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- CyberShow Professional Version 7.0a (c) by Helmut Hoffmann 1995/96
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- Neu in V7.0: + Screenmode-Requester (bei Programmstart oder per Menü)
- + CV64Patch-Option zum Umgehen von Darst.fehlern mit CyberVision
- + Alternatives Übergangseffektmodell ("BlackTransition") mit
- besserer Qualität besonders für palettenorientierte Screens
- + Voreinstellbare JPeg-Speicherqualität/Optimierung
- Neu in V6.x: + BestMode-Option für automatische Bildschirmauswahl
- + Width und Height-Optionen für Mode-Auswahl nur per Größe
-
- -> CD-ROM-Hersteller: Sonder-Versionen von CyberShow für CD-ROMs
- sind auf Anfrage zu günstigen Konditionen erhältlich <-
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- Dies ist ein universeller Shareware-Bildanzeiger/Dia-Show- und Präsen-
- tationsprogramm (mit PhotoCD-Unterstützung, Übergangseffekten, Zoom-
- funktionen, ...) sowie Konvertierer für alle Amigas (und Draco!) ab OS3.0;
- CyberShow kann Bilder in Fenstern auf der Workbench, auf Public Screens
- oder eigenen Screens und sogar als Slideshow mit Effekten darstellen
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- * in TrueColor/HighColor unter dem CyberGraphX-System auf entspr. Screens
- * in reduzierten Farben (max. 256 Farben) auf Screens aller Art, inkl. AGA,
- ECS, OCS und WB-Emulations-Screens von Grafikkarten (z.B. EGS,CybGfx)
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- Viele Sonderfunktionen machen dieses Programm zu einem schnellen und
- komfortablen Vielzweck-Tool, welches bereits mehr als 20 Formate unterstützt.
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- ------> Hinweis für CyberVision 64-Benutzer: Einige CV-Benutzer haben von
- Darstellungsfehlern beginnend mit CyberGraphX 2.12 (mind. bis 2.15;
- cybergraphics.library V40.62 und 40.64) auf 24Bit-Screens berichtet.
- Diese tauchen nicht auf mit älteren Library-Versionen (V40.58),
- anderen Bildschirmen oder anderen Grafikkarten. Zur Umgehung gibt es
- jetzt die Option "CV64Patch", die Sie probieren können, falls solche
- Probleme auftreten. Da diese Option die Darstellung jedoch etwas
- verlangsamen und einige Effekte einschränken kann, sollte sie auch
- nur in solchen Fällen als Übergangslösung benutzt werden. Neuere
- CyberGraphX-Versionen enthalten den Fehler hoffentlich nicht mehr.
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- Warnung: Mir ist bekannt, daß von CyberShow illegal kopierte/modifizierte !!
- Schlüsselfiles ("hhscybershowkey.library") existieren. Die Benutzung !!
- solcher Schlüsselfiles ist streng verboten und kann zu undefinierten !!
- Resultaten und Problemen führen! Für ein Programm welches Sie benutzen, !!
- sollten Sie auch die Sharewaregebühr bezahlen. Nur bei genügend großer !!
- Resonanz durch Bestellungen kann ich CyberShow weiter verbessern bzw.
- andere Grafikanwendungen erstellen. Sie können auch helfen, indem Sie !!
- mir illegale CyberShow-Keyfiles zusenden, die Sie irgendwo finden.
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- | Übrigens: +-----+-----+-----+-----+-----+-----+-----+---- |
- | | | | | | | |IFX | |
- | Erzeugen Sie | Echtfarb-Animationen... | mit | XiP | ... |
- | | | | | | | | Pgs| |
- | +-----+-----+-----+-----+-----+-----+-----+---- |
- | mit ImageFX, XiPaint oder Photogenics und meinen Univeral-Lade- |
- | modulen (FastIFXModules, XiPaintModule, UniversalGIO-Module), |
- | die jetzt alle auch Echtfarb-Animationserzeugung unterstützen im |
- | HHsYUVSq-Animationsformat... Für ImageFX und XiPaint werden schon |
- | spezielle ARexx-Skripte mitgeliefert, die die Animationserzeugung |
- | automatisieren können. Abspielen können Sie die Animationen mit |
- | CyberTVPlayer 5.x (Freeware) auf der Workbench und eigenen Screens.|
- | Die schnellen Ladefunktionen (mit Skalierung!) entsprechen denen |
- | von CyberShow Prof. (JPeg fehlt bei FastIFXM. & Univ.GIO-Modul). |
- | Aufpreis (zu CyberShow oder anderen Best.): je 10DM oder 8US$ |
- | Sonderpreis für registr. CyberShow-Benutzer: 15DM oder 13US$ für |
- | ein Modul; weitere Module gleichzeitig zum Aufpreis erhältlich |
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- Hinweis: Diese deutsche Anleitung umfaßt nicht ganz den Inhalt der
- englischen Anleitung. Für Hinweise insbes. zu den Änderungen der einzelnen
- Versionen sollten Sie auch die englische Anleitung benutzen.
