z kursu N∞mΦina na Internetu.
StarÜφ lekce 1.-18. najdete na CHIP CD 7/2002.
Pro dalÜφ studium n∞mΦiny m∙₧ete vyu₧φt bezplatnΘ internetovΘ kursy na naÜφ strßnce www.nj.cz, kterΘ zahrnujφ :
Lekce 19. | ╪eÜenφ lekce 19. | ╪eÜenφ lekce 20. |
1. Verbinden Sie die Satzpaare mit der Konjunktion "bevor".
Der Student gab seinen Absatz ab. Er sah ihn auf Fehler durch.
Die Studentin reiste in ihre Heimat ab. Sie besuchte noch ihre Freundin.
Ich musste es erst sehen. Ich konnte es glauben.
Sie hat zuerst ╓konomie in der Schule gelernt. Sie begann an der Hochschule ╓konomie zu studieren.
Er brachte das Kind in den Kindergarten. Er ging zur Arbeit.
2. Setzen Sie in den folgenden SΣtzen hin- und her- richtig ein.
Inge steht unten auf der Stra▀e und blickt zum Fenster ..... auf.
Ich rufe meinem Freund zu: "Komm zu mir ... auf!"
Die Studenten sitzen im Zimmer und warten, bis der Lehrer .... einkommt.
Sie holen ihre Bⁿcher aus den Taschen .....aus.
Du stehst unten. Ich brauche nicht zu dir ..... unterkommen.
3. Bilden Sie SΣtze nach dem Muster.
warm (Flur, Kⁿche, Kinderzimmer)
Muster: Der Flur ist warm. Die Kⁿche ist wΣrmer. Das Kinderzimmer ist am wΣrmsten.
alt (Frau, Mann, Gro▀vater)
bunt (Kleid, Bild, Teppich)
schlank (MΣdchen, FrΣulein, SekretΣrin)
scharf (Messer, SΣge, Axt)
gut (Mineralwasser, Bier, Wein)
hoch (Post, Blockhaus, Turm)
tief (Bach, Teich, Ozean)
schwach (Mauer, Wand. Brett)
saftig (Apfel, Orange, Melone)
glatt (Stein, Stra▀e, FlΣche)
4. ▄bersetzen Sie.
uvnit° systΘmu
b∞hem cesty dom∙
kv∙li nemravnΘmu chovßnφ
p°i p°φle₧itosti narozenin
co se t²Φe tohoto problΘmu
za ·Φelem pozorovßnφ
mφsto otce
pro Pßna Boha
nedaleko domu
ze sluÜnosti
╪eÜenφ za t°icet vte°in!
Bilden Sie Komposita und schreiben Sie ihre Bedeutung.
Bau-, Berg-, Brief-, Werk-, Wasser-, Teil-, Tennis-, Schlag-, Schlaf-, Bank-
-rock, -zahlung, -werk, -teil, -zeile, -waage, -bank,- raub, -umschlag, -schlΣger
A te∩ n∞co pro obchodnφky
1. Komplettieren Sie die SΣtze.
Im ersten Stock ist ein modernes Restaurant |
deshalb verlegen wir einen gro▀en Teil unserer Transporte auf die Schiene. |
Die VerkΣuferinnen kⁿmmern sich nur wenig darum |
die nicht mehr gⁿltig sind. |
In den vergangenen Jahren haben wir viel in Anlagen und Technologien investiert |
mⁿssen wir Sie verklagen. |
Er interessierte sich fⁿr diese Arbeit |
ob die Kunden zufrieden sind. |
Wenn Sie die Ware bis dahin nicht bezahlen |
senden wir Ihnen alle Unterlagen. |
Wir m÷chten uns bei Ihnen bedanken |
wo sich unsere GΣste und Mitarbeiter verpflegen k÷nnen. |
Sie bestellten die Ware zu Preisen |
und m÷chte darⁿber etwas NΣheres wissen. |
Der ÷kologische Aspekt spielt fⁿr uns eine gro▀e Rolle |
um auch gegenⁿber westeuropΣischen LΣndern konkurrenzfΣhig zu bleiben. |
Nachdem wir den Vertrag abgeschlossen haben |
wie Sie die ZahlungsfΣhigkeit der Firma GBC einschΣtzen. |
Teilen Sie uns bitte mit, |
dass Sie die Ware so schnell geliefert haben. |
2. Ordnen Sie den Substantiven die Verben richtig zu.
sich bewerben, erwerben, verschicken, ver÷ffentlichen, rechnen, teilnehmen, bekommen, suchen, sich bedanken, sich wenden
um eine Stelle
mit dem Posten
einen Job
Bewerbungsschreiben
an einem EinstellungsgesprΣch
praktische Erfahrungen
die Annonce
einen Vertreter
an den Abteilungschef
fⁿr das GesprΣch
Verbinden Sie die Vorsilben mit dem Verb arbeiten, eine Vorsilbe passt nicht. Finden Sie sie. Dann ergΣnzen Sie die Verben.
be-, ge-, er-, ver-, ab-, aus-, durch-, ein, nach-, um-, ⁿber- + arbeiten
Der Bub hat das Essen im Gasthof àààà..
