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Text File | 1994-03-26 | 86.0 KB | 1,450 lines |
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- @BEGIN_FILE_ID.DIZthe German text about the Alien conspiracy!!
- All you have to know! Download this one!!!!!
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- | T O P S E C R E T : P R O J E C T A Q U A R I U S |
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- DAS GROESSTE GEHEIMNIS UNSERER ZEIT LUEFTET SICH: SEIT UEBER 40 JAHREN
- UNTERSUCHEN FUEHRENDE US-WISSENSCHAFTLER DIE WRACKS ABGESTUERZTER
- AUSSERIRDISCHER RAUMSCHIFFE - UND KONNTEN BEREITS KONTAKT MIT IHREN
- INSASSEN AUFNEHMEN.
-
- Als der amerikanische Filmproduzent Jaime Shandera am Morgen des 10.
- Dezembers 1984 seine Post oeffnete, wollte er seinen Augen nicht trauen.
- In einem Briefumschlag ohne Absenderangabe und ohne einen Begleitbrief
- steckte eine Rolle entwickelter 35-mm-Negative. Wie Shandera sofort
- sehen konnte, waren es Reproduktionen offenbar hochoffizieller
- Dokumente, die mit dem Stempelaufdruck "TOP SECRET/MAJIC-EYES ONLY"
- gekennzeichnet waren. Das heisst im Klartext: Es waren Dokumente der
- hoechsten Geheimhaltungsstufe der Vereinigten Staaten, zu denen nur
- Personen mit einer speziellen "MAJIC"-Befugnis Zugang hatten, und von
- denen es nur ein Exemplar gab, das von diesem kleinsten Kreis eingesehen
- werden konnte: Kopien, ja sogar handschriftliche Notizen waren verboten.
- Die acht reproduzierten Seiten enthielten, so ihr Titel, einen
- Kurzbericht ueber die Operation MAJESTIC 12, zusammengestellt fuer den
- Praesidentschaftsanwaerter Dwight D. Eisenhower vom 18. November 1952,
- und als "Anhang A" die Kopie eines Memorandums von Praesident Harry S.
- Truman an Verteidigungsminister James Forrestal vom 24. September 1947,
- in dem es um die Gruendung der "Operation Majestic 12" geht. Bald war
- sich der ebenso faszinierte wie aufgeregte Jaime Shandere klar, dass
- das, was ihm hier zugespielt worden war, vielleicht das brisanteste
- Geheimdokument der Regierung der Vereinigten Staaten ueberhaupt ist -
- oder, das war die zweite Moeglichkeit - der ausgemachte Schwindel eines
- Zeitgenossen mit einem ziemlich seltsamen Humor. Denn in diesen
- Geheimbericht geht es um "Fliegende Untertassen". Der neugewaehlte
- Praesident Dwight D. Eisenhower, von den Amerikanern liebevoll "Ike"
- genannt, sollte offenbar vor seiner Amtseinfuehrung im Januar 1953 ueber
- den aktuellen Stand der geheimen Untersuchungen informiert werden, die
- die Amerikaner in Sachen UFO seit 1947 durchgefuehrt haben. Verfasser
- dieses brisanten Dokumentes ist kein geringerer als Admiral Roscope H.
- Hillenkoetter, der erste Direktor des Geheimdienstes CIA, der zur selben
- Zeit gegruendet wurde, wie die "MJ 12-Operation" - im September 1947.
- Wie das Deckblatt des Berichtes ausweist, handelt es sich dabei um
- "Informationen, die essentiell fuer die Nationale Sicherheit der
- Vereinigten Staaten sind".
-
-
- D E R R O S W E L L - Z W I S C H E N F A L L
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- Was war geschehen? Am Abend des 2. Juli 1947 war eine fliegende
- Untertasse auf dem Territorium der Vereinigten Staaten, nahe Roswell im
- Staate New Mexico abgestuerzt. Das Wrack entdeckte Tage spaeter ein
- lokaler Farmer, William Brazel, zusammen mit seinem Sohn und seiner
- Tochter auf seinem Land. Brazel informierte den Sheriff, dieser
- benachrichtete sofort den naechsten Militaerstuetzpunkt, die Roswell
- Army Air Base, ueber den Fund. Zwei Offiziere, Major Jesse Marcel,
- Nachrichtendienstlicher Offizier des 509. Bombergeschwaders und ein
- Corpsoffizier, besichtigten das Wrack auf dem Gelaende der Farm. Am
- naechsten Tag vermeldete Oberst William Blanchard stolz der Presse: "Die
- vielen Geruechte um die Fliegenden Scheiben sind gestern Realitaet
- geworden, als das 509. Bombergeschwader der Luftwaffe das Glueck hatte,
- in Besitz einer Scheibe zu kommen. Das fliegende Objekt ging irgendwann
- letzte Woche auf einer Ranch bei Roswell nieder ..." Marcel erhielt
- Anweisung, das Wrack zu bergen, nach Roswell zu bringen, dort in eine
- B29 zu verladen und zur naeheren Untersuchung in die Wright Patterson
- Luftwaffenbasis in Dayton/Ohio zu befoerdern, den Sitz des Technischen
- Nachrichtendienstes der Luftwaffe. Der Fund - die ungeahnten
- Moeglichkeiten, ein Raumschiff einer weit hoeherentwickelten
- Zivilisation untersuchen zu koennen - erregte sofort die Aufmerksamkeit
- hoechster Chargen im Pentagon. Die erste Praemisse: Die Angelegenheit
- muss streng geheim gehalten werden. Man handelte sofort. Eine
- Nachrichtensendung aus Albuquerque wurde per Fernschreiber gestoppt:
- "Stoppt Berichtserstattung. Angelegenheit der Nationalen Sicherheit.
- Nicht senden. Weitere Instruktionen abwarten."
-
- Am naechsten Tag erklaerte General Roger M. Ramey, Commander der Roswell
- AFB, auf einer Pressekonferenz die Scheibe zu einem simplen
- Wetterballon. Eine Erklaerung, mit der man sich solange zufrieden gab,
- bis engagierte UFO-Forscher dem "Roswell-Zwischenfall" auf die Spur
- kamen. Der Schriftsteller William Moore - der zusammen mit Charles
- Berlitz das Buch "Der Roswell-Zwischenfall" verfasste - und
- Nuklearphysiker Stanton Friedmann gingen dem Vorfall auf den Grund. Es
- gelang ihnen, 138 Zeugen der damaligen Ereignisse zu interviewen - davon
- 56, die direkt an der Bergung beteiligt waren: Darunter Generaele,
- ehemalige Sicherheitsoffiziere, Geheimdienstler, die damaligen Nachbarn
- Brazels und die Piloten, die damals das UFO-Wrack und seine Insassen
- flogen. Gemeinsam mit Shandera planten sie einen Dokumentarfilm ueber
- den Roswell-Zwischenfall, ein Projekt, das immer noch avisiert wird -
- und das erklaert, warum gerade Jaime Shandera das sensationelle MJ
- 12-Material zugespielt bekam.