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- Unterstützte Bildformate für das Laden von Bildern:
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- 1) IFF-ILBM (all standard formats 1 to 8Bit, EHB, HAM6, HAM8, 24Bit)
- 2) PhotoCD (Base format 768x512 or 512x768 (portrait); linear 24Bit RGB)
- 3) JPeg (color and greyscale)
- 4) PPM/PGM/PBM (P1&P4 b&w, P5 grey, P6 color)
- 5) QRT (also known as dump format by PD raytracers as POV-Ray)
- 6) Targa (RLE compr.&uncompr. 1/8/15/16/24/32Bit; incl. interleaved)
- 7) PCX (compr.&uncompr. EGA1-4Bit, VGA 8Bit grey/Colormap and 24Bit)
- 8) BMP (uncompr. 24Bit RGB,1Bit,4Bit or 8Bit Colormap; RLE compressed 8Bit,1Bit)
- 9) TIF (packbit-compr.&uncompr. 24Bit,1-8Bit grey/Color Motorola&Intel formats)
- 10) EGS7.x window icons
- 11) DEEP (compr.&uncompr. IFF-DEEP 24Bit and 32Bit formats)
- 12) YUV (color 1:1:1, 2:1:1, 4:1:1 and greyscale)
- 13) VLAB raw (color 1:1:1, 2:1:1, 4:1:1 and greyscale)
- 14) RGB (IFF-RGB: RGB8 and RGBN compressed; RGB5 uncompressed)
- 15) HHsYUVSq sequence format (sequential or random access)
- 16) IFF-PBM (DPII) format
- 17) ACBM (IFF-ACBM: 1 to 8Bit, EHB, HAM6, HAM8)
- 18) FBM (8Bit grey/Colormap and 24Bit)
- 19) Sun raster (uncompressed formats for 1Bit, 8Bit grey/ColorMap and 24Bit)
- 20) MacPaint (b&w compressed 1Bit format; datafork only)
- 21) HHsXRL formats (1-8Bit ColorMap incl. HAM6/8, 8Bit grey, 24Bit RGB compressed)
- 22) binary-EPS bitmaps (RGB and CMYK; this function is experimental)
- 23) TBCPlus frames&fields
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- sowie alle Bild-Datatype-Formate ab OS3.0 und Animations-Datatype-Formate
- ab OS3.1.
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- -> Wichtig! Wenn Sie Schwierigkeiten haben, gewisse Bildarten (z.B. PCX,
- -> PhotoCD, DataTypes, JPeg usw.) direkt von CD-ROMs darzustellen (während
- -> Darstellung der selben Bilder kopiert von Platte funktioniert), haben
- -> Sie ein CD-ROM-Filesystem-Problem. Ich habe von Schwierigkeiten mit
- -> diversen Filesystemen von Fremdherstellern gehört. Ich empfehle daher
- -> nur die Benutzung eines der folgenden CD-ROM-Filesysteme:
- -> 1) Original AmigaDOS OS3.1 CD-ROM-Filesystem
- -> 2) AmiCD-Filesystem V1.15 oder höher (ältere Versionen sind
- -> vermutlich NICHT geeignet!)
- -> 3) BabelCDROM FileSystem V1.2 oder höher
- -> Unter "Wichtige Hinweise" finden Sie weiter unten mehr Informationen dazu.
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- Für Animationsformate (HHsYUVSq und Animations-Datatypes) wird nur das
- erste Frame dargestellt (zum Abspielen von HHsYUVSq-Animationen können Sie
- mein Freeware-Programm CyberTVPlayer benutzen; Erstellen können Sie solche
- Animationen mit meinen Universal-Modulen für ImageFX, XiPaint und Photogenics;
- siehe oben für Details).
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- Hinweis: Das Format "GIF" und LZW-komprimierte "TIF"-Varianten werden aus
- rechtlichen Gründen nicht intern unterstützt, aber durch die DataType-
- Unterstützung können Sie (mit einem geeigneten schnellen GIF- bzw TIF-Datatype)
- solche Bilder trotzdem oft schneller darstellen als mit manch anderem Programm.
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- Unterstützte Bildformate für das Speichern von Bildern:
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- 1) IFF-ILBM 24Bit (komprimiert und unkomprimiert)
- 2) IFF-DEEP 24Bit (unkomprimiert)
- wird z.B. von TVPaint, XiPaint oder Photogenics benutzt
- 3) JPeg (mit variabler Kompression sowie Optimierung)
- 4) PPM-P6
- wird z.B. vom NetPBM-Bildverarbeitungspaket benutzt
- 5) QRT
- 6) Targa 24Bit (komprimiert und unkomprimiert)
- 7) HHsXRL TC24-Format (komprimiert verlustfrei und verlustbehaftet)
- Dieses Format wurde besonders für Raytracing-Bilder entwickelt und
- speichert entweder verlustfrei oder mit praktisch unsichtbaren
- Verlusten. Die Kompression ist dabei i.d.R. besser als bei
- IFF-ILBM oder Targa.
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- Highlights von CyberShow:
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- + flexible Präsentation in Fenstern oder Screens inkl. Slideshow
- mit Übergangseffekten, einstellbarer Präsentationszeit usw.
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- + Schnelle Zoomfunktionen (Vergrößerung bis zu 1:4 und Verkleinerung
- bis zu 4:1; benutzen Sie + um hinein- und - um hinaus zu zoomen;
- * stellt wieder auf 1:1-Darstellung) sowie schnelle Scrollfunktionen
- (über Cursortasten oder Scrollbars)
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- + Schnelle Ladefunktionen: Alle Ladefunktionen (außer JPeg) wurden
- in Assembler geschrieben und optimiert für außergewöhnlich hohe
- Geschwindigkeiten.
- (Die JPeg-Funktionen basieren auf dem C-Code der Independent JPeg Group:
- This software is based in part on the work of the independent JPeg Group)
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- + Automatisches Vorladen: Das nächste Bild wird schon geladen, während
- Sie noch das aktuelle Bild betrachten. Dabei können Sie das Bild auch
- Scrollen oder Zoomen oder andere Funktionen nutzen. Dies reduziert
- Wartezeiten auf ein Minimum.
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- + Darstellung von einzelnen Bildern, Dateigruppen (gewählt durch Auswahl-
- muster) oder gar Verzeichnisbäumen (automatisches Durchsuchen von
- Unterverzeichnissen); mehrere Bildargumente können per CLI-Parameter,
- Workbench-Selektion oder im Filerequester spezifiert werden. Bilder
- werden in alphabetischer Reihenfolge (sortiert nach komplettem Pfadnamen)
- oder in zufälliger Reihenfolge (Option "Random") präsentiert.
