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- ^m╒══════════════════════╤═══════════════════════════╡^t Communications setup ^m╞╕
- │ ^nDevice name ^m│ ^nDevice Port Baud Com Address Irq Vector ^m│
- ├──────────────────────┼───────────────────────────────────────────────────┤
- │^r Async Modem COM1 ^m│ ^h8250A/16450 1 19200 8N1 $03F8 04 0C ^m│
- │^b■^hAsync Modem COM2 ^m│ ^h16550A FIFO 2 19200 8N1 $02F8 03 0B ^m│
- │ ^hAsync Modem COM3 ^m│ ^hNo UART 3 19200 8N1 $03E8 04 0C ^m│
- │ ^hAsync Modem COM4 ^m│ ^hNo UART 4 19200 8N1 $02E8 03 0B ^m│
- │ ^hInterrupt 14h ^m│ ^hInterrupt 14h 1 9600 8N1 ^m│
- │ ^hISDN ^m│ ^hFossil 1 64000 8N1 ^m│
- │ ^hFossil ^m│ ^hFossil 1 38400 8N1 ^m│
- │ ^h ^m│ ^h ^m│
- │ ^h ^m│ ^h ^m│
- │ ^h ^m│ ^h ^m│
- ├──────────────────────┼───────────────────────────────────────────────────┤
- │ ^nConfigure comports ^m│ ^nAsync Professional ^m│
- │ ^nCheck IRQ ^m│ ^n■ = Default device ^m│
- │ ^nSet default values ^m│ ^m│
- │ ^nAuto installation ^m│ ^m│
- ╘══════════════════════╧═══════════════════════════════════════════════════╛^n
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- ^hMaximum baud rate^n
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- Da das konfigurieren der Schnittstelle eines der wichtigsten Dinge in jedem
- Terminal Programm ist, sollten Sie folgendes unbedingt beachten:
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- Maximale BPS Raten:
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- 4.77 MHz PC (8088) 9600 bps
- 8 MHz PC (8088) 19200 bps
- 8 MHz PC (286) 57600 bps
- 16 MHz PC (386) 115200 bps
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- ^hWann Sie einen 16550A Serialchip mit FIFO Puffer benutzen sollten^n
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- Sie benötigen einen seriellen 16550A UART Chip wenn Sie fehlerfreie
- Verbindungen mit einem 8 MHz PC (8088); irgendeinen Multitasker : OS/2
- Windows, DESQview, etc; oder einem Modem das an ein Netzwerk angeschlossen
- ist haben wollen.
- Der 16550A UART Chip stellt Ihnen einen kleinen 16 byte großen FIFO zur
- Verfügung, was den Vorteil hat, daß nicht bei jedem neuen Zeichen ein
- Interrupt aufgerufen wird, sondern erst wenn der Puffer voll ist.
- Viele PC's werden noch mit dem alten 8250 (auch 16450) Chips, ausgeliefert.
- Sollten Sie also CRC Fehler beim Verbindungsaufbau erhalten,
- kann eine Karte mit 16550 Chip keinesfalls schaden (ihre Registration Site
- hilft Ihnen hier gerne weiter). Alle "guten" Hochgeschwindigkeitsmodem
- haben bereits solch einen Chip mit eingebaut. Sollten Sie sich also ein
- neues Modem kaufen, achten Sie darauf.
