox markieren, geht Opera noch einen Schritt weiter: Opera kann die Wechselbeziehungen zwischen den Cookies nachvollziehen. Wenn ein Cookie von einer sicheren Webseite mit einem Cookie von einer nichtgesicherten Webseite in Verbindung tritt, wird Opera BEIDE Cookies löschen, nicht nur das Cookie von der sicheren Webseite. Diese Option gibt Ihnen das höchstmögliche Niveau an Sicherheit.

Cookies

Um Cookies und die von ihnen angeblich verursachte Sicherheitslⁿcke wird mehr Wirbel gemacht, als eigentlich n÷tig wΣre. In Wirklichkeit sind Cookies nur kleine Textdateien, die solche Informationen speichern, die Sie selbst zu Ihrer Identifikation preisgegeben haben, oder um individuelle Einstellungen fⁿr eine erneut aufzurufende Webseiten zu speichern. Cookies sind also keineswegs so gefΣhrlich, wie manchmal behauptet wird.

Nichtsdestotrotz k÷nnen Cookies unter bestimmten UmstΣnden dazu benutzt werden, Daten ⁿber Ihre Surfgewohnheiten im Internet zu sammeln. Solche FΣlle sind als tiefer Eingriff in Ihre PrivatsphΣre anzusehen.

Opera hat einen eingebauten Cookie-Filter, den Sie in diesem Menⁿ einrichten k÷nnen.

Das erste Dropdown-Menⁿ bietet folgende Optionen an:

Alle Cookies ohne Nachfrage annehmen
Mit dieser Auswahl akzeptieren Sie alle Cookies, unabhΣngig davon, welcher Server sie sendet und worauf sie sich beziehen.

Cookies nur von ausgewΣhlten Servern annehmen
Benutzen Sie diese Auswahl, wenn Sie Cookies nur von vorher ausgewΣhlten Servern empfangen wollen.

Empfangene Cookies anzeigen
Ist diese Option gewΣhlt, werden Sie bei jedem eingehenden Cookie gefragt, ob sie es annehmen wollen oder nicht.

Keine Cookies annehmen
Cookies werden zwar empfangen, aber gleich verworfen.

Das zweite Dropdown-Menⁿ bezieht sich auf die Einstellungen im ersten, mit Ausnahme von "Keine Cookies annehmen". Es werden folgende Varianten angeboten, wie mit Cookies verfahren werden soll:

Nur Cookies fⁿr jeweiligen Server annehmen
Akzeptiert werden alle vom aktiven Server gesendeten Cookies, die fⁿr diesen aktiven Server bestimmt sind, oder von anderen Servern innerhalb der Domain gesendeten Cookies, die vom jeweils gleichen Server benutzt werden.

Cookies von Dritten ablehnen
Es werden Cookies abgelehnt, die von Dritten gesetzt sind, um sie vom aktiven Server oder von einem anderen Server dieser Domain anzuwenden.

Cookies von Dritten melden
Alle vom aktiven Server gesendeten Cookies, die fⁿr den gleichen Server bestimmt sind, sowie alle innerhalb der Domain gesendeten und zu verwendenden Cookies werden so behandelt, wie es im oberen Dropdown-Menⁿ eingestellt ist. Beim Empfang von Cookies von Dritten wird jedoch ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie selbst bestimmen k÷nnen, wie mit diesem Cookie verfahren werden soll.

Annehmen von allen Servern
Akzeptieren von Cookies von allen Servern.

Bearbeiten der Server-Filter

Empfangene Cookies werden automatisch gefiltert, es sei denn, Sie haben Opera so eingestellt, dass entweder alle oder aber gar keine Cookies angenommen werden sollen. Der Cookie-Filter bietet folgende Kategorien:

Annehmen vom Server
Von den hier einzugebenden Servern werden Cookies grundsΣtzlich angenommen. Geben Sie im Eingabefeld unten den kompletten Namen ein, z.B. www.operasoftware.de und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Wenn Sie Ihre Meinung bezⁿglich eines Servers Σndern, k÷nnen Sie ihn nach dem Markieren mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Entfernen" aus der Liste l÷schen. Wenn Sie auf "Ablehnen" klicken, wird der markierte Eintrag direkt in die Kategorie "Ablehnen vom Server" verschoben.

Annehmen von der Domain
Es ist auch m÷glich, Cookies nach Domains zu selektieren. Schreiben Sie den Namen der Domain, z.B. .com oder .opera.com in das Eingabefeld ganz unten und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Wenn Sie Ihre Meinung bezⁿglich eines Servers Σndern, k÷nnen Sie ihn nach dem Markieren mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Entfernen" aus der Liste l÷schen. Wenn Sie auf "Ablehnen" klicken, wird der markierte Eintrag direkt in die Kategorie "Ablehnen von der Domain" verschoben.

Drittparteien vom Server akzeptieren
Server die hinsichtlich der Cookies Ihr Vertrauen genie▀en, k÷nnen Sie in dieser Kategorie eingeben. Opera wird dann auch Cookies annehmen, die beim Aufruf von Seiten des hier eingegebenen Servers von Dritten gesendet werden. Geben Sie im Eingabefeld unten den vollstΣndigen Servernamen ein, z.B. www.guter-server.de und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Wenn Sie Ihre Meinung bezⁿglich eines Servers Σndern, k÷nnen Sie ihn nach dem Markieren mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Entfernen" aus der Liste l÷schen.

Drittparteien von Domains akzeptieren
Server, die hinsichtlich der Cookies Ihr Vertrauen genie▀en, k÷nnen Sie in dieser Kategorie eingeben. Opera wird dann auch Cookies annehmen, die beim Aufruf von Seiten der hier eingegebenen Domain von Domains Dritter gesendet werden. Geben Sie im Eingabefeld unten den vollstΣndigen Servernamen ein, z.B. .com oder www.guter-server.de und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Wenn Sie Ihre Meinung bezⁿglich eines Servers Σndern, k÷nnen Sie ihn nach dem Markieren mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Entfernen" aus der Liste l÷schen.

Ablehnen vom Server
Natⁿrlich ist es auch m÷glich, das Annehmen von Cookies ganz bestimmter Server auszuschlie▀en. Geben Sie im Eingabefeld unten den Namen des Servers ein, z.B. www.microsoft.com oder www.netscape.com, und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Auch hier k÷nnen Sie, wenn Sie Ihre Meinung bezⁿglich eines Servers geΣndert haben, diesen mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Entfernen" aus der Liste l÷schen. Wenn Sie auf "Annehmen" klicken, wird der markierte Eintrag direkt in die Kategorie "Annehmen vom Server" verschoben.