-
- + AppWindow-Funktion
-
- + Optional verkleinertes Laden für schnelleren Zugriff und weniger
- Speicherverbrauch (wählbar als CLI-Parameter, Tooltype oder per Menü)
-
- + Zurückspringen zu vorhergehenden Bildern
-
- + Informationsfenster für Bilder kann abgerufen werden mit Informationen
- zu Pfadname, Bildgröße, Dateityp, Dateigröße, Kommentar und Frameanzahl
- (für Animationen).
-
- + Schnelle Direkttransfers von Bildern zu beliebten Bildverarbeitungs- und
- Mal-Programmen (z.Zt. ImageFX, XiPaint und PicoPainter)
-
- + Speicherfunktionen für Konvertierung in diverse 24Bit-Formate
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- + Löschfunktion um unerwünschte Bilder zu löschen
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- Benutzungs-Instruktionen
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- Konfiguration eines Bildschirm-Modus:
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- Wenn nicht anders konfiguriert, stellt CyberShow die Bilder in Fenstern
- direkt auf dem DefaultPublicScreen (i.d.R. die Workbench) dar. Um andere
- Screens (eigener Screen oder anderer Public Screen) zu nutzen, kann
- CyberShow per CLI-Parameter, Tooltype oder ENV:-Variable konfiguriert
- werden. Ferner kann ein Screenmode-Requester oder eine automatische
- Mode-Auswahl genutzt werden (Option "BestMode" per CLI oder ToolType).
- Durch "BestMode" können Sie CyberShow veranlassen, selbständig einen
- passenden Screenmode für einen eigenen Screen zu suchen. Sie können
- ggf. auch eine Breite und/oder Höhe vorgeben (Optionen Width und Height).
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- Custom-Screen: Einstellung des Modenamens in ENV:CyberShowScreen, z.B.
- SETENV CyberShowScreen "NTSC:HighRes Interlace"
- Es wird die maximale Farbtiefe verwendet (max. 256 Farben bei Amiga-
- Screens; bei CyberGraphX-Screens bis zu 24Bit Farbtiefe). Bei Screen-
- modenamen ist auf korrekte Groß-/Kleinschreibung zu achten. Läßt sich
- der Screenmode nicht finden oder der Screen nicht öffnen, wird der
- Default-Public-Screen benutzt.
-
- Public-Screen: Einstellung des Screennamens mit vorangehendem * in
- ENV:CyberShowScreen, z.B.
- SETENV CyberShowScreen "*CoolScreen"
- Der * dient zur Unterscheidung von PublicScreens gegenüber Screenmodes.
- Lesen Sie bitte in der Anleitung des gewünschten Programmes nach, ob es
- einen PublicScreen öffnet und welchen Namen dieser hat. Der PublicScreen-
- Name muß NICHT mit dem sichtbaren Screennamen (Titel) übereinstimmen.
-
- Die Screenmode-Konfiguration können Sie permanent machen, indem Sie sie
- von ENV: nach ENVARC: kopieren. Alternativ kann auch ein Tooltype oder
- ein CLI-Parameter zur Auswahl des Screenmodes genutzt werden.
-
- Auch während des Betriebs von CyberShow kann der Screenmode gewechselt
- werden (Menü-Eintrag "Screenmode requester"). Soll der Screenmode-Requester
- beim Programmstart erscheinen, können Sie die Option "RequestMode" benutzen.
-
- Wichtiger Hinweis: Das Zeichen * wird von der Shell bei Eingaben
- manchmal "verschluckt" (bzw. als Synonym für #? interpretiert).
- Dies betrifft sowohl Screenmode-Namen mancher Treiber als auch
- die ENV-Variable für Public-Screens. Bei solchen Problemen
- sollte der * doppelt eingegeben werden (**) was dann als
- Endergebnis zu einem * führt. Dies kann jedoch von der
- Konfiguration abhängig sein. Auch Leerzeichen und Groß-/
- Kleinschreibung im Modenamen sind zu beachten. Im Problemfall
- sollten die neuen Optionen "BestMode", "Width" und "Height" helfen...
-
- Allgemeine Parameter für CLI und Workbench-Start:
-
- Per CLI können Sie beliebig viele Bildargumente (jeweils inkl. Pfad
- und auch Muster) übergeben; per Workbench können Sie per Multiselect
- mit gedrückter Shift-Taste Dateien oder ganze Schubladen als
- Bildargument übergeben. Werden keine Dateien gewählt, erscheint ein
- Dateiauswahl-Requester, mit dem Sie wahlweise einen Pfad mit Muster
- oder beliebig viele Dateien auswählen können.
-
- Sie können für Ihre Bilder auch Icons erzeugen und "CyberShow" als
- DefaultTool einstellen.
-
- Das CyberShow-Fenster ist übrigens ein AppWindow, in das Sie
- Icons von Bildern, Verzeichnissen oder gar Disks "fallen lassen"
- können um sie darzustellen.
-
- Tooltype-Optionen für Workbenchstart: Diverse Optionen können
- per Tooltypes eingestellt werden; ähnliche Parameter sind per CLI
- auch als Argument übergebbar. Ein Blick auf die voreingestellten
- Tooltypes im Icon zeigt Ihnen die aktuellen Möglichkeiten. Die
- Parameter sind dort eingeklammert um sie inaktiv zu machen. Wenn
- Sie sie benutzen wollen, müssen Sie die Klammern entfernen und
- ggf. (hinter einem =) einen Parameter hinzufügen.