Der Autor hat zwei Kapitel seines Romans àààà..
Ich habe einen neuen Plan fⁿr diese Abteilung ...................
Der junge Beamte hat sich schnell àààà..
In zwei Jahren hat er sich dieses Verm÷gen ...............
Mein Kollege war krank. Er musste dann eine Woche ................
Ganzen Monat hat er ▄berstunden gemacht. Er hat sich ..............
Die Schneiderin hat meinen alten Rock nach der letzten Mode àààà.
In diesem Chemiebetrieb werden die Rohstoffe zu Kunststoffe àààà.
ErgΣnzen Sie die Lⁿcken.
Baum, Fee, Freundinnen, Flugzeug, Insel, Knall, Mann, Urwald, Wunsch
Drei Frauen auf einer
einsamen ........ Pl÷tzlich taucht eine gute ..... auf und sagt:
äIhr habt alle einen ..... frei.ô
Meint die erste: äIch m÷chte 10 mal
intelligenter sein, als ich jetzt bin.ô
Ein ........- Sie fΣllt einen ..... , baut sich ein Flo▀ und haut von der
.......ab. äKlasse,ô sagt die
zweite, äwenn das so geht dann will ich noch 100 mal
intelligenter sein.ô Der nΣchste ....- Sie geht in den
...... und zwei Tage spΣter h÷rt man ein ....... starten und sie ist weg.
äWahnsinn,ô meint darauf die
dritte, ädas ist ja was, ich will 10000 mal intelligenter
sein als meine beiden ....... zusammen.ô
Ein dritter ..... - schwups - ist sie ein ..........
Finden Sie richtige L÷sung.
1. Die Sportlerin beendet ihre Karriere àà ihrer Familie.
□ fⁿr □ trotz □ wegen
2. Er hat sich sein Bein ààààà.
□ gebrechen □ gebrochen □ gebrachen
3. Ruf mich àà.. an, ob du kommst.
□ am wenigsten □ wenigstens □ wenigsten
4. Meine Oma àà einige Tabletten, weil sie leichte Bauchschmerzen hatte.
□ nahm □ gab □ half
5. Seiner Schwester à.. die Augen weh.
□ tun □ tan □ tuen
6. Der Kellner àà.. die Martinis.
□ buchte □ brach □ brachte
7. Du kannst sie an ihrem Parfⁿm .........
□ kennen □ kennen lernen □ erkennen
8.......... solchen GerΣuschen bekomme ich irgendwann Kopfschmerzen.
□ aus □ von □ nach
9. Sie bewundern àà. an einem Stand.
□ Andenken □ Ansichten □ Anliegen
10. Er kommt aus Tschechien. Er ist àà
□ Tschecher □ Tschech □ Tscheche
Rumpelstilzchen
Bei Sonnenaufgang kam schon K÷nig, und als er das Gold erblickte, erstaunte er und freute sich, aber sein Herz ward nur noch goldgieriger. Er lie▀ die Mⁿllers Tochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel gr÷▀er war, und befahl ihr, das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb wΣre. Das MΣdchen wusste sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Tⁿre auf, und das kleine MΣnnchen erschien und sprach: ä Was gibst du mir, wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?"
äMeinen Ring von dem Finger", antwortete das MΣdchen. Das MΣnnchen nahm den Ring, fing wieder an zu schnurren mit dem Rade und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glΣnzendem Gold gesponnen. Der K÷nig freute sich ⁿber die Ma▀en bei dem Anblick, war aber noch immer nicht Goldes satt, sondern lie▀ die Mⁿllers Tochter in eine noch gr÷▀ere Kammer voll Stroh bringen und sprach: ôDie musst du noch in dieser Nacht verspinnen: gelingt dir es aber, so sollst du meine Gemahlin werden.ô
äWenn's auch eine Mⁿllers Tochter istô, dachte er, äeine reichere Frau finde ich in der ganzen Welt nicht.ô Als das MΣdchen allein war, kam das MΣnnlein zum dritten Mal wieder und sprach: äWas gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?ô äIch habe nichts mehr, das ich geben k÷nnteô, antwortete das MΣdchen. äSo versprich mir, wenn du K÷nigin wirst, dein erstes Kind.ô
Fortsetzung folgt
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