Ablehnen von der Domain
So wie oben beschrieben, k÷nnen Sie die das Ablehnen von Cookies auch fⁿr bestimmte Domains festlegen. Geben Sie im Eingabefeld unten den Domainnamen ein, z.B. .com, und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Wenn Sie auf "Annehmen" klicken, wird der markierte Eintrag direkt in die Kategorie "Annehmen von der Domain" verschoben.

Drittparteien vom Server ablehnen
Bestimmte Servern von Dritten, die nicht Ihr Vertrauen genie▀en, k÷nnen Sie in dieser Kategorie eingeben. Opera wird dann die vom hier einzugebenden Server gesendeten Cookies ablehnen, die beim Zugriff auf andere Server geschickt werden. Geben Sie im Eingabefeld unten den Domainnamen ein, z.B. .com und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Auch hier k÷nnen Sie, wenn Sie Ihre Meinung bezⁿglich eines Servers geΣndert haben, diesen mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Entfernen" aus der Liste l÷schen.

Drittparteien von Domain ablehnen
Bestimmten Servern von Dritten, die hinsichtlich der Cookies nicht Ihr Vertrauen genie▀en, k÷nnen Sie in dieser Kategorie eingeben. Opera wird dann Cookies ablehnen, die beim Aufruf von Seiten der hier eingegebenen Domain von Domains Dritter gesendet werden. Geben Sie im Eingabefeld unten den vollstΣndigen Servernamen ein, z.B. .com oder www.schlechter-server.de und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Wenn Sie Ihre Meinung bezⁿglich eines Servers Σndern, k÷nnen Sie ihn nach dem Markieren mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Entfernen" aus der Liste l÷schen.

Ungⁿltige Pfadangaben erlauben
Cookies, die mit unzulΣssigen Pfadangaben geschickt werden, sind geeignet, Ihre PrivatsphΣre auszuspΣhen, oder werden m÷glicherweise nicht richtig funktionieren. Hier wird Ihnen trotzdem die M÷glichkeit gegeben, Cookies mit unzulΣssigen Pfadangaben zuzulassen. .

Ungⁿltige Pfadangaben ablehnen
WΣhrend in der vorangehenden Kategorie die Annahme von Cookies mit ungⁿltigen Pfadangaben zugelassen werden kann, k÷nnen Sie hier das genaue Gegenteil vorgeben. Es werden dann alle Cookies mit ungⁿltigen Pfadangaben abgelehnt.

Es verbleiben drei Optionen im Cookie-Menⁿ, deren Funktion hier erklΣrt werden soll:

Beim Beenden von Opera alle neuen Cookies l÷schen
Manchmal kann es vorkommen, dass Sie gezwungen sind, Cookies von bestimmten Servern anzunehmen, deren Cookies sie eigentlich gar nicht zulassen wollen. Sie k÷nnen diese Option wΣhlen, damit diese Cookies nicht lΣnger gespeichert bleiben als unbedingt n÷tig. Sie werden dann beim Beenden des Programms gel÷scht.

Warnung bei nicht erlaubten Domains
Wenn Sie diese Option aktivieren, wird immer dann eine Warnung angezeigt, wenn ein Cookie fⁿr eine Toplevel-Domain wie z.B. .de, .com oder .org eingerichtet werden soll. Solche Cookies sind unzulΣssig.

Warnung bei nicht erlaubten Pfaden
Wenn Sie diese Option aktivieren, wird Opera immer dann eine Warnung anzeigen, wenn ein Server ein Cookie in einem Pfad Ihres Systems platzieren will, das als Gⁿltigkeitsbereich falsche Pfadangaben angibt.

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Sicherheit

Die Sicherheit von Transaktionen im Internet spielt eine Schlⁿsselrolle, wenn es um die Verbreitung und Akzeptanz des Internets als kommerzielle Plattform geht. GemΣ▀ der Opera-Philosophie, den besten Browser anzubieten, unterstⁿtzt Opera de facto sΣmtliche Standard-Sicherheitsprotokolle des Internets, wie SSL v2 und SSL v3, und unterstⁿtzt Verschlⁿsselungsgrade von 40-bit bis 128-bit. Dies macht Opera zum sichersten Browser, den man benutzen kann. Mehr ⁿber Sicherheit im Internet erfahren Sie im Abschnitt Sicherheit dieser Hilfe.

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Sprachen

Es gibt tausende und abertausende natⁿrliche Sprachen auf unserer Welt. Wie es die Natur des Internets vorsieht, k÷nnen diese Sprachen ⁿberall im Netz und in jedem Dokument auftauchen. Opera berⁿcksichtigt diesen Aspekt eines weltweiten Mediums und bietet folgende Optionen:

Opera-Browser

Menⁿs, Einstellungen und Dialoge des Opera-Browsers k÷nnen mit verschiedenen, auf unserer Homepage erhΣltlichen Sprachmodulen an verschiedene Sprachen angepasst werden. Die Sprachdatei, die Opera verwenden soll, mⁿssen Sie ins Opera-Verzeichnis ("Datei, Einstellungen", "Pfade/Opera-Verzeichnis") kopieren und k÷nnen es dann im Dropdown-Menⁿ auswΣhlen. Das Dropdown-Feld enthΣlt als Voreinstellung den Eintrag <Default language>, der auf die Standardsprache Ihrer Opera-Version verweist. Beachten Sie bitte, dass der Browser neu gestartet werden muss, damit die ─nderungen wirksam werden.

Dargestellte Web-Seiten

Die offenen Web-Standards, die von Opera unterstⁿtzt werden, bieten die M÷glichkeit, beliebige Sprachen auf Internetseiten anzubieten. Opera unterstⁿtzt diesen Aspekt in der Form, dass der Benutzer die Sprache der darzustellenden Internetseite bestimmen kann, wenn der Server diese Auswahl zulΣsst.

Die Liste mit der Bezeichnung "Reihenfolge bevorzugter Sprachen", enthΣlt Ihre Spracheinstellung in wΣhlbarer Reihenfolge.

Reihenfolge bevorzugter Sprachen

Die Server im Internet sind auf bestimmte Standardsprachen fⁿr die gespeicherten Dokumente eingestellt. Damit Opera dem Server mitteilen kann, dass ein Dokument in einer anderen Sprache heruntergeladen werden soll, mⁿssen Sie durch einen Mausklick auf die SchaltfΣche "Hinzufⁿgen" Ihre bevorzugten Sprachen in die Liste aufnehmen. Es wird daraufhin ein Auswahlfenster ge÷ffnet.

Das Fenster enthΣlt eine Liste mit den Sprachen, die Opera akzeptieren soll. Die Liste reicht von Afar, [aa] bis Yiddish,[ji]. Markieren Sie eine Sprache und drⁿcken Sie anschlie▀end auf "OK". Die ausgewΣhlte Sprache wird daraufhin in Ihre Liste aufgenommen.

