Viele anderen Druckertypen mit Einzelblattablage haben
bezⁿglich Blattzufⁿhrung und Ablage die gleichen Eigen-
schaften.
Bei diesen Druckern wird die Unterseite des eingelegten
Blattstapels bedruckt. Das zuletzt gedruckte Blatt liegt
dann zuoberst im Ablagefach, das zuerst gedruckte Blatt
zuunterst. Einseitig bedruckte BlΣtter mⁿssten dann bei
einer normalen Druckfunktion (ohne Benutzung von
WinBook) umgeschichtet werden.
Bei Endlospapier wΣre eine solche Umschichtung dagegen
nicht erforderlich. WinBook berⁿcksichtigt diese Unter-
schiede. Bei Einzelblatteinzug werden die oberen Seiten
eines Heftes zuerst in aufsteigender Folge gedruckt,
anschliesend die unteren Seiten in absteigender Folge,
soda▀ die erste Seite als zuletzt gedruckte Seite des
Heftes zuoberst im Ablagefach liegt; umsortieren nach
beidseitigem Druck ist daher nicht mehr n÷tig.
Bei einigen Druckern wie z.B. HP Laserdrucker 4L, Canon BJC
oder StarJet, erfolgt die Ablage in aufsteigender Folge,
indem sie die Oberseite des eingelegten Blattstapels be-
drucken (das einzelne Blatt bei der Zufⁿhrung zum Drucken
also nicht wenden).
Wenn Sie einen solchen Drucker verwenden, so wΣhlen Sie
fⁿr "Blattzufⁿhrung/Ablage" die Option "HP LJ mod.L4".
Falls Sie einen Duplex-Drucker besitzen, wΣhlen Sie "Duplex".
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.1.3 Start der ersten Seite
{/*E
Per Voreinstellung wird die erste Seite mit Seitennummer 1
auf der Vorderseite des Heftes gedruckt. Falls die erste
Seite auf der Heftinnenseite (das ist im Normalfall die
zweite Seite) gedruckt werden soll, markieren Sie "Start der
ersten Seite auf Innenseite".
{/*T1
7.3.1.4 Anzahl Zeichen pro Zeile,
7.3.1.5 Anzahl Zeilen pro Seite
{/*E
Falls skalierbare Fonts fⁿr den Drucker verfⁿgbar sind, kann
die Schriftgr÷▀e beliebig gewΣhlt werden, das bedeutet, da▀
maximale Anzahl von Zeichen pro Zeile und Anzahl Zeilen pro
Seite frei wΣhlbar sind. Ist keine skalierbare Schriftart
verfⁿgbar, dann wird die nΣchstkleinere Schrift gewΣhlt, die
den Anforderungen fⁿr Mindestzahl Zeichen pro Zeile und
Mindestzahl Zeilen pro Seite gerecht wird.
Per Voreinstellung ist Anzahl Zeichen pro Zeile auf 80, und
Anzahl Zeilen pro Seite auf 59 gesetzt.
{/*T1
7.3.1.6 Maximale Anzahl Seiten pro Heft
{/*E
Ein mit WinBook erstelltes Buch besteht aus einem Heft oder
einer Folge von mehreren Heften. Ein Heft entsteht durch
Falzen eines Stapels von bedruckten BlΣttern. Die Anzahl der
BlΣtter pro Heft ist frei wΣhlbar. Das Drucken von zwei
Seiten pro Blatt ist in diesem Sinne ein Sonderfall, da das
Falzen der BlΣtter entfΣllt; Heft und Buch sind dann iden-
tisch. Die Anzahl Seiten pro Heft sollte ein Vielfaches der
Seiten pro Blatt sein.
Sie mⁿssen nach dem Drucken der oberen Seiten des Heftes die
Seiten in den Drucker neu einlegen zum Drucken der unteren
Seiten. Wenn die Anzahl Seiten pro Heft klein gewΣhlt wird,
mⁿssen Sie also ÷fters die Seiten neu einlegen als bei einer
gr÷▀eren Anzahl.
Wenn die Anzahl der Seiten pro Heft zu gro▀ gewΣhlt ist, wird
das Falzen der gedruckten BlΣtter schwierig, da zu dick.
Voreingestellt sind 20 Seiten pro Heft.
