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- sorten faq - haschisch/gras sorten guide! |
- (german only, sorry) |
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-
- HASCHISCH SORTEN GRAS SORTEN
- Afghane Acapulco Gold
- Kaschmir Bolivianisches Gras
- Libanese Burma Gras
- Manali Columbianisches Gras
- Marokkaner Ghana Gras
- Nepal Jamaika Gras
- Pakistani Kerala Gras
- Tuerke Kongo Gras
- Malawi Gras
- Haschischoel Manila Gras
- Versch. holl. Dope-Sorten Mexico Gold
- Panama Red
- WISSENSWERTES Somali Gras
- Chemotypen Thai Gras
- Inhaltsstoffe
- Lagerung Hollaendische Grassorten
- Streckmittel
-
- Anmerkung P.s.
-
-
- Haschischsorten/Afghane
-
- 1. Sorte: Afghane
- Anbaugebiete: ueberall, beste Sorten aus noerdlichen Provinzen (Balkh,
- Mazar-i-Scharif)
- Farbe: aussen schwarz, innen dunkel gruenlich. Schnittstelle
- dunkelt, je nach Qualitaet, schnell nach.
- Geruch: wuerzig bis schwer wuerzig
- Geschmack: etwas kratziger, "seifiger" Geschmack.
- Konsistenz: knetig, sehr weich
- Toern: dunkel
- Toernstaerke: stark, selten sehr stark
- Angebot in D: selten, die wirklich guten Qualitaeten sind sehr selten
- Sonstiges: Der sogenannte Schimmelafghane ist wohl eher als
- "danebengegangene Produktion" zu betrachten (Abfall). Unter
- dem Fantasienamen "Roter Afghane" wird meist Pakistani
- (braeunlich) verkauft.
-
-
- Haschischsorten/Kaschmir
-
- 2. Sorte: Kaschmir
- Anbaugebiete:
- Farbe: aussen schwarz, innen schwarz-braun, Schnittstelle dunkelt
- schnell nach.
-
- Geruch: EXTREM (irgendwie fermentiert)
- Geschmack: gewoehnungsbeduerftig, aber nicht sehr kratzig.
- Konsistenz: etwas haerter als Afghane , aber eher "broeselig" (wenn
- frisch, etwas "matschig" beim bauen).
- Toern: dunkel
- Toernstaerke: stark bis sehr stark
- Angebot in D: aeusserst selten
- Sonstiges:
-
-
- Haschischsorten/Libanese
-
- 3. Sorte: Libanese
- Anbaugebiete: Tal von Baalbek
- Farbe: gelblich bis roetlich-braun (gelber und roter Libanese)
- Geruch: wuerzig bis schwer wuerzig
- Geschmack: sehr wuerzig, kratziger als Tuerke und Marokk
- Konsistenz: von trocken-pulverig-bruechig bis fast knetbar wie Schwarzer
- (wenn handwarm). Wird im Normalfall nicht/kaum gepresst
- (vergleichbar mit Pollen ). Meist 2-3 cm dicke Platten in
- Leinensaeckchen mit (zumindest frueher) fantasievollen
- Stempeln der jeweiligen (Bauern)-Sippe.
- Toern: meist dunkler als Marokkaner
- Toernstaerke: leicht bis mittel, selten stark
- Angebot in D: verhaeltnissmaessig selten, die oeligen Sorten; sehr selten.
- Meist in einer etwas trockeneren Qualitaet im Handel, die
- einen leider nach ein paar Tagen nicht mehr besonders
- antoernt. Guten, fetten (oeligen), frischen roten Libanon,
- habe ich lange nicht mehr gehabt.
- Sonstiges: Der "gelbe" wird frueh geerntet, waehrend der "rote" laenger
- stehenbleibt (das Harz wird braeunlich )oxidiert)).
-
-
- Haschischsorten/Manali
-
- 4. Sorte: Manali (Indien)
- Anbaugebiete:
- Farbe: aussen schwarz, innen gruenlich-braeunlich
- Geruch: leicht grasig
- Geschmack: leicht grasig
- Konsistenz: hart bis steinhart (wenn aelter)
- Toern: nicht so dunkel wie die anderen "schwarzen" Sorten.
- Toernstaerke: mittel bis stark
- Angebot in D: sehr selten, wird dann oft in Form von "Sticks"
- (fingerdicken Wuersten) angeboten. Kommt leider meist erst
- leicht ueberaltert auf den Markt.
