Leistungs- und erfolgsorientierte Mitarbeitervergⁿtung
Leistungszulagen sind, richtig eingesetzt, ein hochwirksames Instrument, um die Motivation der Mitarbeiter zu erh÷hen und dadurch die ProduktivitΣt zu steigern. Der Betrieb wird darauf achten, dass der betriebliche Nutzen die Kosten ⁿbersteigt und die rechtliche Umsetzung unproblematisch ist.
•   Im Seminar erfahren Sie, welche Anforderungen an ein sinnvolles, motivierendes Beurteilungs- und Zulagensystem zu richten sind und wie Sie ein fⁿr Ihren Betrieb passendes System zuschneiden.
•   Gruppenbezogene und individuelle Zulagensysteme werden dargestellt, ebenso die arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen.
•   Die Probleme in der ▄bergangsphase vom bisherigen auf das neue Lohnsystem werden behandelt und wie man sie vermeidet.
Der Referent vermittelt Ihnen anhand von Fallbeispielen und FΣllen aus der Praxis, wie Sie ein fⁿr Ihr Unternehmen passendes Zulagensystem ermitteln. Erfahrungsberichte und kritische Diskussionen erm÷glichen einen intensiven Know-how-Transfer.
GeschΣftsfⁿhrer und Personalleiter, die in ihrem Unternehmen variable Vergⁿtung und Leistungszulagen einfⁿhren bzw. optimieren wollen.
Prof. Dr. Dieter Bremecker
Leiter des Instituts fⁿr betriebliches Arbeitsrecht.
Grundvergⁿtung modernisieren
Funktionsbeschreibungen ohne SenioritΣt, mit Bandbreiten
Leistung messbar machen, mit Zielvereinbarungen fⁿhren
Inhalt von Zielvereinbarungen
Herunterbrechen von Unternehmenszielen?
Vereinfachende Systeme zum Einstieg
Das System der Balanced Scorecard
Beteiligung am Unternehmensergebnis
Konkretisierung der Einflussm÷glichkeiten
Team-PrΣmien sinnvoll einsetzen
Individuelle Leistungsbeurteilung
Objektiv messbare Kriterien: Fehlerzahl, Zeitvorgaben, Beschwerden, Anwesenheit usw.
Subjektiv zu beurteilende Kriterien: Rangfolge der meistbenutzten Kriterien
Das Fⁿhrungs- und F÷rdergesprΣch
Beurteilungsfehler vermeiden, Schulung der Vorgesetzten
Finanzierung des ôLeistungstopfesö aus arbeitsrechtlicher Sicht
Tariferh÷hungen anrechnen, freiwillige Zulagen streichen
Umsetzung ohne Tarifbindung
Abschluss einer Betriebsvereinbarung
Umsetzung im Tarifbereich
Freiwilliges Einbringen von Tariflohnbestandteilen
Praktische Beispiele
Im Dienstleistungsgewerbe
In produzierenden Betrieben
Gewerbliche Mitarbeiter, Angestellte mit/ohne Fⁿhrungsverantwortung
Das Mitarbeiter-JahresgesprΣch
Zielvereinbarungs-Systeme entwickeln und einfⁿhren
Dauer: 1-tΣgig
25.11.02 Heidelberg
Crowne Plaza Hotel
11.02.03 Hamburg
Hotel Eggers
Beginn 9.00 Uhr, Ende ca. 17.30 Uhr
Ç 520,- + MwSt.
81.63
Telefon 0761/47 08-811
Fax 0761/47 08-291
Email: anmelden@haufe-akademie.de


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