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- PETER MOESLEITNERS PERVERSES
- *** MAGAZIN ***
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- Ausgabe 8/88 * Unparteiisch ##### ## # ## Ungehobelt * Datum: 20.6.1988
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- * AUF EIN WORT *
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- Liebe(r) Leser(in),
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- und es ist soweit! Die 5'te Ausgabe unseres grandiosen Magazins hat Sie
- gerade erreicht. Wir sind stolz darauf dass uns noch nicht der Saft aus-
- gegangen ist, aber wir suchen immer nach neuen Mitarbeitern. Sollten Sie
- also auch die Faehigkeit besitzen humorvolle, satirische, oder einfach
- gute Texte zu schreiben - warum kennen wir sie dann gar nicht?
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- Viel Spass wuenscht Ihnen Ihr
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- Peter Moesleitner
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- In dieser Ausgabe:
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- - JUGEND, besser als ihr Ruf?
- - HARDWARETEST, der Minensucher
- - Veranstaltungshinweis
- - Der LABBER-REPORT
- - Headlines
- - Benimm dich, Manieren sind Trumpf!
- - Das CD-Raetsel
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- JUGEND - BESSER ALS IHR RUF
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- Ein 49jaehriger Vater ertappte seinen 17jaehrigen Sohn, wie er gerade das
- Telefon zerdepperte. Auf die Frage des Vater, was das denn solle, antwortete
- der Bursche: "Damit du die Bullen nicht rufen kannst!" Sodann griff sich der
- Halbstarke einen Vierkantholz, fuchtelte damit herum und erklaerte: "Jetzt
- krieg' ich von dir Geld." Dabei liess er durchblicken, er wuerde das Holz
- seinem Vater auf den Kopf schlagen, wenn der nicht spure. So zueckte dann der
- Vater, ein wenig aengstlich geworden, seine Geldboerse und haendigte dem
- Sohn 450DM aus. Daraufhin fluechtete dieser, allerdings nicht ohne seinem
- alten Herrn 50DM als Taschengeld zurueckzulassen. Diese noble Geste verdeut-
- licht, dass unsere Jugend, so schlecht sie auf den ersten Blick auch
- erscheinen mag, viel besser ist als ihr doch heutzutage ziemlich angekratzter
- Ruf.
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- (PM/KO)
- --- DER HARDWARETEST ---
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- Heute: Der Minensucher
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- Die Klagen ueber verschwundene Kugelschreiber und ihrer wahrscheinlichen
- Folgen haben Subversive Software zur Entwicklung eines weiteren, nuetzlichen
- Accessoirs herausgefordert, den Minensucher. Kuerzlich erhielt die Redaktion
- einen schwarzen Brief mit der Aufforderung zur Begleitung beim Testbetrieb.
- Ich folgte.
- Puenktlich zur vereinbarten Stunde erschien ein schwarzgekleideter
- unrasierter Mensch mit Sonnenbrille in der Reda und stellte sich als Morchel
- von Subversive Software vor. Er zeigte noch einen Ausweis und blickte uns
- haemisch an, so dass ich ausgewaehlt wurde, ihn zu begleiten.
- Wir stolperten die Treppe runter, dieser Morchel fluchte was von
- "abreissen, am besten mit schweren Moersern", bis wir durch den Ausgang ins
- Freie gelangten. Dort stand ein wartender Laserheizer mit laufenden Motoren,
- ich fragte ihn, ob diesmal nicht uebertrieben wuerde, er sagte "Nein!". So
- musste ich mit ihm auf den Fuehrungsstand klettern, wo er mir herablassend
- die Bedienung des neuartigen Minensuchers erklaerte. Eigentlich ganz einfach,
- eine Art Radar, ich muss ihm lediglich die Koordinaten durch mein Helmmikro
- durchgeben, er wuerde der Spur schon folgen. Die Motoren droehnten auf, der
- Laserheizer setzte sich knirschend in Bewegung, die Motoradeskorte folgte.
- Wer noch nie mit einem Laserheizer auf der Autobahn gefahren ist, sollte
- dies nachholen, ein unvergessliches Erlebnis, der wegspritzende Teer, die
- plattgedrueckten GTI's, das Droehnen der Motoren und das Heulen des Windes
- und der Autobahnpolizei, phantastisch!
