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1. Dopl≥te spojku wenn nebo als. / ErgΣnzen Sie die Konjunktion wenn oder als.
2. Vytvo°te perfektum. / Bilden Sie das Perfekt.
3. Nahra∩te podstatnß jmΘna osobnφmi zßjmeny. / Statt der Substantive schreiben Sie Personalpronomen.
╪eÜenφ za t°icet vte°in!
Vytvo°te z p°φdavn²ch jmen podstatnß jmΘna. / Wie hei▀en die Nomen zu den Adjektiven?
Die Stirn ist faltig. Sie hat ààààà
A te∩ n∞co pro obchodnφky
Dopl≥te Φlen a koncovky p°φdavnΘho jmΘna. / ErgΣnzen Sie den Artikel und die Adjektivendungen.
àà Zusammenhang von Arbeitsplatzbereitstellung und der damit verbundenà. Entlohnung bis hin zur erlebbarà. LebensqualitΣt und zum Wohlstand ist àà.. ╓ffentlichkeit nicht wirklich bewusst.
DokonΦete v∞tu. / ErgΣnzen Sie den Satz.
Jdeme nakupovat
1. Co pat°φ k sob∞? / Was geh÷rt zusammen?
Ich hΣtte gern:
einen Beutel |
Joghurt |
ein Kilo |
Schokolade |
drei Tafeln |
Bier |
einen Kasten |
SchnittkΣse |
ein Glas |
Kaffee |
einen Liter |
Marmelade |
eine Dose |
Chips |
100 Gramm |
Mineralwasser |
einen Becher |
Kartoffeln |
ein Pfund |
Milch |
2. Dopl≥te rozhovor. / ErgΣnzen Sie den Dialog.
Frau Brauner: Guten Tag.
VerkΣufer: Guten Tag. Was wⁿnschen Sie?
Frau Brauner: Ich m÷chte zwei ààà. Milch.
VerkΣufer: Ja. Noch etwas?
Frau Brauner: Und ein ààà. Broccoli.
VerkΣufer: Gut. Noch etwas?
Frau Brauner: Ich brauche noch ╓l.
VerkΣufer: Wie viel?
Frau Brauner: Ach, geben Sie mir zwei àà und ein àà.. Kaffee.
VerkΣufer: Gut. Ist das alles?
Frau Brauner: Nein. Ich brauche zwei ààà Schokolade.
VerkΣufer: Welche Marke?
Frau Brauner: Orion. Noch bitte zwei ààà Chips. Dann habe ich wirklich alles.
3. NapiÜte ΦeskΘ ekvivalenty. / Schreiben Sie tschechische ─quivalente.
e Teigwaren .........s Speisefett .............,e Butter ......., e Teewurst ..... s Schmalz ............ , e Leberpastete ............, r Speck ........., e Jagdwurst ..............., s Sonnenblumen÷l......., r Schinken ..............
╚tenφ k odpolednφ kßv∞
Die Wunde
Genau nach dem vierten Glas fielen ihm die Augen seiner Frau ein. äWarum liebst du mich nicht mehr,ô sagten die Augen, äwas habe ich dir getan?ô und ä Lass mich heute nicht allein, bitte.ô
Er nahm einen zu gro▀en Schluck und musste husten. Seine Begleiterin klopfte ihm auf den Rⁿcken und fragte: äWas hast du denn? Du siehst pl÷tzlich so wⁿtend aus.ô äGar nichts,ô sagte er kurz, äkomm, wir wollen tanzen.ô
Er spⁿrte ihr blondes Haar an der Wange. Lieber hΣtte er sie nicht so aus der NΣhe gesehen û sie wirkte viel besser aus der Entfernung. Ihr Gesicht verschwamm zu einem bunten Fleck, und er schloss die Augen. So war es gut. Sie zu riechen, sie zu fⁿhlen und auch noch ihr Gesicht zu sehen war entschieden mehr, als er ertragen konnte. Ich tanze mit meiner Geliebten, dachte er, und Lachreiz ⁿberfiel ihn.
Irgendjemand stie▀ an seine Hⁿfte a brachte ihn aus dem Takt. Das GedrΣnge war zu arg. Sie gingen an den Tisch zurⁿck. Er trank sein Glas leer und fⁿhlte sich alt und schwindlig. Sie wurde noch ein paar Mal zum Tanz geholt, und er sa▀ ganz allein und starrte auf das Parkett. Sein Unglⁿck war, dass er nicht richtig betrunken werden konnte. Selbst wenn seine Beine versagten, setzten seine Gedanken nicht ganz aus.
Fortsetzung folgt.
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