- Sonstiges: man findet oefter Samen und Stengelteile im Dope (da
- handgerieben direkt von der Pflanze, die Inder nehmen es da
- nicht so genau).
-
-
- Haschischsorten/Marokkaner
-
- 5. Sorte: Marokkaner siehe auch Eiermarokk und Pollen
- Anbaugebiete: hauptsaechlich im Riffgebirge, Provinz Ketama
- Farbe: hellgruenlich bis braeunlich
- Geruch: wuerzig
- Geschmack: wuerzig, verhaeltnissmaessig mild
- Konsistenz: je nach Pressung verhaeltnissmaessig hart. Wird meist in
- mehr oder weniger stark gepressten Platten von einem halben
- bis anderhalb Zentimer Dicke, aber auch ungepresst (bzw.
- leicht angepresst) als 'Pollen' angeboten.
- Toern: hell
- Toernstaerke: leicht bis mittel, seltener stark
- Angebot in D: fast immer und ueberall in Form von "Standard". Gute
- Qualitaeten seltener. Ist wohl seit etwa 1982 fast die
- einzige Dopesorte auf dem deutschen Markt. Erst in den
- letzten 2-3 Jahren kommt auch Otto-Normalraucher wieder an
- andere Sorten ran.
- Sonstiges: Vor 1980 gab es Namen fuer die verschiedenen
- Marrokaner-Qualitaeten (mal gucken, ob ich die noch
- zusammenbringe):
-
- Schichtmarrok
- Madlene (oder so)
- Melange
- Premier
- Zero
- Zero-Zero
- Sputnik
-
- Mit Zero bis Sputnik wird von hollaendischen Dealern
- heutzutage uebrigens alles betitelt was gerade ein bischen
- besser ist als Standard-Marrokaner. ROTFL
-
- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Anfang-------------------
- In letzter Zeit kommen auch vereinzelt "Marokkanersorten" auf den Markt
- (meist in der obersten Preisklasse), die IMHO nicht aus den traditionellen
- marrokanischen Hanfsorten gewonnen werden, sondern aus, in Marokko
- angebauten, hollaendischen Zuchtmaterial. Schliesslich wird in Marokko das
- Haschisch industriell angebaut!
-
- Achtung! Nicht zu verwechseln mit Versch. holl. Dope-Sorten
-
- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Ende---------------------
-
-
- Haschischsorten/Marokkaner/Eiermarokk
-
- 5a. Sorte: Marokkaner/Eiermarokk
- Anbaugebiete:
- Farbe: aussen schwarz, innen gruen (mancher auch braeunlich (evt.
- durch mischen mit anderem Dope).
- Geruch: riecht ein klein wenig wie Haschischoel
- Geschmack: kratziger als normaler Marokkaner
- Konsistenz: sehr hart und zaeh.
- Toern: verhaeltnissmaessig dunkel (irgendwie hat mir der Toern nie
- gefallen).
- Toernstaerke: mittel
- Angebot in D: wird wenn ueberhaupt, meist recht billig angeboten.
- Sonstiges: Man findet fast grundsaetzlich Plastikfetzen mit
- eingepresst.
-
- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Anfang-------------------
- Meiner Meinung nach handelt es sich bei "Eiermarokk" nicht um Marokaner
- sondern um nachgeoeltes, oder gar kuenstlich hergestelltes Haschisch.
- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Ende---------------------
-
-
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- Haschischsorten/Marokkaner/Pollen
-
- 5b. Sorte: Marokkaner/Pollen auch zu "Pollum" oder "Polm" verballhornt.
-
- Die Bezeichnung "Pollen" ist botanisch natuerlich voellig daneben, es
- handelt sich dabei selbstverstaendlich nicht um die maennlichen Pollen (von
- denen ist ja auch nix zu erwarten), sondern um weibliche Harzdruesen. Aber
- selbst im Ursprungsland Marokko nennen viele Haendler ungepresstes
- Haschisch "Pollen" (wahrscheinlich haben Europaeer das eingefuehrt).
-
- Als "Pollen" wird sowohl das Haschischpowder, als auch selbiges in leicht
- angepresster Form (faellt beim schneiden auseinander, bricht leicht,
- broeselig, Farbe: meist sehr hell) bezeichnet.
-
-
- Haschischsorten/Nepal
-
- 6. Sorte: Nepal
- Anbaugebiete:
- Farbe: aussen schwarz, innen dunkelbraun. Schnittstelle dunkelt
- extrem schnell nach.