-
- Tatsaechlich lassen schon die Zeugenaussagen, die Moore und Friedman
- sammelten, keinen Zweifel darueber, dass hier ein hochspektakulaeres
- Ereignis von der Regierung vertuscht wurde. So berichtete Dr. med. J. A.
- Marcel, der Sohn des Geheimdienstoffiziers Jesse Marcel, der damals als
- Junge an der Bergung teilnehmen durfte, von dem Fund: "Der Absturz und
- die Ueberreste der Vorrichtung, die ich damals sehen konnte, haben auf
- mich einen solchen Eindruck gemacht, dass ich sie nie wieder vergessen
- koennte. Ich habe die Ueberreste vieler konventioneller Flugzeuge
- untersucht. Doch was ich 1947 sah, aehnelte in keinster Weise den
- ueblichen Flugzeugabstuerzen, die ich erlebt habe (als Arzt). Dieses
- Objekt war in keiner Weise konventionell und glich am ehesten, was
- damals als fliegende Untertasse bekannt war. Dies schon aufgrund der
- Tatsache, dass viele der Ueberreste an den Innenseiten mit fremdartigen
- Hieroglyphen bedeckt waren." Grady L. "Barney" Bamett, ein
- Luftwaffeningeneur, der an der Bergung beteiligt war, ergaenzte: "Ich
- kam an und sah, wie sie herumstanden und auf die toten Koerper starrten,
- die da am Boden lagen. Ich denke, es waren noch weitere in der Maschine,
- die so eine Art metallische Scheibe war. Sie war nicht allzu gross. Sie
- schien aus einem Metall zu bestehen, das aussah wie Stahl. Die Maschine
- war durch die Explosion oder den Aufschlag aufgerissen - die Koerper
- waren wie die von Menschen und doch anders. Die Koepfe waren rund, die
- Augen klein, sie hatten keine Haare ... sie waren nach unserem Standard
- ziemlich klein, nur ihre Koepfe waren ueberproportional gross. Ihre
- Kleidung war grau und schien aus einem Stueck zu bestehen." Der
- Geheimbericht der "Operation Majestic 12" bestaetigte diese
- Zeugenaussagen.
-
- Nach Bergung des Schiffes wurden offenbar die besten Wissenschaftler des
- Landes zusammengerufen, um den Fund zu analysieren. General Nathan F.
- Twining, Kommandant des Technischen Nachrichtendienstes der Luftwaffe
- (damals AMC, spaeter ATIC) brach, als er von der Bergung erfuhr, sofort
- eine geplante Reise an die Westkueste ab und flog nach New Mexico, um
- die Aktion zu beaufsichtigen. Wie aus dem MJ 12-Report hervorgeht, kam
- auf Anweisung des Praesidenten sein wissenschaftlicher Berater Dr.
- Vannevar Bush hinzu, damals der TOP-Wissenschaftler der US-Regierung,
- der 1941 den Forschungsrat fuer Nationalverteidigung und 1943 das Buero
- fuer Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung der Atombombe fuehrte.
- Der Einsatz von Dr. Bush macht klar, welchen Stellenwert die Bergung und
- Untersuchung des Roswell-Wracks damals fuer die US-Regierung und fuer
- das Pentagon hatte. Am 19. September 1947 ging ein Zwischenbericht der
- Untersuchungen an den Praesidenten. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass
- es sich bei demgeborgenen Wrack um einen Kurzstrecken-Aufklaerer
- offenbar ausserirdischer Herkunft handelt. Am 24. September wurden Dr.
- Bush und Verteidigungsminister Forrestal in das Buero des Praesidenten
- im Weissen Haus geladen. Dieses Treffen, das in den MJ 12-Akten erwaehnt
- wird, ist uebrigens verbuergt: Nachzulesen im Terminprotokoll Harry S.
- Trumans, aufbewahrt in der "Truman Library". Bei dieser streng geheimen
- Besprechung wird - auf Anraten von Bush und Forrestal - die Gruendung
- der Majestic 12-Gruppe beschlossen. Ihre Mitgliederliste liest sich wie
- ein Who's Who der Top-Leute der damaligen Administration: CIA-Chef
- Admiral Roscoe H. Hillenkoetter; Dr. Vannevar Bush;
- Verteidigungsminister James V. Forrestal; General Nathan F. Twining;
- Luftwaffen-Stabschef General Hoyt S. Vandenberg; Dr. Detlef Bronk,
- international bekannter Biophysiker, Vorsitzender des Nationalen
- Forschungsrates und Mitglied des Medizinischen Beraterstabes der
- Atomenergiekommission; Dr. Jerone Hunsaker, ein brillianter
- Flugzeugkonstrukteur vom renomierten Massachusetts Institute of
- Technology und Vorsitzender des Nationalen Beratungskomitees fuer
- Luftfahrt; Sidnay M. Sours, Executivsekretaer des Nationalen
- Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten; der Army-Staatssekretaer
- Gordon Gray; Dr. Donald Menzel vom Observatorium der renommierten
- Havard-Universitaet, in verschiedene streng geheime Forschungsprojekte
- verwickelt und spaeter "Chef-Verneiner" der UFOs; General Robert M.
- Montague, Basiskommandeurder Sandia-Base, Albuquerque/New Mexico, Sitz
- der Atomenergiekommission und Testgelaende neuester Waffenentwicklungen;
- und Dr. Lloyd V. Berkner, Bushs stellvertretender Vorsitzender des
- Forschungs- und Entwicklungsrates und Mitbegruender der
- Entwicklungsgruppe fuer Waffensysteme. In einem noch am selben Tag
- diktierten Memorandum an Verteidigungsminister Forrestal ermaechtigte
- Truman MJ 12 "Die Unternehmungen in angemessener Geschwindigkeit und
- Sorgfalt fortzusetzen.
