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- ^t-=> T E R M I N A T E C O N F I G U R A T I O N <=-^n
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- Terminate einzurichten, ist das Einfachste auf der Welt. Alle Optionen und
- Features sind bereits so eingestellt, daß sie die bestmögliche Leistung
- bieten - Sie sollten eigentlich nur noch ein paar Kleinigkeiten an Ihre
- persönlichen Bedürfnisse anpassen wollen. Denken Sie daran: Wenn Sie etwas
- nicht verstehen, lassen Sie die Einstellung wie sie ist und ändern Sie
- nichts!
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- Wenn Sie irgendeinen Fehler machen und Ihre Maschine hängt, aufgrund einer
- falschen Device-Angabe oder etwas ähnlichem, können Sie Terminate mit dem
- Kommandozeilenschalter ^b/CONFIG^n aufrufen. So wird nur die Konfiguration
- aufgerufen und dann Terminate sofort verlassen, ohne daß auch nur die
- serielle Schnittstelle angesprochen wird.
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- ^bRead below for all commandline switches.^n
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- ^m╒══╡^t Change configuration ^m╞╕
- │ ^nScreen and colors ^m│
- │^r Communications setup ^m│
- │ ^nGeneral options ^m│
- │ ^nToggles ^m│
- │ ^nModem and dialing ^m│
- │ ^nFilenames and paths ^m│
- │ ^nProtocol options ^m│
- │ ^nEmulation/keyboard setup ^m│
- │ ^nHost settings ^m│
- │ ^nLogin strings/scripts ^m│
- │ ^nUsers/IEMSI/Security ^m│
- │ ^nPoint system ^m│
- │ ^nCost management ^m│
- │ ^nRegistration info ^m│
- │ ^nWrite setup to disk ^m│
- ╘══════════════════════════╛^n
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- ^bScreen and colors^n
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- Hier können Sie alle mit dem Bildschirm zusammenhängenden Optionen
- einstellen: Farben, Fenster, Video-Modus, Codeseite, usw.
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- ^bCommunications setup^n
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- Eines der wichtigsten Menüs. Die Einstellung der seriellen Schnittstelle
- sollte eigentlich immer das erste sein, was Sie bei einem Terminalprogramm
- machen werden, so daß die Datenübertragung vollständig funktioniert und
- keine Fehler auftreten.
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- ^bGeneral options^n
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- Terminate genauso einstellen, wie Sie es möchten, externe Programme
- definieren, die mit den Strg-, Umsch- und Funktionstasten aufgerufen
- werden können.
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- ^bToggles^n
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- Schalter, die ein oder ausgestellt werden können.
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- ^bModem and dialing^n
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- Nach der Einstellung des Geräts sollten Sie nun Ihr Modem so
- konfigurieren, daß es Ihnen die bestmögliche Leistung bietet. Viele
- weitverbreitete Modems erscheinen bereits in der Modemliste, die ständig
- erweitert wird.
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- ^bFilenames and paths^n
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- Definieren Sie das Download/Upload Verzeichnis, den externen Editor /
- Lister, usw. sowie die Standarddateien, die beim Start von Terminate
- geladen werden sollen.
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- ^bProtocol options^n
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- Richten Sie interne und externe Protokolle ein. Protokolle werden zur
- Übertragung von Dateien zwischen Ihrem Rechner und anderen Systemen
- verwendet. Das meistverwendete Protokoll ist Zmodem. Es ist sowohl sehr
- effizient und imstande, einen Download automatisch zu starten, kann es
- auch eine unvollständige Dateiübertragung später nachholen. Wenn die
- Verbindung unterbrochen wurde, kann es wieder an einer Stelle anfangen, an
- der die Übertragung unterbrochen wurde, ohne daß die ganze Datei nochmals
- übertragen werden müßte.
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- ^bEmulation setup^n
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- Wie Terminate auf ankommende Zeichen reagieren soll. ANSI ist eine der
- meistverbreiteten Emulationen in der Welt, weil sie einfach ist. Wenn Sie
- ANSI gewählt haben und Terminate die Sequenz ESC2J (ESC=#27) empfängt,
- wird der Bildschirm gelöscht. Terminate wird standardmäßig zuerst AVATAR
- mit ANSI Fallback verwenden, das bedeutet, daß es gleichzeigig sowohl
- AVATAR als auch ANSI Befehle verstehen wird. Das sollte auch Ihre
- Grundeinstellung bleiben.
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- ^bHost settings^n
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- Host Modus bedeeutet, daß Sie Terminate so einstellen können, daß
- eingehende Anrufe empfangen werden können und bestimmte Anwender Zugang zu
- Ihrem Computer haben können.