- Trotz widriger Umstaende erreichten wir noch mit ca. 70% des urpruenglichen
- Personals die Fussgaengerzone. Der Minensucher fiepte froehlich vor sich hin,
- konzentriert lass ich alle Werte ab, der Laserheizer schob sich brummelnd
- vorwaerts, als ploetzlich groessere Ansammlungen lokalisiert wurden.
- Aufgeregt gab ich "75 West und 20 Sued" durch, der Laserheizer drehte sich
- sofort, Reste von Laternenpfaehlen und Blumenkuebeln flogen nach allen
- Richtungen, Passanten drohten uns, Morchels Haende glitten verlangend ueber
- verschiedene Armaturen, wir fuhren auf den betreffenden Ort zu, der
- Laserheizer hielt, Morschel gab der Eskorte einen Wink in die betreffende
- Richtung und sie brausten los.
- Ein genialer Einsatz, aus dem ganzen Gebaeude ertoenten die Geraeusche
- klirrender Glasscheiben und empoerter Aufschreie, Morchel grinste abwartend,
- tatsaechlich, schon nach wenigen Minuten kamen seine Maenner erschoepft, aber
- gluecklich aus dem brennenden Buerohaus wieder raus und praesentierten Kulis
- in 4096 herrlich bunten Farben. Morchel gab mir einige Exemplare als Probe,
- ich nickte und steckte sie ein, was er scheinbar nicht geplant hatte, er sah
- saeuerlich drein.
- Die Testfahrt ging weiter, schon nach wenigen Metern sichtete der
- Minensucher eine neue Quelle, diesmal ein Informationsstand einer kleinen
- Partei, wir sicherten ca. 500 gruene Kulis, aufgeregte Typen mit langen
- Haaren und in seltsamer Bekleidung bespritzten uns dafuer mit Huehnerblut,um
- dann in einem klapprigen Kleinbus zu fliehen. Morchel schickte zwei
- Motorraeder hinterher, die spaeter mit einem Dutzend weiterer Kulis wieder
- erschienen.
- Vorherst schien Schluss zu sein, der Minensucher machte nur noch
- unbedeutende Quellen aus, nichts lohnendes. Ploetzlich fiepte er los, mir tun
- heute noch beide Ohren weh, ein gleissender Punkt bewegte sich ueber den
- Schirm, Morchel wiess mich an, ihm alle 20 Sekunden die aktuellen Koordinaten
- durchzugeben, der Laserheizer brauste los, eine kreischende Menge entzwei
- schneidend, die Motorraeder hinten drein. Vor uns blockierten Falschparker
- die Durchfahrt, Morchel zog den Hebel, den er die ganze Zeit schon nervoes
- befingert hatte, durch, rosa Lichtblitze zuckten, Explosionen, freie Fahrt.
- Mit dem Minensucher beschaeftigt bekam ich jetzt nicht viel mit, ich sah
- Gebaeude vorbei flitzen, Fensterscheiben und Mauern brechen, Rauchschwaden
- und Blaulichtgeheule, wir nahmen jede Ecke scharf, vor uns jetzt ein
- Kleinlaster, ja, der war es! Mit den Motorraedern war da nichts zu machen,
- dieses verantwortungslose Subjekt haette sicher bei seinem Fluchtversuch
- unsere Leute gefaehrdet, Morchel erkannte seine niedere Gesinnung sofort und
- zerlegte den Laster mit dem Laser. Softig smoth brach er auseinander und
- blieb kreischend liegen, Millionen und Abermillionen Kulis auf der Strasse
- zerstreuend, der Fahrer stieg aus und wollte uns anpoebeln, als er den
- Laserheizer sah. Seine Augen weiteten sich, er schrie und wollte fliehen,
- Morchel grinste, als er von der Eskorte zurueckgebracht wurde: "Pack aus! Wer
- steckt dahinter?"
- Der Kerl erlaubte sich nur ein dreckiges Laecheln, als er die Kapsel mit
- den Zaehnen zerbrach, innerhalb von Sekunden war er tot.