-
- Die Tooltypes im einzelnen:
-
- DefaultPath=Pfad Defaultpfad einstellen für Filerequester
- Downscale=Faktor Skalierungsfaktor für verkleinertes Laden
- 1:Faktor (Faktor im Bereich 1 bis 16; einige
- Dateiformate können nicht mit jeder Stufe ska-
- liert werden; dann wird die nächsthöhere benutzt)
- Autoscale Automatische Verkleinerungsskalierung auf
- Bildschirmgröße (oder kleiner)
- NonRecursive Durchsuche keine Unterverzeichnisse
- Screenmode=Name Wähle Screenmode für eigenen Bildschirm
- (hat höhere Priorität als ENV:CyberShowScreen)
- PublicScreen=Name Wähle Public Screen mit best. Namen
- (hat höhere Priorität als ENV:CyberShowScreen)
- RequestMode Frage Bildschirm per Screenmode-Requester ab
- BestMode Wähle eigenen Screen mit automatischer Mode-
- Auswahl nach intelligenten Kriterien; z.Zt.
- wird dies nur beim ersten Bild durchgeführt,
- da der Screen danach für andere Bilder weiter-
- verwendet wird. Intern arbeitet CyberShow immer
- mit 24Bit-Bildern; deshalb wird versucht, einen
- größenmäßig geeigneten Screen in höchstmöglicher
- Farbtiefe zu öffnen.
- Width=Breite Wähle BestMode möglichst mit dieser Breite
- Height=Höhe Wähle BestMode möglichst mit dieser Höhe
- BestMode, Width und Height haben gegenüber allen
- anderen ScreenMode/PublicScreen-Optionen Priorität
- Icons Ignoriere nicht die .info-Dateien. Normaler-
- weise werden .info-Dateien komplett ignoriert.
- Um auch solche Dateien lesen zu können muß ggf.
- zusätzlich im Filerequester das Standardmuster
- "~(#?.info)" gelöscht werden. Das Lesen von
- .info-Dateien kann sinnvoll sein wenn Sie einen
- entsprechenden DataType installiert haben und
- sich die Icons von Dateien anschauen wollen.
- Request Zeige Filerequester nach Darstellung aller Bilder
- PresentWindow Lasse Fenstergröße unverändert zwischen den
- Bildern. Das Fenster öffnet sich in Bildschirm-
- größe; kleinere Bilder werden im Fenster zen-
- triert; manuell kann die Fenstergröße auch
- verändert werden. Auf True-/HighColor-Screens
- werden automatisch Übergangseffekte gewählt.
- Mit Effects/NoEffects können Sie dies ändern.
- SlideShow Zeiger Bilder auf dem Bildschirm (ohne Fenster-
- rahmen); dies funktioniert am besten mit eigenen
- Screens. Auf der Workbench oder PublicScreens
- bleibt zumindest eine Leiste mit dem Tiefenanord-
- nungsknopf des Fensters als Default (sie können
- stattdessen auch ein Backdrop-Fenster wählen).
- Da keine Scrollbars zur Verfügung stehen, kann
- nur mit den Cursortasten gescrollt werden. Die
- üblichen Menüfunktionen stehen auch hier zur
- Verfügung. Auf True-/HighColor-Screens
- werden automatisch Übergangseffekte gewählt.
- Mit Effects/NoEffects können Sie dies ändern.
- BackDrop Wähle Backdrop-Fenster (Hintergrunddarstellung)
- für SlideShow auf Workbench oder Public Screens
- Black Wähle als Farbe für Randbereiche, die nicht von
- Bildern gefüllt sind, die Vordergrundfarbe (nor-
- malerweise schwarz) anstelle der Hintergrund-
- farbe (normalerweise grau); im SlideShow-Modus
- auf eigenem Screen wird immer schwarz für Rand-
- bereiche verwendet (nützlich für Videoaufnahme).
- BlackTransition Stelle als Übergang einen schwarzen Bildschirm
- zwischen zwei Bildern dar (besonders sinnvoll
- für palettenorientierte Screens und in Kombination
- mit Effects)
- Effects Wähle Übergangseffekte (Effekte sind Standard für
- Präsentationsfenster oder SlideShow auf True-
- Color-Screens); durch diese Option können Sie
- Effekte auch für Normaldarstellung oder Paletten-
- orientierte Bildschirme (2-256 Farben) wählen.
- NoEffects Schalte Effekte aus; die Kombination mit der
- Effects-Option bewirkt bei 2-256-Farb-
- Screens die Feststellung der Palette, aber
- ohne Effekte zu benutzen.
- Delay=Sekunden Zeige nächstes Bild nach Ablauf der gewählten
- Sekundenzahl; auch per Menü umschaltbar (wenn
- ohne Angabe per Menü eingeschaltet: Default 8s)
- Loop Beginne nach dem Anzeigen aller Bilder wieder
- von vorne; nützlich für Endlospräsentationen
- in Kombination mit Delay-Option.
- IgnoreErrors Zeige keine Requester für unlesbare Dateien;
- solche werden stattdessen dann still ignoriert.
- PartialFiles Akzeptiere auch teilweise defekte Dateien beim
- Laden (mindestens 50% des Bildes müssen korrekt
- ladbar sein; normal werden defekte Bilder
- abgelehnt; bestimmte Dateitypen können aus
- technischen Gründen nicht partiell geladen
- werden, z.B. DataTypes; der korrekt geladene
- Anteil kann per Info-Requester abgefragt wer-
- den und ist bei defekten Bildern kleiner 100%)
- JPegQual=Qualität JPeg-Speicherqualität (50..95 in 5er-Schritten)
- JPegOpt Benutze Optimierung beim JPeg-Speichern
- SlowJPeg Benutze lansameres (etwas bessere?) JPeg-Laden
- Random Zeige Bilder in zufälliger Reihenfolge
- CV64Patch Option, die hoffentlich zur Umgehung gewisser
- CyberGraphX-Probleme mit CyberVision 64 benutzt
- werden kann. Falls bei Ihnen Darstellungsprobleme
- auftreten, sollten Sie diese Option probieren.