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.1.7 Anzahl Hefte pro Durchlauf
{/*E
Dieser Wert ist mit 1 voreingestellt. Das bedeutet, da▀ im
Normalfall fⁿr jedes Heft die Seiten zum Drucken der unteren
Seiten neu einzulegen sind. Wird dieser Wert auf eine andere
Zahl gesetzt, dann werden alle oberen Seiten fⁿr diese Anzahl
Hefte gedruckt, ehe Sie aufgefordert werden die Seiten zum
Drucken der unteren Seiten neu einzulegen. Die Anzahl der
Hefte, die in einem Durchlauf gedruckt werden k÷nnen ist
jedoch durch ein "Band" begrenzt. Pro Band k÷nnen nur soviele
Seiten gedruckt werden, wie die Gr÷▀e des programminternen Text-
puffers zum Speichern von Text zulΣsst. Praktisch bedeutet das
fⁿr Sie, da▀ ein Heft nicht ⁿber ein Band hinweg gedruckt werden
kann. Bedingt durch den Speicher kann also die Anzahl Seiten
eines Heftes nicht gr÷▀er sein als die Anzahl Seiten eines Bandes.
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.1.8 Anzahl Kopien
{/*E
Falls Sie mehrere Kopien eines Buchs drucken wollen,
geben Sie die Anzahl Kopien an.
Dieser Wert ist mit 1 voreingestellt.
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.2 Textformat
{/*E
Zu dem Dialogfeld "Textformat" gelangen Sie wie folgt:
1. WΣhlen Sie das Menⁿ "Optionen".
2. Bedienen Sie die Taste "Textformat".
Das Dialogfeld "Textformat" wird angezeigt.
3. Geben Sie die gewⁿnschten Werte ein.
{/*T1
7.3.2.1 Zeichenabstand
{/*E
In diesem Gruppenfeld wΣhlen Sie entweder
"Proportionalschrift" mit variablem Zeichen-
abstand oder "Fester Zeichenabstand".
WΣhlen Sie festen Zeichenabstand, wenn die
Zeilen in Tabellenform strukturiert sind.
{/*T1
7.3.2.2 Schriftsatz
{/*E
In diesem Feld wΣhlen Sie zwischen OEM- und
Standard- Schriftsatz.
Wenn kein zwingender Grund vorliegt, sollten Sie
den voreingestellten Standart -Schriftsatz benⁿtzen.
Der OEM-Schriftsatz ist systemabhΣngig.
Mit OEM erhalten Sie eine andere Auswahl von
Schriftarten. Umlaute werden meist auch bei Auswahl
von OEM richtig gedruckt - wichtig fⁿr die richtige
Darstellung von Umlauten sind die Schalter im Gruppenfeld
HERKUNFT.
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.2.3 Herkunft
{/*E
In diesem Gruppenfeld geben Sie an, mit welchem System
die Textdatei erstellt wurde. Falls die Datei unter DOS er-
stellt wurde, setzen Sie im Gruppenfeld "Herkunft" den
Schalter fⁿr DOS, falls die Datei unter Windows erstellt
wurde, setzen Sie den Schalter fⁿr Windows.
Fⁿr Windows-Write Dateien wird automatisch die Option fⁿr
Windows gewΣhlt, unabhΣngig von der Auswahl im "Schrift"-
Dialogfeld.
{/*T1
7.3.2.4 TabulatorlΣnge
{/*E
Die TabulatorlΣnge kann in Form einer Zeichenkette vom
Benutzer bestimmt werden. Das ist besonders bei Proportional-
schrift wichtig, da dann die Angabe durch Anzahl Zeichen
nicht ausreicht. Wenn keine Zeichenkette angegen ist, werden
keine Tabulatoren benutzt. Ein Tabulatorzeichen wird dann
durch das Zeichen "" angezeigt.
{/*T1
7.3.2.5 Markierung fⁿr Zeichenumbruch
{/*E
Zeichenumbruch ist fⁿr solche Dateien gedacht, bei welchen
die Position der Zeichen eine Bedeutung haben k÷nnte ( z.B.
bei Programmiersprachen oder Text mit Zeichenfolgen ohne
Unterteilung durch Leerzeichen).
Im Falle eines Zeichenumbruchs wird das letzte Zeichen am
rechten Rand und das erste Zeichen der Folgezeile am linken
Rand durch das Umbruchzeichen markiert. Sie k÷nnen ein
Zeichen wΣhlen, welches nicht auf der Tastatur vorhanden ist,
indem Sie die ALT-Taste gedrⁿckt halten, wΣhrend Sie mit
dem numerischen Tastaturfeld den Dezimalwert des Zeichens
eingeben. Um zum Beispiel das Zeichen "╗" zu wΣhlen,
halten Sie die ALT-Taste gedrⁿckt und geben die Ziffern-
folge 175 ein.
