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2000-02-29
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4,172 lines
Anhang A
Wichtige Tastenkombinationen
Eine kleine Zusammenstellung hilfreicher und wichtiger Tastenkombinatio-
nen.
Ausfⁿhren eines Befehls auf Kommandoebe-
ne. Sonst Zeilenumbruch.
Alt + F1
- F6 Wechseln auf eine andere Konsole (im Text-
modus).
Strg + Alt + F1
- F6 Unter X11 und Dosemu: Wechsel auf eine
der Textkonsolen.
Alt + F7 Zurⁿckwechseln nach X11.
Strg + Alt +
Beenden von X11.
Backspace
Shift + Bild Anzeige vorangegangener Bildschirmseiten
auf der Konsole. Funktioniert, bis die Kon-
sole gewechselt wird.
Shift + Bild Umkehrung von Shift + Bild
.
Zeigt in der aktuellen Eingabezeile den un-
mittelbar vorangegangenen Befehl an.
In der Shell umgekehrte Wirkung wie .
Shift + Alt +
Unter X11: Wechsel auf das in Pfeilrich-
Cursor tung nΣchstgelegene Fenster des virtuellen
Desktops. Die Anzahl der zur Verfⁿgung ste-
henden Fenster wird in .fvwm[2]rc mit
dem Parameter DeskTopSize festgelegt.
Strg + Alt +
VerΣndert die Bildschirmaufl÷sung in der
▒(grey) Reihenfolge der EintrΣge fⁿr den Bild-
schirmmodus in /etc/XF86Config.
Strg + D Ausloggen. Entspricht dem Befehl
exit. Eintrag in /etc/profile:
ignoreeof=x. x gibt die Anzahl der
Wiederholungen an, bis das Kommando
wirksam wird.
Tabelle A.1:
503
A. Wichtige Tastenkombinationen
504
Anhang B
Glossar
Wir haben uns bei diesem Glossar auf UNIX bzw. Linux-spezifische Begrif-
fe oder Abkⁿrzungen beschrΣnkt, da der Umfang keine grundlegende EDV-
Einfⁿhrung erlaubt. Der Leser dieses Glossars sollte also mit Begriffen wie
Bit und Byte vertraut sein.
Akronym
Abkⁿrzungen, die sich als ein Wort sprechen lassen, werden als Akronym
bezeichnet. Linux, GNU und RAM sind bekannte Akronyme.
Alias
Am hΣufigsten gebraucht man den Ausdruck Alias im Zusammenhang mit
der Shell. Mit einem Alias kann man lange oder oft ben÷tigte Befehle
abkⁿrzen. Sehen Sie hierzu bitte im Abschnitt ⁿber Handhabung der Shell
nach.
Arbeitsspeicher (engl. memory)
Speicher.
ATAPI
ATAPI ist ein Protokoll, ⁿber das GerΣte angesteuert werden k÷nnen,
die am (E)IDE-Kontroller hΣngen. Verbreitet sind insbesondere ATAPI-
CD-ROM-Laufwerke (CD-ROM-Laufwerk); mittlerweile gibt es aber
auch ZIP-, Band- (engl. Streamer) und Diskettenlaufwerke, die an dieser
Schnittstelle betrieben werden. All diese GerΣte werden von Linux unter-
stⁿtzt.
Backup
Backup ist der englische Ausdruck fⁿr Sicherheitskopien. Sicherheits-
kopien sollte man sich regelmΣ▀ig vor allem von den wichtigen Daten
anlegen. Auch (meist mⁿhevoll erstellte) Programmkonfigurationen sind
durchaus sicherungswⁿrdig. Unter Linux ist der Befehl tar die grundle-
gende Methode, Daten auf ein Device zu sichern. Oft wird tar zusam-
men mit gzip verwendet.
Benutzerverzeichnis (engl. home directory)
Das Benutzerverzeichnis ( Home-Verzeichnis") ist der Ausgangspunkt
der meisten AktivitΣten eines Benutzers im Rechnersystem. Im Benutzer-
verzeichnis kann der Benutzer seine privaten Daten ablegen. Neben dem
Systemadministrator hat er als einziger Schreibzugriffe auf die Datei-
en des Benutzerverzeichnisses. Die Lage des Benutzerverzeichnisses im
505
B. Glossar
Dateisystem wird unter UNIX in der Umgebungsvariable HOME festge-
halten; symbolisiert wird dies Verzeichnis durch ` ' (vgl. Abschnitt 19.6
auf Seite 480).
Betriebssystem (engl. operating system)
Das Betriebssystem ist ein permanent auf einem Rechner im Hintergrund
laufendes Programm, welches das grundlegende Arbeiten mit dem Rech-
ner ⁿberhaupt erst erm÷glicht. Die Aufgabe eines Betriebssystems ist die
Verwaltung aller verfⁿgbaren Ressourcen eines Rechners. Unter Linux
ⁿbernimmt diese Aufgaben der Kernel, evtl. vorhandene Kernelmodu-
le und unterstⁿtzende Programme, ohne die der Kernel nutzlos" ist; bei
SuSE Linux sollte man die komplette Serie a (Linux Grundsystem) mit
allen systemnahen Tools und den Daemonen" als das Betriebssystem
betrachten. Bekannte Betriebssysteme sind AmigaOS, Linux, MacOS,
OS/2, UNIX, Windows NT, u. a.
BIOS (engl. Basic Input Output System)
In jedem PC befindet sich ein kleiner Speicherbereich, welcher das sog.
BIOS enthΣlt. Das BIOS enthΣlt Initialisierungs- und Testprogramme fⁿr
den Systemstart sowie (relativ einfache) Treiber fⁿr die wichtigsten Peri-
pheriegerΣte: Tastatur, Videokarte, Laufwerke, Schnittstellen, Uhr. Unter
Linux ist das BIOS nicht aktiv, da es im real mode" (CPU) arbeitet
und beim Booten des Kernels abgeschaltet wird. Der Kernel stellt un-
ter Linux auch wesentlich leistungsfΣhigere Routinen als das BIOS zur
Verfⁿgung.
Booten (engl. bootstrap = Stiefelschlaufe)
Mit dem Booten wird der gesamte Startvorgang eines Systems vom Ein-
schalten bis zu dem Moment, in dem das System dem Benutzer zur Ver-
fⁿgung steht, bezeichnet. Unter Linux versteht man darunter das Booten
des Kernels und das Hochfahren" der Systemdienste, welches sich mit
der Meldung `uncompressing linux...' ankⁿndigt und mit der
`login:'-Aufforderung beendet ist.
Buffer
Unter Buffer versteht man eine Art Zwischenspeicher, der es erm÷glicht,
wiederkehrende Zugriffe auf die in ihm gesicherten Daten zu beschleuni-
gen. Unter Linux gibt es viele Arten von Buffern.
CD-ROM-Laufwerk (engl. CD-ROM Drive)
Es gibt verschiedene Typen von CD-ROM-Laufwerken. Am verbrei-
tetesten sind nunmehr die ATAPI-Laufwerke, die an einen (E)IDE-
Festplattenkontroller angeschlossen werden. Au▀er diesen Laufwerken
gibt es noch
* SCSI-CD-ROM-Laufwerke, die ⁿber einen SCSI-Hostadapter betrie-
ben werden,
* CD-ROM-Laufwerke, die an den Parallel-Port gehangen werden, und
* herstellerspezifische CD-ROM-Laufwerke, die ⁿber spezielle Kontrol-
lerkarten oder ⁿber Soundkarten angesteuert werden.
Nur fⁿr die letztgenannten Laufwerke mⁿssen spezielle Treiber ausge-
wΣhlt werden!
506
B. Glossar
CPU (engl. Central Processing Unit)
Der Prozessor. Intel Prozessoren der x86¡Reihe kann man in mehreren
Modi betreiben, wovon besonders zwischen zwei unterschieden werden
soll:
* real Mode: Die ursprⁿngliche Betriebsart. Langsam und fⁿr Anwen-
dungen veraltet ( 16-Bit Software"). In dieser Betriebsart gibt es keine
geschⁿtzen Bereiche/Befehle und in ihr startet der Rechner, wenn er
eingeschaltet oder zurⁿckgesetzt wird Zurⁿcksetzen. Zudem ist hier-
bei die Segmentgr÷▀e auf 64K beschrΣnkt.
* protected Mode: (ab 286 nutzbar) Geschⁿtzte Betriebsart, in der zwi-
schen verschiedenen Privileg-ZustΣnden unterschieden wird. Nur im
so genannten Ring0"-Prozessorzustand ist alles erlaubt" (hier ist das
Reich des Linux-Kernel), im Ring3" dagegen (niedrigste Privilegstu-
fe) arbeiten die Anwendungen (auch die des Superusers). Au▀erdem
sind ab der Prozessorfamilie 386 Segmente m÷glich, die den ganzen
Adressraum abdecken, daher sind lineare Speichermodelle (Flatmo-
del) m÷glich. Erst in dieser Betriebsart entfaltet die CPU ihre volle
Leistung. Linux nutzt den Prozessor ausschlie▀lich im protected Mo-
de" des 386 (oder h÷her).
Linux gibt es derzeit fⁿr die folgenden Prozessorarchitekturen: Intel x86,
DEC alpha, Motorola m68k, Sparc, PowerPC, MIPS, ARM.
Cursor
Der Cursor ist im Allgemeinen ein kleines Blockzeichen, das die Stelle
der Eingabe markiert. Unter Linux taucht der Begriff an folgenden Stellen
auf:
* Shell/Editor: Durch ein Rechteck oder (blinkenden) Strich markierte
Stelle, an der die Eingabe von Zeichen mittels Tastatur erfolgt. Auf
der Shell steht der Cursor rechts neben dem Prompt.
* Mauscursor unter X: Der Mauszeiger unter X. Je nach Hintergrund
Σndert er seine Form. Zum Beispiel Pfeil bei xterm, X"¡f÷rmig auf
dem Hintergrund, I"¡f÷rmig in einem Editorfenster.
* GPM-Cursor (Konsole): Ein zeichengro▀er Block, der mittels der Pro-
gramms GPM auf der Konsole mit Mausbewegungen positioniert
werden kann und fⁿr Cut & Paste (Selection) verwendet werden
kann.
Daemon
Ein Daemon (engl. Dist and execution monitor) ist ein Programm, das im
Hintergrund wacht und das bei Bedarf in Aktion tritt. Derartige Daemo-
nen beantworten z. B. FTP- oder HTTP-Anfragen sowie auch die Aktivi-
tΣten in den PCMCIA-SteckplΣtzen.
Datei (engl. file)
Unter Linux ist eine Datei das zentrale Konzept beim Umgang mit Daten.
Wie bei anderen Systemen auch, dienen Dateien in erster Linie dazu Da-
ten auf Massenspeichern abzulegen. Der Dateiname muss im Verzeich-
nis, in dem die Datei liegt, einmalig sein. Mit Hilfe des Dateisystems
507
B. Glossar
k÷nnen diese Dateien hierarchisch strukturiert werden. Sehen Sie bitte in
diesem Eintrag auch zu weiteren Informationen ⁿber Dateinamen nach.
ZusΣtzlich hierzu gibt es unter Linux noch weitere spezielle Dateien. Sie-
he hierzu die EintrΣge Link, Device und Proc.
Dateisystem (engl. filesystem)
Ein Dateisystem stellt ein Ordnungssystem fⁿr Dateien dar. Es gibt ei-
ne Vielzahl verschiedener Dateisysteme, die sich hinsichtlich ihrer Leis-
tungsfΣhigkeit teilweise stark unterscheiden. Manche Dateisystemarten
sind fest an bestimmte Medientypen gebunden. Man kann nicht einfach
sagen: Linux benutzt Dateisystem X".
Device
Unter Linux wird auf GerΣte (engl. device) ⁿber spezielle EintrΣge im
Dateisystem zugegriffen, die unter /dev/ liegen. In diesen EintrΣgen
sind die GerΣtenummern enthalten, ⁿber die der Kernel die GerΣtetrei-
ber erreichen kann.
E-Mail (engl. electronic mail)
Verfahren, um eingetragenen Benutzern eines Rechnersystems, das in ein
Netzwerk integriert ist, ⁿber das Netzwerk elektronische Briefe zukom-
men zu lassen. Wie bei Hardware-Briefen" (oft als Schneckenpost (engl.
snail mail) bezeichnet) muss der Adressat angegeben werden: dies ge-
schieht mit der sog. E-Mail-Adresse. Mit E-Mail k÷nnen nicht nur Texte,
sondern auch Ton-Dokumente oder Bilder verschickt werden. Der Vorteil
von E-Mail sind die geringen Kosten und die Tatsache, dass die meisten
Postsendungen nach wenigen Minuten schon beim EmpfΣnger ankommen
k÷nnen.
Editor
Editoren sind Programme, mit denen Dateien durch Eingabe z. B. von
Text verΣndert werden k÷nnen. Bekannte Mehrzweck-Editoren unter Li-
nux sind GNU Emacs (emacs) oder der UNIX-Editor vi (vgl. Ab-
schnitt 19.15 auf Seite 499 ff.). Kennen Sie bislang keinen dieser beiden
Editoren, dann versuchen Sie bitte joe ¡ joe ist WordStar-kompatibel ...
Eingabeaufforderung (engl. prompt)
Bei einer textorientierten Shell wird die Stelle, an der Befehle an das
Betriebssystem eingegeben werden k÷nnen, durch die Eingabeaufforde-
rung gekennzeichnet. Im Prompt k÷nnen z. B. der Rechner- und Benut-
zername, die aktuelle Uhrzeit und Σhnliche Angaben dargestellt werden.
Meist steht der Cursor direkt hinter dem Prompt. Mit dem Wiederauf-
tauchen des Prompts signalisiert das Betriebssystem (bzw. die Shell), dass
das System zur Entgegennahme neuer Befehle bereit ist.
ELF (engl. Executable and Linking Format)
ELF ist auch fⁿr Linux das binΣre Standardformat. Mit diesem Format
ist es z. B. leichter m÷glich, shared libraries" zu bilden, als mit dem
alten a.out-Format. Zum Hintergrund vgl. das HOWTO /usr/doc/
howto/en/ELF-HOWTO.gz.
Ethernet
Weitverbreitete Netzwerkhardware fⁿr LANs mit einer Bus-Struktur.
508
B. Glossar
Ursprⁿnglich mit 10 Mbits ⁿber Koaxialkabel, sind heute jedoch auch
Netzwerke auf Basis verdrillter Leitungspaare (engl. twisted pair) bis
100 Mbits und sternf÷rmiger Topologie ⁿblich.
EXT2 (engl. second extended Filesystem)
ist das von Linux verwendete Standard-Dateisystem. Es zeichnet sich
durch hohen Durchsatz, lange Dateinamen und Zugriffsrechte, sowie Feh-
lertoleranz aus.
Fenster (engl. window)
Fenster sind rechteckige Bildschirmausschnitte, die im Allgemeinen von
einem Rahmen umgeben sind. Der Rahmen enthΣlt meist Dekorationsele-
mente ⁿber die z. B. die Lage oder Gr÷▀e des Fensters auf dem Bildschirm
verΣndert werden kann. Um mit Fenstern arbeiten zu k÷nnen, muss unter
Linux ein X-Server und ein Fenstermanager laufen.
Fenstermanager (engl. window manager)
Der Fenstermanager wird unter dem X Window System ben÷tigt, um
Fenster manipulieren zu k÷nnen, z. B. ╓ffnen, Schlie▀en, Verschieben
oder als Icon darstellen. Oftmals warten die Fenstermanager mit zusΣtz-
lichen Funktionen auf, z. B. mit Toolbars", die Icons zum Starten von
Applikationen beherbergen.
Fokus (engl. focus)
Man sagt, ein Bedienelement, z. B. die Eingabezeile eines Terminals,
hat den Fokus, wenn die aktuellen Eingaben ⁿber die Tastatur an dieses
Bedienelement weitergegeben werden. Meist ist der Fokus mit der Positi-
on des Cursors verbunden. Die Art, wie ein Fenstermanager den Fokus
verwaltet, wird als Fokuspolitik (engl. focus policy) bezeichnet. Hier un-
terscheidet man den Fokus, der immer dem Mauscursor folgt und den Fo-
kus, der nur dann an ein Bedienelement ⁿbergeht, wenn es durch Klicken
mit der Maus aktiviert wird.
FTP (engl. file transfer protocol)
FTP ist die Methode Dateien unter UNIX von einem Rechner zum an-
deren zu transferieren. Hierbei beteiligt sind der FTP-Server (derjenige
Rechner, der die Daten bereitstellt) und der FTP-Client (derjenige Rech-
ner, der die Daten holt).
GNU
GNU steht fⁿr GNU is Not Unix und ist ein Projekt der Free Soft-
ware Foundation (FSF). Ziel des GNU Projects", mit dem der Na-
me RICHARD STALLMAN (RMS) engstens verbunden ist, ist die Schaf-
fung eines freien", mit Unix kompatiblen Betriebssystems; frei" meint
hier weniger kostenfrei, als vielmehr Freiheit (engl. freedom) im Sinne
von Recht auf Zugang, VerΣnderung und Benutzung. Damit die Frei-
heit des Quelltextes (engl. source), also der jeweilige Programmcode,
erhalten bleibt, ist jede VerΣnderung ebenfalls frei: insbesondere darf
Software im Sinne dieser Freiheit nicht durch VerΣndern oder Hinzufⁿ-
gen von Programmcode eingeschrΣnkt werden. Wie dies sichergestellt
werden soll, erklΣrt das klassische GNU Manifesto in vielerlei Hin-
sicht (http://www.gnu.org/gnu/manifesto.html); juristisch
abgesichert wird die GNU Software in der GPL" (http://www.gnu.
509
B. Glossar
org/copyleft/gpl.html, vgl. Anhang G auf Seite 539 ff.) bzw. der
LGPL" (http://www.gnu.org/copyleft/lgpl.html).
Im Zuge des GNU Projects" werden alle Unix-Hilfsprogramme neu ent-
wickelt und teilweise mit mehr oder verbesserter FunktionalitΣt versehen.
Aber auch komplexe Software-Systeme (z. B. der Emacs oder die glibc)
sind Herzstⁿcke des Projects".
Der Linux-Kernel, der unter der GPL steht, profitiert von diesem Pro-
ject" (insb. von den Tools), sollte damit aber nicht gleichgesetzt werden.
Graphische BenutzeroberflΣche (engl. graphical user interface, GUI)
Graphische BenutzeroberflΣchen empfinden den Arbeitsschreibtisch des
Benutzers nach (engl. graphical / electronic desktop). Der Bildschirm,
der unbedingt graphische Ausgaben erm÷glichen muss, wird als Schreib-
tischoberflΣche (engl. desktop) angenommen, auf dem Fenster abgelegt
werden k÷nnen. In diesen Fenstern laufen die verschiedenen Prozesse.
Die Bedienelemente eines GUI werden ⁿblicherweise mit der Maus, ei-
nem Trackball oder Σhnlichem bedient. Bekannte GUIs sind das X Win-
dow System, Apple Macintosh System 7, Digital Research GEM, MS-
Windows.
Hintergrundprozess (engl. background process)
Wenn sich die Shell (scheinbar) mit nur einem Prozess beschΣftigt, und
keine weiteren Eingaben erlaubt, spricht man von einem Prozess, der im
Vordergrund abgearbeitet wird. Daneben gibt es bei den meisten Shells
die M÷glichkeit, Prozesse im Hintergrund abzuarbeiten.
Soll ein Prozess im Hintergrund gestartet werden, so muss die Eingabe-
zeile, mit der das Programm gestartet wird, mit dem Zeichen `&' beendet
werden. Voraussetzung fⁿr Prozesse, die im Hintergrund ablaufen, ist ein
Multitasking-Betriebssystem.
Inode
Mit Inodes verwaltet das EXT2 Dateisystem die Information zu den Da-
teien auf der Festplatte. Au▀erdem enthalten die Inodes weitere Informa-
tionen, wie etwa Eigentⁿmer der Datei, zugeteilte Rechte, Datum der ─n-
derung.
Inodedichte
Die Inodedichte" ergibt sich aus der AbschΣtzung, welche durchschnitt-
liche Dateigr÷▀e auf einem bestimmten Partition zu erwarten ist. Im Re-
gelfall sind die Vorgaben von YaST fⁿr einen effektiven Betrieb gut ge-
eignet und k÷nnen deshalb beibehalten werden. Der Begriff stiftet bei Li-
nuxneulingen immer wieder Verwirrung, denn die Dichte ist hoch, wenn
der Wert fⁿr die Inodedichte klein ist, dann werden mehr Inodes zur Ver-
fⁿgung gestellt.
Internet
Das Internet ist ein weltumspannendes heterogenes ¡ d. h. aus verschie-
densten Rechnern bestehendes ¡ Netzwerk. Rechner werden im Inter-
net ⁿber die IP-Adressen (IP = internet protocol) angesprochen, die
weltweit eindeutig sind. Die IP-Adressen sind gegliedert in nationale,
DomΣnen- und SubdomΣnen-Adressen und die Rechneradresse. Neben
der numerischen IP-Adresse (in der Form: 192.168.0.1) exististieren
510
B. Glossar
so genannte Aliases (▄bernamen, in der Form: sonne.kosmos.all),
die den Benutzern das Merken der Adressen erheblich vereinfachen. Das
Internet funktioniert neben der Hardware-Ebene mit Hilfe einer Reihe von
Protokollen, z. B. ftp, http, tcp u. a. auf verschiedenen logischen Ebe-
nen. Bekannte Dienste des Internets sind z. B. E-Mail oder das World
Wide WEB (WWW oder W3). Ein wichtiges Stichwort im Zusammen-
hang mit dem Internet ist z. B. die Netiquette, die das fⁿr ein geordnetes
Zusammenleben ben÷tigte Wohlverhalten aller im Netz im Sinne eines
selbstverstΣndlichen Ehrenkodex" regelt.
IP-Adresse
Numerische 32 Bit Internet-Adresse, ⁿblicherweise in dezimaler Notation
als vier durch Punkte getrennte Zahlen angegeben (z. B. 192.168.10.1),
die eindeutig einem ans Netz angeschlossenen Rechner zugeordnet ist.
Wenn ein Rechner mehrere Netzanschlⁿsse besitzt (Gateway), hat er auch
mehrere IP-Adressen.
ISP (engl. Internet Service Provider)
Jemand, der Internet-Dienste anbietet.
Jokerzeichen (engl. wildcards)
Siehe Stichwort Wildcards.
Kernel
Der Kernel ist das Herz" des gesamten Systems. Im Kernel laufen alle
FΣden zusammen: die Speicherverwaltung, die Fⁿhrung der Prozesstabel-
le, Management von Multitasking- und -user-FΣhigkeit, die Verwaltung
der und die Zugriffe auf die Dateisysteme, die Treiber fⁿr die Zugriffe
auf die jeweilige Hardware etc. Diese Features k÷nnen z. T. als Module"
realisiert werden; vgl. Kapitel 13 auf Seite 353.
Kommandozeile
Die Arbeitsweise unter UNIX kann kommandozeilen-orientiert" ablau-
fen. Das bedeutet, dass jedes Programm, welches Sie in der Shell einge-
ben, eine Kommandozeile haben kann. Der Befehl ls kann verschiedene
Optionen zur Steuerung seines Verhaltens annehmen.
Konsole (engl. console, terminal)
Frⁿher gleichgesetzt mit dem Terminal. Unter Linux gibt es sog. virtuelle
Konsolen. Diese erlauben es einen Bildschirm fⁿr mehrere unabhΣngige
¡ aber gleichzeitige ¡ Sitzungen zu verwenden (vgl. Abschnitt 19.4 auf
Seite 479). Der Standard (Runlevel 2) sind 6 virtuelle Konsolen, die Sie
mit Alt + F1 bis Alt + F6 erreichen k÷nnen.
Vom X Window System, das Konsole 7 benutzt, erreichen Sie die Text-
konsolen mittels Strg + Alt + F1 bis Strg + Alt + F6
.
LAN (engl. local area network)
Ein LAN ist ein Netzwerk mit einer geringen rΣumlichen Ausdehnung,
zumeist von einem Systemadministrator betreut. LANs werden meist
ⁿber sog. Gateways an andere Netzwerke angeschlossen und bilden so
ein WAN.
Link
Ein Link (zu deutsch Verknⁿpfung") ist ein Verzeichnis-Eintrag auf eine
511
B. Glossar
andere Datei, dieser Eintrag enthΣlt also selbst keine eigenen Daten. Man
unterscheidet:
* Symbolische Links, diese enthalten Namensverweise. Dabei ist es un-
erheblich, ob die Zieldatei existiert, eine Datei oder ein Verzeichnis ist
oder gar ⁿber Filesystemgrenzen hinweg referenziert.
* Hardlinks, diese enthalten I-node Verweise. Ein Hardlink darf nur in-
nerhalb eines Filesystems referenzieren und das Ziel darf auch kein
Verzeichnis sein. Zudem sind alle Hardlinks eines Inodes gleichrangig
(d. h. die Daten der Datei bleiben solange bestehen, bis der letzte Link
gel÷scht wird).
Linux
Hochperformanter UNIX-artiger unter der GPL (GNU) frei vertriebe-
ner Betriebssystemkern. Der Name ist ein Akronym ( Linus' uniX")
und entstand nach dem Sch÷pfer LINUS TORVALDS.
Manual-Page
Traditionellerweise liegt die Dokumentation bei Unix-Systemen in
Manual-Pages" (auch Manpages") vor, die mit dem Befehl man einge-
sehen werden kann. Zum Umgang mit Manual-Pages vgl. Abschnitt 19.9
auf Seite 488.
Massenspeicher (engl. mass storage)
Ein Sammelbegriff fⁿr viele z. T. sehr unterschiedliche Medien zum Spei-
chern von Daten.
Typische Massenspeicher sind Disketten, Festplatten, MagnetbΣnder, CD-
ROMs, magnetooptische Speicher, holographische Speicher u. a.
MBR (engl. master boot record)
Der physikalisch erste Sektor (Zylinder 0, Kopf 0, Sektor 1) der ei-
ner Festplatte im System (erste Festplatte mit der BIOS-GerΣtenummer
0x80); jede Festplatte enthΣlt einen MBR, doch kann nicht jedes BIOS
von jeder Festplatte das jeweilige Betriebssystem starten. Beim Booten
von Festplatte lΣdt das BIOS oder eine spezielle Firmware den Inhalt des
MBR an eine feste Adresse im Speicher und ⁿbergibt ihm die Kontrolle.
Dieser Code lΣdt dann entweder das Betriebssystem von einer startfΣhigen
Festplatten-Partition oder einen komplizierteren Bootloader, z. B. LILO.
Menⁿ (engl. menu)
In graphischen BenutzeroberflΣchen k÷nnen viele Funktionen eines
Programms meist ⁿber ein Menⁿ erreicht werden. Menⁿs stellen (wie eine
Speisekarte) alle zur Verfⁿgung stehenden Befehle dar, sodass der Benut-
zer diese auswΣhlen und ausfⁿhren lassen kann. Meist gibt es in einem
Programm eine Menⁿleiste (engl. menu bar) mit Untermenⁿs. ZusΣtzlich
gibt es Popup-Menⁿs, die z. B. vor dem Hintergrund auftauchen und durch
Drⁿcken eines Buttons ausgel÷st werden.
MIME
Multipurpose Internet Mail Extensions" ¡ ursprⁿnglich dazu gedacht, die
E-Mail-M÷glichkeiten zu erweitern (z. B. um Sound oder Bilder). dieser
Technologie lΣsst sich aber auch darⁿber hinaus verwenden.
512
B. Glossar
Mounten
Man bezeichnet damit das EinhΣngen" von Dateisystemen in den Ver-
zeichnisbaum des Systems. Als Mountpoint dient dazu ein in der Regel
leeres Verzeichnis. Siehe hierzu auch Abschnitt 19.11.2 auf Seite 493.
Mountpoint
Unter dem Mountpoint versteht man das Verzeichnis, unter dem eine Par-
tition oder ein GerΣt in den Linux-Verzeichnisbaum eingehΣngt" ist.
Multiprocessing
Arbeitet ein Rechner, auf dem dieses Betriebssystem lΣuft, mit mehr als
einem Prozessor, spricht man von einem Multiprozessor- oder Multi-
processing-System. Unter Linux werden Sie den Begriff SMP antreffen,
was so viel wie Symmetric Multi Processing bedeutet und eine spezielle
Form des Multiprocessing ist.
Multitasking
Betriebssysteme, die mehr als ein Programm gleichzeitig ausfⁿhren
k÷nnen, nennt man Multitasking-Systeme (engl. task = Aufgabe). Man
unterscheidet zwischen zwei Formen von Multitasking:
* konkurrentes Multitasking: Das Betriebssystem ist fⁿr die Einteilung
der Rechenzeit zu den einzelnen Prozessen verantwortlich. Eine be-
sondere Spielart davon ist das preemptive" Multitasking.
