N∞mΦina p°es Internet - 21. lekce

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ProcviΦujeme gramatiku  

 1. ErgΣnzen Sie die Konjunktionen:

  als, bevor,  nachdem, wΣhrend, wenn, weil

1. ààà.er krank war, konnte er nicht arbeiten

2. àà er angekommen war, begrⁿ▀ten ihn seine Verwandten.

3. àà.. er einen Herzanfall erlitten hatte, h÷rte er mit dem Rauchen auf.

4. àà... der Arzt mich grⁿndlich untersucht hat, verschreibt er mir eine Arznei.

5. àààes stark schneit, wird die Sicht schlecht.

6. Der Student besuchte noch einmal alle seine Freunde, ààà er abreiste.

7. àà.. wir mit dem Auto losfahren, mⁿssen wir uns anschnallen.

8. Der Film begann, à.. wir uns gerade im Kino hingesetzt hatten.

9. Ich konnte gestern nicht kommen, àà. ich keine Zeit hatte.

10. Peter musste nach Hause zurⁿckkehren, àà er den Bus verpasst hatte.

 2. ErgΣnzen Sie.

blitzsauber, kerngesund, mΣuschenstill, nagelneu, spottbillig, stockfinster, todsicher

1. Im Keller war es ......... Ich sah ⁿberhaupt nichts.

2. Im Sommer sind PelzmΣntel ................

3. Ich wusste .........., dass sie schon verreist ist.

4. Meine Eltern haben einen ................. Ford.

5. Die Kinder waren ........... , weil Oma sehr spannend erzΣhlt hat.

6. Es ist alles ..........., denn ich rΣumte ganzen Tag auf.

7. Mein Opa ist 89 Jahre alt, trotzdem ist er ................

3. Verbinden Sie die Substantive mit Adjektiven und ergΣnzen Sie den bestimmten Artikel.

1. Programm - langweilig

2. Ballett - russisch

3. Referat - interessant

4. Sortiment - breit

5. Nebel - dick 

6. Silber - billig

7. Benzin - teuer

8. Sommer - hei▀

9. Sliwowitz - mΣhrisch

10. Eiche - hoch

4. Sie planen einen Urlaub. Wohin m÷chten Sie am liebsten fliegen (fahren)? Schreiben Sie und ergΣnzen Sie die richtigen PrΣpositionen und den Artikel (wenn es n÷tig ist):

 Antarktis, Sahara, Karpaten, Kanarische Inseln, Ostsee, Dschungel von Borneo, Alaska, B÷hmerwald, Himalaja

Ich m÷chte  ........................................ fliegen.

╪eÜenφ za t°icet vte°in!   

Finden Sie die GegensΣtze.

A te∩ n∞co pro obchodnφky  

ErgΣnzen Sie die PrΣpositionen.

  an, auf, aus, in, unter, von, zu

1. ..... den 1300 BeschΣftigten arbeiten 900 ....... der Forschung.

2. Die Arbeit .......  Projektteams geh÷rt zum Organisationsprinzip.

3. Die Firma wurde 1991 gegrⁿndet und 1996 ...... die B÷rse gebracht.

4. Das hoch gelobte Forschungsnetzwerk besteht ...... rund 200 Partnerschaften.

5. Seit Jahrzehnten zahlen Bund, LΣnder und EU massive Zuschⁿsse .... den deutschen Schiffbau.

6. Meyer setzt konsequent ............. das Weiterentwickeln neuer Bauverfahren und Technologien.

7. Sie mⁿssen heute vor allem dafⁿr sorgen, dass alle Werkstoffe und Bauteile ..... dem  richtigen Zeitpunkt .....dem richtigen Ort sind.

8. Sie k÷nnen verschicken und erhalten E-Mails ...... einer aussagekrΣftigen Adresse.

9. Sie haben Namen, E-Mail-Adressen und Anschriften ...... einem elektronischen Verzeichnis gesammelt.

10. Sie mⁿssen diese Dokumente kopieren und .......  Diskette laden.

Personalcomputer

▄bersetzen Sie.