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.2.6 Einstellen des Zeilenumbruchs
{/*E
Zeilen in Textdateien werden untereinander durch je zwei
Steuerzeichen "Wagenrⁿcklauf" und "Neue Zeile" getrennt.
Je nach welchem System die Textdatei erstellt wurde,
pa▀t eine Zeile in der Breite auf den Bildschirm oder nicht.
In letzterem Falle wird der Text nur bis zum Seitenende
gedruckt ("kein Umbruch"), nur bis zum rechten Rand ("rechten
Rand abschneiden") gedruckt (Clipping), oder der restliche
Teil des Textes wird auf die neue Zeile umgebrochen.
Es sind die Einstellungen "Wortumbruch", "Wortumbruch mit
Textanbindung" oder "Zeichenumbruch" wΣhlbar.
Bei Dateien mit Write-Format erfolgt unabhΣngig davon, was
Sie im Dialog gewΣhlt haben, automatisch "Wortumbruch".
Bei "Wortumbruch mit Textanbindung" werden Worte aus einer
folgenden Datei-Zeile in die Druck-Zeile ⁿbertragen, wenn
dort noch Platz ist. Diese Textanbindung ist an folgende
Bedingungen geknⁿpft:
░ Der Text darf keinen Tabulator enthalten
░ Die folgende Datei-Zeile darf nicht mit einem Leerzei-
chen oder einem Sonderzeichen (weder alphabetisches
Zeichen noch numerisch) beginnen.
Bei Wortumbruch (mit und ohne Textanbindung) wird der Text
einer Zeile links- und rechts-bⁿndig ausgerichtet, voraus-
gesetzt der Zwischenraum zwischen zwei Worten ist nicht
gr÷▀er als die LΣnge von "mm". Der linke Rand, nach dem
eine Zeile nach Umbruch ausgerichtet wird, ist nicht not-
wendigerweise der linke Rand der durch die Option Rand-
einstelllung" bestimmt wurde. Vielmehr kann dieser Rand
eingerⁿckt sein. Diese Einrⁿckung wird durch die nach-
folgende (noch nicht umgebrochene) Zeile bestimmt.
Beachten Sie hierzu den folgende Abschnitt 7.3.2.6.1.
Bei "Zeichenumbruch" wird der Text am rechten Rand abge-
brochen (falls seine LΣnge die ZeilenlΣnge ⁿberschreitet)
und in der folgenden Zeile fortgesetzt. Im Falle eines
Zeichenumbruchs wird das letzte Zeichen am rechten Rand
und das erste Zeichen der Folgezeile durch das Umbruchzei-
chen markiert.
Im Normalfall werden Folgezeilen bei Zeilenumbruch links-
bⁿndig fortgesetzt. Bei Programmlisten (z.B. Pascal oder
C Programme) ist die Option "Zeilenumbruch rechtsbⁿndig"
zu empfehlen. Die durch Wort- oder Zeichen-Umbruch umgebro-
chene Folgezeile wird dann zum rechten Rand ausgerichtet.
{/*-10*/}
7.3.2.6.1 Eingerⁿckter Blocksatz
Wenn Sie sich den nachfolgenden Text mit einem normalen Text-
verarbeitungsprogramm (z.B. NOTEPAD) ansehen, fΣllt Ihnen auf,
da▀ sich dieser Text ⁿber den sichtbaren Teil des Fensters fortsetzt.
Bei Erstellung dieser Zeile wurde die Eingabetaste nicht gedrⁿckt. Einen solchen Text bezeichnet man als Flie▀text. Bei Wortumbruch wird der Flie▀text so in Zeilen aufgeteilt, da▀ jede Zeile mit einem rechten und linken Rand abschlie▀t. Der Flie▀text wird im sogenannten Blocksatz gedruckt.
Der linke Rand, nach dem eine Zeile nach Umbruch ausgerichtet wird, ist nicht notwendigerweise der linke Rand der durch die Option "Randeinstelllung" bestimmt wurde.
Vielmehr kann dieser Rand eingerⁿckt sein. Diese Einrⁿckung wird durch die nachfolgende (noch nicht umgebrochene) Zeile bestimmt.
>Diese Zeile bestimmt den linken Rand des Blocksatzes<.
Die Einrⁿckung des obigen Textblocks wurde durch dessen letzte Zeile ">Diese Zeil bestimmt ...<" festgelegt. Wie Sie an vorliegendem Beispiel sehen, kann der linke Rand des Textblocks auch durch die LΣnge einer Leerzeile bestimmt werden. Die Leerzeile kann sowol Leerzeichen als auch Tabulatoren enthalten.