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- Die CLI-Parameter:
-
- Durch die Möglichkeit Verzeichnisse, Bilder und Muster in beliebiger Anzahl
- als Bildparameter zu übergeben, eignet sich CyberShow auch ideal für die
- Zusammenarbeit mit Directory-Utilities (ich habe es z.B. mit DirOpus 4.12A+
- benutzt: Konfigurieren Sie CyberShow {F} als DOS-Kommando für Ihren
- CyberShow-Knopf; bitte beachten Sie, daß DirOpus CyberShow mehrmals hinter-
- einander aufruft wenn Sie zu viele Bilder gewählt haben, so daß die CLI-
- Zeilenlängenbeschränkung überschritten würde. Dies kann unschöne Auswirkun-
- gen auf die Darstellung von Bildern als SlideShow von DirOpus aus haben).
- Viele weitere Parameter stehen als CLI-Optionen zur Verfügung; die
- Parameter sind üblicherweise mit den WB-ToolTypes identisch.
- Geben Sie CyberShow ? ein, um eine Liste aller Parameter zu erhalten.
- Hier sind die zusätzlichen Parameter (inkl. Abkürzungen):
- DS=Downscale (Faktor)
- AS=Autoscale
- NR=NonRecursive
- SM=Screenmode (Mode)
- PS=PublicScreen (Name)
- RM=RequestMode
- BM=BestMode
- W=Width
- H=Height
- Icons
- Request
- PW=PresentWindow
- SL=SlideShow
- BD=BackDrop
- Black
- BT=BlackTransition
- Effects
- NoEffects
- Delay (Sekundenzahl)
- Loop
- IE=IgnoreErrors
- PF=PartialFiles
- JPegQual (Qualitätsstufe)
- JPegOpt
- SlowJPeg
- Random
- CV64Patch
- Die Erläuterungen finden Sie bei den zugehörigen ToolTypes.
-
- Bei Programmstart ohne Bildauswahl erscheint ein Datei-/Pfad-/Muster-
- Requester. Wählen Sie ein ganzes Verzeichnis (Pfad) mit einem optionalen
- Muster oder wählen Sie ein oder mehrere Bilder (mit Shift) direkt aus.
-
- Während der Programmbenutzung können Sie mit dem Menüeintrag "New Directory"
- später erneut ein Verzeichnis wählen. Der Requester erscheint automatisch
- nach Anzeige aller Bilder, wenn die Option Request gewählt wurde. Ferner
- können Sie Bild-/Verz.-/Disk-Icons in das CyberShow-Fenster fallen lassen.
-
- Unterverzeichnisse werden i.d.R. mit durchsucht, falls nicht die Suche
- durch ein Muster auf ein Verzeichnis beschränkt wird oder die NonRecursive-
- Option gewählt wurde.
-
- Hinweise zu weiteren Funktionen:
-
- * Wechseln des Screens: Durch den Menüpunkt "Screenmode requester" können
- Sie einen neuen Bildschirm-Modus (und eine passende Farbtiefe) auswählen.
- CyberShow öffnet dann einen neuen Bildschirm der gewünschten Art und führt
- die Darstellung dort fort.
-
- * Skaliertes Laden: Die DownScale-Option (auch per Menü in gewissen
- Stufen wählbar) bewirkt das Laden der Bilder in verkleinerter Form.
- Dies spart i.d.R. Speicher und Ladezeit. Die Bilder liegen anschliessend
- nur in kleiner Form vor; Transfer oder Abspeichern benutzen dann auch
- nur die verkleinerte Form; dies sollte nicht mit der Zoom-Funktion
- verwechselt werden, die es erlaubt das in voller Größe geladene
- Bild nur verkleinert (oder vergößert) darzustellen.
-
- Automatische Skalierung auf Bildschirmgröße bewirkt eine Verkleinerung
- beim Laden auf maximal die Bildschirmgröße. Wenn Sie AutoScale und
- BestMode wählen, wird das erste Bild in voller Größe geladen (es sei denn
- Sie geben die gewünschte Screen-Breite und Höhe an) und danach der passende
- Screen ausgesucht; weitere Bilder werden dann skaliert an den Screen
- angepaßt geladen.
-
- * SlideShow und Präsentationsfenster: Für SlideShows ist es nützlich
- einen eigenen ScreenMode anzugeben, z.B.
- cybershow #?.jpg SlideShow ScreenMode "PICCOLOSD64:800x600x16M"
- oder BestMode bzw. Width/Height zu benutzen.
- Man kann die SlideShow z.B. auch als Hintergrund auf dem WB-Screen
- ablaufen lassen. SlideShow und Präsentationsfenster benutzen
- automatisch Übergangseffekte auf TrueColor/HighColor-Bildschirmen.
- Durch die Effects und NoEffects Optionen können Sie die Effekte
- auch für palettenorientierte Bildschirme oder für den Standardmodus
- (automatisch angepaßte Fenstergröße) einschalten oder ganz
- ausschalten. Auf Paletten-Screens können die Effekte sehr langsam
- werden (aus diesem Grund sind einige Effekte auch nur auf TrueColor/
- HighColor-Schirmen verfügbar; während des Zoomens sind auch dort
- einige Effekte nicht verfügbar) und bewirken außerdem ein Festsetzen
- der Farbpalette, es sei denn, die Option BlackTransition wird mitbenutzt.
- Das Festsetzen der Palette kann beim Betrachten von vielen Bildern mit
- unterschiedlichen Farben zu sinkender Darstellungsqualität führen,
- weswegen die Option BlackTransition in diesem Fall empfohlen wird.
- Auf TrueColor/HighColor-Bildschirmen gibt es solche Probleme nicht;
- die Option BlackTransition kann trotzdem auch dort genutzt werden.