- Geruch: riecht fast wie reines Haschischoel
- Geschmack: sehr wuerzig, etwas kratziger als Afghani
- Konsistenz: meist etwas haerter als Afghani , aber bei Koerperwaerme gut
- knetbar.
- Toern: dunkel
- Toernstaerke: stark bis sehr stark
- Angebot in D: sehr selten
- Sonstiges: Sehr bekannt sind auch die sogenannten "Nepalkugeln"
- (schaliger Aufbau), obwohl sie EXTREM selten auf dem Markt
- angeboten werden. "Nepalesische Tempelkugeln" haben wohl nur
- sehr wenige Europaeer jemals geraucht (auch wenn
- hollaendische Dealer oft guten Schwarzen unter diesen Namen
- verkaufen).
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- Haschischsorten/Pakistani
-
- 7. Sorte: Pakistani
- Anbaugebiete: ueberall, besonders gute Qualitaeten kommen aus der Gegend
- um Chitral und aus dem Hhaibar-Gebiet.
- Farbe: aussen schwarz, innen dunkelbraun. Im Nordwesten auch
- gruenliche Sorten. Schnittstelle dunkelt, je nach Qualitaet,
- schnell nach.
- Geruch: wuerzig bis schwer wuerzig
- Geschmack: sehr wuerzig, etwas kratziger als Afghane .
- Konsistenz: knetig
- Toern: dunkel (etwas dunkeler als Afghane )
- Toernstaerke: mittel bis stark
- Angebot in D: selten, sehr selten gute Qualitaeten.
- Sonstiges: die besten Haschischfelder wurden leider Anfang der 80'
- Jahre auf Opiumanbau umgestellt. Wird von Dealern manchmal
- unter der Fantasie-Bezeichnung "Roter Afghane" verkauft.
-
-
- Haschischsorten/Tuerke
-
- 8. Sorte: Tuerke
- Anbaugebiete:
- Farbe: hellgruen, bei guter, harter Pressung auch graeulich (an
- Bruchstelle).
- Geruch: leicht wuerzig
- Geschmack: wuerzig, mild
- Konsistenz: wenn gut gepresst, steinhart (oft milimeterduenne, dunkle
- Plaettchen). Wird auch als Powder angeboten.
- Toern: hell (der hellste Toern von allen Haschischsorten)
- Toernstaerke: leicht bis mittel, sehr selten stark
- Angebot in D: selten, wirklich gute Qualitaeten; sehr selten.
- Sonstiges: Tuerke wird sehr heiss und unter grossem Druck gepresst, man
- sollte Ihn zum broeseln nicht nochmal warmmachen, sondern
- mit dem Messer feine Spaene abschneiden. Raucht man pur,
- kann man, zumindest bei duennen Tuerkenplaetchen, mit dem
- Fingernagel kleine Stuecke abbrechen (uebrigends auch ein
- guter Test; beim abbrechen sollte es ein HARTES, TROCKENES
- Knacken geben, sonst war es wahrscheinlich doch kein Tuerke,
- sondern Marokk ).
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- Haschischsorten/Verschiedene hollaendische Dope-Sorten
-
- 9. Sorte: Verschiedene Sorten Dope aus hollaendischem Anbau
- Anbaugebiete: Treibhaeuser und Indoor-Anlagen in ganz Holland.
- Farbe: gruenlich-braeunlich (je nach verwendeter Grassorte).
- Geruch: meist "grasig" (riecht merklich anders, als alle Shitsorten)
- Geschmack: meist ebenfalls leicht "grasig", oft kratzig
- Konsistenz: sehr unterschiedlich. Als Powder, oder (bis vor kurzem)
- meist broeselige Pressungen (wahrscheinlich versuchte man
- das Powder in zu frischem Zustand zu pressen). Mittlerweile
- haben die Jungs allerdings den Dreh raus und produzieren
- ordentliche Pressungen (Schwarzfaerbung der Oberflaeche
- abhaengig von Pressdruck, Waerme und Oeligkeit der Sorte).
- Toern: verschieden (je nach verwendeter Grassorte), meistens hell.
- Toernstaerke: stark bis EXTREM stark (oft staerker als der beste Schwarze).
- Angebot in D: selten, wirklich EXTREME Qualitaeten; sehr selten.