* kooperatives Multitasking: Die Prozesse geben freiwillig ihre Rechen-
zeit ab.
Wie man schon sieht, ist die erste Variante das bessere Verfahren, da kein
Anwenderprozess die CPU vollstΣndig in Beschlag nehmen kann. Linux
bietet preemptives Multitasking.
Multiuser
Multitasking ist Voraussetzung fⁿr das gleichzeitige Arbeiten mehre-
rer Benutzer an einem Rechner. Ein Betriebssystem, das diese FΣhigkeit
besitzt, bezeichnet man als Multiuser-System.
Netzwerk (engl. net, network)
Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss mehrere Rechner. Netzwerke
existieren in verschiedenen Strukturen, je nachdem, wie die Rechner
miteinander zusammenhΣngen: Ring, Stern, Bus, Baum, u. a. Bekannte
Hardware-Standards fⁿr Netzwerk sind z. B. Ethernet, Token-Ring oder
ISDN. Bei den Software-Protokollen sind (auf verschiedenen Ebenen)
z. B. TCP, UDP, IPX, u. a. wichtige Begriffe.
NFS (engl. network file system)
Protokoll zum Zugriff auf Dateisysteme vernetzter Rechner. Auf der Ser-
verseite wird in der Konfigurationsdatei /etc/exports festgelegt wel-
cher Rechner auf welchen Verzeichnisbaum des Servers zugreifen darf.
Der Client kann dann diese Verzeichnisse in seinen Verzeichnisbaum
einhΣngen"; vgl. mounten.
PC (engl. personal computer)
Im Gegensatz zum Gro▀rechner ein pers÷nlicher" kleiner Rechner. Seit
den 80ern versteht man darunter meist den auf Intel x86/88 basierenden
513
B. Glossar
Kleinrechner von IBM, obwohl der allererste dieser Art ein Apple war ¡
im Namen PowerPC taucht der Begriff nun auch wieder auf.
Pfad (engl. path)
▄ber den Pfad wird die Position einer Datei in einem Dateisystem
eindeutig beschrieben. Dabei werden in UNIX die verschiedenen Ebenen
von Verzeichnissen, durch die der Pfad fⁿhrt, voneinander durch einen
`/' Slash" getrennt. Man unterscheidet zwei Arten von Pfaden.
* relativer Pfad: hierbei wird die Position einer Datei oder eines Ver-
zeichnisses mit dem aktuellen Verzeichnis als Bezugspunkt angege-
ben.
* absoluter Pfad: hierbei wird bei der Beschreibung Bezug auf das
Wurzelverzeichnis genommen.
Pipe
Unter einer Pipe" versteht man die direkte Verbindung des Standardaus-
gabekanals eines Prozesses (Programm) mit dem Standardeingabeka-
nals (Standardein-/ausgabe) eines Nachfolgeprozesses. Auf diese Wei-
se mⁿssen Daten zur Weiterverarbeitung durch den zweiten Prozess nicht
in einer temporΣren Datei zwischengespeichert werden. In der Shell
werden die zu pipenden" Prozesse in der Reihenfolge ihrer Abarbeitung
in die Eingabezeile geschrieben, wobei sie durch ein Piping-Zeichen `|'
(ASCII 124) voneinander getrennt werden.
Proc-Dateisystem
Das /proc Dateisystem enthΣlt im Gegensatz zu einem auf DatentrΣger
verfⁿgbaren keine statischen Daten sondern erzeugt diese dynamisch aus
Informationen des Kernels selbst. Benutzt wird es im Wesentlichen um
Systemprogramme (z. B. ps, mount) mit aktuellen Kerneldaten zu versor-
gen oder um ─nderungen von Kernelparametern zur Laufzeit zu erm÷gli-
chen.
Prozessor
CPU.
Programm
Jede Art von logisch sinnvollen Anweisungen an eine Datenverarbei-
tungsmaschine, die diese versteht. Sie k÷nnen als direkt ausfⁿhrbarer Ma-
schinencode, aber auch als Eingabedaten fⁿr einen Interpreter vorliegen.
Unter Linux sind Dateien, die solche Anweisungen enthalten, mit dem
x-Bit in den Dateirechten gekennzeichnet; der Kernel erkennt dies und
versucht diese Dateien auszufⁿhren.
Prompt
Siehe Eingabeaufforderung.
Protokoll (engl. protocol)
Protokolle regeln sowohl auf Hardware- als auch auf Software-Ebene
die Kommunikation von Rechnern in Netzwerken. Sie legen fest, wie
die transferierten Daten auszusehen haben, in welchen ZeitabstΣnden ein
Rechner Daten ⁿbertragen darf, welcher Rechner eine Verbindung kon-
trolliert usw. Bekannte Protokolle sind z. B. FTP, UDP, TCP, HTTP etc.
514
B. Glossar
Prozess (engl. process)
Ein Prozess ist quasi die lebende" Variante eines Programms oder einer
ausfⁿhrbaren Datei (Shell). Oft wird dieser Begriff synonym mit Task
verwendet.
RAM (engl. Random Access Memory)
Physikalischer Speicher von begrenzter KapazitΣt, auf den relativ
schnell lesend und schreibend zugegriffen werden kann.
Rlogin (engl. remote login)
Mit einem remote login kann man sich ⁿber das Internet bei einem
nicht-lokalen Rechner einloggen, als wenn man selbst an der Konso-
le dieses Rechners sΣ▀e. Wenn auf beiden Rechnern ein X-Server lΣuft,
kann man sogar die Ausgaben einer X-Applikation auf das lokale Display
umleiten lassen, indem man die DISPLAY-Variable des remote environ-
ments richtig setzt.
ROM (engl. Read-only Memory)
Nur-Lese-Speicher. Eine CD ist ein Beispiel fⁿr ROM-Speicher.
RPM (rpm)
Ab SuSE Linux 5.0 ist RPM (rpm) (engl. RPM Package Manager) der
Standard-Paketmanager. Mit rpm lassen sich Softwarepakete installieren
und deinstallieren, aber auch Anfragen an die Paket-Datenbank richten.
Root
Siehe Systemadministrator.
Runlevel
Unter UNIX ⁿblicher Begriff zur Definition derjenigen Dienstleistungs-
stufe, bis zu der das System nach dem Booten hochfahren bzw. auf die es
(bei gewolltem Wechsel) zurⁿckfallen soll. Fⁿr den Wechsel der Dienst-
leistungsstufe ist das Programm init verantwortlich und in dessen Kon-
figurationsdatei /etc/inittab ist jeder Stufe (engl. level) ein Satz
von Dienstleistungen zugeordnet. Der niedrigste z. B. Runlevel 1 stellt
lediglich den Singleuser-Mode zur Verfⁿgung, Runlevel 2 erm÷glicht
Multiuser-Betrieb usw.
Schalter (engl. switch)
Schalter lassen den Benutzer das Standardverhalten von Programmen be-
einflussen. Die sog. Kommandozeile besteht aus dem Programmnamen
und evtl. folgenden Schaltern.
Schnittstelle (engl. interface)
Generell wird als Schnittstelle die Stelle bezeichnet, ⁿber die verschiede-
ne Systeme Informationen miteinander austauschen. Eine solche Schnitt-
stelle ist z. B. die Tastatur, an der Mensch und Maschine aufeinandertref-
fen. Diese Ansicht ist sehr abstrakt. Viel konkreter kann man folgende
Schnittstellen unterscheiden:
* Hardwareschnittstelle: durch die z. B. PeripheriegerΣte an den Rech-
ner angeschlossen werden. Beispiele sind der Parallelport, SCSI und
serielle Schnittstelle.
* Softwareschnittstelle: legt fest, wie Programme miteinander kommu-
nizieren. Siehe auch Protokoll.
515
B. Glossar
* Benutzerschnittstelle: Hier tauschen Mensch und Maschine miteinan-
der Daten aus. Beispiele hierfⁿr sind Maus, Monitor und Tastatur.
Selection
Die Selection ist ein Mechanismus des X-Servers. Mit der Maus k÷nnen
Textzeichen auf dem graphischen Bildschirm selektiert werden (indem
man mit gedrⁿckter linker Maustaste ⁿber den auszuwΣhlenden Bereich
fΣhrt) und z. B. in einer anderen Applikation verwendet werden (indem
man den Cursor in das Fenster der jeweiligen Applikation bringt und
die mittlere Maustaste drⁿckt). Diesen Vorgang nennt man auch Cut &
Paste".
Server
Ein Server ist ein meist sehr leistungsfΣhiger Rechner, der anderen, an
ihn ⁿber ein Netzwerk angeschlossenen Rechnern (Clients) Daten und
Dienste bereitstellt. Neben den Rechnern als Server gibt es auch Program-
me, die Dienste verteilen. Solche Programme werden ebenfalls Server ge-
nannt, da sie stΣndig laufen und dadurch eine Σhnliche Verfⁿgbarkeit wie
Hardwareserver haben. Ein Beispiel fⁿr einen Softwareserver ist z. B. der
X-Server.
Shell
Die Shell (engl. fⁿr Muschel") stellt eine grundlegende Schnittstelle zum
Betriebssystem (Kernel) dar. Mit Hilfe der Shell k÷nnen Befehle ein-
gegeben werden. Dazu stellt die Shell eine Eingabezeile bereit. Um Ar-
beitsvorgΣnge automatisieren zu k÷nnen, verfⁿgen Shells meist ⁿber eine
eigene Programmiersprache. Diese Programme (sog. Shellskripten) k÷n-
nen als intelligente Batchdateien angesehen werden. Beispiele fⁿr Shells
sind bash, sh und tcsh.
SMP (engl. Symmetric Multi Processing)
Multiprocessing.
Speicher
Speicher ist das GedΣchtnis Ihres Rechners; oft spricht man auch von
Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher (engl. main memory). Unter Linux
redet man oft von zwei Arten von Speicher:
* physikalischer Speicher: Dies ist der in Form von RAM-Bausteinen
in Ihrem Rechner vorhandene Speicher. Typische Gr÷▀en bei Arbeits-
platzrechnern sind z. Z. 64 MB bis 256 MB. Auf Daten im RAM ist
ein schneller Zugriff m÷glich.
* virtueller Speicher: Durch das Konzept des virtuellen Speichers kann
das System speziell ausgezeichnete Bereiche der Festplatte/Floppy etc.
(Swap) ebenfalls als Arbeitsspeicher ansehen.
Standardein-/ausgabe (engl. standard input / output)
Jeder Prozess besitzt 3 KanΣle, auf denen er Daten einlesen bzw. aus-
geben kann. Diese sind der Standardeingabekanal (stdin), der Standard-
ausgabekanal (stdout) und der Standardfehlerkanal (stderr). Diese KanΣle
sind per Voreinstellung auf bestimmte AusgabegerΣte gerichtet, nΣmlich
die Standardeingabe auf die Tastatur, die Standardausgabe und der Stan-
dardfehlerkanal auf den Bildschirm. Mit Hilfe der Shell lassen sich die
516
B. Glossar
KanΣle auf jeweils andere KanΣle umlenken. Man spricht dann z. B. von
der Umlenkung des Standardeingabekanals, wenn die Zeichen z. B. aus
einer Datei statt von der Tastatur eingelesen werden. Die Umleitung wird
in der Shell durch die vorangestellten Zeichen `<' (Eingabekanal), `>'
(Ausgabekanal) und `2>' (Fehlerkanal) versinnbildlicht. Siehe auch
Pipe
Swap
Der bei virtuellen Speichermodellen ben÷tigte Bereich auf Massenspei-
chern, der zum zeitweisen Auslagern von RAM-Speicherseiten dient (vgl.
RAM). Dies kann unter Linux eine spezielle Partition oder eine Datei
sein. Grob kalkuliert bilden physikalischer RAM-Speicher und der per
Swap verfⁿgbare Speicher zusammen die Gr÷▀e des maximal verfⁿgba-
ren virtuellen Speichers.
Systemadministrator (engl. system administrator, root user)
Diejenige Person, die in einem komplexen Rechnersystem bzw. -netzwerk
Konfigurationen und Wartung ⁿbernimmt. Dieser Systemadministrator
(`root') hat (meist als einzige Person) Zugang zu allen Aspekten ei-
nes Rechnersystems (Root-Rechte).
Task
Siehe Prozess.
Telnet
Telnet ist das Protokoll und Kommando, um mit anderen Rechnern (engl.
hosts) zu kommunizieren.
Terminal (engl. terminal)
Im Deutschen auch als DatensichtgerΣt oder Datenstation bezeichnet. Ei-
ne an einen Mehrbenutzerrechner angeschlossene Kombination aus Bild-
schirm und Tastatur ohne eigene Rechenleistung. Auf Workstations auch
zur Bezeichnung von Programmen benutzt, die ein echtes Terminal emu-
lieren.
Umgebung (engl. environment)
Eine Shell stellt i. d. R. eine Umgebung zur Verfⁿgung, in welcher der
Benutzer temporΣr Einstellungen vornehmen kann. Diese Einstellungen
sind zum Beispiel Pfadnamen zu Programmen, der Benutzername, der
aktuelle Pfad, das Aussehen des Prompts etc. Die Daten werden in einer
Umgebungsvariable gespeichert. Die Belegung der Umgebungsvariablen
erfolgt z. B. durch die Konfigurationsdateien der Shell.
Umgebungsvariable (engl. environment variable)
Ein Platz in der Umgebung der Shell. Jede Umgebungsvariable hat
einen Namen, der meist in Gro▀buchstaben angegeben ist. Den Varia-
blen werden Werte, z. B. Pfadnamen, zugewiesen. Bei der Bash-Shell ge-
schieht dies so:
root@erde:/ > export EDITOR=emacs
Mit dem Befehl env kann die aktuelle Belegung der Variablen abgefragt
werden. Wird ein Variablenwert z. B. in einem Shellskript ben÷tigt wird
die Variable durch Voranstellen eines $ dereferenziert. Wichtige Umge-
bungsvariablen sind HOME (enthΣlt den Pfad des Benutzerverzeichnisses),
517
B. Glossar
SHELL (Pfad des Shellprogramms), USER (Benutzername), PATH (Such-
pfad fⁿr ausfⁿhrbare Dateien), MANPATH (Suchpfad fⁿr man pages).
UMSDOS
Spezielles Dateisystem unter Linux, das UNIX-konformen Zugriff (ein-
schlie▀lich langer Dateinamen und Zugriffsrechten) innerhalb eines nor-
malen MSDOS-Dateisystems realisiert. Dieses ist zwar langsamer als ein
ordentliches" EXT2-Dateisystem, aber es eignet sich gut fⁿr Demonstra-
tionszwecke, da es keine extra Partition ben÷tigt.
UNIX
ist ein Betriebssystem, das vor allem auf Workstations verbreitet ist.
UNIX unterstⁿtzt wichtige Konzepte wie z. B. den Betrieb von Rechnern
in einem Netzwerk. UNIX besteht aus einem Kern (kernel), einer Shell
und Anwendungsprogrammen. Seit Beginn der 90er Jahre ist UNIX in
einer frei verfⁿgbaren Version auch fⁿr PCs in Form von Linux erhΣlt-
lich.
Ur-Linux
Beim Installieren wird zuerst das Ur-Linux zum Laufen gebracht. Es
kommt ohne Festplatte aus, die in diesem Stadium noch nicht ansprechbar
ist. Sein Kernel stammt von der Bootdiskette oder von der CD-ROM, das
Rootimage ist in eine RAM-Disk geladen (ebenfalls von CD-ROM oder
der Rootdiskette). Die weiteren Programme (z. B. YaST) kommen direkt
aus der RAM-Disk.
Nach dem ersten Einloggen startet man YaST und bereitet die Installation
des richtigen Linux vor.
URL
Uniform Resource Locator", z. B. die Bezeichner fⁿr HTML-Seiten im
WWW.
Verschlⁿsselung (engl. encryption)
Verschlⁿsselung von Daten bedeutet das Verbergen des Dateninhalts vor
Dritten. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn Daten ⁿber unsichere Verbin-
dungen gesendet werden (z. B. ⁿber das Internet) und man unberechtigt
lauschenden Dritten die Einsicht in die Daten verwehren will (z. B. bei
der ▄bermittlung von Kreditkartennummern, bei Passw÷rtern, bei ver-
traulichen Daten etc.). Dabei ist die LΣnge des verwendeten Schlⁿssels
ma▀geblich fⁿr die Sicherheit der Verschlⁿsselung (ein zu kleiner Schlⁿs-
sel kann durch geeignete Programme geknackt werden); vgl. Kapitel 18
auf Seite 459 ff.
In einigen LΣndern unterliegt jedoch die Verschlⁿsselung von Daten ge-
setzlichen EinschrΣnkungen, sodass Sie in diesen LΣndern Programme
wie SSH, PGP oder Webzugriffe mittels SSL entweder gar nicht oder
nur mit geringerer SchlⁿssellΣnge verwenden dⁿrfen.
Auch wenn SuSE diese oben genannten Programme in der Distribution
zur Verfⁿgung stellt (soweit dies die gesetzlichen Bestimmungen des je-
weiligen Landes zulassen), mⁿssen Sie selbst prⁿfen, ob Sie diese in ih-
rem Lande verwenden dⁿrfen ¡ SuSE ⁿbernimmt dafⁿr keine GewΣhr.
Verzeichnis (engl. directory)
Verzeichnisse" bauen die Ordnungsstruktur eines Dateisystems auf.
518
B. Glossar
In einem Verzeichnis werden Datei- bzw. Verzeichnisnamen aufgelistet.
Man sagt, eine Datei x liegt in einem Verzeichnis y, wenn ihr Name dort
aufgefⁿhrt wird. Dadurch, dass in einem Verzeichnis Verweise auf andere
Verzeichnisse (Unterverzeichnisse) liegen k÷nnen, wird das Dateisystem
als Baumstruktur m÷glich. Will man ein anderes Verzeichnis ansehen,
kann man in dieses Verzeichnis wechseln. Damit geht man im Dateisy-
stembaum eine Ebene tiefer. Dateien sind als BlΣtter dieses Dateibaums
zu sehen, in denen (logischerweise) kein Abstieg mehr m÷glich ist. Ver-
zeichnisnamen folgen denselben BeschrΣnkungen wie Dateinamen. Die
besonderen Verzeichnisnamen `.' und `..' bezeichnen das Verzeich-
nis selbst bzw. dessen VorgΣnger in der Hierarchie des Dateisystems.
WAN (engl. wide area network)
Im Gegensatz zu LAN ein Netzwerk mit gro▀er rΣumlicher Ausdeh-
nung.
Wildcards
Die beiden Zeichen `*' und `?' sind generische Zeichen und werden
als Jokerzeichen bzw. Wildcards bezeichnet. Das Zeichen `?' ersetzt ge-
nau ein beliebiges Zeichen, das Zeichen `*' ersetzt beliebig viele, auch
kein Zeichen. Jokerzeichen werden in regulΣren Ausdrⁿcken verwendet.
Der Befehl ls -l bild* listet z. B. alle Dateien im aktuellen Ver-
zeichnis mit Namen bild und beliebigen (auch keinen) darauf folgenden
Buchstaben.
Wurzelverzeichnis (engl. root directory)
Das oberste Verzeichnis eines Dateisystems. Im Gegensatz zu allen an-
deren Verzeichnissen eines Dateisystems hat das Wurzelverzeichnis kein
ⁿbergeordnetes Verzeichnis. Der `..'-Eintrag des Wurzelverzeichnisses
verweist auf sich selbst. Das Wurzelverzeichnis wird unter UNIX als `/'
dargestellt.
X Window System
Eine Sammlung von Programmen, Protokollen und Routinen zur Ver-
waltung einer grafischen BenutzeroberflΣche. Das X Window System
(kurz: X) wurde im Rahmen des Projekts Athena am MIT (Massachusetts
Institute of Technology) entwickelt. Die gro▀en Vorteile von X gegenⁿber
anderen Systemen (z. B. MS Windows oder GEM) sind die NetzwerkfΣ-
higkeit und FlexibilitΣt. So ist es m÷glich, dass der Benutzer Programme
auf anderen Rechnern ausfⁿhren lassen, aber auf seinem Bildschirm an-
zeigen lassen kann, und das Aussehen und Verhalten der OberflΣche frei
wΣhlen kann.
Anmerkung: Nein, es hei▀t wirklich nicht X-Windows", sondern nur
schlicht und einfach X Window System .
X-Server
Rechner, auf denen ein X-Server lΣuft k÷nnen Dienste der graphischen
BenutzeroberflΣche X Window System benutzen. Ein wichtige Aufgabe
des X-Servers ist die Verwaltung der Displays. Normalerweise hat jedes
Ausgabeterminal ein Display. Der Name dieses Displays wird mit der
Umgebungsvariablen DISPLAY angegeben, welche das Format
519
B. Glossar
<rechnername>:<displaynummer> besitzt. Zum Beispiel erde:0.
Die Kenntnis des Displaynamens ist wichtig fⁿr das Rlogin.
Zugangsberechtigung (engl. account)
Die Einheit aus dem Benutzernamen (engl. login name) und dem Pass-
wort (engl. password). Die Zugangsberechtigung wird im Allgemeinen
vom Systemadministrator eingerichtet. Diese legt auch fest, zu welcher
Benutzergruppe der neue Benutzer gerechnet wird und welche Rechte im
Rechnersystem daraus resultieren. Das Einrichten der Zugangsberechti-
gung beinhaltet meist das Einrichten eines Benutzerverzeichnisses und
das Zuteilen einer E-Mail-Adresse an den Benutzer.
Zurⁿcksetzen (engl. reset)
Wenn der Rechner nicht mehr ansprechbar ist und auf keine Aktionen des
Benutzers reagiert, befindet er sich oft z. B. in einer Endlosschleife. Die
einzige L÷sung in einem solchen Fall ist, den Rechner wieder in einen
definierten Ausgangszustand zu versetzen. Man nennt dieses Vorgehen
einen Reset (Zurⁿcksetzen). Nach einem Reset befindet sich der Rechner
im gleichen Zustand wie direkt nach dem Einschalten. Ein Reset ist dem
Aus- und Wiedereinschalten des Rechners vorzuziehen, da er den Rechner
mechanisch und elektrisch weniger belastet.
Wichtig: Wie man sich leicht vorstellen kann, gehen bei einem Reset alle
Daten, die im Speicher des Rechners vor dem Reset gelegen haben,
verloren!
520
Anhang C
Der Verzeichnisbaum
C.1 ▄bersicht
Die folgende Abbildung zeigt einen kleinen Ausschnitt aus dem Linux-
Verzeichnisbaum:
/
bin boot dev etc home lib sbin root opt proc sbin tmp usr var
vmlinuz
hda sda st0 ld.so
yxz linux tux X11R6 bin doc etc lib local sbin
bin Mail test.c f2c
bin lib man faq howto bin lib ftp man
xdm xterm xv bin lib pub
521
C. Der Verzeichnisbaum
C.2 Wichtige Verzeichnisse
Der Verzeichnisbaum Ihres Linux-Systems ist funktionell gegliedert ( File-
systemstandard"). Wichtige Verzeichnisse sind in Tabelle C.1 beschrieben.
/ das Wurzel-Verzeichnis (engl. root directory),
Beginn des Verzeichnisbaums
/home die (privaten) Verzeichnisse der Benutzer
/dev GerΣte-Dateien (engl. device files), die Hard-
warekomponenten reprΣsentieren
/etc wichtige Dateien zur Systemkonfiguration
/usr/bin allgemein zugΣngliche Kommandos
/bin Kommandos, die bereits zum Hochlaufen des
Systems n÷tig sind
/usr/sbin Kommandos, die dem Systemverwalter vor-
behalten sind
/sbin Kommandos, die dem Systemverwalter vor-
behalten sind und zum Hochlaufen des Sys-
tems ben÷tigt werden
/sbin/init.d Bootskripten
/usr/include Header-Dateien fⁿr den C-Compiler
/usr/include/g++ Header-Dateien fⁿr den C++-Compiler
/usr/doc verschiedene Dokumentationsdateien
/usr/man die Hilfe-Texte (manual-pages)
/usr/src Quelltexte der Systemsoftware
/usr/src/linux die Kernel-Quellen
/tmp fⁿr temporΣre Dateien
/var/tmp fⁿr gro▀e temporΣre Dateien
/usr Beherbergt sΣmtliche Anwendungsprogram-
me. Ist readonly mountbar. Konfigurationsda-
teien.
/var Konfigurationsdateien (z. B. von /usr
gelinkt).
/var/log Protokolldateien
/var/adm Systemverwaltung
/lib Shared Libraries (fⁿr dynamisch gelinkte Pro-
gramme)
/proc das Prozessdateisystem
/usr/local lokale, von der Distribution unabhΣngige Er-
weiterungen
/opt optionale Software, gr÷▀ere Systeme (z. B.
KDE)
Tabelle C.1: ▄bersicht der wichtigen Verzeichnisse
522
Anhang D
Wichtige Dateien
Die wichtigste Datei in Ihrem System ist der Kernel selbst. Abgelegt ist er
im Verzeichnis /boot als Datei vmlinuz.
D.1 GerΣtedateien im /dev ¡ Verzeichnis
Disketten und Festplatten:1
/dev/fd0 erstes Floppylaufwerk
/dev/fd1 zweites Floppylaufwerk
/dev/hda erste AT-Bus Festplatte
/dev/hda1 - /dev/hda15 die Partitionen der ersten AT-Bus Platte
/dev/sda erste SCSI Festplatte
/dev/sda1 - /dev/sda15 die Partitionen der ersten SCSI Fest-
platte
/dev/sdb zweite SCSI Festplatte
/dev/sdc dritte SCSI Festplatte
Tabelle D.1: ▄bersicht der GerΣtedateien zu Massenspeichern
D.1.1 CD-ROM-Laufwerke
/dev/cdrom Link auf das verwendete CD-ROM Laufwerk; also
auf eine der folgenden Dateien (wird von YaST an-
gelegt)
/dev/aztcd Aztech CDA268-01 CD-ROM
/dev/cdu535 Sony CDU-535 CD-ROM
/dev/cm206cd Philips CM206
Tabelle D.2: Fortsetzung auf der nΣchsten Seite...
1 Neben den angegebenen Device-Dateien k÷nnen Sie auch weitere selbst anlegen. Informatio-
nen darⁿber liefern die Manual Pages zu mknod.
523
D. Wichtige Dateien
/dev/gscd0 Goldstar R420 CD-ROM
/dev/hda
bis ATAPI CD-ROM
/dev/hdd
/dev/lmscd Philips CM 205/250/206/260 CD-ROM
/dev/mcd Mitsumi CD-ROM
/dev/sbpcd0
bis CD-ROM am Soundblaster
/dev/sbpcd3
/dev/scd0 SCSI CD-ROM Laufwerke
/dev/scd1
usw.
/dev/sonycd Sony CDU 31a CD-ROM
/dev/sjcd Sanyo CD-ROM
/dev/optcd Optics Storage CD-ROM
Tabelle D.2: ▄bersicht der GerΣtedateien zu CD-ROM-Laufwerken
D.1.2 Bandlaufwerke
/dev/rmt0 1. SCSI-Streamer rewinding" (spult automatisch zu-
rⁿck)
/dev/nrmt0 1. SCSI-Streamer non rewinding"
/dev/ftape Floppy-Streamer rewinding" (spult automatisch zu-
rⁿck)
/dev/nftape Floppy-Streamer non rewinding"
Tabelle D.3: ▄bersicht der GerΣtedateien fⁿr Bandlaufwerke
D.1.3 MΣuse (Bus und PS/2)
/dev/mouse Link auf die von der Maus verwendete Schnitt-
stelle; also auf eine der folgenden Pseudo-Dateien
(bei BusmΣusen) oder auf eine serielle Schnittstel-
le (bei seriellen MΣusen) (wird von YaST ange-
legt).
/dev/atibm Busmaus der ATI Grafikkarte.
/dev/logibm Logitech Busmaus.
Tabelle D.4: Fortsetzung auf der nΣchsten Seite...
524
D.1. GerΣtedateien im /dev ¡ Verzeichnis
/dev/psaux PS/2-Maus.
/dev/inportbm PS/2-Busmaus (Microsoft Inport Busmouse).
/dev/sunmouse SUN mouse.
Tabelle D.4: ▄bersicht der GerΣtedateien fⁿr MΣuse
D.1.4 Modem
/dev/modem Link auf den COM-Port, an dem das Modem ange-
schlossen ist (wird von YaST angelegt)
Tabelle D.5: GerΣtedatei fⁿr Modem
D.1.5 Serielle Schnittstellen
/dev/ttyS0 serielle Schnittstellen 0 bis 3
bis (COM1 bis COM4);
/dev/ttyS3 weitere bis ttyS63
usw.