- Für automatische Präsentationen gibt es die Delay-Option, die ein
- automatisches Weiterschalten zum nächsten Bild nach vorgegebener
- Zeit bewirkt sowie die Loop-Funktion. Auch während automatischer
- Präsentationen haben Sie aber die volle manuelle Kontrolle per
- Menüs und Tasten (drücken Sie Esc oder Quit zum Beenden). Loop-
- Modus ist nur ab 2 Bildern möglich. Mit der Random-Option können
- die Bilder in zufälliger Reihenfolge betrachtet werden.
-
- * Blättern: Vorwärts wird geblättert mit dem Menüpunkt "Next Picture"
- (Shortcut Amiga N), durch Drücken der Leertaste oder durch
- Betätigen des Close-Gadgets. Das Blättern kann auch automatisch
- geschehen bei aktiver Delay-Option. Während der Darstellung wird das
- nächste Bild bereits geladen. Trotzdem stehen i.d.R. Scroll- und
- andere Funktionen schon zur Verfügung. Nur bei einigen Formaten ist
- dies aus technischen Gründen nicht möglich, da diese an einem Stück
- geladen werden (z.B. DataTypes, vertikale PCD-Bilder, FBM24, ACBM,
- YUV, VLab, HHsYUVSq); während der Umwandlungsphase stehen aber auch
- dann die Funktionen zur Verfügung.
- Rückwärts wird mit dem Menüpunkt "Previous Picture" (Shortcut Amiga P)
- oder durch Drücken der Backspace-Taste geblättert.
- Ist das gewählte Bild noch nicht fertig geladen, erscheint eine
- Lade-Anzeige (geladener Anteil in %) in der Titelzeile.
-
- * Scrollen: Gescrollt wird per Cursortasten oder Schiebeleiste
- (letztere stehen im Slideshow-Modus nicht zur Verfügung); neu: Scroll-
- Geschwindigkeit für Cursorscrolling kann per Shift-Taste auf "Fein"
- reduziert werden. Zusammen mit ALT wird direkt bis an den Rand gescrollt.
-
- * Zoomen: Seit V5.0 kann in Bilder hinein oder aus ihnen herausgezoomt
- werden; + dient zum hineinzoomen (max. Vergrößerung 1:4); - dient zum
- herauszoomen (max. Reduktion 4:1); durch * wird die Standarddarstellung
- 1:1 gewählt. Zoomfunktionen stehen auch über Menüeinträge zur Ver-
- fügung. Bitte beachten Sie, daß reduzierte/verkleinerte Darstellung
- von dem verkleinerten Laden verschieden ist; bei letzterem belegt das
- Bild dann auch nur in kleiner Form den Speicher und wird auch beim
- Transfer oder Abspeichern nur in verkleinerter Form benutzt.
- Beim Herauszoomen steht das Bild hingegen weiterhin in voller Größe
- zur Verfügung. Die Zoomstufe bleibt auch beim Bildwechsel erhalten.
-
- * Informationen: Durch den Menüpunkt "Picture Info" (Amiga I) rufen
- Sie einen Informationsrequester zum Bild auf mit Informationen
- zu Bildgröße (Originalgröße und geladene Größe), Format, Dateigröße,
- Kommentar und Frameanzahl; ferner Bildnummer und Gesamtdateianzahl.
- Bei nur partiell geladenen Bildern (Option PartialFiles) wird in % der
- korrekt geladene Anteil angegeben.
-
- * Verlassen: Durch den Menüpunkt "Quit" oder Esc kann das Programm
- beendet werden.
-
- * Programminformation: Durch den "About"-Menüpunkt rufen Sie
- Informationen zum Programm auf; bei registrierten Versionen
- schließt dies auch die Reg.nummer und Benutzerdaten ein.
-
- * Transfer (nicht in Demo): Bilder können in der geladenen Größe
- zu diversen Programmen (ImageFX, XiPaint, PicoPainter)
- übertragen werden.
-
- * Konvertieren (nicht in Demo): Bilder können in der geladenen Größe
- zu diversen 24Bit-Formaten konvertiert werden (SaveAs-Funktionen).
- Die einzelnen Formate sind oben beschrieben. Für JPeg-Speicherung
- kann per Menü, Tooltype oder CLI-Parameter die Qualität von 50% bis
- 95% in 5%-Schritten sowie optional eine zusätzliche Optimierung
- gewählt werden (benötigt zus. Speicher beim Abspeichern und führt
- zu etwas kleinerer Dateigröße bei gleichbleibender Qualität).
-
- * Löschen (nicht in Demo): Löschen der Datei des aktuellen Bildes
- nach einer Bestätigungsabfrage; das Bild bleibt in geladener Form
- im Speicher und kann auch danach noch konvertiert werden.
-
- Wichtige Hinweise
- -----------------
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- -> Probleme beim Laden bestimmter Bildformate? <-
-
- Wenn Sie Probleme haben, Bilder in einem der unterstützten Formate
- (oder mit DataTypes) anzuzeigen und sich sicher sind, daß Sie noch
- genügend Speicher frei haben, prüfen Sie bitte folgendes:
-
- a) Dateisysteme: gewisse Zusatz- oder Ersatz-Dateisysteme von Fremd-
- herstellern sind fehlerhaft oder unvollständig (d.h. unterstützen
- einige selten gebrauchte DOS-Funktionen nicht). Versuchen Sie das
- Bild auf ein Standard-Device (z.B. RAM:) zu kopieren und von dort
- zu betrachten. Falls dies klappt wissen Sie, daß Sie ein Filesystem-
- problem haben. Ich persönlich habe folgende Filesysteme als geeignet
- feststellen können:
- 1) Original AmigaDOS OS3.1 CD-ROM-Filesystem
- 2) AmiCD-Filesystem V1.15 oder höher (ältere Versionen sind
- vermutlich NICHT geeignet!)