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- ^bLogin strings/scripts^n
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- Statt komplizierter Skripts, die kompiliert werden müssen, bietet
- Terminate eine Menge eingebauter Mini-Skrips, mit denen Sie in so gut wie
- jeder normalen Mailbox einloggen können sollten. Spätere Versionen von
- Terminate werden zusätzlich eine komplette und ausgefeilte Skript-Sprache
- besitzen (momentan im Beta Test). Sie können Zeichenfolgen definieren, auf
- die Terminate antworten soll, wie z.B. 'WHAT IS YOUR NAME','PASSWORD',
- usw.
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- ^bUsers/IEMSI/Security^n
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- Definieren Sie bis zu zehn verschiedene Anwender. Jeder dieser Anwender
- kann für den Anruf bei einem bestimnmten System eingerichtet werden, als
- Einstellungen für einen Anwender, der den Host Modus anruft oder zur
- Verwendung mit dem Point System.
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- ^bPoint system^n
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- Alle Einstellungen für das Fido Point System, das das Senden und Empfangen
- von Mail und Dateien ermöglicht.
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- ^bCost management^n
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- Erlaubt die sehr exakte Berechnung der Kosten, die beim Anruf in
- verschiedenen Mailboxen entstehen.
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- ^bRegistration info^n
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- Wenn dies die PROFESSIONAL Version von Terminate ist, überprüfen Sie, daß
- alle Ihre persönlichen Angaben richtig eingebunden sind.
- Diese Menü-Option wird Ihnen auch zeigen, wie Sie Ihre Software schnell
- zum PROFESSIONAL Standard upgraden können...
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- ^bWrite setup to disk^n
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- Wenn die Autosave-Konfiguration unter Toggles auf ON geschaltet ist, wird
- die Konfiguration beim Verlassen des Konfigurationsmenüs immer
- abgespeichert, so daß Sie Ihre Einstellungen auch dann nicht verlieren
- werden, wenn Ihr Rechner sich irgendwo beim Aufruf eines externen
- Programms aufhängt.
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- ^hCommand line switches^n
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- ^h/CONFIG^n
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- Konfiguriert die Konfigurationsdatei .CFG und verläßt das Programm dann
- wieder, ohne ein Gerät zu initialisieren.
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- ^h/F^n
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- Ruft nur den Datei-Manager auf und beendet das Programm dann wieder.
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- ^h/HOST^n
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- Startet Terminate normal und geht dann in den Host-Modus über. Dies
- könnten Sie in einer AUTOEXEC.BAT einbinden, wenn Sie den Hostmodus immer
- wieder neu starten möchten, wenn dieser versehentlich von einem externen
- Programm neu gestartet wird, während Sie sich im Host-Modus befinden.
- Wenn Terminate mit einem Mailer wie Portal of Power aufgerufen wird,
- sollten Sie außerdem den Schalter ^h/LOGIN^n verwenden, mit dem sich ein
- Anwender einloggen kann, den Hostmodus danach wieder verläßt und
- Terminate beendet. Die Kommandozeile für einen Mailer ist:
- ^hTERMINAT /HOST /LOGIN^n
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- ^h/POINT^n
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- Startet Terminate direkt im Point System, verläßt das Programm beim Druck
- auf die ESC-Taste.
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- ^h/C:filename.ext^n
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- Verwendung einer alternativen Konfigurationsdatei. Sie können hierbei
- auch Umgebungsvariablen einsetzen, die dann bei der Öffnung der Datei
- ersetzt werden. (Netzwerk: /C:TERMINA%NET%.CFG)
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- ^h/NOCARD^n
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- Nicht nach Soundkarten suchen oder diese initialisieren. (Eventuell kann
- Ihre Maschine sich aufhängen, wenn dieser Parameter nicht gesetzt ist und
- Sie keine Soundkarte haben. Dies kann auch angegeben werden, wenn Sie
- Terminate beispielsweise von Windows aus aufrufen, weil Windows sonst
- etwas melden würde wie "Gerät wird bereits benutzt".)
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- ^h/SKIP^n
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- Überspringen des Systeminformationstests, PS/2 Test. Diese Überprüfung
- dauert nur Mikrosekunden und sollte nur dann ausgeschaltet werden, wenn
- Sie beim Start von Terminate Probleme mit Systemabstürzen haben.
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- ^h/DISK^n
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- Zwingen Sie die Overlay-Datei dazu, auf der Festplatte zu bleiben. Wenn
- Sie eine schnelle Festplatte haben, kann es sein, daß Sie die Overlays
- nicht im Speicher brauchen, aber es würde natürlich die Geschwindigkeit
- der Menüs erhöhen.
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- ^h/BUF:xxx^n
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- Wenn Sie die Overlays nicht in den Speicher laden lassen, können Sie den
- Overlay-Puffer vergrößern, der allerdings normalen Hauptspeicher belegen
- wird. Der Wert xxx steht für die Anzahl der Kilobytes, die zum normalen
- Puffer hinzugefügt werden sollen. Der Puffer kann nie niedriger als die
- kleinste Overlay-Datei sein.