Im Feld "Andere", k÷nnen Sie auch eine benutzerdefinierte Sprache eingeben, die nicht in der Auswahlliste aufgefⁿhrt ist.

Sie k÷nnen mehrere Sprachen in Ihre Liste aufnehmen und die Reihenfolge mit den "Auf"- und "Ab"-SchaltflΣchen verΣndern. Verschieben Sie Ihre Lieblingssprache an die oberste Stelle. Sprachen, die Sie nicht so sehr m÷gen, sollten Sie entsprechend weiter unten plazieren. Wenn Sie eine Sprache aus der Liste entfernen wollen, markieren Sie diese mit einem Mausklick, und drⁿcken anschlie▀end auf "Entfernen".

Hinweis! Obwohl Opera 5.0 nun diese Art der Klient/Server-Technologie verwendet, ist der Unicode-Standard noch nicht implementiert. Der Unicode-Standard erm÷glicht die Darstellung von Zeichen, die nicht in der westlichen Welt verwendet werden, z.B. chinesische, japanische oder arabische ZeichensΣtze. Seiten, die diese Sprachen verwenden, k÷nnen derzeit nicht korrekt dargestellt werden. An Stelle solcher Zeichen erscheint ein kleines Quadrat.

Standardbrowser

Opera kann als Standardbrowser fⁿr eine Anzahl von Dateitypen und Protokollen ausgewΣhlt werden. Im Gegensatz zu anderen Browsern k÷nnen Sie einfach durch Anklicken der entsprechenden Felder selbst auswΣhlen, fⁿr welche Dateitypen und Protokolle Opera Standardbrowser sein soll.

Dateitypen
Opera unterstⁿtzt die folgenden Dateitypen vollstΣndig und kann sie benutzen:

*.htmDiese Erweiterungen geh÷ren beide zum selben Dateityp: Hypertext-Markup-Language (HTML).
*.html
*.xmlAlle Dokumente des Typs XML k÷nnen in Opera ge÷ffnet werden. Machen Sie hier ein HΣkchen, um Opera als Standardprogramm fⁿr diese Dokumente zu machen.
*.bmpDiese Bilder werden "Bitmap" genannt und sind aus "Pixeln" aufgebaut, der kleinsten Aufbaueinheit eines Bildschirms. Durch diese Tatsache sind Bitmaps oft sehr gro▀e Bilder.
*.jpegDiese Erweiterungen geh÷ren beide zum selben Dateityp JPEG (Joint Photographic Experts Group), auf Kosten der QualitΣt ist die Dateigr÷▀e klein. Wahrscheinlich das am meisten genutzte Bildformat im Internet.
*.jpg
*.gifBilder des Typs GIF (Graphics Interchange Format) haben oft eine bessere QualitΣt als JPEG, und das Bild kann sogar Animationen enthalten.
*.pngBilder des Typs PNG (Portabe Network Graphics, sprich: ping) sind ideal fⁿr Bilder mit gro▀en FlΣchen von Σhnlichen Farben, z. B. Landschaften, und haben eine gute Aufl÷sung.
*.xbmXBM (xBitmap) ist ein monochromes Bitmap-Format, in welchem die Daten als Feld (Array) der Programmiersprache C gespeichert werden. Es wird hauptsΣchlich zur Speicherung von Cursor- und Icon-Bitmaps in der grafischen BenutzeroberflΣche X benutzt.

Protokolle
Ein Protokoll ist eine Art, Informationen im Internet zu transportieren. Opera unterstⁿtzt folgende Typen:

httpDas Protokoll HTTP (Hypertext Transfer Protocol) ist das Protokoll, das zum Transport von HTML-Dokumenten entwickelt wurde.
httpsDas Protokoll HTTPS (HTTP Secure) ist ein Protokoll, das benutzt wird, um im Internet sichere HTML-Dokumente zu transportieren.
newsDies bezieht sich auf das Protokoll NNTP (Network News Transfer Protocol). Es ist das Protokoll, das fⁿr Newsgroups im Internet benutzt wird.
ftpFTP steht fⁿr "File Transfer Protocol" und ist der am besten geignete Weg, um Dateien ⁿber das Internet zu transportieren.
gopherDies ist das Protokoll, das entwickelt wurde, um nach Dateien in gro▀en Dokumenten-Archiven zu suchen, das, soweit wir wissen, mit dem Beginn des Internets veraltete. Durch die Tastsache, dass es immer noch auf einer Anzahl von Servern benutzt wird, ist AbwΣrtskompatibilitΣt verfⁿgbar, aber denken Sie daran, dass Sie immer einen Proxy-Server angeben mⁿssen, um Gopher zu benutzen.
wais"Wide Area Information Server/Service" - Ist eine Suchmaschine fⁿr die Volltextrecherche in Internet-DatenbestΣnden, die sich nicht durchgesetzt und heute praktisch keine Bedeutung mehr hat. Der Zugriff auf WAIS muss grundsΣtzlich ⁿber einen Proxy-Server erfolgen.

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Start und Beenden

Wie die ▄berschrift schon andeutet, geht es hier um Einstellungen, die unabhΣngig von denen zu betrachten sind, die in anderen Menⁿs eingestellt werden k÷nnen. Hier erklΣren wir Ihnen Programmaktionen, die beim Starten oder Beenden ausgefⁿhrt werden.

Start

Hier k÷nnen Sie Operas Starteinstellungen festlegen. Im einzelnen sind dies:

Gespeicherte Fenster zeigen
Gleich nach dem Programmstart werden automatisch diejenigen Fenster nebst Ihrem Verlaufsprotokoll aufgerufen, die beim Beenden Ihrer letzten Opera-Sitzung noch ge÷ffnet waren.

Gespeicherte Fenster mit der Fenster-Startseite zeigen
Wenn Sie bestimmte Seiten als Fensterstartseiten festgelegt haben, kann Opera sie beim Programmstart automatisch ÷ffnen.

Einzelnes Fenster mit der Globalen Startseite zeigen
─hnlich wie oben beschrieben, mⁿssen Sie eine Globale Startseite festgelegt haben. Diese wird dann beim Programmstart automatisch ge÷ffnet .

Beenden

Opera kann beim Beenden des Programms bestimmte Aktionen ausfⁿhren. Beachten Sie bitte, dass die Ausfⁿhrung dieser Aktionen teilweise auch vom Betriebssystem abhΣngt.

Beenden bestΣtigen
Diese Einstellung ist voreingestellt und bewirkt, dass Opera Sie vor dem Beenden des Programms sicherheitshalber noch einmal nachfragt, ob das Programm wirklich geschlossen werden soll. Deaktivieren Sie diese Option, wird Opera wie andere Programme auch, ohne weitere Nachfrage geschlossen.