-
- Die Untersuchungen des Roswell-Wracks gingen weiter. In einem
- Geheimbericht vom 30. November 1947 legte Dr. Bronk die Ergebnisse der
- von ihm geleiteten Gruppe vor, die die Leichen der vier aufgefundenen
- Insassen des UFOs obduzierten. Darin heisst es, dass "obwohl die
- Kreaturen von menschenaehnlichen Aussehen sind, der biologische und
- evolutionaere Prozess, der zu ihrer Entwicklung fuehrte, offensichtlich
- anders verlief, als es beim Homo Sapiens angenommen wird." Dr. Brocks
- Team schlug vor, diese Kreaturen kuenftig als Extraterrestrische
- Biologische Entitaeten oder EBE's zu bezeichen, "bevor ein angemessener
- Terminus gefunden wird". Ein anderer Bericht befasste sich mit der
- Auswertung der Schriftzeichen, die auf den Wrackteilen und an Bord des
- Schiffes gefunden wurden. Jeder Versuch, sie zu entziffern, verlief
- erfolglos. Ebenfalls Kopfzerbrechen bereitete den Wissenschaftlern der
- Versuch, die Antriebsmethode des Schiffes zu analysieren. "Er wurde
- erschwert durch das voellige Fehlen identifizierbarer Fluegel,
- Propeller, Duesen oder sonstiger konventioneller Antriebs- und
- Steuerungsmechanismen, ebenso das voellige Fehlen von Kabeln,
- Vakuumroehren oder aehnlicher erkennbarer elektronischer Komponenten",
- heisst es in der Zusammenfassung.
-
- Da auch die Bergung weiterer abgestuerzter Raumschiffe zu keinem neuen
- Ergebnis fuehrte, erhoffte man sich durch die offiziellen
- Luftwaffen-UFO-Projekte SIGN, GRUDGE und BLUEBOOK "so viele
- weiterfuehrende Informationen wie moeglich". Der Bericht schliesst mit
- Empfehlung an die neue Administration und der Forderung nach einer
- Fortsetzung der bisherigen Geheimhaltungspolitik: "Implikationen fuer
- die Nationale Sicherheit sind in erster Linie dadurch gegeben, dass die
- Motive und Intentionen dieser Besucher voellig unbekannt bleiben. Hinzu
- kommt ein auffaelliges Ansteigen der Aufklaerungsfluege dieser Schiffe
- in der Zeit von Mai bis in den Herbst dieses Jahres (1952), die zu einer
- ernsten Sorge fuehrten, dass neue Schritte bevorstehen. Aus diesen
- Gruenden, aber auch aus offensichtlichen internationalen und
- technologischen Beweggruenden und der dringenden Notwendigkeit, eine
- oeffentliche Panik um jeden Preis zu verhindern, bleibt die Majestic
- 12-Gruppe einmuetig bei der Auffassung, dass strengste
- Sicherheitsvorkehrungen auch und ohne Unterbrechung von der neuen
- Administrationfortgesetzt werden."
-
-
- UNTER STRENGSTER GEHEIMHALTUNG
-
- Diese Empfehlung war die Antwort von "Majestic 12" auf die
- militaerinterne Unsicherheit in Sachen UFOs. Von Mai bis Oktober war es
- ueber Washington D. C. zu UFO-Manoevern von noch nie dagewesenen
- Ausmassen gekommen, und den offiziellen Stellen fiel es immer schwerer,
- mit Erklaerungen wie "Temperaturinversionen" und "Luftspiegelugen" vor
- den Augen der Oeffentlichkeit ihr Gesicht zu wahren. Aus Dokumenten des
- US-Geheimdienstes CIA von 1952, die 1977 freigegeben wurden, geht
- hervor, welche paniknahe Stimmung damals in politischen Kreisen
- geherrscht hat. Die Praesidentschaftswahlen von 1952 versprachen eine
- Reihe von politischen Veraenderungen im Lande, und alle Erwartungen,
- Hoffnungen und Befuerchtungen waren auf die neue Administration gelenkt:
- Wird es unter einem Praesidenten Eisenhower auch weiter eine
- UFO-Geheimpolitik geben - oder wird der Bevoelkerung endlich die
- Wahrheit gesagt?
-
-
- DER CIA SCHALTETE SICH EIN
-
- Als bei der Luftwaffe im Sommer 1952 monatlich 250 UFO-Sichtungen
- gemeldet wurden, befuerchtete man in Regierungskreisen eine aehnliche
- Panik in der Bevoelkerung, wie sie 1938 die Ausstrahlung der
- Radiosendung "Krieg der Welten" von Orson Welles ausloeste, in der es um
- die Landung von Marsmenschen auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten
- ging. Zu diesem Zeitpunkt schaltete sich der CIA - der Zentrale
- Nachrichtendienst - ein. In einem Memorandum an den Direktor des CIA vom
- 11. September 1952 schreibt Marshall Chadwell, Vizedirektor der
- wissenschaftlichen Abteilung des CIA: "Ein weltweites Meldesystem ist
- eingerichtet worden, und alle wichtigen Luftwaffenbasen erhielten
- Anweisung, unidentifizierbare Flugobjekte abzufangen. Aus praktischen
- Gesichtspunkten empfohlen wird ... um das Risiko einer Panik zu
- vermeiden, sollte man eine landesweite Politik ins Leben rufen, was die
- Oeffentlichkeit ueber dieses Phaenomen gesagt werden kann. Basierend auf
- unseren Forschungsprogrammen soll der CIA eine Politik der oeffentlichen
- Informationen entwickeln und vor dem Nationalen Sicherheitsrat
- empfehlen, die das Risiko einer Panik auf ein Minimum reduziert."
-
-
- EIN "ERZIEHUNGSPROGRAMM" FUER DIE OEFFENTLICHKEIT
-
- Zu diesem Zweck berief der CIA vom 14. - 18. Januar 1953 ein
- Wissenschaftlergremium, das nach seinem Vorsitzenden das
- "Robertson-Panel" getauft wurde. Mit dabei: MJ 12-Mitglied Dr. Lloyd M.
- Berkner. Das Komitee verabschiedete ein "Erziehungsprogramm" (sic!) fuer
- die Bevoelkerung, das eine bis heute anhaltende Politik der Taeuschung
- festlegte und "unter Beteiligung aller betroffener Regierungsstellen
- zwei Hauptziele verfolgen soll: Schulen und banalisieren. Das Ziel der
- Banalisierung waere eine Reduzierung des oeffentlichen Interesses an den
- 'Fliegenden Untertassen' ...". Angehoerige der Streitkraefte wurden
- seitdem angewiesen, das Thema nur unter der hoechsten
- Geheimhaltungsstufe zu handhaben.