{/*T1
Statt mit Textzeile oder Leerzeile k÷nnen Sie auch mit einer Steuerzeile den linken Rand bestimmen. Steuerzeilen werden in der Datei WINBOOK4.DOC im Abschnitt "7.3.6 Zeilensteuerung / Seitenumbruch " beschrieben. Vor diesem Text steht z.B. eine Steuerzeile {/*T1 um diesen Text mit anderer Schrift darzustellen. Der Text ist dann durch eine Zeile mit {/* E abzuschlie▀en. Das Zeichen { bestimmt den linken Rand des Blocks. Diese Steuerzeilen werden nicht gedruckt.
{/*E
{/*-10*/}
Beispiel : Im Folgenden wird ein durch Einrⁿckungen gegliederte Beschreibung gezeigt: Die Einrⁿckungen werden zum Teil durch Steuerzeilen {/*-5 fⁿr bedingten Seitenumbruch bestimmt.
I. Beispiel Erster Haupt Abschnitt Beispiel Erster Haupt Abschnitt Beispiel Erster Haupt Abschnitt Beispiel Erster Haupt Abschnitt Beispiel Erster Haupt Atbschnitt
{/*-5
I.1. Beispiel Erster Unterabschnitt Erster Unter Abschnitt Erster Unterabschnitt Erster Unter Abschnitt Erster Unterabschnitt Erster Unter Abschnitt Erster Unterabschnitt Erster Unter Abschnitt
I.1.1. Beispiel Erster Unter- unter- Abschnitt Erster Unter-unter- Abschnitt Erster Unter-unter- Abschnitt Erster Unter- unter- Abschnitt Erster Unter- unter- Abschnitt Erster Unter- unter- Abschnitt
I.2.2. Beispiel fⁿr eingerⁿckten Blocksatz fⁿr zweiten Unter- abschnit von I.2. Beispiel fⁿr eingerⁿckten Blocksatz fⁿr zweiten Unter- abschnitt von I.2. Beispiel fⁿr eingerⁿckten Blocksatz
{/*-5
II. Beispiel zweiter Hauptabschnitt Beispiel zweiter Haupt- Abschnitt Beispiel zweiter Haupt- Abschnitt Beispiel zweiter Haupt- Abschnitt Beispiel Zweiter Haupt- Atbschnitt
{/*-5
II.1. Beispiel Erster Unterabschnitt von II. Beispiel Erster Unterabschnitt von II. Beispiel Erster Unterabschnitt von II. Beispiel Erster Unterabschnitt von II. Beispiel Erster Unterabschnitt von II.
II.1.1. Beispiel Erster Unter- Abschnitt von II.1. Beispiel Erster Unter--Abschnitt von II.1. Beispiel Erster Unter- Abschnitt von II.1. Beispiel Erster Unter- Abschnitt von II.1. Beispiel
II.2.2. Beispiel fⁿr eingerⁿckten Blocksatz fⁿr zweiten Unterabschnit von II.2. Beispiel fⁿr eingerⁿckten Blocksatz fⁿr zweiten Unterabschnit von II.2. Beispiel fⁿr eingerⁿckten Blocksatz
{/*-5
{/*T1
7.3.3 Schriftart auswΣhlen.
{/*E
WinBook wΣhlt aus den verfⁿgbaren Schriftarten diejenige
aus, die Ihren Angaben am nΣchsten kommt. Ist zum Beispiel
keine skalierbare Schriftart verfⁿgbar, wird die nΣchst-
kleinere Schrift gewΣhlt, die den Anforderungen fⁿr Mindest-
zahl Zeichen pro Zeile und Mindestzahl Zeilen pro Seite
gerecht wird.
Drⁿcken Sie den Schalter "Schriftart auswΣhlen" um aus
den verfⁿgbaren Schriftarten die fⁿr Sie Geeignete aus-
zuwΣhlen. Im Dialogfeld "Schriftart" k÷nnen Sie Schriftart
und Schriftstil wΣhlen. Die Wahl der Schriftgr÷▀e hat keine
Auswirkung auf das Programm, Sie erreichen damit nur, das
im Feld "Muster" ein Schriftmuster in der ausgewΣhlten
Schriftgr÷▀e angezeigt wird. Nachdem Sie die Auswahl mit
der Taste "OK" bestΣtigten, erscheint ein Informations-
feld mit den aktuellen Daten.