- Sonstiges: Die Qualitaeten schwanken stark (abhaengig von der
- verwendeten Grassorte, dem Zeitpunkt der Ernte und der
- Laenge der Lagerung (das Powder wird gesammelt, bis es sich
- lohnt zu pressen). Unabhaengig von der Qualitaet ist
- "Holland-Dope" IMMER unanstaendig teuer (>15.-DM). Bei der
- Namensgebung lassen "Hersteller" und
- Coffeeshopbesitzer/Dealer viel Phantasie walten. Die lokal
- verwendeten Namen (z.B. "hollaendische Freundschaft",
- "Shiva" (wohl von der verwendeten Grassorte abgeleitet) oder
- "echtes Kristall-Dope", etc.) werden wohl schon beim
- naechsten "Hersteller"/Coffeeshop/Dealer/User auf
- Unverstaendniss stossen (Wat soll dat denn sein?).
-
-
- Haschischsorten/Haschischoel
-
- 10. Sorte: Haschischoel (meist aus Marokkaner, selten aus Schwarzen)
- Anbaugebiete:
- Farbe: Schwarz, wenn gegen Licht gehalten meist Honiggelb bis
- leicht gruenlich.
- Geruch: reinstes Oel (mit Petroaether extrahiert) riecht leicht
- "chemisch"
- Geschmack: meist sehr mild
- Konsistenz: reines Haschischoel (mit Petroaether extrahiert) bricht und
- splittert wie Glas, wenn es kalt ist, bei Zimmertemperatur
- (20 Grad) noch ziemlich fest (knetbar), kurze Zeit in den
- Haenden gehalten wird das Oel zaehfluessig und klebrig, wenn
- es kurz erwaermt wird ist es fluessig und laeuft. Zieht
- Faeden (ausser es ist kalt).
- Toern: sehr dunkel (den dunkelsten Toern ueberhaupt)
- Toernstaerke: stark bis sehr stark
- Angebot in D: selten, wenn dann wahrscheinlich Marokkaneroel.
- Sonstiges: Leider wird in den Ursprungslaendern das gerade vorhandene
- und greifbare (billigste) Loesungsmittel zum extrahieren
- verwendet (und das wird nur in den allerseltensten Faellen
- (nicht vergaellter) Alkohol sein), ausserdem wird das
- Loesungsmittel meist nicht zu 100% abdestilliert (boaerks).
- Natuerlich wird auch nicht gerade das Top-Dope zum
- extrahieren verwendet. Folglich liegt das handelsuebliche
- Oel bei 10-30% THC-Gehalt, allerdings ist es sehr selten das
- man was ueber 15-20% bekommt. Hinzu kommt, dass das Oel
- meist auch noch mit allen moeglichen Sauereien gestreckt
- wird und Haschischoel nicht die Umsatzgeschwindigkeit von
- Haschisch hat, es also meist auch noch laenger lagert (THC
- wandelt sich in CBN um).
-
- Mengenverhaeltnisse gegenueber Haschisch
-
- Haschisch mit Weingeist extrahiert: 1g Oel (enthaelt noch beachtliche
- Mengen an Chlorophyll, Wachsen und aetherischen Oelen) entspricht etwa 4g
- Haschisch (bei harzigeren Sorten endsprechend weniger). Voraussetzung ist
- natuerlich sauberes arbeiten.
-
- Haschisch mit Petroaether bzw. Wundbenzin extrahiert: 1g Oel (enthaelt nur
- Spuren der obengenannten Substanzen) entspricht etwa (je nach Sorte) 7,5g
- Haschisch (die Wachse muss man allerdings durch Kuehlung des im
- Loesungsmittel geloesten Extraktes ausfaellen). Voraussetzung ist neben
- sauberen arbeiten, auch ein geschlossenes System, da Petroaether schon bei
- 40 - 60 Grad siedet. VORSICHT! EXPLOSIONSGEFAHR!!!
-
-
- Haschischsorten/Chemotypen
- Chemotypen
-
- Jede Cannabissorte hat ihr individuelles Mengenverhaeltnis der Cannabinoide
- untereinander, die sich in der unterschiedlichen Toernwirkung
- niederschlagen. Man kann fuenf groessere Sortengruppen aufstellen, in denen
- jeweils aehnliche Harzkombinationen liefernden Pflanzen eingeteilt werden.
-
- Chemotyp I: Viel THC, wenig CBD. Tropische Sorten. Meist 3-4 m, buschig,
- seitlich wachsende Aeste (Tannenbaum-Form). Ostasiatische
- Sorten ueber 4 m, Aeste nach oben wachsend (wie Pappel).
