Anhang A Wichtige Tastenkombinationen Eine kleine Zusammenstellung hilfreicher und wichtiger Tastenkombinatio- nen. Ausführen eines Befehls auf Kommandoebe- ne. Sonst Zeilenumbruch. Alt + F1 - F6 Wechseln auf eine andere Konsole (im Text- modus). Strg + Alt + F1 - F6 Unter X11 und Dosemu: Wechsel auf eine der Textkonsolen. Alt + F7 Zurückwechseln nach X11. Strg + Alt + Beenden von X11. Backspace Shift + Bild Anzeige vorangegangener Bildschirmseiten auf der Konsole. Funktioniert, bis die Kon- sole gewechselt wird. Shift + Bild Umkehrung von Shift + Bild . Zeigt in der aktuellen Eingabezeile den un- mittelbar vorangegangenen Befehl an. In der Shell umgekehrte Wirkung wie . Shift + Alt + Unter X11: Wechsel auf das in Pfeilrich- Cursor tung nächstgelegene Fenster des virtuellen Desktops. Die Anzahl der zur Verfügung ste- henden Fenster wird in .fvwm[2]rc mit dem Parameter DeskTopSize festgelegt. Strg + Alt + Verändert die Bildschirmauflösung in der ±(grey) Reihenfolge der Einträge für den Bild- schirmmodus in /etc/XF86Config. Strg + D Ausloggen. Entspricht dem Befehl exit. Eintrag in /etc/profile: ignoreeof=x. x gibt die Anzahl der Wiederholungen an, bis das Kommando wirksam wird. Tabelle A.1: 503 A. Wichtige Tastenkombinationen 504 Anhang B Glossar Wir haben uns bei diesem Glossar auf UNIX bzw. Linux-spezifische Begrif- fe oder Abkürzungen beschränkt, da der Umfang keine grundlegende EDV- Einführung erlaubt. Der Leser dieses Glossars sollte also mit Begriffen wie Bit und Byte vertraut sein. Akronym Abkürzungen, die sich als ein Wort sprechen lassen, werden als Akronym bezeichnet. Linux, GNU und RAM sind bekannte Akronyme. Alias Am häufigsten gebraucht man den Ausdruck Alias im Zusammenhang mit der Shell. Mit einem Alias kann man lange oder oft benötigte Befehle abkürzen. Sehen Sie hierzu bitte im Abschnitt über Handhabung der Shell nach. Arbeitsspeicher (engl. memory) Speicher. ATAPI ATAPI ist ein Protokoll, über das Geräte angesteuert werden können, die am (E)IDE-Kontroller hängen. Verbreitet sind insbesondere ATAPI- CD-ROM-Laufwerke ( CD-ROM-Laufwerk); mittlerweile gibt es aber auch ZIP-, Band- (engl. Streamer) und Diskettenlaufwerke, die an dieser Schnittstelle betrieben werden. All diese Geräte werden von Linux unter- stützt. Backup Backup ist der englische Ausdruck für Sicherheitskopien. Sicherheits- kopien sollte man sich regelmäßig vor allem von den wichtigen Daten anlegen. Auch (meist mühevoll erstellte) Programmkonfigurationen sind durchaus sicherungswürdig. Unter Linux ist der Befehl tar die grundle- gende Methode, Daten auf ein Device zu sichern. Oft wird tar zusam- men mit gzip verwendet. Benutzerverzeichnis (engl. home directory) Das Benutzerverzeichnis ( Home-Verzeichnis") ist der Ausgangspunkt der meisten Aktivitäten eines Benutzers im Rechnersystem. Im Benutzer- verzeichnis kann der Benutzer seine privaten Daten ablegen. Neben dem Systemadministrator hat er als einziger Schreibzugriffe auf die Datei- en des Benutzerverzeichnisses. Die Lage des Benutzerverzeichnisses im 505 B. Glossar Dateisystem wird unter UNIX in der Umgebungsvariable HOME festge- halten; symbolisiert wird dies Verzeichnis durch ` ' (vgl. Abschnitt 19.6 auf Seite 480). Betriebssystem (engl. operating system) Das Betriebssystem ist ein permanent auf einem Rechner im Hintergrund laufendes Programm, welches das grundlegende Arbeiten mit dem Rech- ner überhaupt erst ermöglicht. Die Aufgabe eines Betriebssystems ist die Verwaltung aller verfügbaren Ressourcen eines Rechners. Unter Linux übernimmt diese Aufgaben der Kernel, evtl. vorhandene Kernelmodu- le und unterstützende Programme, ohne die der Kernel nutzlos" ist; bei SuSE Linux sollte man die komplette Serie a (Linux Grundsystem) mit allen systemnahen Tools und den Daemonen" als das Betriebssystem betrachten. Bekannte Betriebssysteme sind AmigaOS, Linux, MacOS, OS/2, UNIX, Windows NT, u. a. BIOS (engl. Basic Input Output System) In jedem PC befindet sich ein kleiner Speicherbereich, welcher das sog. BIOS enthält. Das BIOS enthält Initialisierungs- und Testprogramme für den Systemstart sowie (relativ einfache) Treiber für die wichtigsten Peri- pheriegeräte: Tastatur, Videokarte, Laufwerke, Schnittstellen, Uhr. Unter Linux ist das BIOS nicht aktiv, da es im real mode" ( CPU) arbeitet und beim Booten des Kernels abgeschaltet wird. Der Kernel stellt un- ter Linux auch wesentlich leistungsfähigere Routinen als das BIOS zur Verfügung. Booten (engl. bootstrap = Stiefelschlaufe) Mit dem Booten wird der gesamte Startvorgang eines Systems vom Ein- schalten bis zu dem Moment, in dem das System dem Benutzer zur Ver- fügung steht, bezeichnet. Unter Linux versteht man darunter das Booten des Kernels und das Hochfahren" der Systemdienste, welches sich mit der Meldung `uncompressing linux...' ankündigt und mit der `login:'-Aufforderung beendet ist. Buffer Unter Buffer versteht man eine Art Zwischenspeicher, der es ermöglicht, wiederkehrende Zugriffe auf die in ihm gesicherten Daten zu beschleuni- gen. Unter Linux gibt es viele Arten von Buffern. CD-ROM-Laufwerk (engl. CD-ROM Drive) Es gibt verschiedene Typen von CD-ROM-Laufwerken. Am verbrei- tetesten sind nunmehr die ATAPI-Laufwerke, die an einen (E)IDE- Festplattenkontroller angeschlossen werden. Außer diesen Laufwerken gibt es noch * SCSI-CD-ROM-Laufwerke, die über einen SCSI-Hostadapter betrie- ben werden, * CD-ROM-Laufwerke, die an den Parallel-Port gehangen werden, und * herstellerspezifische CD-ROM-Laufwerke, die über spezielle Kontrol- lerkarten oder über Soundkarten angesteuert werden. Nur für die letztgenannten Laufwerke müssen spezielle Treiber ausge- wählt werden! 506 B. Glossar CPU (engl. Central Processing Unit) Der Prozessor. Intel Prozessoren der x86­Reihe kann man in mehreren Modi betreiben, wovon besonders zwischen zwei unterschieden werden soll: * real Mode: Die ursprüngliche Betriebsart. Langsam und für Anwen- dungen veraltet ( 16-Bit Software"). In dieser Betriebsart gibt es keine geschützen Bereiche/Befehle und in ihr startet der Rechner, wenn er eingeschaltet oder zurückgesetzt wird Zurücksetzen. Zudem ist hier- bei die Segmentgröße auf 64K beschränkt. * protected Mode: (ab 286 nutzbar) Geschützte Betriebsart, in der zwi- schen verschiedenen Privileg-Zuständen unterschieden wird. Nur im so genannten Ring0"-Prozessorzustand ist alles erlaubt" (hier ist das Reich des Linux-Kernel), im Ring3" dagegen (niedrigste Privilegstu- fe) arbeiten die Anwendungen (auch die des Superusers). Außerdem sind ab der Prozessorfamilie 386 Segmente möglich, die den ganzen Adressraum abdecken, daher sind lineare Speichermodelle (Flatmo- del) möglich. Erst in dieser Betriebsart entfaltet die CPU ihre volle Leistung. Linux nutzt den Prozessor ausschließlich im protected Mo- de" des 386 (oder höher). Linux gibt es derzeit für die folgenden Prozessorarchitekturen: Intel x86, DEC alpha, Motorola m68k, Sparc, PowerPC, MIPS, ARM. Cursor Der Cursor ist im Allgemeinen ein kleines Blockzeichen, das die Stelle der Eingabe markiert. Unter Linux taucht der Begriff an folgenden Stellen auf: * Shell/Editor: Durch ein Rechteck oder (blinkenden) Strich markierte Stelle, an der die Eingabe von Zeichen mittels Tastatur erfolgt. Auf der Shell steht der Cursor rechts neben dem Prompt. * Mauscursor unter X: Der Mauszeiger unter X. Je nach Hintergrund ändert er seine Form. Zum Beispiel Pfeil bei xterm, X"­förmig auf dem Hintergrund, I"­förmig in einem Editorfenster. * GPM-Cursor (Konsole): Ein zeichengroßer Block, der mittels der Pro- gramms GPM auf der Konsole mit Mausbewegungen positioniert werden kann und für Cut & Paste ( Selection) verwendet werden kann. Daemon Ein Daemon (engl. Dist and execution monitor) ist ein Programm, das im Hintergrund wacht und das bei Bedarf in Aktion tritt. Derartige Daemo- nen beantworten z. B. FTP- oder HTTP-Anfragen sowie auch die Aktivi- täten in den PCMCIA-Steckplätzen. Datei (engl. file) Unter Linux ist eine Datei das zentrale Konzept beim Umgang mit Daten. Wie bei anderen Systemen auch, dienen Dateien in erster Linie dazu Da- ten auf Massenspeichern abzulegen. Der Dateiname muss im Verzeich- nis, in dem die Datei liegt, einmalig sein. Mit Hilfe des Dateisystems 507 B. Glossar können diese Dateien hierarchisch strukturiert werden. Sehen Sie bitte in diesem Eintrag auch zu weiteren Informationen über Dateinamen nach. Zusätzlich hierzu gibt es unter Linux noch weitere spezielle Dateien. Sie- he hierzu die Einträge Link, Device und Proc. Dateisystem (engl. filesystem) Ein Dateisystem stellt ein Ordnungssystem für Dateien dar. Es gibt ei- ne Vielzahl verschiedener Dateisysteme, die sich hinsichtlich ihrer Leis- tungsfähigkeit teilweise stark unterscheiden. Manche Dateisystemarten sind fest an bestimmte Medientypen gebunden. Man kann nicht einfach sagen: Linux benutzt Dateisystem X". Device Unter Linux wird auf Geräte (engl. device) über spezielle Einträge im Dateisystem zugegriffen, die unter /dev/ liegen. In diesen Einträgen sind die Gerätenummern enthalten, über die der Kernel die Gerätetrei- ber erreichen kann. E-Mail (engl. electronic mail) Verfahren, um eingetragenen Benutzern eines Rechnersystems, das in ein Netzwerk integriert ist, über das Netzwerk elektronische Briefe zukom- men zu lassen. Wie bei Hardware-Briefen" (oft als Schneckenpost (engl. snail mail) bezeichnet) muss der Adressat angegeben werden: dies ge- schieht mit der sog. E-Mail-Adresse. Mit E-Mail können nicht nur Texte, sondern auch Ton-Dokumente oder Bilder verschickt werden. Der Vorteil von E-Mail sind die geringen Kosten und die Tatsache, dass die meisten Postsendungen nach wenigen Minuten schon beim Empfänger ankommen können. Editor Editoren sind Programme, mit denen Dateien durch Eingabe z. B. von Text verändert werden können. Bekannte Mehrzweck-Editoren unter Li- nux sind GNU Emacs (emacs) oder der UNIX-Editor vi (vgl. Ab- schnitt 19.15 auf Seite 499 ff.). Kennen Sie bislang keinen dieser beiden Editoren, dann versuchen Sie bitte joe ­ joe ist WordStar-kompatibel ... Eingabeaufforderung (engl. prompt) Bei einer textorientierten Shell wird die Stelle, an der Befehle an das Betriebssystem eingegeben werden können, durch die Eingabeaufforde- rung gekennzeichnet. Im Prompt können z. B. der Rechner- und Benut- zername, die aktuelle Uhrzeit und ähnliche Angaben dargestellt werden. Meist steht der Cursor direkt hinter dem Prompt. Mit dem Wiederauf- tauchen des Prompts signalisiert das Betriebssystem (bzw. die Shell), dass das System zur Entgegennahme neuer Befehle bereit ist. ELF (engl. Executable and Linking Format) ELF ist auch für Linux das binäre Standardformat. Mit diesem Format ist es z. B. leichter möglich, shared libraries" zu bilden, als mit dem alten a.out-Format. Zum Hintergrund vgl. das HOWTO /usr/doc/ howto/en/ELF-HOWTO.gz. Ethernet Weitverbreitete Netzwerkhardware für LANs mit einer Bus-Struktur. 508 B. Glossar Ursprünglich mit 10 Mbits über Koaxialkabel, sind heute jedoch auch Netzwerke auf Basis verdrillter Leitungspaare (engl. twisted pair) bis 100 Mbits und sternförmiger Topologie üblich. EXT2 (engl. second extended Filesystem) ist das von Linux verwendete Standard-Dateisystem. Es zeichnet sich durch hohen Durchsatz, lange Dateinamen und Zugriffsrechte, sowie Feh- lertoleranz aus. Fenster (engl. window) Fenster sind rechteckige Bildschirmausschnitte, die im Allgemeinen von einem Rahmen umgeben sind. Der Rahmen enthält meist Dekorationsele- mente über die z. B. die Lage oder Größe des Fensters auf dem Bildschirm verändert werden kann. Um mit Fenstern arbeiten zu können, muss unter Linux ein X-Server und ein Fenstermanager laufen. Fenstermanager (engl. window manager) Der Fenstermanager wird unter dem X Window System benötigt, um Fenster manipulieren zu können, z. B. Öffnen, Schließen, Verschieben oder als Icon darstellen. Oftmals warten die Fenstermanager mit zusätz- lichen Funktionen auf, z. B. mit Toolbars", die Icons zum Starten von Applikationen beherbergen. Fokus (engl. focus) Man sagt, ein Bedienelement, z. B. die Eingabezeile eines Terminals, hat den Fokus, wenn die aktuellen Eingaben über die Tastatur an dieses Bedienelement weitergegeben werden. Meist ist der Fokus mit der Positi- on des Cursors verbunden. Die Art, wie ein Fenstermanager den Fokus verwaltet, wird als Fokuspolitik (engl. focus policy) bezeichnet. Hier un- terscheidet man den Fokus, der immer dem Mauscursor folgt und den Fo- kus, der nur dann an ein Bedienelement übergeht, wenn es durch Klicken mit der Maus aktiviert wird. FTP (engl. file transfer protocol) FTP ist die Methode Dateien unter UNIX von einem Rechner zum an- deren zu transferieren. Hierbei beteiligt sind der FTP-Server (derjenige Rechner, der die Daten bereitstellt) und der FTP-Client (derjenige Rech- ner, der die Daten holt). GNU GNU steht für GNU is Not Unix und ist ein Projekt der Free Soft- ware Foundation (FSF). Ziel des GNU Projects", mit dem der Na- me RICHARD STALLMAN (RMS) engstens verbunden ist, ist die Schaf- fung eines freien", mit Unix kompatiblen Betriebssystems; frei" meint hier weniger kostenfrei, als vielmehr Freiheit (engl. freedom) im Sinne von Recht auf Zugang, Veränderung und Benutzung. Damit die Frei- heit des Quelltextes (engl. source), also der jeweilige Programmcode, erhalten bleibt, ist jede Veränderung ebenfalls frei: insbesondere darf Software im Sinne dieser Freiheit nicht durch Verändern oder Hinzufü- gen von Programmcode eingeschränkt werden. Wie dies sichergestellt werden soll, erklärt das klassische GNU Manifesto in vielerlei Hin- sicht (http://www.gnu.org/gnu/manifesto.html); juristisch abgesichert wird die GNU Software in der GPL" (http://www.gnu. 509 B. Glossar org/copyleft/gpl.html, vgl. Anhang G auf Seite 539 ff.) bzw. der LGPL" (http://www.gnu.org/copyleft/lgpl.html). Im Zuge des GNU Projects" werden alle Unix-Hilfsprogramme neu ent- wickelt und teilweise mit mehr oder verbesserter Funktionalität versehen. Aber auch komplexe Software-Systeme (z. B. der Emacs oder die glibc) sind Herzstücke des Projects". Der Linux-Kernel, der unter der GPL steht, profitiert von diesem Pro- ject" (insb. von den Tools), sollte damit aber nicht gleichgesetzt werden. Graphische Benutzeroberfläche (engl. graphical user interface, GUI) Graphische Benutzeroberflächen empfinden den Arbeitsschreibtisch des Benutzers nach (engl. graphical / electronic desktop). Der Bildschirm, der unbedingt graphische Ausgaben ermöglichen muss, wird als Schreib- tischoberfläche (engl. desktop) angenommen, auf dem Fenster abgelegt werden können. In diesen Fenstern laufen die verschiedenen Prozesse. Die Bedienelemente eines GUI werden üblicherweise mit der Maus, ei- nem Trackball oder ähnlichem bedient. Bekannte GUIs sind das X Win- dow System, Apple Macintosh System 7, Digital Research GEM, MS- Windows. Hintergrundprozess (engl. background process) Wenn sich die Shell (scheinbar) mit nur einem Prozess beschäftigt, und keine weiteren Eingaben erlaubt, spricht man von einem Prozess, der im Vordergrund abgearbeitet wird. Daneben gibt es bei den meisten Shells die Möglichkeit, Prozesse im Hintergrund abzuarbeiten. Soll ein Prozess im Hintergrund gestartet werden, so muss die Eingabe- zeile, mit der das Programm gestartet wird, mit dem Zeichen `&' beendet werden. Voraussetzung für Prozesse, die im Hintergrund ablaufen, ist ein Multitasking-Betriebssystem. Inode Mit Inodes verwaltet das EXT2 Dateisystem die Information zu den Da- teien auf der Festplatte. Außerdem enthalten die Inodes weitere Informa- tionen, wie etwa Eigentümer der Datei, zugeteilte Rechte, Datum der Än- derung. Inodedichte Die Inodedichte" ergibt sich aus der Abschätzung, welche durchschnitt- liche Dateigröße auf einem bestimmten Partition zu erwarten ist. Im Re- gelfall sind die Vorgaben von YaST für einen effektiven Betrieb gut ge- eignet und können deshalb beibehalten werden. Der Begriff stiftet bei Li- nuxneulingen immer wieder Verwirrung, denn die Dichte ist hoch, wenn der Wert für die Inodedichte klein ist, dann werden mehr Inodes zur Ver- fügung gestellt. Internet Das Internet ist ein weltumspannendes heterogenes ­ d. h. aus verschie- densten Rechnern bestehendes ­ Netzwerk. Rechner werden im Inter- net über die IP-Adressen (IP = internet protocol) angesprochen, die weltweit eindeutig sind. Die IP-Adressen sind gegliedert in nationale, Domänen- und Subdomänen-Adressen und die Rechneradresse. Neben der numerischen IP-Adresse (in der Form: 192.168.0.1) exististieren 510 B. Glossar so genannte Aliases (Übernamen, in der Form: sonne.kosmos.all), die den Benutzern das Merken der Adressen erheblich vereinfachen. Das Internet funktioniert neben der Hardware-Ebene mit Hilfe einer Reihe von Protokollen, z. B. ftp, http, tcp u. a. auf verschiedenen logischen Ebe- nen. Bekannte Dienste des Internets sind z. B. E-Mail oder das World Wide WEB (WWW oder W3). Ein wichtiges Stichwort im Zusammen- hang mit dem Internet ist z. B. die Netiquette, die das für ein geordnetes Zusammenleben benötigte Wohlverhalten aller im Netz im Sinne eines selbstverständlichen Ehrenkodex" regelt. IP-Adresse Numerische 32 Bit Internet-Adresse, üblicherweise in dezimaler Notation als vier durch Punkte getrennte Zahlen angegeben (z. B. 192.168.10.1), die eindeutig einem ans Netz angeschlossenen Rechner zugeordnet ist. Wenn ein Rechner mehrere Netzanschlüsse besitzt (Gateway), hat er auch mehrere IP-Adressen. ISP (engl. Internet Service Provider) Jemand, der Internet-Dienste anbietet. Jokerzeichen (engl. wildcards) Siehe Stichwort Wildcards. Kernel Der Kernel ist das Herz" des gesamten Systems. Im Kernel laufen alle Fäden zusammen: die Speicherverwaltung, die Führung der Prozesstabel- le, Management von Multitasking- und -user-Fähigkeit, die Verwaltung der und die Zugriffe auf die Dateisysteme, die Treiber für die Zugriffe auf die jeweilige Hardware etc. Diese Features können z. T. als Module" realisiert werden; vgl. Kapitel 13 auf Seite 353. Kommandozeile Die Arbeitsweise unter UNIX kann kommandozeilen-orientiert" ablau- fen. Das bedeutet, dass jedes Programm, welches Sie in der Shell einge- ben, eine Kommandozeile haben kann. Der Befehl ls kann verschiedene Optionen zur Steuerung seines Verhaltens annehmen. Konsole (engl. console, terminal) Früher gleichgesetzt mit dem Terminal. Unter Linux gibt es sog. virtuelle Konsolen. Diese erlauben es einen Bildschirm für mehrere unabhängige ­ aber gleichzeitige ­ Sitzungen zu verwenden (vgl. Abschnitt 19.4 auf Seite 479). Der Standard ( Runlevel 2) sind 6 virtuelle Konsolen, die Sie mit Alt + F1 bis Alt + F6 erreichen können. Vom X Window System, das Konsole 7 benutzt, erreichen Sie die Text- konsolen mittels Strg + Alt + F1 bis Strg + Alt + F6 . LAN (engl. local area network) Ein LAN ist ein Netzwerk mit einer geringen räumlichen Ausdehnung, zumeist von einem Systemadministrator betreut. LANs werden meist über sog. Gateways an andere Netzwerke angeschlossen und bilden so ein WAN. Link Ein Link (zu deutsch Verknüpfung") ist ein Verzeichnis-Eintrag auf eine 511 B. Glossar andere Datei, dieser Eintrag enthält also selbst keine eigenen Daten. Man unterscheidet: * Symbolische Links, diese enthalten Namensverweise. Dabei ist es un- erheblich, ob die Zieldatei existiert, eine Datei oder ein Verzeichnis ist oder gar über Filesystemgrenzen hinweg referenziert. * Hardlinks, diese enthalten I-node Verweise. Ein Hardlink darf nur in- nerhalb eines Filesystems referenzieren und das Ziel darf auch kein Verzeichnis sein. Zudem sind alle Hardlinks eines Inodes gleichrangig (d. h. die Daten der Datei bleiben solange bestehen, bis der letzte Link gelöscht wird). Linux Hochperformanter UNIX-artiger unter der GPL ( GNU) frei vertriebe- ner Betriebssystemkern. Der Name ist ein Akronym ( Linus' uniX") und entstand nach dem Schöpfer LINUS TORVALDS. Manual-Page Traditionellerweise liegt die Dokumentation bei Unix-Systemen in Manual-Pages" (auch Manpages") vor, die mit dem Befehl man einge- sehen werden kann. Zum Umgang mit Manual-Pages vgl. Abschnitt 19.9 auf Seite 488. Massenspeicher (engl. mass storage) Ein Sammelbegriff für viele z. T. sehr unterschiedliche Medien zum Spei- chern von Daten. Typische Massenspeicher sind Disketten, Festplatten, Magnetbänder, CD- ROMs, magnetooptische Speicher, holographische Speicher u. a. MBR (engl. master boot record) Der physikalisch erste Sektor (Zylinder 0, Kopf 0, Sektor 1) der ei- ner Festplatte im System (erste Festplatte mit der BIOS-Gerätenummer 0x80); jede Festplatte enthält einen MBR, doch kann nicht jedes BIOS von jeder Festplatte das jeweilige Betriebssystem starten. Beim Booten von Festplatte lädt das BIOS oder eine spezielle Firmware den Inhalt des MBR an eine feste Adresse im Speicher und übergibt ihm die Kontrolle. Dieser Code lädt dann entweder das Betriebssystem von einer startfähigen Festplatten-Partition oder einen komplizierteren Bootloader, z. B. LILO. Menü (engl. menu) In graphischen Benutzeroberflächen können viele Funktionen eines Programms meist über ein Menü erreicht werden. Menüs stellen (wie eine Speisekarte) alle zur Verfügung stehenden Befehle dar, sodass der Benut- zer diese auswählen und ausführen lassen kann. Meist gibt es in einem Programm eine Menüleiste (engl. menu bar) mit Untermenüs. Zusätzlich gibt es Popup-Menüs, die z. B. vor dem Hintergrund auftauchen und durch Drücken eines Buttons ausgelöst werden. MIME Multipurpose Internet Mail Extensions" ­ ursprünglich dazu gedacht, die E-Mail-Möglichkeiten zu erweitern (z. B. um Sound oder Bilder). dieser Technologie lässt sich aber auch darüber hinaus verwenden. 512 B. Glossar Mounten Man bezeichnet damit das Einhängen" von Dateisystemen in den Ver- zeichnisbaum des Systems. Als Mountpoint dient dazu ein in der Regel leeres Verzeichnis. Siehe hierzu auch Abschnitt 19.11.2 auf Seite 493. Mountpoint Unter dem Mountpoint versteht man das Verzeichnis, unter dem eine Par- tition oder ein Gerät in den Linux-Verzeichnisbaum eingehängt" ist. Multiprocessing Arbeitet ein Rechner, auf dem dieses Betriebssystem läuft, mit mehr als einem Prozessor, spricht man von einem Multiprozessor- oder Multi- processing-System. Unter Linux werden Sie den Begriff SMP antreffen, was so viel wie Symmetric Multi Processing bedeutet und eine spezielle Form des Multiprocessing ist. Multitasking Betriebssysteme, die mehr als ein Programm gleichzeitig ausführen können, nennt man Multitasking-Systeme (engl. task = Aufgabe). Man unterscheidet zwischen zwei Formen von Multitasking: * konkurrentes Multitasking: Das Betriebssystem ist für die Einteilung der Rechenzeit zu den einzelnen Prozessen verantwortlich. Eine be- sondere Spielart davon ist das preemptive" Multitasking. * kooperatives Multitasking: Die Prozesse geben freiwillig ihre Rechen- zeit ab. Wie man schon sieht, ist die erste Variante das bessere Verfahren, da kein Anwenderprozess die CPU vollständig in Beschlag nehmen kann. Linux bietet preemptives Multitasking. Multiuser Multitasking ist Voraussetzung für das gleichzeitige Arbeiten mehre- rer Benutzer an einem Rechner. Ein Betriebssystem, das diese Fähigkeit besitzt, bezeichnet man als Multiuser-System. Netzwerk (engl. net, network) Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss mehrere Rechner. Netzwerke existieren in verschiedenen Strukturen, je nachdem, wie die Rechner miteinander zusammenhängen: Ring, Stern, Bus, Baum, u. a. Bekannte Hardware-Standards für Netzwerk sind z. B. Ethernet, Token-Ring oder ISDN. Bei den Software-Protokollen sind (auf verschiedenen Ebenen) z. B. TCP, UDP, IPX, u. a. wichtige Begriffe. NFS (engl. network file system) Protokoll zum Zugriff auf Dateisysteme vernetzter Rechner. Auf der Ser- verseite wird in der Konfigurationsdatei /etc/exports festgelegt wel- cher Rechner auf welchen Verzeichnisbaum des Servers zugreifen darf. Der Client kann dann diese Verzeichnisse in seinen Verzeichnisbaum einhängen"; vgl. mounten. PC (engl. personal computer) Im Gegensatz zum Großrechner ein persönlicher" kleiner Rechner. Seit den 80ern versteht man darunter meist den auf Intel x86/88 basierenden 513 B. Glossar Kleinrechner von IBM, obwohl der allererste dieser Art ein Apple war ­ im Namen PowerPC taucht der Begriff nun auch wieder auf. Pfad (engl. path) Über den Pfad wird die Position einer Datei in einem Dateisystem eindeutig beschrieben. Dabei werden in UNIX die verschiedenen Ebenen von Verzeichnissen, durch die der Pfad führt, voneinander durch einen `/' Slash" getrennt. Man unterscheidet zwei Arten von Pfaden. * relativer Pfad: hierbei wird die Position einer Datei oder eines Ver- zeichnisses mit dem aktuellen Verzeichnis als Bezugspunkt angege- ben. * absoluter Pfad: hierbei wird bei der Beschreibung Bezug auf das Wurzelverzeichnis genommen. Pipe Unter einer Pipe" versteht man die direkte Verbindung des Standardaus- gabekanals eines Prozesses ( Programm) mit dem Standardeingabeka- nals ( Standardein-/ausgabe) eines Nachfolgeprozesses. Auf diese Wei- se müssen Daten zur Weiterverarbeitung durch den zweiten Prozess nicht in einer temporären Datei zwischengespeichert werden. In der Shell werden die zu pipenden" Prozesse in der Reihenfolge ihrer Abarbeitung in die Eingabezeile geschrieben, wobei sie durch ein Piping-Zeichen `|' (ASCII 124) voneinander getrennt werden. Proc-Dateisystem Das /proc Dateisystem enthält im Gegensatz zu einem auf Datenträger verfügbaren keine statischen Daten sondern erzeugt diese dynamisch aus Informationen des Kernels selbst. Benutzt wird es im Wesentlichen um Systemprogramme (z. B. ps, mount) mit aktuellen Kerneldaten zu versor- gen oder um Änderungen von Kernelparametern zur Laufzeit zu ermögli- chen. Prozessor CPU. Programm Jede Art von logisch sinnvollen Anweisungen an eine Datenverarbei- tungsmaschine, die diese versteht. Sie können als direkt ausführbarer Ma- schinencode, aber auch als Eingabedaten für einen Interpreter vorliegen. Unter Linux sind Dateien, die solche Anweisungen enthalten, mit dem x-Bit in den Dateirechten gekennzeichnet; der Kernel erkennt dies und versucht diese Dateien auszuführen. Prompt Siehe Eingabeaufforderung. Protokoll (engl. protocol) Protokolle regeln sowohl auf Hardware- als auch auf Software-Ebene die Kommunikation von Rechnern in Netzwerken. Sie legen fest, wie die transferierten Daten auszusehen haben, in welchen Zeitabständen ein Rechner Daten übertragen darf, welcher Rechner eine Verbindung kon- trolliert usw. Bekannte Protokolle sind z. B. FTP, UDP, TCP, HTTP etc. 514 B. Glossar Prozess (engl. process) Ein Prozess ist quasi die lebende" Variante eines Programms oder einer ausführbaren Datei ( Shell). Oft wird dieser Begriff synonym mit Task verwendet. RAM (engl. Random Access Memory) Physikalischer Speicher von begrenzter Kapazität, auf den relativ schnell lesend und schreibend zugegriffen werden kann. Rlogin (engl. remote login) Mit einem remote login kann man sich über das Internet bei einem nicht-lokalen Rechner einloggen, als wenn man selbst an der Konso- le dieses Rechners säße. Wenn auf beiden Rechnern ein X-Server läuft, kann man sogar die Ausgaben einer X-Applikation auf das lokale Display umleiten lassen, indem man die DISPLAY-Variable des remote environ- ments richtig setzt. ROM (engl. Read-only Memory) Nur-Lese-Speicher. Eine CD ist ein Beispiel für ROM-Speicher. RPM (rpm) Ab SuSE Linux 5.0 ist RPM (rpm) (engl. RPM Package Manager) der Standard-Paketmanager. Mit rpm lassen sich Softwarepakete installieren und deinstallieren, aber auch Anfragen an die Paket-Datenbank richten. Root Siehe Systemadministrator. Runlevel Unter UNIX üblicher Begriff zur Definition derjenigen Dienstleistungs- stufe, bis zu der das System nach dem Booten hochfahren bzw. auf die es (bei gewolltem Wechsel) zurückfallen soll. Für den Wechsel der Dienst- leistungsstufe ist das Programm init verantwortlich und in dessen Kon- figurationsdatei /etc/inittab ist jeder Stufe (engl. level) ein Satz von Dienstleistungen zugeordnet. Der niedrigste z. B. Runlevel 1 stellt lediglich den Singleuser-Mode zur Verfügung, Runlevel 2 ermöglicht Multiuser-Betrieb usw. Schalter (engl. switch) Schalter lassen den Benutzer das Standardverhalten von Programmen be- einflussen. Die sog. Kommandozeile besteht aus dem Programmnamen und evtl. folgenden Schaltern. Schnittstelle (engl. interface) Generell wird als Schnittstelle die Stelle bezeichnet, über die verschiede- ne Systeme Informationen miteinander austauschen. Eine solche Schnitt- stelle ist z. B. die Tastatur, an der Mensch und Maschine aufeinandertref- fen. Diese Ansicht ist sehr abstrakt. Viel konkreter kann man folgende Schnittstellen unterscheiden: * Hardwareschnittstelle: durch die z. B. Peripheriegeräte an den Rech- ner angeschlossen werden. Beispiele sind der Parallelport, SCSI und serielle Schnittstelle. * Softwareschnittstelle: legt fest, wie Programme miteinander kommu- nizieren. Siehe auch Protokoll. 