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 Bedingter Schutz: Im Internet Explorer können erste Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden.
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Um sich vorbeugend vor Spyware zu schützen, sollten Sie folgende Regeln beachten:
Öffnen Sie keine Links in unbekannten Mails
Installieren Sie grundsätzlich nur Programme, die Sie auch wirklich benötigen. Lesen Sie vor einer Installation stets die Nutzungsvereinbarung, Lizenz oder Policy (meist die Datei "readme.txt" oder "liesmich.txt").
Manche Software-Anbieter weisen im "Kleingedruckten" darauf hin, dass Spy- und Adware als zusätzliche Komponenten mit installiert werden. Weichen Sie gegebenenfalls auf ein alternatives Programm aus.
Passen Sie die Sicherheitseinstellungen im Internet Explorer an.
Internet Explorer sichern
Immer häufiger verwenden auch Webseiten ActiveX-Steuerelemente oder Javascript, um Spyware oder andere destruktive Programme (z.B. 0190er-Dialer) unbemerkt auf den PC zu laden. Um das Ausführen von Scripts zu unterbinden, passen Sie die Sicherheitseinstellungen im Internet Explorer an.
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Wählen Sie hierzu "Internet-Optionen" aus dem Menü "Extras" im Internet Explorer. Dort wechseln Sie in den Reiter "Sicherheit" und ändern die Sicherheitsstufe der Zone "Internet" mit dem Button "Stufe anpassen" wie folgt:
"ActiveX-Steuerlemente initialisieren und ausführen, die nicht sicher sind": -> Auf Eingabeaufforderung setzen
"Active-X-Steuerelemente und Plugins ausführen": -> Auf Eingabeaufforderung setzen
"Download von unsignierten Active-X-Steuerelementen": -> Deaktivieren
"Java-Einstellungen": -> Hohe Sicherheit
Aktivieren Sie die Änderungen, indem Sie mit "Ok" bestätigen.
Diese Einstellungen gewährleisten nur einen eingeschränkten Schutz während des Surfens im Internet. Verändert man die Sicherheitseinstellungen im Internet Explorer, kann es geschehen, dass erwünschte Webseiten nicht einwandfrei angezeigt werden. Daher ist diese Methode nur bedingt zu empfehlen. Außerdem schützt die Maßnahme nicht vor Spyware, die direkt mit der Software installiert wird.
Spyware Online auf der Spur
Eine weitere Möglichkeit, sich vor Spyware zu schützen, ist die Abfrage eines neu zu installierenden Programms über die Internet-Datenbank des Dienstes Spyware-Guide – bevor man das jeweilige Programm installiert. Spychecker erkennt über 300 Free- und Sharewareprogramme, die Spy- und Adware enthalten.
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Ist das benötigte Programm bei Spychecker gelistet, sollte man nach Möglichkeit auf ein alternatives Tool ausweichen. Bestes Beispiel sind Download-Manager oder Filesharing-Börsen. So gibt es Clients mit und ohne Spy- und Ad-Module.
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