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 Google Answers: Gegen Geld erfährt man alles.
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Unter der Webadresse http://answers.google.com hat der Dienst eine Art „menschliche Suchmaschine“ eingerichtet. Das Prinzip funktioniert so: Sie haben eine Frage, für deren Beantwortung Sie einen Betrag zwischen zwei und 200 US-Dollar zu zahlen bereit wären. Sie formulieren Ihre Frage und hoffen, dass Google einen so genannten „Researcher“ findet, der eine Antwort kennt. Wird die Frage beantwortet, ist die Gebühr fällig.
Um den Service zu nutzen, muss man sich mit einer gültigen Mail-Adresse anmelden, die Bezahlung erfolgt via Kreditkarte. Der Clou an der Sache ist aber: Alle Anfragen, die bisher beantwortet wurden, sind für alle registrierten Mitglieder kostenlos einsehbar. Mit etwas Glück hat ja schon einmal jemand vor Ihnen eine Frage zu Ihrem Thema gestellt.
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