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.4 Randeinstellung
{/*E
WinBook druckt die Seiten mit den Standardrandeinstellungen
wie sie im Dialogfeld "Randeinstellung" angezeigt sind.
Diese Einstellungen k÷nnen Sie in diesem Dialogfeld Σndern.
Zu dem Dialogfeld "Randeinstellung" gelangen Sie wie folgt:
1. WΣhlen Sie das Menⁿ "Optionen".
Das Dialogfeld "Seitenformat" wird angezeigt.
2. WΣhlen Sie "Randeinstellungen".
Das Dialogfeld "Randeinstellungen" wird angezeigt.
3. Geben Sie die gewⁿnschten Randeinstellungen ein
(Millimeter).
{/*-10*/}
{/*T1
7.3.5 Drucken von Kopf- und Fu▀zeilen
{/*E
▄ber das Dialogfeld "Kopf/Fu▀-Zeile" k÷nnen Sie bestim-
men ob und wie Kopf- und Fu▀zeilen fⁿr linke und rechte
Seiten gedruckt werden sollen.
{/*T1
7.3.5.1 Linke Kopfzeile
7.3.5.2 Rechte Kopfzeile
7.3.5.3 Linke Fu▀zeile
7.3.5.4 Rechte Fu▀zeile
{/*E
Geben Sie in den entsprechend angezeigten Feldern die Texte
ein, die als linke/rechte Kopf- und Fu▀zeilen erscheinen
sollen. Dabei k÷nnen Sie bestimmte Platzhalterzeichen ver-
wenden, die in der nachfolgenden Tabelle erlΣutert werden.
{/*-20*/}
Platzhalter Funktion
&d Druckt das aktuelle Datum.
&u Druckt die aktuelle Uhrzeit.
&s Druckt die Seitenzahl.
&n Druckt den aktuellen Dateinamen.
&l Richtet den nachfolgenden Text am linken
Rand aus.
&r Richtet den nachfolgenden Text am rechten
Rand aus.
&z Zentriert den nachfolgenden Text zwischen
linkem und rechtem Rand. Dies ist die
Standardeinstellung.
In einer Kopf- oder Fu▀zeile k÷nnen Sie einen oder mehrere
dieser Platzhalter angeben. Beim Drucken erscheinen die
jeweils zugeordneten Kopf- und Fu▀zeilen an der entsprechen-
den Stelle auf der Seite.
Sie k÷nnen fⁿr Kopf- und Fu▀zeilen mit jeweils eigenen Schriften
drucken. Zur Beschreibung dieser Schriften mⁿssen Sie die Datei
WINBOOK.INI im Windows-Verzeichnis bearbeiten. Die Beschrei-
bung dieser Schriftarten finden Sie in der Datei WINBOOK5.DOC
unter Abschnitt
8.5.0 SCHRIFTARTEN F▄R KOPF_ UND FUSSZEILEN
.
{/*T1
7.3.5.5 Prologdateiname
{/*E
Bⁿchern werden meist Titelseite, Vorwort und evtl. ein
Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Bei WinBook ist das ebenso
machbar, indem Sie diese Seiten in einer so genannten Prolog-
datei zur Verfⁿgung stellen. Die Numerierung beginnt dann
erst bei den eigentlichen Textseiten. In dem Feld "Prolog-
datei" geben Sie den Dateinamen an (ohne Pfad). Dieser
Name kann mit einem Platzhalter * beginnen und (oder) enden.
Dieser Platzhalter (*) steht fⁿr ein oder mehrere Zeichen
vor oder hinter dem Namensteil. Wird beim Drucken eine
▄bereinstimmung zwischen diesem Namen und dem Namen der
ersten Datei in der Dateiliste festgestellt, dann wird
diese Datei als Prologdatei behandelt.
Das bedeutet: diese Prologdatei wird ohne Kopf- und
Fu▀zeilen (Ausnahme: 10. Seite bei nichtregistrierten
Benutzern) gedruckt. Die erste Seite der zweiten Datei
beginnt dann mit der Seitennummer 1.
{/*T1
7.3.5.6 1. Seitennummer
{/*E
Sie k÷nnen mit einem Druckvorgang nur bis zu 20 Dateien
drucken. Wenn Sie in einem Buch mehr Dateien drucken
wollen, mⁿssen Sie den Druckvorgang mit den weiteren
Dateien neu beginnen. In dem Feld "1. Seitennummer"
bestimmen Sie die Seitennummer, mit der Sie den Druck
fortsetzen wollen. Nach erfolgreichem Druck wird die