-
- ...it's a shot of RedEye!
-
- Seltener kleine Pflanzen mit mehreren Hauptstengeln.
-
- Chemotyp II: Viel CBD, mittel bis viel THC. Zwischengruppe. Subtropisch
- (Marokko, Afghanistan, Pakistan etc.). Sehr harzreich, aber
- hoher CBD-Anteil. Haschischherstellung. Meist 3-4 m,
- pappelartig (nach oben wachsende Aeste). Tuerkei,
- Griechenland, Asien. Oder: 1,5-2,5 m, sehr buschig,
- reichliches Blattwerk (Nepal, Nordindien, Zentralasien,
- Nordafrika). Oder: kurz (unter 1,2 m), verkuemmerte Aeste,
- Bluetentraube nur am Hauptstengel, sieht aus wie Oberteil
- groesserer Pflanzen (Libanon, Nordafrika, Thailand).
-
- Chemotyp III: Viel CBD, wenig THC. Gemaessigtes Klima. Industriesorten.
- Faser: sehr hoch (bis 6 m), kaum Aeste, Blaetter ueberwiegend
- gegenstaendig, lange Internodien (Stengelstueck zwischen zwei
- Knoten, in denen die Blaetter entspringen). Samengewinnung:
- sehr kurz (0,70-2 m), seht buschig. Aeste wachsen seitlich,
- kurz, gleichlang (zylindrisches Aussehen der pflanze). Oder:
- sehr kurz ohne Aeste (unter 1 m). Reichlich Samenbesatz.
-
- Chemotyp IV: Wie I oder II. Es werden allerdings Propyl-Isomere gebildet
- (mindestens 5% der Gesamt-Cannabinoidmenge, z.B. THCV).
- Aeusserst potente Sorten! Suedafrika, Nigeria, Afghanistan,
- Indien, Pakistan, Nepal.
-
- Chemotyp V: Produziert hauptsaechlich CBGM (nicht psychoaktiv). Japan,
- Korea, China. Uninteressant.
-
- Dieser Node ist komplett aus dem "DDDHH" abgepinnt.
-
-
- Haschischsorten/Inhaltsstoffe
- Inhaltsstoffe
-
-
-
-
- Cannabinoide
-
- Alkaloide
-
- aetherische Oele
-
- sonstige Substanzen
-
-
- Haschischsorten/Inhaltsstoffe/Cannabinoide
- Cannabinoide (cannabinolartigen Verbindungen = eine Reihe von chemisch
- THC-aehnlichen Stoffen):
-
- THC: ((-)delta-9-Tetrahydrocannabinol) Das ist der Stoff, der nach
- Einahme von natuerlichen Haschisch oder Gras in deinem Kopf an
- zu singen faengt.
-
- ((-)delta-8-Tetrahydrocannabinol) kommt unter natuerlichen
- Bedingungen nur in Spuren von etwa einem hundertstel der
- Delta-9-THC-Menge vor. Bei synthetischer und halbsythetischer
- Herstellung faellt allerdings oft das chemisch stabilere
- Delta-8-THC an.
-
- THCV: ein Propyl-Homolog zu THC, die Wirkung auf Menschen ist bisher
- (Stand 1985) noch nicht sicher untersucht worden. Die Wirkung
- setzt angeblich rascher ein, soll aber auch eher wieder
- abklingen. Angeblich recht stark in der Wirkung. Nur in
- wenigen Sorten ueberhaupt zu finden.
-
- THCS: (THC-Saeure) Vorstufe von THC. Weder THC, noch CBD werden von
- den Pflanzenzellen selbst erzeugt. In der frischen Pflanze
- finden wir nur die Saeureformen dieser Verbindungen (diese
- sind NICHT psychoaktiv). Diese werden durch Decarboxylation
- (mittels Waerme) in die chemisch neutralen Stoffe THC und CBD
- umgewandelt.
-
- CBD: (Cannabidiol) Dieser Stoff macht meist einen wesentlichen
- Anteil der Harzmenge aus. CBD ist selbst nicht psychoaktiv, es
- kann aber die Effekte des gleichzeitig in einem Stueck
- Haschisch oder Grass vorhandenen THC beeinflussen. Die
- betaeubenen/ermuedenen Eigenschaften des THC werden
- unterstuetzt, die erregene Wirkung gemindert.
-
- CBDS: (CBD-Saeure) siehe THCS.