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- ^hDevice setup^n
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- ^m╒════════════════════════════════════╤═════════════════════╡^t Device setup ^m╞╕
- │^r Serial interface ^m│ ^hUART/Serial ^m│
- │ ^nComport ^m│ ^h1 ^m│
- │ ^nDevice name ^m│ ^hAsync Modem COM1 ^m│
- │ ^nBaudrate ^m│ ^h19200 ^m│
- │ ^nLock port ^m│ ^hYes ^m│
- │ ^nDatabits / Stopbits / Parity ^m│ ^h8,1,N ^m│
- │ ^nPhonebook ^m│ ^hTERMINAT^n.FON ^m│
- │ ^nCostfile ^m│ ^hTERMINAT.CST ^m│
- │ ^nReceive buffer size ^m│ ^h2048 ^m│
- │ ^nTransmit buffer size ^m│ ^h4096 ^m│
- │ ^nSoftware flow control (Xon/Xoff) ^m│ ^hOff ^m│
- │ ^nHardware flow control (CTS/RTS) ^m│ ^hOn ^m│
- │ ^nHardware flow control (DSR/DTR) ^m│ ^hOff ^m│
- │ ^nUse 16550 fifo if available ^m│ ^h14 ^m│
- │ ^nKeep 16550 fifo on in shell ^m│ ^hNo ^m│
- │ ^nRTS low while writing ^m│ ^hNo ^m│
- │ ^nAuto RTS low trigger ^m│ ^h2 ^m│
- │ ^nCarrier detect mask ^m│ ^h128 ^m│
- │ ^nInit string ^m│ ^hATZ^M ^m│
- │ ^nRestore port on close ^m│ ^hNo ^m│
- │ ^nClose port in shell ^m│ ^hNo ^m│
- ╘════════════════════════════════════╧═════════════════════════════════════╛^n
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- ^hSerial interface^n
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- TERMINATE unterstütz 4 verschiedene Schnittstellen
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- ^hUART/Serial ^nDirekt serielle Chips
- ^hInterrupt 14h ^nÜber BIOS Interrupt 14h (max. 9600 baud)
- ^hFossil ^nSpeicherresidente serielle Treiber, wie X00/BNU
- oder ISDN fossil Treiber.
- ^hDigiboard ^nSehr schnelle intelligente multiport Adapter.
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- ^hComport^n
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- Hier kann für jedes Gerät die Schnittstelle (COM1..COM8) ausgewählt werden.
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- ^hDevice name^n
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- Die hier eingegebene Zeichenkette wird überall dort mit ausgegeben, wo
- das Gerät ausgegeben wird. Geben Sie hier z.B. Ihren Modemnamen ein
- "Spirit II 19200 8N1" oder was auch immer.
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- ^hBaudrate^n
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- Geben Sie hier die Baudrate an, die für das Gerät als Standard gilt.
- Wenn Sie eine spezielle Baudrate benutzen wollen, die nicht aufgelistet
- ist, drücken Sie D um diese zu definieren.
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- ^hLock port^n
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- Falls Sie ein Hochgeschwindigkeitsmodem benutzen (bps>=9600), sollten Sie
- "Lock port" immer einschalten.
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- ^hDatabits / Stopbits / Parity^n
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- ^hDatabits^n
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- Ein Daten Byte kann aus 5,6,7 oder 8 Bits bestehen. Die meisten Anwendungen
- benutzen 7 oder 8 Bits, da eigentlich alle Daten, mit denen wir zu tun
- haben, im 8-Bit Format gespeichert werden (Text Daten können sogar mit nur
- 7 Bits gespeichert werden).
- Viele "time-sharing" Systeme, wie CompuServe, arbeiten mit nur 7 Datenbits,
- da Sie nicht mehr zur Darstellung des Textes benötigen. Beim übertragen von
- Binärdateien, über ein Protokoll, wird in den 8 Datenbit Modus umgeschaltet.
- Sollten Sie 8N1 und 7E1 auf verschiedenen Systemen benutzen, müssen Sie
- 2 verschiedene Geräte definieren und diese im Telefonbuch korrekt auswählen.
- Erzeugen Sie 2 Geräte die identisch sind, wie:
- Gerät 1:^hMODEM COM2 2400 8N1^n Gerät 2:^hMODEM COM2 2400 7E1^n
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- ^hStopbits^n
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- Stopbits folgen im seriellen Strom den Datenbits. Die Größe zwischen der
- Sie wählen können ist immer 1 oder 2. Im Normalfall wird 1 Stopbit benutzt.
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- ^hParity^n
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- Die Parität ist ein Bit Überprüfungsschema. Wird dieses benutz, so werden
- alle Bits miteinander addiert und ein letzes Bit, das sogenannte Parity Bit,
- an die Summe aller angehängt, so daß diese enteweder gerade oder ungerade
- ist (je nach Definition). Der Sender berechnet und sendet noch zusätzlich
- dieses Bit. Stimmt beide überein, so erfolgte die Übertragung ohne Fehler.