-
- Waehrenddessen setzte die "Operation Majestic 12" ihre Arbeit fort. In
- einem Memorandum an General Twining vom 14. Juli 1954, das William Moore
- im Nationalarchiv in Washington entdeckte, und das White House Sekretaer
- Robert Cutler verfasste, ist die Rede von einer MJ 12-Lagebesprechung im
- Weissen Haus am 16. Juli 1954. Das war die Geburtsstunden von Projekt
- Aquarius, dem UFO-Untersuchungsprojekt von Majestic 12. Es besteht
- offenbar noch heute; so heisst es in einem Bericht des
- Luftwaffen-Geheimdienstes AFOSI vom 30. November 1980: "Die offizielle
- Regierungspolitik (i. S. UFOs) und das Projekt Aquarius stehen noch
- immer unter hoechster Geheimhaltung ohne Verbreitung ausserhalb
- offizieller Geheimdienstkanaele und mit ausschliesslichem Zugang fuer MJ
- 12". Trotz dieser offensichtlichen Indizien fuer die Echtheit der MJ
- 12-Dokumente - die, natuerlich, von offizieller Seite nicht bestaetigt,
- aber auch noch nicht dementiert wurde - liessen Moore, Friedman und
- Shandera umfangreiche Untersuchungen durchfuehren, um sich gegen
- moegliche Angriffe abzusichern. Die Ergebnisse waren ueberzeugend.
- Tagelange Recherchen in den Praesidentschaftsbibliotheken und der
- Einblick in die Terminkalender von Truman und Eisenhower belegten, dass
- an den in den MJ 12-Dokumenten genannten Tagen tatsaechlich streng
- geheime Treffen der Praesidenten mit Forrestal, Bush und Twining
- stattgefunden haben. Eine Untersuchung der Schreibmaschinentype, mit der
- die Memoranden von Truman an Forrestal und von Eisenhower (resp. Cutler)
- an Twining geschrieben wurden, ergaben, dass diese Modelle zu dieser
- Zeit im Weissen Haus benutzt wurden. Eine Analyse des Durchschlagpapiers
- des Cutler-Memos von 1954, das Moore im Nationalarchiv entdeckte,
- bewies, dass es zwischen 1950 und 1973 fabriziert wurde. Mehr noch: Eine
- linguistische Analyse des MJ 12-Berichtes, den dem Dokument zufolge
- Admiral Hillenkoetter verfasst haben soll, ergab im Vergleich mit
- authentischen Hillenkoetter-Memoranden, Briefe und Protokollen, dass
- dieser zweifellos der Autor gewesen ist. Diese Untersuchung fuehrte
- Amerikas fuehrender Linguist, Prof. Roger Wescott von der
- Drew-Universitaet durch. "Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dieser
- Bericht von irgendjemand anderem als Admiral Hillenkoetter selbst
- verfasst wurde", schloss Prof. Wescott sein Gutachten. Der
- Geheimdienstexperte Richard Bissell, ehemalige Leiter des
- Schweinebucht-Projektes unter Kennedey und in jedem Buch ueber den CIA
- als Sachverstaendiger zitiert, nahm Moore und Friedman die letzten
- Zweifel: "Diese Dokumente erscheinen absolut echt."
-
-
- GEHEIMER ALS DIE H-BOMBE
-
- Tatsaechlich wird die Arbeit einer kleinen Gruppe unter Leitung von Dr.
- Vannevar Bush in einem als streng geheim klassifizierten Memorandum des
- kanadischen Verkehrsministeriums vom 21. November 1950 erwaehnt, das
- Ing. Wilbert B. Smith vom "Projekt Magnet" verfasste. Darin heisst es:
-
- "Ich liess diskrete Nachforschungen durch die kanadische Botschaft in
- Washington durchfuehren, die mir die folgenden Informationen verschafften:
- A. Das Thema hat die hoechste Geheimhaltungsstufe der Vereinigten Staaten,
- noch weit hoeher als die H-Bombe.
- B. Fliegende Untertassen existieren.
- C. Ihr modus operandi ist unbekannt, wird aber von einer kleinen Gruppe
- unter Leitung von Dr. Vannevar Bush konzentriert untersucht.
- D. Die ganze Angelegenheit hat fuer die Behoerden der Vereinigten Staaten
- eine ungeheure Bedeutung."
-
- Es ist erstaunlich, dass dieses TOP SECRET-Memorandum ueberhaupt
- freigegeben wurde - wahrscheinlich, weil sein Titel "UFO-Magnetismus"
- lautet, ein Thema, fuer das sich niemand interessierte. Dabei geht es in
- diesem Memorandum in erster Linie um das Buch des US-Autoren Franc
- Scully "Behind the Flying Saucers", in dem behauptet wurde, dass die
- US-Regierung im Besitz abgestuerzter Raumschiffe und der Leichen kleiner
- Insassen ist. Untersuchungen der Untertassen, so Scully, haetten
- ergeben, dass sie elektromagnetisch angetrieben wuerden.
-
- Das interessierte Smith, der mit "Projekt Magnet" an der Entwicklung
- neuer Energiequellen auf der Grundlage des Erdmagnetismus und/oder der
- Schaffung unabhaengiger gravitativer, elektromagnetischer Felder
- arbeitete. In Washington, so heisst es in dem Memo, erfuhr Smith, dass
- Scullys Angaben "substantiell richtig" sind. Die kanadische Botschaft
- arrangierte ein Treffen mit Dr. Robert I. Sarbacher, dem
- Forschungsdirektor und Berater des "Rates fuer Forschung und
- Entwicklung" der US-Regierung, den Dr. Vannevar Bush leitete, kurzum
- einem Top-Wissenschaftler der damaligen US-Regierung.
-
-
- TOP-WISSENSCHAFTLER BESTAETIGT UFO-ABSTUERZE
-
- Gluecklicherweise hat Smith dieses Gespraech fein saeuberlich
- protokolliert. Es ist in seinem Nachlass erhalten geblieben und gelangte
- in die Haende des kanadischen UFO-Forschers Arthur Bray, der ein Buch
- ueber das "Projekt Magnet" schrieb. Hier ein Ausschnitt aus dem
- handschriftlichen Protokoll:
-
- WS: Dann gibt es die Untertassen?
- RS: Ja, es gibt sie.
- WS: Operieren Sie, wie Scully behauptet, auf der Grundlage magnetischer
- Prinzipien?
- RS: Wir waren bisher noch nicht in der Lage, ihre Antriebsmechanismen
- zu duplizieren.
