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- Die Kunst des Milchkartonfaltens
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- ZUSAMMENFASSUNG: In diesem Text wird eine revolutionaere Milchkartonfalt-
- technik vorgestellt. Sie laesst sich auch bei anderen Kartonarten (im
- Volksmund oft "Tueten" genannt) anwenden. DIE FALTTECHNIK FUNKTIONIERT SEHR
- GUT, DIESER EINE TEIL IST *KEIN* SCHERZ!
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- Milch ist gesund. Milch schmeckt gut. Jeder sollte Milch trinken. Doch bevor
- wir anfangen, lasst uns rekapitulieren: Was ist Milch ueberhaupt?
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- Milch wird durch chemische Synthese in komplexen und hochmodernsten
- Fabrikanlagen hergestellt. Es ist ein feines, weisses Pulver, welches sich
- rasch in Wasser loest. Herstellungstechnisch bedingt wird die Milch dem
- Verbraucher schon in vermischtem Zustand praesentiert, ueblicherweise in
- 1-Liter-Kartons. Diese werden im Volksmund seltsamerweise "Milchtueten"
- genannt, obwohl nichts Tuetiges an ihnen zu finden ist. Der Fachbegriff fuer
- einen solchen Karton ist "Tetrabrick".
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- In weniger informierten Kreisen, vor allem in laendlichen Gegenden mit
- schlechter Allgemeinbildung, haelt sich hartnaeckig das Geruecht, Milch
- stamme von einem TIER. Dieser seltsame Aberglaube steht in voelligem Kontrast
- zu unserer zivilisierten Lebensweise und ist schon laengst wissenschaftlich
- widerlegt.
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- Das Thema des milchspendenden Tieres, der sogenannten KUH, ist ein wahrer
- Schatz an folklorischen Daten und wird inzwischen von einem eigenen Zweig der
- Mythologie behandelt: die Muhtologie.
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- Inzwischen herrscht auch Einigkeit ueber das Aussehen dieses Fabelwesens:
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- Seitenansicht einer "Kuh" Rueckansicht
-
- (___) (---)
- (o o) ( )
- /--------\_/ /-----\
- / | | | |
- / | | | | | | |
- * |-|W---|-| | | |
- | | | | | * |
- ~ ~ ~ ~ ~~ ~~
-
- Kehren wir nun zum Hauptproblem zurueck:
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- Milch wird in Kartons geliefert. Diese Kartons sind nach Gebrauch leer und
- muessen entsorgt werden. Normalerweise, indem man sie in den Muelleimer
- wirft. Dafuer wird man ueblicherweise den Karton falten. Die Kartons haben
- jedoch eine bemerkenswerte Eigendynamik und tendieren dazu, sich zu ent-
- falten, um nach den Regeln der Thermodynamik moeglichst viel Platz im
- Muelleimer aufzunehmen. Je waermer der Muelleimer ist, um so mehr Platz wird
- der Milchkarton beanspruchen. Bei dem absoluten Nullpunkt (ca. -273 Grad C)
- erwarten Forscher, dass der Milchkarton auf ein Minimalvolumen
- zusammenschrumpft. Leider ist das wohl nicht von grossem praktischen Inte-
- resse bei der Milchkartonentsorgung.
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- Mit dem Problem des Milchkartonfaltens haben sich schon viele Generatio- nen
- und viele Kulturen beschaeftigt. Die Japaner entwickelten die Kunst des
- Origamuh, wo jede Milchkartonentsorgung vom peinlichst befolgten Ri- tual
- bestimmt wurde. Diese Kunst wird gehuetet wie ein wertvoller Schatz, was sie
- ja auch ist.
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- Am Untergang des roemischen Reiches erkennen wir, wie ein Volk am Problem der
- Milchkartonentsorgung zu Grunde gehen kann. (Es sind bisher keine
- archaeologische Funde von richtig gepackten und entsorgten Milchkartons
- bekannt; obige Vermutung liegt also nahe.) Deshalb ist es erschreckend, wie
- unsystematisch die Europaeer in diesem Gebiet vorgehen.