- Ist dies nicht der Fall, dann trat irgendwo in der Übertragung ein Fehler
- auf. Mögliche Fehlerquellen werden vom Kontrollsystem angezeigt.
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- ^hNone ^nEs wird keine Parität benutzt, standard
- ^hEven ^nEin Paritätsbit wird hinzugefügt, die Summe ist gerade
- ^hOdd ^nEin Paritätsbit wird hinzugefügt, die Summe ist ungerade
- ^hMark ^nEin Paritätsbit mit dem Wert 1 wird immer hinzugefügt
- ^hSpace ^nEin Paritätsbit mit dem Wert 0 wird immer hinzugefügt
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- ^hPhonebook^n
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- Wird diese Gerät gewählt, dann soll diese Telefonbuch benutzt werden.
- Diese Option arbeitet nur beim Start von TERMINATE.
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- ^hCostfile^n
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- Welche Kostendatei für das entsprechende Gerät benutzt werden soll.
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- ^hReceive buffer size^n ^hTransmit buffer size^n
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- Größe der internen Puffer, die von TERMINATE verwaltet werden. Wird nur
- im zusammenhang mit einer gepufferten Schnittstelle benutzt, anderenfalls
- werden diese Puffer ignoriert. Nur ein UART/Serielle Schnittstelle wird
- gepuffert. Ändern Sie hier KEINESFALLS die Vorgabe, wenn Sie sich nicht
- sicher sind, was Sie tun !
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- ^hSoftware flow control (Xon/Xoff)^n
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- Diese Option kontrolliert die automatische Software Flußkontrolle.
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- (Receive flow control - hierbei sagt Terminate der Gegenstelle, die
- Datenübertragung zu unterbrechen, Transmit flow control - hier antwortet
- Terminate auf die Bitte der Gegenstelle, die zeichenübertragung zu
- unterbrechen, weil der Eingangspuffer voll ist. Wenn der Eingabepuffer
- mehr als 75% gefüllt ist, wird ein Xoff (#19) Zeichen an die Gegenstelle
- gesendet. Die Gegenstelle muß das Xoff (#19) erkennen und daraufhin die
- Datenübertragung unterbrechen. Wenn der Puffer wieder weniger als zu 75%
- der Puffergröße gefüllt ist, wird Terminate ein Xon (#17) Zeichen an die
- Gegenstelle senden. Daraufhin kann die Gegenstelle die Datenübertragung
- wieder aufnehmen.)
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- ^hHardware flow control (CTS/RTS)^n
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- Hardware Flußkontrolle wird immmer bevorzugt, falls diese zur Verfügung
- steht, da sie schneller und sicherer ist.
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- Hardware Flußkontrolle funktioniert dadurch, daß Modemleitungen aktiviert
- und deaktiviert werden. Zuerst muß das Modem auf CTS/RTS Hardware
- Flußkontrolle eingerichtet werden. CTS bedeutet Clear-To-Send. Bei der
- Hardware Flußkontrolle muß die CTS Leitung hoch sein ( CTS Leuchte am
- Modem ist an), bevor irgendwas an das Modem gesendet werden kann. Wenn der
- Eingangspuffer zu mehr als 90% voll ist, wird die RTS (Request-To-Send)
- Leitung auf Low gesetzt, so daß das Modem nichts weiter senden wird, bis
- der Puffer weniger als zu 90% voll ist.
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- ^hHardware flow control (DSR/DTR)^n
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- Einige besondere Modems brauchen DSR (Data-Set-Ready) anstatt CTS und DTR
- (Data-Terminal-Ready) oder beide Optionen zusammen. Gebrauchen Sie diese
- Optionen aber nicht, wenn Sie sich nnicht sicher sind, was Sie tun.
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- ^hUse 16550 fifo if available^n
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- Testet den seriellen Chip auf vorhandensein eines 16550A und ob dieser
- seinen FIFO Puffer benutzt. Windows kann diesen z.B. nicht benutzen.
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- ^hKeep 16550 fifo on in shell^n
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- Wird ein exterrnes Programm aufgerufen, oder TERINATE beendet, so wird
- normalerweise der FIFO Puffer abgeschaltet. Einige Utilities können
- den 16550A Chip nicht erkennen oder den FIFO unterstützen. Das beste was
- Sie tun können, ist diese Option abzuschalten.