Internetverbindung trennen
Opera kann eine Meldung ans Betriebssystem ⁿbergeben, dass das Programm geschlossen wird. Diese Option ist in der Voreinstellung abgeschaltet.

Fenster speichern
Ist diese Funktion aktiv, speichert Opera beim Beenden des Programms die Daten und Einstellungen aller noch ge÷ffneten Fenster automatisch in einer Datei. Wenn Sie Opera das nΣchste Mal aufrufen, werden diese Fenster ebenso automatisch wieder ge÷ffnet, und Sie k÷nnen Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie beim letzten Mal aufgeh÷rt haben.

Datei fⁿr Fenstereinstellungen

Hier k÷nnen Sie direkt auf die oben erwΣhnte Datei fⁿr die Fenstereinstellungen zugreifen. Mit der SchaltflΣche "..." ÷ffnen Sie den Standard-Dialog "╓ffnen" der Betriebssystemebene, um auf diese oder eine andere Datei zugreifen und ggf. den Pfad Σndern zu k÷nnen.

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In der Fortschrittsleiste eines jeden Dokumentenfensters im Arbeitsbereich finden Sie ein Eingabefeld fⁿr die Suche im Internet. Es erm÷glicht Ihnen den direkten Zugriff auf eine Reihe der beliebtesten Suchmaschinen. Dieser Bereich des Einstellungsmenⁿs enthΣlt drei Optionen:

Standardsuche fⁿr neue Fenster auswΣhlen
Dieses Feld enthΣlt auf der linken Seite eine Liste mit Suchmaschinen und auf der rechten die jeweils dazugeh÷rigen Kⁿrzel fⁿr den Schnellzugriff. Geben Sie dafⁿr einfach das Kⁿrzel, dann ein Leerzeichen gefolgt von Ihrem Suchbegriff ein.

Geben Sie zum Beispiel "g" und dann "Opera" ein, wird sich die mit dem Kⁿrzel verknⁿpfte Suchmaschine, in diesem Fall Google, auf die Suche nach Webseiten machen, die den Begriff "Opera" enthalten.

Gewⁿnschte Anzahl der Suchergebnisse pro Seite
Weiter unten befindet sich eine Dropdown-Liste, aus der Sie die Zahl der anzuzeigenden Suchergebnisse pro Seite wΣhlen k÷nnen:

  • 10
  • 25
  • 50
  • 75
  • 100

Mehr ist es nicht. ;-) Viel Erfolg fⁿr Ihre Suche!

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Symbolleisten

In diesem Menⁿ k÷nnen Sie das Aussehen der meisten Bedienelemente in Opera steuern. So k÷nnen Sie zum Beispiel festlegen, welche Symboldatei Opera verwenden und ob die Symbolleiste ⁿberhaupt angezeigt werden soll, wo die Statuszeile ihren Platz hat und welche Schriftarten und -farben Opera verwenden soll.

Symbole

Im Feld "Symbole" k÷nnen Sie selbst auswΣhlen, welche Symboldatei Opera benutzen soll. Sie k÷nnen zwischen zwei mitgelieferten Symboldateien, einer mit kleinen und einer mit gr÷▀eren Symbolen, auswΣhlen. Weitere Symboldateien k÷nnen Sie von unserer Symbole-Seite herunterladen. Dort steht eine Vielzahl von Symbolen zum Herunterladen bereit, die von Opera-Nutzern entworfen wurden oder auch professionell angefertigt wurden, und wir halten von Zeit zu Zeit auch Wettbewerbe fⁿr neue, von Nutzern entworfene Symbole ab.


Symbolleiste des Hauptfensters
Neues Dokumentenfenster ÷ffnen Datei ÷ffnen Speichern unter Drucken
AusgewΣhlten Text kopieren Suchen im Dokument Hotlist-Fenster an/aus Vollbild (Ein/Aus mit Taste F11)
Zurⁿck (Klick auf den Pfeil ÷ffnet die Liste) Dokument aktualisieren Vor (Klick auf den Pfeil ÷ffnet die Liste) Zur Startseite
Gehe zu Dokument... Aktive Bookmarks Fenster vertikal kacheln Fenster ⁿberlappend


Symbolleiste des E-Mail-Fensters
Vorhergehende E-Mail NΣchste E-Mail Antworten auf diese E-Mail Allen EmpfΣngern antworten Weiterleiten dieser E-Mail
Neuer EmpfΣnger E-Mail l÷schen E-Mail-Fenster teilen E-Mail-Liste maximieren E-Mail-Ansicht maximieren

Symbolleisten lokaler Fenster

Diese Symbole haben ihren Platz in Fenstern innerhalb des Arbeitsbereiches. Bei den meisten wei▀ man intuitiv, welche Funktion sie haben, und nach diesem Gesichtspunkt sind sie hier gruppiert.

Zeitweilig sichtbare Symbole in lokalen Fenster (sichtbar beim Laden von Dokumenten)
Stopp-SchaltflΣche Prozentanteil des geladenen Dokumentes Zahl der gefundenen/geladenen Bilder
Sicherheitsniveau-Symbole
Keine Verschlⁿsselung Geringer Verschlⁿsselungsgrad Mittlerer Verschlⁿsselungsgrad Hoher Verschlⁿsselungsgrad
SchaltflΣchen Bilder-Anzeige
Laden und Anzeigen von Bildern Keine Bilder anzeigen Nur geladene Bilder anzeigen
Symbole fⁿr Darstellungsmodus
Dokumentenmodus Nutzermodus
SchaltflΣchen Druckvorschau
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Newsreader: Symbolleiste im Fenster der Newsgroup-Liste
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SchaltflΣchen im E-Mail-Fenster
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Symbolleisten

In diesem Feld k÷nnen Sie auswΣhlen, in welcher Weise Symbole in der Haupt- und anderen Symbolleisten angeordnet werden:

Nur Bilder
Standardeinstellung. Es werden nur Symbole und kein Text in den Symbolleisten angezeigt.

Bilder und Text
Es werden sowohl Bilder als auch Text angezeigt. Sehr nⁿtzlich, so lange Sie noch unsicher sind, welche Funktionen hinterer welchen Symbolen stehen.

Nur Text
Es wird nur Text angezeigt, keine Symbole.

Immer Rand zeigen
Wenn Sie dieses KontrollkΣstchen markieren, werden alle SchaltflΣchen mit einem Rand dargestellt.

Immer in Farbe
Die Symbole sind Bilder im GIF- oder JPEG-Format. Ist diese Funktion aktiv, werden sie immer hell erscheinen. Schalten Sie diese Funktion ab, erscheinen sie schwarzwei▀, wenn sie inaktiv sind und leuchten nur bei Mauskontakt oder wenn sie aktiv sind in Farbe.