/dev/cua0 seit Kernel-Version 2.2.x sind diese seriellen
/dev/cua3 Schnittstellen obsolet
usw.
Tabelle D.6: GerΣtedateien fⁿr serielle Schnittstellen
D.1.6 Parallele Schnittstellen
/dev/lp0
bis parallele Schnittstellen (LPT1 bis LPT3)
/dev/lp2
Tabelle D.7: GerΣtedateien fⁿr Drucker am Parallelport
525
D. Wichtige Dateien
D.1.7 Spezielle Devices
/dev/null schluckt" beliebig viele Daten (Datenpapierkorb)
/dev/tty1
bis virtuelle Konsolen
/dev/tty8
/dev/zero liefert beliebig viele Null Bytes
Tabelle D.8: GerΣtedateien fⁿr spezielle/virtuelle GerΣte
D.2 Konfigurationsdateien in /etc
/etc/ Angaben zur installierten SuSE Linux Versi-
SuSE-release on.
/etc/rc.config Zentrale Konfigurationsdatei des Systems;
wird von YaST gefⁿllt und von den Boot-
skripten und SuSEconfig ausgewertet.
/etc/rc.config.d Verzeichnis, in dem weitere Dateien mit
rc.config-Variablen liegen.
/etc/inittab Konfigurationsdatei fⁿr den init-Prozess.
/etc/lilo.conf Konfiguration des LILO
/etc/modules.conf Konfiguration der Kernelmodule
/etc/DIR_COLORS Festlegen der Farben fⁿr ls
/etc/XF86Config Konfiguration des X Window Systems
/etc/fstab Tabelle der Dateisysteme, die beim Hoch-
lauf automatisch gemountet werden
/etc/profile Loginskript der Shells (sh, bash etc.)
/etc/csh.login Loginskript der tcsh
/etc/csh.cshrc Voreinstellungen fⁿr die tcsh
/etc/profile.d Verzeichnis, in dem Erweiterun-
gen zu /etc/profile bzw.
/etc/csh.cshrc liegen
/etc/passwd Benutzerdatenbank: Benutzername, home-
Verzeichnis, Loginshell, Benutzernummer
/etc/shadow Passw÷rter
/etc/group Benutzergruppen
/etc/printcap Beschreibungen im System verfⁿgbarer
Drucker. Wird vom lpd (Druckerdaemon)
verwendet. Vgl. auf Seite 329
Tabelle D.9: Fortsetzung auf der nΣchsten Seite...
526
D.3. Versteckte Konfigurationsdateien im Home
/etc/hosts Zuordnung von Rechnernamen zu IP-
Adressen (n÷tig, wenn kein Nameserver ver-
wendet wird).
/etc/inetd.conf Definition der zur Verfⁿgung gestellten IP-
Dienste (telnet, finger, ftp usw.).
/etc/syslogd.conf Konfigurationsdatei fⁿr den Syslog-
Daemon, dessen Aufgabe darin besteht,
bestimmte Systemmeldungen zu protokol-
lieren.
Tabelle D.9: Konfigurationsdateien in /etc
D.3 Versteckte Konfigurationsdateien im Home
Im home-Verzeichnis der Benutzer finden sich etliche Konfigurationsdateien,
die aus Grⁿnden der ▄bersichtlichkeit versteckt" sind. Sie werden nur selten
editiert. Jede Datei wird durch Voranstellen eines Punktes zur versteckten
Datei. Man kann diese Dateien durch ls -a sichtbar machen. Beispiele sind
in Tabelle D.10.
.profile privates Login-Skript des Benutzers (bei Verwen-
dung der bash)
.bashrc Konfiguration der bash
.exrc Konfiguration des vi, ex
.xinitrc Startup-Skript des X Window Systems
.fvwmrc Konfiguration des fvwm-Windowmanagers
.ctwmrc Konfiguration des ctwm-Windowmanagers
.openwin-menu Konfiguration der olvwm und olwm-Window-
manager
Tabelle D.10: unsichtbare Dateien im Benutzerverzeichnis
Diese Dateien werden bei Anlage eines Benutzers aus dem Verzeichnis
/etc/skel kopiert.
527
D. Wichtige Dateien
528
Anhang E
Manual-Page von e2fsck
E2FSCK(8) E2FSCK(8)
NAME
e2fsck - check a Linux second extended file system
SYNOPSISe2fsck [ -pacnyrdfvstFSV ] [ -b superblock ] [ -
B block-size ] [ -l|-L bad_blocks_file ] device
DESCRIPTION
e2fsck is used to check a Linux second extended file
system.
device is the special file correspon-
ding to the device
(e.g /dev/hdXX).
OPTIONS-a This option does the same thing as the -
p option.
It is provided for backwards compatibility on-
ly; it
is suggested that people use -p option whenever
possible.
-b superblock
Instead of using the normal super-
block, use thealternative superblock specified by superblock.
-B blocksize
Normally, e2fsck will search for the super-
block at
various different block sizes in an att-
empt to find the appropriate block si-
ze. This search can be
fooled in some cases. This opti-
on forces e2fsck to
only try locating the super-
block at a particular
blocksize. If the super-
block
- F is not
ortsetzung found,
auf der e2fsck
nΣchsten Seite
will terminate with a fatal error.
-c This option causes e2fsck to run the badblocks(8) 529
program to find any blocks which are bad on the
filesystem, and then marks them as bad by adding
them to the bad block inode.
-d Print debugging output (useless un-
less you are debugging e2fsck ).
-f Force checking even if the file sys-
tem seems clean.
-F Flush the filesystem device's buffer ca-
ches before
beginning. Only really use-
ful for doing e2fsck
time trials.
-l filename
Add the blocks listed in the file speci-
fied by
filename to the list of bad blocks.
-L filename
Set the bad blocks list to be the list of blocks
specified by filename. (This option is the sa-
me as
the -l option, except the bad blocks list is
cleared before the blocks listed in the fi-
le are
added to the bad blocks list.)
-n Open the filesystem read-only, and assu-
me an answer of ``no'' to all questions. Al-
lows e2fsck to be
used non-interactively. (Note: if the -c, -
l, or
-L options are specified in additi-
on to the -n option, then the filesystem will be ope-
ned read-
write, to permit the bad-
blocks list to be updated.
However, no other changes will be ma-
de to the
filesystem.)
-p Automatically repair ("preen") the fi-
le system
without any questions.
-r This option does nothing at all; it is provided
only for backwards compatibility.
-s This option will byte-swap the filesys-
tem so
that it is using the normalized, stan-
dard byte-
order (which is i386 or little endi-
an). If the filesystem is already in the standard byte-
order,
e2fsck will take no action.
-S This option will byte-swap the filesystem, re-
gard-
less of its current byte-order.
-t Print timing statistics for e2fsck. If this option
is used twice, additional timing stati-
stics are
printed on a pass by pass basis.
-v Verbose mode.
-V Print version information and exit.
-y Assume an answer of ``yes'' to all questions;
allows e2fsck to be used non-interactively.
EXIT CODE
The exit code returned by e2fsck is the sum of the
following conditions:
0 - No errors
1 - File system errors corrected
2 - File system errors corrected, system should
be rebooted if file system was mounted
4 - File system errors left uncorrected
8 - Operational error
16 - Usage or syntax error
128 - Shared library error
REPORTING BUGS
Almost any piece of software will have bugs. If you
manage to find a filesystem which cau-
ses e2fsck to crash,
or which e2fsck is unable to repair, please re-
port it to
the author.
Please include as much information as possi-
ble in your bug
report. Ideally, include a complete trans-
cript of the
e2fsck run, so I can see exactly what error messa-
ges aredisplayed. If you have a writeable filesystem whe-
re thetranscript can be stored, the script(1) pro-
gram is a handy
way to save the output of to a file.
It is also useful to send the output of dum-
pe2fs(8). If a
specific inode or inodes seems to be giving e2fsck
trouble, try running the debugfs(8) command and send the
output of the stat command run on the rele-
vant inode(s).
If the inode is a directory, the debugfs dump command
will allow you to extract the contents of the directory
inode, which can sent to me af-
ter being first run through
uuencode(1).
Always include the full version string which e2fsck
displays when it is run, so I know which version you are
running.
AUTHOR This version of e2fsck is written by Theodo-
re Ts'o<tytso@mit.edu>.
SEE ALSOmke2fs(8), tune2fs(8), dumpe2fs(8), debugfs(8)
E2fsprogs version 1.06 October 1996
E. Manual-Page von e2fsck
530
Anhang F
Die SuSE Linux-FAQ
Hier versuchen wir, die Antworten auf die am hΣufigsten gestellten Fragen
zu geben (engl. Frequently Asked Questions). Obwohl im Handbuch zu fast
allen Punkten die passenden Antworten zu finden sind, ist es schwierig ¡ vor
allem fⁿr nicht so Linux-feste User ¡, das richtige Kapitel zu finden. Bei den
meisten Antworten ist deshalb das einschlΣgige Kapitel des Handbuchs als
Verweis angegeben.
Ich habe ein altes SuSE Linux ¡ wie kann ich auf 6.4 updaten?
Der direkte Weg fⁿhrt ⁿber das Update-Kapitel 15 auf Seite 399 ff. des Hand-
buchs.
Welches ist das wichtigste Kapitel im Handbuch?
Fⁿr Einsteiger auf jeden Fall das Kapitel 19 auf Seite 475. Es ersetzt jedoch
kein Linux-Buch, Linuxbⁿcher finden Sie unter http://www.suse.de/
de/produkte/buecher/.
Nach der Installation bekomme ich immer die Fehlermeldung "lo-
gin:" ¡ Was mache ich falsch?
Sie machen nichts falsch, die Installation ist abgeschlossen und Sie k÷nnen
sich am Rechner mit Ihrem Benutzernamen (engl. username) und Ihrem Pass-
wort anmelden ( einloggen"); anfangs gibt es nur `root' als Benutzer (sie-
he auch Abschnitt 19.1 auf Seite 475 und Abschnitt 3.6.7 auf Seite 110).
Ich habe mich eingeloggt und sehe nur erde: # ¡ Wie komme ich ins
Linux denn nun 'rein?
Sie sind bereits im Linux". Sie wollen wahrscheinlich die grafische Ober-
flΣche starten. Sie mⁿssen diese zuerst konfigurieren (z. B. mit SaX), falls
dies noch nicht wΣhrend der Installation geschehen ist (Abschnitt 2.1.14 auf
Seite 25). Danach starten Sie mit startx das grafische System (X Window
System). Gehen Sie so vor, wie in Kapitel 8 auf Seite 235 ff. beschrieben.
531
F. Die SuSE Linux-FAQ
Ich benutze meinen Computer alleine, warum muss ich mich immer ein-
loggen?
Linux ist ein Multiuser-System. Damit Linux wei▀, wer damit arbeitet, ist ei-
ne Angabe des Benutzernamens (engl. username) und des Passwortes n÷tig.
▄brigens: Arbeiten Sie nur dann als `root', wenn Sie am System ─nderun-
gen vornehmen wollen (Software installieren, konfigurieren usw.)! Fⁿr den
normalen Betrieb legen Sie sich einen eigenen Benutzer an, dann k÷nnen Sie
an der Installation auch nichts kaputtmachen.
Muss ich mir einen Kernel selbst kompilieren?
Nein, das ist in den allermeisten FΣllen nicht notwendig!
Der Kernel ist inzwischen schon so umfangreich, dass es ca. 800 Optionen
gibt, die man bei der Konfiguration zu berⁿcksichtigen hat! Da es fast unm÷g-
lich ist, all diese verschiedenen Konfigurationen mit all Ihren Auswirkungen
zu beherrschen, raten wir ungeⁿbten Benutzern dringend von der Neukompi-
lierung des Kernels ab. Wenn Sie es dennoch tun, tun Sie es auf eigenes Risiko
¡ und wir leisten in einem solchen Fall auch keinen Installationssupport!
Wo kann ich Systemmeldungen sehen?
Geben Sie als `root' in einem Terminalfenster folgenden Befehl ein:
erde: # tail -f /var/log/messages
Weitere interessante Programme in diesem Zusammenhang sind: top,
procinfo und xosview.
Die Meldungen beim Booten k÷nnen Sie mit
erde: # less /var/log/boot.msg
sichtbar machen.
Wo kann ich Infos ⁿber SuSE Linux bekommen?
In erster Linie aus dem Handbuch, soweit es Installation oder Besonder-
heiten von SuSE Linux betrifft. Dokumentation ⁿber Programme gibt es in
/usr/doc/packages, Anleitungen in den HOWTOs" in /usr/doc/
howto/de fⁿr deutsche, und in /usr/doc/howto/en fⁿr die englischen
HowTos". Lesen k÷nnen Sie diese z. B. mit
less /usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt.gz
Wo kann ich besondere Tipps oder Hilfestellungen bekommen?
Geben Sie in einem xterm den Befehl hilfe ein, es startet dann ein Net-
scape mit der Supportdatenbank. Im Internet finden Sie unsere Supportda-
tenbank mit den letzten Aktualisierungen unter http://sdb.suse.de/
sdb/de/html/. Geben Sie ein Stichwort ein oder gehen Sie anhand der
History" vor.
532
F. Die SuSE Linux-FAQ
Wie kann ich unter KDE Befehle eingeben?
Drⁿcken Sie auf `K' ¡ `Werkzeuge' ¡ `Terminal'. Sie k÷nnen aber
auch Alt + F2 drⁿcken und dann xterm eingeben. Dann haben Sie ein
Terminal" (fΣlschlicherweise auch oft DOS-Fenster genannt), in dem Sie
die Befehle eingeben k÷nnen.
Ich finde viele Programme im KDE nicht.
Sie k÷nnen alle Programme auch von einem Terminalfenster (xterm, s. o.)
aus starten, indem Sie den Programmnamen gefolgt von eingeben.
Ich kann mich mit telnet nicht in meinem Rechner einloggen. Ich be-
komme immer die Antwort "Login incorrect".
Wahrscheinlich versuchen Sie, sich als `root' einzuloggen. Das geht aus
Sicherheitsgrⁿnden nicht ⁿber telnet.
Legen Sie mit YaST einen normalen Benutzer an (vgl. Abschnitt 3.6.7 auf
Seite 110); mit diesem k÷nnen Sie sich dann anmelden. Danach wechseln Sie
mit su zum `root'-User. Viel besser und sicherer ist es jedoch, anstelle von
telnet das Programm ssh zu benutzen; die ssh verwendet verschlⁿsselte, und
somit abh÷rsichere Verbindungen. Sie finden dieses Programm in der Serie
sec.
Wie komme ich mit Linux ins Internet?
Dazu gibt das Handbuch in Kapitel 5.3 auf Seite 167 ff. Auskunft.
Muss ich unter Linux Angst vor Viren haben?
Nein.
Unter Linux gibt es keine ernst zu nehmenden Viren (vgl. auf Seite 463).
Zudem k÷nnten Viren, wenn Sie nicht als Root aufgerufen werden, keinen
gro▀en Schaden am System verursachen. Die einzigen Virenscanner, die es
unter Linux gibt, dienen dazu, Mails nach Windows-Viren abzusuchen (falls
Linux als Router oder Server fungiert).
Wo ist StarOffice?
Sie finden StarOffice als Paket so_de zum AuswΣhlen in der Serie pay.
Bitte benutzen Sie zur Installation unser Installationsprogramm YaST, das
Ihnen dann mitteilt, welche CD Sie einzulegen haben.
Ich habe einen Fehler in SuSE Linux gefunden. Wohin kann ich diesen
melden?
▄berzeugen Sie sich erst davon, dass es wirklich ein Fehler im Programm
ist, und nicht nur ein Bedienungs- oder Konfigurationsfehler. Lesen Sie auch
die Dokumentationen in /usr/doc/packages und /usr/doc/howto.
Eventuell ist der Fehler schon bemerkt worden, und Sie finden im Internet
533
F. Die SuSE Linux-FAQ
dazu etwas unter http://sdb.suse.de/sdb/de/html/ in der Sup-
portdatenbank. Geben Sie ein Stichwort ein oder arbeiten Sie sich ⁿber den
Link History" vor bzw. zurⁿck.
Sollte es sich doch als Fehler herausstellen, so schicken Sie eine Beschrei-
bung bitte per E-Mail an feedback@suse.de. Geben Sie dazu bitte unbedingt
Ihren Registriercode an.
Wie kann ich auf meine CD zugreifen?
Sie mⁿssen die CD erst mounten". Siehe im Handbuch den Abschnitt 19.11.2
auf Seite 493.
Ich bekomme meine CD nicht mehr aus dem Laufwerk, was tun?
Sie mⁿssen die CD erst unmounten. Siehe im Handbuch ebenfalls den Ab-
schnitt 19.11.2 auf Seite 493. Falls YaST lΣuft, beenden Sie es bitte.
Wie kann ich mir den freien Platz in Linux anzeigen lassen?
Mit dem Befehl df -h, siehe auch Abschnitt 19.10.5 auf Seite 491.
Kann ich in Linux ein Cut-and-Paste" machen?
Ja.
Wollen Sie Cut-and-Paste" im Textmodus nutzen, muss dazu der gpm lau-
fen. Im X Window System und im Textmodus gilt: Markieren durch Drⁿcken
und Ziehen der linken Maustaste, Einfⁿgen mit der mittleren Maustaste. Die
rechte Maustaste hat meist in den Programmen eine besondere Funktion. Falls
sie keine mittlere Maustaste haben, so drⁿcken Sie beide Tasten gleichzeitig.
Wie kann ich Programme installieren?
Programme, die auf den SuSE Linux-CDs enthalten sind, installieren Sie am
besten mit YaST. Beachten Sie bitte, dass viele gr÷▀ere Programme ( De-
mos") in der Serie pay zu finden sind.
Ich habe ein Programm nur" im Sourcecode. Wie kann ich es installie-
ren?
Bei manchen Programmen braucht man schon etwas Know-how", am bes-
ten findet man das in einem gutem Linux-Buch ¡ siehe http://www.
suse.de/de/produkte/buecher/. Kurz: Archiv auspacken mit
tar xvzf name.tar.gz, die Datei INSTALL oder README lesen und
befolgen ¡ meist ist es ein ./configure;make;make install. Vgl.
auch die weiterfⁿhrenden Hinweise zur Paketverwaltung in Abschnitt 15.3
auf Seite 410.
Beachten Sie bitte, dass auf selbstkompilierte Programme kein Installations-
support gegeben wird.
534
F. Die SuSE Linux-FAQ
Ich brauche Firewall, Masquerading, Mailserver und WWW-Server.
Hilft mir Ihr Installationssupport dabei?
Nein.
Der Installationssupport (siehe Anhang H auf Seite 547) hilft Ihnen dabei,
Linux prinzipiell zum Laufen zu bekommen. Fⁿr Sachen, die ⁿber den Instal-
lationssupport hinausgehen, gibt es im Buchhandel gute Bⁿcher sowie her-
vorragende Dokumentation in /usr/doc/packages und /usr/doc/
howto/de/DE-NET3-HOWTO.txt.gz.
Zu Masquerading vgl. den Abschnitt 6.7 auf Seite 198.
Wird meine Hardware unterstⁿtzt?
Sehen Sie am besten einmal in der Komponenten-Datenbank unter http:
//cdb.suse.de nach.
Auch ein less /usr/doc/howto/en/Hardware-HOWTO.gz kann
Ihnen Auskunft geben.
Wie kann ich meine Festplatte defragmentieren?
Linux hat ein intelligentes Dateisystem. Dieses Dateisystem macht ein De-
fragmentieren ⁿberflⁿssig, da es von vornherein fast keine Fragmente entste-
hen lΣsst. Achten Sie nur darauf, dass Ihre Partitionen nicht zu mehr als 90%
voll werden (df -h).
Ich lese da etwas von Partitionieren, was ist das?
Mit Partitionieren ist das Unterteilen der Festplatte in einzelne Teilbereiche
gemeint. Auch Windows liegt in einer eigenen Partition. SuSE Linux braucht
in der Standardkonfiguration 3 Partitionen (eine fⁿr die Bootdateien, eine fⁿr
Linux selbst und eine Swappartition).
Lesen Sie dazu im Kapitel 19 auf Seite 475 weiter.
Muss ich Windows l÷schen, um Linux verwenden zu k÷nnen?
Nein. Linux braucht aber freien Platz auf der Festplatte.
Fⁿhren Sie unter Windows defrag aus, und rufen Sie auf der ersten SuSE
Linux CD das Programm fips im Verzeichnis \dosutils\fips\fips20
auf. Mit diesem Programm k÷nnen Sie die Windowspartition verkleinern,
um Platz fⁿr Linux zu schaffen. Sichern Sie zuvor Ihre Daten und lesen Sie
das fips-Readme! Vgl. auch die ausfⁿhrliche Installationsanleitung in Ab-
schnitt 2.1 auf Seite 15 und Abschnitt 2.2 auf Seite 28.
Wie viel Platz brauche ich fⁿr Linux?
So ab 380 MB sind Sie dabei, aber ca. 1 GB ist schon empfehlenswert. Wenn
Sie fast alles installieren wollen, brauchen Sie mehr als 6 GB.
535
F. Die SuSE Linux-FAQ
Ich brauche mehr Platz fⁿr Linux, wie kann ich noch eine Festplatte
dazuhΣngen?
Sie k÷nnen unter einem Linux-System jeder Zeit Festplatten bzw. freie Parti-
tion von Festplatten einbinden, um mehr Platz zur Verfⁿgung zu haben. Wenn
Sie z. B. in /opt mehr Platz ben÷tigen, k÷nnen Sie dort eine zusΣtzliche
Festplatten-Partition einhΣngen" (engl. mount). Die genaue Vorgehenswei-
se:
1. Festplatte einbauen und Linux starten.
2. Als Benutzer `root' einloggen.
3. Partitionieren Sie mit fdisk z. B. als /dev/hdb1
4. Formatieren Sie die Partition mit mke2fs /dev/hdb1
5. Folgende Befehle eingeben:
erde: # cd /opt
erde:/opt # mkdir /opt2
erde:/opt # mount /dev/hdb1 /opt2
erde:/opt # cp -axv . /opt2
▄berprⁿfen Sie nun sorgfΣltig, ob alle Daten kopiert wurden. Danach
k÷nnen Sie das alte Verzeichnis wegschieben" und einen neuen leeren
Mountpoint anlegen:
erde:/opt # mv /opt /opt.old
erde:/opt # mkdir /opt
Tragen Sie die neue Partition mit einem Editor zusΣtzlich in die /etc/
fstab ein; das k÷nnte aussehen wie in der Datei F.0.1.
/dev/hdb1 /opt ext2 defaults 1 2
Datei F.0.1: Auszug aus /etc/fstab: zusΣtzliche Partition
Jetzt sollten Sie den Rechner herunterfahren und neu booten.
6. Wenn der Rechner neu gebootet hat, vergewissern Sie sich bitte mit dem
Befehl mount, ob /dev/hdb1 auch wirklich unter /opt eingehangen
wurde. Wenn alles wunschgemΣ▀ funktioniert, k÷nnen Sie jetzt die alten
Daten unter /opt.old entfernen:
erde: # cd /
erde:/ # rm -fr opt.old
Ich habe mir versehentlich einen Kernel kompiliert. Wie bekomme ich
wieder den originalen SuSE-Kernel installiert?
Gehen Sie so vor wie im Handbuch in Abschnitt 3.6.2 auf Seite 103 beschrie-
ben.
Mein Rechner ist abgestⁿrzt, kann ich gefahrlos die Reset-Taste
drⁿcken?
Wenn Ihr Rechner nicht mehr auf Maus oder Tastatur reagiert, so hei▀t das
nicht, dass der ganze Rechner abgestⁿrzt ist. Es kann vorkommen, dass ein
536
F. Die SuSE Linux-FAQ
einzelnes Programm die Maus und die Tastatur blockiert, alle anderen Pro-
gramme laufen aber weiterhin. Wenn der Rechner von au▀en erreichbar ist
(serielles Terminal, Netzwerk), kann man sich noch einloggen und das blo-
ckierende Programm mit killall <programmname> beenden. Sollten
Sie diese M÷glichkeit nicht haben, so versuchen Sie mit Strg + Alt +
F2 auf eine andere Konsole zu gelangen, um dort den st÷renden Prozess zu
beenden. Reagiert der Computer aber auf keine Taste, so warten Sie bis min-
destens 10 Sekunden kein Festplattenzugriff stattfindet und drⁿcken erst dann
die Reset-Taste.
Wieso braucht Linux meinen ganzen Speicher auf?
Sehen wir uns mal eine Ausgabe von free -t an:
total used free shared buf-
fers cached
Mem: 127800 94312 33488 11196 22324 46104
-/+ buffers/cache: 25884 101916
Swap: 136544 832 135712
Total: 264344 95144 169200
Es scheint, als wΣren nur 33488 KB Speicher frei (Mem/free). Das ist jedoch
der ungenutzte" Speicher. Alles RAM, das nicht von Programmen verwen-
det wird, dient als Plattencache, hier 46104 KB (Mem/cached). Der Eintrag
shared bezeichnet Speicher, der von mehreren Programmen und Bibliothe-
ken gemeinsam verwendet wird (hier 11196 KB).
Der freie Speicher ist der Wert der in -/+ buffers/cache und free
steht, hier also 101916 KB. Virtuell sind aber noch ca. 165 MB Speicher
verfⁿgbar.
Was ist ein Mirror? Warum soll ich die Sachen nicht von ftp.suse.
com ziehen?
Da es sehr viele Anwender gibt, die zur selben Zeit etwas vom Server brau-
chen, wΣre er sehr schnell ⁿberlastet. Deswegen gibt es eine Menge anderer
FTP-Server, die ein Spiegelbild" des SuSE-Servers beinhalten. Ein solcher
Server wird daher auch Mirror" genannt. Man sollte sich immer an einen
Mirror in der NΣhe (d. h. gleiches Land) wenden, der Download geht dann
auch schneller. Eine Liste finden Sie z. B. auf http://www.suse.de/
de/support/download/ftp/.
Was sind /var, /etc, /bin usw. fⁿr Verzeichnisse?
Linux hat ¡ wie jedes andere Unix ¡ ein Dateisystem, das in weiten Tei-
len einheitlich ist. Diese Verzeichnisse dⁿrfen nicht gel÷scht oder verschoben
werden. Als Benutzer sollten Sie nur in /home/tux arbeiten; anstelle von
`tux' setzen Sie bitte Ihren Benutzernamen ein. Mehr Info zu den System-
verzeichnissen gibt es in Anhang D auf Seite 521.
537
F. Die SuSE Linux-FAQ
Wie kann ich Dateien anzeigen, editieren, verschieben, kopieren, l÷-
schen?
Wenn Sie das mit den Haus-Programmen" tun m÷chten, finden Sie in Ka-
pitel 19 auf Seite 475 ff. die ErklΣrungen. Sie k÷nnen jedoch auf der Text-
konsole auch mit dem Midnight Commander (mc) arbeiten (ein Klone eines
bekannten DOS/Windows-Tools), in der grafischen OberflΣche mⁿssen Sie
dazu ein Terminal ÷ffnen ( Alt + F2 drⁿcken und dann xterm eingeben);
darin geben Sie dann mc ein.
Wie kann ich meine DOS-Dateien lesen?
Siehe Abschnitt 19.12 auf Seite 494 im Handbuch.
Ich finde keine .exe-Dateien. Wo sind die ganzen Programme?
Unter Linux haben ausfⁿhrbare Dateien normalerweise keine Datei- Erwei-
terung". Die meisten Programme befinden sich in /usr/bin und /usr/
X11R6/bin.
Woran erkennt man ausfⁿhrbare Dateien?
Mit dem Befehl ls -l /usr/bin sehen Sie z. B. alle ausfⁿhrbaren Datei-
en im Verzeichnis /usr/bin in roter Farbe. Sie erkennen es auch am `x'
in der ersten Spalte (vgl. im Handbuch den Abschnitt 19.7.1 auf Seite 480).
-rwxr-xr-x 1 root root 64412 Jul 23 15:23 /usr/bin/ftp
Im KDE-Dateimanager (kfm) erkennt man eine ausfⁿhrbare Datei am
Zahnrad-Symbol.
Ich m÷chte Linux wieder entfernen, wie geht das?
Mit fdisk die Linux-Partitionen l÷schen; eventuell mⁿssen Sie fdisk un-
ter Linux aufrufen; z. B. ⁿber das Rettungssystem (vgl. Abschnitt 16.5 auf
Seite 432). Danach ist von der MS-DOS Diskette zu booten und es ist unter
DOS oder Windows der Befehl fdisk /mbr auszufⁿhren.