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- ^hRTS low while writing^n
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- Sollten Sie keinen 16550A Chip zur verfügung haben, und Sie Probleme mit
- Fehlern auftreten, können Sie versuchen "RTS low while writing" zu setzen.
- Das hat zur Folge, daß TERMINATE den Empfang von Daten unterbricht, während
- es empfangene Daten auf die festplatte schreibt. Das hat zwar einen
- geringen Leistungseinbruch zur Folge, ist jedoch sicherer und schützt vorm
- unterbrechen der Leitung.
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- ^hAuto RTS low trigger^n
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- Erhalten Sie mehr als X Fehler, so wird die "RTS low" Funktion aktiv.
- Eine gute Möglichkeit die Leistung auf maximum zu halten und "RTS low"
- nur zu aktivieren wenn es wirklich nötig ist.
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- ^hCarrier detect mask^n
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- Beim überprüfen der Modem Statusregister wird hiermit festgelegt, welches
- Bit zur Überprüfung des "Carrier detect" gebraucht werden soll. Im Normal-
- fall ist dies Bit 7 (128), und man sollten dies nur ändern, falls man
- weiß was man tut.
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- ^hInit string^n
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- Wählen Sie hier den Initialisierungsstring aus, der an das Modem gesendet
- wird, nachdem Sie das Gerät gewechselt haben oder bevor Sie eine Nummer
- anwählen. Dieser Initialisierungsstring wird auch beim Start an das Modem
- gesendet (vorausgesetz das richtige Gerät wurde gewählt).
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- ^hRestore port on close^n
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- Nachdem TERMINATE den Port geschlossen hat, können Sie hier definieren
- ob dieser seinen Ursprünglichen Zustand wieder annehmen soll oder nicht.
- Das bedeutet aber, daß die Verbindung unterbrochen wird, falls Sie ein
- externes Programm aufrufen und "Terminal ready" auf low beim Start des
- war. Ändern Sie auch hier nur die Standardeinstellung, wenn Sie wissen
- was Sie tun.
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- ^hClose port in shell^n
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- Normalerwesie gibt es keinen grund den Port zu schließen, wenn Sie
- eine DOS-Shell starten. Es könnte aber sein das einige externe Protokolle
- das benötigen. Den Port zu schließen, spart Ihnen außerdem etwas
- Außlagerungsspeicher, sollten Sie jedoch Fossil/ISDN Treiber benutzen,
- könnte es zur Verbindungsunterbrechun kommen, falls dieser geschlossen wird.
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- ^hConfigure comports^n
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- ^m╒═══════╡^t Configure comports ^m╞╕
- │^n Address Irq Vector ^m│
- ├──────┬──────────────────────┤
- │ ^nCOM1 ^m│ ^h$03F8 04 0C ^m│
- │^r COM2 ^m│ ^h$02F8 03 0B ^m│
- │ ^nCOM3 ^m│ ^h$03E8 04 0C ^m│
- │ ^nCOM4 ^m│ ^h$02E8 03 0B ^m│
- │ ^nCOM5 ^m│ ^h$4220 03 0B ^m│
- │ ^nCOM6 ^m│ ^h$4228 03 0B ^m│
- │ ^nCOM7 ^m│ ^h$5220 03 0B ^m│
- │ ^nCOM8 ^m│ ^h$5228 03 0B ^m│
- ╘══════╧══════════════════════╛^n
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- Haben Sie eine UART/Seriell Schnittstelle, können Sie den aktuellen
- Port IO die Addresse, den Hardware IRQ und den Software Interrupt
- verstellen.
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- Sie sollten hier nicht verstellen, wenn Sie es jedoch tun müßen Sie
- unbedingt auf Hardware Konflikte achten. Ändern Sie nicht, ohne genau
- zu wissen was Sie tun, den IRQ Ihres internen Modems oder seriellen Karte.
- Sind in Ihrem Rechner 2 externe Schnittstellen und ein internes Modem,
- sollte immer COM1 für die Maus und COM4 für das Modem gewählt werden.