- WS: So kommen Sie also von einem anderen Planeten?
- RS: Alles was wir wissen ist, dass wir sie nicht gemacht haben und es
- ziemlich sicher ist, dass sie nicht von der Erde stammen.
- WS: Wenn ich es richtig verstehe, steht das ganze Thema unter Geheimhaltung.
- RS: Ja, es ist zwei Punkte hoeher klassifiziert als die H-Bombe.
- Tatsaechlich ist es derzeit in der US-Regierung die am strengsten
- geheimgehaltene Angelegenheit."
-
- Durch diese Aussagen neugierig geworden, schrieb 1983 der kalifornische
- UFO-Forscher William Steinmann an Sarbacher und befragte ihn zu dem
- Smith-Gespraech und seiner Rolle in der Sache. Sarbacher, damals
- Praesident des "Washington Institute of Technology" antwortete am 20.
- November 1983 und bestaetigte den Inhalt des Gespraeches. Er raeumte
- ein, dass er selbst zwar nie an der Bergung und Untersuchung einer
- Untertasse beteiligt worden sei, aber von den Untersuchungen wusste und
- im Besitz der Untersuchungsberichte gewesen sei. Als Berater des
- "Forschungs- und Entwicklungsrates" war er mehrfach zu Diskussionen
- eingeladen worden, in denen es um die Funde ging, hatte aber nie Zeit
- gehabt, sie zu besuchen. Auch erinnert er sich daran, dass es damals
- hiess, die Materialien, die aus den Untertassen geborgen worden seien
- ungewoehnlich leicht aber extrem stabil gewesen. Sarbacher woertlich:
- "Es gab Berichte, dass die Instrumente oder die Leute, die sie
- bedienten, ebenfalls extrem leicht gewesen seien und den extremen
- Beschleunigungen und Geschwindigkeitsverringerungen standhalten konnten,
- zu denen ihre Schiffe in der Lage waren. Ich erinnere mich, mit einigen
- Leuten im Buero (seinem Buero im Pentagon) darueber gesprochen zu haben,
- dass diese "Fremden" biologisch konstruiert waren "wie gewisse Insekten,
- die wir hier auf der Erde kennen ..." Es scheint so, als haette sich
- damit ein Senior-Wissenschaftler der ersten Riege von der Seele
- geschrieben, was - seiner Meinung nach - viel zu lange geheimgehalten
- worden war. Sarbacher: "Ich weiss immer noch nicht, warum der Sache
- diese hohe Geheimhaltungsstufe gegeben wurde, und warum die Existenz
- dieser Fahrzeuge noch immer verneint wird."
-
-
- Das Absturz-/Bergungs-Syndrom
-
- Tatsaechlich kamen die ersten Geruechte um abgestuerzte "Untertassen"
- bereits Ende der vierziger Jahre an die Oeffentlichkeit. Am 8. Maerz
- 1950 hielt der amerikanische Geophysiker Dr. Silas Newton von einer
- Gruppe von Studenten der Universitaet von Denver/Colorado eine
- Vorlesung, in der er erwaehnte, dass bisher drei 'fliegende Scheiben' im
- Suedwesten der Vereinigten Staaten abstuerzten und von der Luftwaffe
- geborgen wurden. Newton galt als Experte fuer Magnetismus und hatte mit
- einem von ihm entwickelten Geraet ganze Oelfelder entdeckt, die ihm
- Millionen einbrachten. Da die Luftwaffe herausfand, dass die
- 'Untertassen' auf elektromagnetischer Grundlage angetrieben wurde,
- haette man ihn gerufen. Spaeter erzaehlte Newton diese Geschichte dem
- Journalisten Frank Scully vom Showbiz-Magazin "Variety", der ueber die
- ganze Sache ein Buch schrieb. In wenigen Monaten war "Behind the Flying
- Saucers" landesweit ein Bestseller, bis ein Reporter des "True"-Magazins
- versuchte, Dr. Newton als Betrueger und Hochstapler und den Inhalt des
- Buches als Schwindel zuentlarven. Den Behoerden kam diese Entwicklung
- gerade recht. Andere Publikationen uebernahmen die Behauptung, und fuer
- die naechsten Jahrzehnte waren "abgestuerzte Untertassen" ein Tabu-Thema
- nicht nur fuer jeden halbwegsserioesen Journalisten, sondern auch fuer
- die UFO-Forschung.
-
- Erst im Juni 1978, ganze 26 Jahre spaeter, war das Eis gebrochen. Der
- Eisbrecher war Leonard Stringfield, Veteran der amerikanischen
- UFO-Forschung und mit (damals) fuenfundzwanzigjaehriger Erfahrung. Auf
- der Jahrestagung der amerikanischen UFO-Forscher referierte Stringfield
- ueber "Bergungen der 3. Art: Eine Fallstudie ueber angebliche UFOs und
- deren Insassen in militaerischem Gewahrsam". Rund 20 Zeugenberichte aus
- erster und zweiter Hand hatte er untersucht und war zu dem Schluss
- gekommen, dass trotz des Scully-Skandals das "Absturz- / Bergungs -
- Syndrom" durchaus verdiene, ernstgenommen zu werden. Stringfields
- Praesentation loeste eine Lawine aus, und als die Presse berichtete,
- meldeten sich weitere Zeugen: Pensionierte Luftwaffenangehoerige,
- darunter ranghohe Offiziere, Wissenschaftler und Geheimdienstler, denen
- der UFO-Forscher Vertraulichkeit zusicherte. Das Material, das
- Stringfield seitdem zusammentragen konnte, fuellt mittlerweile fuenf
- "Statusberichte"; ein sechster ist fuer den Spaetsommer 1991 geplant.
