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- @BEGIN_FILE_ID.DIZ
- READ WHAT AN IDIOT KIM SCHMITZ REALLY IS
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- ARTICLE ABOUT THE D1/D2 GSM-PHONE HACKING!
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- *GERMAN TEXT!* *READ & SPREAD IT!*
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- @END_FILE_ID.DIZ
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- [ Source: Süddeutsche Zeitung vom 6. September 1996 ]
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- GEHEIMCODE schützt das Handy
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- Telekom-Tochter: Computer-Hacker haben nichts vom Knacken
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- Diesmal steht das Handy nicht in den Schlagzeilen wegen möglicher Gefahren
- für die Geräte in Operationssälen und auf Intensivstationen sowie für die
- Elektronik in Flugzeugen, sondern weil es angeblich möglich ist, auf Kosten
- anderer Leute Ferngespräche zu führen. Die Botschaft lautet, daß die
- Mobilfunknetze im international verbreiteten digitalen GSM-Standard - in
- Deutschland das D1-Netz der Telekom und das D2-Netz von Mannesmann - nicht
- ausreichend gegen kriminelle Aktivitäten von Computer-Hackern zu schützen
- sind. Glaubt man einem 22 Jahre alten Münchner, der in "Expertenkreisen"
- als Wichtigtuer bezeichnet, aber von der Wirtschaftswoche als
- journalistischer Kronzeuge bemüht wird, so können Telephonkunden der beiden
- Unternehmen der monatlichen Mobilfunk-Abrechnung nicht mehr trauen. Der
- Grund: Computer-Hackern sei es gelungen, das Sicherheitsnetz der
- Mobilfunk-Betreiber zu durchlöchern und den individuellen Geheimcode für
- das D1-Netz der Telekom-Tochter T-Mobil zu knacken. Damit sei dem Mißbrauch
- von Rufnummern Tür und Tor geöffnet.
- T-Mobil weist diese Darstellung mit Nachdruck zurück. Sie kann sich dabei
- auf Fakten stützen, die zumindest Zweifel an den angeblich dramatischen
- Dimensionen dieses Hacker-Eingriffs wecken. Fest steht unter Fachleuten
- freilich, daß auf Dauer kein Funk- oder Datennetz hundertprozentig gegen
- Hacker-Angriffe geschützt werden kann. Wer mit großem technischen Aufwand
- und mit hoher krimineller Energie beharrlich versuche, ausgetüftelte
- Sicherheitssysteme zu knacken, der werde dabei gelegentlich auch Erfolg
- haben, heißt es bei der T-Mobil in Bonn.
- Entscheident sei aber, welcher Schaden dadurch im ungünstigsten Fall
- entstehen könnte; denn alle Sicherungsmaßnahmen - so versichert T-Mobil -
- seien darauf ausgelegt, mögliche Schäden auf ein Minimum zu begrenzen.
- Richtig ist, daß jede Chipkarte, die sich in einem Handy befindet, eine Art
- elektronischen Fingerabdruck enthält, ohne dessen Übertragung die
- Einbuchung ins D1- oder D2-Netz unmöglich ist, also gar keine
- Gesprächsverbindung zustande kommt. Dieser Geheimcode besteht aus einer bis
- zu dreißigstelligen Zahlenkombination und ist - wie die Techniker sagen -
- tief in den Chip "eingegraben". Falls ihn ein Hacker dennoch von einer
- fremden Karte ausbuddeln könnte, so hätte er damit kaum etwas gewonnen. Er
- könnte mit diesem Wissen vielleicht eine zweite, dritte oder vierte Karte
- derselben Rufnummer herstellen. Spätestens aber bei deren Gebrauch würden
- die Sicherheitsfallen zuschnappen, die bei T-Mobil ebenso zum technischen
- Standard gehören wie bei den meisten übrigen GSM-Mobilfunk-Betreibern auf
- der Welt.
- Das beudeutet: Sobald jemand zwei Handys mit derselben Rufnummer und
- demselben Code einbuchen würde, schlüge das System sofort Alarm und
- signalisierte dem Betrüger den elektronischen K.o. Die Software des
- GSM-Systems läßt sogar dann die roten Lämpchen aufleuchten, wenn jemand ein
- Handy innerhalb von zehn Minuten erst bei einem Hamburger und danach bei
- einem Münchner Sender einzubuchen versuchte. Im Zweiten Deutschen Fernsehen
- kündigte am Donnerstagabend der von der Wirtschaftswoche zitierte Münchner
- "Sicherheitsexperte" an, er wolle der T-Mobil das Gegenteil beweisen.
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- [Gerhard Hennemann]
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- Conclusion: Tja, da hat das fette Schwein alias Kimble mal wieder versucht
- sein Lamerwissen kundzutun, was ihm anscheinend in den Primitivmedien auch
- gelungen ist (Privatsenderboulevardmagazine etc.). Wir dagegen haben was zu
- lachen und den Beweis, das der Penner sich in keinster Weise geändert
- hat (wen wundert das schon). Warten wir mal ab ob er seinen Beweis liefert,
- oder ob er (was ich stark annehme) mal wieder nachgelabert hat was die
- echte HPA-elite bis zu ihm durchsickern ließ.
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- Signed, (*)-> uNkNoWN <-(*) of KKK/KGC/KCSC/VOBCSU
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- .k.i.l.l. .c.h.r.i.s.t.i.a.n. .s.t.a.e.n.d.e.r. .c.r.e.w.
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- .V.O.B. .c.o.m.p.u.t.e.r.s.y.s.t.e.m.e. .s.u.x.x. .u.n.l.i.m.i.t.e.d.
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