- Auch die spaetere Untersuchung des Lasters ergab nichts, wir tappen weiter
- im Dunkeln. Auch waehrend ich den Artikel hier tippe und der FALK die
- laestigen Insekten verpufft, frage ich mich, ob hier nicht irgend etwas
- voellig falsch verstanden wurde? Jedenfalls haben wir jetzt in der Redaktion
- vorerst genug Kugelschreiber.
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- (Sn)
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- --- DER VERANSTALTUNGSHINWEIS ---
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- Heute abend (20.00 Uhr) im Kommunikationszentrum
- "Die Schraddel": "DAS KIND IN DER MIKROWELLE"
- - Tips fuer ungestoerte Stunden zu zweit.
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- --- DER LABBER - REPORT ---
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- Neues von der Hosenfront
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- Wem sind sie noch nicht aufgefallen? Ihnen? Dann tragen Sie sicher eine. Ich
- spreche von dieser schlimmen Unmode labberige Sporthosen zu tragen. Nicht
- dass ich etwas gegen die HOSEN habe - nein, adrett und frisch macht sie immer
- einen guten Eindruck. Die ART wie man sie traegt ist es was mir Uebelkeit
- bereitet, und diese will ich hier schildern.
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- Ich moechte nicht gleich am Anfang behaupten dass alle Videothekenbesucher
- herumlaufen wie die lezten Haenger, aber dass ein sehr grosser Teil in
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- 1. Sporthose
- 2. Turnschuhen
- 3. T-Shirt (je nach Stil sauber oder weniger sauber)
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- herumrennt faellt doch auf. Diese Sporthosen treten in verschiedenen Varianten
- auf: Einmal die "No-name" Sporthose die in etwa 2.3 cm vor dem totalen Penner-
- tum liegt. Diese faellt mir mit am meisten ins Auge, denn die Hinterpartie
- (vom gemeinen Volk auch "Arsch" genannt) ist meist von allzustarken Blaehungen
- beim regelmaessigen Videoabend schwer laediert, und gibt genug Raum fuer
- 1-2 voluminoese Gesaesse. Die Gummiriemen - so vorhanden - dienen meist als
- "Schwappschwelle" fuer die mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit
- vorhandene Wampe. Ich will hier gar nicht auf das zum Teil katastrophale
- Aussehen der Hose eingehen, und weiss Gott - ich habe schlimme Exemplare ge-
- sehen. Man fragt sich aber wobei eine eigentlich so robuste Hose so schnell
- verdrecken kann. Sicherlich nicht beim Sport - aber dazu spaeter.
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- Weiterhin gibt es die "Markenhose". Nun diese Marke wird auch sehr deutlich
- in den Vordergrund gedraengt, denn sie wird in grossen Lettern das Bein
- entlang aufgedruckt. Eigenlich seltsam, aber die Gesaessgegend wurde noch
- nicht als Werbeflaeche entdeckt. Zu starke Symbolwirkung??
- Diese Typen sind meist auch mit denen identisch welche jene blonde lange
- "Loewenmaehne" ihr eigen nennen, und hierzu passend auch den kleinen Schnurr-
- bart haben. Das Kettchen macht alles dann noch perfekt. Fehlt nur noch der
- Designerturnschuh, und der gehobene Videothekengaenger ist fertig.
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- Nun zum schlimmsten: Dem Jogger. Er benoetigt ganz offensichtlich diese Hose,
- kann es aber nicht lassen sie auch bei jedem Anlass zu tragen. Sie sind eben-
- so wie die beiden ersten Typen jederzeit auf den Wegen dieser Welt an-
- zutreffen, immer darauf hinweisend dass sie im Fussballverein sind, oder
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- sonstwie sportlich aktiv seien. Dass ich noch keinen von diesen "Hosen-
- traegern" bei einem Galadiner gesehen habe kann nur Zufall sein, und es ist
- nur eine Frage der Zeit dass auch in der Politik die Sporthose salonfaehig
- wird.