Gleiche Textweite benutzen
Aktivieren Sie diese Funktion, wenn die Text-Beschreibungen fⁿr eine gr÷▀ere ▄bersichtlichkeit die gleiche Textweite haben sollen.

Fortschrittsleiste

In der Fortschrittsleiste befindet sich das Eingabefeld fⁿr die URL-Adressen, die Sie aufrufen mⁿssen, wenn Sie eine Seite besuchen wollen. Nachdem Sie die URL eingegeben haben, wird aus dem Eingabefeld eine Fortschrittsanzeige, die Auskunft darⁿber gibt, welcher Anteil des Dokuments bereits geladen und wieviel bereits heruntergeladen wurde, wie lange es gedauert hat und wieviel Prozent noch zu laden sind. Spezielle Symbole zeigen den Verschlⁿsselungsgrad der aktuellen Seite an und wieder andere geben Auskunft ⁿber den Status fⁿr das Laden und Anzeigen von Bildern, "Lade und zeige keine Bilder", "Zeige nur geladene Bilder" oder "Lade und zeige Bilder". Au▀er dem Stopp-Symbol zum Anhalten des Ladevorgangs finden Sie au▀erdem Symbole zur Anzeige des Darstellungsmodus, "Nutzer" oder "Dokument" und Das Symbol, mit dem Sie zwischen normaler Ansicht und Druckvorschau wechseln k÷nnen.

Hier k÷nnen Sie, sofern die Fortschrittsleiste aktiviert ist, aus drei Anzeigevarianten auswΣhlen:

Nur Bilder
Die Standardeinstellung, bei der nur Symbole, aber keine Beschreibungen angezeigt werden.

Bilder und Text
Ist diese Option aktiv, werden sowohl Bilder als auch Text angezeigt.

Nur Text
Es wird nur Text angezeigt, keine Symbole.

Schriftart und Farben

Opera kann so eingerichtet werden, dass andere Schriftarten und -farben als die in der Systemsteuerung des Betriebssystems als Standard gewΣhlten verwendet werden. Lassen Sie Ihren kreativen FΣhigkeiten doch einmal freien Lauf und entwerfen Sie ein unverwechselbares Aussehen fⁿr Ihren Browser: Sie k÷nnen Operas Aussehen unabhΣngig von den Einstellungen des Betriebssystems steuern. Deaktivieren Sie dazu einfach "Standard verwenden" und wΣhlen Sie ⁿber die SchaltflΣchen andere Farben und Schriften fⁿr die unterschiedlichen Bereiche des Browsers aus.

Normaler Text
Einstellen der Schriftart und der Farbe der im Programm verwendeten Texte mit Ausnahme Menⁿleisten.

Inaktiver Text
Einstellen der Schriftart und Farben fⁿr den inaktiven Text, z.B. fⁿr Menⁿs, die nicht aktiv sind und fⁿr inaktive Fenster im Arbeitsbereich von Opera.

Hintergrund
Einstellen der Standardfarbe fⁿr den Hintergrund des Arbeitsbereichs.

Button Hintergrund
Einstellen der Hintergrundfarbe der SchaltflΣchen-Symbole bei Mauszeigerkontakt.

Fortschritt
Einstellen der Farbe fⁿr die Fortschrittsanzeige.

Anzeige bei Kontakt mit Mauszeiger

Die Popup-Hilfe ist sehr praktisch, kann aber natⁿrlich auch abgeschaltet werden. Sie k÷nnen selektiv folgende Optionen aktivieren oder deaktivieren:

Linkadresse
Bei Berⁿhrung des Links mit dem Mauszeiger wird ein Popup-KΣstchen mit der URL des Links angezeigt.

ErklΣrung einer SchaltflΣche
Ist standardmΣ▀ig aktiv: Bei Berⁿhrung des Mauszeigers mit SchaltflΣchen-Symbolen erscheint ein Popup-KΣstchen mit der Beschreibung der Funktion.

Bezeichnung eines Elements
Titel von Webseiten-Elementen werden bei Mauszeigerkontakt angezeigt.

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Verbindungen

WΣhrend die Einstellungen der meisten anderen Menⁿs auf AnfΣnger- bzw. Fortgeschrittenen-Niveau waren, sind in diesem Menⁿ viele Dinge zu finden, die sozusagen nur "unter der Motorhaube" von Opera stattfinden. Sie werden feststellen, dass die meisten dieser Einstellungen, die in anderen Browsern vor dem Benutzer versteckt werden, fⁿr Opera-Benutzer frei zugΣnglich sind.

Browser-Identifikation

Es ist im Internet weit verbreitet, dass Server versuchen, einen Browser zu identifizieren. Dies ist erforderlich, wenn Webdesigner statt Internetseiten effektvolle und modische Multimedia-Seiten erstellen, die nur von zwei Browsern interpretiert werden k÷nnen. Leider ist es so, dass die meisten Webmaster dabei ausschlie▀lich die "gro▀en" Browser und deren proprietΣren Eigenschaften berⁿcksichtigen, nicht jedoch die allgemein und weltweit verbindlichen Standards. Alle anderen Browser und damit ihre Nutzer bleiben von solchen Seiten ausgeschlossen.

Opera-Nutzer haben deshalb oft keine Chance, solche Seiten oder Dienste zu benutzen.

Opera hat zwar mit diesen Browsern schon seit einiger Zeit gleichgezogen und sie in mancher Hinsicht sogar ⁿberflⁿgelt, aber wegen der gro▀en Verbreitung der Microsoft- und Netscape-Browser wird sich wahrscheinlich auch in Zukunft nicht viel daran Σndern, dass viele Amateure, semi-professionelle Webmaster und fachfremde Marketing-Entscheider nicht wahrnehmen, dass das Internet wesentlich mehr ist als das, was sie selbst auf ihren eigenen Bildschirmen zu sehen bekommen und weit ⁿber den eigenen Horizont hinausgeht.

Als L÷sung des Problems k÷nnen sich Opera-Nutzers eines Tricks bedienen: Der Browser kann andere BrowseridentitΣten annehmen. Es ist m÷glich, aus einer Dropdown-Liste zu wΣhlen, fⁿr welchen Browsertyp Opera sich ausgeben soll, wenn danach gefragt wird.

Zur Verfⁿgung stehen folgende Maskierungen:

  • Als Opera identifizieren lassen
  • Als Mozilla/Netscape 5.0 ausgeben
  • Als Mozilla/Netscape 4.76 ausgeben
  • Als Mozilla/Netscape 3.0 ausgeben
  • Als Microsoft Internet Explorer 5.0 ausgeben

Der Name "Mozilla" ist der interne Name des Netscape Navigators, der zur Zeit noch von nahezu allen Browserabfragen erkannt wird, und ist deshalb die erste Wahl fⁿr einen maskierten Zugriff auf eine Webseite.

