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Text File  |  1994-04-11  |  18.3 KB  |  355 lines

  1.  
  2.                   --- Tatjanas Tante ---
  3.  
  4.  
  5. Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Ta-
  6. ge spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine Eltern
  7. nicht zu Hause.
  8. "Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!"
  9.  
  10.  
  11.                      --- Teil V ---
  12.  
  13.   "Oh.. aehh.. ja, hallo..." Ich war doch etwas ueberrascht. "Das ist
  14. aber eine Ueberraschung."
  15.   "Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so
  16. richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da
  17. wollte ich euch nicht wecken..."
  18. Kichern in der Leitung. "Bist du noch laenger geblieben?"
  19.   "Naja", antwortete ich, "wir haben noch gefruehstueckt und dann bin
  20. ich gegangen."
  21.   "Ich wollte dich fuer heute abend zum Essen einladen. Kommst du?"
  22.   Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so
  23. ploetzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatja-
  24. na bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht
  25. noch einmal zu werden.
  26.   "Heute? Da muss ich zum Training", viel mir ganz spontan ein. Das
  27. stimmte sogar.
  28.   "Ich weiss", ihre Stimme wurde ploetzlich samtweich und katzenhaft.
  29.   "Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen
  30. und Tatjana wird nicht merken, dass du bei mir bist. Ausserdem...  du
  31. hast mir doch etwas versprochen.... weisst du nicht mehr?" Ich bemerkte
  32. einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme.
  33.   "Versprochen? aehh... ja? Hab' ich?" Ich wusste sofort was sie meinte.
  34. (vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrueckt: Sie wollte, dass
  35. ich sie bumse!
  36.   "Achja, ich entsinne mich." Diese Frau verstand es wirklich ihre Waf-
  37. fen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich
  38. zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang
  39. so verfuehrerisch und ihre Stimme war so erotisch...
  40.   "Soll ich etwas mitbringen?" fragte ich. Damit meinte ich eigentlich
  41. ein Flasche Wein oder aehnliches. Im selben Augenblick viel mir aber
  42. ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann;
  43. und Phantasie hatte sie.
  44.   "Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um
  45. 8 Uhr bei mir?"
  46.   Ich konnte unmoeglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen
  47. und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder
  48. wollte.
  49.  
  50.   "Ok! Um 8"
  51.  
  52.   Ich war natuerlich ziemlich nervoes den ganzen Nachmittag. Um sieben
  53. stellte ich mich schliesslich unter die Dusche, rasierte mich (das ging
  54. damals noch ziemlich schnell :-) und zog meine besten Klamotten an
  55. (Jeans und Hemd).
  56.  
  57.   19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto
  58.   19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der
  59.         3. Etage.
  60.         im Auto warten...
  61.         beruhigen...
  62.  
  63.   19:57 Auf geht's!
  64.  
  65.   Mit flauem Gefuehl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte
  66. an der Tuer. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich
  67. sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
  68. Endlich. Der Tuersummer.
  69.   Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hoerte das
  70. Oeffnen einer Tuer. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die
  71. Wohnungstuer einen Spalt weit geoeffnet war. Ein Gesicht grinste mich
  72. an. Viola. Jetzt gab es kein Zurueck mehr!
  73.  
  74.   "Hallo Thomas, ich hab' schon auf dich gewartet."
  75.   "Wieso? Bin ich zu spaet?"
  76.   "Ach was. Komm rein." Sie oeffnete die Tuer ganz und ich betrat die
  77. Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder
  78. mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich
  79. atmete tief durch die Nase ein.
  80.   So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich groesser
  81. war, wieder das Gefuehl ein kleiner Junge zu sein.
  82.  
  83.   Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Au-
  84. gen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre
  85. Lippen waren etwas zu stark betont fuer meinen Geschmack. Eine Perlen-
  86. kette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnit-
  87. tene Bluse mit langen Aermeln. Der Stoff spannte sich ueber ihrem gros-
  88. sen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjueng-
  89. te sich unterhalb ihrer Huefte noch weiter. Darunter schauten zwei herr-
  90. lich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schliesslich in zwei
  91. blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die
  92. weiblichen Formen ihres Koerpers besonders gut hervor.