538
Anhang G
Die GNU General Public License
(GPL)
Keinesfalls soll diese ▄bersetzung die GPL im juristischen Sinne ersetzen.
Sie ist auch keine von der FSF autorisierte deutsche Version der GPL.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2, June 1991
Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 675 Mass Ave,
Cambridge, MA 02139, USA
Jeder hat das Recht, diese Lizenzurkunde zu vervielfΣltigen und unverΣnderte
Kopien zu verbreiten; ─nderungen sind jedoch nicht gestattet.
VORWORT
Die Lizenzen fⁿr die meiste Software sollen verhindern, dass Sie sie weiterge-
ben und verΣndern k÷nnen. Im Gegensatz dazu will die GNU General Public
License sicherstellen, dass freie Software von jedem benutzt und verΣndert
werden kann - um zu gewΣhrleisten, dass die Software fⁿr alle Benutzer frei
ist. Die General Public License gilt fⁿr den Gro▀teil der von der Free Softwa-
re Foundation herausgegebenen Software und fⁿr alle anderen Programme,
deren Autoren ihr Werk dieser Lizenz unterstellt haben. Auch Sie k÷nnen
diese M÷glichkeit der Lizenzierung fⁿr Ihre Programme anwenden. (Ein an-
derer Teil der Software der Free Software Foundation unterliegt stattdessen
der GNU Library General Public License).
Die Bezeichnung Freie Software bezieht sich auf Freiheit - nicht auf den
Preis. Durch unsere General Public Licenses haben Sie die Freiheit, Kopi-
en freier Software zu verbreiten (und etwas fⁿr diesen Service zu berechnen,
wenn Sie m÷chten), den Quellcode zu erhalten oder auf Wunsch zu bekom-
men, die Software zu Σndern oder Teile davon in neuen freien Programmen
zu verwenden. Die Licences bestΣtigen Ihnen, dass Sie dies alles tun dⁿrfen.
Um Ihre Rechte zu schⁿtzen, mⁿssen wir EinschrΣnkungen machen, die es
jedem verbieten, Ihnen diese Rechte zu verweigern oder Sie aufzufordern, auf
diese Rechte zu verzichten. Aus diesen EinschrΣnkungen folgen bestimmte
Verantwortlichkeiten fⁿr Sie, wenn Sie Kopien der Software verbreiten oder
sie verΣndern.
539
G. Die GNU General Public License (GPL)
Beispielsweise mⁿssen Sie den EmpfΣngern alle Rechte gewΣhren, die Sie
selbst haben, wenn Sie - kostenlos oder gegen Bezahlung - Kopien eines
solchen Programmes verbreiten. Sie mⁿssen sicherstellen, dass auch sie den
Quellcode erhalten bzw. bekommen k÷nnen. Und Sie mⁿssen ihnen diese
Bedingungen zeigen, damit sie ihre Rechte kennen.
Wir schⁿtzen Ihre Rechte in zwei Schritten: (1) wir stellen die Software unter
ein Copyright und (2) wir bieten Ihnen diese Lizenz an, die Ihnen das Recht
gibt, die Software zu vervielfΣltigen, zu verbreiten und/oder zu verΣndern.
Um die Autoren und uns zu schⁿtzen, wollen wir sicherstellen, dass jeder
erfΣhrt, dass fⁿr diese freie Software keine Garantie besteht. Wenn die Soft-
ware von jemand anderem modifiziert und weitergegeben wird, m÷chten wir,
dass die EmpfΣnger wissen, dass sie nicht das Original erhalten haben, damit
von anderen verursachte Probleme nicht die Reputation des ursprⁿnglichen
Autors schΣdigen.
Schlie▀lich ist jedes freie Programm permanent durch Software-Patente be-
droht. Wir m÷chten die Gefahr ausschlie▀en, dass Distributoren eines frei-
en Programmes Patente mit dem Ergebnis individuell lizensieren, dass das
Programm proprietΣr wird. Um dies zu verhindern, haben wir klar gemacht,
dass jedes Patent fⁿr freie Benutzung durch jedermann lizenziert werden muss
oder ⁿberhaupt nicht lizenziert werden darf.
Es folgen die genauen Bedingungen fⁿr die VervielfΣltigung, Verbreitung und
Bearbeitung:
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
BEDINGUNGEN F▄R DIE VERVIELF─LTIGUNG, VERBREITUNG
UND BEARBEITUNG
0. Diese Lizenz gilt fⁿr jedes Programm und jedes andere Werk, in dem
ein entsprechender Vermerk des Copyright-Inhabers darauf hinweist, dass
das Werk unter den Bestimmungen dieser General Public License verbreitet
werden darf. Im folgenden wird jedes derartige Programm oder Werk als das
Programm" bezeichnet; die Formulierung auf dem Programm basierendes
Werk" meint das Programm sowie jegliche Bearbeitung des Programms im
Sinne des Urheberrechts. Dies bedeutet: ein Werk, das das Programm, auch
auszugsweise, unverΣndert oder verΣndert, und/oder in eine andere Sprache
ⁿbersetzt, enthΣlt. (Im folgenden wird die ▄bersetzung ohne EinschrΣnkung
als Bearbeitung" bezeichnet). Jeder Lizenznehmer wird im Folgenden als
Sie" angesprochen.
Andere Handlungen als VervielfΣltigung, Verbreitung und Bearbeitung be-
rⁿhrt diese Lizenz nicht; sie fallen nicht in ihren Anwendungsbereich. Der
Vorgang der Ausfⁿhrung des Programmes wird nicht eingeschrΣnkt, und die
Ausgabe des Programmes unterliegt dieser Lizenz nur, wenn der Inhalt ein
auf dem Programm basierendes Werk darstellt (unabhΣngig davon, dass die
Ausgabe durch die Ausfⁿhrung des Programmes erfolgte). Ob dies zutrifft,
hΣngt von den Funktionen des Programms ab.
1. Sie dⁿrfen auf beliebigen Medien unverΣnderte Kopien des Quellcodes des
Programms, wie sie ihn erhalten haben, anfertigen und verbreiten. Vorausset-
zung hierfⁿr ist, dass Sie mit jeder Kopie einen entsprechenden Copyright-
540
G. Die GNU General Public License (GPL)
Vermerk sowie einen Haftungsausschluss ver÷ffentlichen. Bitte lassen Sie
alle Vermerke, die sich auf diese Lizenz und das Fehlen einer Garantie be-
ziehen, unverΣndert; geben Sie desweiteren allen anderen EmpfΣngern des
Programmes zusammen mit dem Programm eine Kopie dieser Lizenz.
Sie dⁿrfen fⁿr den eigentlichen Kopiervorgang eine Gebⁿhr verlangen; auf
Ihren Wunsch dⁿrfen Sie gegen Entgelt eine Garantie fⁿr das Programm an-
bieten.
2. Sie dⁿrfen Ihre Kopie(n) des Programmes oder eines Teils davon verΣndern,
wodurch ein auf dem Programm basierendes Werk entsteht; Sie dⁿrfen derar-
tige Bearbeitungen unter den Bestimmungen des Abschnitts 1 vervielfΣltigen
und verbreiten, vorausgesetzt, dass zusΣtzlich alle folgenden Bedingungen er-
fⁿllt werden:
a) Sie mⁿssen die verΣnderten Dateien mit einem auffΣlligen Vermerk verse-
hen, der auf die von Ihnen vorgenommene Modifizierung und das Datum
jeder ─nderung hinweist.
b) Sie mⁿssen dafⁿr sorgen, dass jede von Ihnen verbreitete oder ver÷ffent-
lichte Arbeit, die ganz oder teilweise von einem Programm oder Teilen
davon abgeleitet ist, Dritten gegenⁿber als Ganzes unter den Bedingun-
gen dieser Lizenz ohne Lizenzgebⁿhren zur Verfⁿgung gestellt wird.
c) Wenn das verΣnderte Programm normalerweise beim Lauf interaktiv
Kommandos einliest, mⁿssen Sie dafⁿr sorgen, dass es, wenn es auf dem
ⁿblichsten Wege fⁿr solche interaktive Nutzung gestartet wird, eine Mel-
dung ausgibt oder ausdruckt, die einen geeigneten Copyright-Vermerk
enthΣlt sowie einen Hinweis, dass es keine GewΣhrleistung gibt (oder
anderenfalls, dass Sie Garantie leisten), und dass die Benutzer das Pro-
gramm unter diesen Bedingungen weiter verbreiten dⁿrfen. Auch muss
der Benutzer muss darauf hingewiesen werden, wie er eine Kopie dieser
Lizenz ansehen kann. (Ausnahme: Wenn das Programm selbst interak-
tiv arbeitet, aber normalerweise keine derartige Meldung ausgibt, muss
Ihr auf dem Programm basierendes Werk auch keine solche Meldung
ausgeben).
Diese Anforderungen betreffen das verΣnderte Werk als Ganzes. Wenn iden-
tifizierbare Abschnitte des Werkes nicht von dem Programm abgeleitet sind
und vernⁿnftigerweise selbst als unabhΣngige und eigenstΣndige Werke be-
trachtet werden k÷nnen, dann erstrecken sich diese Lizenz und ihre Bedin-
gungen nicht auf diese Abschnitte, wenn sie als eigenstΣndige Werke ver-
breitet werden. Wenn Sie jedoch dieselben Abschnitte als Teil eines Ganzen
verbreiten, das ein auf dem Programm basierendes Werk darstellt, dann muss
die Verbreitung des Ganzen nach den Bedingungen dieser Lizenz erfolgen.
Hierbei werden die Rechte weiterer Lizenznehmer auf die Gesamtheit ausge-
dehnt, und damit auf jeden einzelnen Teil - unabhΣngig von der Person des
Verfassers.
Somit ist es nicht die Absicht dieses Abschnittes, Rechte fⁿr Werke in An-
spruch zu nehmen oder zu beschneiden, die komplett von Ihnen geschrieben
wurden; vielmehr ist es die Absicht, die Rechte zur Kontrolle der Verbreitung
von Werken, die auf dem Programm basieren oder unter seiner auszugsweisen
Verwendung zusammengestellt worden sind, auszuⁿben.
541
G. Die GNU General Public License (GPL)
Ferner bringt ein einfaches Zusammenstellen eines anderen Werkes, das nicht
auf dem Programm basiert, zusammen mit dem Programm oder einem auf
dem Programm basierenden Werk auf einem Speicher- oder Vertriebsmedium
nicht in den Anwendungsbereich dieser Lizenz.
3. Sie dⁿrfen das Programm (oder ein darauf basierendes Werk wie in Ab-
schnitt 2) als Objectcode oder in ausfⁿhrbarer Form unter den Bedingungen
von Abschnitt 1 und 2 vervielfΣltigen und verbreiten - vorausgesetzt, dass Sie
dabei eine der folgenden Serviceleistungen erbringen:
a) Liefern Sie zusΣtzlich den vollstΣndigen zugeh÷rigen maschinenlesbaren
Quellcode auf einem Medium, das ⁿblicherweise fⁿr den Datenaustausch
verwendet wird, wobei die Verteilung unter den Bedingungen der Ab-
schnitte 1 und 2 erfolgen muss; oder
b) Liefern Sie das Programm mit dem mindestens drei Jahre lang gⁿltigen
schriftlichen Angebot, jedem Dritten eine vollstΣndige maschinenlesba-
re Kopie des Quellcodes zur Verfⁿgung zu stellen, wobei keine weiteren
Kosten als fⁿr den physikalischen Kopiervorgang anfallen und der Quell-
code unter den Bedingungen der Abschnitte 1 und 2 auf einem Medi-
um verbreitet wird, das ⁿblicherweise fⁿr den Datenaustausch verwendet
wird; oder
c) Liefern Sie das Programm mit der Information, die auch Sie erhalten ha-
ben, dass der korrespondierende Quellcode angeboten ist. (Diese Alter-
native gilt nur fⁿr nicht-kommerzielle Verbreitung und nur, wenn Sie das
Programm als Objectcode oder in ausfⁿhrbarer Form mit einem entspre-
chenden Angebot nach Unterabschnitt b erhalten haben.)
Unter Quellcode eines Werkes wird die Form des Werkes verstanden, die
fⁿr Bearbeitungen vorzugsweise verwendet wird. Fⁿr ein ausfⁿhrbares Pro-
gramm bedeutet der Quellcode: Der Quellcode aller Module, die das Pro-
gramm beinhaltet, zusΣtzlich alle zugeh÷rigen Schnittstellen-Definitions- Da-
teien, sowie die Skripte, die die Kompilierung und Installation des ausfⁿhr-
baren Programmes kontrollieren. Als besondere Ausnahme jedoch muss der
verteilte Quellcode nicht enthalten, was normalerweise (entweder als Quell-
code oder in binΣrer Form) mit den Hauptkomponenten des Betriebssystems
(Kernel, Compiler usw.) verteilt wird, unter dem das Programm lΣuft - es sei
denn, diese Komponente geh÷rt zum ausfⁿhrbaren Programm.
Wenn die Verbreitung eines ausfⁿhrbaren Programmes oder des Objectcodes
erfolgt, indem der Kopierzugriff auf eine dafⁿr vorgesehene Stelle gewΣhrt
wird, so gilt die GewΣhrung eines gleichwertigen Zugriffs auf den Quellcode
als Verbreitung des Quellcodes, auch wenn Dritte nicht dazu gezwungen sind,
die Quellen zusammen mit dem Objectcode zu kopieren.
4. Sie dⁿrfen das Programm nicht vervielfΣltigen, verΣndern, weiter lizenzie-
ren oder verbreiten, sofern es durch dieser Lizenz nicht ausdrⁿcklich gestattet
ist. Jeder anderweitige Versuch der VervielfΣltigung, Modifizierung, Weiter-
lizenzierung und Verbreitung ist nichtig und beendet automatisch Ihre Rechte
unter dieser Lizenz. Jedoch werden die Lizenzen Dritter, die von Ihnen Ko-
pien oder Rechte unter dieser Lizenz erhalten haben, nicht beendet, solange
diese die Lizenz voll anerkennen und befolgen.
542
G. Die GNU General Public License (GPL)
5. Sie sind nicht verpflichtet, diese Lizenz anzunehmen, da Sie sie nicht un-
terzeichnet haben. Jedoch gibt Ihnen nichts anderes die Erlaubnis, das Pro-
gramm oder von ihm abgeleitete Werke zu verΣndern oder zu verbreiten. Die-
se Handlungen sind gesetzlich verboten, wenn Sie diese Lizenz nicht aner-
kennen. Indem Sie das Programm (oder ein darauf basierendes Werk) verΣn-
dern oder verbreiten, erklΣren Sie Ihr EinverstΣndnis mit dieser Lizenz und
mit allen ihren Bedingungen bezⁿglich der VervielfΣltigung, Verbreitung und
VerΣnderung des Programms oder eines darauf basierenden Werks.
6. Jedes Mal, wenn Sie das Programm (oder ein auf dem Programm basie-
rendes Werk) weitergeben, erhΣlt der EmpfΣnger automatisch vom ursprⁿng-
lichen Lizenzgeber die Lizenz, das Programm entsprechend den hier festge-
legten Bestimmungen zu vervielfΣltigen, zu verbreiten und zu verΣndern. Sie
dⁿrfen keine weiteren EinschrΣnkungen der Durchsetzung der hierin zuge-
standenen Rechte des EmpfΣngers vornehmen. Sie sind nicht dafⁿr verant-
wortlich, die Einhaltung dieser Lizenz durch Dritte durchzusetzen.
7. Sollten Ihnen infolge eines Gerichtsurteils, des Vorwurfs einer Patentver-
letzung oder aus einem anderen Grunde (nicht auf Patentfragen begrenzt) Be-
dingungen (durch Gerichtsbeschluss, Vergleich oder anderweitig) auferlegt
werden, die den Bedingungen dieser Lizenz widersprechen, so befreien Sie
diese UmstΣnde nicht von den Bestimmungen in dieser Lizenz. Wenn es Ih-
nen nicht m÷glich ist, das Programm unter gleichzeitiger Beachtung der Be-
dingungen in dieser Lizenz und Ihrer anderweitigen Verpflichtungen zu ver-
breiten, dann k÷nnen Sie als Folge das Programm ⁿberhaupt nicht verbreiten.
Wenn zum Beispiel ein Patent nicht die gebⁿhrenfreie Weiterverbreitung des
Programmes durch diejenigen erlaubt, die das Programm direkt oder indirekt
von Ihnen erhalten haben, dann besteht der einzige Weg, das Patent und die-
se Lizenz zu befolgen, darin, ganz auf die Verbreitung des Programmes zu
verzichten.
Sollte sich ein Teil dieses Abschnitts als ungⁿltig oder unter bestimmten Um-
stΣnden nicht durchsetzbar erweisen, so soll dieser Abschnitt seinem Sinne
nach angewandt werden; im ▄brigen soll dieser Abschnitt als Ganzes gelten.
Zweck dieses Abschnittes ist nicht, Sie dazu zu bringen, irgendwelche Paten-
te oder andere Eigentumsansprⁿche zu verletzen oder die Gⁿltigkeit solcher
Ansprⁿche zu bestreiten; dieser Abschnitt hat einzig den Zweck, die Integri-
tΣt des Verbreitungssystems der freien Software zu schⁿtzen, das durch die
Praxis ÷ffentlicher Lizenzen verwirklicht wird. Viele Leute haben gro▀zⁿgi-
ge BeitrΣge zum weiten Bereich der mit diesem System verbreiteten Software
im Vertrauen auf die konsistente Anwendung dieses Systems geleistet; es liegt
am Autor/Geber zu entscheiden, ob er die Software mittels irgendeines ande-
ren Systems verbreiten will; ein Lizenznehmer hat auf diese Entscheidung
keinen Einfluss.
Dieser Abschnitt ist dazu gedacht, deutlich klar zu machen, was als Konse-
quenz aus dem Rest dieser Lizenz betrachtet wird.
8. Wenn die Verbreitung und/oder die Benutzung des Programmes in be-
stimmten Staaten entweder durch Patente oder durch urheberrechtlich ge-
schⁿtzte Schnittstellen eingeschrΣnkt ist, kann der Urheberrechtsinhaber, der
das Programm unter diese Lizenz gestellt hat, eine explizite geographische
543
G. Die GNU General Public License (GPL)
Begrenzung der Verbreitung angeben, indem diese Staaten ausgeschlossen
werden, sodass die Verbreitung nur innerhalb und zwischen den Staaten er-
laubt ist, die nicht ausgeschlossen sind. In einem solchen Fall beinhaltet diese
Lizenz die BeschrΣnkung, als wΣre sie in diesem Text niedergeschrieben.
9. Die Free Software Foundation kann von Zeit zu Zeit ⁿberarbeitete und/oder
neue Versionen der General Public License ver÷ffentlichen. Solche neuen
Versionen werden vom Grundprinzip her der gegenwΣrtigen entsprechen,
k÷nnen aber im Detail abweichen, um neuen Problemen und Anforderungen
gerecht zu werden.
Jede Version der Lizenz hat eine eindeutig unterschiedliche Versionsnum-
mer. Wenn das Programm angibt, welcher Version und any later version" es
unterliegt, so haben Sie die Wahl, entweder den Bestimmungen dieser Versi-
on zu folgen oder denen jeder beliebigen spΣteren Version, die von der Free
Software Foundation ver÷ffentlicht wurde. Wenn das Programm keine Versi-
onsnummer angibt, k÷nnen Sie eine beliebige Version wΣhlen, die je von der
Free Software Foundation ver÷ffentlicht wurde.
10. Wenn Sie den Wunsch haben, Teile des Programmes in anderen freien
Programmen zu verwenden, deren Bedingungen fⁿr die Verbreitung anders
sind, schreiben Sie an den Autor, um ihn um die Erlaubnis zu bitten. Fⁿr Soft-
ware, die unter dem Copyright der Free Software Foundation steht, schreiben
Sie an die Free Software Foundation; wir machen zu diesem Zweck manch-
mal Ausnahmen. Unsere Entscheidung wird von den beiden folgenden Zielen
geleitet: dem Erhalten des freien Status von allen abgeleiteten Arbeiten un-
serer freien Software und der F÷rderung der Verbreitung und Nutzung von
Software generell.
KEINE GEW─HRLEISTUNG
11. Da das Programm ohne jegliche Kosten lizenziert wird, besteht kei-
nerlei GewΣhrleistung fⁿr das Programm, soweit dies gesetzlich zulΣssig
ist. Sofern nicht anderweitig schriftlich bestΣtigt, stellen die Copyright-
Inhaber und/oder Dritte das Programm so zur Verfⁿgung, wie es ist",
ohne irgendeine GewΣhrleistung, weder ausdrⁿcklich noch implizit, ein-
schlie▀lich, aber nicht begrenzt auf, die Tauglichkeit und Verwendbar-
keit fⁿr einen bestimmten Zweck. Das volle Risiko bezⁿglich QualitΣt
und LeistungsfΣhigkeit des Programmes liegt bei Ihnen. Sollte das Pro-
gramm fehlerhaft sein, ⁿbernehmen Sie die Kosten fⁿr notwendigen Ser-
vice, Reparatur oder Korrektur.
12. In keinem Fall, au▀er durch geltendes Recht gefordert oder schrift-
lich zugesichert, ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein Drit-
ter, der das Programm wie oben erlaubt modifiziert oder verbreitet hat,
Ihnen gegenⁿber fⁿr irgendwelche SchΣden haftbar, einschlie▀lich jeg-
licher genereller, spezieller, zufΣlliger oder FolgeschΣden, die aus der
Benutzung des Programmes oder der Unbenutzbarkeit des Program-
mes folgen (einschlie▀lich, aber nicht beschrΣnkt auf, Datenverluste, feh-
lerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder ande-
ren getragen werden mⁿssen, oder einen Fehler des Programms, mit
irgeneinem anderen Programm zusammenzuarbeiten), selbst wenn ein
544
G. Die GNU General Public License (GPL)
Copyright-Inhaber oder Dritter ⁿber die M÷glichkeit solcher SchΣden
unterrichtet worden war.
ENDE DER BEDINGUNGEN
Anhang: Wie wenden Sie diese Begriffe auf Ihre neuen Programme an
Wenn Sie ein neues Programm entwickeln und wollen, dass es vom gr÷▀t-
m÷glichen Nutzen fⁿr die Allgemeinheit ist, dann erreichen Sie das am bes-
ten, indem Sie es zu freier Software machen, die jeder unter diesen Bestim-
mungen weiterverbreiten und verΣndern kann.
Um dies zu erreichen, fⁿgen Sie die folgenden Anmerkungen zu Ihrem Pro-
gramm hinzu. Am sichersten ist es, sie an den Anfang einer jeden Quelldatei
zu stellen, um den GewΣhrleistungsausschluss m÷glichst deutlich darzustel-
len; au▀erdem sollte jede Datei mindestens eine Copyright"-Zeile besitzen
sowie einen kurzen Hinweis darauf, wo die vollstΣndige Lizenz gefunden
werden kann.
eine Zeile mit dem Programmnamen und einer kurzen Beschreibung Copy-
right (C) 19yy Name des Autors
This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under
the terms of the GNU General Public License as published by the Free Soft-
ware Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later
version.
This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT
ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABI-
LITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General
Public License for more details.
You should have received a copy of the GNU General Public License along
with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 675
Mass Ave, Cambridge, MA 02139, USA.
Fⁿgen Sie auch einen kurzen Hinweis hinzu, wie Sie elektronisch und per
Brief erreichbar sind.
Wenn Ihr Programm interaktiv ist, sorgen Sie dafⁿr, dass es nach dem Start
einen kurzen Vermerk ausgibt:
Gnomovision version 69, Copyright (C) 19yy name of author Gnomovision
comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'. This is
free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions;
type `show c' for details.
Die hypothetischen Kommandos `show w' und `show c' sollten die entspre-
chenden Teile der GPL anzeigen. Natⁿrlich k÷nnen die von Ihnen verwende-
ten Kommandos anders hei▀en als `show w' und `show c'; es k÷nnten auch
einfach Mausklicks sein - was immer am besten in Ihr Programm passt.
Soweit vorhanden, sollten Sie auch Ihren Arbeitgeber (wenn Sie als Program-
mierer arbeiten) oder Ihre Schule einen Copyright-Verzicht fⁿr das Programm
unterschreiben lassen. Hier ist ein Beispiel mit geΣnderten Namen:
Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program `Gno-
movision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker.
545
G. Die GNU General Public License (GPL)
signature of Ty Coon , 1 April 1989 Ty Coon, President of Vice
Diese General Public License gestattet nicht die Einbindung des Program-
mes in proprietΣre Programme. Ist Ihr Programm eine Bibliotheksfunktion,
so kann es sinnvoller sein, das Binden proprietΣrer Programme mit dieser Bi-
bliothek zu gestatten. Wenn Sie dies tun wollen, sollten Sie die GNU Library
General Public License anstelle dieser Lizenz verwenden.
546
Anhang H
Support und Dienstleistungen
Im Verlauf der letzten Jahre haben wir festgestellt, dass bei der Installation
von Linux zwar immer seltener, aber doch immer wieder einmal Probleme
auftreten k÷nnen ¡ egal wie weit Linux sich entwickelt hat. Viele dieser Er-
fahrungen sind in dieses Buch eingeflossen, um Ihnen, lieber Leser, ein Wo-
chenende mit entnervtem Warten auf die Telefon-Hotline am Montagnach-
mittag zu ersparen, mit deren Hilfe Sie die Installation Ihres Systems fortset-
zen k÷nnen.
Wenn Sie auf Schwierigkeiten sto▀en, sollten Sie sicherstellen, dass die L÷-
sung nicht bereits in diesem Buch bzw. in unserer Support-Datenbank1 steht,
bevor Sie sich an unser Support-Team wenden. Ebenso sollten Sie zuerst
einmal die diversen README-Dateien auf der ersten CD konsultieren.
H.1 60 Tage Installationssupport
H.1.1 Ohne Registrierung kein Installationssupport!
Um Ihnen einen optimalen Installationssupport (I-Support) gewΣhren zu k÷n-
nen, werden nur Anfragen von registrierten SuSE Linux-Benutzern beantwor-
tet.
Auf der ersten Seite dieses Handbuches finden Sie eine Registrierkarte, die
Ihren Registriercode enthΣlt. Dieser Code ist einmalig und dient zur Verifi-
zierung, ob Sie ein echtes SuSE Linux vorliegen haben.
Wenn Sie uns die ausgefⁿllte Registrierkarte mit der Post zuschicken oder Registrierkarte
wenn Sie sich auf unserem WWW-Server mit Hilfe des Formulars unter Online
der URL http://www.suse.de/form-registration.html onli-
ne registrieren lassen, werden Sie registrierter SuSE Linux-Anwender, der
u. a. Anspruch auf den Installationssupport hat.
Da der Registriercode und somit auch der Supportanspruch produktgebun-
den ist, bitten wir Sie, sich fⁿr jede Ausgabe von SuSE Linux zu regis-
trieren, auch wenn Sie ein Update durchfⁿhren oder wenn Sie das Produkt
direkt von uns bezogen haben. Sie werden nicht automatisch beim Kauf
registriert!
1 Unter welcher Internetadresse bzw. ⁿber welche Software-Pakete Sie Zugang dazu haben,
erlΣutert Abschnitt H.6 auf Seite 553.
547
H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH
H.1.2 Umfang des Installationssupports
Der Installationssupport soll Ihnen helfen, Ihr SuSE Linux-System prinzipiell
zum Laufen zu bekommen. Dazu zΣhlt
* das Installieren des SuSE Linux-Grundsystems von der CD
* das grundlegende Konfigurieren eines Einzelplatzsystems
* das grundlegende Einrichten der graphischen BenutzeroberflΣche X11
* das grundlegende Einrichten eines normalen analogen Modems zur Ein-
wahl ins Internet (nur clientseitig)
* das grundlegende Einrichten einer normalen ISDN-Karte zur Einwahl ins
Internet (nur clientseitig)
* das Konfigurieren des lokalen Druckerdienstes fⁿr einen Einzelplatzrech-
ner
* das grundlegende Einrichten einer unterstⁿtzten Soundkarte.
Alle hier nicht genannten Themen werden nicht im I-Support behandelt.
Entsprechende Anfragen werden nicht beantwortet.
Unser Installationssupport ist als Hilfe zur grundlegenden Installation des
Systems gedacht, nicht als Schulung oder Einfⁿhrung in Linux. Er kann also
nur bei Konfigurationsproblemen, nicht aber bei VerstΣndnisfragen in An-
spruch genommen werden.