Bei der Einstellung "Als MSIE 5.0 ausgeben" kann es dazu kommen, dass Opera Skripte der proprietΣren Skriptsprache JScript ausfⁿhren soll. Der Browser antwortet auf document.all- und document.id-Aufrufe, wenn sich Opera auf diese Art identifiziert.

Proxy-Server

Ein "Proxy-Server" sammelt Informationen aus dem Internet und speichert sie, damit stΣrker frequentierte Netzinhalte lokal vorgehalten werden k÷nnen und nicht stΣndig neu aus dem Netz geholt werden mⁿsssen. Um Proxy-Server nutzen zu k÷nnen, und in vielen FΣllen, um dem Browser den Internet-Zugriff ⁿberhaupt erst zu erm÷glichen, mⁿssen Sie die Proxy-Server konfigurieren.

Im Menⁿ "Verbindungen", "Proxy-Server..." k÷nnen Sie den Namen des Proxy-Servers und die Nummer des Proxy-Ports ein geben. Es gibt eine Anzahl Protokolle, die den Proxy-Server benutzen k÷nnen. Das Optionsfeld links von jedem Protokoll gibt an, ob dieses Protokoll benutzt werden soll oder nicht.

In das gro▀e Feld mⁿssen Sie den Namen des Proxy-Servers eingetragen, z.B.:

http://proxy.opera.de
oder111.950.2.721

Rechts befindet sich das Eingabefeld fⁿr die Portnummer. Diese Nummer muss eingegeben werden, es sei denn Ihr Proxy-Server benutzt den Standard-Port (8080). Portnummer:

8080

Jedes Protokoll kann einen eigenen Proxy-Server und/oder einen eigenen Port benutzen. Es kann an- bzw. abgeschaltet werden, ohne die anderen Protokolle zu beeinflussen.

Diese Informationen sollten Ihnen von Ihrem Provider oder von Ihrem Systemadministrator zur Verfⁿgung gestellt werden. Wenn Sie sie nicht zur Hand haben oder wenn Sie nicht wissen, ob ⁿberhaupt ein Proxy-Server benutzt wird, sind diese Ihre Ansprechpartner fⁿr das Problem.

Dies sind verschiedenen Protokolle und ihre Verwendungen:

HTTP:fⁿr HTTP-Server (normale Web-Dokumente)
HTTPS:fⁿr sichere Dokumente (nur zu benutzen, wenn eine Firewall verwendet wird)
FTP:fⁿr FTP-Server (Download von Programmen)
Gopher:Erforderlich, wenn Sie auf Gopher-Server zugreifen wollen.
WAIS:Zwingend fⁿr Zugriff auf WAIS-Server.

Das Eingabefeld "Proxy-Server nicht benutzen fⁿr: " kann fⁿr solche Domains benutzt werden, auf die der HTTP-Server direkt zugreifen soll.

Achtung! Manche Provider und Systemadministratoren benutzen automatische Proxy-Konfigurations-Dateien ("proxy.pac"). Leider unterstⁿtzt Opera diese nicht, so dass Sie diese Informationen manuell eingeben mⁿssen. Wir arbeiten an einer Implementation in einer zukⁿnftigen Version von Opera.

Wenn Sie glauben, dass dies der Fall bei Ihrem System sein k÷nnte, sprechen Sie bitte Ihren Provider bzw. Systemadministrator an und erkundigen Sie sich nach dem benutzten Name und der Portnummer. Wenn Sie wissen, dass Ihr System automatisch konfigurierte Proxy-Server benutzt, k÷nnen Sie sich die Daten des Proxy-Servers aus der ".pac"-Datei suchen und manuell eingeben.

FTP

Wenn Sie sich anonym in einem FTP-Server einloggen, wie z. B. bei ÷ffentlichen Download-Servern, werden Sie meist im Wurzelverzeichnis dieses Servers platziert. Opera verhΣlt sich hier Σhnlich wie die meisten anderen Internet-Browser und FTP-Programme. Wenn Sie sich aber auf einem privaten FTP-Server oder z.B. von Ihrer Arbeitsstelle aus einloggen, werden Sie bemerken, dass sich Opera anders verhΣlt als die meisten anderen Browser: Sie werden in Ihrem Benutzerverzeichnis platziert.

Wenn Sie m÷chten, dass sich Opera in diesem Aspekt genauso wie andere Browser verhΣlt, mⁿssen Sie das Merkmal aktivieren, indem Sie einen Haken in dem entsprechenden KΣstchen in diesem Teil der Verbindungs-Einstellungen machen.

Servernamen vervollstΣndigen

Wenn Sie die SchaltflΣche "Servernamen vervollstΣndigen..." klicken, ÷ffnet sich ein Untermenⁿ, in dem Sie entscheiden k÷nnen, was Opera mit unvollstΣndigen URLs macht.

Im lokalen Netzwerk suchen
Auf einen Computer im lokalen Netzwerk zuzugreifen ist in Opera zwar m÷glich, die Adressen fⁿr diese Rechner sehen fⁿr Opera aber aus wie unvollstΣndige URLs ohne Top-Level-Domain. Opera wird versuchen, den PrΣfix und den Suffix hinzuzufⁿgen. Wenn Sie diese Option aktivieren, sucht Opera zuerst nach Rechnern im lokalen Netzwerk und vervollstΣndigt dann unvollstΣndige URLs. Diese Option ist deshalb nicht standardmΣ▀ig aktiviert, weil es manchmal eine ganze Weile dauern kann, bis ein gesamtes Netzwerk durchsucht ist.

Versuche die NamensvervollstΣndigung mit
Hier stellen sie die PrΣfixe und Suffixe ein, mit denen Opera automatisch einen Zugriff versucht, wenn eine unvollstΣndige URL in das Adressfeld der Fortschrittsleiste oder die "Direkte Adresseneingabe" eingegeben wird. Sie k÷nnen mehrere PrΣ- und Suffixe eingeben, die Opera eins nach dem anderen zusammenfⁿgt, bis eine passende Adresse gefunden ist. Mehrere PrΣfixe und Suffixe k÷nnen Sie durch Kommata (",") getrennt eingeben.

Geschwindigkeit

Genauso wie die alle anderen Eigenschaften des Browser k÷nnen Sie auch die Geschwindigkeit selbst einstellen.