-
-
- Anatomie eines Ausserirdischen
-
- Einer der interessantesten Faelle, mit denen Stringfield in Kontakt kam,
- ist der eines Regierungsmediziners, der Anfang der 50er Jahre an den
- Untersuchungen der Leichen mehrerer UFO-Insassen auf der
- Wright-Patterson-Luftwaffenbasis beteiligt war. Er beschrieb die "EBEs"
- als zwischen 1.10 und 1.60 gross, nur 20 Kg schwer. Ihr Kopf ist im
- Vergleich zu Torso und Gliedmassen aussergewoenlich gross, ausserdem
- haarlos. Ihre Augen sind gross und tiefliegend, leicht geschlitzt, ihre
- Gesichtszuege mongoloid. Einhoehlungen an beiden Seiten des Kopfes sind
- von kleinen Ohren umgeben. Die Nase ist undeutlich erkennbar und besteht
- aus zwei Loechern und einer kleinen Erhebung. Der Mund ist nur ein
- schmaler Schlitz oder Spalt ohne Lippe, eine Oeffnung zu einer kleinen
- Hoehlung. Es scheint nicht dieselbe Bedeutung fuer Kommunikation und
- Nahrungsaufnahme zu haben wie beim Menschen. Der Hals ist duenn. Ihr
- Torso ist schmal, flankiert von knielangen Armen. Ihre Haende haben nur
- vier Finger, zwei davon sind laenger als die anderen. Fingernaegel sind
- nur andeutungsweise vorhanden, zwischen den Fingern ist meist eine
- duenne Haut. Auch die Beine sind duenn und lang. Ihre Hautfarbe ist
- beige, graeulich oder braeunlich, ihre Haut leichtschupppig und
- elastisch. Unter dem Mikroskop erscheint ihre Struktur netzartig. Sie
- haben keine erkennbare Muskulatur, keine Schweissdruesen, keinen
- Koerpergeruch. In ihren Koerpern befindet sich eine farblose
- Fluessigkeit ohne rote Zellen, Lymphozyten oder Sauerstoffaufnahme. Im
- Koerper konnten bei der Autopsie keine Spuren einer Nahrungsaufnahme und
- keine Verdauungsorganegefunden werden. An Bord des Wracks fand man
- keinerlei Nahrungsmittel. Dieser Umstand und das Fehlen erkennbarer
- Fortpflanzungsorgane oder Genitalien laesst es moeglich erscheinen, dass
- es sich bei diesen Wesen lediglich um Bioroboter oder Kyborgs
- (kybernetische Organismen) handelt. Sie sind bekleidet mit
- metallisch-silbernen Anzuegen.
-
-
- Existieren Lebewesen im Weltall, die uns besuchen, erkunden, erobern koennten?
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-
- I) Ist eine Existenz von Leben ausserhalb des Planeten Erde moeglich und
- wahrscheinlich ?
-
- Das Weltall (Universum) hat seinen Namen daher, da es die Gesamtheit
- aller Welten ist.
- Wir kennen heute bereits Milliarden von Sternen, die in verschiedenen
- Galaxien entdeckt wurden. Aber niemand hat solch gute Instrumente, dass er
- bis an das Ende der Welten blicken kann. Somit weiss auch niemand, ob es
- ueberhaupt irgendwo ein Ende gibt. Es gibt die verschiedensten Theorien
- ueber ein gekruemmtes Universum, das quasi in sich selbst geschlossen (und
- damit abgeschlossen) ist, aehnlich der Theorie, dass die Erde die Form
- eines riesigen galaktischen Eies aufweise; besonders im Zusammenhang mit
- der Untersuchung der Zeit und der Zeitreise hat man aber auch ein
- Universum
- mit unendlich vielen Parallel-Universen erdacht.
- Wer sich dann noch vor Augen haelt, dass ein Stern nichts anderes als eine
- Sonne ist und sich somit um jeden Stern 0 bis n Planeten bewegen, der hat
- keine Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass es annaehernd unendlich viele
- Planeten gibt.
- Was ist aber noetig, damit sich Leben auf einem Planeten entwickeln kann ?
- Die Entwicklung des Lebens auf der Erde wurde von so vielen Momenten
- beeinflusst, dass man es ohne Zweifel als den gluecklichsten Zufall in der
- Menschheitsgeschichte bezeichnen darf. :-) Der Planet muss eine Sonne von
- bestimmter Groesse und Guete haben, das Sonnensystem muss in einer
- Randlage
- der Galaxis liegen, der Planet selbst muss sich in einer bestimmten
- Entfernung zu seiner Sonne befinden, er muss gross genug sein, um durch
- seine Gravitation die Atmosphaere festzuhalten, darf aber nicht zu gross
- sein, um das Leben nicht zu erdruecken, seine Zusammensetzung muss die
- Entstehung einer atembaren Luftschicht zulassen und und und.
- Die Liste der Voraussetzungen ist enorm.
- Man beachte jedoch, dass es sich hierbei um die Entstehung von organischem
- Leben auf Kohlenstoffbasis handelt.
- Aus welchem Grund soll sich der Zufall des Kohlenstofforganismus wieder-
- holen ?
- Es sind ebenso Lebensformen denkbar, die fuer uns giftige Gase atmen und
- aus Lava bestehen.
-
- II) Wie wuerde Leben aussehen ?
- Silikon ist nichts anderes als eine besondere Form von Sand.
- Waere nicht auch ein Planet denkbar, der aelter als die Erde ist und schon
- voellig ausgekuehlt ist. Dieser Planet bestehe aus Gesteinsarten, die
- in einer Form zusammengefunden haben, dass eine riesige Intelligenz mit
- der Masse von 6.34 * 10^245 kg entstanden waere. :-/ ???
- Schoen, lassen wir diese extremen Beispiele beiseite.
- Aber ich frage mich, warum die Ausserirdischen, die auf der Erde gelandet
- sein sollen, immer eine humanoide Form aufweisen ?
- Die Msg 'Anatomie eines Ausserirdischen' in diesem Brett beschreibt die
- Ausserirdischen als:
- - etwa 1.50 m gross
- - haarlos
- - schmaler Koerper
- - ueberproportional grosser Kopf
- - sie haben Augen, Ohren, Nase, Mund, die unserer Form entsprechen,
- wenngleich sie leich fremdartig anmuten
- - zwei Arme und zwei Beine
- - an jeder der zwei Haende nur vier Finger
- - sogar angedeutete Fingernaegel seien vorhanden
- - keine Muskulatur, keine Schweissdruesen, keinen Koerpergeruch
- - keine feststellbare Nahrungsaufnahme
- Ich frage mich, warum die Natur, die unendlich viele Moeglichkeiten fuer
- eine Formgebung hatte, ausgerechnet die menschliche Form noch ein zweites
- Mal waehlen sollte, obwohl dazu unendlich viele Umweltbedingungen nochmals
- rein zufaellig entstehen mussten.
- Wir sind uns alle darueber einig, dass der Mensch von seiner Physis her
- keine Ueberlebenschance auf der Erde haben wuerde. Lediglich die
- Entwicklung der Gruppe und der Intelligenz konnte sein Fortbestehen
- sichern.