515 B. Glossar * Benutzerschnittstelle: Hier tauschen Mensch und Maschine miteinan- der Daten aus. Beispiele hierfür sind Maus, Monitor und Tastatur. Selection Die Selection ist ein Mechanismus des X-Servers. Mit der Maus können Textzeichen auf dem graphischen Bildschirm selektiert werden (indem man mit gedrückter linker Maustaste über den auszuwählenden Bereich fährt) und z. B. in einer anderen Applikation verwendet werden (indem man den Cursor in das Fenster der jeweiligen Applikation bringt und die mittlere Maustaste drückt). Diesen Vorgang nennt man auch Cut & Paste". Server Ein Server ist ein meist sehr leistungsfähiger Rechner, der anderen, an ihn über ein Netzwerk angeschlossenen Rechnern (Clients) Daten und Dienste bereitstellt. Neben den Rechnern als Server gibt es auch Program- me, die Dienste verteilen. Solche Programme werden ebenfalls Server ge- nannt, da sie ständig laufen und dadurch eine ähnliche Verfügbarkeit wie Hardwareserver haben. Ein Beispiel für einen Softwareserver ist z. B. der X-Server. Shell Die Shell (engl. für Muschel") stellt eine grundlegende Schnittstelle zum Betriebssystem (Kernel) dar. Mit Hilfe der Shell können Befehle ein- gegeben werden. Dazu stellt die Shell eine Eingabezeile bereit. Um Ar- beitsvorgänge automatisieren zu können, verfügen Shells meist über eine eigene Programmiersprache. Diese Programme (sog. Shellskripten) kön- nen als intelligente Batchdateien angesehen werden. Beispiele für Shells sind bash, sh und tcsh. SMP (engl. Symmetric Multi Processing) Multiprocessing. Speicher Speicher ist das Gedächtnis Ihres Rechners; oft spricht man auch von Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher (engl. main memory). Unter Linux redet man oft von zwei Arten von Speicher: * physikalischer Speicher: Dies ist der in Form von RAM-Bausteinen in Ihrem Rechner vorhandene Speicher. Typische Größen bei Arbeits- platzrechnern sind z. Z. 64 MB bis 256 MB. Auf Daten im RAM ist ein schneller Zugriff möglich. * virtueller Speicher: Durch das Konzept des virtuellen Speichers kann das System speziell ausgezeichnete Bereiche der Festplatte/Floppy etc. ( Swap) ebenfalls als Arbeitsspeicher ansehen. Standardein-/ausgabe (engl. standard input / output) Jeder Prozess besitzt 3 Kanäle, auf denen er Daten einlesen bzw. aus- geben kann. Diese sind der Standardeingabekanal (stdin), der Standard- ausgabekanal (stdout) und der Standardfehlerkanal (stderr). Diese Kanäle sind per Voreinstellung auf bestimmte Ausgabegeräte gerichtet, nämlich die Standardeingabe auf die Tastatur, die Standardausgabe und der Stan- dardfehlerkanal auf den Bildschirm. Mit Hilfe der Shell lassen sich die 516 B. Glossar Kanäle auf jeweils andere Kanäle umlenken. Man spricht dann z. B. von der Umlenkung des Standardeingabekanals, wenn die Zeichen z. B. aus einer Datei statt von der Tastatur eingelesen werden. Die Umleitung wird in der Shell durch die vorangestellten Zeichen `<' (Eingabekanal), `>' (Ausgabekanal) und `2>' (Fehlerkanal) versinnbildlicht. Siehe auch Pipe Swap Der bei virtuellen Speichermodellen benötigte Bereich auf Massenspei- chern, der zum zeitweisen Auslagern von RAM-Speicherseiten dient (vgl. RAM). Dies kann unter Linux eine spezielle Partition oder eine Datei sein. Grob kalkuliert bilden physikalischer RAM-Speicher und der per Swap verfügbare Speicher zusammen die Größe des maximal verfügba- ren virtuellen Speichers. Systemadministrator (engl. system administrator, root user) Diejenige Person, die in einem komplexen Rechnersystem bzw. -netzwerk Konfigurationen und Wartung übernimmt. Dieser Systemadministrator (`root') hat (meist als einzige Person) Zugang zu allen Aspekten ei- nes Rechnersystems (Root-Rechte). Task Siehe Prozess. Telnet Telnet ist das Protokoll und Kommando, um mit anderen Rechnern (engl. hosts) zu kommunizieren. Terminal (engl. terminal) Im Deutschen auch als Datensichtgerät oder Datenstation bezeichnet. Ei- ne an einen Mehrbenutzerrechner angeschlossene Kombination aus Bild- schirm und Tastatur ohne eigene Rechenleistung. Auf Workstations auch zur Bezeichnung von Programmen benutzt, die ein echtes Terminal emu- lieren. Umgebung (engl. environment) Eine Shell stellt i. d. R. eine Umgebung zur Verfügung, in welcher der Benutzer temporär Einstellungen vornehmen kann. Diese Einstellungen sind zum Beispiel Pfadnamen zu Programmen, der Benutzername, der aktuelle Pfad, das Aussehen des Prompts etc. Die Daten werden in einer Umgebungsvariable gespeichert. Die Belegung der Umgebungsvariablen erfolgt z. B. durch die Konfigurationsdateien der Shell. Umgebungsvariable (engl. environment variable) Ein Platz in der Umgebung der Shell. Jede Umgebungsvariable hat einen Namen, der meist in Großbuchstaben angegeben ist. Den Varia- blen werden Werte, z. B. Pfadnamen, zugewiesen. Bei der Bash-Shell ge- schieht dies so: root@erde:/ > export EDITOR=emacs Mit dem Befehl env kann die aktuelle Belegung der Variablen abgefragt werden. Wird ein Variablenwert z. B. in einem Shellskript benötigt wird die Variable durch Voranstellen eines $ dereferenziert. Wichtige Umge- bungsvariablen sind HOME (enthält den Pfad des Benutzerverzeichnisses), 517 B. Glossar SHELL (Pfad des Shellprogramms), USER (Benutzername), PATH (Such- pfad für ausführbare Dateien), MANPATH (Suchpfad für man pages). UMSDOS Spezielles Dateisystem unter Linux, das UNIX-konformen Zugriff (ein- schließlich langer Dateinamen und Zugriffsrechten) innerhalb eines nor- malen MSDOS-Dateisystems realisiert. Dieses ist zwar langsamer als ein ordentliches" EXT2-Dateisystem, aber es eignet sich gut für Demonstra- tionszwecke, da es keine extra Partition benötigt. UNIX ist ein Betriebssystem, das vor allem auf Workstations verbreitet ist. UNIX unterstützt wichtige Konzepte wie z. B. den Betrieb von Rechnern in einem Netzwerk. UNIX besteht aus einem Kern (kernel), einer Shell und Anwendungsprogrammen. Seit Beginn der 90er Jahre ist UNIX in einer frei verfügbaren Version auch für PCs in Form von Linux erhält- lich. Ur-Linux Beim Installieren wird zuerst das Ur-Linux zum Laufen gebracht. Es kommt ohne Festplatte aus, die in diesem Stadium noch nicht ansprechbar ist. Sein Kernel stammt von der Bootdiskette oder von der CD-ROM, das Rootimage ist in eine RAM-Disk geladen (ebenfalls von CD-ROM oder der Rootdiskette). Die weiteren Programme (z. B. YaST) kommen direkt aus der RAM-Disk. Nach dem ersten Einloggen startet man YaST und bereitet die Installation des richtigen Linux vor. URL Uniform Resource Locator", z. B. die Bezeichner für HTML-Seiten im WWW. Verschlüsselung (engl. encryption) Verschlüsselung von Daten bedeutet das Verbergen des Dateninhalts vor Dritten. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn Daten über unsichere Verbin- dungen gesendet werden (z. B. über das Internet) und man unberechtigt lauschenden Dritten die Einsicht in die Daten verwehren will (z. B. bei der Übermittlung von Kreditkartennummern, bei Passwörtern, bei ver- traulichen Daten etc.). Dabei ist die Länge des verwendeten Schlüssels maßgeblich für die Sicherheit der Verschlüsselung (ein zu kleiner Schlüs- sel kann durch geeignete Programme geknackt werden); vgl. Kapitel 18 auf Seite 459 ff. In einigen Ländern unterliegt jedoch die Verschlüsselung von Daten ge- setzlichen Einschränkungen, sodass Sie in diesen Ländern Programme wie SSH, PGP oder Webzugriffe mittels SSL entweder gar nicht oder nur mit geringerer Schlüssellänge verwenden dürfen. Auch wenn SuSE diese oben genannten Programme in der Distribution zur Verfügung stellt (soweit dies die gesetzlichen Bestimmungen des je- weiligen Landes zulassen), müssen Sie selbst prüfen, ob Sie diese in ih- rem Lande verwenden dürfen ­ SuSE übernimmt dafür keine Gewähr. Verzeichnis (engl. directory) Verzeichnisse" bauen die Ordnungsstruktur eines Dateisystems auf. 518 B. Glossar In einem Verzeichnis werden Datei- bzw. Verzeichnisnamen aufgelistet. Man sagt, eine Datei x liegt in einem Verzeichnis y, wenn ihr Name dort aufgeführt wird. Dadurch, dass in einem Verzeichnis Verweise auf andere Verzeichnisse (Unterverzeichnisse) liegen können, wird das Dateisystem als Baumstruktur möglich. Will man ein anderes Verzeichnis ansehen, kann man in dieses Verzeichnis wechseln. Damit geht man im Dateisy- stembaum eine Ebene tiefer. Dateien sind als Blätter dieses Dateibaums zu sehen, in denen (logischerweise) kein Abstieg mehr möglich ist. Ver- zeichnisnamen folgen denselben Beschränkungen wie Dateinamen. Die besonderen Verzeichnisnamen `.' und `..' bezeichnen das Verzeich- nis selbst bzw. dessen Vorgänger in der Hierarchie des Dateisystems. WAN (engl. wide area network) Im Gegensatz zu LAN ein Netzwerk mit großer räumlicher Ausdeh- nung. Wildcards Die beiden Zeichen `*' und `?' sind generische Zeichen und werden als Jokerzeichen bzw. Wildcards bezeichnet. Das Zeichen `?' ersetzt ge- nau ein beliebiges Zeichen, das Zeichen `*' ersetzt beliebig viele, auch kein Zeichen. Jokerzeichen werden in regulären Ausdrücken verwendet. Der Befehl ls -l bild* listet z. B. alle Dateien im aktuellen Ver- zeichnis mit Namen bild und beliebigen (auch keinen) darauf folgenden Buchstaben. Wurzelverzeichnis (engl. root directory) Das oberste Verzeichnis eines Dateisystems. Im Gegensatz zu allen an- deren Verzeichnissen eines Dateisystems hat das Wurzelverzeichnis kein übergeordnetes Verzeichnis. Der `..'-Eintrag des Wurzelverzeichnisses verweist auf sich selbst. Das Wurzelverzeichnis wird unter UNIX als `/' dargestellt. X Window System Eine Sammlung von Programmen, Protokollen und Routinen zur Ver- waltung einer grafischen Benutzeroberfläche. Das X Window System (kurz: X) wurde im Rahmen des Projekts Athena am MIT (Massachusetts Institute of Technology) entwickelt. Die großen Vorteile von X gegenüber anderen Systemen (z. B. MS Windows oder GEM) sind die Netzwerkfä- higkeit und Flexibilität. So ist es möglich, dass der Benutzer Programme auf anderen Rechnern ausführen lassen, aber auf seinem Bildschirm an- zeigen lassen kann, und das Aussehen und Verhalten der Oberfläche frei wählen kann. Anmerkung: Nein, es heißt wirklich nicht X-Windows", sondern nur schlicht und einfach X Window System . X-Server Rechner, auf denen ein X-Server läuft können Dienste der graphischen Benutzeroberfläche X Window System benutzen. Ein wichtige Aufgabe des X-Servers ist die Verwaltung der Displays. Normalerweise hat jedes Ausgabeterminal ein Display. Der Name dieses Displays wird mit der Umgebungsvariablen DISPLAY angegeben, welche das Format 519 B. Glossar : besitzt. Zum Beispiel erde:0. Die Kenntnis des Displaynamens ist wichtig für das Rlogin. Zugangsberechtigung (engl. account) Die Einheit aus dem Benutzernamen (engl. login name) und dem Pass- wort (engl. password). Die Zugangsberechtigung wird im Allgemeinen vom Systemadministrator eingerichtet. Diese legt auch fest, zu welcher Benutzergruppe der neue Benutzer gerechnet wird und welche Rechte im Rechnersystem daraus resultieren. Das Einrichten der Zugangsberechti- gung beinhaltet meist das Einrichten eines Benutzerverzeichnisses und das Zuteilen einer E-Mail-Adresse an den Benutzer. Zurücksetzen (engl. reset) Wenn der Rechner nicht mehr ansprechbar ist und auf keine Aktionen des Benutzers reagiert, befindet er sich oft z. B. in einer Endlosschleife. Die einzige Lösung in einem solchen Fall ist, den Rechner wieder in einen definierten Ausgangszustand zu versetzen. Man nennt dieses Vorgehen einen Reset (Zurücksetzen). Nach einem Reset befindet sich der Rechner im gleichen Zustand wie direkt nach dem Einschalten. Ein Reset ist dem Aus- und Wiedereinschalten des Rechners vorzuziehen, da er den Rechner mechanisch und elektrisch weniger belastet. Wichtig: Wie man sich leicht vorstellen kann, gehen bei einem Reset alle Daten, die im Speicher des Rechners vor dem Reset gelegen haben, verloren! 520 Anhang C Der Verzeichnisbaum C.1 Übersicht Die folgende Abbildung zeigt einen kleinen Ausschnitt aus dem Linux- Verzeichnisbaum: / bin boot dev etc home lib sbin root opt proc sbin tmp usr var vmlinuz hda sda st0 ld.so yxz linux tux X11R6 bin doc etc lib local sbin bin Mail test.c f2c bin lib man faq howto bin lib ftp man xdm xterm xv bin lib pub 521 C. Der Verzeichnisbaum C.2 Wichtige Verzeichnisse Der Verzeichnisbaum Ihres Linux-Systems ist funktionell gegliedert ( File- systemstandard"). Wichtige Verzeichnisse sind in Tabelle C.1 beschrieben. / das Wurzel-Verzeichnis (engl. root directory), Beginn des Verzeichnisbaums /home die (privaten) Verzeichnisse der Benutzer /dev Geräte-Dateien (engl. device files), die Hard- warekomponenten repräsentieren /etc wichtige Dateien zur Systemkonfiguration /usr/bin allgemein zugängliche Kommandos /bin Kommandos, die bereits zum Hochlaufen des Systems nötig sind /usr/sbin Kommandos, die dem Systemverwalter vor- behalten sind /sbin Kommandos, die dem Systemverwalter vor- behalten sind und zum Hochlaufen des Sys- tems benötigt werden /sbin/init.d Bootskripten /usr/include Header-Dateien für den C-Compiler /usr/include/g++ Header-Dateien für den C++-Compiler /usr/doc verschiedene Dokumentationsdateien /usr/man die Hilfe-Texte (manual-pages) /usr/src Quelltexte der Systemsoftware /usr/src/linux die Kernel-Quellen /tmp für temporäre Dateien /var/tmp für große temporäre Dateien /usr Beherbergt sämtliche Anwendungsprogram- me. Ist readonly mountbar. Konfigurationsda- teien. /var Konfigurationsdateien (z. B. von /usr gelinkt). /var/log Protokolldateien /var/adm Systemverwaltung /lib Shared Libraries (für dynamisch gelinkte Pro- gramme) /proc das Prozessdateisystem /usr/local lokale, von der Distribution unabhängige Er- weiterungen /opt optionale Software, größere Systeme (z. B. KDE) Tabelle C.1: Übersicht der wichtigen Verzeichnisse 522 Anhang D Wichtige Dateien Die wichtigste Datei in Ihrem System ist der Kernel selbst. Abgelegt ist er im Verzeichnis /boot als Datei vmlinuz. D.1 Gerätedateien im /dev ­ Verzeichnis Disketten und Festplatten:1 /dev/fd0 erstes Floppylaufwerk /dev/fd1 zweites Floppylaufwerk /dev/hda erste AT-Bus Festplatte /dev/hda1 - /dev/hda15 die Partitionen der ersten AT-Bus Platte /dev/sda erste SCSI Festplatte /dev/sda1 - /dev/sda15 die Partitionen der ersten SCSI Fest- platte /dev/sdb zweite SCSI Festplatte /dev/sdc dritte SCSI Festplatte Tabelle D.1: Übersicht der Gerätedateien zu Massenspeichern D.1.1 CD-ROM-Laufwerke /dev/cdrom Link auf das verwendete CD-ROM Laufwerk; also auf eine der folgenden Dateien (wird von YaST an- gelegt) /dev/aztcd Aztech CDA268-01 CD-ROM /dev/cdu535 Sony CDU-535 CD-ROM /dev/cm206cd Philips CM206 Tabelle D.2: Fortsetzung auf der nächsten Seite... 1 Neben den angegebenen Device-Dateien können Sie auch weitere selbst anlegen. Informatio- nen darüber liefern die Manual Pages zu mknod. 523 D. Wichtige Dateien /dev/gscd0 Goldstar R420 CD-ROM /dev/hda bis ATAPI CD-ROM /dev/hdd /dev/lmscd Philips CM 205/250/206/260 CD-ROM /dev/mcd Mitsumi CD-ROM /dev/sbpcd0 bis CD-ROM am Soundblaster /dev/sbpcd3 /dev/scd0 SCSI CD-ROM Laufwerke /dev/scd1 usw. /dev/sonycd Sony CDU 31a CD-ROM /dev/sjcd Sanyo CD-ROM /dev/optcd Optics Storage CD-ROM Tabelle D.2: Übersicht der Gerätedateien zu CD-ROM-Laufwerken D.1.2 Bandlaufwerke /dev/rmt0 1. SCSI-Streamer rewinding" (spult automatisch zu- rück) /dev/nrmt0 1. SCSI-Streamer non rewinding" /dev/ftape Floppy-Streamer rewinding" (spult automatisch zu- rück) /dev/nftape Floppy-Streamer non rewinding" Tabelle D.3: Übersicht der Gerätedateien für Bandlaufwerke D.1.3 Mäuse (Bus und PS/2) /dev/mouse Link auf die von der Maus verwendete Schnitt- stelle; also auf eine der folgenden Pseudo-Dateien (bei Busmäusen) oder auf eine serielle Schnittstel- le (bei seriellen Mäusen) (wird von YaST ange- legt). /dev/atibm Busmaus der ATI Grafikkarte. /dev/logibm Logitech Busmaus. Tabelle D.4: Fortsetzung auf der nächsten Seite... 524 D.1. Gerätedateien im /dev ­ Verzeichnis /dev/psaux PS/2-Maus. /dev/inportbm PS/2-Busmaus (Microsoft Inport Busmouse). /dev/sunmouse SUN mouse. Tabelle D.4: Übersicht der Gerätedateien für Mäuse D.1.4 Modem /dev/modem Link auf den COM-Port, an dem das Modem ange- schlossen ist (wird von YaST angelegt) Tabelle D.5: Gerätedatei für Modem D.1.5 Serielle Schnittstellen /dev/ttyS0 serielle Schnittstellen 0 bis 3 bis (COM1 bis COM4); /dev/ttyS3 weitere bis ttyS63 usw. /dev/cua0 seit Kernel-Version 2.2.x sind diese seriellen /dev/cua3 Schnittstellen obsolet usw. Tabelle D.6: Gerätedateien für serielle Schnittstellen D.1.6 Parallele Schnittstellen /dev/lp0 bis parallele Schnittstellen (LPT1 bis LPT3) /dev/lp2 Tabelle D.7: Gerätedateien für Drucker am Parallelport 525 D. Wichtige Dateien D.1.7 Spezielle Devices /dev/null schluckt" beliebig viele Daten (Datenpapierkorb) /dev/tty1 bis virtuelle Konsolen /dev/tty8 /dev/zero liefert beliebig viele Null Bytes Tabelle D.8: Gerätedateien für spezielle/virtuelle Geräte D.2 Konfigurationsdateien in /etc /etc/ Angaben zur installierten SuSE Linux Versi- SuSE-release on. /etc/rc.config Zentrale Konfigurationsdatei des Systems; wird von YaST gefüllt und von den Boot- skripten und SuSEconfig ausgewertet. /etc/rc.config.d Verzeichnis, in dem weitere Dateien mit rc.config-Variablen liegen. /etc/inittab Konfigurationsdatei für den init-Prozess. /etc/lilo.conf Konfiguration des LILO /etc/modules.conf Konfiguration der Kernelmodule /etc/DIR_COLORS Festlegen der Farben für ls /etc/XF86Config Konfiguration des X Window Systems /etc/fstab Tabelle der Dateisysteme, die beim Hoch- lauf automatisch gemountet werden /etc/profile Loginskript der Shells (sh, bash etc.) /etc/csh.login Loginskript der tcsh /etc/csh.cshrc Voreinstellungen für die tcsh /etc/profile.d Verzeichnis, in dem Erweiterun- gen zu /etc/profile bzw. /etc/csh.cshrc liegen /etc/passwd Benutzerdatenbank: Benutzername, home- Verzeichnis, Loginshell, Benutzernummer /etc/shadow Passwörter /etc/group Benutzergruppen /etc/printcap Beschreibungen im System verfügbarer Drucker. Wird vom lpd (Druckerdaemon) verwendet. Vgl. auf Seite 329 Tabelle D.9: Fortsetzung auf der nächsten Seite... 526 D.3. Versteckte Konfigurationsdateien im Home /etc/hosts Zuordnung von Rechnernamen zu IP- Adressen (nötig, wenn kein Nameserver ver- wendet wird). /etc/inetd.conf Definition der zur Verfügung gestellten IP- Dienste (telnet, finger, ftp usw.). /etc/syslogd.conf Konfigurationsdatei für den Syslog- Daemon, dessen Aufgabe darin besteht, bestimmte Systemmeldungen zu protokol- lieren. Tabelle D.9: Konfigurationsdateien in /etc D.3 Versteckte Konfigurationsdateien im Home Im home-Verzeichnis der Benutzer finden sich etliche Konfigurationsdateien, die aus Gründen der Übersichtlichkeit versteckt" sind. Sie werden nur selten editiert. Jede Datei wird durch Voranstellen eines Punktes zur versteckten Datei. Man kann diese Dateien durch ls -a sichtbar machen. Beispiele sind in Tabelle D.10. .profile privates Login-Skript des Benutzers (bei Verwen- dung der bash) .bashrc Konfiguration der bash .exrc Konfiguration des vi, ex .xinitrc Startup-Skript des X Window Systems .fvwmrc Konfiguration des fvwm-Windowmanagers .ctwmrc Konfiguration des ctwm-Windowmanagers .openwin-menu Konfiguration der olvwm und olwm-Window- manager Tabelle D.10: unsichtbare Dateien im Benutzerverzeichnis Diese Dateien werden bei Anlage eines Benutzers aus dem Verzeichnis /etc/skel kopiert. 