-
- CBN: (Cannabinol) ist ein Abbauprodukt, das sich durch Oxydation
- und die Einwirkung von Licht, Sauerstoff und Waerme aus THC
- (und CBD) bildet. Die Psychaktivitaet des CBN ist nur gering
- (etwa 10% des THC). Man vermutet wie bei CBD eine
- Beeinflussung der typischen THC-Wirkung durch das CBN, der
- Einfluss bleibt jedoch klein. Es wird Behauptet, dass CBN die
- verwirrenden Eigenschaften von THC unterstuetze.
-
- Es gibt noch etwa 60 weitere Cannabinoide (z.B. Cannabigerol,
- Cannabicyclol, Cannabichromen, etc.) die schon von der Menge her nichts zum
- Toern beitragen, da sie nur in Spuren vorhanden sind.
-
- Wesentliche Teile dieses Nodes sind fast wortwoertlich aus dem "DDDHH".
-
- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Anfang-------------------
- Die verschiedenen, angeblich mengenmaessig unwirksamen, Cannabinoiden und
- Alkaloiden sollten alle zusammen sehr wohl eine leichte Wirkung auf den
- Toern ausueben. Allerdings wird der Toern weit staerker von CBD und CBN
- beeinflusst.
- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Ende---------------------
-
-
-
- Haschischsorten/Inhaltsstoffe/Alkaloide
- Alkaloide
-
- (N-haltige Ringverbindungen. Vielfach als Droge, Gift oder
- Medizin wirksam) lassen sich in Cannabis antreffen, nie jedoch
- in einer Groessenordnung, die auf irgendeine Wirksamkeit dieser
- Stoffe im Fall von Haschisch oder Marijuana schliessen liesse,
- auch wenn ihre Anwesenheit verschiedentlich als Ursache dafuer
- vermutet wurde, dass chemisch identisches, synthetisches THC
- bei gleicher Menge bekanntlich nur etwa 70% der Wirksamkeit des
- THC in natuerlichem Pflanzenmaterial aufweist.
-
- Bisher (Stand 1985) wurde folgende Alkaloide in Cannabis
- nachgewiesen: Trigonellin, Piperidin, Cholin,
- L-(+)-Isoleucin-Betain,
- N-(p-hydroxy-ss-phenylaethyl)-p-hydroxy-trans-cinnamid, Prolin,
- Neurin, Hordenin und Cannabisativin (ein Verwandter des
- Spermedin).
-
- Weiterhin wird von verschiedenen Autoren die Anwesenheit
- anderer, noch nicht bekannter Alkaloide angenommen. Auf diesem
- Gebiet wird die Forschung nicht sonderlich vorangetrieben, da
- keine wichtigen Ergebnisse zu erwarten sind.
-
- Wesentliche Teile dieses Nodes sind fast wortwoertlich aus dem "DDDHH".
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- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Anfang-------------------
- Die verschiedenen, angeblich mengenmaessig unwirksamen, Cannabinoiden und
- Alkaloiden sollten alle zusammen sehr wohl eine leichte Wirkung auf den
- Toern ausueben. Allerdings wird der Toern weit staerker von CBD und CBN
- beeinflusst.
- ---------------Persoenliche-Meinung-des-Autors----Ende---------------------
-
-
- Haschischsorten/Inhaltsstoffe/aetherische Oele
- Aetherische Oele
-
- Diese fluechtigen, weil niedrigsiedenen Verbindungen sind fuer
- den typisch wuerzigen Geruch von Cannabis verantwortlich. Sie
- werden in den Druesenhaaren mit dem Harz gebildet. Das typische
- Cannabisaroma setzt sich aus vielen bekannten aetherischen
- Oelen zusammen. Es koennte daher auch kuenstlich durch
- Kombination der einzelnen Bestandteile erzeugt werden. Die
- aetherischen Oele enthalten keine psychoaktiven Substanzen und
- sind legal. Manche dieser stark riechenden Verbindungen dienen
- Such-Hunden als Leitsubstanz (z.B. Caryophyllenoxid).
-
-
- Haschischsorten/Inhaltsstoffe/sonstige Substanzen
- sonstige Substanzen
-
- In Cannabis kommen, wie in vielen anderen Pflanzen, noch eine Menge anderer
- Substanzen vor, die nichts zur Toernwirkung beitragen.