1. der Netzschalter 

2. das GehΣuse 

3. die Tastatur

4. die Funktionstasten 

5. die Buchstaben- und Zifferntasten

6. die Eingabetaste 

7. die Leertaste

8. die Returntaste

9. das Erl÷schen 

10. die Cursorpositionstasten 

11. der Numerikblock 

12. die Maus

13. die Diskette

14. das Diskettenlaufwerk 

15. der Bildschirm (Monitor) 

K zamyÜlenφ  

Verbinden Sie die Vorsilben mit dem Verb fahren, eine Vorsilbe passt nicht. Finden Sie sie. Dann ergΣnzen Sie die Verben.

 ab, an, aus, be, durch, er, ver, vor, un, zer, zu

1. Lass mich in Ruhe! ........... !
2. Der Wagen ist an den Eckstein ...........

3. Hast du morgen Zeit. Ich will dich ................

4. In den Ferien haben wir viele LΣnder ..............

5. Die Stra▀e ist zu eng. Der Wagen kann nicht .............

6. Wir haben es durch Zufall ...............

7. Wir haben gesehen, wie das Schiff dem Ufer ..............  ist.

8. Der LKW hat  unseren Weg ................

9. Sie k÷nnen einsteigen. Der Wagen ist schon .................

10. Mein Freund hat sich ..........., weil er keine Landkarte hatte.

 Anekdote

ErgΣnzen Sie die Lⁿcken. 

bekommen, drohen, dⁿrfen, fahren, gucken, lachen, naschen, sein, sitzen, warnen, wollen, 

Ein kleiner Junge ..... sehr naschhaft, immer ..... er Schokolade, Kuchen und Torte auf einmal aufessen. Die Mutti ..... ihn: " Manfred, das ....... du nicht tun. Wer immer Sⁿ▀igkeiten ......, der ....... bald ein dickes BΣuchlein, und das sieht hΣsslich aus.'' Am nΣchsten Tag .......... er mit seiner Mutti in der Metro. Ihm gegenⁿber ....... eine Frau in gesegneten UmstΣnden. Manfred ........ sie neugierig an und ....... ihr verstΣndnisinnig zu. Pl÷tzlich ....... er ihr mit dem Fingerchen und sagt: ''Tante, war es lecker?''

Test

Finden Sie richtige L÷sung:

1. Ist das Ihr ààààà..?

□ Verwandter  □ Verwandte □ Verwandten

2. Es ist wirklich nichts àààà.

□ Angenehm  □ Angenehme □Angenehmes

3. Man sieht viele ààà..

□ Weinberge  □ Weinbergen  □ Weinberger

4. Die Jungen zelteten ààà

□ am Wasser  □ im Wasser □ auf Wasser

5. Ich erinnere àà..  an unseren Aufenthalt in Mⁿnchen.

□ mir □ sich  □ mich

6. Er ist noch im Zimmer. Gehen Sie ...............

□ hinein □ herein □ drau▀en

7. Dieser Bus fΣhrt nicht ààà.

□ dort  □ hier □ hin

8. Sie haben sich noch nicht ààà

□ entscheidet □ entschieden □ entschiedet

9. Sie h÷rte ihr ààà GesprΣch.

□ lebhafte □ lebhaftes □ lebhaften

10. Sie haben nichts àà. gemerkt.

□ daraus  □ darⁿber  □ davon

╚tenφ k odpolednφ kßv∞

Rumpelstilzchen

"Wer wei▀, wie das noch geht", dachte die Mⁿllerstochter und wusste sich auch in der Not nicht anders zu helfen; sie versprach also dem MΣnnchen, was es verlangte, und das MΣnnchen spann dafⁿr noch einmal das Stroh zu Gold. Und als am Morgen der K÷nig kam und alles fand, wie er gewⁿnscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die sch÷ne Mⁿllerstochter ward eine K÷nigin.

▄ber ein Jahr brachte sie ein sch÷nes Kind zur Welt und dachte gar nicht mehr an das MΣnnchen: Da trat es pl÷tzlich in ihre Kammer und sprach: "Nun gib mir, was du versprochen hast." Die K÷nigin erschrak und bot dem MΣnnchen alle Reichtⁿmer des K÷nigreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte: aber das MΣnnchen sprach: "Nein, etwas Lebendes ist mir lieber als alle SchΣtze der Welt." Da fing die K÷nigin so an zu jammern und zu weinen, dass das MΣnnchen Mitleid mit ihr hatte: "Drei Tage will ich dir Zeit lassen", sprach es, "wenn du bis dahin meinen Namen wei▀t, so sollst du dein Kind behalten."

Fortsetzung folgt