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ProcviΦujeme
gramatiku
1. Dopl≥te Φlen urΦit². /
ErgΣnzen Sie den bestimmten Artikel.
- Die Eltern mussten mit ihren
Kindern durch die verkehrsreiche Innenstadt gehen.
- Es ist vor allem wohl das
Gefⁿhl der Freiheit.
- Er starrt an die Wand.
- Dreimal schon hat er in den
vergangenen Jahren die Welt umgesegelt.
- Old Shatterhand ist der
gr÷▀te Held im Wilden Westen.
- Sie war noch nie in der
Wⁿste.
- Ich verlie▀ wⁿtend das Zimmer
und schlug die Tⁿr hinter mir zu.
- Christine musste den
Schlⁿssel im Schloss zweimal umdrehen.
- Die Lebensideale der
erwachsenen Deutschen haben sich deutlich geΣndert.
- Sie dachten an die Bildung,
die fⁿr das private Leben von Bedeutung ist.
- Die Erhaltung der
BaudenkmΣler bereitet ⁿberall gro▀e Sorge.
- Die Beschwerde beim Wirt
bleibt vergeblich.
- Die durchschnittliche
Lebenserwartung der Menschen ist enorm angestiegen.
- Das Vorurteil ist so alt wie
die Menschheit selbst.
- Es geh÷rt zu den GrundsΣtzen
eines demokratischen Rechtsstaates, dass er die Minderheiten und die Schwachen
schⁿtzt.
2. NapiÜte v prΘteritu. /
Verwenden Sie das PrΣteritum.
- Der Computer trat seinen
Siegeszug um die Welt an.
- Viele Menschen lehnten die
Gentechnik jedoch ab.
- Acht Jahre spΣter reiste er
nach Spanien.
- Die historisch wertvollen
Mⁿnzen kamen in ein Museum.
- Helmut sa▀ mit den Freunden
lange im Restaurant.
- Jeder konnte sich abholen,
was er brauchte.
- Der Verein bot auch
Unterricht in Orgelspielen gratis an.
- Ozon entstand aus dem
Sauerstoff der Luft durch Einwirkung der Sonnenstrahlen.
- An den GrenzⁿbergΣngen
erledigte er alle FormalitΣten.
- Niemand bestritt, dass die
Touristen fⁿr diese LΣnder wichtig waren.
3. Dopl≥te p°edlo₧ky. /
ErgΣnzen Sie PrΣpositionen: an, auf, in
- Die Kinder finden keinen
Gefallen an Bⁿchern.
- Sch÷n ist es, auf der Welt zu
sein.
- Er muss seit seinem sechsten
Lebensjahr in einem Rollstuhl sitzen.
- Der Mann wird auf die Hilfe
anderer angewiesen sein.
- Die meisten Flugschulen
befinden sich in den Mittelgebirgen.
- Die Studenten entwerfen auf
dem Bildschirm Zeichnungen und Texte.
- Die Rolle der Frau hat sich
in vielen Teilen der Welt in den vergangenen Jahrzehnten verΣndert.
- Inge geht auf das Gymnasium.
- Mangel an Patienten wird es
fⁿr ihn nicht geben.
- In einer neuen Schule darf
man nichts an die Wand malen.
- Das Turnen an GerΣten kommt
erst an zweiter Stelle.
- Heute steht Basketball auf
dem Stundenplan.
- Einige junge Leute kamen auf
die Idee, eine Zentrale zu grⁿnden.
- Er wohnt in einem Reihenhaus
mit Garten am Rande einer Gro▀stadt.
- Ich stie▀ mit der Hand an ein
Buch.
╪eÜenφ
za t°icet vte°in
NapiÜte nad°azenΘ pojmy
pro tyto v∞ci. / Wie hei▀en die Sammelnamen fⁿr diese Dinge.
- Der Rock, die Bluse, das
Hemd, das Kleid àààà.Kleidung
- Der Schrank, der Tisch, der
Sessel, das Bett ààà.M÷bel
- Der Teller, der Topf, die
Pfanne, die Tasse àààà.Geschirr
- Schokolade, Bonbons, Kekse,
Oblate àààààà..Sⁿ▀igkeiten
- Der Knoblauch, der
Blumenkohl, der Schnittlauch, die Gurke ààà. Gemⁿse
- Europa, Afrika, Asien,
Amerika àààà. Kontinente
- Das Bier, der Saft, der Wein,
der Kaffee ààà.. GetrΣnke.
