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- --- Tatjanas Tante ---
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- Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Ta-
- ge spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine Eltern
- nicht zu Hause.
- "Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!"
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- --- Teil V ---
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- "Oh.. aehh.. ja, hallo..." Ich war doch etwas ueberrascht. "Das ist
- aber eine Ueberraschung."
- "Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so
- richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da
- wollte ich euch nicht wecken..."
- Kichern in der Leitung. "Bist du noch laenger geblieben?"
- "Naja", antwortete ich, "wir haben noch gefruehstueckt und dann bin
- ich gegangen."
- "Ich wollte dich fuer heute abend zum Essen einladen. Kommst du?"
- Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so
- ploetzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatja-
- na bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht
- noch einmal zu werden.
- "Heute? Da muss ich zum Training", viel mir ganz spontan ein. Das
- stimmte sogar.
- "Ich weiss", ihre Stimme wurde ploetzlich samtweich und katzenhaft.
- "Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen
- und Tatjana wird nicht merken, dass du bei mir bist. Ausserdem... du
- hast mir doch etwas versprochen.... weisst du nicht mehr?" Ich bemerkte
- einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme.
- "Versprochen? aehh... ja? Hab' ich?" Ich wusste sofort was sie meinte.
- (vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrueckt: Sie wollte, dass
- ich sie bumse!
- "Achja, ich entsinne mich." Diese Frau verstand es wirklich ihre Waf-
- fen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich
- zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang
- so verfuehrerisch und ihre Stimme war so erotisch...
- "Soll ich etwas mitbringen?" fragte ich. Damit meinte ich eigentlich
- ein Flasche Wein oder aehnliches. Im selben Augenblick viel mir aber
- ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann;
- und Phantasie hatte sie.
- "Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um
- 8 Uhr bei mir?"
- Ich konnte unmoeglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen
- und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder
- wollte.
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- "Ok! Um 8"
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- Ich war natuerlich ziemlich nervoes den ganzen Nachmittag. Um sieben
- stellte ich mich schliesslich unter die Dusche, rasierte mich (das ging
- damals noch ziemlich schnell :-) und zog meine besten Klamotten an
- (Jeans und Hemd).
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- 19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto
- 19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der
- 3. Etage.
- im Auto warten...
- beruhigen...
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- 19:57 Auf geht's!
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- Mit flauem Gefuehl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte
- an der Tuer. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich
- sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
- Endlich. Der Tuersummer.
- Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hoerte das
- Oeffnen einer Tuer. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die
- Wohnungstuer einen Spalt weit geoeffnet war. Ein Gesicht grinste mich
- an. Viola. Jetzt gab es kein Zurueck mehr!
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- "Hallo Thomas, ich hab' schon auf dich gewartet."
- "Wieso? Bin ich zu spaet?"
- "Ach was. Komm rein." Sie oeffnete die Tuer ganz und ich betrat die
- Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder
- mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich
- atmete tief durch die Nase ein.
- So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich groesser
- war, wieder das Gefuehl ein kleiner Junge zu sein.
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- Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Au-
- gen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre
- Lippen waren etwas zu stark betont fuer meinen Geschmack. Eine Perlen-
- kette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnit-
- tene Bluse mit langen Aermeln. Der Stoff spannte sich ueber ihrem gros-
- sen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjueng-
- te sich unterhalb ihrer Huefte noch weiter. Darunter schauten zwei herr-
- lich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schliesslich in zwei
- blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die
- weiblichen Formen ihres Koerpers besonders gut hervor.
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- Ich schluckte.
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- Sie laechelte mich an. "Schoen, dass du da bist", wiederholte sie ihre
- Begruessung und schloss die Tuer.
- Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte
- kein Wort raus.
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- "Haeng erst mal deine Jacke auf", sagte sie und half mir beim Auszie-
- hen. "Hast du Hunger?"
- "Ehrlich gesagt, im Moment ueberhaupt nicht", war das Erste was ich
- rausbrachte"
- "Hihi... bist du etwa nervoes? Naja, das kann ich verstehen. Und ich
- muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst
- mal ins Wohnzimmer."
- Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung.
- "Setz dich".
- Wir setzten uns nebeneinaner auf das grosses Sofa auf dem ich damals
- mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich ueber
- das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich
- war.
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- "Also", begann sie, "du hast noch mit Angelika gefruehstueckt? Und
- sonst war nichts weiter?"
- "Naja... wir haben in der Badewanne gefruehstueckt..."
- "Aha!" Sie schmunzelte. "Und hattet ihr nochmal Sex zusammen? In der
- Badewanne vielleicht?"