527 D. Wichtige Dateien 528 Anhang E Manual-Page von e2fsck E2FSCK(8) E2FSCK(8) NAME e2fsck - check a Linux second extended file system SYNOPSISe2fsck [ -pacnyrdfvstFSV ] [ -b superblock ] [ - B block-size ] [ -l|-L bad_blocks_file ] device DESCRIPTION e2fsck is used to check a Linux second extended file system. device is the special file correspon- ding to the device (e.g /dev/hdXX). OPTIONS-a This option does the same thing as the - p option. It is provided for backwards compatibility on- ly; it is suggested that people use -p option whenever possible. -b superblock Instead of using the normal super- block, use thealternative superblock specified by superblock. -B blocksize Normally, e2fsck will search for the super- block at various different block sizes in an att- empt to find the appropriate block si- ze. This search can be fooled in some cases. This opti- on forces e2fsck to only try locating the super- block at a particular blocksize. If the super- block - F is not ortsetzung found, auf der e2fsck nächsten Seite will terminate with a fatal error. -c This option causes e2fsck to run the badblocks(8) 529 program to find any blocks which are bad on the filesystem, and then marks them as bad by adding them to the bad block inode. -d Print debugging output (useless un- less you are debugging e2fsck ). -f Force checking even if the file sys- tem seems clean. -F Flush the filesystem device's buffer ca- ches before beginning. Only really use- ful for doing e2fsck time trials. -l filename Add the blocks listed in the file speci- fied by filename to the list of bad blocks. -L filename Set the bad blocks list to be the list of blocks specified by filename. (This option is the sa- me as the -l option, except the bad blocks list is cleared before the blocks listed in the fi- le are added to the bad blocks list.) -n Open the filesystem read-only, and assu- me an answer of ``no'' to all questions. Al- lows e2fsck to be used non-interactively. (Note: if the -c, - l, or -L options are specified in additi- on to the -n option, then the filesystem will be ope- ned read- write, to permit the bad- blocks list to be updated. However, no other changes will be ma- de to the filesystem.) -p Automatically repair ("preen") the fi- le system without any questions. -r This option does nothing at all; it is provided only for backwards compatibility. -s This option will byte-swap the filesys- tem so that it is using the normalized, stan- dard byte- order (which is i386 or little endi- an). If the filesystem is already in the standard byte- order, e2fsck will take no action. -S This option will byte-swap the filesystem, re- gard- less of its current byte-order. -t Print timing statistics for e2fsck. If this option is used twice, additional timing stati- stics are printed on a pass by pass basis. -v Verbose mode. -V Print version information and exit. -y Assume an answer of ``yes'' to all questions; allows e2fsck to be used non-interactively. EXIT CODE The exit code returned by e2fsck is the sum of the following conditions: 0 - No errors 1 - File system errors corrected 2 - File system errors corrected, system should be rebooted if file system was mounted 4 - File system errors left uncorrected 8 - Operational error 16 - Usage or syntax error 128 - Shared library error REPORTING BUGS Almost any piece of software will have bugs. If you manage to find a filesystem which cau- ses e2fsck to crash, or which e2fsck is unable to repair, please re- port it to the author. Please include as much information as possi- ble in your bug report. Ideally, include a complete trans- cript of the e2fsck run, so I can see exactly what error messa- ges aredisplayed. If you have a writeable filesystem whe- re thetranscript can be stored, the script(1) pro- gram is a handy way to save the output of to a file. It is also useful to send the output of dum- pe2fs(8). If a specific inode or inodes seems to be giving e2fsck trouble, try running the debugfs(8) command and send the output of the stat command run on the rele- vant inode(s). If the inode is a directory, the debugfs dump command will allow you to extract the contents of the directory inode, which can sent to me af- ter being first run through uuencode(1). Always include the full version string which e2fsck displays when it is run, so I know which version you are running. AUTHOR This version of e2fsck is written by Theodo- re Ts'o. SEE ALSOmke2fs(8), tune2fs(8), dumpe2fs(8), debugfs(8) E2fsprogs version 1.06 October 1996 E. Manual-Page von e2fsck 530 Anhang F Die SuSE Linux-FAQ Hier versuchen wir, die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zu geben (engl. Frequently Asked Questions). Obwohl im Handbuch zu fast allen Punkten die passenden Antworten zu finden sind, ist es schwierig ­ vor allem für nicht so Linux-feste User ­, das richtige Kapitel zu finden. Bei den meisten Antworten ist deshalb das einschlägige Kapitel des Handbuchs als Verweis angegeben. Ich habe ein altes SuSE Linux ­ wie kann ich auf 6.4 updaten? Der direkte Weg führt über das Update-Kapitel 15 auf Seite 399 ff. des Hand- buchs. Welches ist das wichtigste Kapitel im Handbuch? Für Einsteiger auf jeden Fall das Kapitel 19 auf Seite 475. Es ersetzt jedoch kein Linux-Buch, Linuxbücher finden Sie unter http://www.suse.de/ de/produkte/buecher/. Nach der Installation bekomme ich immer die Fehlermeldung "lo- gin:" ­ Was mache ich falsch? Sie machen nichts falsch, die Installation ist abgeschlossen und Sie können sich am Rechner mit Ihrem Benutzernamen (engl. username) und Ihrem Pass- wort anmelden ( einloggen"); anfangs gibt es nur `root' als Benutzer (sie- he auch Abschnitt 19.1 auf Seite 475 und Abschnitt 3.6.7 auf Seite 110). Ich habe mich eingeloggt und sehe nur erde: # ­ Wie komme ich ins Linux denn nun 'rein? Sie sind bereits im Linux". Sie wollen wahrscheinlich die grafische Ober- fläche starten. Sie müssen diese zuerst konfigurieren (z. B. mit SaX), falls dies noch nicht während der Installation geschehen ist (Abschnitt 2.1.14 auf Seite 25). Danach starten Sie mit startx das grafische System (X Window System). Gehen Sie so vor, wie in Kapitel 8 auf Seite 235 ff. beschrieben. 531 F. Die SuSE Linux-FAQ Ich benutze meinen Computer alleine, warum muss ich mich immer ein- loggen? Linux ist ein Multiuser-System. Damit Linux weiß, wer damit arbeitet, ist ei- ne Angabe des Benutzernamens (engl. username) und des Passwortes nötig. Übrigens: Arbeiten Sie nur dann als `root', wenn Sie am System Änderun- gen vornehmen wollen (Software installieren, konfigurieren usw.)! Für den normalen Betrieb legen Sie sich einen eigenen Benutzer an, dann können Sie an der Installation auch nichts kaputtmachen. Muss ich mir einen Kernel selbst kompilieren? Nein, das ist in den allermeisten Fällen nicht notwendig! Der Kernel ist inzwischen schon so umfangreich, dass es ca. 800 Optionen gibt, die man bei der Konfiguration zu berücksichtigen hat! Da es fast unmög- lich ist, all diese verschiedenen Konfigurationen mit all Ihren Auswirkungen zu beherrschen, raten wir ungeübten Benutzern dringend von der Neukompi- lierung des Kernels ab. Wenn Sie es dennoch tun, tun Sie es auf eigenes Risiko ­ und wir leisten in einem solchen Fall auch keinen Installationssupport! Wo kann ich Systemmeldungen sehen? Geben Sie als `root' in einem Terminalfenster folgenden Befehl ein: erde: # tail -f /var/log/messages Weitere interessante Programme in diesem Zusammenhang sind: top, procinfo und xosview. Die Meldungen beim Booten können Sie mit erde: # less /var/log/boot.msg sichtbar machen. Wo kann ich Infos über SuSE Linux bekommen? In erster Linie aus dem Handbuch, soweit es Installation oder Besonder- heiten von SuSE Linux betrifft. Dokumentation über Programme gibt es in /usr/doc/packages, Anleitungen in den HOWTOs" in /usr/doc/ howto/de für deutsche, und in /usr/doc/howto/en für die englischen HowTos". Lesen können Sie diese z. B. mit less /usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt.gz Wo kann ich besondere Tipps oder Hilfestellungen bekommen? Geben Sie in einem xterm den Befehl hilfe ein, es startet dann ein Net- scape mit der Supportdatenbank. Im Internet finden Sie unsere Supportda- tenbank mit den letzten Aktualisierungen unter http://sdb.suse.de/ sdb/de/html/. Geben Sie ein Stichwort ein oder gehen Sie anhand der History" vor. 532 F. Die SuSE Linux-FAQ Wie kann ich unter KDE Befehle eingeben? Drücken Sie auf `K' ­ `Werkzeuge' ­ `Terminal'. Sie können aber auch Alt + F2 drücken und dann xterm eingeben. Dann haben Sie ein Terminal" (fälschlicherweise auch oft DOS-Fenster genannt), in dem Sie die Befehle eingeben können. Ich finde viele Programme im KDE nicht. Sie können alle Programme auch von einem Terminalfenster (xterm, s. o.) aus starten, indem Sie den Programmnamen gefolgt von eingeben. Ich kann mich mit telnet nicht in meinem Rechner einloggen. Ich be- komme immer die Antwort "Login incorrect". Wahrscheinlich versuchen Sie, sich als `root' einzuloggen. Das geht aus Sicherheitsgründen nicht über telnet. Legen Sie mit YaST einen normalen Benutzer an (vgl. Abschnitt 3.6.7 auf Seite 110); mit diesem können Sie sich dann anmelden. Danach wechseln Sie mit su zum `root'-User. Viel besser und sicherer ist es jedoch, anstelle von telnet das Programm ssh zu benutzen; die ssh verwendet verschlüsselte, und somit abhörsichere Verbindungen. Sie finden dieses Programm in der Serie sec. Wie komme ich mit Linux ins Internet? Dazu gibt das Handbuch in Kapitel 5.3 auf Seite 167 ff. Auskunft. Muss ich unter Linux Angst vor Viren haben? Nein. Unter Linux gibt es keine ernst zu nehmenden Viren (vgl. auf Seite 463). Zudem könnten Viren, wenn Sie nicht als Root aufgerufen werden, keinen großen Schaden am System verursachen. Die einzigen Virenscanner, die es unter Linux gibt, dienen dazu, Mails nach Windows-Viren abzusuchen (falls Linux als Router oder Server fungiert). Wo ist StarOffice? Sie finden StarOffice als Paket so_de zum Auswählen in der Serie pay. Bitte benutzen Sie zur Installation unser Installationsprogramm YaST, das Ihnen dann mitteilt, welche CD Sie einzulegen haben. Ich habe einen Fehler in SuSE Linux gefunden. Wohin kann ich diesen melden? Überzeugen Sie sich erst davon, dass es wirklich ein Fehler im Programm ist, und nicht nur ein Bedienungs- oder Konfigurationsfehler. Lesen Sie auch die Dokumentationen in /usr/doc/packages und /usr/doc/howto. Eventuell ist der Fehler schon bemerkt worden, und Sie finden im Internet 533 F. Die SuSE Linux-FAQ dazu etwas unter http://sdb.suse.de/sdb/de/html/ in der Sup- portdatenbank. Geben Sie ein Stichwort ein oder arbeiten Sie sich über den Link History" vor bzw. zurück. Sollte es sich doch als Fehler herausstellen, so schicken Sie eine Beschrei- bung bitte per E-Mail an feedback@suse.de. Geben Sie dazu bitte unbedingt Ihren Registriercode an. Wie kann ich auf meine CD zugreifen? Sie müssen die CD erst mounten". Siehe im Handbuch den Abschnitt 19.11.2 auf Seite 493. Ich bekomme meine CD nicht mehr aus dem Laufwerk, was tun? Sie müssen die CD erst unmounten. Siehe im Handbuch ebenfalls den Ab- schnitt 19.11.2 auf Seite 493. Falls YaST läuft, beenden Sie es bitte. Wie kann ich mir den freien Platz in Linux anzeigen lassen? Mit dem Befehl df -h, siehe auch Abschnitt 19.10.5 auf Seite 491. Kann ich in Linux ein Cut-and-Paste" machen? Ja. Wollen Sie Cut-and-Paste" im Textmodus nutzen, muss dazu der gpm lau- fen. Im X Window System und im Textmodus gilt: Markieren durch Drücken und Ziehen der linken Maustaste, Einfügen mit der mittleren Maustaste. Die rechte Maustaste hat meist in den Programmen eine besondere Funktion. Falls sie keine mittlere Maustaste haben, so drücken Sie beide Tasten gleichzeitig. Wie kann ich Programme installieren? Programme, die auf den SuSE Linux-CDs enthalten sind, installieren Sie am besten mit YaST. Beachten Sie bitte, dass viele größere Programme ( De- mos") in der Serie pay zu finden sind. Ich habe ein Programm nur" im Sourcecode. Wie kann ich es installie- ren? Bei manchen Programmen braucht man schon etwas Know-how", am bes- ten findet man das in einem gutem Linux-Buch ­ siehe http://www. suse.de/de/produkte/buecher/. Kurz: Archiv auspacken mit tar xvzf name.tar.gz, die Datei INSTALL oder README lesen und befolgen ­ meist ist es ein ./configure;make;make install. Vgl. auch die weiterführenden Hinweise zur Paketverwaltung in Abschnitt 15.3 auf Seite 410. Beachten Sie bitte, dass auf selbstkompilierte Programme kein Installations- support gegeben wird. 534 F. Die SuSE Linux-FAQ Ich brauche Firewall, Masquerading, Mailserver und WWW-Server. Hilft mir Ihr Installationssupport dabei? Nein. Der Installationssupport (siehe Anhang H auf Seite 547) hilft Ihnen dabei, Linux prinzipiell zum Laufen zu bekommen. Für Sachen, die über den Instal- lationssupport hinausgehen, gibt es im Buchhandel gute Bücher sowie her- vorragende Dokumentation in /usr/doc/packages und /usr/doc/ howto/de/DE-NET3-HOWTO.txt.gz. Zu Masquerading vgl. den Abschnitt 6.7 auf Seite 198. Wird meine Hardware unterstützt? Sehen Sie am besten einmal in der Komponenten-Datenbank unter http: //cdb.suse.de nach. Auch ein less /usr/doc/howto/en/Hardware-HOWTO.gz kann Ihnen Auskunft geben. Wie kann ich meine Festplatte defragmentieren? Linux hat ein intelligentes Dateisystem. Dieses Dateisystem macht ein De- fragmentieren überflüssig, da es von vornherein fast keine Fragmente entste- hen lässt. Achten Sie nur darauf, dass Ihre Partitionen nicht zu mehr als 90% voll werden (df -h). Ich lese da etwas von Partitionieren, was ist das? Mit Partitionieren ist das Unterteilen der Festplatte in einzelne Teilbereiche gemeint. Auch Windows liegt in einer eigenen Partition. SuSE Linux braucht in der Standardkonfiguration 3 Partitionen (eine für die Bootdateien, eine für Linux selbst und eine Swappartition). Lesen Sie dazu im Kapitel 19 auf Seite 475 weiter. Muss ich Windows löschen, um Linux verwenden zu können? Nein. Linux braucht aber freien Platz auf der Festplatte. Führen Sie unter Windows defrag aus, und rufen Sie auf der ersten SuSE Linux CD das Programm fips im Verzeichnis \dosutils\fips\fips20 auf. Mit diesem Programm können Sie die Windowspartition verkleinern, um Platz für Linux zu schaffen. Sichern Sie zuvor Ihre Daten und lesen Sie das fips-Readme! Vgl. auch die ausführliche Installationsanleitung in Ab- schnitt 2.1 auf Seite 15 und Abschnitt 2.2 auf Seite 28. Wie viel Platz brauche ich für Linux? So ab 380 MB sind Sie dabei, aber ca. 1 GB ist schon empfehlenswert. Wenn Sie fast alles installieren wollen, brauchen Sie mehr als 6 GB. 535 F. Die SuSE Linux-FAQ Ich brauche mehr Platz für Linux, wie kann ich noch eine Festplatte dazuhängen? Sie können unter einem Linux-System jeder Zeit Festplatten bzw. freie Parti- tion von Festplatten einbinden, um mehr Platz zur Verfügung zu haben. Wenn Sie z. B. in /opt mehr Platz benötigen, können Sie dort eine zusätzliche Festplatten-Partition einhängen" (engl. mount). Die genaue Vorgehenswei- se: 1. Festplatte einbauen und Linux starten. 2. Als Benutzer `root' einloggen. 3. Partitionieren Sie mit fdisk z. B. als /dev/hdb1 4. Formatieren Sie die Partition mit mke2fs /dev/hdb1 5. Folgende Befehle eingeben: erde: # cd /opt erde:/opt # mkdir /opt2 erde:/opt # mount /dev/hdb1 /opt2 erde:/opt # cp -axv . /opt2 Überprüfen Sie nun sorgfältig, ob alle Daten kopiert wurden. Danach können Sie das alte Verzeichnis wegschieben" und einen neuen leeren Mountpoint anlegen: erde:/opt # mv /opt /opt.old erde:/opt # mkdir /opt Tragen Sie die neue Partition mit einem Editor zusätzlich in die /etc/ fstab ein; das könnte aussehen wie in der Datei F.0.1. /dev/hdb1 /opt ext2 defaults 1 2 Datei F.0.1: Auszug aus /etc/fstab: zusätzliche Partition Jetzt sollten Sie den Rechner herunterfahren und neu booten. 6. Wenn der Rechner neu gebootet hat, vergewissern Sie sich bitte mit dem Befehl mount, ob /dev/hdb1 auch wirklich unter /opt eingehangen wurde. Wenn alles wunschgemäß funktioniert, können Sie jetzt die alten Daten unter /opt.old entfernen: erde: # cd / erde:/ # rm -fr opt.old Ich habe mir versehentlich einen Kernel kompiliert. Wie bekomme ich wieder den originalen SuSE-Kernel installiert? Gehen Sie so vor wie im Handbuch in Abschnitt 3.6.2 auf Seite 103 beschrie- ben. Mein Rechner ist abgestürzt, kann ich gefahrlos die Reset-Taste drücken? Wenn Ihr Rechner nicht mehr auf Maus oder Tastatur reagiert, so heißt das nicht, dass der ganze Rechner abgestürzt ist. Es kann vorkommen, dass ein 536 F. Die SuSE Linux-FAQ einzelnes Programm die Maus und die Tastatur blockiert, alle anderen Pro- gramme laufen aber weiterhin. Wenn der Rechner von außen erreichbar ist (serielles Terminal, Netzwerk), kann man sich noch einloggen und das blo- ckierende Programm mit killall beenden. Sollten Sie diese Möglichkeit nicht haben, so versuchen Sie mit Strg + Alt + F2 auf eine andere Konsole zu gelangen, um dort den störenden Prozess zu beenden. Reagiert der Computer aber auf keine Taste, so warten Sie bis min- destens 10 Sekunden kein Festplattenzugriff stattfindet und drücken erst dann die Reset-Taste. Wieso braucht Linux meinen ganzen Speicher auf? Sehen wir uns mal eine Ausgabe von free -t an: total used free shared buf- fers cached Mem: 127800 94312 33488 11196 22324 46104 -/+ buffers/cache: 25884 101916 Swap: 136544 832 135712 Total: 264344 95144 169200 Es scheint, als wären nur 33488 KB Speicher frei (Mem/free). Das ist jedoch der ungenutzte" Speicher. Alles RAM, das nicht von Programmen verwen- det wird, dient als Plattencache, hier 46104 KB (Mem/cached). Der Eintrag shared bezeichnet Speicher, der von mehreren Programmen und Bibliothe- ken gemeinsam verwendet wird (hier 11196 KB). Der freie Speicher ist der Wert der in -/+ buffers/cache und free steht, hier also 101916 KB. Virtuell sind aber noch ca. 165 MB Speicher verfügbar. Was ist ein Mirror? Warum soll ich die Sachen nicht von ftp.suse. com ziehen? Da es sehr viele Anwender gibt, die zur selben Zeit etwas vom Server brau- chen, wäre er sehr schnell überlastet. Deswegen gibt es eine Menge anderer FTP-Server, die ein Spiegelbild" des SuSE-Servers beinhalten. Ein solcher Server wird daher auch Mirror" genannt. Man sollte sich immer an einen Mirror in der Nähe (d. h. gleiches Land) wenden, der Download geht dann auch schneller. Eine Liste finden Sie z. B. auf http://www.suse.de/ de/support/download/ftp/. Was sind /var, /etc, /bin usw. für Verzeichnisse? Linux hat ­ wie jedes andere Unix ­ ein Dateisystem, das in weiten Tei- len einheitlich ist. Diese Verzeichnisse dürfen nicht gelöscht oder verschoben werden. Als Benutzer sollten Sie nur in /home/tux arbeiten; anstelle von `tux' setzen Sie bitte Ihren Benutzernamen ein. Mehr Info zu den System- verzeichnissen gibt es in Anhang D auf Seite 521. 537 F. Die SuSE Linux-FAQ Wie kann ich Dateien anzeigen, editieren, verschieben, kopieren, lö- schen? Wenn Sie das mit den Haus-Programmen" tun möchten, finden Sie in Ka- pitel 19 auf Seite 475 ff. die Erklärungen. Sie können jedoch auf der Text- konsole auch mit dem Midnight Commander (mc) arbeiten (ein Klone eines bekannten DOS/Windows-Tools), in der grafischen Oberfläche müssen Sie dazu ein Terminal öffnen ( Alt + F2 drücken und dann xterm eingeben); darin geben Sie dann mc ein. Wie kann ich meine DOS-Dateien lesen? Siehe Abschnitt 19.12 auf Seite 494 im Handbuch. Ich finde keine .exe-Dateien. Wo sind die ganzen Programme? Unter Linux haben ausführbare Dateien normalerweise keine Datei- Erwei- terung". Die meisten Programme befinden sich in /usr/bin und /usr/ X11R6/bin. Woran erkennt man ausführbare Dateien? Mit dem Befehl ls -l /usr/bin sehen Sie z. B. alle ausführbaren Datei- en im Verzeichnis /usr/bin in roter Farbe. Sie erkennen es auch am `x' in der ersten Spalte (vgl. im Handbuch den Abschnitt 19.7.1 auf Seite 480). -rwxr-xr-x 1 root root 64412 Jul 23 15:23 /usr/bin/ftp Im KDE-Dateimanager (kfm) erkennt man eine ausführbare Datei am Zahnrad-Symbol. Ich möchte Linux wieder entfernen, wie geht das? Mit fdisk die Linux-Partitionen löschen; eventuell müssen Sie fdisk un- ter Linux aufrufen; z. B. über das Rettungssystem (vgl. Abschnitt 16.5 auf Seite 432). Danach ist von der MS-DOS Diskette zu booten und es ist unter DOS oder Windows der Befehl fdisk /mbr auszuführen. 538 Anhang G Die GNU General Public License (GPL) Keinesfalls soll diese Übersetzung die GPL im juristischen Sinne ersetzen. Sie ist auch keine von der FSF autorisierte deutsche Version der GPL. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 675 Mass Ave, Cambridge, MA 02139, USA Jeder hat das Recht, diese Lizenzurkunde zu vervielfältigen und unveränderte Kopien zu verbreiten; Änderungen sind jedoch nicht gestattet. VORWORT Die Lizenzen für die meiste Software sollen verhindern, dass Sie sie weiterge- ben und verändern können. Im Gegensatz dazu will die GNU General Public License sicherstellen, dass freie Software von jedem benutzt und verändert werden kann - um zu gewährleisten, dass die Software für alle Benutzer frei ist. Die General Public License gilt für den Großteil der von der Free Softwa- re Foundation herausgegebenen Software und für alle anderen Programme, deren Autoren ihr Werk dieser Lizenz unterstellt haben. Auch Sie können diese Möglichkeit der Lizenzierung für Ihre Programme anwenden. (Ein an- derer Teil der Software der Free Software Foundation unterliegt stattdessen der GNU Library General Public License). Die Bezeichnung Freie Software bezieht sich auf Freiheit - nicht auf den Preis. Durch unsere General Public Licenses haben Sie die Freiheit, Kopi- en freier Software zu verbreiten (und etwas für diesen Service zu berechnen, wenn Sie möchten), den Quellcode zu erhalten oder auf Wunsch zu bekom- men, die Software zu ändern oder Teile davon in neuen freien Programmen zu verwenden. Die Licences bestätigen Ihnen, dass Sie dies alles tun dürfen. Um Ihre Rechte zu schützen, müssen wir Einschränkungen machen, die es jedem verbieten, Ihnen diese Rechte zu verweigern oder Sie aufzufordern, auf diese Rechte zu verzichten. Aus diesen Einschränkungen folgen bestimmte Verantwortlichkeiten für Sie, wenn Sie Kopien der Software verbreiten oder sie verändern. 539 G. Die GNU General Public License (GPL) Beispielsweise müssen Sie den Empfängern alle Rechte gewähren, die Sie selbst haben, wenn Sie - kostenlos oder gegen Bezahlung - Kopien eines solchen Programmes verbreiten. Sie müssen sicherstellen, dass auch sie den Quellcode erhalten bzw. bekommen können. Und Sie müssen ihnen diese Bedingungen zeigen, damit sie ihre Rechte kennen. Wir schützen Ihre Rechte in zwei Schritten: (1) wir stellen die Software unter ein Copyright und (2) wir bieten Ihnen diese Lizenz an, die Ihnen das Recht gibt, die Software zu vervielfältigen, zu verbreiten und/oder zu verändern. Um die Autoren und uns zu schützen, wollen wir sicherstellen, dass jeder erfährt, dass für diese freie Software keine Garantie besteht. Wenn die Soft- ware von jemand anderem modifiziert und weitergegeben wird, möchten wir, dass die Empfänger wissen, dass sie nicht das Original erhalten haben, damit von anderen verursachte Probleme nicht die Reputation des ursprünglichen Autors schädigen. Schließlich ist jedes freie Programm permanent durch Software-Patente be- droht. Wir möchten die Gefahr ausschließen, dass Distributoren eines frei- en Programmes Patente mit dem Ergebnis individuell lizensieren, dass das Programm proprietär wird. Um dies zu verhindern, haben wir klar gemacht, dass jedes Patent für freie Benutzung durch jedermann lizenziert werden muss oder überhaupt nicht lizenziert werden darf. Es folgen die genauen Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung: GNU GENERAL PUBLIC LICENSE BEDINGUNGEN FÜR DIE VERVIELFÄLTIGUNG, VERBREITUNG UND BEARBEITUNG 0. Diese Lizenz gilt für jedes Programm und jedes andere Werk, in dem ein entsprechender Vermerk des Copyright-Inhabers darauf hinweist, dass das Werk unter den Bestimmungen dieser General Public License verbreitet werden darf. Im folgenden wird jedes derartige Programm oder Werk als das Programm" bezeichnet; die Formulierung auf dem Programm basierendes Werk" meint das Programm sowie jegliche Bearbeitung des Programms im Sinne des Urheberrechts. Dies bedeutet: ein Werk, das das Programm, auch auszugsweise, unverändert oder verändert, und/oder in eine andere Sprache übersetzt, enthält. (Im folgenden wird die Übersetzung ohne Einschränkung als Bearbeitung" bezeichnet). Jeder Lizenznehmer wird im Folgenden als Sie" angesprochen. Andere Handlungen als Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung be- rührt diese Lizenz nicht; sie fallen nicht in ihren Anwendungsbereich. Der Vorgang der Ausführung des Programmes wird nicht eingeschränkt, und die Ausgabe des Programmes unterliegt dieser Lizenz nur, wenn der Inhalt ein auf dem Programm basierendes Werk darstellt (unabhängig davon, dass die Ausgabe durch die Ausführung des Programmes erfolgte). Ob dies zutrifft, hängt von den Funktionen des Programms ab. 1. Sie dürfen auf beliebigen Medien unveränderte Kopien des Quellcodes des Programms, wie sie ihn erhalten haben, anfertigen und verbreiten. Vorausset- zung hierfür ist, dass Sie mit jeder Kopie einen entsprechenden Copyright- 540 G. Die GNU General Public License (GPL) Vermerk sowie einen Haftungsausschluss veröffentlichen. Bitte lassen Sie alle Vermerke, die sich auf diese Lizenz und das Fehlen einer Garantie be- ziehen, unverändert; geben Sie desweiteren allen anderen Empfängern des Programmes zusammen mit dem Programm eine Kopie dieser Lizenz. Sie dürfen für den eigentlichen Kopiervorgang eine Gebühr verlangen; auf Ihren Wunsch dürfen Sie gegen Entgelt eine Garantie für das Programm an- bieten. 2. Sie dürfen Ihre Kopie(n) des Programmes oder eines Teils davon verändern, wodurch ein auf dem Programm basierendes Werk entsteht; Sie dürfen derar- tige Bearbeitungen unter den Bestimmungen des Abschnitts 1 vervielfältigen und verbreiten, vorausgesetzt, dass zusätzlich alle folgenden Bedingungen er- füllt werden: a) Sie müssen die veränderten Dateien mit einem auffälligen Vermerk verse- hen, der auf die von Ihnen vorgenommene Modifizierung und das Datum jeder Änderung hinweist. b) Sie müssen dafür sorgen, dass jede von Ihnen verbreitete oder veröffent- lichte Arbeit, die ganz oder teilweise von einem Programm oder Teilen davon abgeleitet ist, Dritten gegenüber als Ganzes unter den Bedingun- gen dieser Lizenz ohne Lizenzgebühren zur Verfügung gestellt wird. c) Wenn das veränderte Programm normalerweise beim Lauf interaktiv Kommandos einliest, müssen Sie dafür sorgen, dass es, wenn es auf dem üblichsten Wege für solche interaktive Nutzung gestartet wird, eine Mel- dung ausgibt oder ausdruckt, die einen geeigneten Copyright-Vermerk enthält sowie einen Hinweis, dass es keine Gewährleistung gibt (oder anderenfalls, dass Sie Garantie leisten), und dass die Benutzer das Pro- gramm unter diesen Bedingungen weiter verbreiten dürfen. Auch muss der Benutzer muss darauf hingewiesen werden, wie er eine Kopie dieser Lizenz ansehen kann. (Ausnahme: Wenn das Programm selbst interak- tiv arbeitet, aber normalerweise keine derartige Meldung ausgibt, muss Ihr auf dem Programm basierendes Werk auch keine solche Meldung ausgeben). Diese Anforderungen betreffen das veränderte Werk als Ganzes. Wenn iden- tifizierbare Abschnitte des Werkes nicht von dem Programm abgeleitet sind und vernünftigerweise selbst als unabhängige und eigenständige Werke be- trachtet werden können, dann erstrecken sich diese Lizenz und ihre Bedin- gungen nicht auf diese Abschnitte, wenn sie als eigenständige Werke ver- breitet werden. Wenn Sie jedoch dieselben Abschnitte als Teil eines Ganzen verbreiten, das ein auf dem Programm basierendes Werk darstellt, dann muss die Verbreitung des Ganzen nach den Bedingungen dieser Lizenz erfolgen. Hierbei werden die Rechte weiterer Lizenznehmer auf die Gesamtheit ausge- dehnt, und damit auf jeden einzelnen Teil - unabhängig von der Person des Verfassers. Somit ist es nicht die Absicht dieses Abschnittes, Rechte für Werke in An- spruch zu nehmen oder zu beschneiden, die komplett von Ihnen geschrieben wurden; vielmehr ist es die Absicht, die Rechte zur Kontrolle der Verbreitung von Werken, die auf dem Programm basieren oder unter seiner auszugsweisen Verwendung zusammengestellt worden sind, auszuüben. 541 G. Die GNU General Public License (GPL) Ferner bringt ein einfaches Zusammenstellen eines anderen Werkes, das nicht auf dem Programm basiert, zusammen mit dem Programm oder einem auf dem Programm basierenden Werk auf einem Speicher- oder Vertriebsmedium nicht in den Anwendungsbereich dieser Lizenz. 