Nichtsdestoweniger kommen auch wir bisweilen in die Situation, dass SuSE
Linux z. B. auf einer bestimmten Hardware-Konfiguration ⁿberhaupt nicht
oder nur mit EinschrΣnkungen zum Laufen zu bringen ist. Wir bitten Sie
um VerstΣndnis, dass auch wir Ihnen keine 100prozentige Erfolgsgarantie fⁿr
unseren Installationssupport geben k÷nnen.
Neben dem eigentlichen Linux-Kernsystem bieten wir ⁿber tausend (z. Z.
insgesamt ca. 1300) Software-Pakete in unserem SuSE Linux-Paket an. Wir
bemⁿhen uns, diese Pakete auf dem jeweils neuesten Stand zu halten. Jedoch
ist es uns nicht immer m÷glich, zu jedem x-beliebigen Paket die Konfigura-
tion im einzelnen zu kennen oder gar ZusΣtze dazu zu programmieren. Wir
bitten um Ihr VerstΣndnis, wenn wir Sie zur Konfiguration einzelner Program-
me auf die entsprechenden Dokumentationen (Manpage, README-Dateien,
Online-Hilfen) verweisen mⁿssen.
H.2 Der schnellste Weg zur Hilfe!
Dies ist als kleine Anleitung gedacht, die es Ihnen erm÷glichen soll, so schnell
wie m÷glich eine Antwort von unserem Support-Team zu erhalten. Nur E-
Mails, die sich an diesen Standard halten, k÷nnen von unserem Support-
Management-System automatisch und somit schnellstm÷glichst verarbeitet
werden! Alle anderen Anfragen mⁿssen erst von Hand sortiert und zur Bear-
beitung an die einzelnen Supporter weitergeleitet werden.
* Registrieren Sie bitte Ihr SuSE Linux online auf unserer Webseite unter
http://www.suse.de/form-registration.html.
548
H.2. Der schnellste Weg zur Hilfe!
* Schreiben Sie, wie in Datei H.2.1 aufgezeigt, eine E-Mail direkt an die
Adresse isupport@suse.de . Beachten Sie die Gro▀- und Kleinschreibung
bei den Kundendaten. Nur so kann Ihre E-Mail automatisch verarbeitet
werden. Lassen Sie Felder wie FIRMA: bitte leer, falls Sie sie nicht be-
n÷tigen.
* Verwenden Sie keine unn÷tigen Attachments (z. B. Visitenkarten im X-
VCARD Format) und fⁿgen Sie ggf. Konfigurationsdateien im ASCII-
Format direkt in die Anfrage ein (siehe Datei H.2.2).
VORNAME: Honigtau
NAME: Dr. Bunsenbrenner
FIRMA: Muppetshow (Laboratorium)
STRASSE: Sesamstr. 4711
PLZ: 00815
ORT: Timbuktu
LAND: Deutschland
REGCODE: XXXXXX
EMAIL: bunsen@nowhere.de
Liebes SuSE Support-Team,
ich habe hier in meinem Muppet-Laboratorium ein kleines
Problem.
Nach der Installation des SuSE Linux 6.4 kommt nach dem
Booten des Kernels die Fehlermeldung
"Unable to open an initial console"
Ich habe einen Pentium 400 mit 128 MB RAM und ei-
ne 8 GB IDE
Festplatte. Was mache ich falsch?
Mit freundlichen Gruessen
(auch von meinem Assistenten Beeker)
Ihr Dr. Honigtau Bunsenbrenner
<bunsen@nowhere.de>
Datei H.2.1: Beispiel fⁿr eine E-Mail-Anfrage
Zeitraum des Installationssupports
Der Installationssupport fⁿr eine SuSE Linux-CD erstreckt sich ⁿber einen
Zeitraum von 60 Tagen ab dem Registrierdatum; maximal jedoch bis 60 Tage
nach Erscheinen der Nachfolge-CD.
H.2.1 Wie erreichen Sie das SuSE-Support-Team?
Sie k÷nnen unser Support-Team ⁿber E-Mail, Fax, Brief und Telefon errei-
chen.
549
H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH
... habe ich ein Problem mit Lilo. Hier ist der wichtige
Teil meiner /etc/lilo.conf
---schnipp---
# Linux bootable partition config begins
image = /boot/vmlinuz
root = /dev/sda2
label = linux-2.0.36
# Linux bootable partition config ends
---schnapp---
Datei H.2.2: Teil einer E-Mail-Anfrage mit Konfigurationsdatei
Wenn Sie eine Supportanfrage an uns herantragen, stellen Sie bitte sicher,
dass das gewⁿnschte Kommunikationsmedium auch tatsΣchlich funktioniert.
Wir erleben hΣufig FΣlle, in denen wir nur unter erschwerten Bedingungen auf
Supportanfragen antworten k÷nnen, weil z. B. das Fax-GerΣt auf der Kunden-
seite nicht stΣndig lΣuft (Rechnerfax) oder die E-Mail-Adresse nicht gⁿltig
oder nicht erreichbar ist.
Beim Versenden von E-Mails achten Sie bitte darauf, keine Attachments
zu verschicken; wenn Sie z. B. Logdateien mitschicken wollen, fⁿgen Sie
diese direkt in den Text ein. Insbesondere sollten Sie es vermeiden, Da-
teien in proprietΣren Formaten Ihren Mails beizupacken ¡ in der Regel
verfⁿgen wir nicht ⁿber die Software zum Entschlⁿsseln solcher Mittei-
lungen. Au▀erdem ist es auch nicht notwendig, dass Sie uns HTML-Texte
(mit-)schicken; dieses Feature" lΣsst sich in Ihrem Browser abschalten
...
Sie k÷nnen unser Support-Team ⁿber folgende Wege zu den angegebenen
Zeiten erreichen:
* per E-Mail
Adresse: isupport@suse.de
Bearbeitung: ganzw÷chig
* per WWW (E-Mail)
Adresse: http://www.suse.de/supp-form.html
Bearbeitung: ganzw÷chig
* per Fax
Fax-Nummer: (09 11) 74 05 34 77
Bearbeitung: ganzw÷chig
* per Brief
Anschrift: SuSE GmbH
¡ Support ¡
SchanzΣckerstr. 10
D-90443 Nⁿrnberg
Bearbeitung: ganzw÷chig
550
H.3. SuSE Professional Services
* per Telefon (Support-Hotline)
Telefonnummer: (09 11) 7 40 53 30
Zeiten der Support-Hotline:
montags und donnerstags von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Halten Sie Ihren Registriercode bereit und stellen Sie sicher, dass Sie be-
reits registriert sind. Nur registrierte SuSE Linux-Benutzer haben Anrecht
auf Installationssupport.
Bitte beachten Sie, dass eine normale Telefonanfrage nicht lΣnger als
5 Minuten dauern sollte.
NaturgemΣ▀ ist der Andrang um 13:00 Uhr wesentlich gr÷▀er als zu ei-
nem spΣteren Zeitpunkt. Sollten Sie also am Anfang der Telefon-Hotline
nicht sofort zu einem Support-Mitarbeiter durchkommen, probieren Sie
es bitte einfach etwas spΣter.
Wir legen den Begriff Installationssupport immer gro▀zⁿgig aus, aber Sie
werden sicher verstehen, dass wir zum Preis eines SuSE Linux-Paket nicht
die Administration Ihres Firmennetzes ⁿbernehmen k÷nnen; deshalb:
http://www.suse.de/de/support/
H.3 SuSE Professional Services
Selbst wenn ein Betriebssystem alle Anlagen dazu mitbringt:
Erst durch professionelle und kompetente Betreuung wird es zur ernsthaften Services
Alternative fⁿr den Einsatz im betrieblichen Alltag. SuSE garantiert diesen
Service fⁿr Linux.
Unser Entwicklungs- und Supportteam ist nicht nur kompetent fⁿr den im
SuSE Linux-Paketpreis enthaltenen Einsteigerservice. So richtig kommt das
einzigartige Linux-Know-how unseres Expertenteams erst dann zur Geltung,
wenn es gilt, Hilfestellung bei der Umsetzung komplexer L÷sungen zu geben.
Ob mit Schulungen, der Installation von Hard- und Software oder individuel-
len Wartungs- und Supportl÷sungen - wie k÷nnen wir Ihnen helfen?
Unser Service-Team steht Ihnen zur Verfⁿgung.
Kontakt: kostenpflichtiger
Support
Sie haben weitere Fragen zu unseren Dienstleistungen?
* Telefon
Nummer: (09 11) 7 40 53 56
von Montag bis Freitag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
* E-Mail
Adresse: bsupport@suse.de
* Fax
Nummer: (09 11) 3 20 67 27
551
H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH
* Post
Anschrift: SuSE GmbH
¡ Professional Services ¡
SchanzΣckerstr. 10
D-90443 Nⁿrnberg
* WWW
URL: http://www.suse.de/de/support/
prof/
H.3.1 Individuelle Projekte und Beratung
Sie m÷chten SuSE Linux in Ihrem Unternehmen einsetzen. Wir bieten Ihnen
kompetente Beratung und L÷sungen, um Linux auch in Ihrem IT-Umfeld
optimal nutzen zu k÷nnen.
Wir haben als Linux-Anbieter der ersten Stunde viel Erfahrung im Einsatz
von Linux-Servern gewonnen. Dazu kommt die Erfahrung unser Consultants.
Nutzen Sie das Know-how unserer Experten, um Ihre Projekte erfolgreich
durchzufⁿhren. Unsere StΣrke ist unsere Vielseitigkeit, ob es um Datenban-
ken, Security-Konzepte, Internet-Anbindung oder firmenweite Vernetzung
geht: Linux ist mit der richtigen Software eine starke Plattform fⁿr Ihre An-
wendungen.
Unser Angebot reicht von der Konzeption, Implementation und Konfiguration
von Server-Systemen bis zur kompletten Infrastruktur-Beratung.
Sie m÷chten z. B. Ihre Internet-PrΣsenz auf Basis von SuSE Linux realisie-
ren und ben÷tigen eine entsprechende L÷sung fⁿr Web-Server, E-Mail und
sichere Internet-Anbindung? Unsere Systemberater konzipieren und imple-
mentieren mit Ihnen gemeinsam die richtige L÷sung.
Sie betreuen ein komplexes, heterogenes Netzwerk und m÷chten Linux inte-
grieren? Wir beraten und unterstⁿtzen Sie bei Design und Rollout komplexer
Server-L÷sungen.
Sie haben spezielle Anforderungen, die mit Standard-Software nicht abzude-
cken ist? Wir k÷nnen Ihnen mit individuellen Entwicklungen weiterhelfen.
Dabei unterstⁿtzen wir Sie vor Ort durch unsere Regional Service Centers in
Hamburg, Bonn, Stuttgart, Frankfurt und Mⁿnchen, ebenso wie durch unser
Support- und Development Center in Nⁿrnberg.
* Rollout- und Implementation Services
* Infrastruktur-Beratung
* Intranet-Server L÷sungen
* Internet-Server L÷sungen
* Entwicklung kundenspezifischer Anpassungen
* Komplettl÷sungen
* E-Commerce
552
H.4. Schulungen
H.4 Schulungen
Unsere Spezialisten schulen System-Administratoren und Programmierer so, Schulung
dass sie die umfassenden M÷glichkeiten von Linux in kⁿrzester Zeit nutzen
k÷nnen ¡ und damit produktiv arbeiten. Informieren Sie sich unter http:
//www.suse.de/de/support/training/ zu unserem Kursangebot.
H.5 Feedback
Wir sind Ihnen immer fⁿr Hinweise und Problembeschreibungen dankbar und
helfen auch gerne weiter, wenn das Problem grundlegender Natur ist oder wir
bereits eine L÷sung dafⁿr haben. Auf jeden Fall erm÷glicht uns Ihr Feedback,
das Problem in spΣteren Versionen zu beseitigen bzw. die Information ande-
ren SuSE Linux-Anwendern z. B. via WWW zur Verfⁿgung zu stellen.
Zum anderen sind wir bemⁿht, ein SuSE Linux-System aufzubauen, das den
Wⁿnschen unserer Kunden m÷glichst nahe kommt. Deshalb haben wir fⁿr
Kritik an der CD und am Buch, sowie fⁿr Anregungen zu kⁿnftigen Projek-
ten, immer ein offenes Ohr. Wir denken, dies ist der beste Weg, Fehlentwick-
lungen frⁿhzeitig zu erkennen und den hohen QualitΣtsstandard von Linux zu
erhalten.
Sie k÷nnen uns Ihr Feedback jederzeit via E-Mail an feedback@suse.de
schreiben.
H.6 Weitere Dienstleistungen
Ferner m÷chten wir auf die folgenden, kostenlosen Dienstleistungen hinwei-
sen, die Ihnen rund um die Uhr zur Verfⁿgung stehen:
* SuSE WWW-Server
http://www.suse.de
Aktuelle Informationen, Kataloge, Bestellservice, Support-Formular,
Support-Datenbank
* SuSE Mailing-Listen (Informationen und Diskussionsrunden via E-
Mail):
¡ suse-announce@suse.com ¡ Ankⁿndigungen und Infos der SuSE
GmbH (deutsch)
¡ suse-announce-e@suse.com ¡ Ankⁿndigungen und Infos der SuSE
GmbH (englisch)
¡ suse-linux@suse.com ¡ Diskussionen rund um die SuSE Linux-
Distribution (deutsch)
¡ suse-axp@suse.com ¡ SuSE Linux auf Alpha-Prozessoren (english)
¡ suse-linux-e@suse.com ¡ Diskussionen rund um SuSE Linux (eng-
lisch)
¡ suse-isdn@suse.com ¡ ISDN mit SuSE Linux
¡ suse-adabas@suse.com ¡ Infos zu und Diskussion ⁿber Adabas-D un-
ter SuSE Linux
553
H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH
¡ suse-applix@suse.com ¡ Erfahrungsaustausch zum Applixware-Paket
der SuSE GmbH
¡ suse-informix@suse.com ¡ Infos zu und Diskussion ⁿber Informix un-
ter SuSE Linux
¡ suse-oracle@suse.com ¡ Infos zu und Diskussion ⁿber Oracle unter
SuSE Linux (englisch)
Schicken Sie einfach eine E-Mail-Nachricht an majordomo@suse.com
mit dem subscribe-Befehl im Body der Nachricht: subscribe <liste>,
das Subject ist unerheblich; also z. B.:
subscribe suse-announce
um die regelmΣ▀igen Ankⁿndigungen zu erhalten. Genauso einfach ist es,
eine Liste abzubestellen, wenn Sie sie nicht mehr abonnieren m÷chten.
Wieder eine E-Mail an majordomo@suse.com:
unsubscribe suse-announce
Achten Sie auch bitte hierbei darauf, dass das unsubscribe mit Ihrer
korrekten E-Mail-Adresse ausgefⁿhrt wird.
* SuSE ftp-Server
ftp://ftp.suse.com
aktuelle Information, Updates und Bugfixes
Melden Sie sich bitte beim System als Benutzer `ftp' an.
554
Literaturverzeichnis
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lilo/user.dvi)
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Index
Symbole kdm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 Benutzer . . . . . . . . . . . . . 110
.susefaxrc xdm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 Gruppen . . . . . . . . . . . . . . 111
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 SuSE DyDe . . . . . . . . . . . . 266 YaST . . . . . . . . . . . . . . . . 100
.susephone XFree86 . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 5 ADSL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 X Window System . siehe X11 Advanced Power Management
/bin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 X Window System . . . . . . . . . 4 siehe APM, siehe APM
/etc/conf.modules . . . . YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 43 AdvanSys . . . . . . . . . . . . . . 367
siehe /etc/modules.conf YaST AfterStep . . . . . . . . . . 263, 278
/etc/fstab . . . . . . . . . . . 92 bei Erstinstallation . . . . . 33 aic7xxx . . . . . . . . . . . . . . . . 367
/etc/inittab . . . . . . . 439 1024 Zylinder AIRCOP . . . . . . . . . . . . . . . 119
/etc/modules.conf 355 LILO Probleme . . . . . . . 136 Akronym . . . . . . . . . . . . . . . 503
/etc/ppp/ppp-down . . . . . . 195 1TR6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Alias . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503
/etc/printcap . . . . . . . . . . . . 334 3COM 3c501 . . . . . . . . . . . 379 alien . . . . . . . . . . . . . . . . . 416
/etc/rc.config 114, 445 3COM 3c503 . . . . . . . 373, 379 Alien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416
/etc/undo_harden_suse . . . 467 3COM 3c505 . . . . . . . . . . . 379 allowed . . . . . . . . . . . . . . 341
/sbin/SuSEconfig . . . . . . . . 444 3COM 3c507 . . . . . . . . . . . 379 AM53/79C974 . . . . . . . . . . 367
/sbin/init . . . . . . . . . . . . . . . 439 3COM 3c509 . . . . . . . . . . . 379 AMD 53/79C974 . . . . . . . . 367
/sbin/init.d/nfsserver . . . . . 164 3COM 3c515 . . . . . . . . . . . 379 AMD Athlon / Intel Pentium
/sbin/init.d/rc . . . . . . . . . . . 442 3COM 3c579 . . . . . . . . . . . 379 III . . . . . . . . . . . . . . . . . 358
/sbin/init.d/rpc . . . . . . . . . . 164 3COM 3c590 . . . . . . . . . . . 379 AmigaOS . . . . . . . . . . . . . . 504
/usr/sbin/harden_suse 3COM 3c900 . . . . . . . . . . . 379 Andrew Tridgell . . . . . . . . 225
467 3dpixm . . . . . . . . . . . . . . . 281 Anlegen
/usr/sbin/routed . . . . . . . . . 160 3dpixms . . . . . . . . . . . . . . 281 Benutzer . . . . . . . . . . . . . 475
Applixware . . . . . . . . . . . . 454 A Verzeichnis . . . . . . . . . . . 480
Applixware . . . . . 67, 69, 403 a2ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Anwendung . siehe Programm
reboot . . . . . . . . . . . . . . . 454 aaa_base . . . . . . . . . . . . . 408 Anwendungen
shutdown . . . . . . . . . . . . . 454 Adabas . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 Konfigurationsdateien . 282
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Adabas D . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 apache . . . . . . . . . . . . . . . . . 430
Bestandteile . . . . . . . . . . 119 Adaptec apache . . . . . . 410, 429, 464
Interface . . . . . . . . . . . . . 118 AHA-152x/151x/1505 366, Apache . . . . . . . . . . . . . . . . . 417
Konfiguration . . . . . . . . . 121 378 APM . siehe PCMCIA, APM,
Was er ist . . . . . . . . . . . . . 118 AHA-154x . . . . . . . . . . . 366 322
wohin installieren . . . . . 119 AHA-274x . . . . . . . . . . . 366 Kernel auswΣhlen . . 38, 103
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 AHA-284x . . . . . . . . . . . 366 apmd . . . . . . . . . . . . . . 319, 324
/etc/host.conf . . . . 448 AHA-294x . . . . . . . . . . . 366 apmd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324
/etc/hosts . . . . . . . . . . 448 Adaptec 2920 . . . . . . 369, 378 app-defaults . . . . . . . . . . . . 282
/etc/resolv.conf . . 448 Adaptive Answer Support Apple . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512
/opt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 223 Apple Macintosh . . . . . . . . 508
RPM (rpm) . . . . . . . . . . . . 513 Administration Applikation siehe Anwendung
559
Index
Applix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 BefehlserklΣrung . . . . . . . . 488 BSD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493
aps . . . . . . 330, 335, 337, 349 Benachrichtigungs Schema bttv . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
apsfilter . . viii, 100¡102, 330, SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 210 Buffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
334¡341, 343, 348, 349 Benutzer Bug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533
Checkliste . . . . . . . . . . . . 349 Anlegen . . . . . . . . . . . . . . 475 Business-Support . . . . . . . 551
Druckwarteschlangen . . 336 Verwaltung . . . . . . . . . . . 110 BusLogic . . . . . . . . . . . . . . . 368
Konfiguration . . . . 337, 340 Benutzer anlegen Busmaus . . . . . . . . . . . . . . . 248
Netzwerkdrucker . . . . . . 341 Schwierigkeiten . . . . . . . 158 Logitech . . . . . . . . . . . . . 374
apsfilterrc . . . . . . . . . . . . . . 340 Benutzerkonto . . . . . . . . . . . 23
Arbeitsspeicher . . . . . 489, 503 Benutzerverzeichnis . . . . . 503 C
Arcad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Betriebssystem . . . . . . . . . . 504 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353
arena . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 452 Bildschirmaufl÷sung . . . . . 258 C News . . . . . . . . . . . . . . . . 405
Argus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 bin/faxrcvd . . . . . . . . . . . . . 224 Cabletron E21xx . . . . . . . . 379
Arkeia . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 bind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Cabletron E21XX . . . . . . . 373
AT1700 . . . . . . . . . . . . . . . . 379 bind . . . . . . . . . . . . . . 201, 474 CardBus . . . . siehe Hardware,
ATAPI . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 binutils . . . . . . . . . . . . . 353 CardBus
ATAPI-CD-ROM hΣngt . . . 61 BIOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504 cardctl . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
atd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 bitmap . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 Cardmanager . . 314, 315, 320
Aufruf . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 books . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 cardmgr . . . . . . . . . . . . . . . . 314
Auswahl boot.local . . . . . . . . . . . . . . 443 cardmgr . . . . . . . . . 314, 315
Installationsmedium . . . . 83 boot.sys . . . . . . . . . . . . . . . . 117 CD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534
Authentisierung . . . . . . . . . 406 Bootdisk CD defekt . . . . . . . . . . . . . . . 61
autoexec.bat . . . . . . . . . . . . 139 installieren mit . . . . . . . . . 29 CD-Live-System . . . . . . . siehe
autoexec.bat . . . . . . . 443 Bootdiskette . . . . . . . 117, 120 Live-System
autofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Erzeugen (mit LILO) . . 129 CD-ROM
autofs . . . . . . . . . . . . . . . 451 Erzeugen mit dd . . . . . . . . 58 ATAPI . . . . . . . . . . . . . . . 369
Autofs . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Erzeugen mit rawrite . . . 57 Aztech . . . . . . . . . . 374, 384
Automounter . . . . . . . . . . . 450 Erzeugen mit Setup . . . . . 57 EIDE . . . . . . . . . . . . . . . . 369
AVM Fritz Booten . . . 439, 476, 504, 527 Goldstar . . . . . . . . . 374, 384
XPCDr. . . . . . . . . . . . . . . 192 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . 115 Mitsumi . . . . . . . . . 374, 384
AVM-B1 . . . . . . . . . . . . . . . 172 Bootmanager . . . . . . . . . 117 Mitsumi FX-001(D) . . 374,
awk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 initial ramdisk . . . . . . . . 417 384
Aztech CD-ROM . . . . . . . . 384 Konzepte . . . . . . . . . . . . . 116 Mitsumi Multisession . 375,
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 115 384
B Methoden . . . . . . . . . . . . . 44 Mozart . . . . . . . . . . 375, 384
Backup . . . . . . . 112, 485, 503 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 Optics Storage . . . 375, 385
Bandlaufwerke . . . . . . . . siehe Rootpartition . . . . . . . . . 365 Panasonic . . . . . . . . 376, 386
Hardware, Bandlaufwerke Startmechanismus mit Philips CM206 . . . 375, 385
bash . 164, 482, 514, 524, 525, loadlin . . . . . . . . . . . . . 139 Sanyo . . . . . . . . . . . 375, 385
578 Ur-Linux . . . . . . . . . . . . . . 51 Sony CDU31A . . . 376, 385
Bash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 von CD2 . . . . . . . . . . . . . . 56 Sony CDU33A . . . 376, 385
Befehl . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 von Disketten . . . . . . . . . . 56 Sony CDU535 . . . . 376, 385
df . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 Bootkonzepte . . . . . . . . . . . 116 SoundBlaster Pro 16 . . . 386
du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Bootloader . . . . . . . . . . . . . 115 CD-ROM-Laufwerk . . . . . 504
free . . . . . . . . . . . . . . . . 489 Bootmanager . . . . . . . . . . . 115 am Parallelport . . . . . . . . . 59
kill . . . . . . . . . . . . . . . . 491 boot.sys . . . . . . . . . . . . . . 117 Bleibt stehen . . . . . . . . . . . 64
ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Installation . . . . . . . . . . . 100
pstree . . . . . . . . . . . . . 491 OS/2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Parallele Schnittstelle siehe
top . . . . . . . . . . . . . . . . . 492 Windows NT . . . . . . . . . 117 Hardware, Parallele
ulimit . . . . . . . . . . . . . 490 Bootmenⁿ . . . . . . . . . . . . . . 139 Schnittstelle
w . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Bootsektor . . . . . . . . . . . . . . 116 CD-ROM-Laufwerke
Befehle Bootvorgang . . . . . . . . . . . . 115 Unterstⁿtzung durch Linux .
Grundlegende . . . . . . . . . 479 Bowman . . . . . . 263, 277, 278 58
560
Index
CD-ROM-Laufwerk hΣngt 61, Dⁿsentrieb . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Desktop
62 Daemon . . . . . . . . . . . . . . . . 505 Cursor . . . . . . . . . . . . . . . 276
CD-ROM-Treiber fehlt . . . . 60 named . . . . . . . . . . . . . . . 451 Farben . . . . . . . . . . . . . . . 275
cdb . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 240 nscd . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Fonts . . . . . . . . . . . . . . . . 275
CDE . . . . . . . . . . . . . . 263, 266 routed . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Hintergrund . . . . . . . . . . 274
cdesim . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 rwhod . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Icons . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
CERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466 Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505 Konfiguration . . . . . . . . . 282
changes . . . . . . . . . . . . . . 410 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 Schriften . . . . . . . . . . . . . 275
chat . . . . . . . . . . . 168, 194¡196 .tar.gz . . . . . . . . . . . . 485 Device . . . . . . . . . . . . . 256, 506
Check . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 .tgz . . . . . . . . . . . . . . . . 485 Device-Section . . . . . . . . . . 256
Chris Mason . . . . . . . . . . . . . 90 Archivieren . . . . . . . . . . . 485 df . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489
chroot-Umgebung . . . . . . . . 93 Attribute . . . . 480, 483, 486 dhclient . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Client Befehle . . . . . . . . . . . . . . 480 dhclient . . . . . . . . . . . . . 409
FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Bewegen . . . . . . . . . . . . . 483 DHCP . . . . . . . . . . . . . 184, 451
Clock-Chip . . . . . . . . . . . . . 250 Durchsuchen . . . . . . . . . 484 konfigurieren . . . . . . . . . 106
cnews . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 Kopieren . . . . . . . . . . . . . 483 dhcpcd . . . . . . . . . . . . . . . 409
Coherent . . . . . . . . . . . . . . . 493 L÷schen . . . . . . . . . . . . . . 483 diald . . . . . . . . . . . . . . 200, 451
colortbl . . . . . . . . . . . . . 405 Link . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 Dienstleistungen . . . . . . . . 553
command not found . . . . . 456 Suchen . . . . . . . . . . . . . . . 484 Digital . . . . . . . . . . . . . . . . . 380
Compaq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Umbenennen . . . . . . . . . 483 Digital DEPCA . . . . . . . . . 380
conf.modules . . . . . . . . . . siehe versteckte . . . . . . . . . . . . 483 Digital Equipment Corporation
modules.conf Zugriffsrechte . . . . 480, 483 235
conf.modules . . . . . . siehe Dateien Digital Research . . . . . . . . 508
/etc/modules.conf Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Diskette
config.sys . . . . . . . . . . . . . . 139 versteckte . . . . . . . . . . . . 525 Booten von . . . . . . . . . . . 117
Core-Dateien . . . . . . . . . . . 490 Dateien nicht verschiebbar 60 Diskette formatieren . . . . . . 58
Corel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Dateirechte . . . . . . . . . . . . . 455 Disketten-Laufwerk . . . . siehe
cp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Dateisystem . . . . . . . . . . . . 506 Hardware,
CPU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505 FHS . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 Disketten-Laufwerk
Crash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 ReiserFS . . . . . . . . . . . . . . 90 Diskettenlaufwerk . . . . . . . 373
CRC TeX . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 DISPLAY . . . . . . . . . . . . . . 517
Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 vfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 DNS . . . . . . . . . . . . . . 201, 449
cron . . . . . . . . . . . . . . . 405, 435 Dateisysteme Timeout . . . . . . . . . . . . . . 409
cron . . . . . . . . . . . . . . . . x, 435 festlegen . . . . . . . . . . . . . . 76 DNS-Domain . . . . . . . . . . . 162
Cron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 Dateisysteme festlegen . . . . 89 doc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
Cron-Daemon . . . . . . . . . . . 454 Datenbank docbkdsl . . . . . . . . . . . . . 405
cron.daily . . . . . . . . . . . . . . 455 PostgreSQL . . . . . . . . . . 404 DocBook . . . . . . . . . . . . . . . 405
crontab . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Datensicherung . . . . . 112, 485 dochost . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Crontab DatensichtgerΣt . . . . . . . . . 515 dochost . . . . . . . . . 430, 431
tΣgliche . . . . . . . . . . . . . . 408 Datenstation . . . . . . . . . . . . 515 docview
Ctwm . . . . . . . . . 263, 266, 278 DB2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 212
curses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561 DCF77 . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 Dokumentation . . . . . . . 8, 429
curses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 DE203 . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
curses . . . . . . . . . . . . . x, 436 DE204 . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Cursor . . . . . . . . . . . . . 276, 505 DE205 . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Server fⁿr Dokumentation . .