- Ferner habe ich gehört, daß auch das folgende einwandfrei funktioniert:
- 3) BabelCDROM FileSystem V1.2 oder höher
- Diverse Benutzer meldeten aber z.B. Problemen mit "AsimCD-Filesystem 3.0";
- dieses Filesystem scheint daher nicht geeignet zu sein (möglicherweise
- unterstützt allerdings die neuere Version 3.4 alle benötigten Funktionen).
- Typische nicht implementierte oder fehlerhafte Funktionen in Datei-
- systemen: NameFromFH (wird für DataType-Zugriff benötigt) bzw.
- ExamineFH (wird für diverse Formate, z.B. PCX-VGA benötigt).
-
- b) DataTypes: Einige DataTypes sind instabil oder können bei bestimmten
- Bildern mit ungewöhnlichen Abmessungen oder unvollständigen Bildern
- abstürzen. Darauf habe ich keinerlei Einfluß. Bei Problemen mit
- bestimmten DataTypes sollten Sie nach neuen Versionen davon
- Ausschau halten...
-
- Systemanforderungen
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-
- Alle Amigas (auch Draco!) mit
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- + OS3.0 oder höher
- + etwas Speicher (4MByte Fast-RAM sollten für normale Nutzung ausreichen)
-
- Für die Darstellung in TrueColor/HighColor-Qualität benötigen Sie zusätzlich
-
- + cybergraphics.library V40 oder höher und eine geeignete Grafikkarte
- (Cybergraphics ist eine Workbench-Emulation/TrueColor-Software-Erw.
- welche in Verbindung mit vielen Grafikkarten nutzbar ist wie
- Cybervision, Piccolo, SD64, Picasso, Retina-BLTZ3, Spectrum, Domino.
- Es ist Copyright by Thomas Sontowski und Frank Mariak.)
-
- Hinweis: Draco-Computer enthalten bereits eine geeignete Grafikkarte,
- so daß hier die Echtfarbdarstellung ohne Zusatzhardware möglich ist.
-
- Shareware-Modalitäten
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-
- Die unregistrierte Demo-Version hat eine wesentliche Einschränkung:
-
- Alle Bilder werden in der Demo nur in Graustufen dargestellt!!!
-
- Die Ladefunktionen sind aber so entworfen, daß die Geschwindigkeit
- mit den Farbladefunktionen der Vollversion identisch ist, so daß Sie
- sich einen Eindruck von der hohen Geschwindigkeit verschaffen können.
- Bitte beachten Sie aber, daß auf palettenorientierten Screens (2 bis
- 256 Farben) die Farbdarstellung langsamer sein kann als die Grau-
- darstellung, da die Pen-Allocation (Anfordern der Farbstifte) dabei
- anders (aufwendiger) stattfindet, worauf ich keinen Einfluß habe.
- Um die volle Geschwindigkeit zu sehen, sollten Sie das Programm
- auf HiColor/TrueColor-Screens (unter CyberGraphX) testen, da dort
- keine Pen-Allocation stattfindet und es somit keine Unterschiede
- in der Darstellungsgeschwindigkeit der Demoversion (in Graustufen)
- und der Vollversion (in Farbe) gibt. Wenn Sie sehen wollen, wie
- die Farbreduktionsqualität auf 2 bis 256 Farb-Screens ist, sollten
- Sie einen Blick auf mein Freeware-Programm CyberTVPlayer werfen,
- welches Animationen im HHsYUVSq-Format abspielt (Beispielsequenz
- enthalten im CyberTVPlayer-Archiv; eigene Animationen in diesem
- Format können Sie mit ImageFX, XiPaint und Photogenics zusammen
- mit meinen Universal-Modulen dafür erstellen; siehe oben).
- CyberTVPlayer benutzt die gleiche Farbreduktionstechnik wie
- CyberShow.
-
- Einige andere Funktionen (z.B. Direkttransf., Speicherfkt., Löschen,
- autom. Skal., AppWindow) sind auch nicht in der Demo verfügbar.
-
- Registrierung für CyberShow Professional:
-
- Shareware-Gebühr 30DM in Europa (andere Währungen möglich; siehe
- Reg.formular) bzw. 25US$ außerhalb Europas.
- Zusammen mit CyberShow können Sie für geringe Aufpreise (je 10DM)
- schnelle Lade-/Speichermodule für diverse Programme mitbestellen.
-
- Zur Registrierung senden Sie bitte das ausgefüllte und unterschriebene
- Registrierungsformular (im Archiv enthalten) an meine Adresse zusammen
- mit der Shareware-Gebühr als Scheck, Scheine oder Bezahlung per
- (internationaler) Postanweisung:
-
- Meine Adresse: Helmut Hoffmann
- Rubensstraße 4
- D-41063 Mönchengladbach
-
- Deutschland
-
- Benutzer innerhalb Deutschlands können zur Bezahlung auch Geld
- auf mein Konto (siehe Registrierungsformular) überweisen (keine
- Überweisungen von außerhalb Deutschlands!).
-
- KontoNr: 5740147 BLZ 310 500 00 Stadtsparkasse Mönchengladbach
-
- Für Rückfragen können Sie mich auch per EMail erreichen (keine
- Registrierungen per EMail!):
-
- hhoff@pool.informatik.rwth-aachen.de
-
- Nach der Registrierung erhalten Sie den Schlüsselfile und die
- neueste Version des Programmes. Der Schlüsselfile erlaubt die
- Nutzung zukünftiger Demo-Versionen als Vollversion. Die Bearbeitung
- der Bestellung kann eine Weile dauern. In der Regel geht es
- sehr schnell (nur wenige Tage), unter besonderen Umständen könnte
- es auch einige Wochen dauern.