- Die Direktheit dieser Frage verblueffte mich etwas. "Nein", antwortete
- ich, "in der Kueche und im Badezimmer vor dem Spiegel" Bei dem Gedanken
- daran musste ich auch grinsen.
- Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen. Also erzaehlte ich ihr
- was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wie-
- der nach:
- "War sie ganz nackt?"
- "Nur von hinten oder auch von vorne?"
- "Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?"
- "Hatte sie einen Orgasmus?"
- "Ich glaub' schon. Zumindest unten in der Kueche", antwortete ich.
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- Waehrend meiner Erzaehlung hatte sie ihre Beine uebereinandergeschlagen
- und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss
- sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war,
- wo Angelika und ich es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben
- haben wurde sie immer unruhiger. Sie schloss fuer einen kurzen Moment
- die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
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- "Da hab' ich ja doch einiges verpasst", sagte sie als ich meinen Be-
- richt beendet hatte. "Aber ich hoffe, das holen wir heute nach."
- Fuer eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun
- sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand hoeher.
- Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen au-
- tomatisch etwas auseinander.
- Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht
- besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich
- konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stuerzen, auch wenn ich das
- in diesem Augenblick gerne getan haette. Gluecklicherweise hatte sie
- sofort einen Vorschlag parat.
- "Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin."
- Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag
- hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne
- des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter
- und laechelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit
- Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse
- ertasten.
- Und sie beugte sich vor.
- Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke
- Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden.
- "Gefaellt dir das?" fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter
- meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen.
- "jampf..", brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht foermlich in
- ihrer rechten Brust vergraben.
- Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massier-
- te den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen
- konnte. Als ich ueber ihre Brustwarze fuhr verstaerkte sich der Druck
- zwischen meinen Beinen. Einerseits verurscht durch ihre Hand, zum Ande-
- ren aber auch von innen...
- Ich oeffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche
- Stoff ihres BH's war prall gefuellt. Die Brustwarze hob sich noch deut-
- licher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemuehungen ih-
- ren Koerper zu erforschen.
- Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knoepfe ihrer Bluse
- geoeffnet. Ich schob zunaechst den Stoff beiseite und liess meine Hand
- zur anderen Seite hinueber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensi-
- vierte sich. Ich spuerte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder
- lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte
- am rechten Koerbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten Bewegung
- zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei.
- Der Nippel schaute gross und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter
- weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem
- Mund erreichen koennte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf
- noch ein wenig hoeher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze ent-
- gegen. Zunaechst aber liess sie den Nippel um meine geoeffneten Lippen
- kreisen. Ich kam mir vor wie ein Saeugling der gestillt werden sollte.
- Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze
- in den Mund. Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu
- verwoehnen.
- "Gefaellt dir das?" fragte sie.
- Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte
- immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbei-
- tete ich mit der Hand. Ihr heisser Atem strich mir ueber das Gesicht.
- Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge an Gaumen oder biss
- vorsichtig darauf.
- "Gefaellt es dir?" fragte sie wieder.
- Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte.
- "Ja", sagte ich, "dein Busen ist wunderschoen." Ich begann wieder zu
- lecken und zu saugen.
- "Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sa-
- chen damit machen." regte sie mich an.
- Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in
- meiner Hose drueckte an ihren Bauch waehrend ich ihre 'Beulen' deutlich
- auf meinem spuerte.
- "Mach' dein Haar auf", forderte ich sie auf.
- "Warum?" wollte sie wissen.
- "Das gefaellt mir einfach besser."
- Schon griff ich nach hinten und loeste den Knoten, der ihr Haar zusam-
- menhielt. Lang und lockig viel es weit ueber ihre Schultern. Ich zog ih-
- ren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte
- mich ueber sie. Ihr Mund war halb geoeffnet. Als ich mich ihren Lippen
- naeherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Waehrend unsere
- Zungen wild umeinanderkreisten schob ich wieder beide Haende zwischen
- unsere Koerper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich
- schon vorher. Jetzt oeffnete ich ihn und begann mit beiden Haenden ihren
- Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die
- Brustwarzen zwischen zwei Finger nahm und drueckte liess sie ein lautes
- Stoehnen hoeren.
- Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war
- schoen anzusehen wie sie unter meinen Haenden regelrecht schmolz und
- sich ganz ihren Gefuehlen hingab.
- Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf.
- "Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen
- machen kann", forderte ich sie auf.
- Ohne zu antworten griff sie nach meiner Guertelschnalle und machte
- sich daran zu schaffen. Ich liess sie gewaehren. Mit der Zunge fuhr sie
- sich ueber die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich
- den Guertel geoeffnet hatte. Allerdings liess ich mir meine Ungeduld
- nicht anmerken. Schliesslich hatte sie es geschafft, oeffnete den ober-
- sten Knopf und zog am Reissverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
- Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zu-
- naechst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deut-
- lich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darueber.