-
- Chlorophyll: der bekannte Blattfarbstoff findet sich in Mengen in den
- oberirdischen Teilen der Pflanze und wird bei der
- Zubereitung von Marijuana durch Fermentation in Staerke
- und Zucker zersetzt. Bei Extrakten anfallendes
- Chlorophyll wird durch Chromatographie an der Saeule (mit
- Silicagel oder Aluminiumoxyd) abgeschieden.
-
- Eiweisse:
-
- Enzyme:
-
- Lignin: (Holzstoff)
-
- Staerke:
-
- Wachse: mit den zur Cannabinoid-Extraktion ueblichen
- Loesungsmitteln werden auch die Wachse ausgelaugt, bei
- Cannbis vorwiegend n-Nonecosan (Schmelzpunkt 63-64 Grad).
- Man kann sie durch Abkuehlung eines in Loesungsmittel
- geloesten Extraktes ausfaellen.
-
- Zellulose:
-
- Zucker:
-
-
-
- Haschischsorten/Lagerung
- Lagerung
-
- Bei der Lagerung von Haschisch, Haschischoel, oder Gras bauen drei Faktoren
- das in der jeweiligen Materie enthaltene THC (Wirkstoff) im Laufe der Zeit
- zu CBN (Abbauprodukt, welches kaum noch toernt) ab.
-
- 1. LICHT hat den groessten Anteil am Abbau von THC.
- Gegenmassnahme: Materie vor Licht schuetzen (Dosen,
- schwarze Plastikfolie, etc.)
-
- 2. WAERME umso waermer, umso mehr Molekularbewegung
- findet statt (je Zeit), die natuerliche
- Oxidation wird beschleunigt. (DDDHH)
- Gegenmassnahme: Materie an moeglichst kuehlen Ort lagern, wenn
- vorhanden Kuehlschrank (+ 3-5 Grad). Auch
- tieffrieren moeglich.
- Voraussetzung: tieffrieren bedingt ABSOLUT trockenes
- Lagergut. Frisches, feuchtes Gras wird sonst
- beim auftauen zu Match, auch Haschisch
- enthaelt noch eine gewisse Menge Wasser, das
- beim tieffrieren die Struktur des Haschischs
- zerstoeren koennte (allerdings fuehrt das zu
- keinerlei Qualitaetsverlust).
-
- 3. LUFT zur Oxydation von THC zu CBN ist Sauerstoff
- noetig.
- Gegenmassnahme: Materie luftdicht verpacken (Frappanfolie,
- einschweissen, Vakuum), oder in luftfreien,
- gasgefuellten (N2 - Argongas) Behaelter
- aufbewahren (BIS'CHEN aufwendig).
- Voraussetzung: trockenes Lagergut (sonst Schimmel und
- Faeulnis).
-
- Bei normaler Zimmertemperatur (20 Grad) merkt man, je nach Groesse (Dicke),
- Oberflaeche und Verpackungsmaterial, nach etwa 4-12 Monaten ein nachlassen
- der Toernstaerke.
-
- Dicker gepresstes Haschisch haelt laenger frisch (zumindest die Teile in
- der Mitte), als duennere Platten.
-
- "Schwarzen" (bzw. besonders oeligen Dope der sich bei Handwaerme kneten
- laesst) rollt man am besten auf einer glatten Oberflaeche (dadurch
- schliessen sich die Poren und es kann weniger Luft rein) zu einer Kugel
- (kleinste Oberflaeche).
-
- Als Powder (also noch ungepresst) soll sich das Haschisch sehr gut lagern
- lassen, weil die Druesen die beste Verpackung ueberhaupt seien (laut
- DDDHH).
-
-
- Haschischsorten/Streckmittel
- Streckmittel
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- Gewuerze: verschiedene Gewuerze haben einen "wuerzigen" Geruch (und
- Geschmack -logisch-), der im Haschisch nicht allzusehr
- auffaellt. Auch "gecleantes" Gras (meist afrikanischer
- Herkunft) wird gerne mit gruenen Gewuerzen gestreckt (z.B.
- Majoran).
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- Gras: zu Powder zerriebene Bud's (wenn schon gestreckt,ist mir das
- noch am liebsten). Eine gewisse Menge ist in so gut wie jedem
- Standard (meist Marokkaner ) enthalten, wird jedoch mit der
- Menge uebertrieben, ist der Dope steinhart (nur bei gut
- gepressten Tuerken ist das normal) und kokelt schnell an
- (wird schnell schwarz, wenn man es ueber Flamme erwaermt).