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- ^h/NOXMS^n
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- Terminate wird immer zuerst versuchen, XMS zu verwenden, da dieser
- schneller als EMS ist. Wenn Sie aber aus irgendeinem Grund nicht wollen,
- daß Terminate XMS ausprobiert oder Sie Terminate grundsätzlich zur
- Verwendung von EMS zwingen möchten, können Sie diesen Schalter setzen.
- Terminate will always try XMS first because it is faster than EMS.
- But if you, for some reason, never want Terminate to try XMS or want to
- force Terminate into using EMS memory, you can use this switch.
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- ^h/DIAL:xxx^n
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- Nach Programmstart soll sofort diese Nummer aus dem Telefonbuch bis zur
- Verbindung angewählt werden.
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- ^h/BOSS[:x]^n
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- Anruf bei Ihrem Fido-Boss und Austausch von Mail- und Dateipaketen. x
- steht für welcher Boss angerufen werden soll. Wenn Sie /BOSS oder /BOSS:0
- angeben, wird Terminate alle Bosse anrufen, bei denen Autodial aktiviert
- ist.
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- ^h/CALL:node/name^n
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- Durchsucht die Nodeliste nach der Nodenummer oder der Suchzeichenfolge
- und ruft die erste gefundene Nummer an.
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- ^h/FIX^n
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- Durchsucht und aktualisiert die BIOS-Daten mit den Informationen zur
- seriellen Schnittstellen. Speichert den normalen Wert der COM-Anschlüsse
- im unteren Speicherbereich und die Bios Equipment Flag, so daß es
- aussieht, als ob Sie 4 COM-ports hätten. Terminate braucht das zwar
- nicht, aber vielleiucht brauchen es externe Utilities.
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- ^h/SCRLEN:xxx /SCRCOL:xxx^n
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- Wenn Sie einen eigenen Videomodus verwenden oder einen Videomodus, den
- Terminate nicht detektieren kann, werden Sie evtl. Probleme mit der
- Bildschirmgröße haben. Diese Parameter ermöglichen es Ihnen, die
- Bildschirmgröße manuell zu erzwingen. Bitte geben Sie keine Werte an, die
- größer als Ihre maximale Auflösung sind, da dies unvorhersehbare
- Ergebnisse haben könnte.
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- ^h/DEVICE:x^n
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- Erzwingt beim Start ein bestimmtes Gerät.
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- ^h/PORT:x^n
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- Forciert beim Aufruf einen bestimmten COM-Anschluß.
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- ^h/BAUD:x^n
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- Forciert eine Baudrate beim Start.
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- ^h/TASK:x^n
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- Wenn Terminate aus irgendwelchen Gründen die Multitasking-Umgebung nicht
- erkennen sollte, können Sie Terminate dazu zwingen zu glauben, daß ein
- bestimmter Multitasker eingesetzt wird, so daß Zeitscheiben entsprechend
- der Routinen dieses Multitaskers abgegeben werden.
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- 1 = OS/2
- 2 = Windows
- 3 = DESQview
- 4 = TaskView
- 5 = TopView
- 6 = DoubleDos
- 7 = Virtual
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- ^h/MODE:x^n
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- Erzwingt einen Videomodus 0=Mono,1=CGA,2=EGA,3=MCGA,4=VGA
- Wenn Sie /MODE verwenden, wird Terminate den Videoadapter nicht testen,
- sondern annehmen, daß Sie recht haben.
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- ^h/UPG^n
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- Wird eine UPGRADE.CFG mit Standardwerten erzeugen. Diese Datei wird für
- die Aktualisierung von älteren Versionen benötigt, kann aber auch zu
- Testzwecken verwendet werden - Terminate wird dann aufgerufen mit
- TERMINAT /C:UPGRADE.CFG
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- ^h/NOIMPORT^n
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- Kein automatischer Import von Konfigurationen aus anderen Programmen. IN
- INSTALL.DOC finden Sie Informationen zum Import.
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- ^hErrorlevels^n
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- ^hFatal errors^n 255
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- Kein Speicher mehr, Runtime-Fehler, schwerwiegender Fehler beim Lesen von
- Datenträger.
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- ^hOverlay errors^n 254
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- Problem beim Laden oder Verwenden von Overlays.
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- ^hPassword error^n 253
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- Wenn das Start-Paßwort nicht stimmt.
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- ^hLock error^n 252
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- Wenn das Programm von einem Pfad aufgerufen wurde, von dem aus es nicht
- erlaubt ist.
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- ^hOut of diskspace^n 251
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- Wenn weniger als der mindestens nötige Plattenspeicher übrig war.
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- ^hInactivity^n 250
-
- Wenn Terminate zu lange inaktiv war.
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- ^hSemaphore exit^n 249
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- Eine Semaphore-Datei wurde erstellt oder deren Datum wurde geändert, die
- den Ausstieg von Terminate erzwingt.
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- ^hHostmode shutdown^n 248
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- Druck von Alt-X oder Verwendung des befehls /LOGIN /EXIT
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- ^hNo errors^n 0
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- Normaler Programmanschluß, keinerlei Fehler
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