Synchrones DNS verwenden
DNS steht fⁿr Domain Name System. Es ist der Mechanismus, der einen IP-Name in eine IP-Nummer umwandelt, so wie z. B. opera.nta.no der Nummer 193.156.19.29 entspricht. In der Standardeinstellung holt Opera diese Informationen asynchron, da der Browser mehrere aktive Fenster ge÷ffnet haben kann und zur selben Zeit Informationen empfangen kann. Dies erh÷ht seine Geschwindigkeit im Vergleich zu andern Browsern ganz erheblich.

Da nicht alle Server oder sogar Provider asynchrones DNS unterstⁿtzen, ist es m÷glich, Opera auf "synchrones DNS" einzustellen. Im Normalbetrieb verlangsamt diese Einstellung aber den Browser, da bei jeder Anfrage nach einer IP-Nummer, alle anderen ausgefⁿhrten Befehle einer Anwendung blockiert sind, bis eine Antwort da ist.

Aktivieren Sie diese Option, indem Sie das KΣstchen "Synchrones DNS verwenden" in diesem Teil von "Verbindungen" mit einem HΣkchen versehen. Sie werden eine merkliche Geschwindigkeitseinbu▀e feststellen, wenn Sie zur gleichen Zeit in mehreren Fenstern Informationen laden wollen.

Max. Zahl der Verbindungen zu einem Server
Hier k÷nnen Sie die maximale Anzahl von Verbindungen zu einem bestimmten Server angeben. Es wird empfohlen, dass Sie diesen Wert nicht zu hoch einstellen, da das Programm dadurch etwas langsamer werden k÷nnte, aber ein durchschnittlicher Wert zwischen 8 und 12 ist nicht ungew÷hnlich.

Maximale Zahl der Verbindungen
Hier k÷nnen Sie die maximale Gesamtzahl der Verbindungen angeben, die Opera zu einem Zeitpunkt ausfⁿhrt. Wenn Sie mehr Verbindungen ÷ffnen, als hier eingetragen sind, ignoriert Opera diese, bis es die Informationen in den Fenstern, fⁿr die es gerade Informationen herunterlΣdt, erhalten hat.

Gr÷▀e des Netzwerkpuffer (kB)
Der Netzwerkpuffer ist der Teil des Cache, der die Informationen von dem Netzwerk enthΣlt. Wenn seine Gr÷▀e erh÷ht wird, vergr÷▀ert sich in den meisten FΣllen die Geschwindigkeit. Wenn Sie aber bemerken, dass Opera nicht mehr antwortet, sollten Sie versuchen, die Gr÷▀e zu verringern.

Tipp! Einen wesentlichen Geschwindigkeitsvorteil gegenⁿber anderen Browsern haben Sie durch die besonderen Handhabungsm÷glichkeiten in Opera. Lesen Sie im Abschnitt Eingabehilfen, um weitere Tipps und Tricks zu bekommen und wie Sie das Beste aus Opera herausholen k÷nnen!

Verhalten bei Serverfehlermeldung

Es kann hΣufig passieren, dass ein Server einen Fehler an das Programm meldet. Hier k÷nnen Sie einstellen, wie sich Opera verhalten soll, wenn es einen solchen Fehler vom Server erhΣlt.

Immer Serverantwort anzeigen
Wenn aktiviert, zeigt Opera die Fehlermeldung im aktiven Fenster an, die es von dem Server erhΣlt.

Immer Dialogfeld ÷ffnen
Bei Wahl dieser Option zeigt Opera stets die eigene Dialogbox fⁿr den Fehler an, den der Server zurⁿckgibt.

Serverantwort zeigen, wenn zweckmΣ▀ig
Die Standardeinstellung, Operas eigener Fehler-Dialog wird angezeigt, wenn der Fehler offenbar nicht fⁿr das Auge des Benutzers gedacht ist.

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Verlauf und Cache

Richtig konfigurierte Cache-Einstellungen k÷nnen Ihre Surf-Geschwindigkeit im Internet enorm steigern. In diesem Menⁿ k÷nnen Sie recht viele Einstellungen vornehmen, mit denen Sie zum einen Operas Geschwindigkeit generell, aber auch Operas Offline-Modus optimieren k÷nnen. In diesem Abschnitt werden diese Einstellungen eingehend erklΣrt:

Verlauf

In diesem Teil des Menⁿs k÷nnen Sie entscheiden, wieviele EintrΣge fⁿr den Verlauf des aktuellen Dokumentenfensters, die Direkte Adresseneingabe und den globalen Verlauf gespeichert werden sollen.

Fenster Verlauf
Legen Sie hier fest, wieviele Zeilen fⁿr den Verlauf einzelner Dokumentenfenster gespeichert werden sollen, wobei eine Zeile einer Adresse entspricht. Die Voreinstellung in diesem Feld ist 200, was bedeutet, dass Ihnen pro Dokumentenfenster jeweils 100 Adressen fⁿr den "Vor"- und 100 Adressen fⁿr den "Zurⁿck"-Befehl zur Verfⁿgung stehen. Sie k÷nnen hier einen Wert von maximal 255 Zeilen festlegen.

Hinweis! Wenn Sie diese Funktion abschalten oder den Wert auf 0 (null) setzen, funktionieren der "Vor"- und "Zurⁿck"-Befehl nicht mehr. Dies erschwert natⁿrlich die Benutzung des Browsers ganz erheblich. Da der Wert der Voreinstellung mit Bedacht gewΣhlt ist, empfehlen wir Ihnen, ihn nicht zu Σndern.

Direkte Adresseneingabe
Der Dialog fⁿr die "Direkte Adresseneingabe" wird mit der Taste F2 aufgerufen. In diesem Abschnitt k÷nnen Sie festlegen, ob diese Funktion zur Verfⁿgung stehen und auf wieviele EintrΣge sie zugreifen soll.

Globaler Verlauf
Operas Globaler Verlauf enthΣlt Angaben darⁿber, welche Webseiten und Dokumente Sie wann in den vergangenen Tagen/Wochen/Monaten/Jahren besucht haben. In welchem Umfang die Angaben gespeichert werden, hΣngt davon ab, ob diese Funktion aktiv ist und wieviele Zeilen Sie fⁿr EintrΣge reserviert haben.

Festplattencache

In diesem Feld steuern Sie den Teil des Caches, der auf Ihre Festplatte zugreift und dort Daten oder Elemente von besuchten Webseiten speichert. Er ist auf 10.000 kByte voreingestellt, was aber keineswegs als obere Grenze zu betrachten ist. Dieser sehr niedrig angesetzte Wert wurde lediglich deshalb gewΣhlt, damit auch Opera-Benutzer mit Σlteren Computern, z.B. der fⁿr die Benutzung Operas ben÷tigten Minimalkonfiguration eines 386ers mit 6 MB RAM und 10 MB verfⁿgbarem Festplattenspeicher, den Browser von Anfang an ohne Probleme benutzen k÷nnen.

