┌koly 14. lekce

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╪eÜenφ lekce 14. Lekce 13. ╪eÜenφ lekce 13. 

ProcviΦujeme gramatiku

1. ErgΣnzen Sie die richtigen PrΣpositionen.

  1. Was sind Sie ..... Beruf?

  2. Sie roch .......  diesem Parfⁿm.

  3. Ich entschied mich .......  diese Schuhe.

  4. Es sieht ....... Regen aus.

  5. In dieser Konditorei hat man eine gro▀e Auswahl ....... Torten und Kuchen.

  6. Ich Σrgere mich .......  meinen Chef.

  7. Ich bin ...... der Meinung meines Mannes gar nicht einverstanden.

  8. ..... der Stadt ist die Luft ........  die Autos schmutzig.

  9. Man kann hier ...... andere Gedanken kommen.

  10. ......... deine Hilfe kann ich verzichten.

  11. Warum drehst du dich immer ....... den MΣdchen um?

  12. Er geh÷rt à.. meinen besten Freunden.

  13. Sie ist àà  dieser Arbeit sehr mⁿde.

  14. Wir wussten nicht ....... seiner Krankheit.

  15. ........ eine solche Frau kann man dich nur beneiden.

2. Bilden Sie das PrΣsens.   

er buck, er befahl, er blies, er briet

ihr fuhrt, ihr fielt, ihr halft, ihr warbt

sie schlug, sie sprach, sie warf, sie grub

wir empfahlen, wir erfuhren, wir traten, wir luden ein

es verdarb, es stach, es galt, es wuchs

 3. Setzen Sie das Reflexivpronomen im Dativ, Akkusativ  oder PrΣpositionalkasus ein.

  1. Du musst ..... fⁿr dein Benehmen rechtfertigen.

  2. Du darfst die Anderen  nicht àà selbst beurteilen.

  3. Ich habe àà.. zur Arbeit gezwungen.

  4. Ich musste àà selbst helfen.

  5. Er hat mit seiner Arbeit àà aufmerksam gemacht.

  6. Er denkt immer zuletzt ààà.

  7. WΣschst du àà warm oder kalt?

  8. Sie hat nur àà.. gesprochen.

  9. Sie mussten à. mehrmals korrigieren.

  10. Du solltest  àà. mehr Ruhe g÷nnen.

╪eÜenφ za t°icet vte°in!

Finden Sie richtige L÷sung.

1. Ich kann die Schmerzen nicht mehr ......:

  1. anhalten

  2. aushalten

  3. abhalten

2. Die Mutter ..........das Kind aus dem Wagen.

  1. hieb

  2. hab

  3. hob

3. Er hat mir viele gute ............ gegeben.

  1. Rate

  2. RatschlΣge

  3. Ratgeber

A te∩ n∞co pro obchodnφky    

1. ErgΣnzen Sie die PrΣpositionen:

mit, in, auf, fⁿr, ⁿber, zwischen, an

  1. Wir sehen im Grunde gute Chancen ........Ihnen ins GeschΣft zu kommen.

  2. Bitte geben Sie uns genaue Hinweise .......die Art und die Aufmachung der Verpackung.

  3. Wenn Sie uns Muster schicken, k÷nnen wir am leichtesten die Gebⁿhren .....die Seefracht kalkulieren.

  4. Ich bitte Sie mir...... Zukunft einen Kredit von 90 Tagen einzurΣumen.

  5. Unser Informationsmaterial gibt Ihnen Auskunft .........unsere Artikel.

  6. Eine GeschΣftsverbindung ............ uns wⁿrde sicherlich zu guten, dauerhaften Erfolgen fⁿhren.

  7. Die Versandanzeige erbitten wir ....... 3facher Ausfertigung mit Angabe der Brutto und Nettogewichte.

  8. Diese Prospekte k÷nnen Sie .......... Verkauf und Werbung verwenden.

  9. Sind Sie ........  diesem Posten interessiert?

2. ErgΣnzen Sie den bestimmten Artikel und ⁿbersetzen Sie.

 Grund,  Hinweis, Gebⁿhr, Auskunft, Artikel, Ausfertigung, Posten

K zamyÜlenφ

ErgΣnzen Sie die fehlenden Buchstaben.

Dient zum Baden: W - - - -

Ein Himmelsk÷rper: S - - - -

Schmale Stra▀e: G - - - -

Baumaterial: B - - - -

Teil des Fu▀es: F - - - -

Etage: S - - - -

Deutsche Stadt: M - - - - - -

Krankheiten 

ErgΣnzen Sie den bestimmten Artikel  und ⁿbersetzen Sie.

  1. e Tuberkulose                         

  2. e Blinddarmentzⁿndung                         

  3. e Mittelohrentzⁿndung                         

  4. e Venenentzⁿndung                         

  5. e Ohnmacht                         

  6. e Magenschmerzen                         

  7. e Appetitlosigkeit                         

  8. e  Verletzung                         

  9. e Verrenkung                         

  10. r Bruch                         

  11. e Masern                         

  12. r Scharlach                         

  13. e R÷teln                         

  14. e Pocken                         

  15. r Mumps          

╚tenφ k odpolednφ kßv∞

Die Wunde

äAber das sind nur Kindereienô, sagte das MΣdchen ungeduldig. äSo findest du? Aber als er aufkam û man fand den Umschlag der Schokolade in HΣnschen Pult -, habe ich mich nicht gemeldet. HΣnschen wurde sofort entlassen, keiner redete noch ein Wort mit ihm û ich auch nicht. Und alle Lehrer sagten mir, sie hΣtten immer gewusst, er sei nicht der rechte Umgang fⁿr mich. ▄brigens hat er mich mit keinem Wort verraten. Ich war wie erl÷st, als er endlich wegfuhr.ô

Er hob jΣh den Kopf. äWie findest du die Geschichte?ô

äUnsinnô, sagte sie mit fester Stimme. äDein HΣnschen hat das sicher lΣngst vergessen. Wahrscheinlich war er wirklich ein ganz durchtriebener Lausbub. Denk nicht mehr daran!ô Sie legte die Hand auf sein Gelenk û eine gepflegte Hand mit lackierten NΣgeln-, und er musste an eine magere, tintenfleckige Bubenhand denken und glaubte, die sanfte, frohe WΣrme zu spⁿren, die diese Berⁿhrung in ihm geweckt hatte.

 

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