  93.  
  94.   Ich schluckte.
  95.  
  96.   Sie laechelte mich an. "Schoen, dass du da bist", wiederholte sie ihre
  97. Begruessung und schloss die Tuer.
  98.   Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte
  99. kein Wort raus.
  100.  
  101.   "Haeng erst mal deine Jacke auf", sagte sie und half mir beim Auszie-
  102. hen. "Hast du Hunger?"
  103.   "Ehrlich gesagt, im Moment ueberhaupt nicht", war das Erste was ich
  104. rausbrachte"
  105.   "Hihi... bist du etwa nervoes? Naja, das kann ich verstehen. Und ich
  106. muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst
  107. mal ins Wohnzimmer."
  108. Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung.
  109.   "Setz dich".
  110.   Wir setzten uns nebeneinaner auf das grosses Sofa auf dem ich damals
  111. mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich ueber
  112. das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich
  113. war.
  114.  
  115.   "Also", begann sie, "du hast noch mit Angelika gefruehstueckt? Und
  116. sonst war nichts weiter?"
  117.   "Naja... wir haben in der Badewanne gefruehstueckt..."
  118.   "Aha!" Sie schmunzelte. "Und hattet ihr nochmal Sex zusammen? In der
  119. Badewanne vielleicht?"
  120.   Die Direktheit dieser Frage verblueffte mich etwas. "Nein", antwortete
  121. ich, "in der Kueche und im Badezimmer vor dem Spiegel" Bei dem Gedanken
  122. daran musste ich auch grinsen.
  123.   Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen. Also erzaehlte ich ihr
  124. was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wie-
  125. der nach:
  126.   "War sie ganz nackt?"
  127.   "Nur von hinten oder auch von vorne?"
  128.   "Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?"
  129.   "Hatte sie einen Orgasmus?"
  130.   "Ich glaub' schon. Zumindest unten in der Kueche", antwortete ich.
  131.  
  132.  Waehrend meiner Erzaehlung hatte sie ihre Beine uebereinandergeschlagen
  133. und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss
  134. sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war,
  135. wo Angelika und ich es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben
  136. haben wurde sie immer unruhiger. Sie schloss fuer einen kurzen Moment
  137. die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
  138.  
  139.   "Da hab' ich ja doch einiges verpasst", sagte sie als ich meinen Be-
  140. richt beendet hatte. "Aber ich hoffe, das holen wir heute nach."
  141.   Fuer eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun
  142. sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand hoeher.
  143. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen au-
  144. tomatisch etwas auseinander.
  145.   Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht
  146. besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich
  147. konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stuerzen, auch wenn ich das
  148. in diesem Augenblick gerne getan haette. Gluecklicherweise hatte sie
  149. sofort einen Vorschlag parat.
  150.   "Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin."
  151. Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag
  152. hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne
  153. des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter
  154. und laechelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit
  155. Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse
  156. ertasten.
  157.   Und sie beugte sich vor.
  158.   Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke
  159. Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden.
  160.   "Gefaellt dir das?" fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter
  161. meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen.
  162.   "jampf..", brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht foermlich in
  163. ihrer rechten Brust vergraben.
  164.   Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massier-
  165. te den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen
  166. konnte. Als ich ueber ihre Brustwarze fuhr verstaerkte sich der Druck
  167. zwischen meinen Beinen. Einerseits verurscht durch ihre Hand, zum Ande-
  168. ren aber auch von innen...
  169.   Ich oeffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche
  170. Stoff ihres BH's war prall gefuellt. Die Brustwarze hob sich noch deut-
  171. licher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemuehungen ih-
  172. ren Koerper zu erforschen.
  173.   Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knoepfe ihrer Bluse
  174. geoeffnet. Ich schob zunaechst den Stoff beiseite und liess meine Hand
  175. zur anderen Seite hinueber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensi-
  176. vierte sich. Ich spuerte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder
  177. lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte
  178. am rechten Koerbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten Bewegung
  179. zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei.