Cut-and-Paste . . . . . . . . . . . 534 DEC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 452
Cyberscheduler Software . . 69 defrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Domain . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Cygnus Source-Navigator . 69 defrag.exe . . . . . . . . . . . . . . . 55 Domainname . . . . . . . . . . . 150
Cyrix . siehe Prozessor, Cyrix Defragmentieren . . . . . . . . 535 DOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493
686 Deinstallation Booten . . . . . . . . . . 131, 134
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Bootmenⁿ . . . . . . . . . . . . 139
D Denial-of-Service . . . . . . . 464 Linux-Partitionen anlegen . .
D-Link DE620 . . . . . . . . . . 383 depmod . . . . . . . . . . . . . . . . 354 55, 56
561
Index
DOS-Befehle . . . siehe mtools Dummy-Device . . . . . . . . . 448 loadlin installieren . . . . . . 51
DOS-Disketten dump . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Login . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Zugriff . . . . . . . . . . . . . . . 494 dumpe2fs . . . . . . . . . . . . . . . 435 Login: . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
DOS-Setup . . . . . . . . . . . . . . 50 dvips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
DOS-Modus . . . . . . . . . . . siehe Dynamische IP-Adresse . 448 Modem . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Windows 95 Mountpoints festlegen . . 76
Drivespace . . . . . . . . . . . . . . . 63 E Netzwerkkonfiguration . . 40
Druck-Manager(lpd) . . . . . 333 E-Mail . . . . . . . . . . . . . 167, 506 Pakete installieren . . . 37, 42
Druck-System . . . . . . . . . siehe Konfiguration . . . . . . . . . 200 Pakete kopieren . . . . . . . . 46
Spool-System e2fsck . . . . . . . . 432, 434, 435 Partitionen konfigurieren 74
Drucken Manual-Page . . . . . . . . . 527 Partitionieren . . . . . . . . . . 54
lpd starten . . . . . . . . . . . . 451 2fsck . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 Problembeschreibungen . 60
Accounting . . . . . . . . . . . 341 Eagle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Root-Passwort festlegen . 40
Kernel 2.2.x . . . . . . . . . . 406 Eberhard M÷nkeberg . . . . . 10 Sendmail . . . . . . . . . . . . . . 40
Novell NetWare . . . . . . . 107 Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Printserver . . . . . . . . . . . . 333 Editoren Software auswΣhlen . . . . 36
quer . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 vi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 499 Software installieren . . . . 37
remote . . . . . . . . . . . 334, 337 editres . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Startmechanismus mit
Samba . . . . . . . . . . . . . . . 107 EIDE-ChipsΣtze . . . . . . . . . 370 loadlin . . . . . . . . . . . . . 139
Drucker Eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . 477 Voraussetzungen . . . . . . . 28
Checkliste . . . . . . . . . . . . 349 Eingabeaufforderung . . . . 506 Windows 95
Daemon . . . . . . . . . . . . . . 333 Einloggen . . . . . . . . . . 475, 531 DOS-Modus . . . . . . . . . . . . 50
Drucken beenden . . . . . . 333 Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . 475 erweiterte Partitionen . . . . . 89
GDI-Drucker . . . . . . . . . 349 Eintrag-Editor Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . 506
Kernelparameter . . . . . . 376 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 214 EtherTeam 16i/32 . . . . . . . 382
Konfiguration . . . . . . . . . 100 ELF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Eumex 322 PCi . . . . . . . . . 192
Lexmark . . . . . . . . . . . . . 349 emacs . . . . . . . . . . . . . . 9, 506 Eumex 404 PC . . . . . . . . . . 192
Netzwerkdrucker . . . . siehe Emacs 4, 9, 69, 206, 404, 416, exportieren . . . . . . . . . . . . . 164
Netzwerkdrucker 436, 508 exports . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Novell NetWare als emm386.exe . . . . . . 44, 50, 51 EXT2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507
Druckserver . . . . . . . . 107 Empfangs Queue . . . . . . . . 213 externer Viewer
Parallele Schnittstelle siehe SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 208 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 212
Hardware, Parallele emu10k1 . . . . . . . . . . . . . . 300
Schnittstelle Enlightenment . . . . . . 263, 265 F
unterstⁿtzte . . . . . . . . . . . 344 Erstinstallation . . . . . 15, siehe FAQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531
Windows only . . . . . . . . 349 Installation FAQ-Dateien . . . . . . . . . . . . . . 9
Windowsrechner als YaST starten . . . . . . . . . . . 33 Farben . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Druckserver . . . . . . . . 107 Ausgangslage . . . . . . . . . . 28 Farbtiefe . . . . . . . . . . . . . . . 258
Druckerbetrieb . . . . . . . . . . 329 Basiskonfiguration . . . . . 38 FAT32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
▄berblick . . . . . . . . . . . . 329 Begrⁿ▀ungsbildschirm . . 28 Fax
Druckerfilter . . . . . . . 333, 334 Boot-Methoden . . . . . . . . 51 Hylafax . . . . . . . . . . . . . . 452
apsfilter . . . . . . . . . . . . . . 335 Bootdiskette mit Unix Fax Server
apsfilter-Konfiguration . 337 erstellen . . . . . . . . . . . . . 58 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 217
fⁿr Netzwerkdrucker . . 341 Bootdisketten . . . . . . . . . . 56 Fax Sendezeit
Druckertreiber . . . . . . . . . siehe Booten von CD2 . . . . . . . 56 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 213
Druckerfilter, 393 Dateisysteme festlegen . . 76 fax2ps . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Druckwarteschlange Einloggen . . . . . . . . . . . . . 42 faxcover . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Begriff . . . . . . . . . . . . . . . 330 Festplatte formatieren . . . 76 faxcover . . . . . . . . . . . . . 216
Druckwarteschlangen Grundkonfiguration . . . . . 38 Faxcover
beim apsfilter . . . . . . . . . 336 kⁿnftige Boot-Methode . 44 SuSEFax . . . . 213, 215, 216
Betrieb von . . . . . . . . . . . 330 Kernel auswΣhlen . . . . . . 37 FaxCovergen.class . . . . . . 216
DSS1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Konfiguration auswΣhlen 36 FaxCovergen.class
du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 linuxrc . . . . . . . . . . . . . . . . 29 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 216
562
Index
faxgetty . . . . . . . 218, 219, 223 fsck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 G
faxmodem . . . . . . . . . . . . . . 218 fstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 g3utils . . . . . . . . . . . . . . 206
faxprint . . . . . . . . . . . . . 217 ftape . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Gateway . . . . . . . . . . . 151, 159
faxq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 ftp . . . . . . . . . . . . 107, 169, 525 2 Netzwerkkarten . . . . . 373
faxsetup . . . . . . . . . . . . . . . . 452 FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Gateway-Adresse . . . . . . . 151
fdisk . . . . 54¡56, 74, 120, 127, Anonymes FTP . . . . . . . 409 Gatewayadresse . . . . . . . . . 152
129, 133, 134, 432, 434, Client . . . . . . . . . . . . . . . . 507 gcc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353
435 Server . . . . . . . . . . . . . . . . 507 GDI-Drucker . . . . . . . . . . . 349
mbr . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 FTP-Server GEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508
FEATURE . . . . . . . . . . . . . . 336 einrichten . . . . . . . . . . . . 417 getty . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 ftpdir . . . . . . . . . . . . . . . 417 Ghostscript . . . . 101, 336, 342
Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Fujitsu FMV-181/182/183/184 uniprint . . . . . . . . . . . . . . 344
Fenstermanager . . . . . . . . . 507 381 ghostview . . . . . . . . . . . . . . 276
theoretischer Hintergrund . . Funktionstasten Ghostview . . . . . . . . . . . . . . 475
261 gehen nicht . . . . . . . . . . . . 81 GhostView . . . . . . . . . 212, 563
Festplatte Funktionsweise GhostView . . . . . . . . . . . . . 212
Parameter . . . . . . . . . . . . 370 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 217 glibc . . . . . 405, 406, 432, 508
ZusΣtzliche . . . . . . . . . . . 536 Funkuhr . . . . . . . . . . . . . . . . 453 glibndev . . . . . . . . . . . . . 407
fetchnews . . . . . . . . . . 204, 205 Future Domain . 368, 369, 378 glimpse . . . . . . . . . . . . . . 407
fhs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 gnlibsd . . . . . . . . . . . . . . 407
FIFO Datei . . . . . . . . . . . . . 218 fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 GNOME 4, 69, 263, 265, 278,
file . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Fvwm vii, 263, 264, 266, 272, 416
File Transfer Protocol . . . . 217 277, 278, 280¡282, 563, ▄bersetzen . . . . . . . . . . . 407
Files . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 574 GNOME Panel . . . . . . . . . . 278
Files-Section . . . . . . . . . . . . 256 Fvwm . . . . . . . . . . . . . . . 272 gnorpm . . . . . . . . . . . . . . . . 416
Filter Allgemein . . . . . . . . . . . . 272 GNU . . . . . . . . . . . . 4, 436, 507
apsfilter . . . . . . . . . . . . . . 335 GNU Emacs . . . . . . . . . . . . 506
apsfilter-Konfiguration . 337 Cursor . . . . . . . . . . . . . . . 276 GNU Zip . . . . . . . . . . . . . . . 486
Druckerfilter . . . . . 333, 334 Einstellen . . . . . . . . . . . . . 276 GNU C/C++ Compiler . . . . . 4
find . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Einstellungen . . . . . . . . . 273 gnuhtml . . . . . . . . . . . . . . 407
find . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484 Farbeinstellung . . . . . . . 275 Goldstar CD-ROM . . . . . . 384
finger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 Farben . . . . . . . . . . . . . . . 275 Goldstar-CD-ROM . . . . . . 374
fips . . . . . . . . . . 35, 54, 64, 535 Fonteinstellung . . . . . . . 275 GPL . . . . . . . . . . . . . . . 475, 539
fips.exe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Fonts . . . . . . . . . . . . . . . . 275 gpm . . . . . . . 42, 237, 447, 534
Firewall . . . . . . . 198, 470, 535 Hintergrundbild . . . . . . . 274 Gpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447
Application Level Firewalls Icons . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 GPM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447
472 Einstellen . . . . . . . . . . . . . 275 Graphische
Paketfilterfirewall . . . . . 470 Konfigurationsdateien . 273 BenutzeroberflΣche . . 508
firewals . . . . 198, 467, 470 Konfigurieren . . . . . . . . . 273 grep . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434
Floppy . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 langsamer Start . . . . . . . 281 grep . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484
Florian La Roche . . . . . . . . . 10 Schriften . . . . . . . . . . . . . 275 group . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Start . . . . . . . . . . . . . 273, 274 Grundbefehle . . . . . . . . . . . 479
Fonts . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Gruppen
Formatieren fvwm1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Verwaltung . . . . . . . . . . . 111
Partition . . . siehe Partition, Fvwm1 . . . 272, 277, 278, 563 gs . . . . . . . . . siehe Ghostscript
Formatieren Fvwm1 . . . . . . . . . . . . . . 272 gs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Fortify . . . . . . . . . . . . . . 69, 408 fvwm2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 GS_RESOL . . . . . . . . . . . . . 349
free . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 Fvwm2 . . 261, 264, 272, siehe gs_x11 . . . . . . . . . . . . . . . 212
Free Software Foundation Fvwm gsview . . . . . . . . . . . . . . . . 10
(FSF) . . . . . . . . . . . . . . 507 Fvwm95 . 263, 265, 266, 277, gtkndev . . . . . . . . . . . . . . 407
Freecom . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 278, 281, 282 gv . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 563
Frequently Asked Questions . . FvwmBanner . . . . . . . . . . . 274 gv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
531 FvwmIdent . . . . . . . . . . . . . 276 gv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
563
Index
gv . . . . . . . . . . . . . . . . . 10, 212 Manual-Page . . . . . . . . . . . . 9 ICN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
gzip . . . . . . . . . . . . . . . . . 47, 72 README . . . . . . . . . . . . . . 9 Icons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
gzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 Texinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Identifier . . . . . . . . . . . . . . . 258
Hilfesystem . . . . . . . . . . . . . 429 ifconfig . . . . . . . . . . . . 434, 448
H Hintergrundbild . . . . . . . . . 274 ifport . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321
halt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443 Hintergrundprozess . . . . . . 508 imlibdev . . . . . . . . . . . . . 407
Handbuch . . . . . . . . . . . . . . 488 HiSax . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 importieren . . . . . . . . . . . . . 164
Hans Lermen . . . . . . . . . . . . 10 HOME . . . . 266, 269, 280, 283, Index aller Serien und Pakete .
Hans Reiser . . . . . . . . . . . . . . 90 341, 399, 504, 515 98
Harald K÷nig . . . . . . . . . . . . 10 Horizontalfrequenz . . . . . . 249 inetcfg . . . . . 180, 193, 194
harden_suse . . . . . . . . . . . . 467 host.conf . . . . . . . . . . . . . . . 155 inetd . 40, 107, 153, 159, 205,
hardsuse . . . . . . . . . . . . . 467 alert . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 430, 449, 469
Hardware multi . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Inetd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
AGP . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 nospoof . . . . . . . . . . . . . . 155 inf2htm . . . . . . . . . . . . . . 429
Bandlaufwerke . . . . . . . . 308 order . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 info . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
CardBus . . . . . . . . . . . . . . 313 trim . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 info . . . . . . . . . . . 9, 436, 564
Disketten-Laufwerk . . . 304 HOSTNAME . . . . . . . . . . . 158 Info . . . . . . . . . . . 436, 532, 564
Einbinden . . . . . . . . . . . . 289 hosts . . . . . . . . . . . . . . 154, 155 Info (info) . . . . . . . . . . . . 436
Externes Modem . . . . . . 305 Hotline . . . . . . . . . . . . . . . . . 549 Info-Dateien . . . . . . . . . . . . . . 9
Internes Modem . . . . . . . 305 howto . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Informix . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
IrDA . . . . . . . . . . siehe IrDA HOWTO-Dateien . . . . . . . . . . 9 Infoviewer . . . . . . . . . . . . . . . . 9
ISA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 howtode . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Infrared Data Association . . . .
ISApnp . . . . . siehe ISApnp howtodeh . . . . . . . . . . . . . 429 siehe IrDA
Laptop . . . . siehe Notebook howtoenh . . . . . . . . . . . . . 429 Infrarotunterstⁿtzung . . . siehe
LS120-Laufwerk . . . . . . 304 HP 10/100 VG-AnyLAN . 382 IrDA
Modem . . . . . . . . . . . . . . 305 HP PCLAN . . . . . . . . . . . . . 382
Notebook . . siehe Notebook HP PCLAN+ . . . . . . . . . . . 381 init x, 129, 434, 439¡442, 513
Parallele Schnittstelle . . 302 ht://Dig . . . . . . . . . . . . . . . . 430 Skripte . . . . . . . . . . . . . . . 442
PC-Karten . . . . . . . . . . . . 313 htdig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Init . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
PCI . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 htdig . . . . . . . . . . . . . . . . . 430 initial ramdisk . . . . . . . . . . 417
Plug-and-Play . . . . . . . . 443 http . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 initrd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447
PlugAndPlay . . . . . . . . . 290 http-rman . . . . . 429, 430, 452 SCSI-Treiber . . . . . . . . . 356
Scanner . . . . . . . . . . . . . . 307 HTTP-Server inittab . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439
Schwierigkeiten . . . . . . . . 64 einrichten . . . . . . . . . . . . 417 inn . . . . . . . . . . . . . . . 204, 405
Steckkarten . . . . . . . . . . . 289 httpd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 INN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452
Streamer . . siehe Hardware, hylafax . . . . . . . . . 206, 216 Inode . . . . . . . . . . . . . . . 91, 508
Bandlaufwerke HylaFAX . . vi, 206, 207, 212, Dichte . . . . . . . . . . . . 91, 107
USB . . . . . . . . . . . siehe USB 217, 217¡219, 224 Inodedichte . . . . . . . . . . . . . 508
Winmodem . . . . . . . . . . . 306 hyperref . . . . . . . . . . . . . 405 insmod . . . . . . . . . . . . 354, 355
ZIP-Laufwerk . . . . . . . . 304 Hypertext . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Parameter . . . . . . . . . . . . 361
Hauppauge WIN/TV . . . . 310 Installation . . . . . . . . . . . . siehe
Hauptmenⁿ . . . . . . . . . . . . . . 81 I Erstinstallation
Hauptspeicher . siehe Speicher I/O-Bereich ⁿber die Festplatte . . . . . . 46
hdparm . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Reservieren . . . . . . . . . . . 364 Abbruch der Erstinstallation
Hercules-Grafikkarte . . . . 102 I/O-Bereich schⁿtzen . . . . 364 64
hfaxd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 i4l . . . . . . . . . . 107, 172, 444 Begrⁿ▀ungsbildschirm . . 16
Hibernation . . . . . . . . . . . . . 322 i4ldoc . . . . . . . . . . . 172, 180 Benutzer einrichten . . . . . 23
Hilfe siehe KDE, Hilfesystem, i82365 . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 Bootmanager einrichten . 22
452, 531, 532 i82557/i82558 . . . . . . . . . . 381 CD-ROM-Laufwerk am
Bⁿcher . . . . . . . . . . . . . . . . 10 IBM . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 512 eigenen Kontroller . . . . 62
FAQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 IBM OS/2 . . . . . . . . . . . . . . 492 CD-ROM-Laufwerk am
HOWTO . . . . . . . . . . . . . . . 9 IBM Thinkpad . . . . . . . . . . 374 Parallelport . . . . . . . . . . 62
Hypertext . . . . . . . . . . . . . . . 8 ICL EtherTeam . . . . . . . . . 382 DOS-Partition als Quelle 46
564
Index
Einloggen nach Installation IRC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449 Compilierung . . . . . . . . . 353
26 irda . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Debugging . . . . . . . . . . . 446
Einstellungen ⁿberprⁿfen 24 IrDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Druckertreiber . . . . . . . . 393
Erstinstallation . . . . . . . . . 15 Drucker . . . . . . . . . . . . . . 326 Konfiguration . . . . . . . . . 356
Festplatte wΣhlen . . . . . . . 19 ISA PnP Module . . . . . . . . . . . . . . 354
FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Initialisieren . . . . . . . . . . 447 Parameter . . . . . . . . . . . . 361
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 127 ISA-Karten . . . . . . . . . . . . . 289 sig11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Medium . . . . . . . . . . . . . . . 83 isapnp . . . . . . . . . . . . . 290¡292 sig7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
mit YaST1, textbasiert . . 28 isapnp . . . . . . 290, 292, 295 SMP-Kernel auswΣhlen 38,
Mit YaST2 . . . . . . . . . . . . . 15 ISApnp . . . . . . . . . . . . . . . . 290 103
Netz als Quelle . . . . . . . . . 48 ISDN Sysrq . . . . . . . . . . . . . . . . 446
NFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Konfiguration . . . . 169, 171 Kernel auswΣhlen . . . . . . . 103
Pakete . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 YaST . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Kernel Module Loader . . . 355
Pakete de-installieren . . 411 ISDN-Terminaladapter . . . 190 Kernel panic . . . . . . . . . . . . . 38
Pakete installieren . . . . . 411 isdn4linux . . . . . . . . . . 171 Kernel too big . . . . . . . . . . 357
PCMCIA . . . . . . . . . . . . . 321 isdnctrl . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Kernel-Daemon . . . . 442, 447
root-Passwort . . . . . . . . . . 24 isdnlog . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Kernel-Module
Software auswΣhlen . . . . 20 ISP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 Konfigurationsdatei . . . 407
Sprace wΣhlen . . . . . . . . . 18 ISP16 . . . . . . . . . . . . . 375, 385 kerneld . . . . . . . . 355, 447, 565
Systemkomponenten kerneld . . . . . . . . . . . . . . . . 355
konfigurieren . . . . . . . . 26 J Kerneldaemon . . . . . . . . . . 355
Systemstart konfigurieren . . jade_dsl . . . . . . . . . . . . . 404 kernmod 171, 298, 356, 408
22 Job (Fax-) kernmods . . . . . . . . . . . . . 408
Umfang . . . . . . . . . . . . . . . 93 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 210 Keyboard . . . . . . . . . . . . . . . 256
Update . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Job PrioritΣt Keyboard-Section . . . . . . . 256
via FTP . . . . . . . . . . . . . . . 87 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 211 kfm . . . . . . 266, 269, 270, 538
via NFS . . . . . . . . . . . . . . . 84 Job-ID . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 kill . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
von CD-ROM . . . . . . . . . . 84 Job-Parameter Σndern kill . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491
von Festplatten-Partition 84 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 212 klipper . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
von Verzeichnis . . . . . . . . 86 Jobparameter kmid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Von... . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 210 kmod . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
Vorplanung . . . . . . . . . . . . 15 joe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Kmod . . . . . . . . . 303, 355, 356
X einrichten . . . . . . . . . . . 25 john . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 knfsd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
YaST2 startet . . . . . . . . . . 17 Jokerzeichen . . . . . . . 482, 509 knfsd . . . . . . . . . . . . 407, 450
Installationsmedium . . . . . . 83 jurix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Kommando . . . . . . . . . . . . . 477
Insure++ . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Kommandos . . . siehe Befehle
Intel EtherExpress 16 . . . . 381 K Kommandozeile . . . . . . . . . 509
Intel EtherExpressPro . . . . 381 Kabelmodem . . . . . . . . . . . 184 Kompilieren
Intel EtherExpressPro 100 381 kardinfo . . . . . . . . . . . . . . . . 322 Kernel . . . . . . . . . . . . . . . 532
Internet . . . . . . . . . . . . 508, 533 kbatmon . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Konfiguration
PPP als Benutzer . . . . . . 189 KDE 4, 67, 69, 169, 188, 261, ─ndern . . . . . . . . . . . 94, 444
PPP konfigurieren . . . . . 186 263¡266, 278, 403, 416, Desktop . . . . . . . . . . . . . . 282
Internet Services Daemon 533 E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . 200
inetd . . . . . . . . . . . . . . . . . 449 Features . . . . . . . . . . . . . . 269 Erstinstallation . . . . . . . . . 38
xinetd . . . . . . . . . . . . . . . . 449 Hilfesystem . . . . . . . . . . 267 ISDN . . . . . . . . siehe ISDN,
Internet Super-Server . . . . 469 Login . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Konfiguration
IP-Adresse 86, 151, 152, 159, KDE Panel . . . . . . . . . . . . . 278 Laden . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
509 KDEDIR . . . . . . . . . . . . . . . 267 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 121
dynamisch . . . . . . . . . . . . 448 kdehelp . . . . . . . . . . . . . 26, 266 Netzwerk . . . . . . . . . . . . . 152
IP-Forwarding . . . . . . . . . . 449 kdm . . 26, 109, 269, 404, 559 Netzzeit . . . . . . . . . . . . . . 453
ipchains . . . . . . . . . . . . . . . . 467 KDM . . . . . . 43, 109, 265¡269 Speichern . . . . . . . . . . . . . . 94
IPv6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 Kennwort . . . . . siehe Passwort Windowmanager . . . . . . 282
IPX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Kernel . . . . . . . . 353, 509, 532 X11 . . . . . . . . . . . . . 236, 247
565
Index
Konfigurationen . . . . . . . . . . 93 Bootdiskette . . . . . . . . . . 129 Log-Dateien . . . . . . . . . . . . 455
Konfigurationsdatei . . . . . . 445 Deinstallation . . . . . . . . . 127 Logical Volume Manager . 93
Konfigurationsdateien . . . 154 DOS und OS/2 booten . 134 login . . . . . . . . . . . . . . 469, 531
Konsole . . . . . . . . . . . 453, 509 DOS/Win95 booten . . . 131 Login siehe KDE, Login, 453
virtuell . . . . . . . . . . . . . . . 509 Entfernen . . . . . . . . . . . . . 128 Login-Shell . . . . . . . . . . . 408
Konsolen Installation . . . . . . . . . . . 127 PAM . . . . . . . . . . . . 406, 409
virtuelle . . . . . . . . . . . . . . 479 OS/2 booten . . . . . . . . . . 133 remote . . . . . . . . . . . . . . . 456
korn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 login: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
kpanel . . . . . . . . . . . . . 278, 324 Probleme . . . . . . . . . . . . . 135 Login: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
KPanel . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 1024 Zylinder . . . . . . . . . . 136 logische Partitionen . . . . . . . 89
krpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 Diagnose . . . . . . . . . . . . . . 135 Logitech . . . . . . . . . . . . . . . 248
kvt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Kernel ab 2.0 . . . . . . . . . . 137 Logitech Busmaus . . . . . . . 374
kwm . . . . . . . . . . . . . . 264, 266 Startmeldungen . . . . . . . . 135 logout . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476
Windows NT booten . . . 132 logsurfer . . . . . . . . . . . . . . . 468
L lilo.conf . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Loopback . . . . . . . . . . . . . . 447
L÷schen Link . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 lpc . . . . . . . . . . . . . . . . 331, 332
Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Symbolisch . . . . . . . . . . . 485 lpd . . 331, 333, 335, 341, 451,
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Linus Torvalds . . 3, 6, 12, 510 562
Linux . . . . . . . . . . . . . . . . 128 linux . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 lpq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
Verzeichnis . . . . . . . . . . . 480 Linux . . . . . . . 4, 217, 504, 510 lpr . . . . . . . . . . . . 331, 335, 475
LAN . . . . . . . . . . . . . . 149, 509 Deinstallieren . . . . . . . . . 128 lprm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
LAN Manager . . . . . . 225, 493 Einstieg . . . . . . . . . . . . . . 475 lprold . . . . . . 330, 341, 349
Lance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 L÷schen . . . . . . . . . . . . . . 128 lprsetp . . . . . . . . . . . . . . 101
LANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Update . . . . . . . . . . . . . . . 399 lprsetup . . . . . . . . . . . . . 337
Laptop . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 Linux Documentation Project lrpold . . . . . . . . . . . . . . . 341
latex-cover . . . . . . . . . 216, 566 429 ls . . . . . . . . . . . . . . . . . 481, 524
latex-cover . . . . . . . . . . . . . 216 Linux Standard Base . . . . 417 ls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 480
latex-cover . . . . . . . . . 216 Linux-Erstinstallation . . . . . 15 LS120-Laufwerk . . . . . . . siehe
Laufwerksbuchstabe verΣndert Linux-Schulungen . . . . . . . 552 Hardware,
64 linux.par . . . . . . . . . . . . . . . 139 LS120-Laufwerk
LC_* . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 linuxrc . . ii, 10, 28¡32, 48, 49, LSB . . . siehe Linux Standard
LDAP-Server . . . . . . . . . . . 451 52, 56, 57, 321, 401, 406, Base
ldconfig . . . . . . . . . . . . . . . . 410 418¡420, 422¡427, 433 lsmod . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355
ldp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Linuxrc . . . . . . . . . . . . . 62, 150 LUN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365
leafnode . . . . . . . 204¡206, 408 Live-Filesystem . . . . . . . . siehe lx_suse . 10, 171, 298, 353
leafnode . . . . . . . . 204, 405 Live-System lynx . . . . . . . . . . . . . . . 7, 8, 452
Leafnode . . . . . . . vi, 204, 204 Live-System . . . . . . . . . . . . 107
less 9, 169, 434, 482, 483, 488 Live-Systems . . . . . . . . . . . . 92 M
lesstif . . . . . . . . . . . . . . 278 Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 539 m4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
libc . . . . . . . . . . . . . . 353, 415 ln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 MacOS . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
libc5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432 loadlin . . . . . . ii, iv, 10, 44, 45, MAD16 . . . . . . . . . . . 375, 385
libcinfo . . . . . . . . . . . . . 156 50¡53, 63, 64, 68, 115, Mail . . . . . . . . . . . siehe E-Mail
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 117, 137, 139, 140, 291, Mail-Server . . . . . . . . . . . . . 535
LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 364, 402, 418, 419, 424 Postfix . . . . . . . . . . . . . . . 450
LILO . i, iv, 22, 23, 25, 37, 38, funktioniert nicht . . . . . . . 63 makemap . . . . . . . . . . . . . . . 203
44, 45, 68, 90, 103¡105, startet nicht . . . . . . . . . . . . 63 makewhat . . . . . . . . . . . . . 410
115, 117¡139, 318, 355, loadlin.exe . . . . . . 51, 117, 419 makewhatis . . . . . . . . . . . . . 410
358, 359, 361, 362, 364, loadlin.exe . . . . . . . . . . 10 man . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
378, 403, 405, 418, 419, Local Area Network . . . . siehe Man in the Middle Angriffe . .
