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1. ErgΣnzen Sie die Verben. Bilden Sie das PrΣsens.
anfangen, klopfen, lassen, hersagen, sein, sich setzen, haben, bekommen, schneiden
Immer wieder erklΣrt Karin den Eltern, dass es sich auch mit einem Hund in einer Wohnung gut leben ààà..
Sie ist so beleidigt, dass sie zu schluchzen ..............
Bevor ich diesen bl÷den Spruch............, bei▀e ich mir lieber die Zunge ab.
Die Katze rechnet fest damit, dass sie zu Mittag von mir Futter ................
Warum .......... du an die Scheibe?
Das Auto parkt in zweiter Spur, weil kein Parkplatz frei .............
Im Zimmer ............ allerhand Unordnung.
Der Fleischer ........ eine Scheibe von einem gro▀en Leberstⁿck.
Ich ............ auf den Bettrand.
Sie steht vor der Wohnungstⁿr und ........ Herzflattern und Schlotterknie.
2. Machen Sie aus dem Fragesatz einen Nebensatz.
Wer ist diese Frau? Ich wei▀ es genau.
Wen hat mein Freund gestern im Kino getroffen? Ich habe es nicht gesehen.
Was ist das? Wissen Sie es?
Wessen Schlⁿssel haben Sie gefunden? K÷nnen Sie es mir sagen?
Wie viel kostet dieser Wagen? Der VerkΣufer sagte es mir.
Warum sind Sie gestern nicht gekommen? Ich frage Sie.
Wann wird dieses GeschΣft ge÷ffnet? Ich will es wissen.
Wirst du hier ⁿbernachten? Ich frage dich.
FΣhrt er morgen nach Prag? Es ist nicht sicher.
Ist sie noch krank? Ich wei▀ es nicht.
3. Bilden Sie SΣtze aus dem Wortmaterial und ergΣnzen Sie richtige PrΣpositionen.
antworten (die Oma, sein Brief, ihr Enkel)
einladen (die Party, der Junge, seine Freunde)
helfen (die Kinder, ihre Mutter, das Kochen)
fragen (der Mann, der Fahrer, der Weg)
bitten (das MΣdchen, ein Rat, seine Schwester)
erzΣhlen (der Schauspieler, seine Reise, die Zuschauer)
schreiben (die Schⁿlerin, eine Ansichtskarte, ihr Opa)
danken (Monika, ihre Freundin, die Einladung)
warnen (der Vater, das Rauchen, sein Sohn)
abhalten (die Arbeit, der Kollege, die Kollegin)
4. Bilden Sie den Plural.
der Bau, der Beamte, der Durst, der Frieden, der Geruch, der Schwanz, der Reifen, das Recht, die Pflicht, das Opfer
╪eÜenφ za t°icet vte°in!
Was geh÷rt nicht in die Reihe.
sprechen, versprechen, plaudern, reden
Abendblatt, Zeitung, Magazin, Karte
Feder, Lineal, Bleistift, Kuli
umbringen, morden, t÷ten, ertrinken
Apotheke, Arznei, Heilmittel, Medizin
Handlung, GeschΣft, Magazin, Lager
h÷ren, gucken, schauen, sehen
Gewehr, Waffe, Waffel, Pistole
Gegenstand, Objekt, Gebiet, Facher
halten, bringen, bekommen, kriegen
A te∩ n∞co pro obchodnφky
1. ▄bersetzen Sie.
den Vertrag abschlie▀en |
|
den Vertrag annehmen |
|
den Vertrag aufheben |
|
den Vertrag kⁿndigen |
|
den Vertrag erneuern |
|
den Preis berechnen |
|
den Preis verringern |
|
den Preis ausgleichen |
|
den Preis festsetzen |
|
die Lizenz beantragen |
|
die Lizenz erteilen |
|
die Lizenz erwerben |
|
2. Ordnen Sie den Substantiven die Adjektive zu.
der Vertrag, der Preis, die Versicherung, die Reklamation, der Kredit, die Ausstellung, die Werbung, der Markt, die Frist, die Lieferung
endgⁿltig, regelrecht, unverzⁿglich, freiwillig, stΣndig, zweckgebunden, hiesig, schwerwiegend, ablaufen, wirksam
Was bedeutet, wenn jemand sagt:
Er hat keinen Finger gerⁿhrt.