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- Der vorliegende Text wird diesen grauenhaften Mangel beheben.
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- Standarisierte Milchkartons:
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- +--------------+ herunter- +
- /_____________ /| gefaltete hochge- /|\
- / //|<-- Lasche faltete / | \
- +--------------+//| Lasche -->/ | \
- | | | +---+ \
- | (__) | | + |\ \ \
- | (oo) | | // \ | \ \ \
- | /-------\/ | | // \ | \ \ \
- | / | | | + Oeffnung -->|| \ | \ \ \
- |* ||W---|| | / /\\ + | \ \ \
- | ~~ ~~ |/ / >\ /| | \ +---+
- +--------------+ / / \ / | | \ | /|
- +-------+ | | _ \ | / |
- DIN-MUH 2 | | | |/|\ \|/ |
- | (---) | | | | \ (__)+ |
- | ( ) | | + || \(oo)| |
- <-- Oeffnen durch | /---\ | | \~| \\/ | |
- /\ Abschneiden | | | | | \~W\ | | |
- / \\ | | | | | | \ || | |
- / \X\ | | | | | + \ || | |
- / U \XX\ | | * | | / \~~ | |
- / /---V \XXX> | ~~ ~~ |/ DIN- \ | +
- / * |w-| \X/ +-------+ MUH 6 \ | /
- +------------+ DIN-MUH 4 \ | /
- Tetrabrik- \|/
- Pyramide +
-
- Wir werden hier alle DIN-Formen betrachten, da es die ueblichen Formen sind.
- Die Tetrabrick-Pyramide ist ein einzigartier Fall in der Milch-
- kartongeschichte: Sie ist nicht stapelbar. Dieser Fehltritt der Natur stirbt
- aber gluecklicherweise aus.
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- Welcher ist nun der optimale Faltalgorithmus?
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- Erlaeuterung:
- Zur besseren Uebersichtlichkeit benutzen wir in den Bildern folgende Muster:
- Kuh: (nach rechts) Vorderseite : : ehemaliges Seitenteil Kuh: (Nach links)
- Rueckseite ^ : ehemaliges Oberteil
- + : Ecke * : ehemaliger Boden
- | -: Kante
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- Es empfiehlt sich, die folgenden Erlaeuterungen mit einem leeren Milch-
- karton sofort nachzufalten, da sonst die hochkomplizierten Zusammenhaenge
- sehr verwirrend erscheinen koennen. Falls Sie keinen Milchkarton zur Hand
- haben, koennen sie einen anderen Karton verwenden.
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- ACHTUNG! Vergewissern Sie sich, dass der Karton, den Sie sich zu Versuchs-
- zwecken ausgesucht haben, LEER ist.
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- FALTALGORITHMUS bei Standardmilchkartons nach DIN-MUH 2, 4 und 6.
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- 1. Schritt: Falten sie die oberen 2 Laschen hoch, wie es Bild 1 zeigt.
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- Bild 1: Frontalansicht Seite
-
- | | /\
- | | / \
- ===>>>+---------------+<<<=== +----+
- hier | | hier |::::|
- Lasche | (__) | Lasche |::::|
- hoch- | (oo) | hoch- |::::|
- biegen | /-------\/ | biegen |::::|
- | / | | | |::::|
- | * ||W---|| | |::::|
- | ~~ ~~ | |::::|
- | | |::::|
- | | |::::|
- +---------------+ +----+
-
-
- 2. Schritt: Druecken Sie den Karton von vorne und hinten zusammen, wie es
- in Bild 2a gezeigt wird. Die Seiten mit den Kuhbildern werden
- sich dann beruehren. Die Oberseite wird auch zusammenge-
- drueckt, aber der Kartonboden bleibt in horizontaler Lage,
- also senkrecht zu der Vorder- und Rueckseite. Unten ist dann
- eine Form, die aehnlich aussieht wie ein Prisma.