3. Sie dürfen das Programm (oder ein darauf basierendes Werk wie in Ab- schnitt 2) als Objectcode oder in ausführbarer Form unter den Bedingungen von Abschnitt 1 und 2 vervielfältigen und verbreiten - vorausgesetzt, dass Sie dabei eine der folgenden Serviceleistungen erbringen: a) Liefern Sie zusätzlich den vollständigen zugehörigen maschinenlesbaren Quellcode auf einem Medium, das üblicherweise für den Datenaustausch verwendet wird, wobei die Verteilung unter den Bedingungen der Ab- schnitte 1 und 2 erfolgen muss; oder b) Liefern Sie das Programm mit dem mindestens drei Jahre lang gültigen schriftlichen Angebot, jedem Dritten eine vollständige maschinenlesba- re Kopie des Quellcodes zur Verfügung zu stellen, wobei keine weiteren Kosten als für den physikalischen Kopiervorgang anfallen und der Quell- code unter den Bedingungen der Abschnitte 1 und 2 auf einem Medi- um verbreitet wird, das üblicherweise für den Datenaustausch verwendet wird; oder c) Liefern Sie das Programm mit der Information, die auch Sie erhalten ha- ben, dass der korrespondierende Quellcode angeboten ist. (Diese Alter- native gilt nur für nicht-kommerzielle Verbreitung und nur, wenn Sie das Programm als Objectcode oder in ausführbarer Form mit einem entspre- chenden Angebot nach Unterabschnitt b erhalten haben.) Unter Quellcode eines Werkes wird die Form des Werkes verstanden, die für Bearbeitungen vorzugsweise verwendet wird. Für ein ausführbares Pro- gramm bedeutet der Quellcode: Der Quellcode aller Module, die das Pro- gramm beinhaltet, zusätzlich alle zugehörigen Schnittstellen-Definitions- Da- teien, sowie die Skripte, die die Kompilierung und Installation des ausführ- baren Programmes kontrollieren. Als besondere Ausnahme jedoch muss der verteilte Quellcode nicht enthalten, was normalerweise (entweder als Quell- code oder in binärer Form) mit den Hauptkomponenten des Betriebssystems (Kernel, Compiler usw.) verteilt wird, unter dem das Programm läuft - es sei denn, diese Komponente gehört zum ausführbaren Programm. Wenn die Verbreitung eines ausführbaren Programmes oder des Objectcodes erfolgt, indem der Kopierzugriff auf eine dafür vorgesehene Stelle gewährt wird, so gilt die Gewährung eines gleichwertigen Zugriffs auf den Quellcode als Verbreitung des Quellcodes, auch wenn Dritte nicht dazu gezwungen sind, die Quellen zusammen mit dem Objectcode zu kopieren. 4. Sie dürfen das Programm nicht vervielfältigen, verändern, weiter lizenzie- ren oder verbreiten, sofern es durch dieser Lizenz nicht ausdrücklich gestattet ist. Jeder anderweitige Versuch der Vervielfältigung, Modifizierung, Weiter- lizenzierung und Verbreitung ist nichtig und beendet automatisch Ihre Rechte unter dieser Lizenz. Jedoch werden die Lizenzen Dritter, die von Ihnen Ko- pien oder Rechte unter dieser Lizenz erhalten haben, nicht beendet, solange diese die Lizenz voll anerkennen und befolgen. 542 G. Die GNU General Public License (GPL) 5. Sie sind nicht verpflichtet, diese Lizenz anzunehmen, da Sie sie nicht un- terzeichnet haben. Jedoch gibt Ihnen nichts anderes die Erlaubnis, das Pro- gramm oder von ihm abgeleitete Werke zu verändern oder zu verbreiten. Die- se Handlungen sind gesetzlich verboten, wenn Sie diese Lizenz nicht aner- kennen. Indem Sie das Programm (oder ein darauf basierendes Werk) verän- dern oder verbreiten, erklären Sie Ihr Einverständnis mit dieser Lizenz und mit allen ihren Bedingungen bezüglich der Vervielfältigung, Verbreitung und Veränderung des Programms oder eines darauf basierenden Werks. 6. Jedes Mal, wenn Sie das Programm (oder ein auf dem Programm basie- rendes Werk) weitergeben, erhält der Empfänger automatisch vom ursprüng- lichen Lizenzgeber die Lizenz, das Programm entsprechend den hier festge- legten Bestimmungen zu vervielfältigen, zu verbreiten und zu verändern. Sie dürfen keine weiteren Einschränkungen der Durchsetzung der hierin zuge- standenen Rechte des Empfängers vornehmen. Sie sind nicht dafür verant- wortlich, die Einhaltung dieser Lizenz durch Dritte durchzusetzen. 7. Sollten Ihnen infolge eines Gerichtsurteils, des Vorwurfs einer Patentver- letzung oder aus einem anderen Grunde (nicht auf Patentfragen begrenzt) Be- dingungen (durch Gerichtsbeschluss, Vergleich oder anderweitig) auferlegt werden, die den Bedingungen dieser Lizenz widersprechen, so befreien Sie diese Umstände nicht von den Bestimmungen in dieser Lizenz. Wenn es Ih- nen nicht möglich ist, das Programm unter gleichzeitiger Beachtung der Be- dingungen in dieser Lizenz und Ihrer anderweitigen Verpflichtungen zu ver- breiten, dann können Sie als Folge das Programm überhaupt nicht verbreiten. Wenn zum Beispiel ein Patent nicht die gebührenfreie Weiterverbreitung des Programmes durch diejenigen erlaubt, die das Programm direkt oder indirekt von Ihnen erhalten haben, dann besteht der einzige Weg, das Patent und die- se Lizenz zu befolgen, darin, ganz auf die Verbreitung des Programmes zu verzichten. Sollte sich ein Teil dieses Abschnitts als ungültig oder unter bestimmten Um- ständen nicht durchsetzbar erweisen, so soll dieser Abschnitt seinem Sinne nach angewandt werden; im Übrigen soll dieser Abschnitt als Ganzes gelten. Zweck dieses Abschnittes ist nicht, Sie dazu zu bringen, irgendwelche Paten- te oder andere Eigentumsansprüche zu verletzen oder die Gültigkeit solcher Ansprüche zu bestreiten; dieser Abschnitt hat einzig den Zweck, die Integri- tät des Verbreitungssystems der freien Software zu schützen, das durch die Praxis öffentlicher Lizenzen verwirklicht wird. Viele Leute haben großzügi- ge Beiträge zum weiten Bereich der mit diesem System verbreiteten Software im Vertrauen auf die konsistente Anwendung dieses Systems geleistet; es liegt am Autor/Geber zu entscheiden, ob er die Software mittels irgendeines ande- ren Systems verbreiten will; ein Lizenznehmer hat auf diese Entscheidung keinen Einfluss. Dieser Abschnitt ist dazu gedacht, deutlich klar zu machen, was als Konse- quenz aus dem Rest dieser Lizenz betrachtet wird. 8. Wenn die Verbreitung und/oder die Benutzung des Programmes in be- stimmten Staaten entweder durch Patente oder durch urheberrechtlich ge- schützte Schnittstellen eingeschränkt ist, kann der Urheberrechtsinhaber, der das Programm unter diese Lizenz gestellt hat, eine explizite geographische 543 G. Die GNU General Public License (GPL) Begrenzung der Verbreitung angeben, indem diese Staaten ausgeschlossen werden, sodass die Verbreitung nur innerhalb und zwischen den Staaten er- laubt ist, die nicht ausgeschlossen sind. In einem solchen Fall beinhaltet diese Lizenz die Beschränkung, als wäre sie in diesem Text niedergeschrieben. 9. Die Free Software Foundation kann von Zeit zu Zeit überarbeitete und/oder neue Versionen der General Public License veröffentlichen. Solche neuen Versionen werden vom Grundprinzip her der gegenwärtigen entsprechen, können aber im Detail abweichen, um neuen Problemen und Anforderungen gerecht zu werden. Jede Version der Lizenz hat eine eindeutig unterschiedliche Versionsnum- mer. Wenn das Programm angibt, welcher Version und any later version" es unterliegt, so haben Sie die Wahl, entweder den Bestimmungen dieser Versi- on zu folgen oder denen jeder beliebigen späteren Version, die von der Free Software Foundation veröffentlicht wurde. Wenn das Programm keine Versi- onsnummer angibt, können Sie eine beliebige Version wählen, die je von der Free Software Foundation veröffentlicht wurde. 10. Wenn Sie den Wunsch haben, Teile des Programmes in anderen freien Programmen zu verwenden, deren Bedingungen für die Verbreitung anders sind, schreiben Sie an den Autor, um ihn um die Erlaubnis zu bitten. Für Soft- ware, die unter dem Copyright der Free Software Foundation steht, schreiben Sie an die Free Software Foundation; wir machen zu diesem Zweck manch- mal Ausnahmen. Unsere Entscheidung wird von den beiden folgenden Zielen geleitet: dem Erhalten des freien Status von allen abgeleiteten Arbeiten un- serer freien Software und der Förderung der Verbreitung und Nutzung von Software generell. KEINE GEWÄHRLEISTUNG 11. Da das Programm ohne jegliche Kosten lizenziert wird, besteht kei- nerlei Gewährleistung für das Programm, soweit dies gesetzlich zulässig ist. Sofern nicht anderweitig schriftlich bestätigt, stellen die Copyright- Inhaber und/oder Dritte das Programm so zur Verfügung, wie es ist", ohne irgendeine Gewährleistung, weder ausdrücklich noch implizit, ein- schließlich, aber nicht begrenzt auf, die Tauglichkeit und Verwendbar- keit für einen bestimmten Zweck. Das volle Risiko bezüglich Qualität und Leistungsfähigkeit des Programmes liegt bei Ihnen. Sollte das Pro- gramm fehlerhaft sein, übernehmen Sie die Kosten für notwendigen Ser- vice, Reparatur oder Korrektur. 12. In keinem Fall, außer durch geltendes Recht gefordert oder schrift- lich zugesichert, ist irgendein Copyright-Inhaber oder irgendein Drit- ter, der das Programm wie oben erlaubt modifiziert oder verbreitet hat, Ihnen gegenüber für irgendwelche Schäden haftbar, einschließlich jeg- licher genereller, spezieller, zufälliger oder Folgeschäden, die aus der Benutzung des Programmes oder der Unbenutzbarkeit des Program- mes folgen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Datenverluste, feh- lerhafte Verarbeitung von Daten, Verluste, die von Ihnen oder ande- ren getragen werden müssen, oder einen Fehler des Programms, mit irgeneinem anderen Programm zusammenzuarbeiten), selbst wenn ein 544 G. Die GNU General Public License (GPL) Copyright-Inhaber oder Dritter über die Möglichkeit solcher Schäden unterrichtet worden war. ENDE DER BEDINGUNGEN Anhang: Wie wenden Sie diese Begriffe auf Ihre neuen Programme an Wenn Sie ein neues Programm entwickeln und wollen, dass es vom größt- möglichen Nutzen für die Allgemeinheit ist, dann erreichen Sie das am bes- ten, indem Sie es zu freier Software machen, die jeder unter diesen Bestim- mungen weiterverbreiten und verändern kann. Um dies zu erreichen, fügen Sie die folgenden Anmerkungen zu Ihrem Pro- gramm hinzu. Am sichersten ist es, sie an den Anfang einer jeden Quelldatei zu stellen, um den Gewährleistungsausschluss möglichst deutlich darzustel- len; außerdem sollte jede Datei mindestens eine Copyright"-Zeile besitzen sowie einen kurzen Hinweis darauf, wo die vollständige Lizenz gefunden werden kann. eine Zeile mit dem Programmnamen und einer kurzen Beschreibung Copy- right (C) 19yy Name des Autors This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Soft- ware Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version. This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABI- LITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 675 Mass Ave, Cambridge, MA 02139, USA. Fügen Sie auch einen kurzen Hinweis hinzu, wie Sie elektronisch und per Brief erreichbar sind. Wenn Ihr Programm interaktiv ist, sorgen Sie dafür, dass es nach dem Start einen kurzen Vermerk ausgibt: Gnomovision version 69, Copyright (C) 19yy name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type `show c' for details. Die hypothetischen Kommandos `show w' und `show c' sollten die entspre- chenden Teile der GPL anzeigen. Natürlich können die von Ihnen verwende- ten Kommandos anders heißen als `show w' und `show c'; es könnten auch einfach Mausklicks sein - was immer am besten in Ihr Programm passt. Soweit vorhanden, sollten Sie auch Ihren Arbeitgeber (wenn Sie als Program- mierer arbeiten) oder Ihre Schule einen Copyright-Verzicht für das Programm unterschreiben lassen. Hier ist ein Beispiel mit geänderten Namen: Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program `Gno- movision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker. 545 G. Die GNU General Public License (GPL) signature of Ty Coon , 1 April 1989 Ty Coon, President of Vice Diese General Public License gestattet nicht die Einbindung des Program- mes in proprietäre Programme. Ist Ihr Programm eine Bibliotheksfunktion, so kann es sinnvoller sein, das Binden proprietärer Programme mit dieser Bi- bliothek zu gestatten. Wenn Sie dies tun wollen, sollten Sie die GNU Library General Public License anstelle dieser Lizenz verwenden. 546 Anhang H Support und Dienstleistungen Im Verlauf der letzten Jahre haben wir festgestellt, dass bei der Installation von Linux zwar immer seltener, aber doch immer wieder einmal Probleme auftreten können ­ egal wie weit Linux sich entwickelt hat. Viele dieser Er- fahrungen sind in dieses Buch eingeflossen, um Ihnen, lieber Leser, ein Wo- chenende mit entnervtem Warten auf die Telefon-Hotline am Montagnach- mittag zu ersparen, mit deren Hilfe Sie die Installation Ihres Systems fortset- zen können. Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen, sollten Sie sicherstellen, dass die Lö- sung nicht bereits in diesem Buch bzw. in unserer Support-Datenbank1 steht, bevor Sie sich an unser Support-Team wenden. Ebenso sollten Sie zuerst einmal die diversen README-Dateien auf der ersten CD konsultieren. H.1 60 Tage Installationssupport H.1.1 Ohne Registrierung kein Installationssupport! Um Ihnen einen optimalen Installationssupport (I-Support) gewähren zu kön- nen, werden nur Anfragen von registrierten SuSE Linux-Benutzern beantwor- tet. Auf der ersten Seite dieses Handbuches finden Sie eine Registrierkarte, die Ihren Registriercode enthält. Dieser Code ist einmalig und dient zur Verifi- zierung, ob Sie ein echtes SuSE Linux vorliegen haben. Wenn Sie uns die ausgefüllte Registrierkarte mit der Post zuschicken oder Registrierkarte wenn Sie sich auf unserem WWW-Server mit Hilfe des Formulars unter Online der URL http://www.suse.de/form-registration.html onli- ne registrieren lassen, werden Sie registrierter SuSE Linux-Anwender, der u. a. Anspruch auf den Installationssupport hat. Da der Registriercode und somit auch der Supportanspruch produktgebun- den ist, bitten wir Sie, sich für jede Ausgabe von SuSE Linux zu regis- trieren, auch wenn Sie ein Update durchführen oder wenn Sie das Produkt direkt von uns bezogen haben. Sie werden nicht automatisch beim Kauf registriert! 1 Unter welcher Internetadresse bzw. über welche Software-Pakete Sie Zugang dazu haben, erläutert Abschnitt H.6 auf Seite 553. 547 H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH H.1.2 Umfang des Installationssupports Der Installationssupport soll Ihnen helfen, Ihr SuSE Linux-System prinzipiell zum Laufen zu bekommen. Dazu zählt * das Installieren des SuSE Linux-Grundsystems von der CD * das grundlegende Konfigurieren eines Einzelplatzsystems * das grundlegende Einrichten der graphischen Benutzeroberfläche X11 * das grundlegende Einrichten eines normalen analogen Modems zur Ein- wahl ins Internet (nur clientseitig) * das grundlegende Einrichten einer normalen ISDN-Karte zur Einwahl ins Internet (nur clientseitig) * das Konfigurieren des lokalen Druckerdienstes für einen Einzelplatzrech- ner * das grundlegende Einrichten einer unterstützten Soundkarte. Alle hier nicht genannten Themen werden nicht im I-Support behandelt. Entsprechende Anfragen werden nicht beantwortet. Unser Installationssupport ist als Hilfe zur grundlegenden Installation des Systems gedacht, nicht als Schulung oder Einführung in Linux. Er kann also nur bei Konfigurationsproblemen, nicht aber bei Verständnisfragen in An- spruch genommen werden. Nichtsdestoweniger kommen auch wir bisweilen in die Situation, dass SuSE Linux z. B. auf einer bestimmten Hardware-Konfiguration überhaupt nicht oder nur mit Einschränkungen zum Laufen zu bringen ist. Wir bitten Sie um Verständnis, dass auch wir Ihnen keine 100prozentige Erfolgsgarantie für unseren Installationssupport geben können. Neben dem eigentlichen Linux-Kernsystem bieten wir über tausend (z. Z. insgesamt ca. 1300) Software-Pakete in unserem SuSE Linux-Paket an. Wir bemühen uns, diese Pakete auf dem jeweils neuesten Stand zu halten. Jedoch ist es uns nicht immer möglich, zu jedem x-beliebigen Paket die Konfigura- tion im einzelnen zu kennen oder gar Zusätze dazu zu programmieren. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn wir Sie zur Konfiguration einzelner Program- me auf die entsprechenden Dokumentationen (Manpage, README-Dateien, Online-Hilfen) verweisen müssen. H.2 Der schnellste Weg zur Hilfe! Dies ist als kleine Anleitung gedacht, die es Ihnen ermöglichen soll, so schnell wie möglich eine Antwort von unserem Support-Team zu erhalten. Nur E- Mails, die sich an diesen Standard halten, können von unserem Support- Management-System automatisch und somit schnellstmöglichst verarbeitet werden! Alle anderen Anfragen müssen erst von Hand sortiert und zur Bear- beitung an die einzelnen Supporter weitergeleitet werden. * Registrieren Sie bitte Ihr SuSE Linux online auf unserer Webseite unter http://www.suse.de/form-registration.html. 548 H.2. Der schnellste Weg zur Hilfe! * Schreiben Sie, wie in Datei H.2.1 aufgezeigt, eine E-Mail direkt an die Adresse isupport@suse.de . Beachten Sie die Groß- und Kleinschreibung bei den Kundendaten. Nur so kann Ihre E-Mail automatisch verarbeitet werden. Lassen Sie Felder wie FIRMA: bitte leer, falls Sie sie nicht be- nötigen. * Verwenden Sie keine unnötigen Attachments (z. B. Visitenkarten im X- VCARD Format) und fügen Sie ggf. Konfigurationsdateien im ASCII- Format direkt in die Anfrage ein (siehe Datei H.2.2). VORNAME: Honigtau NAME: Dr. Bunsenbrenner FIRMA: Muppetshow (Laboratorium) STRASSE: Sesamstr. 4711 PLZ: 00815 ORT: Timbuktu LAND: Deutschland REGCODE: XXXXXX EMAIL: bunsen@nowhere.de Liebes SuSE Support-Team, ich habe hier in meinem Muppet-Laboratorium ein kleines Problem. Nach der Installation des SuSE Linux 6.4 kommt nach dem Booten des Kernels die Fehlermeldung "Unable to open an initial console" Ich habe einen Pentium 400 mit 128 MB RAM und ei- ne 8 GB IDE Festplatte. Was mache ich falsch? Mit freundlichen Gruessen (auch von meinem Assistenten Beeker) Ihr Dr. Honigtau Bunsenbrenner Datei H.2.1: Beispiel für eine E-Mail-Anfrage Zeitraum des Installationssupports Der Installationssupport für eine SuSE Linux-CD erstreckt sich über einen Zeitraum von 60 Tagen ab dem Registrierdatum; maximal jedoch bis 60 Tage nach Erscheinen der Nachfolge-CD. H.2.1 Wie erreichen Sie das SuSE-Support-Team? Sie können unser Support-Team über E-Mail, Fax, Brief und Telefon errei- chen. 549 H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH ... habe ich ein Problem mit Lilo. Hier ist der wichtige Teil meiner /etc/lilo.conf ---schnipp--- # Linux bootable partition config begins image = /boot/vmlinuz root = /dev/sda2 label = linux-2.0.36 # Linux bootable partition config ends ---schnapp--- Datei H.2.2: Teil einer E-Mail-Anfrage mit Konfigurationsdatei Wenn Sie eine Supportanfrage an uns herantragen, stellen Sie bitte sicher, dass das gewünschte Kommunikationsmedium auch tatsächlich funktioniert. Wir erleben häufig Fälle, in denen wir nur unter erschwerten Bedingungen auf Supportanfragen antworten können, weil z. B. das Fax-Gerät auf der Kunden- seite nicht ständig läuft (Rechnerfax) oder die E-Mail-Adresse nicht gültig oder nicht erreichbar ist. Beim Versenden von E-Mails achten Sie bitte darauf, keine Attachments zu verschicken; wenn Sie z. B. Logdateien mitschicken wollen, fügen Sie diese direkt in den Text ein. Insbesondere sollten Sie es vermeiden, Da- teien in proprietären Formaten Ihren Mails beizupacken ­ in der Regel verfügen wir nicht über die Software zum Entschlüsseln solcher Mittei- lungen. Außerdem ist es auch nicht notwendig, dass Sie uns HTML-Texte (mit-)schicken; dieses Feature" lässt sich in Ihrem Browser abschalten ... Sie können unser Support-Team über folgende Wege zu den angegebenen Zeiten erreichen: * per E-Mail Adresse: isupport@suse.de Bearbeitung: ganzwöchig * per WWW (E-Mail) Adresse: http://www.suse.de/supp-form.html Bearbeitung: ganzwöchig * per Fax Fax-Nummer: (09 11) 74 05 34 77 Bearbeitung: ganzwöchig * per Brief Anschrift: SuSE GmbH ­ Support ­ Schanzäckerstr. 10 D-90443 Nürnberg Bearbeitung: ganzwöchig 550 H.3. SuSE Professional Services * per Telefon (Support-Hotline) Telefonnummer: (09 11) 7 40 53 30 Zeiten der Support-Hotline: montags und donnerstags von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Halten Sie Ihren Registriercode bereit und stellen Sie sicher, dass Sie be- reits registriert sind. Nur registrierte SuSE Linux-Benutzer haben Anrecht auf Installationssupport. Bitte beachten Sie, dass eine normale Telefonanfrage nicht länger als 5 Minuten dauern sollte. Naturgemäß ist der Andrang um 13:00 Uhr wesentlich größer als zu ei- nem späteren Zeitpunkt. Sollten Sie also am Anfang der Telefon-Hotline nicht sofort zu einem Support-Mitarbeiter durchkommen, probieren Sie es bitte einfach etwas später. Wir legen den Begriff Installationssupport immer großzügig aus, aber Sie werden sicher verstehen, dass wir zum Preis eines SuSE Linux-Paket nicht die Administration Ihres Firmennetzes übernehmen können; deshalb: http://www.suse.de/de/support/ H.3 SuSE Professional Services Selbst wenn ein Betriebssystem alle Anlagen dazu mitbringt: Erst durch professionelle und kompetente Betreuung wird es zur ernsthaften Services Alternative für den Einsatz im betrieblichen Alltag. SuSE garantiert diesen Service für Linux. Unser Entwicklungs- und Supportteam ist nicht nur kompetent für den im SuSE Linux-Paketpreis enthaltenen Einsteigerservice. So richtig kommt das einzigartige Linux-Know-how unseres Expertenteams erst dann zur Geltung, wenn es gilt, Hilfestellung bei der Umsetzung komplexer Lösungen zu geben. Ob mit Schulungen, der Installation von Hard- und Software oder individuel- len Wartungs- und Supportlösungen - wie können wir Ihnen helfen? Unser Service-Team steht Ihnen zur Verfügung. Kontakt: kostenpflichtiger Support Sie haben weitere Fragen zu unseren Dienstleistungen? * Telefon Nummer: (09 11) 7 40 53 56 von Montag bis Freitag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr * E-Mail Adresse: bsupport@suse.de * Fax Nummer: (09 11) 3 20 67 27 551 H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH * Post Anschrift: SuSE GmbH ­ Professional Services ­ Schanzäckerstr. 10 D-90443 Nürnberg * WWW URL: http://www.suse.de/de/support/ prof/ H.3.1 Individuelle Projekte und Beratung Sie möchten SuSE Linux in Ihrem Unternehmen einsetzen. Wir bieten Ihnen kompetente Beratung und Lösungen, um Linux auch in Ihrem IT-Umfeld optimal nutzen zu können. Wir haben als Linux-Anbieter der ersten Stunde viel Erfahrung im Einsatz von Linux-Servern gewonnen. Dazu kommt die Erfahrung unser Consultants. Nutzen Sie das Know-how unserer Experten, um Ihre Projekte erfolgreich durchzuführen. Unsere Stärke ist unsere Vielseitigkeit, ob es um Datenban- ken, Security-Konzepte, Internet-Anbindung oder firmenweite Vernetzung geht: Linux ist mit der richtigen Software eine starke Plattform für Ihre An- wendungen. Unser Angebot reicht von der Konzeption, Implementation und Konfiguration von Server-Systemen bis zur kompletten Infrastruktur-Beratung. Sie möchten z. B. Ihre Internet-Präsenz auf Basis von SuSE Linux realisie- ren und benötigen eine entsprechende Lösung für Web-Server, E-Mail und sichere Internet-Anbindung? Unsere Systemberater konzipieren und imple- mentieren mit Ihnen gemeinsam die richtige Lösung. Sie betreuen ein komplexes, heterogenes Netzwerk und möchten Linux inte- grieren? Wir beraten und unterstützen Sie bei Design und Rollout komplexer Server-Lösungen. Sie haben spezielle Anforderungen, die mit Standard-Software nicht abzude- cken ist? Wir können Ihnen mit individuellen Entwicklungen weiterhelfen. Dabei unterstützen wir Sie vor Ort durch unsere Regional Service Centers in Hamburg, Bonn, Stuttgart, Frankfurt und München, ebenso wie durch unser Support- und Development Center in Nürnberg. * Rollout- und Implementation Services * Infrastruktur-Beratung * Intranet-Server Lösungen * Internet-Server Lösungen * Entwicklung kundenspezifischer Anpassungen * Komplettlösungen * E-Commerce 552 H.4. Schulungen H.4 Schulungen Unsere Spezialisten schulen System-Administratoren und Programmierer so, Schulung dass sie die umfassenden Möglichkeiten von Linux in kürzester Zeit nutzen können ­ und damit produktiv arbeiten. Informieren Sie sich unter http: //www.suse.de/de/support/training/ zu unserem Kursangebot. H.5 Feedback Wir sind Ihnen immer für Hinweise und Problembeschreibungen dankbar und helfen auch gerne weiter, wenn das Problem grundlegender Natur ist oder wir bereits eine Lösung dafür haben. Auf jeden Fall ermöglicht uns Ihr Feedback, das Problem in späteren Versionen zu beseitigen bzw. die Information ande- ren SuSE Linux-Anwendern z. B. via WWW zur Verfügung zu stellen. Zum anderen sind wir bemüht, ein SuSE Linux-System aufzubauen, das den Wünschen unserer Kunden möglichst nahe kommt. Deshalb haben wir für Kritik an der CD und am Buch, sowie für Anregungen zu künftigen Projek- ten, immer ein offenes Ohr. Wir denken, dies ist der beste Weg, Fehlentwick- lungen frühzeitig zu erkennen und den hohen Qualitätsstandard von Linux zu erhalten. Sie können uns Ihr Feedback jederzeit via E-Mail an feedback@suse.de schreiben. H.6 Weitere Dienstleistungen Ferner möchten wir auf die folgenden, kostenlosen Dienstleistungen hinwei- sen, die Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung stehen: * SuSE WWW-Server http://www.suse.de Aktuelle Informationen, Kataloge, Bestellservice, Support-Formular, Support-Datenbank * SuSE Mailing-Listen (Informationen und Diskussionsrunden via E- Mail): ­ suse-announce@suse.com ­ Ankündigungen und Infos der SuSE GmbH (deutsch) ­ suse-announce-e@suse.com ­ Ankündigungen und Infos der SuSE GmbH (englisch) ­ suse-linux@suse.com ­ Diskussionen rund um die SuSE Linux- Distribution (deutsch) ­ suse-axp@suse.com ­ SuSE Linux auf Alpha-Prozessoren (english) ­ suse-linux-e@suse.com ­ Diskussionen rund um SuSE Linux (eng- lisch) ­ suse-isdn@suse.com ­ ISDN mit SuSE Linux ­ suse-adabas@suse.com ­ Infos zu und Diskussion über Adabas-D un- ter SuSE Linux 553 H. Support und Dienstleistungen der SuSE GmbH ­ suse-applix@suse.com ­ Erfahrungsaustausch zum Applixware-Paket der SuSE GmbH ­ suse-informix@suse.com ­ Infos zu und Diskussion über Informix un- ter SuSE Linux ­ suse-oracle@suse.com ­ Infos zu und Diskussion über Oracle unter SuSE Linux (englisch) Schicken Sie einfach eine E-Mail-Nachricht an majordomo@suse.com mit dem subscribe-Befehl im Body der Nachricht: subscribe , das Subject ist unerheblich; also z. B.: subscribe suse-announce um die regelmäßigen Ankündigungen zu erhalten. Genauso einfach ist es, eine Liste abzubestellen, wenn Sie sie nicht mehr abonnieren möchten. Wieder eine E-Mail an majordomo@suse.com: unsubscribe suse-announce Achten Sie auch bitte hierbei darauf, dass das unsubscribe mit Ihrer korrekten E-Mail-Adresse ausgeführt wird. * SuSE ftp-Server ftp://ftp.suse.com aktuelle Information, Updates und Bugfixes Melden Sie sich bitte beim System als Benutzer `ftp' an. 554 Literaturverzeichnis [Alm96] ALMESBERGER, Werner: LILO User's guide, 1996. ­ (siehe Datei /usr/doc/ lilo/user.dvi) [Bai97] BAILEY, Edward C.: Maximum RPM. Red Hat, 1997. ­ (ISBN 1-888172-78-9) [BBD+97] BECK, Michael ; BÖHME, Harald ; DZIADZKA, Mirko ; KUNITZ, Ulrich ; MA- GNUS, Robert ; VERWORNER, Dirk: Linux-Kernel-Programmierung. 