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 Unterbindet unerwünschten Informationsaustausch: XP AntiSpy schaltet die "Phone home"-Funktionen von Windows 2000/XP aus.
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Windows 2000 und XP tauschen standardmäßig diverse Informationen mit Microsoft-Servern aus. Hierzu gehört der Versand eines Fehlerprotokolls nach einem Programmabsturz, ebenso die Lizenz-Informationen des Windows Media Players und das Vorhandensein von Online-Registrierungen. Der Anwender bleibt im Unklaren über die tatsächlich übermittelten Informationen.
Hier setzt XP AntiSpy an: Das Utility bietet an die 50 verschiedenen Einstellungen, um den Informationsaustausch mit Microsoft-Servern individuell zu verändern. So kann unterbunden werden, dass der Internet Explorer nach neuen Updates sucht und dementsprechende Benachrichtigungen ausgibt. Weiterhin können Fehlerberichterstattungen deaktiviert, Infos über Lizenzen unterbunden oder die Bandbreitenbeschränkung aufgehoben werden.
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Vom Programm voreingestellt sind empfohlene Einstellungen. Erfahrene Anwender können über das Programm-Menü auch auf Profi-Einstellungen zugreifen. Sämtliche Änderungen lassen sich bei Bedarf wieder rückgängig machen bzw. auf Standardwerte zurückstellen.
XP AntiSpy kann direkt ohne Installation ausgeführt werden. Verändert werden lediglich diverse Registry-Einstellungen, die manuell sonst kaum oder nur mit großem Aufwand zu finden sind.
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