- Der Karton sollte jetzt so aussehen wie in Bild 2b.
-
- Bild 2a: Frontalansicht Seite
-
- | | /\
- | | / \
- Auf die +---------------+ ===>>>+----+<<<===
- mit "X" |X X| druecken |::::|
- markier-| (__) | |::::|
- ten | (oo) | |::::|
- Punkte | /-------\/ | |::::|
- von |X / | X | X| ===>>>|::::|<<<===
- vorne | * ||W---|| | |::::|
- und | ~~ ~~ | |::::|
- hinten | | |::::|
- druecken|X X| druecken |::::|
- +---------------+ ===>>>+----+<<<===
-
-
-
- Bild 2b: Frontalansicht Seite
-
- +-------------------+ :
- |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:|<<<=== dies ist :
- |-+---------------+-| das fruehere :
- |:| |:| Oberteil :
- |:| (__) |:| :
- |:| (oo) |:| Vorder- und ==>>:
- |:| /-------\/ |:| Rueckseite :
- |:| / | | |:| liegen anein- :
- |:| * ||W---|| |:| ander. :
- |:| ~~ ~~ |:| :
- +-+---------------+-+ dies ist der +
- \| |/ <<<=== fruehere / \
- +---------------+ Boden +---+
-
-
-
- 3. Schritt: Falten Sie den Boden nach vorne hoch, so dass er gegen die
- Vorderseite gedrueckt wird (Bild 3a). Der Karton sollte dann
- so aussehen wie in Bild 3b.
-
- Bild 3a: Frontalansicht Seite
-
- +-------------------+ :
- |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:| :
- |-+---------------+-| :
- |:| |:| :
- |:| (__) |:| :
- |:| (oo) |:| :
- hier |:| /-------\/ |:| hier :
- nach |:| / | | |:| nach :
- vorne |:| * ||W---|| |:| vorne links :
- und |:| ~~ ~~ |:| und falten :
- ===>>>+-+---------------+-+<<<=== ===>>>+
- oben \| |/ oben / \
- falten +---------------+ falten +---+
-
-
- Bild 3b: Frontalansicht Seite
-
- +-------------------+ :
- |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:| :
- |-+---------------+-| :
- |:| |:| :
- |:| (__) |:| :
- |:| (oo) |:| :
- |:| /-------\/ |:| :
- |:| / | | |:| :
- |:+---------------+:| *:
- |/|***************|\| *:
- +*|***************|*+ *+
- \|***************|/ *:
- +---------------+ *:
-
-
- 4. Schritt: Knicken Sie jetzt die rechte und linke Seite nach hinten ab,
- wie in Bild 4a. Der Karton sollte so aussehen wie in Bild 4b.
-
- Bild 4a: Frontalansicht Seite
-
- +-------------------+ :
- |:|^^^^^^^^^^^^^^^|:| :
- |-+---------------+-| :
- |:| |:| :
- |:| (__) |:| :
- |:| (oo) |:| :
- |:| /-------\/ |:| :
- |:| / | | |:| :
- |:+---------------+:| *:
- |/|***************|\| *:
- +*|***************|*+ *+
- \|***************|/ *:
- +---------------+ *:
- ^ hier Seiten ^
- ^ nach hinten ^
- ^ falten ^
-
-
-
- Bild 4b: Frontalansicht Rueckseite Seite
-
- ----------------- --+-----------+-- diese +-+
- |^^^^^^^^^^^^^^^| |:|^^^^^^^^^^^|:| ===>>>|:|
- +---------------+ |:|-----------|:| Seite |:|
- | | |:| |:| noch |:|
- | (__) | |:|__) |:| ganz |:|
- | (oo) | |:|OO) |:| um- |:|
- | /-------\/ | |:|\/-------\ |:| klappen |:|
- | / | | | |:| | | \|:| |:|
- +---------------+ +:| ||---W|| |:+ *|:|
- |***************| |\| ~~ ~~ |/| *|:|
- |***************| |:+ +:| *|:+
- |***************| |/ \| *|/
- +---------------+ +---------------+ *+
-
-
- 5. Schritt: Falten Sie nun etwas ueber der Mitte den Karton nach vorne,
- wie in Bild 5a. Der Karton sollte so aussehen wie in Bild 5b.