- Wenn man bedenkt, dass eine Ameise das tausendfache ihres Koerpergewichtes
- tragen kann und vom Mond auf die Erde stuerzen koennte, ohne sich auch nur
- einen Knochen (Chitinplaettchen) zu brechen, dann kommt man zu dem
- Schluss,
- dass von den Millionen Moeglichkeiten des Lebens der Humanoid nicht die
- einzige intelligente Lebensform sein kann.
- Mehr noch: Im zitierten Artikel wird vermutet,
- * An Bord des Wracks fand man keinerlei Nahrungsmittel. Dieser Umstand und
- * das Fehlen erkennbarer Fortpflangungsorgane oder Genitalien laesst es
- * moeglich erscheinen, dass es sich bei diesen Wesen lediglich um Bioroboter
- * oder Kyborgs (kybernetische Organismen) handelt.
- Diese Vermutung ist voellig undenkbar. Wenn die biologischen Wucherungen
- von vier Gliedmassen u.a. bei natuerlichen Lebewesen noch akzeptiert
- werden
- koennen, ist es fuer kuenstliches Leben, das in den Weltraum gesandt wird,
- absolut unwirklich, diese missglueckte Form zu verwenden.
- Eine Intelligenz, die zu fremden Sternen aufbricht, wird hoechstens ein
- Musterexemplar ihrer Spezies praeparieren, aber ansonsten zu einem
- gluecklicherem Design uebergehen.
-
- III) Sind die Ausserirdischen unsere Götter ?
- Somit bleibt uns nichts anderes uebrig, als zu vermuten, dass die
- menschliche Spezies auf der Erde und die ausserirdischen Besucher
- stellarhistorisch dieselben Vorfahren haben.
- Da die aufgefundenen Wesen offenbar eine hoehere Entwicklungsstufe
- aufweisen, kann vermutet werden, dass die Erde in grauer Vorzeit von
- diesen Weltenbummlern besiedelt wurde. Oder ist die Erde die
- Strafkolonie oder ein Freiluftexperiment ?
- Haben unsere primitiven Vorfahren die Wissenschafter, die sie studierten,
- fuer Goetter gehalten ?
- Was ist ein Gott ? Ein Gott ist allwissend, allmaechtig und unsterblich.
- Er kann Leben schaffen und vernichten; er kann belohnen und bestrafen.
- Ein Gott ist mit unserem Geist nicht zu fassen, er verfuegt ueber Wissen
- und Faehigkeiten, die ihn ueber die Lebewesen erhoehen.
- All dies trifft auf die Besiedler zu, wenn man die Augen von Halbaffen
- benutzt.
-
- IV) Warum besuchen uns diese Wesen so haeufig ?
- Nach der vorherigen Theorie ist diese Antwort einfach.
- Egal, ob wir das Projekt von Wissenschaftlern oder von fremden Gerichten
- sind, oder ob wir nur zufaellig entdeckt wurden; die Besucher sind
- offenbar intelligent und somit auch neugierig. Deshalb zieht sie es immer
- wieder zu diesen seltsamen Wesen, die als einzige auf der Welt die
- Faehigkeit besitzen, sich ohne Not gegenseitig zu toeten.
- Fraglich bleibt, warum die fremden Raumschiffe zu Hunderten auf der Erde
- abstuerzen. Offenbar ist die heimische Atmosphaere und Geophysik
- gefaehrlicher als das unwirkliche Nichts des Alls.
-
- V) Alles Quatsch
- Meiner Meinung nach gibt es ausser dem Menschen noch anderes intelligentes
- Leben im Kosmos, das eventuell auch faehig ist, die Barriere des Raumes
- und
- der Zeit zu ueberwinden.
- Ich halte es auch fuer moeglich, dass wir seit Anbeginn unserer
- Zeitrechnung oder auch erst seit kurzem von Ausserirdischen beobachtet
- werden.
- Was ich aber nicht akzeptiere ist, dass diese Wesen eine humanoide Gestalt
- haben und so aussehen, wie unsere Spezies in 1000 Jahren aussehen koennte.
- Ich bin vielmehr der Meinung, dass es sich bei der Ufo-Hysterie um die
- psychotischen Auswuechse einer 'geisteskranken' Menschheit handelt.
- Zur Erklaerung: Fuer Humanoide auf niedrigerem zivilisatorischen Niveau
- ist
- es noch natuerlich an Goetter, Daemonen und ueberirdische Kraefte zu
- glauben.
- Je nach Auspraegung sehen sie sich als Beschuetzer oder Herr der Tiere;
- sie
- opfern oft etwas von ihrer Beute, um die Goetter und Geister der Tiere zu
- besaenftigen und fuer das Toeten eines Tieres um Vergebung zu bitten.
- Diese Menschen sehen sich in einem Gefuege der Welt, das von maechtigeren
- Kraeften bewacht wird.
- Sie leiden unter der Herrschaft dieser Maechte, wenn diese ihnen Wasser
- oder Beute versagen, wissen aber gleichzeitig auch, wie sie die Goetter um
- Beistand bitten koennen.
- Heutzutage kommt es zunehmend zu einer non-theistischen Haltung.
- Der Mensch hat sich soweit zivilisiert, dass er keine Goetter mehr
- braucht.
- Der Mensch kann viele Naturereignisse erklaeren und weiss, dass alles
- was er nicht erklaeren kann nur an seinem beschraenkten Geist liegt.
- Das bedingt jedoch, dass der Mensch zunehmend fuer seine Handlungen auch
- verantwortlich ist.
- Spaetestens seit dem zweiten Weltkrieg weiss die Menschheit, dass sie
- keinen Gott braucht, um die Welt zu zerstoeren.
- Daran sind besonders in den 70er Jahren viele Menschen zerbrochen und
- haben
- sich in Sekten gefluechtet, die mit ihrem Meister wieder jemanden
- aufwiesen, der den richtigen Weg kannte, zeigte und dafuer verantwortlich
- war.
- Somit ist die ganze UFO-Hysterie nichts anderes, als die Hoffnung auf
- hoehere Wesen, die das Leben der Menschen ueberwachen.
- Der Mensch ist mental nicht in der Lage zu akzeptieren, dass er die
- hoechste Entwicklungsstufe sein koennte, deshalb projeziert er alles
- Goettliche in Lebensformen, auf die wir keinen Einfluss nehmen koennen.
- Die Besucher sind fiktive Goetter, die wir zum geistigen Ueberleben
- brauchen.