421, 426, 441, 461, 510, LAN 464
524, 559¡561, 565, 566, locale . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Manpage . siehe Manual-Page
575, 578 locate . . . . . . . . . . . . . . 436, 454 Manpages siehe Manual-Pages
Beispielkonfigurationen 131 locate . . . . . . . . . . . . . . . 454 Index . . . . . . . . . . . . . . . . 410
566
Index
MANPATH . . . . . . . . . 410, 516 mkfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Mwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Manual-Page . . . . . 9, 488, 510 mknod . . . . . . . . . . . . . . . . . 521 mwrite . . . . . . . . . . . . . . . . . 496
Manual-Pages . . . . . . . . . . . 436 mksusewmrc . . . . . . . . . . . . 280 MySQL . . . . . . . . . . . . 408, 454
Manuals . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 mkswap siehe Swap-Partition,
manyfaqs . . . . . . . . . . . . . . . 9 434 N
Masquerading . . . . . . 198, 535 mlabel . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Name Σndern . . . . . . . . . . . 107
IP-Forwarding . . . . . . . . 449 mmd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Name Service Switch . . . . 156
Massachusetts Institute of Modeline . . . . . . . . . . 256, 259 Name Service Cache Daemon
Technology . . . . . . . . . 235 Modem . . . siehe Internet, PPP 158
Massenspeicher . . . . . . . . . 510 konfigurieren, 447 Name Service Caching
mattrib . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 anschlie▀en . . . . . . . . . . . 186 Daemon
Maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447 Konfiguration . . . . . . . . . 100 Initialisieren . . . . . . . . . . 451
Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Piepst laut . . . . . . . . . . . . 189 named . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
HiTablet . . . . . . . . . . . . . . 248 modprobe . . . . . 355, 362, 377 Namensdienst . . . . . . . . . . . 226
Konfiguration . . . . . . . . . 100 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 Nameserver . . . 152, 153, 155,
Logitech . . . . . . . . . . . . . 248 modssl . . . . . . . . . . . . . . . 464 158, 449
Logitech (MouseMan) . 248 Modul Konfiguration . . . . . . . . . 107
Microsoft . . . . . . . . . . . . . 248 Laden . . . . . . . . . . . . . . . . 424 ncpfs . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
MM-Serie . . . . . . . . . . . . 248 Parameter . . . . . . . . . . . . 425 NCR 5380 . . . . . . . . . 369, 378
Mouse Systems . . . . . . . 248 Module . . . . . . . . . . . . . . . . 354 NCR 53c400 . . . . . . . . . . . . 369
nicht ansprechbar . . . . . . . 19 ▄bersetzen . . . . . . . . . . . 358 NCR 53C400 . . . . . . . . . . . 378
PS/2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Umgang . . . . . . . . . . . . . . 354 NCR 53c406a . . . . . . . . . . . 369
Maus einbinden siehe YaST2, modules.conf . . . . . . . . . . . 407 NCR 53C810 . . . . . . . . . . . 362
Maus einbinden modules.conf . . . . . . siehe ncurses . . . . . . . . . 410, 436
Mauspfeil . . . . . . . . . . . . . . 276 /etc/modules.conf NE1000/2000 . . . . . . . . . . . 382
Maustasten . . . . . . . . . . . . . 248 Monitor . . . . . . . . . . . . . . . . 256 NE2000 . . . . . . . . . . . . . . . . 377
Maustyp . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Monitor-Section . . . . . . . . . 256 net_tool . . . . . . . . . . . . . 349
MBR . 116, 120, siehe Master Monitors . . . . . . . . . . . . . . . 249 NetBEUI . . . . . . . . . . . . . . . 226
Boot Record, 510 more . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482 NetBIOS . . . . . . . . . . . . . . . 226
mc . . . . . . . . . . . . . . . . 416, 538 Motif . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 netcfg . . . . . . . . . . . . . . . 349
mcd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 mount 164, 304, 434, 493, 512 Netgroups . . . . . . . . . . . . . . 163
mcopy . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 mountd . . . . . . . . . . . . 164, 165 netmask . . . . . . . . . . . . . . . . 151
mdel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Mounten . . . . . . . . . . . . . . . 511 netpbm . . . . . . . . . . . . . . . 336
mdir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Mountpoint . . . . . . . . . 90, 511 netscape . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Mehrprozessor-System . siehe Mozart . . . . . . . . . . . . 375, 385 Netscape . . . . . . . . 67, 69, 206
SMP, siehe SMP Mozart CD-ROM . . . 375, 384 Netscape Communicator . . . 8
Memory . . . . . . siehe Speicher mrd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 netstat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434
Menⁿ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510 mread . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 NetWare . . . . . . . . siehe Novell
mformat . . . . . . . . . . . . . . . . 496 mren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Netware, siehe Novell
mgetty . . . . . . . . . . . . . 206, 223 MS-Windows . . . . . . . . . . . 508 NetWare
mgetty . . . . . . . . . . . 206, 223 msdos.sys . . . . . . . . . . . . . . 139 Network File System . . . siehe
Microsoft . . . . . . . . . . . . . . . 226 mt . . . . . . . . . . . . . . . . . 308, 309 NFS
Midnight Commander . . . 416, mtools . . . . . . . . . . . . . 494, 495 Network Information Service .
538 mtools . . . . . . 304, 494, 496 siehe NIS
MIME . . . . . . . . . . . . . . . . . 510 mtype . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 networks . . . . . . . . . . . . . . . 154
minicom . . . . . . 186, 196, 404 Multiprocessing . . . . . . . . . 511 Netzmaske . . . . . . . . . . . . . 471
Minicom . . . . . . . . . . . 186, 196 Multiprozessor-System . siehe Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . 511
minicom -s . . . . . . . . . . 196 SMP, siehe SMP Dummy-Device . . . . . . . 448
Miro PC/TV . . . . . . . . . . . . 310 Multisession CD-ROM . . 375, Konfiguration . . . . . . . . . 152
MIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 384 YaST . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Mitsumi CD-ROM . . 374, 384 Multitasking . . . . . . . . . . . . 511 Konfigurationsdateien . 154
Mitsumi FX-001(D) 374, 384 Multiuser . . . . . . . . . . . . . . . 511 Netzwerkadresse . . . . . . . . 159
mke2fs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 mv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Netzwerkdrucker . . . . . . . . 333
567
Index
Konfiguration . . . . . . . . . 107 Lance . . . . . . . . . . . . . . . . 382 O
Vorfilterung . . . . . . . . . . . 341 Novell NE1000/2000 . . 382 OberflΣche . . . . . . . . . . . . . . 531
Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . 149 SMC 9194 . . . . . . . . . . . . 383 olvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
Netzwerkkarte SMC Ultra . . . . . . . . . . . 382 Olvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
3COM 3c501 . . . . . . . . . 379 Token Ring . . . . . . . . . . . 383 olwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
3COM 3c503 . . . . . . . . . 379 WD80x3 . . . . . . . . . . . . . 383 Omnibook . . . . . . . . . . . . . . 374
3COM 3c505 . . . . . . . . . 379 Western Digital . . . . . . . 383 Online-Manual . . . . . . . . . . 479
3COM 3c507 . . . . . . . . . 379 Netzwerkkarten . . . . . . . . . 372 OpenLook . . . . . . . . . . . . . . 263
3COM 3c509 . . . . . . . . . 379 Netzwerkmaske 151, 152, 159 opso . . . . . . . . . . . . . . 293, 407
3COM 3c515 . . . . . . . . . 379 Netzwerkmonitor opso_smp . . . . . . . . 293, 407
3COM 3c579 . . . . . . . . . 379 Argus . . . . . . . . . . . . . . . . 454 opsod_smp . . . . . . . . . . . 293
3COM 3c590 . . . . . . . . . 379 Neuhaus Triccy Data LCR 192 opsod_up . . . . . . . . 293, 407
3COM 3c900 . . . . . . . . . 379 News . . . . . . . . . . . . . . 167, 203 opsodsmp . . . . . . . . 293, 407
AM7990 Chipsatz . . . . . 382 Leafnode . . . . . . . . . . . . . 204 Optics Storage CD-ROM 375,
AT1700 . . . . . . . . . . . . . . 379 NeXTstep . . . . . . . . . . . . . . 493 385
Cabletron . . . . . . . . . . . . . 379 NeXTSTEP . . . . . . . . . . . . . 263 Oracle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
D-Link DE620 . . . . . . . . 383 NFS . . . . . . . . . . . . . . . 163, 511 Oracle 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
DE10x . . . . . . . . . . . . . . . 380 Daemon . . . . . . . . . . . . . . 407 OS/2 . . . . . . . . . . . . . . 207, 504
DE20 . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Group-IDs . . . . . . . . . . . . 450 Booten . . . . . . . . . . 133, 134
DE203 . . . . . . . . . . . . . . . 380 Installation von . . . . . . . . 84 Bootmanager . . . . . . . . . 117
DE204 . . . . . . . . . . . . . . . 380 Kernel NFS-Daemon . . 450 OSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
DE205 . . . . . . . . . . . . . . . 380 Server . . . . . . . . . . . . . . . . 450
DE42 . . . . . . . . . . . . . . . . 380 User-IDs . . . . . . . . . . . . . 450 P
DE425 . . . . . . . . . . . . . . . 380 NFS-Client . . . . . . . . . . . . . 163 Packetfilter . . . . . . . . . . . . . 198
DE434 . . . . . . . . . . . . . . . 380 NFS-Server . . . . . . . . 163, 164 Paket
DE435 . . . . . . . . . . . . . . . 380 nfsd . . . . . . . . . . . . . . . 164, 165 3dpixm . . . . . . . . . . . . . 281
DE450 . . . . . . . . . . . . . . . 380 nfsserv . . . . . . . . . . . . . . 407 3dpixms . . . . . . . . . . . . 281
DE500 . . . . . . . . . . . . . . . 380 NI6510 . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 aaa_base . . . . . . . . . . . 408
DEC EtherWORKS . . . 380 NIS . . . . . . . . . . . siehe YP, 162 apache . . . . 410, 429, 464
Digital . . . . . . . . . . . . . . . 380 NIS-Domain . . . . . . . . . . . . 162 apmd . . . . . . . . . . . . . . . . 324
Digital DEPCA . . . . . . . 380 NIS-Server . . . . . . . . . . . . . 162 aps . . . . 330, 335, 337, 349
E21xx . . . . . . . . . . . . . . . . 379 nkit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 autofs . . . . . . . . . . . . . 451
EtherBlaster . . . . . . . . . . 382 nkita . . . . . . . . 168, 349, 409 bind . . . . . . . . . . . 201, 474
EtherTeam 16i/32 . . . . . 382 nkitb . . . . . . . . 168, 349, 409 binutils . . . . . . . . . . . 353
EtherWORKS 3 . . . . . . . 380 nn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 books . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Fujitsu NNTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 bttv . . . . . . . . . . . . . . . . 310
FMV-181/182/183/184 . . NNTP-Server . . . . . . . . . . . 449 cdb . . . . . . . . . . . . . . 58, 240
381 nntpd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 changes . . . . . . . . . . . . 410
HP 10/100 VG-AnyLAN . . . nobody . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 cnews . . . . . . . . . . . . . . . 405
382 Notebook . . . . . . . . . . . . . . . 313 colortbl . . . . . . . . . . . 405
HP 27245 . . . . . . . . . . . . 382 IrDA . . . . . . . . . . siehe IrDA cron . . . . . . . . . . . . . . x, 435
HP 27247B . . . . . . . . . . . 381 PCMCIA . . . . . . . . . . . . . 447 curses . . . . . . . . . . . x, 436
HP 27252A . . . . . . . . . . . 381 Powermanagement . . . siehe dhclient . . . . . . . . . . . 409
HP 27xxx . . . . . . . . . . . . 382 APM dhcpcd . . . . . . . . . . . . . 409
HP PCLAN . . . . . . . . . . . 382 Thinkpad . . . . . . . . . . . . . . 63 doc . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
HP PCLAN+ . . . . . . . . . 381 Notfallsystem . . . . . . . . . . . 432 docbkdsl . . . . . . . . . . . 405
IBM Token Ring . . . . . . 383 Novell . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 dochost . . . . . . . 430, 431
ICL EtherTeam . . . . . . . 382 Novell NE1000/2000 . . . . 382 emu10k1 . . . . . . . . . . . . 300
Intel EtherExpress 16 . . 381 Novell NetWare . . . . . . . . . 225 faxprint . . . . . . . . . . . 217
Intel EtherExpress Pro . 381 Novell-Server-Emulation . 453 fhs . . . . . . . . . . . . . . . . . 417
Intel EtherExpress Pro 100 . nscd . . . . . . . . . . . . . . . 158, 406 firewals . 198, 467, 470
381 nscd.conf . . . . . . . . . . . . . . . 158 ftpdir . . . . . . . . . . . . . 417
Konfiguration . . . . . . . . . 100 nsswitch.conf . . . . . . . . . . . 156 fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . 272
568
Index
fvwm1 . . . . . . . . . . . . . . . 272 netcfg . . . . . . . . . . . . . 349 susewm . . . . . . . . . . . . . 277
g3utils . . . . . . . . . . . . 206 netpbm . . . . . . . . . . . . . 336 tcl . . . . . . . . . . . . . . . . . 357
gcc . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 nfsserv . . . . . . . . . . . . 407 te_dvilj . . . . . . . . . . . 335
glibndev . . . . . . . . . . . 407 nkit . . . . . . . . . . . . . . . . 415 tiff . . . . . . . . . . . . . . . . 212
glimpse . . . . . . . . . . . . 407 nkita . . . . . . 168, 349, 409 tk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357
gnlibsd . . . . . . . . . . . . 407 nkitb . . . . . . 168, 349, 409 toppp . . . . . . . . . . . . . . . 193
gnuhtml . . . . . . . . . . . . 407 opso . . . . . . . . . . . 293, 407 tripwire . . . . . . 463, 466
gs_x11 . . . . . . . . . . . . . 212 opso_smp . . . . . . 293, 407 uucp . . . . . . . . . . . . . . x, 436
gsview . . . . . . . . . . . . . . 10 opsod_smp . . . . . . . . . 293 wget . . . . . . . . . . . . . . . . 414
gtkndev . . . . . . . . . . . . 407 opsod_up . . . . . . 293, 407 wuftpd . . . . . . . . . . . . . 407
gv . . . . . . . . . . . . . . . 10, 212 opsodsmp . . . . . . 293, 407 wvdial . . . . . . . . . . . . . 168
hardsuse . . . . . . . . . . . 467 pbm2l7k . . . . . . . . . . . . 349 x3dlabs . . . . . . . . . . . . 404
howto . . . . . . . . . . . . . . . 326 pcmcia . . . . . . . . . 321, 322 xcyrix . . . . . . . . . . . . . 404
howtode . . . . . . . . . . . . . . 9 PCMCIA . . . . . . . . . . . . . 314 xf86 . . . . . . . . . . . . . . . . 357
howtodeh . . . . . . . . . . . 429 pgp . . . . . . . . . . . . . . . . . 474 xformsd . . . . . . . . . . . . 407
howtoenh . . . . . . . . . . . 429 phpdoc . . . . . . . . . . . . . 410 xfsetup . . . . . . . . . . . . 235
htdig . . . . . . . . . . . . . . . 430 plp . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 xglint . . . . . . . . . . . . . 404
hylafax . . . . . . . 206, 216 postfix . . . . . . . 409, 464 xinetd . . . . . . . . . . . . . 473
hyperref . . . . . . . . . . . 405 postgres . . . . . . 400, 404 xlpq . . . . . . . . . . . . . . . . 331
i4l . . . . . . . . 107, 172, 444 ppa . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 xntp . . . . . . . . . . . . . . . . 453
i4ldoc . . . . . . . . . 172, 180 ppp . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 xsis . . . . . . . . . . . . . . . . 404
imlibdev . . . . . . . . . . . 407 ppp_nt . . . . . . . . . . . . . 193 xvga16 . . . . . . . . . . . . . 235
inetcfg . . . 180, 193, 194 recode . . . . . . . . . . . . . 336 ypclient . . . . . . 107, 162
inf2htm . . . . . . . . . . . . 429 reiserfs . . . . . . . . . . . . 90 ypserv . . . . . . . . . . . . . 163
inn . . . . . . . . . . . . . 204, 405 rman . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Paket-Manager . . . . . . . . . . 410
irda . . . . . . . . . . . . . . . . 326 roxen . . . . . . . . . . . . . . . 410 paket.tgz . . . . . . . . . . . . . . . . 72
isapnp . . . . 290, 292, 295 roxenint . . . . . . . . . . . 410 Paketbeschreibungen . . . . . 96
isdn4linux . . . . . . . . 171 roxenssl . . . . . . . . . . . 410 Pakete
jade_dsl . . . . . . . . . . . 404 rpm . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 AbhΣngigkeiten ⁿberprⁿfen
john . . . . . . . . . . . . . . . . 461 samba . . . . . . . . . . 107, 409 97
kernmod . . 171, 298, 356, sane . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . 94
408 sax . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Compilieren . . . . . . . . . . 414
kernmods . . . . . . . . . . . 408 scsiinfo . . . . . . . . . . . 307 Einspielen . . . . . . . . . . . . . 98
knfsd . . . . . . . . . . 407, 450 scslog . . . . . . . . . . . . . 468 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
latex-cover . . . . . . 216 sdb . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Installation . . . . . . . . . . . . 97
ldp . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 sdb_de . . 7, 179, 403, 429 Konfigurationen . . . . . . . . 93
leafnode . . . . . . 204, 405 secchk . . . . . . . . . . . . . 467 L÷schen . . . . . . . . . . . . . . . 99
lesstif . . . . . . . . . . . . 278 secumod . . . . . . . . . . . . 468 Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 98
libc . . . . . . . . . . . 353, 415 sendfax . . . . . . . . . . . . 206 Pakete auswΣhlen . . . . . . . . 36
libcinfo . . . . . . . . . . . 156 sendmail . 444, 464, 474 Paketfilter . . . . . . . . . . . . . . 198
linux . . . . . . . . . . . . . . . . 10 shlibs5 . . . . . . . . . . . . 405 Paketformat . . . . . . . . . . . . 410
lprold . . . . 330, 341, 349 snd_au . . . . . . . . . . . . . 300 Paketinformationen . . . . . . . 96
lrpold . . . . . . . . . . . . . 341 snd_mod . . . . . . . . . . . . 300 Paketinstallation . . . . . . . . . . 96
lx_suse 10, 171, 298, 353 snd_wav . . . . . . . . . . . . 300 PAM . . . . . . . . . . . . . . 111, 406
makewhat . . . . . . . . . . . 410 so_de . . . . . . . . . . . . . . . 533 MD5-Passw÷rter . . . . . . 111
manyfaqs . . . . . . . . . . . . . 9 sox . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Panasonic CD-ROM 376, 386
mgetty . . . . . . . . . 206, 223 sp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 panel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
modssl . . . . . . . . . . . . . 464 squid . . . . . . . . . . . . . . . 409 Papierformat
mtools . . . . 304, 494, 496 squid2 . . . . . . . . . . . . . 409 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 211
named . . . . . . . . . . . . . . . 156 ssh . . . . . . . . 462, 470, 474 Parallele Schnittstelle . . siehe
ncpfs . . . . . . . . . . . . . . . 107 susefax . . . . . . . 207, 216 Hardware, Parallele
ncurses . . . . . . . 410, 436 susehilf . 179, 224, 429 Schnittstelle
net_tool . . . . . . . . . . . 349 susepak . . . . . . . . . . . . 429 Parallelport
569
Index
Architektur spezifisch . 393 Schema . . . . . . . . . . . . . . 316 Printer-Accounting . . . . . . 341
ATAPI Bandlaufwerk . . 394 SCSI . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 Pro Audio Spectrum 366, 375
ATAPI CD-ROM . . . . . . 394 Software . . . . . . . . . . . . . 314 Pro Audio Spectrum 16 . . 375
ATAPI Disks . . . . . . . . . 394 TokenRing . . . . . . . . . . . 315 Probleme
Generisches ATAPI-GerΣt . . PCMCIA . . . . . . . . . . . . . . . 314 bei Erstinstallation . . . . . 60
395 pep . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Proc-Dateisystem . . . . . . . 512
IDE-Festplatte . . . . . . . . 394 perl . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 455 procmail . . . . . . . . . . . . . . . 203
IDE-GerΣte . . . . . . . . . . . 393 Permissions . . . . . . . . . . . . . 455 Professional Services . . . . 551
IDE-Protokoll-Treiber . 393 Pfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Programm siehe Anwendung,
Kernelparameter . . 376, 393 absolut . . . . . . . . . . . . . . . 512 512
Paride . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 relativ . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Aufruf . . . . . . . . . . . . . . . 477
Parport-Subsystem . . . . . . 302 pg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482 Programme
Partition pgp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474 Compilieren . . . . . . . . . . 414
Formatieren . . . . . . . . 76, 92 PGP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 Installieren . . . . . . . . . . . 534
Swap . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Philips CM206 . . . . . 375, 385 Quellcode . . . . . . . . . . . . . 95
Partition Magic . . . . . . . . . . 45 PHP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 Programmieren
Partition verkleinern . . . . . . 54 phpdoc . . . . . . . . . . . . . . . 410 Core-Dateien . . . . . . . . . 490
Partitionen pine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Prompt . . . . . . . . . . . . . . . . . 512
Einrichten . . . . . . . . . . . . . 88 ping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465 Protectedmodus . . . . . . . . . . 64
erweiterte . . . . . . . . . . . . . . 89 Pipe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . 512
Konfigurieren . . . . . . . . . . 74 PLIP Proxy
logische . . . . . . . . . . . . . . . 89 Parallele Schnittstelle siehe FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452
primΣre . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Hardware, Parallele Gopher . . . . . . . . . . . . . . . 452
Swap . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Schnittstelle HTTP . . . . . . . . . . . . . . . . 452
Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 plp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 Prozess . . . . . . . . . . . . 508, 513
ZusΣtzliche . . . . . . . . . . . 536 plp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 Prozessor . . . . . . . . . . . . . . . 512
Partitionieren . . . . 54, 88, 535 PlugAndPlay . . . . . . . . . . . 290 Cyrix 686 . . . . . . . . . . . . . 38
AnfΣnger . . . . . . . . . . . . . . 67 pnpdump . . . . . . . . . . 290¡292 ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512
Experte . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Pointer . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491
Partitionstabelle . . . . . . . . . 116 Pointer-Section . . . . . . . . . 256 pstree . . . . . . . . . . . . . . . 491
passwd . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 portmap . . . 40, 107, 153, 164 Q
Password . . . . . . . . . . . . . . . 475 Portmapper . . . . . . . . . . . . . 450 qmail . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Passwort . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Post . . . . . . . . . . . siehe E-Mail Qt Widget Set
PATH . . 6, 195, 266, 267, 468, postfix . . . . . . . . . . . . . 201, 450 Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . 267
477, 516 postfix . . . . . . . . . 409, 464 Quellcode . . . . . . . . . . . . . . . 95
Patrick Volkerding . . . . . . . . 12 Postfix . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Quellen
pbm2l7k . . . . . . . . . . . . . . 349 postgres . . . . . . . . 400, 404 Compilieren . . . . . . . . . . 414
PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511 PostgreSQL . . . . . . . . 400, 404 Queue . . . . . . . . . . . . . . . . siehe
PC kaufen . . . . . . . . . . . . . . 427 PostScript-Template Druckwarteschlange
PC-Karten . . siehe Hardware, SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 216 Queueing Agent
PC-Karten Powermanagement . . . . . . 322 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 217
pcmcia . . . . . . . . . . . 321, 322 PowerPC . . . . . . . . . . . . . . . 512 Queueing Agent
PCMCIA . . . . . . 313, 402, 447 ppa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 220
APM . . . . . . . . . . . . . . . . . 319 ppp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
cardmgr . . . . . . . . . . . . . . 314 PPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 R
Ethernet . . . . . . . . . . . . . . 315 ppp-down . . . . . . . . . . . . . . 195 Radius . . . . . . . . . . . . . . . . . 451
Hilfsprogramme . . . . . . 322 ppp-up . . . . . . . . . . . . . 194, 195 RAM . . . . siehe Speicher, 513
IDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 ppp.chat . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Ramdac . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Installation . . . . . . . . . . . 321 ppp_nt . . . . . . . . . . . . . . . 193 Ramdisk
ISDN . . . . . . . . . . . . . . . . 315 pppd . . . . . . . . . . . . . . 168, 194 Initial Ramdisk . . . . . . . 447
Konfiguration . . . . . . . . . 314 primΣre Partitionen . . . . . . . 89 rawip . . . . . . . . . . . . . . 176, 179
Modem . . . . . . . . . . . . . . 315 printcap . . . . . . . . . . . . . . . . 334 rawip-HDLC . . . . . . . . . . . 176
Probleme . . . . . . . . . . . . . 319 PRINTER . . . . . . . . . . . . . . 331 rawrite . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
570
Index
rawrite.exe . . . . . . . . . . . . . . . 57 RPM . . . . . 410, 513, 559, 571 NCR 53C400 . . . . . . . . . 378
rc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 Datenbank . . . . . . . . . . . . 455 NCR 53c406a . . . . . . . . . 369
/etc/rc.config . . . . 444 RPM (rpm) Seagate ST01/02 . . . . . . 369
rc.config . . . . . . . . . . . 445 rpmorig . . . . . . . . . . . . 411 Streamer . . . . . . . . . . . . . 365
rcp.ugidd . . . . . . . . . . . . . . . 450 rpmsave . . . . . . . . . . . . 411 TMC-16x0 . . . . . . . 368, 378
README-Dateien . . . . . . . . 9 run_ldconfig . . . . . . . 410 TMC-885/950 . . . . . . . . 369
reboot . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 Runlevel . . . . . . . . . . . 440, 513 Trantor T128/128F/228 369
Reboot . . . . . . . . 364, 453, 454 wechseln . . . . . . . . . . . . . 441 Trantor T130B . . . 369, 378
Rechner testen . . . . . . . . . . 427 rwhod . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 scsiinfo . . . . . . . . . . . . . 307
Rechnername . . . . . . . . . . . 150 rxvt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 scslog . . . . . . . . . . . . . . . 468
Rechte . . . . . . . . . . . . . . . . . 455 scwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
recode . . . . . . . . . . . . . . . 336 S Scwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
reiserfs . . . . . . . . . . . . . . 90 S.u.S.E. . . . . . . . . . siehe SuSE sdb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429
Rescue-Diskette . . . . . . . . . 432 samba . . . . . . . . . . . . 107, 409 SDB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Rescue-Diskette erzeugen 103 Samba . . . . . . . . . . . . . 225, 453 sdb_de . . . . 7, 179, 403, 429
Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 Zugriffsrechte . . . . . . . . . 227 Seagate ST01/02 . . . . . . . . 369
resolv.conf . . . . . . . . . . . . . 158 sane . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Searchlist . . . . . . . . . . . . . . . 449
Rettungssystem . . . . . . . . . 432 SANE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 secchk . . . . . . . . . . . . . . . 467
Benutzen . . . . . . . . . . . . . 434 Sanyo CD-ROM . . . . 375, 385 secumod . . . . . . . . . . . . . . 468
starten . . . . . . . . . . . . . . . 433 sax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Secure Shell Daemon . . . . 453
RFC1861 . . . . . . . . . . . . . . . 217 sax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 sed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
RFC959 . . . . . . . . . . . . . . . . 217 SaX . . . . vi, 26, 114, 235¡242, Selection . . . . . . . . . . . . . . . 514
Richard Stallman . . . . . . . . 507 244¡247, 531 Sende Queue
rlogin . . . . . . . . . . . . . . 449, 456 Scanner . . . . . siehe Hardware, SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 208
Rlogin . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 Scanner Sende Queue . . . . . . . . . . . 214
rm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Konfiguration . . . . . . . . . 100 sendfax . . . . . . . . . . . . . . . . 206
rman . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . 513 sendfax . . . . . . . . . . . . . . 206
rmmod . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 Schema . . . . . siehe PCMCIA, sendmail . . . . . . 107, 153, 159,
ROM . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 Schema 201¡203, 407, 450
root . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Schnittstelle . . . . . . . . . . . . 513 sendmail . . . . 444, 464, 474
Root . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 Schnittstellen Sendmail . . . . . . . . . . 403, 436
Einloggen, remote . . . . . 456 parallele . . . . . . . . . . . . . . 329 Konfiguration . . . . . . . . . 107
root-Passwort . . . . . . . . . . siehe Schriften . . . . . . . . . . . . . . . 275 Serie
Installation, root-Passwort Schulungen . . . . . . . . . . . . . 552 a 90, 95, 168, 171, 349, 504
Rootpartition . . . . . . . . . . . 365 SCO-Unix . . . . . . . . . . . . . . 493 a1 . . . . . . . . . . . . . . . 96, 314
route . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Screen . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 ALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
route.conf . . . . . . . . . . 160 Screen-Section . . . . . . . . . . 256 ap 290, 307, 324, 336, 349,
Router . . . . . . . . . . . . . . . . . 471 SCSI 429, 494
IP-Forwarding . . . . . . . . 449 Adaptec books . . . . . . . . . . . . . . . 475
Routing AHA-152x/151x/1505 . . . d . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
route.conf . . . . . . . . 160 378 D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353
roxen . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 AdvanSys . . . . . . . . . . . . 367 doc . 7, 9, 10, 58, 156, 172,
Roxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 AHA-152x/151x/1505 . 366 179, 193, 224, 403, 417,
roxenint . . . . . . . . . . . . . 410 AHA-154x . . . . . . . . . . . 366 429
roxenssl . . . . . . . . . . . . . 410 AHA-274x . . . . . . . . . . . 366 gra . . . . . 10, 307, 310, 336
RPC-Mount-Daemon . . . . 164 AHA-284x . . . . . . . . . . . 366 n . 107, 162, 163, 168, 172,
RPC-NFS-Daemon . . . . . . 164 AHA-294x . . . . . . . . . . . 366 193, 204, 217, 223, 349,
RPC-Portmapper . . . . . . . . 164 AM53/79C974 . . . . . . . . 367 407, 429¡431, 451, 464,
rpc.mountd . . . . . . . . . 164, 450 Future Domain . . . 368, 369, 473
rpc.nfsd . . . . . . . 107, 164, 450 378 pay . . . . . . . . 293, 533, 534
rpm . . . . . . 406, 410, 414, 416 LUN . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 Quellen . . . . . . . . . . . . . 95
rpm . . . . . . 410, 513, 559, 571 NCR 5380 . . . . . . . 369, 378 sec . . . . . . . . 198, 461¡463,
rpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 NCR 53c400 . . . . . . . . . . 369 466¡468, 470, 473, 533
571
Index
sgm . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 SMTP . . . . . . . . . . . . . 201, 450 Turtle Beach Pinnacle/Fiji . .