4. Addison Wesley GmbH, 1997. ­ (ISBN 3-8273-1144-6) [BD98] BORKNER-DELCARLO, Olaf: Linux im kommerziellen Einsatz. Carl Hanser Verlag, 1998. ­ (ISBN 3-446-19465-7) [BD99] BORKNER-DELCARLO, Olaf: Das Samba-Buch. SuSE Press, 1999. ­ (ISBN 3- 930419-93-9) [CAR93] COSTALES, Bryan ; ALLMAN, Eric ; RICKERT, Neil: sendmail. 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YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 43 AdvanSys . . . . . . . . . . . . . . 367 siehe /etc/modules.conf YaST AfterStep . . . . . . . . . . 263, 278 /etc/fstab . . . . . . . . . . . 92 bei Erstinstallation . . . . . 33 aic7xxx . . . . . . . . . . . . . . . . 367 /etc/inittab . . . . . . . 439 1024 Zylinder AIRCOP . . . . . . . . . . . . . . . 119 /etc/modules.conf 355 LILO Probleme . . . . . . . 136 Akronym . . . . . . . . . . . . . . . 503 /etc/ppp/ppp-down . . . . . . 195 1TR6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Alias . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 /etc/printcap . . . . . . . . . . . . 334 3COM 3c501 . . . . . . . . . . . 379 alien . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 /etc/rc.config 114, 445 3COM 3c503 . . . . . . . 373, 379 Alien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 /etc/undo_harden_suse . . . 467 3COM 3c505 . . . . . . . . . . . 379 allowed . . . . . . . . . . . . . . 341 /sbin/SuSEconfig . . . . . . . . 444 3COM 3c507 . . . . . . . . . . . 379 AM53/79C974 . . . . . . . . . . 367 /sbin/init . . . . . . . . . . . . . . . 439 3COM 3c509 . . . . . . . . . . . 379 AMD 53/79C974 . . . . . . . . 367 /sbin/init.d/nfsserver . . . . . 164 3COM 3c515 . . . . . . . . . . . 379 AMD Athlon / Intel Pentium /sbin/init.d/rc . . . . . . . . . . . 442 3COM 3c579 . . . . . . . . . . . 379 III . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 /sbin/init.d/rpc . . . . . . . . . . 164 3COM 3c590 . . . . . . . . . . . 379 AmigaOS . . . . . . . . . . . . . . 504 /usr/sbin/harden_suse 3COM 3c900 . . . . . . . . . . . 379 Andrew Tridgell . . . . . . . . 225 467 3dpixm . . . . . . . . . . . . . . . 281 Anlegen /usr/sbin/routed . . . . . . . . . 160 3dpixms . . . . . . . . . . . . . . 281 Benutzer . . . . . . . . . . . . . 475 Applixware . . . . . . . . . . . . 454 A Verzeichnis . . . . . . . . . . . 480 Applixware . . . . . 67, 69, 403 a2ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Anwendung . siehe Programm reboot . . . . . . . . . . . . . . . 454 aaa_base . . . . . . . . . . . . . 408 Anwendungen shutdown . . . . . . . . . . . . . 454 Adabas . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 Konfigurationsdateien . 282 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Adabas D . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 apache . . . . . . . . . . . . . . . . . 430 Bestandteile . . . . . . . . . . 119 Adaptec apache . . . . . . 410, 429, 464 Interface . . . . . . . . . . . . . 118 AHA-152x/151x/1505 366, Apache . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 Konfiguration . . . . . . . . . 121 378 APM . siehe PCMCIA, APM, Was er ist . . . . . . . . . . . . . 118 AHA-154x . . . . . . . . . . . 366 322 wohin installieren . . . . . 119 AHA-274x . . . . . . . . . . . 366 Kernel auswählen . . 38, 103 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 AHA-284x . . . . . . . . . . . 366 apmd . . . . . . . . . . . . . . 319, 324 /etc/host.conf . . . . 448 AHA-294x . . . . . . . . . . . 366 apmd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 /etc/hosts . . . . . . . . . . 448 Adaptec 2920 . . . . . . 369, 378 app-defaults . . . . . . . . . . . . 282 /etc/resolv.conf . . 448 Adaptive Answer Support Apple . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 /opt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 223 Apple Macintosh . . . . . . . . 508 RPM (rpm) . . . . . . . . . . . . 513 Administration Applikation siehe Anwendung 559 Index Applix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Befehlserklärung . . . . . . . . 488 BSD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 aps . . . . . . 330, 335, 337, 349 Benachrichtigungs Schema bttv . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 apsfilter . . viii, 100­102, 330, SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 210 Buffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504 334­341, 343, 348, 349 Benutzer Bug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 Checkliste . . . . . . . . . . . . 349 Anlegen . . . . . . . . . . . . . . 475 Business-Support . . . . . . . 551 Druckwarteschlangen . . 336 Verwaltung . . . . . . . . . . . 110 BusLogic . . . . . . . . . . . . . . . 368 Konfiguration . . . . 337, 340 Benutzer anlegen Busmaus . . . . . . . . . . . . . . . 248 Netzwerkdrucker . . . . . . 341 Schwierigkeiten . . . . . . . 158 Logitech . . . . . . . . . . . . . 374 apsfilterrc . . . . . . . . . . . . . . 340 Benutzerkonto . . . . . . . . . . . 23 Arbeitsspeicher . . . . . 489, 503 Benutzerverzeichnis . . . . . 503 C Arcad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Betriebssystem . . . . . . . . . . 504 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 arena . . . . . . . . . . . . . . . . 7, 452 Bildschirmauflösung . . . . . 258 C News . . . . . . . . . . . . . . . . 405 Argus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 bin/faxrcvd . . . . . . . . . . . . . 224 Cabletron E21xx . . . . . . . . 379 Arkeia . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 bind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Cabletron E21XX . . . . . . . 373 AT1700 . . . . . . . . . . . . . . . . 379 bind . . . . . . . . . . . . . . 201, 474 CardBus . . . . siehe Hardware, ATAPI . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 binutils . . . . . . . . . . . . . 353 CardBus ATAPI-CD-ROM hängt . . . 61 BIOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504 cardctl . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 atd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 bitmap . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 Cardmanager . . 314, 315, 320 Aufruf . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 books . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 cardmgr . . . . . . . . . . . . . . . . 314 Auswahl boot.local . . . . . . . . . . . . . . 443 cardmgr . . . . . . . . . 314, 315 Installationsmedium . . . . 83 boot.sys . . . . . . . . . . . . . . . . 117 CD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 Authentisierung . . . . . . . . . 406 Bootdisk CD defekt . . . . . . . . . . . . . . . 61 autoexec.bat . . . . . . . . . . . . 139 installieren mit . . . . . . . . . 29 CD-Live-System . . . . . . . siehe autoexec.bat . . . . . . . 443 Bootdiskette . . . . . . . 117, 120 Live-System autofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Erzeugen (mit LILO) . . 129 CD-ROM autofs . . . . . . . . . . . . . . . 451 Erzeugen mit dd . . . . . . . . 58 ATAPI . . . . . . . . . . . . . . . 369 Autofs . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Erzeugen mit rawrite . . . 57 Aztech . . . . . . . . . . 374, 384 Automounter . . . . . . . . . . . 450 Erzeugen mit Setup . . . . . 57 EIDE . . . . . . . . . . . . . . . . 369 AVM Fritz Booten . . . 439, 476, 504, 527 Goldstar . . . . . . . . . 374, 384 XPCDr. . . . . . . . . . . . . . . 192 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . 115 Mitsumi . . . . . . . . . 374, 384 AVM-B1 . . . . . . . . . . . . . . . 172 Bootmanager . . . . . . . . . 117 Mitsumi FX-001(D) . . 374, awk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 initial ramdisk . . . . . . . . 417 384 Aztech CD-ROM . . . . . . . . 384 Konzepte . . . . . . . . . . . . . 116 Mitsumi Multisession . 375, LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 115 384 B Methoden . . . . . . . . . . . . . 44 Mozart . . . . . . . . . . 375, 384 Backup . . . . . . . 112, 485, 503 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 Optics Storage . . . 375, 385 Bandlaufwerke . . . . . . . . siehe Rootpartition . . . . . . . . . 365 Panasonic . . . . . . . . 376, 386 Hardware, Bandlaufwerke Startmechanismus mit Philips CM206 . . . 375, 385 bash . 164, 482, 514, 524, 525, loadlin . . . . . . . . . . . . . 139 Sanyo . . . . . . . . . . . 375, 385 578 Ur-Linux . . . . . . . . . . . . . . 51 Sony CDU31A . . . 376, 385 Bash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 von CD2 . . . . . . . . . . . . . . 56 Sony CDU33A . . . 376, 385 Befehl . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 von Disketten . . . . . . . . . . 56 Sony CDU535 . . . . 376, 385 df . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 Bootkonzepte . . . . . . . . . . . 116 SoundBlaster Pro 16 . . . 386 du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Bootloader . . . . . . . . . . . . . 115 CD-ROM-Laufwerk . . . . . 504 free . . . . . . . . . . . . . . . . 489 Bootmanager . . . . . . . . . . . 115 am Parallelport . . . . . . . . . 59 kill . . . . . . . . . . . . . . . . 491 boot.sys . . . . . . . . . . . . . . 117 Bleibt stehen . . . . . . . . . . . 64 ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Installation . . . . . . . . . . . 100 pstree . . . . . . . . . . . . . 491 OS/2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Parallele Schnittstelle siehe top . . . . . . . . . . . . . . . . . 492 Windows NT . . . . . . . . . 117 Hardware, Parallele ulimit . . . . . . . . . . . . . 490 Bootmenü . . . . . . . . . . . . . . 139 Schnittstelle w . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Bootsektor . . . . . . . . . . . . . . 116 CD-ROM-Laufwerke Befehle Bootvorgang . . . . . . . . . . . . 115 Unterstützung durch Linux . Grundlegende . . . . . . . . . 479 Bowman . . . . . . 263, 277, 278 58 560 Index CD-ROM-Laufwerk hängt 61, Düsentrieb . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Desktop 62 Daemon . . . . . . . . . . . . . . . . 505 Cursor . . . . . . . . . . . . . . . 276 CD-ROM-Treiber fehlt . . . . 60 named . . . . . . . . . . . . . . . 451 Farben . . . . . . . . . . . . . . . 275 cdb . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 240 nscd . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Fonts . . . . . . . . . . . . . . . . 275 CDE . . . . . . . . . . . . . . 263, 266 routed . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Hintergrund . . . . . . . . . . 274 cdesim . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 rwhod . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Icons . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 CERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466 Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505 Konfiguration . . . . . . . . . 282 changes . . . . . . . . . . . . . . 410 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 Schriften . . . . . . . . . . . . . 275 chat . . . . . . . . . . . 168, 194­196 .tar.gz . . . . . . . . . . . . 485 Device . . . . . . . . . . . . . 256, 506 Check . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 .tgz . . . . . . . . . . . . . . . . 485 Device-Section . . . . . . . . . . 256 Chris Mason . . . . . . . . . . . . . 90 Archivieren . . . . . . . . . . . 485 df . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 chroot-Umgebung . . . . . . . . 93 Attribute . . . . 480, 483, 486 dhclient . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Client Befehle . . . . . . . . . . . . . . 480 dhclient . . . . . . . . . . . . . 409 FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Bewegen . . . . . . . . . . . . . 483 DHCP . . . . . . . . . . . . . 184, 451 Clock-Chip . . . . . . . . . . . . . 250 Durchsuchen . . . . . . . . . 484 konfigurieren . . . . . . . . . 106 cnews . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 Kopieren . . . . . . . . . . . . . 483 dhcpcd . . . . . . . . . . . . . . . 409 Coherent . . . . . . . . . . . . . . . 493 Löschen . . . . . . . . . . . . . . 483 diald . . . . . . . . . . . . . . 200, 451 colortbl . . . . . . . . . . . . . 405 Link . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 Dienstleistungen . . . . . . . . 553 command not found . . . . . 456 Suchen . . . . . . . . . . . . . . . 484 Digital . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Compaq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Umbenennen . . . . . . . . . 483 Digital DEPCA . . . . . . . . . 380 conf.modules . . . . . . . . . . siehe versteckte . . . . . . . . . . . . 483 Digital Equipment Corporation modules.conf Zugriffsrechte . . . . 480, 483 235 conf.modules . . . . . . siehe Dateien Digital Research . . . . . . . . 508 /etc/modules.conf Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Diskette config.sys . . . . . . . . . . . . . . 139 versteckte . . . . . . . . . . . . 525 Booten von . . . . . . . . . . . 117 Core-Dateien . . . . . . . . . . . 490 Dateien nicht verschiebbar 60 Diskette formatieren . . . . . . 58 Corel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Dateirechte . . . . . . . . . . . . . 455 Disketten-Laufwerk . . . . siehe cp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Dateisystem . . . . . . . . . . . . 506 Hardware, CPU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505 FHS . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 Disketten-Laufwerk Crash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 ReiserFS . . . . . . . . . . . . . . 90 Diskettenlaufwerk . . . . . . . 373 CRC TeX . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 DISPLAY . . . . . . . . . . . . . . 517 Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 vfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 DNS . . . . . . . . . . . . . . 201, 449 cron . . . . . . . . . . . . . . . 405, 435 Dateisysteme Timeout . . . . . . . . . . . . . . 409 cron . . . . . . . . . . . . . . . . x, 435 festlegen . . . . . . . . . . . . . . 76 DNS-Domain . . . . . . . . . . . 162 Cron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 Dateisysteme festlegen . . . . 89 doc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 Cron-Daemon . . . . . . . . . . . 454 Datenbank docbkdsl . . . . . . . . . . . . . 405 cron.daily . . . . . . . . . . . . . . 455 PostgreSQL . . . . . . . . . . 404 DocBook . . . . . . . . . . . . . . . 405 crontab . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Datensicherung . . . . . 112, 485 dochost . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Crontab Datensichtgerät . . . . . . . . . 515 dochost . . . . . . . . . 430, 431 tägliche . . . . . . . . . . . . . . 408 Datenstation . . . . . . . . . . . . 515 docview Ctwm . . . . . . . . . 263, 266, 278 DB2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 212 curses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561 DCF77 . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 Dokumentation . . . . . . . 8, 429 curses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 DE203 . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 curses . . . . . . . . . . . . . x, 436 DE204 . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Cursor . . . . . . . . . . . . . 276, 505 DE205 . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Server für Dokumentation . . Cut-and-Paste . . . . . . . . . . . 534 DEC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 452 Cyberscheduler Software . . 69 defrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Domain . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Cygnus Source-Navigator . 69 defrag.exe . . . . . . . . . . . . . . . 55 Domainname . . . . . . . . . . . 150 Cyrix . siehe Prozessor, Cyrix Defragmentieren . . . . . . . . 535 DOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 686 Deinstallation Booten . . . . . . . . . . 131, 134 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Bootmenü . . . . . . . . . . . . 139 D Denial-of-Service . . . . . . . 464 Linux-Partitionen anlegen . . D-Link DE620 . . . . . . . . . . 383 depmod . . . . . . . . . . . . . . . . 354 55, 56 561 Index DOS-Befehle . . . siehe mtools Dummy-Device . . . . . . . . . 448 loadlin installieren . . . . . . 51 DOS-Disketten dump . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Login . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Zugriff . . . . . . . . . . . . . . . 494 dumpe2fs . . . . . . . . . . . . . . . 435 Login: . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 DOS-Setup . . . . . . . . . . . . . . 50 dvips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 DOS-Modus . . . . . . . . . . . siehe Dynamische IP-Adresse . 448 Modem . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Windows 95 Mountpoints festlegen . . 76 Drivespace . . . . . . . . . . . . . . . 63 E Netzwerkkonfiguration . . 40 Druck-Manager(lpd) . . . . . 333 E-Mail . . . . . . . . . . . . . 167, 506 Pakete installieren . . . 37, 42 Druck-System . . . . . . . . . siehe Konfiguration . . . . . . . . . 200 Pakete kopieren . . . . . . . . 46 Spool-System e2fsck . . . . . . . . 432, 434, 435 Partitionen konfigurieren 74 Drucken Manual-Page . . . . . . . . . 527 Partitionieren . . . . . . . . . . 54 lpd starten . . . . . . . . . . . . 451 2fsck . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 Problembeschreibungen . 60 Accounting . . . . . . . . . . . 341 Eagle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Root-Passwort festlegen . 40 Kernel 2.2.x . . . . . . . . . . 406 Eberhard Mönkeberg . . . . . 10 Sendmail . . . . . . . . . . . . . . 40 Novell NetWare . . . . . . . 107 Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Printserver . . . . . . . . . . . . 333 Editoren Software auswählen . . . . 36 quer . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 vi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 499 Software installieren . . . . 37 remote . . . . . . . . . . . 334, 337 editres . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Startmechanismus mit Samba . . . . . . . . . . . . . . . 107 EIDE-Chipsätze . . . . . . . . . 370 loadlin . . . . . . . . . . . . . 139 Drucker Eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . 477 Voraussetzungen . . . . . . . 28 Checkliste . . . . . . . . . . . . 349 Eingabeaufforderung . . . . 506 Windows 95 Daemon . . . . . . . . . . . . . . 333 Einloggen . . . . . . . . . . 475, 531 DOS-Modus . . . . . . . . . . . . 50 Drucken beenden . . . . . . 333 Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . 475 erweiterte Partitionen . . . . . 89 GDI-Drucker . . . . . . . . . 349 Eintrag-Editor Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Kernelparameter . . . . . . 376 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 214 EtherTeam 16i/32 . . . . . . . 382 Konfiguration . . . . . . . . . 100 ELF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Eumex 322 PCi . . . . . . . . . 192 Lexmark . . . . . . . . . . . . . 349 emacs . . . . . . . . . . . . . . 9, 506 Eumex 404 PC . . . . . . . . . . 192 Netzwerkdrucker . . . . siehe Emacs 4, 9, 69, 206, 404, 416, exportieren . . . . . . . . . . . . . 164 Netzwerkdrucker 436, 508 exports . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Novell NetWare als emm386.exe . . . . . . 44, 50, 51 EXT2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Druckserver . . . . . . . . 107 Empfangs Queue . . . . . . . . 213 externer Viewer Parallele Schnittstelle siehe SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 208 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 212 Hardware, Parallele emu10k1 . . . . . . . . . . . . . . 300 Schnittstelle Enlightenment . . . . . . 263, 265 F unterstützte . . . . . . . . . . . 344 Erstinstallation . . . . . 15, siehe FAQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531 Windows only . . . . . . . . 349 Installation FAQ-Dateien . . . . . . . . . . . . . . 9 Windowsrechner als YaST starten . . . . . . . . . . . 33 Farben . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Druckserver . . . . . . . . 107 Ausgangslage . . . . . . . . . . 28 Farbtiefe . . . . . . . . . . . . . . . 258 Druckerbetrieb . . . . . . . . . . 329 Basiskonfiguration . . . . . 38 FAT32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Überblick . . . . . . . . . . . . 329 Begrüßungsbildschirm . . 28 Fax Druckerfilter . . . . . . . 333, 334 Boot-Methoden . . . . . . . . 51 Hylafax . . . . . . . . . . . . . . 452 apsfilter . . . . . . . . . . . . . . 335 Bootdiskette mit Unix Fax Server apsfilter-Konfiguration . 337 erstellen . . . . . . . . . . . . . 58 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 217 für Netzwerkdrucker . . 341 Bootdisketten . . . . . . . . . . 56 Fax Sendezeit Druckertreiber . . . . . . . . . siehe Booten von CD2 . . . . . . . 56 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 213 Druckerfilter, 393 Dateisysteme festlegen . . 76 fax2ps . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Druckwarteschlange Einloggen . . . . . . . . . . . . . 42 faxcover . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Begriff . . . . . . . . . . . . . . . 330 Festplatte formatieren . . . 76 faxcover . . . . . . . . . . . . . 216 Druckwarteschlangen Grundkonfiguration . . . . . 38 Faxcover beim apsfilter . . . . . . . . . 336 künftige Boot-Methode . 44 SuSEFax . . . . 213, 215, 216 Betrieb von . . . . . . . . . . . 330 Kernel auswählen . . . . . . 37 FaxCovergen.class . . . . . . 216 DSS1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Konfiguration auswählen 36 FaxCovergen.class du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 linuxrc . . . . . . . . . . . . . . . . 29 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 216 562 Index faxgetty . . . . . . . 218, 219, 223 fsck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 G faxmodem . . . . . . . . . . . . . . 218 fstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 g3utils . . . . . . . . . . . . . . 206 faxprint . . . . . . . . . . . . . 217 ftape . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Gateway . . . . . . . . . . . 151, 159 faxq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 ftp . . . . . . . . . . . . 107, 169, 525 2 Netzwerkkarten . . . . . 373 faxsetup . . . . . . . . . . . . . . . . 452 FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Gateway-Adresse . . . . . . . 151 fdisk . . . . 54­56, 74, 120, 127, Anonymes FTP . . . . . . . 409 Gatewayadresse . . . . . . . . . 152 129, 133, 134, 432, 434, Client . . . . . . . . . . . . . . . . 507 gcc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 435 Server . . . . . . . . . . . . . . . . 507 GDI-Drucker . . . . . . . . . . . 349 mbr . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 FTP-Server GEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508 FEATURE . . . . . . . . . . . . . . 336 einrichten . . . . . . . . . . . . 417 getty . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 ftpdir . . . . . . . . . . . . . . . 417 Ghostscript . . . . 101, 336, 342 Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Fujitsu FMV-181/182/183/184 uniprint . . . . . . . . . . . . . . 344 Fenstermanager . . . . . . . . . 507 381 ghostview . . . . . . . . . . . . . . 276 theoretischer Hintergrund . . Funktionstasten Ghostview . . . . . . . . . . . . . . 475 261 gehen nicht . . . . . . . . . . . . 81 GhostView . . . . . . . . . 212, 563 Festplatte Funktionsweise GhostView . . . . . . . . . . . . . 212 Parameter . . . . . . . . . . . . 370 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 217 glibc . . . . . 405, 406, 432, 508 Zusätzliche . . . . . . . . . . . 536 Funkuhr . . . . . . . . . . . . . . . . 453 glibndev . . . . . . . . . . . . . 407 fetchnews . . . . . . . . . . 204, 205 Future Domain . 368, 369, 378 glimpse . . . . . . . . . . . . . . 407 fhs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 gnlibsd . . . . . . . . . . . . . . 407 FIFO Datei . . . . . . . . . . . . . 218 fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 GNOME 4, 69, 263, 265, 278, file . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Fvwm vii, 263, 264, 266, 272, 416 File Transfer Protocol . . . . 