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- Henna: pflanzliches Haarfaerbemittel. Wer sich schon mal die Haare
- mit natuerlichem Henna-Powder rot gefaerbt hat, wird den
- Geruch immer wieder erkennen (auch bei kleinen Mengen).
- Frueher ein sehr beliebtes Streckmittel, wird heute seltener
- verwendet. Uebrigends, es gibt auch neutrales Henna (keine
- Rotfaerbung wenn nass).
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- Heroin: Immer wieder hoert man von der Vermutung (uraltes Maerchen),
- das manchem Haschisch Heroin beigemengt waere (um die Leute
- suechtig zu machen, damit sie wiederkommen). Total quer das.
- Haschisch mit Heroin zu strecken, waere wie Blei mit Gold zu
- strecken (vom Preis her gesehen). Ausserdem wuerde man es
- schnell am Geschmack ("chemisch") und am Toern merken (ganz
- anders als der normale Haschischtoern).
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- In Indien wird zwar manchmal Haschisch mit Opiumabfaellen
- gestreckt, solches Haschisch gilt aber als minderwertige
- Qualitaet und wird nicht exportiert.
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- In meinem bisherigen Kifferleben ist mir jedenfalls nichts
- dergleichen untergekommen.
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- Luzernemehl:
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- Sand: fast jeder Dope knirscht ein wenig zwischen den Zaehnen, wenn
- man auf einem kleinen Stueckchen rumkaut (die Pflanzen
- wachsen ja nicht in sterilen Raeumen), da bei Wind der Sand
- an den klebrigen Bluetenstaenden kleben bleibt. Allerdings
- wird auch manchmal mit Sand gestreckt (Sand ist schwer). Wenn
- man (als Purraucher) nach dem rauchen die Asche in der Hand
- verreibt, faellt der Sand auf (schmirgelt).
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- Zucker: Gras in Form von Bud's (ganze Bluetenstaende) oder gepresste
- Fladen, die noch fermentiert werden sollen, besprueht man
- gerne mit einer Zuckerloesung. Dadurch wird die Fermentation
- angeregt und das Gras wird etwas klebriger (gaukelt Oeligkeit
- vor) und schmeckt suesser.
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- Seltener zu finden sind (gluecklicherweise): Wachs, verschiedene Fette
- (z.B. Kokosfett) und Oele, Stechapfel, Schuhcreme, Patchouli (Parfuem),
- etc. (unglaublich was denen da alles "reinfallen" kann).
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- Anmerkung
-
- Anmerkung
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- Vielleicht sollte ich auch noch was zu dem "hellen" oder "dunklen" Toern
- sagen. Rausch ist halt nicht einfach zu beschreiben. Ich finde einen hellen
- Toern habe ich von Tuerke, Marokaner, Skunk und verschiedenen Sativa-Sorten
- (z.B. Silver Haze). Also einen knalligen, "wachen" Toern. Bei den schwarzen
- Sorten, also Afghane, Nepal, Kaschmir, etc., aber auch Thai-Gras,
- Columbianisches Gras, etc., habe ich eher einen etwas schlaefrigeren, also
- "dunklereren" Toern. Das haengt mit der unterschiedlichen Zusammensetzung
- der Cannabinoide zusammen (siehe Chemotypen bzw. Inhaltsstoffe ).
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- Es scheint uebrigends, dass die Bezeichnung "heller" und "dunkeler" Toern,
- in manchen Kiffer-Kreisen als "High" und "Stoned" exestiert (bei uns
- (Koeln) bezeichnen sich allerdings alle Leute die gerade einer akuten
- THC-Vergiftung unterliegen, als "stoned"). Tja, andere Scene, andere
- Sitten.
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- Die mir bekannte Einteilung "High" und "Stoned" bezieht sich allerdings auf
- die ToernSTAERKE. "High" ist man, wenn man die Wirkung gut spuert, aber
- noch "dabei" ist, waehrend man von "Stoned" spricht, wenn derjenige kaum
- noch ein Wort rausbekommt, nicht mehr aufstehen kann und voll und ganz mit
- sich selber beschaeftigt ist.
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- Die Preise habe ich uebrigends absichtlich weggelassen. Sind ja ohnehin je
- nach Scene, Landstrich und Connection, EXTREM unterschiedlich.
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- Wo ich Das "Devinitive Deutsche Hanf Handbuch" zitiert habe, ist das mit
- <(DDDHH)> kenntlich gemacht.
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