Er hat das Feld gerΣumt.
Sein Leben hΣngt an einem Faden.
Das lΣuft ins Geld.
Er kommt in die Jahre.
ErgΣnzen Sie die Lⁿcken.
Mann, Beweis, Restaurant, Kaffee, Stuhl, Suppe, Frau, Glas, Weile, Mund, Platz
In einem ......... mit Selbstbedienung hat sich eine ........einen ........ reserviert und will sich noch eine Tasse ...... und ein ........ Mineralwasser holen. Nach einer ....... kommt sie zurⁿck und sieht, dass ihr ..... besetzt ist. "Entschuldigen Sie, bitte, das ist mein ........ ," sagt sie h÷fflich zu dem .... , der gerade die ...... isst. "Was?" schreit er unh÷fflich mit vollem ...... und bleibt sitzen. "Das k÷nnte jeder sagen. Wo ist der ...... ?" "Sie sitzen darauf," erwiderte die......... . "Ich habe meine Sacher Torte auf den ...... gestellt."
Test
Finden Sie richtige L÷sung.
1. Diese Wagen geh÷ren zu unseren àà.. Modellen.
□ teuren □ teuerer □ teurem
2. Ich kaufen mir einen àà Body.
□ beigen □ beige □ beiges
3. Mein Bruder hat mit dem Rauchen àà.. gemacht.
□ Ende □ Beginn □ Schluss
4. ..............Telefonnummer haben deine Eltern?
□ wie □ welche □ was fⁿr eine
5. Sie benutzt einen .......... zum Gehen.
□ Stock □ Staub □ Seil
6. Meine Oma hat ............Gesicht.
□ einen schmalen faltigen □ ein schmales faltiges □ eines schmale faltige
7. ............... ist Monika Walter.
□ mein Name □ meine Name □ mein Namen
8. Er hat ein Hemd ..............
□ gestohlen □ gestahlen □ gestiehlen
9. Nur ........ tat es wirklich leid.
□ wenige Leute □ wenige Leuten □ wenigen Leuten
10. Solche UnfΣlle .......... nur selten.
□ passieren □ passen □ probieren
╚tenφ k odpolednφ kßv∞
Rumpelstilzchen
Es war einmal ein Mⁿller, der war arm, aber hatte eine sch÷ne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem K÷nig zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: äIch habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.ô Der K÷nig sprach zum Mⁿller: äDas ist eine Kunst, die mir wohl gefΣllt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, so bring sie morgen in mein Schloss, da will ich sie auf die Probe stellen.ô Als nun das MΣdchen zu ihm gebracht ward, fⁿhrte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag, und sprach: "Jetzt mache dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch bis morgen frⁿh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so musst du sterben.ô Darauf schloss er die Kammer selbst zu, und sie blieb allein darin.
Da sa▀ nun die arme Mⁿllerstochter und wusste um ihr Leben keinen Rat: Sie verstand gar nichts davon, wie man Stroh zu Gold spinnen konnte, und ihre Angst ward immer gr÷▀er, dass sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Tⁿre auf, und trat ein kleines MΣnnchen herein und sprach: "Guten Abend, Jungfer Mⁿllerin, warum weint Sie so sehr?"
äAchô, antwortete das MΣdchen, "ich soll Stroh zu Gold spinnen und verstehe das nicht."
Sprach das MΣnnchen: "Was gibst du mir, wenn ich dir's spinne?" ä Mein Halsband", sagte das MΣdchen. Das MΣnnchen nahm das Halsband, setzte sich vor das RΣdchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch die zweite voll: und so ging's fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen, und alle Spulen waren voll Gold.
Fortsetzung folgt
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