- Der Hahn, die Ente, das
Kaninchen, die Katze ààà. Haustiere
- Der Hammer, die Feile, der
Bohrer, die Zange ààà..Werkzeug
- Das Eisen, das Kupfer, das
Messing, das Blei ààà. Metalle
A
te∩ n∞co pro obchodnφky
Dopl≥te podstatnß jmΘna.
/ ErgΣnzen Sie die Substantive.
Bei einem Vergleich der
Gehaltskonten europΣischer Manager schneiden die leitenden Angestellten in
╓sterreich gut ab: Sie liegen mit ihrem Bruttoeinkommen im oberen Drittel der
europΣischer Gehaltsstatistik. Wichtigstes Kriterium fⁿr die H÷he des Gehaltes
ist die Gr÷▀e des Unternehmens. Aber auch die Branche und wirtschaftliche
Situation im Land spielen eine Rolle. So beziehen beispielsweise Spezialisten in
Software-Firmen und in der chemischen Industrie aufgrund eines raschen
Marktwachstums relativ die h÷chsten GehΣlter. Auch Banken und Gro▀konzerne
gestalten die Bezⁿge ihrer Chefs gro▀zⁿgig. Immer hΣufiger ist das
Jahreseinkommen der FⁿhrungskrΣfte vom Erfolg des Unternehmens abhΣngig. In
╓sterreich erhalten 83 Prozent der Marketing- und Vertriebsmanager
erfolgsorientierte GehΣlter. Ach betriebliche Zusatzleistungen wie
Altersvorsorge, Gehaltsfortzahlungen im Krankheits- oder Todesfall,
Unfallversicherungen und Dienstwagen gewinnen immer gr÷▀eres Gewicht.
K
zamyÜlenφ
P°i°a∩te k podstatn²m
jmΘn∙m vhodnß p°φdavnß jmΘna. / Setzen Sie die passenden Adjektive vor die
Nomen.
kalt, kⁿhl, frisch, warm, lau,
hei▀, eisig, mild
- schwⁿle TrΣume
- hei▀es, warmes, kⁿhles Herz
- milde, warme, kalte
Farben
- kaltes, frisches, lau warmes,
hei▀es Wasser
- hei▀e TrΣnen
- ein kⁿhler, kalter, warmer
Wind
- lauer, warmer
Eifer
- ein eisiger Empfang
- warme Semmel
- hei▀e, warme Sonne
- schwⁿle Stimmung
- kalte, kⁿhle, frische, warme,
laue, hei▀e GetrΣnke
Jdeme nakupovat
1.
NapiÜte ΦeskΘ ekvivalenty. / Schreiben Sie tschechische ─quivalente.
- s Gewⁿrz / e Gewⁿrze -
ko°enφ
-
r Ingwer -
zßzvor
-
s Lorbeerblatt -bobkov² list
- r Salbei -Üalv∞j
- e Gewⁿrznelke
- h°ebφΦek
- r Fenchel -
fenykl
-
e Muskatnuss
- muÜkßtov² o°φÜek
- r Kⁿmmel - kmφn
- r Zimt -sko°ice
- r Majoran -majorßnka
2. NapiÜte rozhovor. /
Schreiben Sie einen Dialog.
Guten Tag! Was m÷chten Sie
bitte?
Ich brΣuchte Gewⁿrze. Haben Sie
irgendwelche?
Ja, selbstverstΣndlich. Ich kann
Ihnen diese Gewⁿrzmischung empfehlen.
Was kostet die denn?
2 Mark.
Die ist aber billig! Aber ich
m÷chte lieber nur Curry und Neugewⁿrz.
Sonst noch etwas?
Ja, Safran und Thymian.
Brauchen Sie noch etwas.
Nein, was kostet das alles?
12 Mark.
Was? 12 Mark! Das ist zu teuer!