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Hilfe-Designer.txt
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Text File
|
1999-04-17
|
7KB
|
163 lines
Designer - HILFE
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Hintergrund
===========
Es sind einige Euromat-User an mich herangetreten, die eine etwas
andere Euromat-Layout-Logik bevorzugt hΣtten. Diese waren sehr
unterschiedlich, so da▀ man es nicht allen gerecht machen kann.
Mit dem Layout-Designer kann sich nun jeder seinen eigenen Euromat
zusammenstricken. Er kann die Elemente (Tasten..) selbst plazieren
(Position) und in ihrer Gr÷▀e (Dimension) bestimmen. Dabei
kann gar auf Elemente, die man meint nicht zu ben÷tigen, ganz
verzichtet werden.
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Die Schaltlogik
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Wer Spa▀ daran hat, kann sich auch mehrere Layouts basteln.
Der Euromat verwaltet - au▀er dem nicht verΣnderbaren Standard-
Layout - 5 editierbare Layouts.
Im Designer befindet sich eine Ordner-Taste, durch dessen Anwahl
zwischen den 5 Layouts hin- und hergeschaltet werden kann.
- Benutzen des Euromat mit einem selbsteditierten Layout:
In dem man das Programm "MyEuromat" startet.
Es wird immer das Layout geladen, welches beim Verlassen des
Designers aktiv war!
▄brigens merkt sich der Euromat diese Nr. in der Datei
"MyEuroNr.dat". Wer will, kann diese Zahl auch manuell mit
einem Editor Σndern.
- Den Designer aufrufen kann man auf 2 verschiedenen Wegen:
a) Durch Starten des Programms Designer.exe.
b) Durch Anklicken der Taste "Designer" im Info-Fenster des
Euromat.
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Die Bedienung
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Scroll-Fenster
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Im oberen Scroll-Fenster sind sΣmtliche verfⁿgbaren Elemente
aufgelistet. Das derzeit selektierte (angewΣhlte) Element ist das,
was gerade bearbeitet wird bzw. werden kann. Die mit einem Haken
versehenen Elemente sind sichtbar. Man bestimmt also mittels der
Haken, welche Elemente man ⁿberhaupt einsetzen will.
Das Euromat-Fenster selbst ist das einzige Element, da▀ nicht
ausgeschaltet (ach was) und auch nicht positioniert werden kann;
es ÷ffnet sich immer in der Bildschirmmitte.
Position und Dimension
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Die jeweils 4 Pfeil-Tasten erlauben die horizontale und vertikale
Ausrichtung jeweils fⁿr deren Position im Layout, als fⁿr deren
Gr÷▀e.
Die rechten 4 Pfeil-Tasten
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kommen nur bei einigen wenigen Elementen zum Einsatz, die zusΣtz-
liche Parametereingaben erlauben.
Schrittweite
------------
Die Schrittweite (in Pixel) bezieht sich auf die jeweils 4 Pfeil-
Tasten fⁿr Position und Dimension.
Fⁿr die Position sind die Schrittweiten 10, 100 und 1000 m÷glich.
Fⁿr die Dimension halbieren sich die Werte auf 5, 50 und 500.
Klick-Modus
-----------
Die Selektionen im Scroll-Fenster und die Elemente im Layout
befinden sich sozusagen in einer Wechselwirkung. D.h. um ein
Element zu bearbeiten kann man es im Scroll-Fenster anwΣhlen oder
man klickt es im Layout-Fenster an, worauf hin es automatisch
im Scroll-Fenster angewΣhlt wird. Fⁿr dieses Verfahren dient die
Einstellung "Anwahl".
Die Einstellung "Drag+D" steht fⁿr "Drag & Drop". Mit dieser
Einstellung kann man in alter Windowsmanier Elemente mit der Maus
bei gedrⁿckter linken Maustaste verschieben.
Die M÷glichkeit der Plazierung ist wohl als sehr grob zu bezeichnen
und mu▀ im Anschlu▀ mit den Pfeil-Tasten nachjustiert werden.
