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 Zentrale Verwaltung: Das Sicherheitscenter ist die offensichtlichste Neuheit.
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Microsoft will mit dem SP2 folgende Sicherheits-Techniken bieten:
Netzwerk-Schutz: Schutz vor Angriffen über das Internet, vor allem vor Wurm-Attacken wie bei Blaster.
Speicher-Schutz: Schutz vor dem gefürchteten Speicherüberlauf oder –unterlauf, der gern von Hackern missbraucht wird, um unberechtigt die Kontrolle über den Rechner zu übernehmen.
Sichere E-Mails: Schutz vor Mail-Würmern wie Sobig durch verbesserte Kontrolle von Attachments in Outlook Express und Windows Messenger.
Sicheres Internet-Surfen: Schutz vor Spyware, getarnten Viren, Dialern und Manipulationen am Browser durch Änderungen der Sicherheitszonen und Komfort-Zugaben wie Pop-up-Blocker.
Verbesserte Einstellungs-Möglichkeiten: Zentrale Verwaltung für Sicherheits-Einstellungen.
Erreicht werden sollen diese ehrgeizigen Ziele durch das etwa 260 MByte dicke SP2, das ein Sicherheitscenter besitzt, in dem die wichtigsten Security-Tools zusammengefasst sind: Die neue Firewall, Virenscanner und Updates sind aktuell integriert, weitere könnten folgen. Außerdem werden einige sicherheitskritische Dienste nicht automatisch geladen und Windows versteht sich auch mit Speicherschutz-Features der neuen 64-Bit-CPUs Athlon64, Opteron und Itanium.
Bekannte Programme erfahren Versions-Updates: Internet Explorer, Outlook Express, Windows Messenger, MovieMaker und Media-Player. Das SP2 verbessert zudem den Windows-Support für die Funktechniken Bluetooth und W-LAN.
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