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Text File  |  1993-01-31  |  9.0 KB  |  204 lines

  1. ### Direktlogin|Gadget: Direktlogin
  2.  
  3. Bewirkt  das  Einloggen  in die Mailbox von der Console aus.  Nachdem dann der
  4. Name eingegeben wird (z.B.  "SYSOP") gibt das Prg das Passwort selbst ein, was
  5. bei einem Login von außen bzw.  über Telefon nicht passiert.
  6.  
  7. ### Chat|Gadget: Chat
  8.  
  9. Möchte  der  Sysop mit einem User, der sich gerade in der Box befindet, reden,
  10. so  kann er ihn damit in den "Chat" holen.  Es gibt einen Zeilen-Chat, bei dem
  11. Sysop  und User getrennt Eingaben machen, und einen Double-Chat, bei dem beide
  12. zugleich  Ihr  Eingaben  machen  können,  wozu  allerdings  eine  VT100-  oder
  13. ANSI-Emulation nötig ist.
  14.  
  15. ### Raus|Gadget: RAUS DA !
  16.  
  17. Dieser  Knopf  dient  zum  rausschmeißen  eines  User aus der Box ohne Ausweg.
  18. Evtl.   muß  der  Knopf mehrmals betätigt werden.  Technisch wird vom Programm
  19. simuliert, daß die Telefonleitung unterbrochen wurde.
  20.  
  21. ### CLS|Gadget: CLS
  22.  
  23. Der Bildschirm wird gelöscht und wieder neu aufgabaut.
  24.  
  25. ### Level|Gadget: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
  26.  
  27. Jenachdem  welche  Ziffer angeklickt wurde, bekommt der sich gerade in der Box
  28. befindliche  User einen neuen Level im Bereich von 0 bis 9.  Mit einem jeweils
  29. höheren  Level  stehen  ihm  mehr  Befehle  zur  Verfügung oder hat Zugriff zu
  30. weiteren Brettern.
  31.  
  32. Dieser Level hat nur für den laufenden Login Gültigkeit.
  33.  
  34. ### Schloß|Gadget: Schloß
  35.  
  36. Phobos verfügt über ein Schloß mit der der Zugriff auf alle internen Daten für
  37. die Konsolenbedienung versperrt wird.  Schalten Sie das Schloß durch anklicken
  38. des  Gadgets  ein,  dann  erscheint darüber ein Textgadget mit der Bezeichnung
  39. "Code".   Das  Eingabefeld  ist  nur  ein Zeichen breit, so daß nur der Cursor
  40. dargestellt wird.  Geben Sie hier Ihr Sysop-Passwort ein, um das Schloß wieder
  41. zu entriegeln.
  42.   Wenden  Sie diese Funktion immer an wenn fremde Personen ohne Ihr Beisein in
  43. der Nähe des Mailboxcomputers sind um den Datenschutz zu gewährleisten.
  44.  
  45. Es werden folgende Bedienungselemente gesperrt :
  46.  
  47.    - Das gesamte Menü
  48.    - Änderung der maximalen Loginzeit durch die Gadgets [+] und [-]
  49.    - Userrauswurf "Raus da!"
  50.    - Leveländerung [0 1 2 3 4 5 6 7 8 9]
  51.    - Consolen-Gadget [Con]
  52.  
  53. Die Flags im Menü "Private Post lesbar" und "Passwörter zeigen" werden für die
  54. Dauer  des  Schutzes  ausgeschaltet.   Weiterhin  ist auch die Sysoppost nicht
  55. lesbar  und  die  automatische  Passworteingabe  bei  einem  Consolenlogin ist
  56. gesperrt.
  57.  
  58. ### CloseW|Fenster schließen
  59.  
  60. Bewirkt  das  schließen des Mailbox-Bildschirms und das Erscheinen ein kleines
  61. Fensters  auf  dem Workbench-Screen.  Wird dieses angeklickt, so wird der alte
  62. Zustand  wieder  hergestellt.  Während der Mailbox-Bildschirm geschlossen ist,
  63. laufen  alle  Funktionen, außer den Bedienungselementen für den Sysop, weiter.
  64. Dadurch wird das System des Amigas weiter entlastet und das für die Verwaltung
  65. des alten Screens benötigte Chip-RAM wird eingespart.
  66. Die Funktion ist nicht möglich, wenn ein Mailbox-Editor (z.B. Bretteditor) auf
  67. Eingaben von der Tastatur wartet.
  68.  
  69. ### Con|Gadget: Con
  70.  