  180. Der Nippel schaute gross und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter
  181. weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem
  182. Mund erreichen koennte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf
  183. noch ein wenig hoeher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze ent-
  184. gegen. Zunaechst aber liess sie den Nippel um meine geoeffneten Lippen
  185. kreisen. Ich kam mir vor wie ein Saeugling der gestillt werden sollte.
  186. Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze
  187. in den Mund. Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu
  188. verwoehnen.
  189.   "Gefaellt dir das?" fragte sie.
  190.   Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte
  191. immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbei-
  192. tete ich mit der Hand. Ihr heisser Atem strich mir ueber das Gesicht.
  193. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge an Gaumen oder biss
  194. vorsichtig darauf.
  195.   "Gefaellt es dir?" fragte sie wieder.
  196.   Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte.
  197.   "Ja", sagte ich, "dein Busen ist wunderschoen." Ich begann wieder zu
  198. lecken und zu saugen.
  199.   "Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sa-
  200. chen damit machen." regte sie mich an.
  201.   Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in
  202. meiner Hose drueckte an ihren Bauch waehrend ich ihre 'Beulen' deutlich
  203. auf meinem spuerte.
  204.   "Mach' dein Haar auf", forderte ich sie auf.
  205.   "Warum?" wollte sie wissen.
  206.   "Das gefaellt mir einfach besser."
  207.   Schon griff ich nach hinten und loeste den Knoten, der ihr Haar zusam-
  208. menhielt. Lang und lockig viel es weit ueber ihre Schultern. Ich zog ih-
  209. ren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte
  210. mich ueber sie. Ihr Mund war halb geoeffnet. Als ich mich ihren Lippen
  211. naeherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Waehrend unsere
  212. Zungen wild umeinanderkreisten schob ich wieder beide Haende zwischen
  213. unsere Koerper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich
  214. schon vorher. Jetzt oeffnete ich ihn und begann mit beiden Haenden ihren
  215. Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die
  216. Brustwarzen zwischen zwei Finger nahm und drueckte liess sie ein lautes
  217. Stoehnen hoeren.
  218.   Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war
  219. schoen anzusehen wie sie unter meinen Haenden regelrecht schmolz und
  220. sich ganz ihren Gefuehlen hingab.
  221.   Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf.
  222.   "Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen
  223. machen kann", forderte ich sie auf.
  224.   Ohne zu antworten griff sie nach meiner Guertelschnalle und machte
  225. sich daran zu schaffen. Ich liess sie gewaehren. Mit der Zunge fuhr sie
  226. sich ueber die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich
  227. den Guertel geoeffnet hatte. Allerdings liess ich mir meine Ungeduld
  228. nicht anmerken. Schliesslich hatte sie es geschafft, oeffnete den ober-
  229. sten Knopf und zog am Reissverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
  230. Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zu-
  231. naechst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deut-
  232. lich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darueber.
  233. Schliesslich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort
  234. sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Ge-
  235. sicht.
  236.   "Und nun?" fragte ich.
  237.   "Sag' mir einfach, was du gerne moechtest", forderte sie mich auf. "Du
  238. musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen."
  239.   Ich war etwas ueberrascht ueber dieses Angebot und blieb zunaechst
  240. stumm.
  241.   Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich naeher zu sich heran und
  242. begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie eben-
  243. falls feucht glaenzten. Es erregte sie ganz offensichtlich.
  244.   "Gefaellt es dir?" fragte sie. "Du musst mir nur sagen, was du gerne
  245. hast."
  246.   Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich muesste jeden Au-
  247. genblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also
  248. gut! Das kann sie haben.
  249.   "Steck ihn zwischen deine Titten!"
  250.   Augenblicklich drueckte sie ihre Brueste zusammen und ich war zwischen
  251. ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stossen. Ganz langsam. Ich wollte
  252. auf keinen Fall zu frueh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden.
  253. Ich drueckte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der
  254. Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge er-
  255. reichen.
  256.   Wieder sah sie mich auffordernd an: "Du musst mir sagen, was ich ma-
  257. chen soll."
  258.   "Leck ihn!"
  259.   Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu
  260. umrunden.
  261.   "Mach ich das richtig so?" fragte sie zwischendurch.