217 277, 278, 280­282, 563, Übersetzen . . . . . . . . . . . 407 Files . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 574 GNOME Panel . . . . . . . . . . 278 Files-Section . . . . . . . . . . . . 256 Fvwm . . . . . . . . . . . . . . . 272 gnorpm . . . . . . . . . . . . . . . . 416 Filter Allgemein . . . . . . . . . . . . 272 GNU . . . . . . . . . . . . 4, 436, 507 apsfilter . . . . . . . . . . . . . . 335 GNU Emacs . . . . . . . . . . . . 506 apsfilter-Konfiguration . 337 Cursor . . . . . . . . . . . . . . . 276 GNU Zip . . . . . . . . . . . . . . . 486 Druckerfilter . . . . . 333, 334 Einstellen . . . . . . . . . . . . . 276 GNU C/C++ Compiler . . . . . 4 find . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Einstellungen . . . . . . . . . 273 gnuhtml . . . . . . . . . . . . . . 407 find . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484 Farbeinstellung . . . . . . . 275 Goldstar CD-ROM . . . . . . 384 finger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 Farben . . . . . . . . . . . . . . . 275 Goldstar-CD-ROM . . . . . . 374 fips . . . . . . . . . . 35, 54, 64, 535 Fonteinstellung . . . . . . . 275 GPL . . . . . . . . . . . . . . . 475, 539 fips.exe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Fonts . . . . . . . . . . . . . . . . 275 gpm . . . . . . . 42, 237, 447, 534 Firewall . . . . . . . 198, 470, 535 Hintergrundbild . . . . . . . 274 Gpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447 Application Level Firewalls Icons . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 GPM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447 472 Einstellen . . . . . . . . . . . . . 275 Graphische Paketfilterfirewall . . . . . 470 Konfigurationsdateien . 273 Benutzeroberfläche . . 508 firewals . . . . 198, 467, 470 Konfigurieren . . . . . . . . . 273 grep . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Floppy . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 langsamer Start . . . . . . . 281 grep . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484 Florian La Roche . . . . . . . . . 10 Schriften . . . . . . . . . . . . . 275 group . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 Start . . . . . . . . . . . . . 273, 274 Grundbefehle . . . . . . . . . . . 479 Fonts . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Gruppen Formatieren fvwm1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Verwaltung . . . . . . . . . . . 111 Partition . . . siehe Partition, Fvwm1 . . . 272, 277, 278, 563 gs . . . . . . . . . siehe Ghostscript Formatieren Fvwm1 . . . . . . . . . . . . . . 272 gs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Fortify . . . . . . . . . . . . . . 69, 408 fvwm2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 GS_RESOL . . . . . . . . . . . . . 349 free . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 Fvwm2 . . 261, 264, 272, siehe gs_x11 . . . . . . . . . . . . . . . 212 Free Software Foundation Fvwm gsview . . . . . . . . . . . . . . . . 10 (FSF) . . . . . . . . . . . . . . 507 Fvwm95 . 263, 265, 266, 277, gtkndev . . . . . . . . . . . . . . 407 Freecom . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 278, 281, 282 gv . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 563 Frequently Asked Questions . . FvwmBanner . . . . . . . . . . . 274 gv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 531 FvwmIdent . . . . . . . . . . . . . 276 gv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 563 Index gv . . . . . . . . . . . . . . . . . 10, 212 Manual-Page . . . . . . . . . . . . 9 ICN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 gzip . . . . . . . . . . . . . . . . . 47, 72 README . . . . . . . . . . . . . . 9 Icons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 gzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 Texinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Identifier . . . . . . . . . . . . . . . 258 Hilfesystem . . . . . . . . . . . . . 429 ifconfig . . . . . . . . . . . . 434, 448 H Hintergrundbild . . . . . . . . . 274 ifport . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321 halt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443 Hintergrundprozess . . . . . . 508 imlibdev . . . . . . . . . . . . . 407 Handbuch . . . . . . . . . . . . . . 488 HiSax . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 importieren . . . . . . . . . . . . . 164 Hans Lermen . . . . . . . . . . . . 10 HOME . . . . 266, 269, 280, 283, Index aller Serien und Pakete . Hans Reiser . . . . . . . . . . . . . . 90 341, 399, 504, 515 98 Harald König . . . . . . . . . . . . 10 Horizontalfrequenz . . . . . . 249 inetcfg . . . . . 180, 193, 194 harden_suse . . . . . . . . . . . . 467 host.conf . . . . . . . . . . . . . . . 155 inetd . 40, 107, 153, 159, 205, hardsuse . . . . . . . . . . . . . 467 alert . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 430, 449, 469 Hardware multi . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Inetd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 AGP . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 nospoof . . . . . . . . . . . . . . 155 inf2htm . . . . . . . . . . . . . . 429 Bandlaufwerke . . . . . . . . 308 order . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 info . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 CardBus . . . . . . . . . . . . . . 313 trim . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 info . . . . . . . . . . . 9, 436, 564 Disketten-Laufwerk . . . 304 HOSTNAME . . . . . . . . . . . 158 Info . . . . . . . . . . . 436, 532, 564 Einbinden . . . . . . . . . . . . 289 hosts . . . . . . . . . . . . . . 154, 155 Info (info) . . . . . . . . . . . . 436 Externes Modem . . . . . . 305 Hotline . . . . . . . . . . . . . . . . . 549 Info-Dateien . . . . . . . . . . . . . . 9 Internes Modem . . . . . . . 305 howto . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Informix . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 IrDA . . . . . . . . . . siehe IrDA HOWTO-Dateien . . . . . . . . . . 9 Infoviewer . . . . . . . . . . . . . . . . 9 ISA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 howtode . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Infrared Data Association . . . . ISApnp . . . . . siehe ISApnp howtodeh . . . . . . . . . . . . . 429 siehe IrDA Laptop . . . . siehe Notebook howtoenh . . . . . . . . . . . . . 429 Infrarotunterstützung . . . siehe LS120-Laufwerk . . . . . . 304 HP 10/100 VG-AnyLAN . 382 IrDA Modem . . . . . . . . . . . . . . 305 HP PCLAN . . . . . . . . . . . . . 382 Notebook . . siehe Notebook HP PCLAN+ . . . . . . . . . . . 381 init x, 129, 434, 439­442, 513 Parallele Schnittstelle . . 302 ht://Dig . . . . . . . . . . . . . . . . 430 Skripte . . . . . . . . . . . . . . . 442 PC-Karten . . . . . . . . . . . . 313 htdig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Init . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 PCI . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 htdig . . . . . . . . . . . . . . . . . 430 initial ramdisk . . . . . . . . . . 417 Plug-and-Play . . . . . . . . 443 http . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 initrd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447 PlugAndPlay . . . . . . . . . 290 http-rman . . . . . 429, 430, 452 SCSI-Treiber . . . . . . . . . 356 Scanner . . . . . . . . . . . . . . 307 HTTP-Server inittab . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 Schwierigkeiten . . . . . . . . 64 einrichten . . . . . . . . . . . . 417 inn . . . . . . . . . . . . . . . 204, 405 Steckkarten . . . . . . . . . . . 289 httpd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 INN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 Streamer . . siehe Hardware, hylafax . . . . . . . . . 206, 216 Inode . . . . . . . . . . . . . . . 91, 508 Bandlaufwerke HylaFAX . . vi, 206, 207, 212, Dichte . . . . . . . . . . . . 91, 107 USB . . . . . . . . . . . siehe USB 217, 217­219, 224 Inodedichte . . . . . . . . . . . . . 508 Winmodem . . . . . . . . . . . 306 hyperref . . . . . . . . . . . . . 405 insmod . . . . . . . . . . . . 354, 355 ZIP-Laufwerk . . . . . . . . 304 Hypertext . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 Hauppauge WIN/TV . . . . 310 Installation . . . . . . . . . . . . siehe Hauptmenü . . . . . . . . . . . . . . 81 I Erstinstallation Hauptspeicher . siehe Speicher I/O-Bereich über die Festplatte . . . . . . 46 hdparm . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Reservieren . . . . . . . . . . . 364 Abbruch der Erstinstallation Hercules-Grafikkarte . . . . 102 I/O-Bereich schützen . . . . 364 64 hfaxd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 i4l . . . . . . . . . . 107, 172, 444 Begrüßungsbildschirm . . 16 Hibernation . . . . . . . . . . . . . 322 i4ldoc . . . . . . . . . . . 172, 180 Benutzer einrichten . . . . . 23 Hilfe siehe KDE, Hilfesystem, i82365 . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 Bootmanager einrichten . 22 452, 531, 532 i82557/i82558 . . . . . . . . . . 381 CD-ROM-Laufwerk am Bücher . . . . . . . . . . . . . . . . 10 IBM . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 512 eigenen Kontroller . . . . 62 FAQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 IBM OS/2 . . . . . . . . . . . . . . 492 CD-ROM-Laufwerk am HOWTO . . . . . . . . . . . . . . . 9 IBM Thinkpad . . . . . . . . . . 374 Parallelport . . . . . . . . . . 62 Hypertext . . . . . . . . . . . . . . . 8 ICL EtherTeam . . . . . . . . . 382 DOS-Partition als Quelle 46 564 Index Einloggen nach Installation IRC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449 Compilierung . . . . . . . . . 353 26 irda . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Debugging . . . . . . . . . . . 446 Einstellungen überprüfen 24 IrDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Druckertreiber . . . . . . . . 393 Erstinstallation . . . . . . . . . 15 Drucker . . . . . . . . . . . . . . 326 Konfiguration . . . . . . . . . 356 Festplatte wählen . . . . . . . 19 ISA PnP Module . . . . . . . . . . . . . . 354 FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Initialisieren . . . . . . . . . . 447 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 127 ISA-Karten . . . . . . . . . . . . . 289 sig11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Medium . . . . . . . . . . . . . . . 83 isapnp . . . . . . . . . . . . . 290­292 sig7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 mit YaST1, textbasiert . . 28 isapnp . . . . . . 290, 292, 295 SMP-Kernel auswählen 38, Mit YaST2 . . . . . . . . . . . . . 15 ISApnp . . . . . . . . . . . . . . . . 290 103 Netz als Quelle . . . . . . . . . 48 ISDN Sysrq . . . . . . . . . . . . . . . . 446 NFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Konfiguration . . . . 169, 171 Kernel auswählen . . . . . . . 103 Pakete . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 YaST . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Kernel Module Loader . . . 355 Pakete de-installieren . . 411 ISDN-Terminaladapter . . . 190 Kernel panic . . . . . . . . . . . . . 38 Pakete installieren . . . . . 411 isdn4linux . . . . . . . . . . 171 Kernel too big . . . . . . . . . . 357 PCMCIA . . . . . . . . . . . . . 321 isdnctrl . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Kernel-Daemon . . . . 442, 447 root-Passwort . . . . . . . . . . 24 isdnlog . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Kernel-Module Software auswählen . . . . 20 ISP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 Konfigurationsdatei . . . 407 Sprace wählen . . . . . . . . . 18 ISP16 . . . . . . . . . . . . . 375, 385 kerneld . . . . . . . . 355, 447, 565 Systemkomponenten kerneld . . . . . . . . . . . . . . . . 355 konfigurieren . . . . . . . . 26 J Kerneldaemon . . . . . . . . . . 355 Systemstart konfigurieren . . jade_dsl . . . . . . . . . . . . . 404 kernmod 171, 298, 356, 408 22 Job (Fax-) kernmods . . . . . . . . . . . . . 408 Umfang . . . . . . . . . . . . . . . 93 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 210 Keyboard . . . . . . . . . . . . . . . 256 Update . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Job Priorität Keyboard-Section . . . . . . . 256 via FTP . . . . . . . . . . . . . . . 87 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 211 kfm . . . . . . 266, 269, 270, 538 via NFS . . . . . . . . . . . . . . . 84 Job-ID . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 kill . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 von CD-ROM . . . . . . . . . . 84 Job-Parameter ändern kill . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 von Festplatten-Partition 84 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 212 klipper . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 von Verzeichnis . . . . . . . . 86 Jobparameter kmid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Von... . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 210 kmod . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 Vorplanung . . . . . . . . . . . . 15 joe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506 Kmod . . . . . . . . . 303, 355, 356 X einrichten . . . . . . . . . . . 25 john . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 knfsd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407 YaST2 startet . . . . . . . . . . 17 Jokerzeichen . . . . . . . 482, 509 knfsd . . . . . . . . . . . . 407, 450 Installationsmedium . . . . . . 83 jurix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Kommando . . . . . . . . . . . . . 477 Insure++ . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Kommandos . . . siehe Befehle Intel EtherExpress 16 . . . . 381 K Kommandozeile . . . . . . . . . 509 Intel EtherExpressPro . . . . 381 Kabelmodem . . . . . . . . . . . 184 Kompilieren Intel EtherExpressPro 100 381 kardinfo . . . . . . . . . . . . . . . . 322 Kernel . . . . . . . . . . . . . . . 532 Internet . . . . . . . . . . . . 508, 533 kbatmon . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Konfiguration PPP als Benutzer . . . . . . 189 KDE 4, 67, 69, 169, 188, 261, Ändern . . . . . . . . . . . 94, 444 PPP konfigurieren . . . . . 186 263­266, 278, 403, 416, Desktop . . . . . . . . . . . . . . 282 Internet Services Daemon 533 E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . 200 inetd . . . . . . . . . . . . . . . . . 449 Features . . . . . . . . . . . . . . 269 Erstinstallation . . . . . . . . . 38 xinetd . . . . . . . . . . . . . . . . 449 Hilfesystem . . . . . . . . . . 267 ISDN . . . . . . . . siehe ISDN, Internet Super-Server . . . . 469 Login . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Konfiguration IP-Adresse 86, 151, 152, 159, KDE Panel . . . . . . . . . . . . . 278 Laden . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 509 KDEDIR . . . . . . . . . . . . . . . 267 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 121 dynamisch . . . . . . . . . . . . 448 kdehelp . . . . . . . . . . . . . 26, 266 Netzwerk . . . . . . . . . . . . . 152 IP-Forwarding . . . . . . . . . . 449 kdm . . 26, 109, 269, 404, 559 Netzzeit . . . . . . . . . . . . . . 453 ipchains . . . . . . . . . . . . . . . . 467 KDM . . . . . . 43, 109, 265­269 Speichern . . . . . . . . . . . . . . 94 IPv6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 Kennwort . . . . . siehe Passwort Windowmanager . . . . . . 282 IPX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Kernel . . . . . . . . 353, 509, 532 X11 . . . . . . . . . . . . . 236, 247 565 Index Konfigurationen . . . . . . . . . . 93 Bootdiskette . . . . . . . . . . 129 Log-Dateien . . . . . . . . . . . . 455 Konfigurationsdatei . . . . . . 445 Deinstallation . . . . . . . . . 127 Logical Volume Manager . 93 Konfigurationsdateien . . . 154 DOS und OS/2 booten . 134 login . . . . . . . . . . . . . . 469, 531 Konsole . . . . . . . . . . . 453, 509 DOS/Win95 booten . . . 131 Login siehe KDE, Login, 453 virtuell . . . . . . . . . . . . . . . 509 Entfernen . . . . . . . . . . . . . 128 Login-Shell . . . . . . . . . . . 408 Konsolen Installation . . . . . . . . . . . 127 PAM . . . . . . . . . . . . 406, 409 virtuelle . . . . . . . . . . . . . . 479 OS/2 booten . . . . . . . . . . 133 remote . . . . . . . . . . . . . . . 456 korn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 login: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 kpanel . . . . . . . . . . . . . 278, 324 Probleme . . . . . . . . . . . . . 135 Login: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 KPanel . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 1024 Zylinder . . . . . . . . . . 136 logische Partitionen . . . . . . . 89 krpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 Diagnose . . . . . . . . . . . . . . 135 Logitech . . . . . . . . . . . . . . . 248 kvt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Kernel ab 2.0 . . . . . . . . . . 137 Logitech Busmaus . . . . . . . 374 kwm . . . . . . . . . . . . . . 264, 266 Startmeldungen . . . . . . . . 135 logout . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476 Windows NT booten . . . 132 logsurfer . . . . . . . . . . . . . . . 468 L lilo.conf . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Loopback . . . . . . . . . . . . . . 447 Löschen Link . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 lpc . . . . . . . . . . . . . . . . 331, 332 Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Symbolisch . . . . . . . . . . . 485 lpd . . 331, 333, 335, 341, 451, LILO . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Linus Torvalds . . 3, 6, 12, 510 562 Linux . . . . . . . . . . . . . . . . 128 linux . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 lpq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Verzeichnis . . . . . . . . . . . 480 Linux . . . . . . . 4, 217, 504, 510 lpr . . . . . . . . . . . . 331, 335, 475 LAN . . . . . . . . . . . . . . 149, 509 Deinstallieren . . . . . . . . . 128 lprm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 LAN Manager . . . . . . 225, 493 Einstieg . . . . . . . . . . . . . . 475 lprold . . . . . . 330, 341, 349 Lance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 Löschen . . . . . . . . . . . . . . 128 lprsetp . . . . . . . . . . . . . . 101 LANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Update . . . . . . . . . . . . . . . 399 lprsetup . . . . . . . . . . . . . 337 Laptop . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 Linux Documentation Project lrpold . . . . . . . . . . . . . . . 341 latex-cover . . . . . . . . . 216, 566 429 ls . . . . . . . . . . . . . . . . . 481, 524 latex-cover . . . . . . . . . . . . . 216 Linux Standard Base . . . . 417 ls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 480 latex-cover . . . . . . . . . 216 Linux-Erstinstallation . . . . . 15 LS120-Laufwerk . . . . . . . siehe Laufwerksbuchstabe verändert Linux-Schulungen . . . . . . . 552 Hardware, 64 linux.par . . . . . . . . . . . . . . . 139 LS120-Laufwerk LC_* . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 linuxrc . . ii, 10, 28­32, 48, 49, LSB . . . siehe Linux Standard LDAP-Server . . . . . . . . . . . 451 52, 56, 57, 321, 401, 406, Base ldconfig . . . . . . . . . . . . . . . . 410 418­420, 422­427, 433 lsmod . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 ldp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Linuxrc . . . . . . . . . . . . . 62, 150 LUN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 leafnode . . . . . . . 204­206, 408 Live-Filesystem . . . . . . . . siehe lx_suse . 10, 171, 298, 353 leafnode . . . . . . . . 204, 405 Live-System lynx . . . . . . . . . . . . . . . 7, 8, 452 Leafnode . . . . . . . vi, 204, 204 Live-System . . . . . . . . . . . . 107 less 9, 169, 434, 482, 483, 488 Live-Systems . . . . . . . . . . . . 92 M lesstif . . . . . . . . . . . . . . 278 Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 539 m4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 libc . . . . . . . . . . . . . . 353, 415 ln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 MacOS . . . . . . . . . . . . . . . . . 504 libc5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432 loadlin . . . . . . ii, iv, 10, 44, 45, MAD16 . . . . . . . . . . . 375, 385 libcinfo . . . . . . . . . . . . . 156 50­53, 63, 64, 68, 115, Mail . . . . . . . . . . . siehe E-Mail LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 117, 137, 139, 140, 291, Mail-Server . . . . . . . . . . . . . 535 LILO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 364, 402, 418, 419, 424 Postfix . . . . . . . . . . . . . . . 450 LILO . i, iv, 22, 23, 25, 37, 38, funktioniert nicht . . . . . . . 63 makemap . . . . . . . . . . . . . . . 203 44, 45, 68, 90, 103­105, startet nicht . . . . . . . . . . . . 63 makewhat . . . . . . . . . . . . . 410 115, 117­139, 318, 355, loadlin.exe . . . . . . 51, 117, 419 makewhatis . . . . . . . . . . . . . 410 358, 359, 361, 362, 364, loadlin.exe . . . . . . . . . . 10 man . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 378, 403, 405, 418, 419, Local Area Network . . . . siehe Man in the Middle Angriffe . . 421, 426, 441, 461, 510, LAN 464 524, 559­561, 565, 566, locale . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Manpage . siehe Manual-Page 575, 578 locate . . . . . . . . . . . . . . 436, 454 Manpages siehe Manual-Pages Beispielkonfigurationen 131 locate . . . . . . . . . . . . . . . 454 Index . . . . . . . . . . . . . . . . 410 566 Index MANPATH . . . . . . . . . 410, 516 mkfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Mwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Manual-Page . . . . . 9, 488, 510 mknod . . . . . . . . . . . . . . . . . 521 mwrite . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Manual-Pages . . . . . . . . . . . 436 mksusewmrc . . . . . . . . . . . . 280 MySQL . . . . . . . . . . . . 408, 454 Manuals . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 mkswap siehe Swap-Partition, manyfaqs . . . . . . . . . . . . . . . 9 434 N Masquerading . . . . . . 198, 535 mlabel . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Name ändern . . . . . . . . . . . 107 IP-Forwarding . . . . . . . . 449 mmd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Name Service Switch . . . . 156 Massachusetts Institute of Modeline . . . . . . . . . . 256, 259 Name Service Cache Daemon Technology . . . . . . . . . 235 Modem . . . siehe Internet, PPP 158 Massenspeicher . . . . . . . . . 510 konfigurieren, 447 Name Service Caching mattrib . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 anschließen . . . . . . . . . . . 186 Daemon Maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447 Konfiguration . . . . . . . . . 100 Initialisieren . . . . . . . . . . 451 Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Piepst laut . . . . . . . . . . . . 189 named . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 HiTablet . . . . . . . . . . . . . . 248 modprobe . . . . . 355, 362, 377 Namensdienst . . . . . . . . . . . 226 Konfiguration . . . . . . . . . 100 Parameter . . . . . . . . . . . . 361 Nameserver . . . 152, 153, 155, Logitech . . . . . . . . . . . . . 248 modssl . . . . . . . . . . . . . . . 464 158, 449 Logitech (MouseMan) . 248 Modul Konfiguration . . . . . . . . . 107 Microsoft . . . . . . . . . . . . . 248 Laden . . . . . . . . . . . . . . . . 424 ncpfs . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 MM-Serie . . . . . . . . . . . . 248 Parameter . . . . . . . . . . . . 425 NCR 5380 . . . . . . . . . 369, 378 Mouse Systems . . . . . . . 248 Module . . . . . . . . . . . . . . . . 354 NCR 53c400 . . . . . . . . . . . . 369 nicht ansprechbar . . . . . . . 19 Übersetzen . . . . . . . . . . . 358 NCR 53C400 . . . . . . . . . . . 378 PS/2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Umgang . . . . . . . . . . . . . . 354 NCR 53c406a . . . . . . . . . . . 369 Maus einbinden siehe YaST2, modules.conf . . . . . . . . . . . 407 NCR 53C810 . . . . . . . . . . . 362 Maus einbinden modules.conf . . . . . . siehe ncurses . . . . . . . . . 410, 436 Mauspfeil . . . . . . . . . . . . . . 276 /etc/modules.conf NE1000/2000 . . . . . . . . . . . 382 Maustasten . . . . . . . . . . . . . 248 Monitor . . . . . . . . . . . . . . . . 256 NE2000 . . . . . . . . . . . . . . . . 377 Maustyp . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Monitor-Section . . . . . . . . . 256 net_tool . . . . . . . . . . . . . 349 MBR . 116, 120, siehe Master Monitors . . . . . . . . . . . . . . . 249 NetBEUI . . . . . . . . . . . . . . . 226 Boot Record, 510 more . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482 NetBIOS . . . . . . . . . . . . . . . 226 mc . . . . . . . . . . . . . . . . 416, 538 Motif . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 netcfg . . . . . . . . . . . . . . . 349 mcd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 mount 164, 304, 434, 493, 512 Netgroups . . . . . . . . . . . . . . 163 mcopy . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 mountd . . . . . . . . . . . . 164, 165 netmask . . . . . . . . . . . . . . . . 151 mdel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Mounten . . . . . . . . . . . . . . . 511 netpbm . . . . . . . . . . . . . . . 336 mdir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Mountpoint . . . . . . . . . 90, 511 netscape . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Mehrprozessor-System . siehe Mozart . . . . . . . . . . . . 375, 385 Netscape . . . . . . . . 67, 69, 206 SMP, siehe SMP Mozart CD-ROM . . . 375, 384 Netscape Communicator . . . 8 Memory . . . . . . siehe Speicher mrd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 netstat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510 mread . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 NetWare . . . . . . . . siehe Novell mformat . . . . . . . . . . . . . . . . 496 mren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 Netware, siehe Novell mgetty . . . . . . . . . . . . . 206, 223 MS-Windows . . . . . . . . . . . 508 NetWare mgetty . . . . . . . . . . . 206, 223 msdos.sys . . . . . . . . . . . . . . 139 Network File System . . . siehe Microsoft . . . . . . . . . . . . . . . 226 mt . . . . . . . . . . . . . . . . . 308, 309 NFS Midnight Commander . . . 416, mtools . . . . . . . . . . . . . 494, 495 Network Information Service . 538 mtools . . . . . . 304, 494, 496 siehe NIS MIME . . . . . . . . . . . . . . . . . 510 mtype . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496 networks . . . . . . . . . . . . . . . 154 minicom . . . . . . 186, 196, 404 Multiprocessing . . . . . . . . . 511 Netzmaske . . . . . . . . . . . . . 471 Minicom . . . . . . . . . . . 186, 196 Multiprozessor-System . siehe Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . 511 minicom -s . . . . . . . . . . 196 SMP, siehe SMP Dummy-Device . . . . . . . 448 Miro PC/TV . . . . . . . . . . . . 310 Multisession CD-ROM . . 375, Konfiguration . . . . . . . . . 152 MIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 384 YaST . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Mitsumi CD-ROM . . 374, 384 Multitasking . . . . . . . . . . . . 511 Konfigurationsdateien . 154 Mitsumi FX-001(D) 374, 384 Multiuser . . . . . . . . . . . . . . . 511 Netzwerkadresse . . . . . . . . 159 mke2fs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 mv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Netzwerkdrucker . . . . . . . . 333 567 Index Konfiguration . . . . . . . . . 107 Lance . . . . . . . . . . . . . . . . 382 O Vorfilterung . . . . . . . . . . . 341 Novell NE1000/2000 . . 382 Oberfläche . . . . . . . . . . . . . . 531 Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . 149 SMC 9194 . . . . . . . . . . . . 383 olvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 Netzwerkkarte SMC Ultra . . . . . . . . . . . 382 Olvwm . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 3COM 3c501 . . . . . . . . . 379 Token Ring . . . . . . . . . . . 383 olwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 3COM 3c503 . . . . . . . . . 379 WD80x3 . . . . . . . . . . . . . 383 Omnibook . . . . . . . . . . . . . . 374 3COM 3c505 . . . . . . . . . 379 Western Digital . . . . . . . 383 Online-Manual . . . . . . . . . . 479 3COM 3c507 . . . . . . . . . 379 Netzwerkkarten . . . . . . . . . 372 OpenLook . . . . . . . . . . . . . . 263 3COM 3c509 . . . . . . . . . 379 Netzwerkmaske 151, 152, 159 opso . . . . . . . . . . . . . . 293, 407 3COM 3c515 . . . . . . . . . 379 Netzwerkmonitor opso_smp . . . . . . . . 293, 407 3COM 3c579 . . . . . . . . . 379 Argus . . . . . . . . . . . . . . . . 454 opsod_smp . . . . . . . . . . . 293 3COM 3c590 . . . . . . . . . 379 Neuhaus Triccy Data LCR 192 opsod_up . . . . . . . . 293, 407 3COM 3c900 . . . . . . . . . 379 News . . . . . . . . . . . . . . 167, 203 opsodsmp . . . . . . . . 293, 407 AM7990 Chipsatz . . . . . 382 Leafnode . . . . . . . . . . . . . 204 Optics Storage CD-ROM 375, AT1700 . . . . . . . . . . . . . . 379 NeXTstep . . . . . . . . . . . . . . 493 385 Cabletron . . . . . . . . . . . . . 379 NeXTSTEP . . . . . . . . . . . . . 263 Oracle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 D-Link DE620 . . . . . . . . 383 NFS . . . . . . . . . . . . . . . 163, 511 Oracle 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 DE10x . . . . . . . . . . . . . . . 380 Daemon . . . . . . . . . . . . . . 407 OS/2 . . . . . . . . . . . . . . 207, 504 DE20 . . . . . . . . . . . . . . . . 380 Group-IDs . . . . . . . . . . . . 450 Booten . . . . . . . . . . 133, 134 DE203 . . . . . . . . . . . . . . . 380 Installation von . . . . . . . . 84 Bootmanager . . . . . . . . . 117 DE204 . . . . . . . . . . . . . . . 380 Kernel NFS-Daemon . . 450 OSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407 DE205 . . . . . . . . . . . . . . . 380 Server . . . . . . . . . . . . . . . . 450 DE42 . . . . . . . . . . . . . . . . 380 User-IDs . . . . . . . . . . . . . 450 P DE425 . . . . . . . . . . . . . . . 380 NFS-Client . . . . . . . . . . . . . 163 Packetfilter . . . . . . . . . . . . . 198 DE434 . . . . . . . . . . . . . . . 380 NFS-Server . . . . . . . . 163, 164 Paket DE435 . . . . . . . . . . . . . . . 380 nfsd . . . . . . . . . . . . . . . 164, 165 3dpixm . . . . . . . . . . . . . 281 DE450 . . . . . . . . . . . . . . . 380 nfsserv . . . . . . . . . . . . . . 407 3dpixms . . . . . . . . . . . . 281 DE500 . . . . . . . . . . . . . . . 380 NI6510 . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 aaa_base . . . . . . . . . . . 408 DEC EtherWORKS . . . 380 NIS . . . . . . . . . . . siehe YP, 162 apache . . . . 410, 429, 464 Digital . . . . . . . . . . . . . . . 380 NIS-Domain . . . . . . . . . . . . 162 apmd . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Digital DEPCA . . . . . . . 380 NIS-Server . . . . . . . . . . . . . 162 aps . . . . 330, 335, 337, 349 E21xx . . . . . . . . . . . . . . . . 379 nkit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 autofs . . . . . . . . . . . . . 451 EtherBlaster . . . . . . . . . . 382 nkita . . . . . . . . 168, 349, 409 bind . . . . . . . . . . . 201, 474 EtherTeam 16i/32 . . . . . 382 nkitb . . . . . . . . 168, 349, 409 binutils . . . . . . . . . . . 353 EtherWORKS 3 . . . . . . . 380 nn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 books . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Fujitsu NNTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 bttv . . . . . . . . . . . . . . . . 310 FMV-181/182/183/184 . . NNTP-Server . . . . . . . . . . . 449 cdb . . . . . . . . . . . . . . 58, 240 381 nntpd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 changes . . . . . . . . . . . . 410 HP 10/100 VG-AnyLAN . . . nobody . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 cnews . . . . . . . . . . . . . . . 405 382 Notebook . . . . . . . . . . . . . . . 313 colortbl . . . . . . . . . . . 405 HP 27245 . . . . . . . . . . . . 382 IrDA . . . . . . . . . . siehe IrDA cron . . . . . . . . . . . . . . x, 435 HP 27247B . . . . . . . . . . . 381 PCMCIA . . . . . . . . . . . . . 447 curses . . . . . . . . . . . x, 436 HP 27252A . . . . . . . . . . . 381 Powermanagement . . . siehe dhclient . . . . . . . . . . . 409 HP 27xxx . . . . . . . . . . . . 382 APM dhcpcd . . . . . . . . . . . . . 409 HP PCLAN . . . . . . . . . . . 382 Thinkpad . . . . . . . . . . . . . . 63 doc . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 HP PCLAN+ . . . . . . . . . 381 Notfallsystem . . . . . . . . . . . 432 docbkdsl . . . . . . . . . . . 405 IBM Token Ring . . . . . . 383 Novell . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 dochost . . . . . . . 430, 431 ICL EtherTeam . . . . . . . 382 Novell NE1000/2000 . . . . 382 emu10k1 . . . . . . . . . . . . 300 Intel EtherExpress 16 . . 381 Novell NetWare . . . . . . . . . 225 faxprint . . . . . . . . . . . 217 Intel EtherExpress Pro . 381 Novell-Server-Emulation . 453 fhs . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 Intel EtherExpress Pro 100 . nscd . . . . . . . . . . . . . . . 158, 406 firewals . 198, 467, 470 381 nscd.conf . . . . . . . . . . . . . . . 158 ftpdir . . . . . . . . . . . . . 417 Konfiguration . . . . . . . . . 100 nsswitch.conf . . . . . . . . . . . 156 fvwm . . . . . . . . . . . . . . . . 272 568 Index fvwm1 . . . . . . . . . . . . . . . 272 netcfg . . . . . . . . . . . . . 349 susewm . . . . . . . . . . . . . 277 g3utils . . . . . . . . . . . . 206 netpbm . . . . . . . . . . . . . 336 tcl . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 gcc . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 nfsserv . . . . . . . . . . . . 407 te_dvilj . . . . . . . . . . . 335 glibndev . . . . . . . . . . . 407 nkit . . . . . . . . . . . . . . . . 415 tiff . . . . . . . . . . . . . . . . 212 glimpse . . . . . . . . . . . . 407 nkita . . . . . . 168, 349, 409 tk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 gnlibsd . . . . . . . . . . . . 407 nkitb . . . . . . 168, 349, 409 toppp . . . . . . . . . . . . . . . 193 gnuhtml . . . . . . . . . . . . 407 opso . . . . . . . . . . . 293, 407 tripwire . . . . . . 463, 466 gs_x11 . . . . . . . . . . . . . 212 opso_smp . . . . . . 293, 407 uucp . . . . . . . . . . . . . . x, 436 gsview . . . . . . . . . . . . . . 10 opsod_smp . . . . . . . . . 293 wget . . . . . . . . . . . . . . . . 414 gtkndev . . . . . . . . . . . . 407 opsod_up . . . . . . 293, 407 wuftpd . . . . . . . . . . . . . 407 gv . . . . . . . . . . . . . . . 10, 212 opsodsmp . . . . . . 293, 407 wvdial . . . . . . . . . . . . . 168 hardsuse . . . . . . . . . . . 467 pbm2l7k . . . . . . . . . . . . 349 x3dlabs . . . . . . . . . . . . 404 howto . . . . . . . . . . . . . . . 326 pcmcia . . . . . . . . . 321, 322 xcyrix . . . . . . . . . . . . . 404 howtode . . . . . . . . . . . . . . 9 PCMCIA . . . . . . . . . . . . . 314 xf86 . . . . . . . . . . . . . . . . 357 howtodeh . . . . . . . . . . . 429 pgp . . . . . . . . . . . . . . . . . 474 xformsd . . . . . . . . . . . . 407 howtoenh . . . . . . . . . . . 429 phpdoc . . . . . . . . . . . . . 410 xfsetup . . . . . . . . . . . . 235 htdig . . . . . . . . . . . . . . . 430 plp . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 xglint . . . . . . . . . . . . . 404 hylafax . . . . . . . 206, 216 postfix . . . . . . . 409, 464 xinetd . . . . . . . . . . . . . 473 hyperref . . . . . . . . . . . 405 postgres . . . . . . 400, 404 xlpq . . . . . . . . . . . . . . . . 331 i4l . . . . . . . . 107, 172, 444 ppa . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 xntp . . . . . . . . . . . . . . . . 453 i4ldoc . . . . . . . . . 172, 180 ppp . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 xsis . . . . . . . . . . . . . . . . 404 imlibdev . . . . . . . . . . . 407 ppp_nt . . . . . . . . . . . . . 193 xvga16 . . . . . . . . . . . . . 235 inetcfg . . . 180, 193, 194 recode . . . . . . . . . . . . . 336 ypclient . . . . . . 107, 162 inf2htm . . . . . . . . . . . . 429 reiserfs . . . . . . . . . . . . 90 ypserv . . . . . . . . . . . . . 163 inn . . . . . . . . . . . . . 204, 405 rman . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Paket-Manager . . . . . . . . . . 410 irda . . . . . . . . . . . . . . . . 326 roxen . . . . . . . . . . . . . . . 410 paket.tgz . . . . . . . . . . . . . . . . 72 isapnp . . . . 290, 292, 295 roxenint . . . . . . . . . . . 410 Paketbeschreibungen . . . . . 96 isdn4linux . . . . . . . . 171 roxenssl . . . . . . . . . . . 410 Pakete jade_dsl . . . . . . . . . . . 404 rpm . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 Abhängigkeiten überprüfen john . . . . . . . . . . . . . . . . 461 samba . . . . . . . . . . 107, 409 97 kernmod . . 171, 298, 356, sane . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . 94 408 sax . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Compilieren . . . . . . . . . . 414 kernmods . . . . . . . . . . . 408 scsiinfo . . . . . . . . . . . 307 Einspielen . . . . . . . . . . . . . 98 knfsd . . . . . . . . . . 407, 450 scslog . . . . . . . . . . . . . 468 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 latex-cover . . . . . . 216 sdb . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Installation . . . . . . . . . . . . 97 ldp . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 sdb_de . . 7, 179, 403, 429 Konfigurationen . . . . . . . . 93 leafnode . . . . . . 204, 405 secchk . . . . . . . . . . . . . 467 Löschen . . . . . . . . . . . . . . . 99 lesstif . . . . . . . . . . . . 278 secumod . . . . . . . . . . . . 468 Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 98 libc . . . . . . . . . . . 353, 415 sendfax . . . . . . . . . . . . 206 Pakete auswählen . . . . . . . . 36 libcinfo . . . . . . . . . . . 156 sendmail . 444, 464, 474 Paketfilter . . . . . . . . . . . . . . 198 linux . . . . . . . . . . . . . . . . 10 shlibs5 . . . . . . . . . . . . 405 Paketformat . . . . . . . . . . . . 410 lprold . . . . 330, 341, 349 snd_au . . . . . . . . . . . . . 300 Paketinformationen . . . . . . . 96 lrpold . . . . . . . . . . . . . 341 snd_mod . . . . . . . . . . . . 300 Paketinstallation . . . . . . . . . . 96 lx_suse 10, 171, 298, 353 snd_wav . . . . . . . . . . . . 300 PAM . . . . . . . . . . . . . . 111, 406 makewhat . . . . . . . . . . . 410 so_de . . . . . . . . . . . . . . . 533 MD5-Passwörter . . . . . . 111 manyfaqs . . . . . . . . . . . . . 9 sox . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Panasonic CD-ROM 376, 386 mgetty . . . . . . . . . 206, 223 sp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 panel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 modssl . . . . . . . . . . . . . 464 squid . . . . . . . . . . . . . . . 409 Papierformat mtools . . . . 304, 494, 496 squid2 . . . . . . . . . . . . . 409 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 211 named . . . . . . . . . . . . . . . 156 ssh . . . . . . . . 462, 470, 474 Parallele Schnittstelle . . siehe ncpfs . . . . . . . . . . . . . . . 107 susefax . . . . . . . 207, 216 Hardware, Parallele ncurses . . . . . . . 410, 436 susehilf . 179, 224, 429 Schnittstelle net_tool . . . . . . . . . . . 349 susepak . . . . . . . . . . . . 429 Parallelport 569 Index Architektur spezifisch . 393 Schema . . . . . . . . . . . . . . 316 Printer-Accounting . . . . . . 341 ATAPI Bandlaufwerk . . 394 SCSI . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 Pro Audio Spectrum 366, 375 ATAPI CD-ROM . . . . . . 394 Software . . . . . . . . . . . . . 314 Pro Audio Spectrum 16 . . 375 ATAPI Disks . . . . . . . . . 394 TokenRing . . . . . . . . . . . 315 Probleme Generisches ATAPI-Gerät . . PCMCIA . . . . . . . . . . . . . . . 314 bei Erstinstallation . . . . . 60 395 pep . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Proc-Dateisystem . . . . . . . 512 IDE-Festplatte . . . . . . . . 394 perl . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, 455 procmail . . . . . . . . . . . . . . . 203 IDE-Geräte . . . . . . . . . . . 393 Permissions . . . . . . . . . . . . . 455 Professional Services . . . . 551 IDE-Protokoll-Treiber . 393 Pfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Programm siehe Anwendung, Kernelparameter . . 376, 393 absolut . . . . . . . . . . . . . . . 512 512 Paride . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 relativ . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Aufruf . . . . . . . . . . . . . . . 477 Parport-Subsystem . . . . . . 302 pg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482 Programme Partition pgp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474 Compilieren . . . . . . . . . . 414 Formatieren . . . . . . . . 76, 92 PGP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 Installieren . . . . . . . . . . . 534 Swap . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Philips CM206 . . . . . 375, 385 Quellcode . . . . . . . . . . . . . 95 Partition Magic . . . . . . . . . . 45 PHP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 Programmieren Partition verkleinern . . . . . . 54 phpdoc . . . . . . . . . . . . . . . 410 Core-Dateien . . . . . . . . . 490 Partitionen pine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Prompt . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Einrichten . . . . . . . . . . . . . 88 ping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465 Protectedmodus . . . . . . . . . . 64 erweiterte . . . . . . . . . . . . . . 89 Pipe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . 512 Konfigurieren . . . . . . . . . . 74 PLIP Proxy logische . . . . . . . . . . . . . . . 89 Parallele Schnittstelle siehe FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 primäre . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Hardware, Parallele Gopher . . . . . . . . . . . . . . . 452 Swap . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Schnittstelle HTTP . . . . . . . . . . . . . . . . 452 Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 plp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 Prozess . . . . . . . . . . . . 508, 513 Zusätzliche . . . . . . . . . . . 536 plp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 Prozessor . . . . . . . . . . . . . . . 512 Partitionieren . . . . 54, 88, 535 PlugAndPlay . . . . . . . . . . . 290 Cyrix 686 . . . . . . . . . . . . . 38 Anfänger . . . . . . . . . . . . . . 67 pnpdump . . . . . . . . . . 290­292 ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 Experte . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Pointer . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 ps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Partitionstabelle . . . . . . . . . 116 Pointer-Section . . . . . . . . . 256 pstree . . . . . . . . . . . . . . . 491 passwd . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 portmap . . . 40, 107, 153, 164 Q Password . . . . . . . . . . . . . . . 475 Portmapper . . . . . . . . . . . . . 450 qmail . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Passwort . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Post . . . . . . . . . . . siehe E-Mail Qt Widget Set PATH . . 6, 195, 266, 267, 468, postfix . . . . . . . . . . . . . 201, 450 Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . 267 477, 516 postfix . . . . . . . . . 409, 464 Quellcode . . . . . . . . . . . . . . . 95 Patrick Volkerding . . . . . . . . 12 Postfix . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Quellen pbm2l7k . . . . . . . . . . . . . . 349 postgres . . . . . . . . 400, 404 Compilieren . . . . . . . . . . 414 PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511 PostgreSQL . . . . . . . . 400, 404 Queue . . . . . . . . . . . . . . . . siehe PC kaufen . . . . . . . . . . . . . . 427 PostScript-Template Druckwarteschlange PC-Karten . . siehe Hardware, SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 216 Queueing Agent PC-Karten Powermanagement . . . . . . 322 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 217 pcmcia . . . . . . . . . . . 321, 322 PowerPC . . . . . . . . . . . . . . . 512 Queueing Agent PCMCIA . . . . . . 313, 402, 447 ppa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 HylaFAX . . . . . . . . . . . . . 220 APM . . . . . . . . . . . . . . . . . 319 ppp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 cardmgr . . . . . . . . . . . . . . 314 PPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 R Ethernet . . . . . . . . . . . . . . 315 ppp-down . . . . . . . . . . . . . . 195 Radius . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Hilfsprogramme . . . . . . 322 ppp-up . . . . . . . . . . . . . 194, 195 RAM . . . . siehe Speicher, 513 IDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 ppp.chat . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Ramdac . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Installation . . . . . . . . . . . 321 ppp_nt . . . . . . . . . . . . . . . 193 Ramdisk ISDN . . . . . . . . . . . . . . . . 315 pppd . . . . . . . . . . . . . . 168, 194 Initial Ramdisk . . . . . . . 447 Konfiguration . . . . . . . . . 314 primäre Partitionen . . . . . . . 89 rawip . . . . . . . . . . . . . . 176, 179 Modem . . . . . . . . . . . . . . 315 printcap . . . . . . . . . . . . . . . . 334 rawip-HDLC . . . . . . . . . . . 176 Probleme . . . . . . . . . . . . . 319 PRINTER . . . . . . . . . . . . . . 331 rawrite . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 570 Index rawrite.exe . . . . . . . . . . . . . . . 57 RPM . . . . . 410, 513, 559, 571 NCR 53C400 . . . . . . . . . 378 rc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 Datenbank . . . . . . . . . . . . 455 NCR 53c406a . . . . . . . . . 369 /etc/rc.config . . . . 444 RPM (rpm) Seagate ST01/02 . . . . . . 369 rc.config . . . . . . . . . . . 445 rpmorig . . . . . . . . . . . . 411 Streamer . . . . . . . . . . . . . 365 rcp.ugidd . . . . . . . . . . . . . . . 450 rpmsave . . . . . . . . . . . . 411 TMC-16x0 . . . . . . . 368, 378 README-Dateien . . . . . . . . 9 run_ldconfig . . . . . . . 410 TMC-885/950 . . . . . . . . 369 reboot . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 Runlevel . . . . . . . . . . . 440, 513 Trantor T128/128F/228 369 Reboot . . . . . . . . 364, 453, 454 wechseln . . . . . . . . . . . . . 441 Trantor T130B . . . 369, 378 Rechner testen . . . . . . . . . . 427 rwhod . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 scsiinfo . . . . . . . . . . . . . 307 Rechnername . . . . . . . . . . . 150 rxvt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 scslog . . . . . . . . . . . . . . . 468 Rechte . . . . . . . . . . . . . . . . . 455 scwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 recode . . . . . . . . . . . . . . . 336 S Scwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 reiserfs . . . . . . . . . . . . . . 90 S.u.S.E. . . . . . . . . . siehe SuSE sdb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Rescue-Diskette . . . . . . . . . 432 samba . . . . . . . . . . . . 107, 409 SDB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Rescue-Diskette erzeugen 103 Samba . . . . . . . . . . . . . 225, 453 sdb_de . . . . 7, 179, 403, 429 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 Zugriffsrechte . . . . . . . . . 227 Seagate ST01/02 . . . . . . . . 369 resolv.conf . . . . . . . . . . . . . 158 sane . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Searchlist . . . . . . . . . . . . . . . 449 Rettungssystem . . . . . . . . . 432 SANE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 secchk . . . . . . . . . . . . . . . 467 Benutzen . . . . . . . . . . . . . 434 Sanyo CD-ROM . . . . 375, 385 secumod . . . . . . . . . . . . . . 468 starten . . . . . . . . . . . . . . . 433 sax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Secure Shell Daemon . . . . 453 RFC1861 . . . . . . . . . . . . . . . 217 sax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 sed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 RFC959 . . . . . . . . . . . . . . . . 217 SaX . . . . vi, 26, 114, 235­242, Selection . . . . . . . . . . . . . . . 514 Richard Stallman . . . . . . . . 507 244­247, 531 Sende Queue rlogin . . . . . . . . . . . . . . 449, 456 Scanner . . . . . siehe Hardware, SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 208 Rlogin . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 Scanner Sende Queue . . . . . . . . . . . 214 rm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483 Konfiguration . . . . . . . . . 100 sendfax . . . . . . . . . . . . . . . . 206 rman . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . 513 sendfax . . . . . . . . . . . . . . 206 rmmod . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 Schema . . . . . siehe PCMCIA, sendmail . . . . . . 107, 153, 159, ROM . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 Schema 201­203, 407, 450 root . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Schnittstelle . . . . . . . . . . . . 513 sendmail . . . . 444, 464, 474 Root . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 Schnittstellen Sendmail . . . . . . . . . . 403, 436 Einloggen, remote . . . . . 456 parallele . . . . . . . . . . . . . . 329 Konfiguration . . . . . . . . . 107 root-Passwort . . . . . . . . . . siehe Schriften . . . . . . . . . . . . . . . 275 Serie Installation, root-Passwort Schulungen . . . . . . . . . . . . . 552 a 90, 95, 168, 171, 349, 504 Rootpartition . . . . . . . . . . . 365 SCO-Unix . . . . . . . . . . . . . . 493 a1 . . . . . . . . . . . . . . . 96, 314 route . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Screen . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 ALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 route.conf . . . . . . . . . . 160 Screen-Section . . . . . . . . . . 256 ap 290, 307, 324, 336, 349, Router . . . . . . . . . . . . . . . . . 471 SCSI 429, 494 IP-Forwarding . . . . . . . . 449 Adaptec books . . . . . . . . . . . . . . . 475 Routing AHA-152x/151x/1505 . . . d . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 route.conf . . . . . . . . 160 378 D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 roxen . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 AdvanSys . . . . . . . . . . . . 367 doc . 7, 9, 10, 58, 156, 172, Roxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 AHA-152x/151x/1505 . 366 179, 193, 224, 403, 417, roxenint . . . . . . . . . . . . . 410 AHA-154x . . . . . . . . . . . 366 429 roxenssl . . . . . . . . . . . . . 410 AHA-274x . . . . . . . . . . . 366 gra . . . . . 10, 307, 310, 336 RPC-Mount-Daemon . . . . 164 AHA-284x . . . . . . . . . . . 366 n . 107, 162, 163, 168, 172, RPC-NFS-Daemon . . . . . . 164 AHA-294x . . . . . . . . . . . 366 193, 204, 217, 223, 349, RPC-Portmapper . . . . . . . . 164 AM53/79C974 . . . . . . . . 367 407, 429­431, 451, 464, rpc.mountd . . . . . . . . . 164, 450 Future Domain . . . 368, 369, 473 rpc.nfsd . . . . . . . 107, 164, 450 378 pay . . . . . . . . 293, 533, 534 rpm . . . . . . 406, 410, 414, 416 LUN . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 Quellen . . . . . . . . . . . . . 95 rpm . . . . . . 410, 513, 559, 571 NCR 5380 . . . . . . . 369, 378 sec . . . . . . . . 198, 461­463, rpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 NCR 53c400 . . . . . . . . . . 369 466­468, 470, 473, 533 571 Index sgm . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 SMTP . . . . . . . . . . . . . 