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/ Amiga ISO Collection / AmigaUtilCD2.iso / Programming / C / OTL-MC4.DMS / in.adf / Archive / ProSource.lha / BeispielProjekt1 / Datei1 < prev    next >
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Text File  |  1993-12-14  |  6.0 KB  |  155 lines

  1.  
  2. /*
  3.    Diese Datei enthält eine Reihe von Beispielen für die Erstellung
  4.    eigener Hilfstexte. Am sinnvollsten ist es daher sicherlich, wenn Sie
  5.    sich den Text mit Hilfe des HotHelpMarkers ansehen. Sie sollten dann
  6.    als erstes das Projekt übersetzen lassen ('Alle...' aus dem 'Dateien
  7.    Übersetzen'-Untermenü im 'Übersetzen'-Menu). Sie können dann jeden
  8.    Eintrag auch in einem HotHelp-Fenster darstellen, indem Sie den Cursor
  9.    auf einen der Schlüssel des Eintrags positionieren und die Help-Taste
  10.    zusammen mit einer der Shift-Tasten betätigen.
  11.  
  12.    Auf diese Weise können Sie den Quelltext und die übersetzten Einträge
  13.    leicht miteinander vergleichen. Alle Anmerkungen im folgenden Text über
  14.    die Formatierung und Ausrichtung des Textes beziehen sich dabei immer
  15.    auf den übersetzten Text im HotHelp-Fenster, nicht auf den Quelltext
  16.    im HotHelpMarker.
  17.  
  18.    Alternativ können Sie auch über den Menupunkt 'Schlüssel anzeigen' ein
  19.    Fenster mit einer Übersicht aller Schlüssel dieser Datei abrufen, von
  20.    wo aus Sie dann ebenfalls die zugehörigen Einträge in einem HotHelp-
  21.    Fenster anzeigen lassen können.
  22. */
  23.  
  24. In diesem ersten Eintrag finden Sie Informationen über die Schlüssel 1 und 2.
  25.  
  26. |SCHL|Schlüssel_01|SCHL|
  27.  
  28. ^^^ Hier wurde 'Schlüssel_01' als Schlüssel vereinbart. Da er der erste
  29.     ist, wird bei seinem Aufruf der Eintrag von Anfang an dargestellt.
  30.  
  31. |SCHL|Schlüssel_02|SCHL|
  32.  
  33. ^^^ 'Schlüssel_02' wird definiert. Er ist nicht der erste Schlüssel
  34.     innerhalb des Eintrags, so daß bei seinem Aufruf der Eintrag auch erst
  35.     ab dieser Zeile dargestellt wird.
  36.  
  37. Beachten Sie auch, wie der vorige Absatz formatiert wird, wenn das Fenster
  38. verschiedene Größen hat: die erste Zeile wird immer linksbündig ausgegeben,
  39. während alle Folgezeilen um vier Zeichen eingerückt sind. Dies wurde einfach
  40. durch die Einrückung der zweiten Zeilen erreicht.
  41.  
  42.    Bei diesem Absatz wird z.B. die erste Zeile um drei und alle weiteren
  43.       Zeilen um sechs Zeichen eingerückt.|ABS|
  44. Bisher wurden Absätze durch Leerzeilen getrennt. Diese beiden Absätze folgen
  45. direkt aufeinander, ohne jedoch vom Übersetzer miteinander verbunden zu
  46. werden, da explizit ein Absatzende eingefügt wurde.
  47.  
  48. Für bestimmte Fälle kann es sinnvoll sein, eine zeilenweise anstatt der
  49. bisher benutzten absatzweisen Ausgabe zu erzwingen - z.B. beim Einbau einer
  50. Tabelle. Auch bei der Angabe der Funktions-Prototypen im 'Libs & Devs'-
  51. Projekt war dies erforderlich.
  52.  
  53. Um dies zu verwirklichen, existiert die Fließtext-Kennung. Wird diese in den
  54. Text eingefügt, werden alle folgenden Zeilen bis zum nächsten Auftauchen
  55. dieser Kennung nicht mehr als Fließtext übersetzt, so daß der Text später
  56. genau so angezeigt wird, wie Sie ihn im Quelltext definiert haben.
  57. Dazu wieder ein Beispiel:|FL|
  58.  
  59.    Diese Zeilen werden genau so ausgegeben,
  60.    wie dies  auch  im Quelltext  vorgesehen
  61.    wurde.  Damit man das besser nachvollziehen
  62.    kann, schreibe ich jetzt noch ein paar
  63.    Zeilen hin... Wird jetzt das Ausgabe-Fenster
  64.    sehr schmal gemacht, kann der Text nach
  65.    links oder rechts verschoben werden.|FL|
  66.  
  67. Und hier ist dieser Eintrag zu Ende!
  68.  
  69. ----------
  70. Dieser zweite Eintrag enthält Informationen über den Schlüssel 3.
  71.  
