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 AntiVir Guard: Die übersichtliche Oberfläche bietet eine Statistik-Funktion
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AntiVir Guard überprüft Downloads, testet Bootsektoren und erkennt Makroviren – und das alles im laufenden Betrieb, ohne Zutun durch den Nutzer. Neue Files werden automatisch durch das im Hintergrund laufende Modul überprüft. Der Wächter startet selbständig beim Hochfahren Ihres PCs, und zwar schon bevor alle anderen Anwendungen geladen werden.
Ob der Guard aktiv ist, sehen Sie am geöffneten Regenschirm im AntiVir-Symbol rechts unten in der Task-Leiste. Über den Eintrag „Konfiguration“ gelangen Sie zum Optionen-Menü, wo Sie folgende Einstellungen vornehmen sollten:
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Im Registereintrag „Suchen“ ändern Sie die Voreinstellung auf „Alle Dateien“. Dadurch werden alle Dateitypen nach Viren gescannt.
Unter „Report“ legen Sie den Speicherort der Protokoll-Datei fest, in der die infizierten Dateien aufgezeichnet werden sollen. Das ist wichtig, um bei einer Warnmeldung das File gegebenenfalls noch einmal mit einem anderen Virenscanner zu untersuchen. Durch die empfindliche Heuristik von AntiVir kommt es nämlich recht schnell zu Fehlalarmen.
Stellen Sie deshalb unter „Aktion“ ein, was mit der aufgespürten Datei passieren soll. Unter gar keinen Umständen sollten Sie „Datei löschen“ oder „Datei wipen“ (überschreiben und löschen) auswählen. Am besten Sie wählen „Datei verschieben“ und ernennen ein geeignetes Quarantäneverzeichnis.
Der letzte Eintrag „Unerwünschte Programme“ gibt Ihnen schlussendlich die Möglichkeit, bestimmte Applikationen von Ihrem PC fern zu halten. Wir empfehlen Ihnen, einen Haken vor „Dialer“, „BDC“ und „PMS“ zu setzen.
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