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Text File  |  1994-03-17  |  3.6 KB  |  56 lines

  1. W„hrend ich diesen Brief schreibe, tropft meine M”se schon! Zusammen mit meinem
  2. Mann habe ich einige Inserate in den g„ngigen Kontaktmagazinen aufgegeben und
  3. damit haben wir Erfolg gehabt ... !
  4.  
  5. Ein junges P„rchen, Carola und Jacobus, reagierte und schrieb uns.
  6. Wir waren sehr aufgeregt, als sie uns endlich besuchten ...
  7.  
  8. Wir waren berrascht, wie sexuell attraktiv die beiden waren. Carola war eine
  9. sehr appetitliche junge Frau mit hbschen Beinen, vollen Brsten und wie wir
  10. sp„ter feststellten einer rasierten, saftigen M”se. Jacobus hatte einen
  11. athletischen K”rperbau und er hatte einen ziemlichen Knppel zwischen den
  12. Beinen, der auch v”llig kahl rasiert war. Obwohl wir in erster Linie keinen
  13. Partnertausch wollten, stellte sich schnell heraus, daá Carola stark an mir
  14. interessiert war. Schon bei der ersten Tasse Kaffee konnte sie ihre Hand nicht
  15. mehr ruhig halten und sie fummelte an meinen Brsten herum. Obwohl ich dachte,
  16. keine bisexuellen Gefhle zu haben, wurde ich ziemlich geil. Meine Brustwarzen
  17. wurden ziemlich hart und meine M”se wurde ziemlich feucht. Carola und ich zogen
  18. sich aus und wir streichelten und káten uns. Danach lagen wir ziemlich schnell
  19. in der 69 Stellung und fingerten, leckten und lutschten an unseren M”sen. Ich
  20. holte schnell zwei Massagest„be unter der Couch hervor (die hatte ich dort
  21. vorsorglich schon einmal hingelegt) und die Dinger verschwanden ziemlich
  22. schnell in unsere tropfenden M”sen. Natrlich konnte es nicht ausbleiben, daá
  23. wir einen Orgasmus bekamen. Wollstig st”hnend bekamen wir einen Klimax. Carola
  24. stand auf und holte aus ihrer Tasche einen doppelten Kunstschwanz. Sie steckte
  25. das eine Ende in ihre M”se und kurz darauf hatte ich das andere Ende in meiner
  26. M”se. Wir fickten uns so gegenseitig. Die M„nner wurden durch unsere
  27. Vorstellung so geil, daá sie sich gegenseitig einen bliesen und sich einen
  28. wichsten. Wir hatten sie aber auch auf eine Idee gebracht. Sie benutzten jetzt
  29. auch einen doppelten Kunstschwanz und sie fickten sich gegenseitig, w„hrend
  30. jeder sich selbst wichste. Ich bin noch nie so schrecklich geil gewesen, als
  31. bei diesem Anblick und ... w„hrend ich den beiden zu sah, wurde ich auch noch
  32. von Carola gefickt. Wir krochen zu unseren M„nnern und nahmen ihre Schw„nze in
  33. den Mund. Wir saugten und lutschten solange daran, bis sie uns ihren Samen tief
  34. in die Kehle spritzten. Carola und ich bekamen auch noch einen riesigen
  35. Orgasmus !
  36.  
  37. Wir beschlossen, eine Etage h”her zu gehen. Jacobus ging mit mir in das
  38. Schlafzimmer, w„hrend mein Mann und Carola sich erst unter die Dusche stellten.
  39. Danach gingen sie ins G„stezimmer. Sofort, nachdem wir auf dem Bett lagen,
  40. leckte er an meiner M”se, w„hrend ich versuchte seinen groáen Knppel m”glichst
  41. tief in meine Kehle verschwinden zu lassen. Als wir beide uns genug aufgegeilt
  42. hatten, schnallte ich mir den Kunstschwanz um, den ich in sein gedehntes
  43. Arschloch steckte. Danach steckte ich mir auch noch einen leise summenden
  44. Massagestab in den Hintern und dann fickte ich Jacobus. Ich massierte dabei
  45. auch vorsichtig seinen Schwanz. Wir st”hnten und „chzten wie die Wilden - aber
  46. wir waren nicht die einzigsten - aus dem G„stezimmer kam ein ziemlicher L„rm.
  47.  
  48. Glck das wir an einem groáen Garten wohnen, sonst h„tten unsere Nachbarn
  49. garantiert die Polizei angerufen. Es war inzwischen ziemlich sp„t geworden und
  50. wir fragten die beiden, ob sie nicht die ganze Nacht bleiben wollten. Sie waren
  51. sofort damit einverstanden. Wir haben die Matratzen aus den Betten geholt und
  52. sie nebeneinander auf den Fuáboden gelegt. Was dann folgte, kann man durchaus
  53. als Orgie bezeichnen. Mit Jacobus und Carola sind wir jetzt sehr gut befreundet
  54. und wir treffen uns regelm„áig.
  55.  
  56.