-
- Für registrierte Benutzer gibt es u.U. in Zukunft einen weiteren
- Vorteil: Falls ich entscheide meine Bildverwaltungssoftware
- EGSPhotoAlbum (Test "SEHR GUT" in Amiga Special 4/95) für
- CyberGraphX oder Standard-Amigas zu portieren, können registrierte
- CyberShow-Benutzer zu einem Sonderpreis eine Registrierung vornehmen.
- Die schnellen Ladefunktionen von CyberShow sind mit denen von
- EGSPhotoAlbum Professional 5.x identisch.
-
-
- Wo gibt es die neuesten Versionen?
- ==================================
-
- Neue Versionen erscheinen üblicherweise an folgenden Orten
- (alle Angaben ohne Gewähr):
-
- 1) FTP und Mailboxen
-
- Aminet-Sites und Mirrors oder Mailboxen die das Aminet bereithalten
-
- 2) CD-ROMs
-
- Aktuelle Versionen erscheinen üblicherweise z.B. auf Aminet-CDs
- (ca. alle 2 Monate) oder ggf. auch auf FreshFish-CDs oder der
- ADX-CD (ADX-Datentechnik, Hamburg).
-
- 3) ZIP-Medien
-
- Die Firma ADX-Datentechnik bietet aktuelle Shareware-Programme
- auch auf regelmäßig erscheinenden ZIP-Medien an.
-
- Danksagungen
- ============
-
- Ich möchte allen danken, die mich bei der Entwicklung dieser
- Software durch Bereitstellung von Software oder durch Ratschläge
- unterstützt haben, insbesondere
-
- Kermit Woodall (ImageFX)
- Thomas Dorn (XiPaint)
- Almathera (Photogenics)
- Cloanto (PPaint)
- Thomas Sontowski & Frank Mariak (CyberGraphX)
- Die "Independent JPeg Group" (JPeg-Quellcode)
- Haage&Partner (StormC)
-
- sowie allen registrierten CyberShow-Benutzern in der Welt...
-
- Disclaimer
- ==========
-
- Diese Software (Programm und Dokumentation) wird so wie sie ist
- zur Verfügung gestellt und kommt mit keinerlei Garantie, weder
- ausdrücklich noch eingeschlossen. Der Autor ist in keiner Weise
- verantwortlich für irgendwelchen Schäden oder Verluste, die
- direkt oder indirekt durch die Benutzung dieser Software auftreten.
- Jegliche Benutzung der Software geschieht auf eigenes Risiko.
-
- Copyright
- =========
-
- Diese Software (Programm und Dokumentation) trägt das Copyright von
-
- Helmut Hoffmann
- Rubensstrasse 4
- D-41063 Mönchengladbach
-
- Deutschland
-
- Die Demo-Version darf verbreitet und benutzt werden, solange die
- folgenden Bedingungen erfüllt werden:
-
- 1) Alle Files dieses Pakets müssen zusammenbleiben
-
- 2) Kein File darf modifiziert oder in ausführbarer Form gepackt werden.
-
- Die einzige offizielle Methode für eine gepackte Verbreitung ist das
- Original-.lha-Archiv.
-
- Auch das Disassemblieren und Analysieren dieser Software ist verboten.
- Die integrierten Benutzungsbeschränkungen für die Demo-Version
- dürfen keinesfalls entfernt oder umgangen werden.
-
- 3) Für die Verbreitung dürfen nur Gebühren für den Vervielfältigungs-
- prozeß (inkl. Medienkosten), nicht aber für die Software selbst
- berechnet werden. Die Gebühr darf folgende Grenzen nicht überschreiten:
- a) Demo auf FD-Diskette: 8US$ inkl. Versandkosten (Deutschland 12DM)
- b) Demo auf FD-CD-ROM: 50US$ inkl. Versandkosten (in Deutschland 75DM)
- c) Demo auf BBS/Mailbox oder anderen elektronisch abrufbaren Orten:
- für das Abrufen der Demo darf keine Gebühr entstehen, die größer
- als 4US$ oder 6DM ist.
- Auf jeden Fall muß dem Käufer klar gemacht werden, daß er nicht für
- das Programm (Demo) selbst bezahlt, sondern nur für die Vervielfältigung.
-
- 4) Es ist nicht erlaubt, die Software mit irgendwelchen kommerziellen Produk-
- ten zusammen zu verkaufen, ohne eine schriftliche Genehmigung von mir.
- Eine Ausnahme besteht für die Verbreitung der Demo-Version auf Produkten,
- die obige Preislimits nicht überschreiten (z.B. Computerzeitschrift mit
- Diskette für höchstens 12DM).
-
- Eine ausdrückliche Genehmigung zur Beilage der Demo-Version haben
- derzeit die Firmen Almathera, NOVA Design, Ingenieurbüro Helfrich,
- MacroSystem sowie die Vertreiber von XiPaint und PPaint.
-
- Haben Sie Interesse daran, die Demo zusammen mit Ihrer kommerziellen
- Hard- oder Software zu verbreiten, so wenden Sie sich bitte schriftlich
- an mich, um Einzelheiten zu erfahren.
-
- 5) Die registrierten Vollversionen/Schlüsselfiles dürfen nicht verbreitet
- werden. Pro Registrierung darf das Programm nur auf einer Maschine laufen.
- Das Anfertigen einer Sicherungskopie der Originaldiskette ist erlaubt.
- Alle Schlüsselfiles enthalten sichtbare und versteckte Merkmale, die auch
- im Falle von Modifizierungen eine eindeutige Zuordnung erlauben. Die
- grundsätzlich illegale Nutzung gefälschter Schlüsselfiles kann zu
- undefinierten Resultaten führen.
-
- 6) Lizensierte Spezial-Versionen, z.B. für Bilder-CD-ROMs, können
- nach Vereinbarung zu günstigen Konditionen bereitgestellt werden.
- Wenden Sie sich dazu bitte schriftlich an mich.
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