201, 450 Turtle Beach Pinnacle/Fiji . . snd . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 snd_au . . . . . . . . . . . . . . . 300 389 tex . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 snd_mod . . . . . . . . . . . . . . 300 UART401 . . . . . . . . . . . . 392 x . . . . . . . . . . . . . . . . 235, 404 snd_wav . . . . . . . . . . . . . . 300 UART6850 . . . . . . . . . . . 392 xap . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 SNiFF+ . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 YMF71x . . . . . . . . . . . . . 390 xsrv . . . . . . . . . . . 236, 404 SNPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Soundblaster 16 . . . . . . . . . 298 xwm . . . . . . . . . . . . . 263, 272 so_de . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 Soundkarte zq . . . . . . . . . . . . . . 414, 415 Software Pro Audio Spectrum . . . 375 Serien freie Software . . . . . . . . . 507 Sourcecode . . . . . . . . . . . . . 534 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Software AG . . . . . . . . . . . . . . 3 Compilieren . . . . . . . . . . 414 Suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Software auswählen . . . . . . 36 Sources . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Serienauswahl . . . . . . . . . . . 94 Bei Installation . . . . . . . . . 20 sox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Serienfax Sony CDU31A . . . . . 376, 385 sp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 215 Sony CDU33A . . . . . 376, 385 Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . 514 Serienfaxliste (erstellen) Sony CDU535 CD-ROM 376, aufgebraucht . . . . . . . . . . 537 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 215 385 Größe nicht erkannt . . . 365 Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 Sound Schützen . . . . . . . . . . . . . 364 FTP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 AD1816 Chip . . . . . . . . . 386 Speichertest . . . . . . . . . . . . 364 server.exe . . . . . . . . . . . . . . 117 AD1848/CS4248 Chip spindown . . . . . . . . . . . . . . . 324 ServerFlags . . . . . . . . . . . . . 256 (MSS) . . . . . . . . . . . . . 386 Spool-System . . . . . . . . . . . 329 setserial . . . . . . . 302, 306, 307 Aztech Sound Galaxy . . 391 apsfilter . . . . . . . . . . . . . . 335 setup . . . . . . . . . . . . . . ii, 51, 56 Creative Ensoniq 1371 apsfilter-Druckwarteschlangen Setup . . . . . . . . . 10, 50­52, 57 Chipsatz . . . . . . . . . . . 387 336 SETUP . . . . . . . . . . . . 101, 337 Crystal 423x Chipsätze 387 apsfilter-Konfiguration . 337 setup.exe . . . . . . . . . . . . 63, 139 Ensoniq 1370 Chipsatz 387 Bestandteile . . . . . . . . . . 330 setup.exe . . . . . . . . . . . . 10 Ensoniq SoundScape . . 391 Daemon . . . . . . . . . . . . . . 333 Setup.exe . . . . . . . . . . . . 50, 51 Generischer OPLx Treiber . seyon . . . . . . . . . . . . . . 186, 404 Filter . . . . . . . . . . . . 333, 334 387 sgcheck . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Gravis Ultrasound . . . . . 387 Netzwerkdrucker . . . . . . 341 SGML . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 MAD16 . . . . . . . . . . . . . . 388 Steuerung . . . . . . . . . . . . 331 sh . . . . . . . . . . . . . . . . . 514, 524 MediaTrix AudioTrix Pro . . Warteschlangen . . . . . . . 334 Share . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 391 Spooling shell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469 MPU401 . . . . . . . . . . . . . 388 Begriff . . . . . . . . . . . . . . . 330 Shell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 OPL3 . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Spoolingmechanismus SHELL . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 OPL3-SA1 . . . . . . . . . . . 389 SuSEFax . . . . . . . . 210, 217 shlibs5 . . . . . . . . . . . . . . 405 OPL3-SAx . . . . . . . . . . . 390 Sprache shutdown . . . . . . . . . . 434, 476 Personal Sound System Einstellen . . . . . . . . . . . . 446 Shutdown . . . . . . . . . . 453, 454 (ECHO ESC614) . . . . 390 Sprache festlegen . . . . . . . . . 82 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . 459 Pro Audio Spectrum . . . 390 squid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 Drucken . . . . . . . . . . . . . . 333 S3 Sonic Vibes . . . . . . . . 391 squid . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 Firewall . . . . . . . . . . . . . . 198 Sound Blaster DSP squid2 . . . . . . . . . . . . . . . 409 Siemens . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Chipsätze . . . . . . . . . . 392 ssh . . . . . . . 113, 462, 470, 533 Simple Network Paging Sound Blaster und Clones . . ssh . . . . . . . . . . 462, 470, 474 Protocol . . . . . . . . . . . . 217 391 SSH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 SINUS Firewall I . . . . . . . . 472 Turtle Beach SSL . . . . . . . . . . . . . . . 464, 516 SLIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Classic/Monterey/Tahiti . . Standardein-/ausgabe . . . . 514 Smarthost . . . . . . . . . . . . . . 202 388 Standby . . . . . . . . . . . . . . . . 322 SMB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Turtle Beach Maui und Star Division . . . . . . . . . . . . . . 3 smbmount . . . . . . . . . . . . . . 409 Tropez . . . . . . . . . . . . . 388 Staroffice . . . . . . . . . . . . . . . . 69 SMC 9194 . . . . . . . . . . . . . . 383 Turtle Beach Maui, Tropez, StarOffice . . . . . . . . . . 407, 533 SMC Ultra . . . . . . . . . . . . . 382 Tropez Plus . . . . . . . . . 392 Startup-Skripte . . . . . . . . . . 159 SMP . . . . . . . . . . . . . . 511, 514 Turtle Beach MultiSound . . startx . . . . . . . . . . . . . . 109, 245 Kernel auswählen . . 38, 103 388 Stephan Endraß . . . . . . . . . . 12 572 Index Streamer . . . . siehe Hardware, susewm . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Tastaturbelegung auswählen . . Bandlaufwerke susewm . . . . . . . . . . . . . . . 277 83 SCSI . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 SuSEwm . . vii, 261, 266, 273, Tastaturbelegung im suid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465 277­282 DOS-Modus falsch . . . 60 SunOS . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 Suspend . . . . . . . . . . . . . . . . 322 Tastenkombinationen . . . . 501 Support Swap . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 tcl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 Der schnellste Weg zur Hilfe Swap-Partition . . . . . . . . 69, 88 Tcl/Tk . . . . . . . . . . . . . . . . . 407 548 Anlegen . . . . . . . . . . . . 76, 89 TCP-Wrapper . . . . . . . . . . . 472 Dienstleistungen . . 551, 553 Sybase . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 69 TCP/IP . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . 548 Symbolischer Link . . . . . . 485 tcpd . . . . . . . . . . . . . . . 472, 473 Hotline . . . . . . . . . . . . . . . 549 Syn Flood Protection . . . . 449 tcsh . . . . . . . . . . . . . . . 514, 524 Installation . . . . . . . . . . . 547 syncPPP . . . . . . . . . . . . . . . . 176 te_dvilj . . . . . . . . . . . . . 335 Kommerzieller . . . . . . . . 551 syslinux . . . . . . . . . . . 419, 420 Telefonbuch Professional Services . . 551 Syslinux . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 214 Telefonnummern . 549, 553 SYSLINUX . . . . . . . . . . . . 364 Telefonnummern . . . . . . . . 553 Zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 549 syslog . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 Telekabel . . . . . . . . . . . . . . . 184 Support-Datenbank . . . . . . . . 7 Sysrq . . . . siehe Kernel, Sysrq Telix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 suse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 System telnet 107, 169, 434, 449, 456, SuSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 Update . . . . . . . . . . . . . . . 399 469, 525, 533 SuSE System Properties Telnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 Dienstleistungen . . . . . . 553 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 Temporäre Dateien Telefonnummern . . . . . . 553 System Commander Deluxe . . Löschen . . . . . . . . . . . . . . 455 SuSE PRESS . . . . . . . . . . . 225 45 termcap . . . . . . . . . . . . . . . . 573 SuSEconfig . . x, 40, 114, 153, System is too big . . . . . . . . 357 termcap . . . . . . . . . . . . . . . . 436 154, 162, 201, 203, 268, System updaten Terminal . . . . . . . . . . . . . . . 515 278, 281, 316, 404, 434, YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Terminalfenster . . . . . . . . . 532 444, 445, 447, 451, 452, System V . . . . . . . . . . . . . . . 439 Terminalprogramm . . . . . . 186 524, 573 Systemadministrator . . . . . 515 teTeX . . . . . . . . . . . . . 405, 417 SuSEconfig . . . . . . . . . . . . . 444 Systeminformationen . . . . 423 Texinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 SuSEconfig.kdm . . . . . . . . 269 Systemkonfiguration 114, 445 Texinfo-Dateien . . . . . . . . . . . 9 susefax . . . . . . . . . 207, 216 Systemmeldungen . . . . . . . 532 texpire . . . . . . . . . . . . . 204, 206 SuSEFax . . . vi, 206, 207, 207, Systemsicherheit konfigurieren Text 211, 212, 216, 217 113 Suchen . . . . . . . . . . . . . . . 484 susefax.images Systemzustand . . . . . . . . . . 489 Textdateien SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 Lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 susefax.phonebook.file T Textkonsole . . . . . . . . . . . . 453 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 T-ISDN-DSL . . . . . . . . . . . 185 The Open Group . . . . . . . . 235 susefax.setup.file T-Online The XFree86 Project, Inc. 235 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 PPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Thinkpad . . . . . . . . . . . . . . . 374 susefax.setup.path tar . . . . . . . . . . . . . 72, 409, 436 Erstinstallation . . . . . . . . . 63 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 tar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 tiff . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 susehilf . . . . 179, 224, 429 tar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 TIFF Software . . . . . . . . . . 212 SuSE Linux . . . . . . . . . . . . 417 Task . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 tiffg3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Besonderheiten . . . . . . . 417 Tastatur tin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Hilfesystem . . . . . . . . . . 429 Belegung . . . . . . . . . . . . . 446 TIS Firewall Toolkit . . . . . 472 Installation . . . . . . . . . . . 423 CapsLock . . . . . . . . . . . . 446 tk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 Rettungssystem . . . . . . . 432 NumLock . . . . . . . . . . . . 446 tkinfo . . . . . . . . . . . . . 9, 573 Tastaturbelegung . . . . . . 436 Verzögerung . . . . . . . . . . 446 tkInfo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 susepak . . . . . . . . . . . . . . 429 Wiederholung . . . . . . . . . 446 Tkinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . 573 susewm . . . . . . . 110, 281, 573 Tastatur einbinden . . . . . siehe Tkinfo (tkinfo) . . . . . . . 436 Allgemein . . . . . . . . . . . . 277 YaST2, Tastatur einbinden TMC-16x0 . . . . . . . . . 368, 378 Anwendung . . . . . . . . . . 279 Tastaturbelegung . . . . . . . . 436 TMC-885/950 . . . . . . . . . . 369 Einstellen . . . . . . . . . . . . 109 YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Token Ring . . . . . . . . . . . . . 383 573 Index top . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492 Ur-Linux . . . . . . . . . . . . . . . 516 Window . . . . . . . . . . . . . . . . 282 toppp . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Boot-Methoden . . . . . . . . 51 WindowMaker . 263­265, 278 traceroute . . . . . . . . . . . . . . 409 URL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 Windowmanager Training . . . . . . . . . . . . . . . . 552 USB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . 264 Transmission Subscriber USENET . . . . . . . . . . . . . . . 203 Einstellen . . . . . . . . . . . . 109 Identification . . . . . . . 213 USER . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516 Fvwm . . . . . . . . . . . . . . . 272 Trantor T128/128F/228 . . 369 useradd . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Konfiguration . . . . . . . . . 282 Trantor T130B . . . . . 369, 378 userdel . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Start . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 tripwire . . . . . . . 463, 466, 467 USRobotics . . . . . . . . . . . . . 223 theoretischer Hintergrund . . tripwire . . . . . . . . 463, 466 uucp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574 261 Tripwire . . . . . . . . . . . . . . . . 466 uucp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 WINDOWMANAGER . 265, 266, trojanisches Pferd . . . . . . . 463 uucp . . . . . . . . . . . . . . . . x, 436 273 TSI . . . . . . . . . . . . . . . . 213, 223 UUCP . . . . . . . . . . . . . 201, 405 Windows . . . . . . 217, 535, 574 tunelp . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 Samba . . . . . . . . . . . . . . . 453 Tux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 V SMB . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Vernetzung . . . . . . . . . . . . . 149 Windows . . . . . . . . . . . . . . . 225 U Verschlüsselung . . . . . . . . . 516 Windows NT . . 207, 225, 493, ugidd . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 versteckte Dateien . . . . . . . 483 504 ulimit . . . . . . . . . . . . . . . 490 Vertikalfrequenz . . . . . . . . 249 Booten . . . . . . . . . . . . . . . 132 Ultrastor . . . . . . . . . . . . . . . 362 Verwaltung Bootmanager . . . . . . . . . 117 Umfang der Installation . . . 93 Benutzer . . . . . . . . . . . . . 110 Windows-Partitionen Umgebung . . . . . . . . . . . . . 515 Gruppen . . . . . . . . . . . . . . 111 einbinden . . . . . . . . . . . . 91 Umgebungsvariable . . . . . 515 Verzeichnis . . . . . . . . . . . . . 516 Windows 95 allowed . . . . . . . . . . . . 341 Anlegen . . . . . . . . . . . . . . 480 Booten . . . . . . . . . . . . . . . 131 DISPLAY . . . . . . . . . . . . 517 Löschen . . . . . . . . . . . . . . 480 DOS-Modus . . . . . . . . . . . 50 FEATURE . . . . . . . . . . . . 336 Wechseln . . . . . . . . . . . . . 480 Linux-Partitionen anlegen . . GS_RESOL . . . . . . . . . . . 349 Verzeichnisbaum . . . . . . . . 519 55, 56 HOME . . 266, 269, 280, 283, VESA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Windows 98 . . . . . . . . . . . siehe 341, 399, 504, 515 Vesa Local Bus . . . . . . . . . . . 64 Windows 95 KDEDIR . . . . . . . . . . . . . 267 VG-AnyLAN . . . . . . . . . . . 382 Windows 9x LANG . . . . . . . . . . . . . . . . 446 vi . 4, 434, 483, 499, 500, 506 Bootmenü . . . . . . . . . . . . 139 LC_* . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Viren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 WinFlex . . . . . . . . . . . 217, 574 MANPATH . . . . . . . 410, 516 Virtuelle Konsolen . . . . . . 479 WinFlex . . . . . . . . . . . . . . . . 217 PATH 6, 195, 266, 267, 468, virtueller Bildschirm . . . . . 258 WINS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 477, 516 virtuoso . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Wrapper PRINTER . . . . . . . . . . . . 331 Virus . . . . . . . . . . . 45, 119, 463 SuSEFax . . . . . . . . . . . . . 207 run_ldconfig . . . . . 410 VLB . . . siehe Vesa Local Bus WU-FTPD . . . . . . . . . . . . . 407 SHELL . . . . . . . . . . . . . . . 516 Volltextsuche . . . . . . . . . . . 430 USER . . . . . . . . . . . . . . . . 516 wuftpd . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 WINDOWMANAGER . . . 265, W wuftpd . . . . . . . . . . . . . . . 407 266, 273 w . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491 Wurzelverzeichnis . . . . . . . 517 UMSDOS . . . . . . . . . . . . . . 516 Wabi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 wvdial . v, 168, 186­190, 192, Universal Serial Bus . . . . siehe WAN . . . . . . . . . . . . . . 167, 517 193, 315, 316, 326 USB WD80x3 . . . . . . . . . . . . . . . 383 wvdial . . . . . . . . . . . . . . . 315 Unix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 Werner Almesberger . . . . . 135 wvdial . . . . . . . . . . . . . . . 168 Einstieg . . . . . . . . . . . . . . 475 Western Digital WD80x3 383 wvdial.lxdialog . . . . . . . . . 188 UNIX . . . . 207, 217, 503, 504, WfW . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 wvdial.tcl . . . . . . . . . . . . . . 188 507, 516, 517 wget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 WWW-Server . . . . . . . . . . . 535 Unix98 PTY . . . . . . . . . . . . 406 wget . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414 Update . . . . . . . . . . 6, 399, 531 Wide Area Network . . . . siehe X Installation . . . . . . . . . . . . 19 WAN X . . . . . . . . . . . . . . . . siehe X11 Pakete Einspielen . . . . . . 98 Widget . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 X -probeonly . . . . . . . 252, 255 updatedb . . . . . . . . . . . . . . . 454 Wildcards . . . . . . . . . . 482, 517 X Consortium, Inc. . . . . 4, 235 574 Index X einrichten siehe Installation, Viewport . . . . . . . . . . . . . 258 533, 534, 559, 562, 565, X einrichten Virtual . . . . . . . . . . . . . . . 258 567, 573, 576 X Window System . 235, 255, XF86Setup . . . . 235, 255, 259 LILO . . . . . . . . . . . 103, 104 517 XFce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Administration . . . . . . . . 100 .Xresources . . . . . . . . . . . 283 xfontsel . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Backup . . . . . . . . . . . . . . . 112 Application Defaults . . 282 xformsd . . . . . . . . . . . . . . 407 Benutzerverwaltung . . . 110 Benutzereinstellungen . 283 XFree konfigurieren . . . . . 114 Bootkernel . . . . . . . . . . . 103 Voreinstellung . . . . . . . . 282 XFree86TM . . . . . . . . . . . . . 235 Bootkonfiguration . . . . . 103 X Window Systems . . . . . 235 xfsetup . . . . . . . . . . . . . . 235 CD-ROM-Laufwerk X-Server . . . . . . . . . . . . . . . 517 xglint . . . . . . . . . . . . . . . 404 einrichten . . . . . . . . . . 100 X-Window-System siehe X11 xinetd . . . . . . . . . . . . . 449, 473 Dateisysteme festlegen . . 89 X.75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 xinetd . . . . . . . . . . . . . . . 473 Drucker einrichten . . . . 100 X11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 xinfo . . . . . . . . . . . . . . 9, 575 Einstellungen . . . . . . . . . . 82 .Xresources . . . . . . . . . . . 283 XInfo . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 575 Formatieren . . . . . . . . . . . . 92 Benutzereinstellungen . 283 XInfo (xinfo) . . . . . . . . . 436 fstab-Datei einlesen . . 92 Displaymanager . . . . . . . 453 xlpq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Funktionstasten . . . . . . . . 81 Grafikkarten . . . . . . . . . . 250 xlsfonts . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Gruppenverwaltung . . . 111 Konfiguration . . . . 236, 247 xntp . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 Hardware integrieren . . 100 Mäuse . . . . . . . . . . . . . . . . 248 xpmroot . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Hauptmenü . . . . . . . . . . . . 81 Monitore . . . . . . . . . . . . . . 249 xrpm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 Index aller Serien und Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . 248 xsetroot . . . . . . . . . . . . 274, 276 Pakete . . . . . . . . . . . . . . . 98 X-Server . . . . . . . . . . . . . . 250 Inode-Dichte . . . . . . . . . . . 91 langsamer Start . . . . . . . 281 xsis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 Installationsmedium . . . . 83 Optimierung . . . . . . . . . . 255 XT-Festplattencontroller . 374 Installationsumfang . . . . . 93 Shutdown . . . . . . . . 453, 454 xterm . . . . . . . . . 169, 186, 274 kdm . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 starten . . . . . . . . . . . . . . . 245 xv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Kernel auswählen . . . . . 103 X11R1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 xvga16 . . . . . . . . . . . . . . . 235 Konfigurationen . . . . . . . . 93 X11R6.3 . . . . . . . . . . . . . . . 235 xvidtune . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Konfigurationsdatei . . . 114 x3dlabs . . . . . . . . . . . . . . 404 Xwrapper . . . . . . . . . . . . . . 404 Maus einrichten . . . . . . . 100 xarchie . . . . . . . . . . . . 283, 284 Modem einrichten . . . . . 100 xcyrix . . . . . . . . . . . . . . . 404 Y Mountpoint festlegen . . . 90 xdm . . . . . . 109, 404, 447, 559 yast Netzwerk . . . . . . . . . . . . . 106 XDM . . . . . . . . . 109, 265, 399 ISDN . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Netzwerkkarte einrichten . . xdvi . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 yast . . . . . . . . . . . . . . 6, 43, 81 100 XDvi . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 YaST . ii, iii, v, 2, 5, 6, 10, 15, Paket-Abhängigkeiten xearth . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 16, 21, 23, 26, 28, 29, überprüfen . . . . . . . . . . . 97 Xenix . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493 32­43, 45, 48, 56, 64, 68, Paketauswahl . . . . . . . . . . 94 xf86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 74­77, 79, 81­83, 86, 87, Pakete einspielen . . . . . . . 98 xf86config 235, 247, 252, 255, 92­106, 108, 110­114, Pakete löschen . . . . . . . . . 99 259 121, 127, 131, 136, 149, Partitionieren . . . . . . . . . . 88 XF86Config . . . . . . . . . . . . 247 150, 152­154, 158, 159, Rescue-Diskette erzeugen . . Clocks . . . . . . . . . . . . . . . 258 162, 163, 169, 170, 103 Depth . . . . . . . . . . . . . . . . 258 172­174, 176­179, Scanner einrichten . . . . 100 Device . . . . . . . . . . . . . . . 257 184­192, 201, 203, 205, Serienauswahl . . . . . . . . . 94 Device-Section . . . . . . . . 258 235, 236, 241, 266, 268, Sprache festlegen . . . . . . . 82 Driver . . . . . . . . . . . . . . . . 257 272, 279­281, 293, 300, susewm . . . . . . . . . . . . . . 109 modeline . . . . . . . . . . . . . 258 310, 315, 316, 318, 319, System updaten . . . . . . . . 99 Modes . . . . . . . . . . . . . . . 258 323, 326, 329, 337­339, Systemsicherheit . . . . . . 113 Monitor . . . . . . . . . . . . . . 257 341, 342, 348, 349, 354, Tastaturbelegung . . . . . . . 81 Monitor-Section . . . . . . 259 400­402, 404­406, 408, Tastaturbelegung auswählen Screen-Section . . . . . . . . 256 414­416, 420, 429, 430, 83 Subsection 432, 444­448, 462, 466, Typ des Dateisystems setzen Display . . . . . . . . . . . . . . . 258 476, 508, 516, 521­524, 90 575 Index xdm . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Client konfigurieren . . . 107 Zeitzone wählen siehe YaST2, XFree . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Domainname . . . . . . . . . 451 Zeitzone wählen YaST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Server . . . . . . . . . . . . . . . . 451 ZIP-Laufwerk . . . . . . . . . siehe YaST1 . . . . . . . . . . . ix, 32, 400 yp.conf . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Hardware, ZIP-Laufwerk YaST2 i, ix, 15­22, 24, 25, 28, ypbind . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Parallele Schnittstelle siehe 321, 400 ypclient . . . . . . . . 107, 162 Hardware, Parallele Maus einbinden . . . . . . . . 18 ypserv . . . . . . . . . . . . . . . 163 Schnittstelle Tastatur einbinden . . . . . . 19 ypserver . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Zugangsberechtigung . . . . 518 Zeitzone wählen . . . . . . . . 19 Z Zugriffsrechte . 480, 483, 486 Yellow Pages . . . . . . . siehe YP Zeit einstellen . . . . . . . . . . . 453 Samba . . . . . . . . . . . . . . . 227 YP Zeitzone . . . . . . . . . . . . . . . . 446 Zurücksetzen . . . . . . . . . . . 518 576 Referenz: Wichtige Kommandos/Dateien Die Zwischenräume (engl. blanks) bei den Befehlen sind als Trenner" wich- tig und folglich mit der Tastatur als Leerzeichen" einzugeben! Vgl. auch die Legende in Abschnitt 1.3 auf Seite 6. Info/Dokumentation less Textdatei einsehen cd in ein Verzeichnis wechseln (falsch: cdVerzeichnis ­ DOS-Manier"!) ls -l Verzeichnisinhalt/Dateieigenschaften auflisten rpm -qi Info über ein Paket man Manpage zu einem Befehl /usr/doc/howto die zahlreichen HOWTOs für alle Fragen /usr/doc/packages/* Dokumentation zum jeweiligen Paket /usr/doc/packages/i4l/README.Quick die aktuelle Dokumentation zu ISDN Allgemeine Konfigurationsdateien und Logs ~ Synonym für das Home-Verzeichnis /etc Verzeichnis für Konfigurationsdateien /etc/modules.conf Automatisches Laden von Modulen /etc/rc.config SuSE Linux Haupt-Konfigurationsdatei /etc/rc.config.d Verzeichnis für Komponenten der /etc/rc.config /etc/profile Konfigurationsdatei der Loginshell (bash) /etc/profile.d Verzeichnis für Komponenten der /etc/profile ~/.profile Erweiterungen des Benutzers zur /etc/profile vgl. auch ~/.bashrc und ~/.bashrc_login /var/log Verzeichnis für System-Logs /var/log/messages allgemeine System-Logdateien /var/log/boot.msg Boot-Meldungen des Kernels Systemstart /etc/lilo.conf LILO-Konfigurationsdatei /sbin/init.d Verzeichnis für Systemstartskripten X-Konfiguration /etc/XF86Config Konfigurationsdatei des X-Servers ~/.X.err Meldungen des X-Servers /var/X11R6/bin/X --> /usr/X11R6/bin/XF86_xxxx der X-Server Netzwerk /sbin/ifconfig Konfiguration der Netzwerk-Interfaces anzeigen /sbin/route -n Routing-Tabelle anzeigen ping Erreichbarkeit eines Hosts testen