Als angenehmer Nebeneffekt werden beim "▄berfliegen" der Elemente
mit der Maus die aktuell gⁿltigen Einstellungen angezeigt, was
eine schnelle Kontrolle erm÷glicht (sind alle bⁿndig etc.).
Im "Rechner-Modus" kann man das Layout als Rechner benutzen.
Das ist aus (mindestens) 3 Grⁿnden interessant.
a) Man kann sein Werk gleich ausprobieren.
b) Die Tasten fⁿr "Erweiterte Ansicht" und "Protokoll-Ansicht"
sind nur in dieser Einstellung zu bewegen, das Fenster ent-
sprechend zu vergr÷▀ern oder zu verkleinern.
c) Ist im Layout keine Taste fⁿr die Starteinstellungen vorgesehen,
mu▀ man diese ggf. vorab vornehmen. Diese Voreinstellungen
kann man nur im Rechner-Modus vornehmen. Beim spΣteren Speichern
werden die Einstellungen mitgespeichert, ⁿbrigens in den Dateien
"MyEuromat1-5.dat".
Die blaugrⁿne Pfeil-nach-links-Taste
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Wie eben beschrieben werden die Elemente beim ▄berfahren mit der
Maus im Drag&Drop-Modus automatisch angewΣhlt. Das kann aber auch
zu ungewollten Selektionen fⁿhren. Hat man gerade ein Element
per Drag&Drop verschoben und will nun die Feinjustage vornehmen,
ist es vielleicht nicht mehr selektiert. Mit dieser Taste kann man
das letzte mit Drag&Drop verschobene Element wieder anwΣhlen.
Die restlichen Tasten
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dienen zum Laden und Speichern der Layouts, fⁿr die Startwerte-
einstellung (s. vorheriges Kapitel), fⁿr die Spracheinstellung,
fⁿr den Aufruf dieser Hilfe und zum Beenden des Designers.
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Elemente mit speziellen Funktionen oder Eigenheiten
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Elemente, die zusammengeh÷ren (z.B. Rechner- und Devisen-Modus),
werden zeitgleich sichtbar und unsichtbar gemacht. Dazu geh÷ren
auch die Rahmen (frames), in denen sie sich befinden.
Elemente mit Relativ-Einstellung:
Die Protokollausgabe ist im Standard-Euromat in seiner Gr÷▀e von
der Einstellung "Erweiterte Ansicht" abhΣngig. Gleiches gilt fⁿr
die darunterliegenden Tasten auf deren Position bezogen.
Mit der Einstellung "Relativ" kann man diese AbhΣngigkeit beibe-
halten. In der Einstellung "Fix" ist die Gr÷▀e bzw. die Position
fest.
Die Parameter "Klappen" bei Erweiterte Ansicht und Protokoll-
Fenster:
Bestimmen die Linien, an denen das Fenster bei Anwahl dieser Funk-
tionen verkleinert wird und werden durch einen Strich im Layout gekenn-
zeichnet.
─ndern Sie diesen Wert mit Hilfe der Pfeil-Tasten, wΣhlen Sie den
Rechner-Modus an und klicken auf die entsprechende Taste im Layout.
Das Ergebnis wird dann unmittelbar sichtbar.
Der Parameter "Font" bei Label-Input und -Output erlaubt eine
beschrΣnkte ─nderung von Gr÷▀e und StΣrke der Schrift.
Die Gr÷▀e des Protokoll-Fensters wird nicht wie sonst ⁿblich in
Pixel, sondern in der Anzahl der Zeilen definiert. Die Breite
ist nicht Σnderbar. Daher sind auch die Pfeil-Tasten fⁿr
"Dimension" gesperrt.
Die Rahmen dienen einer opt. Gestaltung und sind ⁿbrigens die
einzigen Elemente, die im Standard-Euromat nicht zum Einsatz
kommen. Mit Hilfe des Parameters "Dick" k÷nnen sogar FlΣchen
erzeugt werden, wovon im Beispiel-Layout 1 Gebrauch gemacht
wurde.