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- Aber was ist dagegen zu sagen dass ein Sportler seine liebste Kleidung auch
- in der Oeffentlichkeit traegt? Ok, mir fallen eine ganze Reihe geschmack-
- liche Argumente, und noch mehr Beleidigungen, ein, aber der Punkt ist ein-
- deutig dass 98% aller Sporthosentraegen eben KEINEN Sport treiben. Die
- ECHTEN Sportler haben meist keinen Grund durch die Bekleidung ihr Sportler-
- tum zu unterstreichen. Ihnen sieht man das sofort an. Aber wie bitte soll
- ich es verstehen wenn ein erwachsener Mann in labberigen Turnhosen der
- Klasse 1 (siehe oben) herumrennt, und in der Videothek dann kundtut dass
- er Fussball im Verein spielt, bzw. irgentwas in der Leichtathletik macht?
- Und dann mit einer 20l Wampe! (Ich musste in meiner Lehre manchmal in der
- Videothek aushelfen - ich weiss wovon ich rede!). Und wieso rennen dann
- nicht alle Tennisspieler in der Tennishose herum? Oder die Schwimmer?
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- Gut, das waere etwas hart, aber greifen diese Leute nicht einfach zu einer
- 08/15 Jeans mit Hemd, und leihen sich dann ihre Filme aus? Ich muss offen-
- gestanden diesen Turnhosenlook so peinlich, dass ich Leute die entsprechend
- ankommen gleich etwas mieser als andere Bewerte. Und ich bin in der Regel
- sehr objektiv.
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- Also meine Bitte: Tragt eure Turnhosen zuhause, und erstickt nicht alles
- mit dieser Unkultur. Eine labberige Jeans sieht etwas 300mal so gut aus
- wie eine labberige Turnhose.
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- (SY)
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- +++ HEADLINES +++
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- Neues in der ACADEMY of NEWS:
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- - Tips & Diskussion zur Wehrdiensverweigerung. Wo kann ich, wo darf ich, was
- will ich
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- - Unix,Sex und Zeitmaschienen - neues aus der bunten Welt des DATEX P
-
- - Sie moechten Reporter werden? Kein Problem, hier koennen sie es!
-
- - und des weiteren Satiren, Humor, Soul, Chemie und vieles andere
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- Call 02273/55782!
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- --- KOWALSKIS WIRRE WELT ---
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- BENIMM DICH! Gute Manieren sind Trumpf
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- Heute: Oh Pardon - ein kleines Malheur
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- Auch dem galantesten Kavalier, der bestens erzogenen Dame unterlaufen in
- Gesellschaft kleine Fehler, die, verschuldet oder unverschuldet, Dissonanzen
- auf der "Tonleiter" hervorrufen und den Daumen des guten Tons nach unten
- zeigen lassen.
- So ist es schon vorgekommen, dass der herzhaft lachenden Dame bei Tisch eine
- dem Dekollete enthuepfende Brust in die Suppe viel. Auch kann es passieren,
- dass dem feurig twistenden Herrn im Eifer der Balz ein deutlich wahrnehmbares
- Malheur entweicht. Einmal laesst sich jemand zu einem unangebrachten Scherz
- hinreissen ("Koennte es nicht sein, gnaedige Frau Barschel, dass Ihr Mann
- einfach zu heiss gebadet hat?"), ein andermal zu einem aufrichtigen, aber
- peinlichen Statement: "...begruesse ich die Delegierten der Vereinigten und
- Verfolgten des Naziregimes mit einem froehlichen 'Heil Hitler'". Hier
- verschluckt man schon mal eine Fischgraete und verunsichert die festliche
- Tafelrunde durch Husten und blutigen, mit Essensresten angereicherten Auswurf,
- dort platzt einfach nur das Kondom und man beschert - kann jedem passieren -
- der fluechtigen Bekanntschaft ein bleibendes Souvenir d'amour.
- Zwar kann sich nicht jeder so diplomatisch aus der Bredouille retten wie
- jener pfiffige Gymnasiast. Der entschaerfte die ziemlich peinliche Situation,
- als er seinem Religionslehrer im Pornokino begegnete, hoeflich mit einem
- "Sie hatten recht, Herr Pastor Kansteiner, in, 'Feuchtgeile Traeume ziemlich
- wilder Klosterschuelerinnen' wird die Problematik um unseren auferstandenen
- Herrn ganz toll anschaulich vertieft", worauf der Pfiffikus im naechsten
- Zeugnis natuerlich einen Einser bekam. Wegen ganz besonder guter Fuehrung.