- Schliesslich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort
- sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Ge-
- sicht.
- "Und nun?" fragte ich.
- "Sag' mir einfach, was du gerne moechtest", forderte sie mich auf. "Du
- musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen."
- Ich war etwas ueberrascht ueber dieses Angebot und blieb zunaechst
- stumm.
- Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich naeher zu sich heran und
- begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie eben-
- falls feucht glaenzten. Es erregte sie ganz offensichtlich.
- "Gefaellt es dir?" fragte sie. "Du musst mir nur sagen, was du gerne
- hast."
- Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich muesste jeden Au-
- genblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also
- gut! Das kann sie haben.
- "Steck ihn zwischen deine Titten!"
- Augenblicklich drueckte sie ihre Brueste zusammen und ich war zwischen
- ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stossen. Ganz langsam. Ich wollte
- auf keinen Fall zu frueh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden.
- Ich drueckte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der
- Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge er-
- reichen.
- Wieder sah sie mich auffordernd an: "Du musst mir sagen, was ich ma-
- chen soll."
- "Leck ihn!"
- Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu
- umrunden.
- "Mach ich das richtig so?" fragte sie zwischendurch.
- "Ja... und nun leck ihn ganz!"
- Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Bruesten und
- fing an meine Eier zu lecken. Ich rueckte immer naeher an sie heran. Ih-
- re Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die
- Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade
- so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte.
- "Vorsicht, es kommt gleich!" warnte ich sie. Sie machte einfach wei-
- ter.
- "Ja... dann lass es doch kommen... das ist doch schoen... Wohin
- moechtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen..."
- Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im
- Siebten Himmel.
- "Nimm ihn in den Mund!" forderte ich sie auf.
- Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren
- Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge
- und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal
- zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor
- und zurueck. Sie stoehnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie
- meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier.
- "Ja, so ist es schoen! Mach weiter so! Schneller!" feuerte ich sie an.
- Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spuerte wie Druck in meinem
- Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten. Aber
- das wollte ich jetzt auch nicht mehr.
- "Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!" war das Einzige, was
- ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie fuehrte mit
- der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde
- immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhin Viola ihren Mund
- weit oeffnete.
- "Ja! Jetzt! Ich spuer's! Es kommt! .... fester!"
- Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz
- genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem
- gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nach der ersten Ladung
- stoppte sie ihre Bewegungen und naeherte sich mir mit weit geoeffnetem
- Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest
- zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genuegte und mein
- Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den
- letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen.
- Ich war voellig alle.
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- "Habe ich das so richtig gemacht?" grinste sie mich an. Ich sah, wie
- mein Sperma vom Kinn auf ihre Brueste tropfte. Sie spielte die Naive.
- Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann gluecklich machen kann.
- "Ja, das war nicht schlecht", lobte ich sie. "Aber beim naechten Mal
- lassen wir uns etwas mehr Zeit."
- "Na, das will ich auch hoffen..."
- Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die
- Hose.
- Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knoepfe war abgerissen. Der BH
- hing etwas formlos an ihr herab.
- "Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht", tadelte sie
- mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus.
- "Oh!" Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze
- entdeckt und begann die langsam zu verreiben. "Ich hoffe, es ist noch
- etwas uebriggeblieben..."
- Sie stand auf. "Komm in die Kueche", sagte sie, "Hast du Hunger?"
- "Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen! Ich war doch zum Essen
- eingeladen, oder?"
- Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu
- waschen. Ich bog nach rechts in die Kueche ab und sah, dass hier nichts
- auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich
- auch nie daran geglaubt...
-
- Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Kueche
- ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu gross
- war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Kueche kam. Oben
- ohne.
- "Willst du so essen?" lachte ich.
- "Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen", schmollte sie. "Und ausser-
- dem... Lohnt es sich denn ueberhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anzie-
- he?"
- "Hm...", grummelte ich. Wir setzten uns an den Kuechentisch und began-
- nen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das
- war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich
- bekommen. Jetzt wollte ich sie auch.
- "Ich habe nachher auch eine kleine Ueberraschung fuer dich", grinste
- sie.
- "Nacher? Ich muss doch bald los!" versuchte ich sie zu aergern.
- "Thomas! Du weisst, dass du mir noch etwas versprochen hast..."
- "Achja, jetzt faellt es mir wieder ein." Ich nahm mein Sektglas und
- wir stiessen an.
- "Na dann: Auf nachher"
- "Auf nachher"
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- --- Ende Teil V ---
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- Werde ich mein Versprechen einloesen koennen?
- Was wird die Ueberraschung sein?
- Wird es mir gelingen zu verschwinden, bevor jemand kommt?
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- Bleiben Sie dran!
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