  71. Dieses  Gadget  zeigt  an,  ob die Ein- und Ausgaben nur an die Console gehen,
  72. oder ob auch das Modem abgefragt wird.  Bei lokalen Logins ist dieses ein- und
  73. bei  Logins  von  außen ausgeschaltet.  Wenn der Sysop Eingaben machen möchte,
  74. die  ein User nicht sehen soll, so kann er die damit die Ein- und Ausgaben auf
  75. die Console beschränken.
  76.  
  77. ### Hilfe|Gadget: Hilfe
  78.  
  79. Gibt einen Hilfstext zu der Funktion, die als nächstes benutzt wird aus.  Wird
  80. gerade  eine  Eingabe gemacht, so erhält man ggf.  auch eine Beschreibung über
  81. die  Eingabemöglichkeiten.   Mit  den  Cursor-Tasten  kann  auf-  und  abwärts
  82. gescrollt  werden.  Beendet wird durch Drücken der RETURN- oder der "A"-Taste,
  83. welche  gleichzeitig die Ausführung der angewählten Funktion bewirkt.  Während
  84. der  Text  gelesen  wird  sind alle anderen Funktionen der Mailbox angehalten.
  85. Für diese Funktion sind mindestens 50 KByte programm-interner Speicher nötig.
  86.  
  87. ### +|-|Maximale Loginzeit
  88.  
  89. Jeder  User  hat  nur  eine  begrenzte  maximale Loginzeit.  Diese wird hinter
  90. "maximal",  unten  links  am  Bildschirm,  angezeigt.   Wird  der Wert von der
  91. Loginzeit  überschritten,  so  wird  der User bei Eingabe des nächsten Befehls
  92. automatisch  rausgeworfen.   Mit  den  "+"-  und  "-"-Gadgets  können  Sie die
  93. maximale  Loginzeit  bis  in 5-Minuten-Schritten verändern.  Diese wird jedoch
  94. nicht dauerhaft für die Userdaten gespeichert!
  95.  
  96. ### Bretteditor|Menü: Bretteditor
  97.  
  98. Startet  den Bretteditor.  Im Online-Modus wird das aktuelle Brett bearbeitet,
  99. sonst  das  erste  in  der Bretterliste.  Genauere Informationen entnehmen Sie
  100. bitte der Hauptanleitung von Phobos!
  101.  
  102. ### Usereditor|Menü: Usereditor
  103.  
  104. Der  Usereditor  zur  Bedienung  an  der  Konsole  (vom Sysop) wird gestartet.
  105. Befindet  sich  ein  User  in  der  Mailbox,  so  werden  zunächst seine Daten
  106. angezeigt,  ansonsten  die  des  ersten  Users  in  der  Liste.  Mit Hilfe des
  107. erscheinenden  "Adresse"-Gadgets  rechts  kann  der  Sysop  auch  die  Adresse
  108. verändern und sichern.  Zur Zeit der Editierung werden alle Eingaben des Users
  109. ignoriert.   Er  erhält  nur  den  Text "Userdaten werden editiert" auf seinem
  110. Bildschirm.   Für  genauere  Informationen ziehen Sie bitte die Hauptanleitung
  111. von Phobos zu Rate.
  112.  
  113. ### About|Menü: About
  114.  
  115. Gibt Versionsnummer und Copyright-Vermerk auf dem Bildschirm aus.
  116.  
  117. ### Neustart|Menü: Neustart
  118. Die  Mailbox  wird  wie  bei  dem Menüpunkt "Ende" verlassen, dann aber sofort
  119. wieder  neu  gestartet.   Der  Sinn  der  Funktion  besteht darin, daß bei dem
  120. Neustart   die   Einstellungen,  die  mit  dem  "PhobosPref"  eingestellt  neu
  121. übernommen werden.
  122.  
  123. ### Ende|Menü: Ende
  124.  
  125. Bewirkt  das  Beenden  des  Programmes.   Der  vorher belegte Speicher und die
  126. Zugriffe auf MailboxDaten werden freigegeben.  Voraussetzung ist, daß sich die
  127. Mailbox im Wartezustand befindet.
  128.  
  129. ### 300|1200|2400|4800|9600|19200|38400|Menü: Baudrate
  130. Es wird die aktuelle Baudrate eingestellt.  Diese Funktion sollte in der Regel
  131. nicht  angewendet  werden,  da  das  Programm selbst die Baudraten-Einstellung
  132. vornimmt.   In  bestimmten  Fällen, z.B.  bei einer Null-Modem-Verbindung kann
  133. hiermit aber nachträglich die Baudrate während des Logins verändert werden.
  134.  