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- Hauefig kommt es vor, dass Sie auf einer etwas eingeschlafenen Feier ein wenig
- Wind machen und ein paar ihrer beliebten Messertricks zum besten geben
- muessen. Leider erstechen Sie dabei versehentlich die alte Dame des Hauses.
- Anstatt nun panisch und ueberstuerzt zu reagieren, waere es geschickter und
- hoeflicher, sich in aller Ruhe "fuer dieses wirklich bloede Versehen" zu
- entschuldigen und sich mit einem bedauernden "was soll's, die Alte haette
- es eh nicht mehr lange gemacht" oder einem zuvorkommenden "Die Kosten fuer
- die Beerdigung gehen selbstverstaendlich auf meine Kappe" diskret und ohne
- weiteres Aufsehen zurueckzuziehen.
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- Ebenso oft passiert es, dass Sie bei einem geselligen Beisammensein "eben kurz
- verschwinden" muessen. Bei Ihrer Rueckkehr in den froehlichen Kreis stellen
- Sie allerdings fest, dass Sie ihre Handtasche auf dem gewissen Oertchen
- stehengelassen und statt dessen die Klobuerste mitgebracht haben.Falsch waere
- es nun, die Verlegenheit der Gaeste ueber Ihren Irrtum noch zu verstaerken
- und sich vor Scham im Aquarium zu ersauefen. Erklaeren Sie, mit der Buerste
- winkend, dass es an der Zeit sei, Ihrem Elch, der schon ungeduldig auf dem
- Balkom trompete, die Zaehne zu putzen. Sie treten mit der Bitte, sich nicht
- stoeren zu lassen, hinaus auf den Balkon und stuerzen sich, ohne dass die
- anderen zusehen muessen, in die Tiefe. Damit waere auch diese Suppe zur
- Zufriedenheit aller geloeffelt.
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- Man braucht also nicht bei jeder kleinen Panne in grosses Wehgeschrei aus-
- zubrechen oder gar um seine gesellschaftliche Rputation zu bangen. Vorraus-
- gesetzt allerdings, man versteht, der peinlichen Situation die Peinlichkeit
- erfolgreich zu nehmen. Dann bietet - wie obige Beispiele beweisen - auch ein
- Malheur die Moeglichkeit, eindrucksvoll zu zeigen, ob man sich zu benehmen
- weiss oder nicht.
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- --- DAS CD-RAETSEL ---
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- Wer die folgende Frage richtig loest, und die Antwort dem Sysop der Academy
- of News bringt gewinnt eine neue CD aus den aktuellen Charts. Die Frage
- lautet:
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- Wieviele Titel hat die aktuelle CD der Gruppe "DIE AERZTE" ?
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- Die Loesung an
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- ACADEMY OF NEWS
- 02273/55782
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- an SYSOP.
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- An der Verlosung nehmen nur eingetragene User der ACADEMY teil. Also ggf.
- eintragen lassen. (Hehehe...guter Trick)
- Gewonnen hat wer als erster die richtige Antwort in die PM schreibt. Ein-
- sendeschluss ist der 23.6.88.
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- # Leserbriefe bitte an ihre oertliche Klapsmuehle, oder wahlweise auch
- # an "SAMMY".
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- # Das naechste PM-MAGAZIN erscheint am 27.6.1988. Demnaechst also auf
- # ihrem Bildschirm!
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- PETER MOESLEITNERS PERVERSES
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- P.M.
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- ist ein Teil der TYPE! REDAKTION, ansaessig in der Academy of NEWS. In dieser
- Ausgabe wirkten mit:
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- SNORR (Sn), SAMMY (SY), KOWALSKI (PM/KO)
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- Zwei Texte dieser Ausgabe entstammen der Zeitschrift "KOWALSKI". Vielen Dank.
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- Redaktion: ACADEMY of NEWS / P.M.
- Tel: 02273/55782 (24h)
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- Wer gerne bei diesem woechentlich erscheinenden,
- kostenlosen Mailboxmagazin mitmachen moechte wende
- sich bitte in der ACADEMY an den SYSOP. Beitraege
- koennen auch in DIESER Box an "SAMMY" weitergegeben
- werden. Kann aber etwas dauern. Vorkenntnisse sind
- fuer die Mitarbeit nicht erforderlich.
- Lediglich Humor.
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