  262.   "Ja... und nun leck ihn ganz!"
  263.   Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Bruesten und
  264. fing an meine Eier zu lecken. Ich rueckte immer naeher an sie heran. Ih-
  265. re Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die
  266. Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade
  267. so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte.
  268.   "Vorsicht, es kommt gleich!" warnte ich sie. Sie machte einfach wei-
  269. ter.
  270.   "Ja... dann lass es doch kommen... das ist doch schoen... Wohin
  271. moechtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen..."
  272.   Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im
  273. Siebten Himmel.
  274.   "Nimm ihn in den Mund!" forderte ich sie auf.
  275.   Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren
  276. Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge
  277. und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal
  278. zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor
  279. und zurueck. Sie stoehnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie
  280. meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier.
  281.   "Ja, so ist es schoen! Mach weiter so! Schneller!" feuerte ich sie an.
  282. Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spuerte wie Druck in meinem
  283. Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten. Aber
  284. das wollte ich jetzt auch nicht mehr.
  285.   "Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!" war das Einzige, was
  286. ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie fuehrte mit
  287. der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde
  288. immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhin Viola ihren Mund
  289. weit oeffnete.
  290.   "Ja! Jetzt! Ich spuer's! Es kommt! .... fester!"
  291.   Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz
  292. genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem
  293. gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nach der ersten Ladung
  294. stoppte sie ihre Bewegungen und naeherte sich mir mit weit geoeffnetem
  295. Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest
  296. zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genuegte und mein
  297. Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den
  298. letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen.
  299.   Ich war voellig alle.
  300.  
  301.   "Habe ich das so richtig gemacht?" grinste sie mich an. Ich sah, wie
  302. mein Sperma vom Kinn auf ihre Brueste tropfte. Sie spielte die Naive.
  303. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann gluecklich machen kann.
  304.   "Ja, das war nicht schlecht", lobte ich sie. "Aber beim naechten Mal
  305. lassen wir uns etwas mehr Zeit."
  306.   "Na, das will ich auch hoffen..."
  307.   Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die
  308. Hose.
  309.   Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knoepfe war abgerissen. Der BH
  310. hing etwas formlos an ihr herab.
  311.   "Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht", tadelte sie
  312. mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus.
  313.   "Oh!" Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze
  314. entdeckt und begann die langsam zu verreiben. "Ich hoffe, es ist noch
  315. etwas uebriggeblieben..."
  316.   Sie stand auf. "Komm in die Kueche", sagte sie, "Hast du Hunger?"
  317.   "Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen! Ich war doch zum Essen
  318. eingeladen, oder?"
  319.   Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu
  320. waschen. Ich bog nach rechts in die Kueche ab und sah, dass hier nichts
  321. auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich
  322. auch nie daran geglaubt...
  323.  
  324.   Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Kueche
  325. ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu gross
  326. war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Kueche kam. Oben
  327. ohne.
  328.   "Willst du so essen?" lachte ich.
  329.   "Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen", schmollte sie. "Und ausser-
  330. dem... Lohnt es sich denn ueberhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anzie-
  331. he?"
  332.   "Hm...", grummelte ich. Wir setzten uns an den Kuechentisch und began-
  333. nen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das
  334. war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich
  335. bekommen. Jetzt wollte ich sie auch.
  336.   "Ich habe nachher auch eine kleine Ueberraschung fuer dich", grinste
  337. sie.
  338.   "Nacher? Ich muss doch bald los!" versuchte ich sie zu aergern.
  339.   "Thomas! Du weisst, dass du mir noch etwas versprochen hast..."
  340.   "Achja, jetzt faellt es mir wieder ein." Ich nahm mein Sektglas und
  341. wir stiessen an.
  342.   "Na dann: Auf nachher"
  343.   "Auf nachher"
  344.  
  345.  
  346.                    --- Ende Teil V ---
  347.  
  348. Werde ich mein Versprechen einloesen koennen?
  349. Was wird die Ueberraschung sein?
  350. Wird es mir gelingen zu verschwinden, bevor jemand kommt?
  351.  
  352.                 Bleiben Sie dran!
  353.  
  354.  
  355.