  72. |U-SCHL|Schlüssel_03|U-SCHL|
  73.  
  74. ^^^ Da der Schlüssel als unsichtbarer Schlüssel definiert wurde, sehen Sie hier
  75.     bei der Ausgabe des Eintrages nur drei Leerzeilen!
  76.  
  77. Von hier aus können auch Informationen über |QV|Schlüssel_01|QV| und
  78. |QV|Schlüssel_02|QV| abgefragt werden.
  79.  
  80. ----------|U-SCHL|Schlüssel_04|U-SCHL||U-SCHL|Schlüssel_05|U-SCHL||ABS|
  81. Dieser Eintrag geht auf die Schlüssel 4 und 5 ein.
  82.  
  83. Schlüssel_04
  84.  
  85. Obwohl in diesem Eintrag zwei Schlüssel definiert werden, wird der Eintrag
  86. bei einem Aufruf eines der beiden Schlüssel immer von Anfang an dargestellt
  87. (im Gegensatz zu |QV|Schlüssel_02|QV|, bei dem der Eintrag ja erst ab der
  88. Position der Schlüssel-Definition dargestellt wird).
  89.  
  90. Schlüssel_05
  91.  
  92. Das liegt daran, daß die Schlüssel nicht innerhalb des Eintrags, sondern
  93. ganz am Anfang als unsichtbare Schlüssel versteckt wurden - die beiden
  94. Überschriften nennen sich zwar 'Schlüssel_04' und 'Schlüssel_05', es sind
  95. jedoch gar keine Schlüssel! Dieser kleine Trick kann hin und wieder sehr
  96. nützlich sein...
  97.  
  98. ----------
  99. Hier erhalten Sie eine Information über |SCHL|Schlüssel_06|SCHL|.
  100.  
  101. Wird dieser Eintrag hier dargestellt, wird in der Titelzeile des Fensters
  102. noch zusätzlich der folgende Titel ausgegeben:
  103.  
  104. |TTL|Beispiel für einen Eintrag mit Titel!|TTL|
  105.  
  106. ----------
  107. |SCHL|Schlüssel_07|SCHL|
  108.  
  109. In der Titelzeile dieses Eintrags wird zwar auch ein Titel angezeigt; da
  110. er jedoch über die Marke für unsichtbare Titel markiert wurde, taucht er
  111. im Text nicht mehr auf!
  112. |U-TTL|Dieser Titel taucht nicht im Text auf!|U-TTL|
  113. ----------
  114. |SCHL|Schlüssel_08|SCHL|
  115.  
  116.    Hier ein Beispiel für die Benutzung der Einrückungs-Marke!
  117.  
  118. Der obige Absatz nimmt in der Quelldatei nur eine Zeile ein und ist um
  119. drei Schritte eingerückt. Wird das Fenster jetzt so schmal, daß der Absatz
  120. zwei Zeilen benötigt, wird die zweite Zeile nicht mehr eingerückt.|ER|
  121.  
  122.    Hier ein Beispiel für die Benutzung der Einrückungs-Marke!
  123.  
  124. Der Absatz wurde nun nochmals eingefügt (wieder in einer Zeile), nachdem
  125. die Einrückungs-Marke verwendet wurde. Daraufhin wird bei der Ausgabe in
  126. einem schmalen Fenster die zweite Zeile genauso tief eingerückt wie die
  127. erste.
  128.  
  129.    Hier ein Beispiel, wie die Einrückung im Quelltext
  130.       vorgegeben werden kann!
  131.  
  132. Soll die zweite Zeile ganz anders eingerückt werden als die erste, genügt
  133. es, den Absatz hier in zwei Zeilen aufzuspalten und die zweite Zeile
  134. entsprechend einzurücken.
  135. ----------
  136. |SCHL|Schlüssel_09|SCHL|
  137.  
  138. Hier einige Beispiele für die verschiedenen Schriftarten:
  139.  
  140. Normal
  141. |SCHR-3|Fett|SCHR-1|
  142. |SCHR-2|Unterstrichen|SCHR-1|
  143. |SCHR-5|Kursiv|SCHR-1|
  144. |SCHR-4|Unterstrichen+Fett|SCHR-1|
  145. |SCHR-6|Unterstrichen+Kursiv|SCHR-1|
  146. |SCHR-7|Fett+Kursiv|SCHR-1|
  147. |SCHR-8|Unterstrichen+Fett+Kursiv|SCHR-1|
  148. Und wieder normal...
  149.  
  150. Im HotHelp-Fenster erscheinen diese Begriffe alle hintereinander, da alle
  151. Zeilen zu einem Absatz zusammengefügt werden. Um das zu verhindern, können
  152. Sie entweder wieder die Fließtext-Kennung verwenden oder hinter jeder
  153. Zeile ein Absatzende einfügen.
  154. ----------
  155.