- Jetzt sieht man bei der Frontalansicht ein Stueck von der
- Rueckseite, da sie ja heruebergefaltet wurde.
-
- Bild 5a: Frontalansicht Rueckseite Seite
-
- ----------------- --+-----------+-- :
- 1|^^^^^^^^^^^^^^^| 1|:|^^^^^^^^^^^|:| :
- 2+---------------+ 2|:|-----------|:| :
- hier 3| | hier 3|:| |:| hier :
- nach 4| (__) | nach 4|:|__) |:| nach :
- ===>>>5| (oo) | ===>>>5|:|OO) |:| ===>>>:
- vorne 4| /-------\/ | hinten 4|:|\/-------\ |:| links :
- falten 3| / | | | falten 3|:| | | \|:| falten :
- 2+---------------+ 2+:| ||---W|| |:+ *:
- 1|***************| 1|\| ~~ ~~ |/| *:
- |***************| |:+ +:| *+
- |***************| |/ \| *:
- +---------------+ +---------------+ *:
-
- Bild 5b: Frontalansicht Rueckseite Seite
-
- hier 5+-|-----------|-+ 5+-|-----------|-+ /^\
- ===>>>4|:| (--|:| 4|:|\/-------\ |:| : :
- sieht 3|:| |:| 3|:| | | \|:| : :
- man ein 2|:|-----------|:| 2+:| ||---W|| |:+ :*:
- Stueck 1|:|vvvvvvvvvvv|:| 1|\| ~~ ~~ |/| :*:
- der +-+-----------+-+ |:+ +:| *+
- Rueck- |***************| |/ \| *:
- seite +---------------+ +---------------+ *:
-
-
- Sie werden sich vielleicht fragen, was an diesem Verfahren so einzigartig
- ist, ausser, dass sich irgend ein Idiot die Muehe gemacht hat, es so un-
- sinnig genau aufzuschreiben. Aber aufgepasst:
-
- JETZT KOMMT DER GROSSE TRICK!
-
- 6. Schritt: Fuehren Sie die "Zunge" hinter den ehemaligen Boden, siehe
- Bild 6!
-
- (Hinweis: Mit "Zunge" ist der in Bild 5 mit "Zunge" bezeichnete Teil ge-
- meint. Falls Sie sich geirrt haben sollten, fuehren Sie ihre eigene Zunge in
- die Normalposition zurueck.)
-
-
-
- Bild 6: Seintenansicht vorher Seitenansicht nachher
-
- ^ /\
- : : ::
- Fuehren Sie ===>>>: : ::
- diese "Zunge" :*: *::
- hinter den Boden :*: *::
- *: * :
- *: * :
- Boden ===>>>*: **:
-
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- Schritt 7: JETZT SIND SIE FERTIG. Wenn Sie alles richtig gemacht haben,
- sieht Ihr Karton aus wie auf Bild 7.
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- Dieses Gebilde ist garantiert stossfest und robust. Es widersteht der
- rauhesten Behandlung und ROLLT SICH NICHT AUF!!! (Getestet nach DIN-MUH
- 34251.)
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- Andere Methoden, die auf diese Zungenfalttechnik verzichten, haben sich bei
- Laborversuchen nicht bewaehren koennen.