snd . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 snd_au . . . . . . . . . . . . . . . 300 389
tex . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 snd_mod . . . . . . . . . . . . . . 300 UART401 . . . . . . . . . . . . 392
x . . . . . . . . . . . . . . . . 235, 404 snd_wav . . . . . . . . . . . . . . 300 UART6850 . . . . . . . . . . . 392
xap . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 SNiFF+ . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 YMF71x . . . . . . . . . . . . . 390
xsrv . . . . . . . . . . . 236, 404 SNPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Soundblaster 16 . . . . . . . . . 298
xwm . . . . . . . . . . . . . 263, 272 so_de . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 Soundkarte
zq . . . . . . . . . . . . . . 414, 415 Software Pro Audio Spectrum . . . 375
Serien freie Software . . . . . . . . . 507 Sourcecode . . . . . . . . . . . . . 534
Index . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Software AG . . . . . . . . . . . . . . 3 Compilieren . . . . . . . . . . 414
Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Software auswΣhlen . . . . . . 36 Sources . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Serienauswahl . . . . . . . . . . . 94 Bei Installation . . . . . . . . . 20 sox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
Serienfax Sony CDU31A . . . . . 376, 385 sp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 215 Sony CDU33A . . . . . 376, 385 Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . 514
Serienfaxliste (erstellen) Sony CDU535 CD-ROM 376, aufgebraucht . . . . . . . . . . 537
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 215 385 Gr÷▀e nicht erkannt . . . 365
Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 Sound Schⁿtzen . . . . . . . . . . . . . 364
FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 AD1816 Chip . . . . . . . . . 386 Speichertest . . . . . . . . . . . . 364
server.exe . . . . . . . . . . . . . . 117 AD1848/CS4248 Chip spindown . . . . . . . . . . . . . . . 324
ServerFlags . . . . . . . . . . . . . 256 (MSS) . . . . . . . . . . . . . 386 Spool-System . . . . . . . . . . . 329
setserial . . . . . . . 302, 306, 307 Aztech Sound Galaxy . . 391 apsfilter . . . . . . . . . . . . . . 335
setup . . . . . . . . . . . . . . ii, 51, 56 Creative Ensoniq 1371 apsfilter-Druckwarteschlangen
Setup . . . . . . . . . 10, 50¡52, 57 Chipsatz . . . . . . . . . . . 387 336
SETUP . . . . . . . . . . . . 101, 337 Crystal 423x ChipsΣtze 387 apsfilter-Konfiguration . 337
setup.exe . . . . . . . . . . . . 63, 139 Ensoniq 1370 Chipsatz 387 Bestandteile . . . . . . . . . . 330
setup.exe . . . . . . . . . . . . 10 Ensoniq SoundScape . . 391 Daemon . . . . . . . . . . . . . . 333
Setup.exe . . . . . . . . . . . . 50, 51 Generischer OPLx Treiber .
seyon . . . . . . . . . . . . . . 186, 404 Filter . . . . . . . . . . . . 333, 334
387
sgcheck . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Gravis Ultrasound . . . . . 387 Netzwerkdrucker . . . . . . 341
SGML . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 MAD16 . . . . . . . . . . . . . . 388 Steuerung . . . . . . . . . . . . 331
sh . . . . . . . . . . . . . . . . . 514, 524 MediaTrix AudioTrix Pro . . Warteschlangen . . . . . . . 334
Share . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 391 Spooling
shell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469 MPU401 . . . . . . . . . . . . . 388 Begriff . . . . . . . . . . . . . . . 330
Shell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 OPL3 . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Spoolingmechanismus
SHELL . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 OPL3-SA1 . . . . . . . . . . . 389 SuSEFax . . . . . . . . 210, 217
shlibs5 . . . . . . . . . . . . . . 405 OPL3-SAx . . . . . . . . . . . 390 Sprache
shutdown . . . . . . . . . . 434, 476 Personal Sound System Einstellen . . . . . . . . . . . . 446
Shutdown . . . . . . . . . . 453, 454 (ECHO ESC614) . . . . 390 Sprache festlegen . . . . . . . . . 82
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . 459 Pro Audio Spectrum . . . 390 squid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452
Drucken . . . . . . . . . . . . . . 333 S3 Sonic Vibes . . . . . . . . 391 squid . . . . . . . . . . . . . . . . . 409
Firewall . . . . . . . . . . . . . . 198 Sound Blaster DSP squid2 . . . . . . . . . . . . . . . 409
Siemens . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 ChipsΣtze . . . . . . . . . . 392 ssh . . . . . . . 113, 462, 470, 533
Simple Network Paging Sound Blaster und Clones . . ssh . . . . . . . . . . 462, 470, 474
Protocol . . . . . . . . . . . . 217 391 SSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516
SINUS Firewall I . . . . . . . . 472 Turtle Beach SSL . . . . . . . . . . . . . . . 464, 516
SLIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Classic/Monterey/Tahiti . . Standardein-/ausgabe . . . . 514
Smarthost . . . . . . . . . . . . . . 202 388 Standby . . . . . . . . . . . . . . . . 322
SMB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Turtle Beach Maui und Star Division . . . . . . . . . . . . . . 3
smbmount . . . . . . . . . . . . . . 409 Tropez . . . . . . . . . . . . . 388 Staroffice . . . . . . . . . . . . . . . . 69
SMC 9194 . . . . . . . . . . . . . . 383 Turtle Beach Maui, Tropez, StarOffice . . . . . . . . . . 407, 533
SMC Ultra . . . . . . . . . . . . . 382 Tropez Plus . . . . . . . . . 392 Startup-Skripte . . . . . . . . . . 159
SMP . . . . . . . . . . . . . . 511, 514 Turtle Beach MultiSound . . startx . . . . . . . . . . . . . . 109, 245
Kernel auswΣhlen . . 38, 103 388 Stephan Endra▀ . . . . . . . . . . 12
572
Index
Streamer . . . . siehe Hardware, susewm . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Tastaturbelegung auswΣhlen . .
Bandlaufwerke susewm . . . . . . . . . . . . . . . 277 83
SCSI . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 SuSEwm . . vii, 261, 266, 273, Tastaturbelegung im
suid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465 277¡282 DOS-Modus falsch . . . 60
SunOS . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 Suspend . . . . . . . . . . . . . . . . 322 Tastenkombinationen . . . . 501
Support Swap . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 tcl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357
Der schnellste Weg zur Hilfe Swap-Partition . . . . . . . . 69, 88 Tcl/Tk . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
548 Anlegen . . . . . . . . . . . . 76, 89 TCP-Wrapper . . . . . . . . . . . 472
Dienstleistungen . . 551, 553 Sybase . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 69 TCP/IP . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . 548 Symbolischer Link . . . . . . 485 tcpd . . . . . . . . . . . . . . . 472, 473
Hotline . . . . . . . . . . . . . . . 549 Syn Flood Protection . . . . 449 tcsh . . . . . . . . . . . . . . . 514, 524
Installation . . . . . . . . . . . 547 syncPPP . . . . . . . . . . . . . . . . 176 te_dvilj . . . . . . . . . . . . . 335
Kommerzieller . . . . . . . . 551 syslinux . . . . . . . . . . . 419, 420 Telefonbuch
Professional Services . . 551 Syslinux . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 214
Telefonnummern . 549, 553 SYSLINUX . . . . . . . . . . . . 364 Telefonnummern . . . . . . . . 553
Zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 549 syslog . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Telekabel . . . . . . . . . . . . . . . 184
Support-Datenbank . . . . . . . . 7 Sysrq . . . . siehe Kernel, Sysrq Telix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
suse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 System telnet 107, 169, 434, 449, 456,
SuSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 Update . . . . . . . . . . . . . . . 399 469, 525, 533
SuSE System Properties Telnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515
Dienstleistungen . . . . . . 553 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 TemporΣre Dateien
Telefonnummern . . . . . . 553 System Commander Deluxe . . L÷schen . . . . . . . . . . . . . . 455
SuSE PRESS . . . . . . . . . . . 225 45 termcap . . . . . . . . . . . . . . . . 573
SuSEconfig . . x, 40, 114, 153, System is too big . . . . . . . . 357 termcap . . . . . . . . . . . . . . . . 436
154, 162, 201, 203, 268, System updaten Terminal . . . . . . . . . . . . . . . 515
278, 281, 316, 404, 434, YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Terminalfenster . . . . . . . . . 532
444, 445, 447, 451, 452, System V . . . . . . . . . . . . . . . 439 Terminalprogramm . . . . . . 186
524, 573 Systemadministrator . . . . . 515 teTeX . . . . . . . . . . . . . 405, 417
SuSEconfig . . . . . . . . . . . . . 444 Systeminformationen . . . . 423 Texinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . 436
SuSEconfig.kdm . . . . . . . . 269 Systemkonfiguration 114, 445 Texinfo-Dateien . . . . . . . . . . . 9
susefax . . . . . . . . . 207, 216 Systemmeldungen . . . . . . . 532 texpire . . . . . . . . . . . . . 204, 206
SuSEFax . . . vi, 206, 207, 207, Systemsicherheit konfigurieren Text
211, 212, 216, 217 113 Suchen . . . . . . . . . . . . . . . 484
susefax.images Systemzustand . . . . . . . . . . 489 Textdateien
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 Lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
susefax.phonebook.file T Textkonsole . . . . . . . . . . . . 453
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 T-ISDN-DSL . . . . . . . . . . . 185 The Open Group . . . . . . . . 235
susefax.setup.file T-Online The XFree86 Project, Inc. 235
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 PPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Thinkpad . . . . . . . . . . . . . . . 374
susefax.setup.path tar . . . . . . . . . . . . . 72, 409, 436 Erstinstallation . . . . . . . . . 63
SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 tar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 tiff . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
susehilf . . . . 179, 224, 429 tar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 TIFF Software . . . . . . . . . . 212
SuSE Linux . . . . . . . . . . . . 417 Task . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 tiffg3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Besonderheiten . . . . . . . 417 Tastatur tin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Hilfesystem . . . . . . . . . . 429 Belegung . . . . . . . . . . . . . 446 TIS Firewall Toolkit . . . . . 472
Installation . . . . . . . . . . . 423 CapsLock . . . . . . . . . . . . 446 tk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357
Rettungssystem . . . . . . . 432 NumLock . . . . . . . . . . . . 446 tkinfo . . . . . . . . . . . . . 9, 573
Tastaturbelegung . . . . . . 436 Verz÷gerung . . . . . . . . . . 446 tkInfo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
susepak . . . . . . . . . . . . . . 429 Wiederholung . . . . . . . . . 446 Tkinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . 573
susewm . . . . . . . 110, 281, 573 Tastatur einbinden . . . . . siehe Tkinfo (tkinfo) . . . . . . . 436
Allgemein . . . . . . . . . . . . 277 YaST2, Tastatur einbinden TMC-16x0 . . . . . . . . . 368, 378
Anwendung . . . . . . . . . . 279 Tastaturbelegung . . . . . . . . 436 TMC-885/950 . . . . . . . . . . 369
Einstellen . . . . . . . . . . . . 109 YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Token Ring . . . . . . . . . . . . . 383
573
Index
top . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492 Ur-Linux . . . . . . . . . . . . . . . 516 Window . . . . . . . . . . . . . . . . 282
toppp . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Boot-Methoden . . . . . . . . 51 WindowMaker . 263¡265, 278
traceroute . . . . . . . . . . . . . . 409 URL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 Windowmanager
Training . . . . . . . . . . . . . . . . 552 USB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . 264
Transmission Subscriber USENET . . . . . . . . . . . . . . . 203 Einstellen . . . . . . . . . . . . 109
Identification . . . . . . . 213 USER . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 Fvwm . . . . . . . . . . . . . . . 272
Trantor T128/128F/228 . . 369 useradd . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Konfiguration . . . . . . . . . 282
Trantor T130B . . . . . 369, 378 userdel . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Start . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
tripwire . . . . . . . 463, 466, 467 USRobotics . . . . . . . . . . . . . 223 theoretischer Hintergrund . .
tripwire . . . . . . . . 463, 466 uucp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574 261
Tripwire . . . . . . . . . . . . . . . . 466 uucp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 WINDOWMANAGER . 265, 266,
trojanisches Pferd . . . . . . . 463 uucp . . . . . . . . . . . . . . . . x, 436 273
TSI . . . . . . . . . . . . . . . . 213, 223 UUCP . . . . . . . . . . . . . 201, 405 Windows . . . . . . 217, 535, 574
tunelp . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 Samba . . . . . . . . . . . . . . . 453
Tux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 V SMB . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Vernetzung . . . . . . . . . . . . . 149 Windows . . . . . . . . . . . . . . . 225
U Verschlⁿsselung . . . . . . . . . 516 Windows NT . . 207, 225, 493,
ugidd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 versteckte Dateien . . . . . . . 483 504
ulimit . . . . . . . . . . . . . . . 490 Vertikalfrequenz . . . . . . . . 249 Booten . . . . . . . . . . . . . . . 132
Ultrastor . . . . . . . . . . . . . . . 362 Verwaltung Bootmanager . . . . . . . . . 117
Umfang der Installation . . . 93 Benutzer . . . . . . . . . . . . . 110 Windows-Partitionen
Umgebung . . . . . . . . . . . . . 515 Gruppen . . . . . . . . . . . . . . 111 einbinden . . . . . . . . . . . . 91
Umgebungsvariable . . . . . 515 Verzeichnis . . . . . . . . . . . . . 516 Windows 95
allowed . . . . . . . . . . . . 341 Anlegen . . . . . . . . . . . . . . 480 Booten . . . . . . . . . . . . . . . 131
DISPLAY . . . . . . . . . . . . 517 L÷schen . . . . . . . . . . . . . . 480 DOS-Modus . . . . . . . . . . . 50
FEATURE . . . . . . . . . . . . 336 Wechseln . . . . . . . . . . . . . 480 Linux-Partitionen anlegen . .
GS_RESOL . . . . . . . . . . . 349 Verzeichnisbaum . . . . . . . . 519 55, 56
HOME . . 266, 269, 280, 283, VESA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Windows 98 . . . . . . . . . . . siehe
341, 399, 504, 515 Vesa Local Bus . . . . . . . . . . . 64 Windows 95
KDEDIR . . . . . . . . . . . . . 267 VG-AnyLAN . . . . . . . . . . . 382 Windows 9x
LANG . . . . . . . . . . . . . . . . 446 vi . 4, 434, 483, 499, 500, 506 Bootmenⁿ . . . . . . . . . . . . 139
LC_* . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Viren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 WinFlex . . . . . . . . . . . 217, 574
MANPATH . . . . . . . 410, 516 Virtuelle Konsolen . . . . . . 479 WinFlex . . . . . . . . . . . . . . . . 217
PATH 6, 195, 266, 267, 468, virtueller Bildschirm . . . . . 258 WINS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
477, 516 virtuoso . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Wrapper
PRINTER . . . . . . . . . . . . 331 Virus . . . . . . . . . . . 45, 119, 463 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207
run_ldconfig . . . . . 410 VLB . . . siehe Vesa Local Bus WU-FTPD . . . . . . . . . . . . . 407
SHELL . . . . . . . . . . . . . . . 516 Volltextsuche . . . . . . . . . . . 430
USER . . . . . . . . . . . . . . . . 516 wuftpd . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
WINDOWMANAGER . . . 265, W wuftpd . . . . . . . . . . . . . . . 407
266, 273 w . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Wurzelverzeichnis . . . . . . . 517
UMSDOS . . . . . . . . . . . . . . 516 Wabi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 wvdial . v, 168, 186¡190, 192,
Universal Serial Bus . . . . siehe WAN . . . . . . . . . . . . . . 167, 517 193, 315, 316, 326
USB WD80x3 . . . . . . . . . . . . . . . 383 wvdial . . . . . . . . . . . . . . . 315
Unix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 Werner Almesberger . . . . . 135 wvdial . . . . . . . . . . . . . . . 168
Einstieg . . . . . . . . . . . . . . 475 Western Digital WD80x3 383 wvdial.lxdialog . . . . . . . . . 188
UNIX . . . . 207, 217, 503, 504, WfW . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 wvdial.tcl . . . . . . . . . . . . . . 188
507, 516, 517 wget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 WWW-Server . . . . . . . . . . . 535
Unix98 PTY . . . . . . . . . . . . 406 wget . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414
Update . . . . . . . . . . 6, 399, 531 Wide Area Network . . . . siehe X
Installation . . . . . . . . . . . . 19 WAN X . . . . . . . . . . . . . . . . siehe X11
Pakete Einspielen . . . . . . 98 Widget . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 X -probeonly . . . . . . . 252, 255
updatedb . . . . . . . . . . . . . . . 454 Wildcards . . . . . . . . . . 482, 517 X Consortium, Inc. . . . . 4, 235
574
Index
X einrichten siehe Installation, Viewport . . . . . . . . . . . . . 258 533, 534, 559, 562, 565,
X einrichten Virtual . . . . . . . . . . . . . . . 258 567, 573, 576
X Window System . 235, 255, XF86Setup . . . . 235, 255, 259 LILO . . . . . . . . . . . 103, 104
517 XFce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Administration . . . . . . . . 100
.Xresources . . . . . . . . . . . 283 xfontsel . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Backup . . . . . . . . . . . . . . . 112
Application Defaults . . 282 xformsd . . . . . . . . . . . . . . 407 Benutzerverwaltung . . . 110
Benutzereinstellungen . 283 XFree konfigurieren . . . . . 114 Bootkernel . . . . . . . . . . . 103
Voreinstellung . . . . . . . . 282 XFree86TM . . . . . . . . . . . . . 235 Bootkonfiguration . . . . . 103
X Window Systems . . . . . 235 xfsetup . . . . . . . . . . . . . . 235 CD-ROM-Laufwerk
X-Server . . . . . . . . . . . . . . . 517 xglint . . . . . . . . . . . . . . . 404 einrichten . . . . . . . . . . 100
X-Window-System siehe X11 xinetd . . . . . . . . . . . . . 449, 473 Dateisysteme festlegen . . 89
X.75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 xinetd . . . . . . . . . . . . . . . 473 Drucker einrichten . . . . 100
X11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 xinfo . . . . . . . . . . . . . . 9, 575 Einstellungen . . . . . . . . . . 82
.Xresources . . . . . . . . . . . 283 XInfo . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 575 Formatieren . . . . . . . . . . . . 92
Benutzereinstellungen . 283 XInfo (xinfo) . . . . . . . . . 436 fstab-Datei einlesen . . 92
Displaymanager . . . . . . . 453 xlpq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Funktionstasten . . . . . . . . 81
Grafikkarten . . . . . . . . . . 250 xlsfonts . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Gruppenverwaltung . . . 111
Konfiguration . . . . 236, 247 xntp . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 Hardware integrieren . . 100
MΣuse . . . . . . . . . . . . . . . . 248 xpmroot . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Hauptmenⁿ . . . . . . . . . . . . 81
Monitore . . . . . . . . . . . . . . 249 xrpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 Index aller Serien und
Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . 248 xsetroot . . . . . . . . . . . . 274, 276 Pakete . . . . . . . . . . . . . . . 98
X-Server . . . . . . . . . . . . . . 250 Inode-Dichte . . . . . . . . . . . 91
langsamer Start . . . . . . . 281 xsis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 Installationsmedium . . . . 83
Optimierung . . . . . . . . . . 255 XT-Festplattencontroller . 374 Installationsumfang . . . . . 93
Shutdown . . . . . . . . 453, 454 xterm . . . . . . . . . 169, 186, 274 kdm . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
starten . . . . . . . . . . . . . . . 245 xv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Kernel auswΣhlen . . . . . 103
X11R1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 xvga16 . . . . . . . . . . . . . . . 235 Konfigurationen . . . . . . . . 93
X11R6.3 . . . . . . . . . . . . . . . 235 xvidtune . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Konfigurationsdatei . . . 114
x3dlabs . . . . . . . . . . . . . . 404 Xwrapper . . . . . . . . . . . . . . 404 Maus einrichten . . . . . . . 100
xarchie . . . . . . . . . . . . 283, 284 Modem einrichten . . . . . 100
xcyrix . . . . . . . . . . . . . . . 404 Y Mountpoint festlegen . . . 90
xdm . . . . . . 109, 404, 447, 559 yast Netzwerk . . . . . . . . . . . . . 106
XDM . . . . . . . . . 109, 265, 399 ISDN . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Netzwerkkarte einrichten . .
xdvi . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 yast . . . . . . . . . . . . . . 6, 43, 81 100
XDvi . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 YaST . ii, iii, v, 2, 5, 6, 10, 15, Paket-AbhΣngigkeiten
xearth . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 16, 21, 23, 26, 28, 29, ⁿberprⁿfen . . . . . . . . . . . 97
Xenix . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 32¡43, 45, 48, 56, 64, 68, Paketauswahl . . . . . . . . . . 94
xf86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 74¡77, 79, 81¡83, 86, 87, Pakete einspielen . . . . . . . 98
xf86config 235, 247, 252, 255, 92¡106, 108, 110¡114, Pakete l÷schen . . . . . . . . . 99
259 121, 127, 131, 136, 149, Partitionieren . . . . . . . . . . 88
XF86Config . . . . . . . . . . . . 247 150, 152¡154, 158, 159, Rescue-Diskette erzeugen . .
Clocks . . . . . . . . . . . . . . . 258 162, 163, 169, 170, 103
Depth . . . . . . . . . . . . . . . . 258 172¡174, 176¡179, Scanner einrichten . . . . 100
Device . . . . . . . . . . . . . . . 257 184¡192, 201, 203, 205, Serienauswahl . . . . . . . . . 94
Device-Section . . . . . . . . 258 235, 236, 241, 266, 268, Sprache festlegen . . . . . . . 82
Driver . . . . . . . . . . . . . . . . 257 272, 279¡281, 293, 300, susewm . . . . . . . . . . . . . . 109
modeline . . . . . . . . . . . . . 258 310, 315, 316, 318, 319, System updaten . . . . . . . . 99
Modes . . . . . . . . . . . . . . . 258 323, 326, 329, 337¡339, Systemsicherheit . . . . . . 113
Monitor . . . . . . . . . . . . . . 257 341, 342, 348, 349, 354, Tastaturbelegung . . . . . . . 81
Monitor-Section . . . . . . 259 400¡402, 404¡406, 408, Tastaturbelegung auswΣhlen
Screen-Section . . . . . . . . 256 414¡416, 420, 429, 430, 83
Subsection 432, 444¡448, 462, 466, Typ des Dateisystems setzen
Display . . . . . . . . . . . . . . . 258 476, 508, 516, 521¡524, 90
575
Index
xdm . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Client konfigurieren . . . 107 Zeitzone wΣhlen siehe YaST2,
XFree . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Domainname . . . . . . . . . 451 Zeitzone wΣhlen
YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Server . . . . . . . . . . . . . . . . 451 ZIP-Laufwerk . . . . . . . . . siehe
YaST1 . . . . . . . . . . . ix, 32, 400 yp.conf . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Hardware, ZIP-Laufwerk
YaST2 i, ix, 15¡22, 24, 25, 28, ypbind . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Parallele Schnittstelle siehe
321, 400 ypclient . . . . . . . . 107, 162 Hardware, Parallele
Maus einbinden . . . . . . . . 18 ypserv . . . . . . . . . . . . . . . 163 Schnittstelle
Tastatur einbinden . . . . . . 19 ypserver . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Zugangsberechtigung . . . . 518
Zeitzone wΣhlen . . . . . . . . 19 Z Zugriffsrechte . 480, 483, 486
Yellow Pages . . . . . . . siehe YP Zeit einstellen . . . . . . . . . . . 453 Samba . . . . . . . . . . . . . . . 227
YP Zeitzone . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Zurⁿcksetzen . . . . . . . . . . . 518
576
Referenz: Wichtige Kommandos/Dateien
Die ZwischenrΣume (engl. blanks) bei den Befehlen sind als Trenner" wich-
tig und folglich mit der Tastatur als Leerzeichen" einzugeben! Vgl. auch die
Legende in Abschnitt 1.3 auf Seite 6.
Info/Dokumentation
less <dateiname> Textdatei einsehen
cd <verzeichnis> in ein Verzeichnis wechseln
(falsch: cdVerzeichnis ¡ DOS-Manier"!)
ls -l <vz_oder_datei>Verzeichnisinhalt/Dateieigenschaften auflisten
rpm -qi <paketname> Info ⁿber ein Paket
man <befehl> Manpage zu einem Befehl
/usr/doc/howto die zahlreichen HOWTOs fⁿr alle Fragen
/usr/doc/packages/* Dokumentation zum jeweiligen Paket
/usr/doc/packages/i4l/README.Quick
die aktuelle Dokumentation zu ISDN
Allgemeine Konfigurationsdateien und Logs
~ Synonym fⁿr das Home-Verzeichnis
/etc Verzeichnis fⁿr Konfigurationsdateien
/etc/modules.conf Automatisches Laden von Modulen
/etc/rc.config SuSE Linux Haupt-Konfigurationsdatei
/etc/rc.config.d Verzeichnis fⁿr Komponenten der /etc/rc.config
/etc/profile Konfigurationsdatei der Loginshell (bash)
/etc/profile.d Verzeichnis fⁿr Komponenten der /etc/profile
~/.profile Erweiterungen des Benutzers zur /etc/profile
vgl. auch ~/.bashrc und ~/.bashrc_login
/var/log Verzeichnis fⁿr System-Logs
/var/log/messages allgemeine System-Logdateien
/var/log/boot.msg Boot-Meldungen des Kernels
Systemstart
/etc/lilo.conf LILO-Konfigurationsdatei
/sbin/init.d Verzeichnis fⁿr Systemstartskripten
X-Konfiguration
/etc/XF86Config Konfigurationsdatei des X-Servers
~/.X.err Meldungen des X-Servers
/var/X11R6/bin/X --> /usr/X11R6/bin/XF86_xxxx der X-Server
Netzwerk
/sbin/ifconfig Konfiguration der Netzwerk-Interfaces anzeigen
/sbin/route -n Routing-Tabelle anzeigen
ping <IP-Nummer> Erreichbarkeit eines Hosts testen