  135. ### Console besetzt|Menü: Console besetzt
  136.  
  137. Ist  dieser Menüpunkt eingeschaltet (Häkchen), so muß der Sysop nicht erst den
  138. Chat-Knopf  drücken  um  einen Operatorruf nachzukommen.  Die Einstellung wird
  139. nach Ende jedes Logins zurückgesetzt.
  140.  
  141. ### Operator-Blink|Menü: Operator-Blink
  142.  
  143. Versucht  ein  User  einen  Operatorruf,  so blinkt der Bildschirm.  Um dieses
  144. auszuschalten  kann  dieses  Menü angewählt werden.  Wie bei "Console besetzt"
  145. wird hier die Einstellung nach jedem Login zurückgesetzt.
  146.  
  147. ### Tel.Leitung belegen|Menü: Telefon-Leitung belegen
  148.  
  149. Nimmt   der  Sysop  einen  Direktlogin  vor,  so  führt  Phobos  maximal  zwei
  150. Modem-Befehle  aus.  Diese  werden vorher im PhobosPref-Editor unter Con-Login
  151. eingegeben.   Sie  haben  normalerweise  den  Sinn,  das Modem zum Belegen der
  152. Telefon-Leitung  zu  veranlassen.   Wünschen  Sie  dies  aus irgendeinem Grund
  153. nicht, so kann diese Funktion bis zum nächsten Hochstart der Box ausgeschaltet
  154. werden.
  155.  
  156. ### Ram-Buffer|Menü: Ram-Buffer
  157.  
  158. Dieser  Menüpunkt  ermöglicht das Ein- und Ausschalten des Rambuffers zu jedem
  159. beliebigen  Zeitpunkt  eines Logins.  Es passiert dabei genau dasselbe wie bei
  160. dem  Befehl "RAMBUFFER".  D.h.  alle Ausgaben auf dem Bildschirm werden in die
  161. Datei  "Buffer"  des  Zwischenspeichers (siehe PhobosPref) geschrieben.
  162.  Durch erneutes Anwählen wird die Funktion wieder ausgeschaltet.
  163.  
  164. ### Private Post lesbar|Menü: Private Post lesbar
  165.  
  166. Normalerweise können Sie die Post von Usern bei der Erstellung oder beim Lesen
  167. nicht  am Bildschirm mitverfolgen.  In bestimmten Fällen kann es aber sinnvoll
  168. sein,  so z.B.  bei Gästen oder neuen Usern die noch Schwierigkeiten haben mit
  169. der Software zurecht zu kommen.
  170.  
  171. Die Sysoppost ist immer lesbar wenn kein Schloß aktiviert ist!
  172.  
  173. ### Passwörter zeigen|Menü: Passwörter zeigen
  174.  
  175. In  der  Grundstellung  werden  keine  Passwörter  der  User  dargestellt  und
  176. verdeckte  Eingaben  durch  Ausgabe  von "*"en unkenntlich gemacht.  Auch dies
  177. kann  über  den  Menüpunkt  ausgeschaltet  werden, z.B.  wenn Sie den Verdacht
  178. haben, daß sich ein Hacker oder ähnliches in Ihre Mailbox eingeloggt hat.
  179.  
  180. In älteren Versionen wurde die Funktion über das "Gast"-Gadget gesteuert.
  181.  
  182. ### MicroTerm|Menü: MicroTerm
  183.  
  184. Startet  den  PhobosMicroTerm.   Er sendet alle Tastatureingaben zum Modem und
  185. stellt  die empfangenden Zeichen unverändert auf den Bildschirm dar.  Er dient
  186. in erster Linie zur Modem-Einstellung per Hand und kleineren Tests.
  187.  
  188. ### ExternTerminal|Menü: Externes Terminal
  189.  
  190. Phobos ist in der Lage vom Wartezustand der Mailbox ein anderes frei wählbares
  191. Terminal zu starten.  Dabei bleibt das Programm im Speicher und aktiviert sich
  192. wieder automatisch bei Verlassen des externen Terminals.
  193.  
  194. ### Login-Protokoll|Menü: Login-Protokoll
  195.  
  196. Führt  im  Wartezustand  den Befehl PROTOKOLL aus.  Dabei wird automatisch ein
  197. Paging von 20 Zeilen eingeschaltet.
  198.  
  199. ### Netz-Protokoll|Menü: Netz-Protokoll
  200.  
  201. Führt  im  Wartezustand den Befehl NETZ PROTOKOLL aus.  Dabei wird automatisch
  202. ein Paging von 20 Zeilen eingestellt.
  203.  
  204.