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- Bild 7: Frontalansicht Rueckseite Seite
-
- +-|-----------|-+ 5+-|-----------|-+ /\
- |:| (--|:| 4|:|\/-------\ |:| ::
- |:| |:| 3|:| | | \|:| ::
- +---------------+ 2+:| ||---W|| |:+ *::
- |***************| 1|\| ~~ ~~ |/| *::
- +***************+ |:+ +:| * :
- |***************| |/ \| * :
- +---------------+ +---------------+ **:
-
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- Ausblick:
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- Dieses geniale Verfahren ist nicht nur auf Milchkartons beschraenkt.
- Laborversuche weisen darauf hin, dass der fruehere Inhalt der Kartons nicht
- die grosse Bedeutung hat, die ihm bisher beigemessen wurde.
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- Versuch 1: Falten einer Milchflasche.
- Dies ist uns noch nicht gelungen. Unser Forschungsteam hat allerdings eine
- Vorliebe fuer Weichplastikflaschen entwickelt, da sie nicht tiefe Schnitt-
- wunden erzeugen, wie es Glasflaschen tun.
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- Versuch 2: Falten von Nichtmilch-Kartons. Bisher wurden erfolgreiche Versuche
- mit Apfel- und Apfelsinenkartons durchgefuehrt. Wir nehmen an, dass jeder
- pseudo-kubische geschlossene Torus aus faltbarem Material so entsorgt werden
- kann.
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- Versuch 3: Falten eines leeren Kartons.
- Dieser Versuch konnte noch nicht durchgefuehrt werden, da wir noch keinen
- Supermarkt gefunden haben, der leere Tetrabricks verkauft. Wir nehmen jedoch
- an, dass die Fleckgefahr wesentlich geringer ist.
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- Weitere Literatur:
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- Auf vielen Milchkartons sind kurze Texte angebracht. Es handelt sich
- offensichtlich um einen verzweifelten Versuch, den voelligen Verlust der
- Lesefaehigkeit durch Mangel an Uebung zu verhindern, von dem ein grosser Teil
- der heutigen Gesellschaft bedroht wird. Der Durchschnittsbuerger nimmt pro
- Liter Milch ca. 23 Buchstaben auf. Davon sind 5 Buchstaben das
- Haltbarkeitsdatum.
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- AUFGEPASST! GROSSES PREISAUSSCHREIBEN!
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- Wir sind von unserer Konstruktion ueberzeugt. Hundertprozentig. Es gibt in
- diesem Unviersum keine bessere Methode. Jedoch schliessen wir nicht aus, dass
- irgendwelche Paralleluniversen existieren, in denen eine bessere Loesung
- moeglich ist.
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- Falls Sie Kontakt zu einem solchen Universum habe, so benachrichtigen Sie
- bitte NASA und schicken uns die Milchkartonfaltmethode zu.
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- Unsere Adresse: hansen@forwiss.uni-passau.de, Subject: Milchkarton
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- Alle Einsendungen nehmen am Preisausschreiben teil. Der Linksweg ist aus-
- geschlossen.
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- Die eingeschickten Konstruktionen werden von einem Expertenteam in Extrem-
- bedingungen getestet werden. Eine Siegerkonstruktion sollte mindestens eine
- dieser Anforderungen erfuellen:
-
- a) leichter zu falten sein,
- b) eine kleinere Flaeche einnehmen,
- c) ein kleineres Volumen einnehmen,
- d) einen kleineren Entfaltungsdrang zeigen.
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- Um die Testergebnisse zu vergleichen, wird aus a,b,c und d ein Gesamtfalt-
- koeffizient berechnet.
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- Falls Sie einen hoeheren Gesamtfaltkoeffizienten erreichen, erhalten sie als
- Preis:
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- Eine vollautomatische Waschmaschine mit 5 Tueren, automatischer Waschgang-
- schaltung, ABS-Trommel, Servoknoepfen, ferngesteuertem Tueroeffner, Heck-
- spoiler und Waschpulverisator (Nachfolger des Katalysators), sobald ein
- solches Modell auf dem Markt erscheint.
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