- Wenn Sie COM3 auswählen, kommen Sie mit IRQ4 in Konflikt.
- Versuchen Sie nicht die Hardware Jumper/Schalter ohne Hilfe oder
- Bedienungsanleitung zu ändern, und machen Sie sich immer eine Notiz, um
- die Änderung eventuell rückgängig machen zu können. Sollte Ihr internes
- Modem in der Lage sein IRQ 5 oder 7 zu benutzen, achten Sie darauf das
- es zu Konflikten mit anderer Hardware wie Sound Blaster Karten oder
- Netzwerkkarten kommen kann. Wenn es nicht sofort auf Anhieb mit dem
- internen Modem klappt, holen Sie sich bitte professionelle Hilfe.
- Der Verkäufer des Modems ist für die korrekte Funktion zuständig.
- Da TERMINATE nur standard Aufrufe verwendet, sollten Sie bei nicht
- funktionieren Ihres Modems Ihren Verkäufer kontaktieren.
-
- Denken Sie daran, den Rechner auszuschalten, bevor Sie irgendetwas ändern.
- Die Vector Nummer gibt an, wo der Software Interrupt installiert wird.
- Diese Nummer sollte immer folgendermaßen aussehen: IRQ + 8. IRQ>7 = IRQ+$68
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- IRQ0 , Vector $08 ( 8) Zeitgeber
- IRQ1 , Vector $09 ( 9) Tastatur
- IRQ2 , Vector $0A (10) Bildschirm
- IRQ3 , Vector $0B (11) COM2,COM4
- IRQ4 , Vector $0C (12) COM1,COM3
- IRQ5 , Vector $0D (13) Frei
- IRQ6 , Vector $0E (14) Diskettenlaufwerk
- IRQ7 , Vector $0F (15) Frei
- IRQ8 , Vector $70 (112)
- IRQ9 , Vector $71 (113)
- IRQ10, Vector $72 (114)
- IRQ11, Vector $73 (115)
- IRQ12, Vector $74 (116)
- IRQ13, Vector $75 (117)
- IRQ14, Vector $76 (118)
- IRQ15, Vector $77 (119)
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- Das sind die Standardeinstellungen für die meisten Systeme. Haben Sie
- ein internes Modem, daß IRQ 5 oder 7 gebrauchen kann, sollten Sie das
- in Erwägung ziehen. Falls Sie versuchen IRQ0, IRQ1 oder IRQ6 zu benutzen,
- können Sie in große Schwierigkeiten kommen und Ihr System kann abstürzen.
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- ^hCheck IRQ^n
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- ^m╒══════════════════════════════════════════════╡^t Check IRQ ^m╞╕
- │ ^nFound COM1, $03F8, testing...uses IRQ 4 ^m│
- │ ^nFound COM2, $02F8, testing...uses IRQ 3 ^m│
- │ ^nFound COM3, $03E8, testing...uses IRQ 4 ^m│
- │ ^nFound COM4, $02E8, testing...uses IRQ 5 ^m│
- │ ^nNo chip COM5, $4220 ^m│
- │ ^nNo chip COM6, $4228 ^m│
- │ ^nNo chip COM7, $5220 ^m│
- │ ^nNo chip COM8, $5228 ^m│
- │ ^m│
- ╘═══════════════════════════════════════════════════════════╛^n
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- Diese Funktion versucht zu erkennen, welche Hardware IRQ's die
- Schnittstellen benutzen. Sollte diese Routine die korrekten IRQ's nicht
- finden, funktioniert alles andere nachwievor, wenn Sie die IRQ manuell
- angeben, da nicht alle Systeme die IRQ's richtig anzeigen.
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- ^hSet default values^n
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- Setzt alle Geräte auf standardparameter zurück. Sie können diese Funktion
- benutzen, falls Sie irgendwo einen Fehler gemacht haben und nicht mehr
- genau wissen, was dieser eigentlich war.
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- ^hAuto installation^n
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- Erkennt IRQ's an den Ports und stellt fest, mit welchem Port Ihr Modem
- verbunden ist. Testet zusätzlich noch die maximale Baudrate und stellt den
- Initialisierungsstring ein.
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