Wenn Ihnen mehr Festplattenspeicher fⁿr Opera zur Verfⁿgung steht, k÷nnen Sie am besten selbst ausprobieren, welche Gr÷▀e fⁿr Ihre Konfiguration optimal ist. Je mehr Daten Sie im Cache speichern, desto mehr k÷nnen Sie hinterher offline lesen, nachdem Sie die Internetverbindung beendet haben.

Sie k÷nnen auch selbst festlegen ob Elemente gespeichert werden sollen, und wenn ja, welcher Art die abzulegenden Daten sein sollen. Zur Auswahl stehen: Dokumente, Bilder und andere, sonstige Dateien. Weiterhin k÷nnen Sie hier bestimmen, dass die Daten im Cache beim Beenden jeder Opera-Sitzung gel÷scht werden sollen oder es mit einem Klick auf die SchaltflΣche "Cache jetzt leeren" auch sofort leeren.

RAM-Cache

Das RAM-Cache funktioniert Σhnlich wie das Festplattencache, allerdings werden die gespeicherten Daten zunΣchst nur im RAM gespeichert und erst spΣter auf die Festplatte geschrieben, wenn Opera inaktiv ist. Auch in den Einstellungen des RAM-Cache wird zwischen Bildern und Dokumenten unterschieden. Sie k÷nnen das RAM-Cache hier so einstellen, dass automatisch 10 Prozent Ihres verfⁿgbaren RAMs fⁿr Opera reserviert werden.

Die An- und Abschaltung dieser Optionen k÷nnen Sie beliebig miteinander kombinieren. Wenn Sie ⁿber einen Computer mit einer h÷heren RAM-Ausstattung verfⁿgen, ist es wahrscheinlich sinnvoll, das RAM-Cache auf einen h÷heren Wert als 500 kBytes einzustellen. Um wieviel, hΣngt ganz davon ab, wieviele Programme Sie parallel auf Ihrem Rechner benutzen und auch von der Zahl der Dokumentenfenster, die Opera gleichzeitig ge÷ffnet haben soll. Ein Hobby-Internetnutzer, der zusΣtzlich zu Opera nur ein E-Mail-Programm und ein Abspielprogramm fⁿr Sound-Dateien betreibt, kann natⁿrlich mehr RAM-KapazitΣt nutzen als professionelle Webmaster oder Datenbankentwickler, die auf ein dauerhaft stabiles System angewiesen sind.

Wenn Sie "Cache: erzeugte Bilder" aktivieren, belegt Opera zusΣtzlichen Cache-Speicher, um so das Herunterladen von Dateien zu beschleunigen. Das ist von Vorteil, wenn Sie ein Modem benutzen und Bilder und Dokumente schneller herunterladen wollen als es normalerweise m÷glich ist.

Es empfiehlt sich auch aus anderen als den oben genannten Grⁿnden nicht, den Wert des RAM-Cache sehr hoch einzustellen. Es werden dann alle geladenen Inhalte im Cache gespeichert, das dann bei jedem erneuten Zugriff nach Dokumenten oder Bildern durchsucht wird. Je gr÷▀er also das RAM-Cache, desto mehr lΣ▀t Operas Schnelligkeit nach.

Richtwerttabelle fⁿr RAM-Einstellungen
8MBRAM = 500-1000Kbytes RAM Cache
16MBRAM = 1000-2500Kbytes RAM Cache
32MBRAM = 2500-6000Kbytes RAM Cache
64MBRAM = 6000-10000Kbytes RAM Cache
128MBRAM = 10000-16000Kbytes RAM Cache

Hinweis! Diese Tabelle kann nur Anhaltspunkte fⁿr die optimale Einstellung des RAM-Caches liefern. Generell lΣ▀t sich nur sagen, dass die einzige M÷glichkeit, eine perfekte Einstellung fⁿr Ihr System und Ihre Bedⁿrfnisse zu finden, das Ausprobieren unterschiedlicher Einstellungen ist.

Auf VerΣnderungen ⁿberprⁿfen

Hier k÷nnen Sie einstellen, in welchen zeitlichen AbstΣnden Opera prⁿfen soll, ob die im Cache gespeicherten Elemente erneuert werden mⁿssen oder nicht.

Wenn Sie diese Option so einstellen, dass regelmΣ▀ig auf erneuerte Dokumente hin geprⁿft wird, sparen Sie Ladezeiten, die andernfalls fⁿr Bilder und andere statische Elemente aufgewendet werden mⁿssten. Der Nachteil besteht darin, dass Ihnen zwischen den Aktualisierungsintervallen ggf. veraltete, noch nicht aktualisierte Seiten angezeigt werden.

Die Einstellungen fⁿr Dokumente, Bilder und Anderes k÷nnen individuell eingestellt werden.

Weiterhin k÷nnen Sie hier wΣhlen, ob auch weitergeleitete Dokumente und Bilder geprⁿft werden sollen.

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Dieser Abschnitt erscheint nur dann im Menⁿ der Einstellungen, wenn Sie die kostenlose, werbefinanzierte Opera-Version benutzen. Es lohnt sich fⁿr Sie, hier Angaben zu Ihrem Nutzerprofil zu machen. Auf diese Weise k÷nnen Sie sicher sein, dass Sie kein fⁿr Sie interessantes Angebot unserer Sponsoren verpassen.

Tragen Sie bitte in der linken HΣlfte dieses Dialogs das Land ein, in dem Sie wohnen, Ihr Geburtsjahr, Ihr Geschlecht, Ihren Familienstand, Ihr ungefΣhres Haushalts-Nettoeinkommen und Ihren h÷chsten Ausbildungsabschluss. Auf der rechten Seite k÷nnen Sie aus einer Liste wΣhlen, zu welchen Themen Sie bevorzugt informiert werden m÷chten. Je mehr Angaben Sie in diesem Abschnitt machen, desto gr÷▀er ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Werbeeinblendungen fⁿr Sie von Interesse sind.

Tipp! Wenn Sie eine Opera-Lizenz erwerben und den Registriercode eingeben, den wir Ihnen nach Eingang Ihrer Zahlung zugeschickt haben, wird keine Werbung mehr eingeblendet.

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Hinweis: Wir k÷nnen nicht garantieren, dass die hier aufgefⁿhrten Funktionen auf jedem Computer und unter jeder Konfigurationsvariante uneingeschrΣnkt zur Verfⁿgung stehen. Sollten Probleme auftauchen, nutzen Sie bitte unsere Online-Support-Seiten. Sollten Sie auch dort keine L÷sung finden, informieren Sie uns bitte per E-Mail ⁿber Ihr Problem.

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