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Zusammen mit iTunes wird die aktuelle Version des QuickTime-Players installiert, das lässt sich auch nicht verhindern.
Beim ersten Programmstart meldet sich ein Assistent zu Wort, der Ihnen dabei hilft, iTunes richtig zu konfigurieren. Per Mausklick können Sie hier beispielsweise festlegen, ob iTunes Ihren Musikordner selbständig verwalten soll. Wenn Sie Ihre MP3-Sammlung lieber weiter von Hand unter Kontrolle haben möchten, sprechen Sie sich hier also besser dagegen aus. Stimmen Sie dafür, sollten Sie die ID3-Tags aller Songs vorher schon in Ordnung gebracht haben. Ansonsten herrscht später ein großes Durcheinander. Gut geeignet ist dafür beispielsweise die Freeware MP3tag.
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iTunes kommt von Haus aus nur mit MP3-Dateien und dem von Apple als Nachfolger ausgerufenen AAC-Format zurecht. Hinter diesem Format stehen große Namen: AT&T, Dolby, Fraunhofer und Sony halten die Konzessionen. Als Alternative zum herkömmlichen MP3 funktioniert AAC gut, denn es klingt bei der Standard-Bitrate von 128 KBit/s einfach deutlich besser.
Die ebenfalls weit verbreiteten WMA-Files können zwar nicht abgespielt, auf Wunsch aber mit nur einem Knopfdruck in AAC-Dateien umgewandelt werden.
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