-
-
- WENN DIE QUELLEN VERSIEGEN
-
- Im Sommer 1980 schien es fast so, als stuende das Raetsel um die
- UFO-Wracks und ihre Insassen kurz vor seiner Loesung. Stringfield stand
- jetzt in Verbindung mit 40 Augenzeugen und 9 Personen, die ueber
- Informationen aus zweiter Hand verfuegten. Er konnte fast lueckenlos aus
- Zeugenaussagen die Bergungsvorgaenge rekonstruieren. Das einzige, was
- ihm noch fehlte, war ein handfester Beweis. Einige Zeugen hatten ihm
- sogar Abzuege angeblich offizieller Fotos der Humanoiden versprochen.
- Doch als er auf der neuen Jahrestagung der UFO-Forscher seinen zweiten
- "Status-Report" praesentierte, musste er einen empfindlichen Nerv bei
- den Geheimdiensten getroffen haben.
-
- Drei Monate spaeter waren mit einem Male seine saemtlichen Quellen
- versiegt. Genauer: Er bekam einfach keine Briefe mehr von seinen Zeugen.
- "Ich kann mir nicht vorstellen, dass 49 Menschen es sich von heute auf
- morgen anders ueberlegen", erklaerte er damals in einem Interview mit
- MAGAZIN 2000. "Ich glaube eher, man hat ihnen dazu geraten. Und
- seltsamerweise zur selben Zeit geriet ich unter Beschuss von
- verschiedenen Leute, die versuchten, meine Glaubwuerdigkeit in Frage zu
- stellen. Die "Funkstille" dauerte genau ein Jahr, dann meldeten sich
- neue Zeugen.
-
-
- DAS SIEGEL DER GEHEIMHALTUNG
-
- Tatsaechlich war ueber 25 Jahre lang die Geheimhaltung - parallel zu dem
- vom CIA entworfenen "Erziehungsprogramm" mit dem Ziel der
- "Banalisierung" und Laecherlichmachung des UFO-Themas - so strikt, dass
- jeder, der etwas an die Oeffentlichkeit brachte, dadurch buchstaeblich
- sein Leben riskierte. Waehrend Scully und Dr. Newton diskreditiert
- wurden, liessen andere auf mysterioese Weise ihr Leben. Am 15. Maerz
- 1950 verfasste Dr. George C. Tyler von der "Shale and MetalCompany" in
- Denver/Colorado einen dreiseitigen Bericht, den er an den UFO-Forscher
- Gray Barker schickte. Der Bericht trug den Titel "Die Untertasse von Los
- Alamos und die US-Regierung" und schilderte die Geschichte des
- estlaendischen Barons Nicholas von Poppen, der fuer die US-Luftwaffe die
- Ueberreste eines abgestuerzten UFOs fotografierte. Tyler ahnte nicht,
- welche Auswirkungen dieser Bericht fuer ihn haben wuerde. Er war seit
- Jahren mit von Poppen befreundet, hatte ihm die Flucht aus Estland
- ermoeglicht, ihn in die "richtigen Kreise" in den USA eingefuehrt. In
- tiefem Vertrauen erzaehlte von Poppen ihm von diesem Erlebnis. Tayler
- erwaehnte es in einem ebenfalls privaten Gespraech mit einem
- befreundeten Geistlichen, Reverend William C. Convoy - nicht wissend,
- dass dieser es an Barker weitergeben wuerde. Mit einem etwas unguten
- Gefuehl ueber den Vertrauensbruch schrieb Tyler auf Barkers Bitte den
- Bericht.
-
- Sechs Monate spaeter, am 15. Oktober 1954, wurde Tyler nach einem
- angeblichen Unfall bewusstlos in seiner Wohnung aufgefunden, ins
- Krankenhaus gebracht, wo er verstarb. Einen Tag spaeter stellte sich ein
- angeblicher Verwandter Tylers bei der Wirtin vor, er wolle in die
- Wohung. Das Appartement wirkte wie ein Schlachtfeld. Alles war
- durchwuehlt, in der Bibliothek fehlten ganze Buchreihen, Aktenordner
- lagen zerstreut am Boden. Ohne sich dafuer zu interessieren
- verabschiedete der "Verwandte" sich wieder, tauchte nie mehr auf. Wenige
- Jahre spaeter erlebte Baron von Poppen das gleiche Schicksal. Auch er
- starb auf mysterioese Weise, auch seine Wohnung schien durchgewuehlt
- worden zu sein, als eine "Cousine" auftauchte, obwohl die Familie des
- Barons spaeter verneinte, dass von Poppen ueberhaupt eine Cousine gelebt
- haette.
-
- Und das ist die Geschichte des Barons, wie er sie Tyler an einem
- Novembertag im Jahre 1949 geschildert hatte: Nur eine Woche zuvor hatte
- von Poppen Besuch von zwei Geheimdienstlernbekommen. Sie erklaerten ihm,
- sie haetten einen neuen Fotoauftrag fuer ihn, baten ihn, sich
- fertigzumachen, brachten ihn zum Flughafen und flogen mit ihm zum
- Alamos-Testgelaende. Baron von Poppen war Experte auf dem Gebiet der
- metallurgischen Fotografie und hatte schon viele Male fuer die grossen
- Flugzeugbaufirmen, aber auch fuer militaerische Projekte gearbeitet. Ein
- paar Wochen zuvor hatte ihn sein Freund Dr. Eric Henry Wang von der
- Universitaet Cincinatti angerufen, der zu den Beratern des
- Luftfahrt-Entwicklungszentrum, Abteilung fuer Aerodynamische
- Metallurgisches Design des Air Material Command auf Wright Patterson
- gehoerte. Dr. Wang kannte und schaetzte die fotografischen Faehigkeiten
- des Barons, vertraute ihm. Doch aufgrund der hohen Geheimhaltungsstufe
- sagte er nicht, worum es ging - von Poppen solle sich nur "in der
- naechsten Zeit bereithalten", er "wuerde abgeholt". In einem Hangar des
- Nationallaboratoriums von Los Alamos wurde von Poppen erklaert, was
- seine Aufgabe sei.
-
- Dann zeigte man ihm den "Arbeitsraum". Es war eine beinahe
- zirkusaehnliche Atmosphaere. Ueberall in diesem riesigen Hangar standen
- grosse und kleine Zelte, Tische voller wissenschaftlicher Instrumente.
- Und mitten drin, von Wachen umgeben, lag ein silbern-glaenzendes,
- scheibenfoermiges Objekt, das er zu fotografieren hatte - in den
- feinsten Details. An den folgenden zwei Tagen schoss der Baron ueber 200
- Fotos, meist Mikroaufnahmen von der Oberflaechenstruktur des Metalles,
- aus dem die Scheibe bestand. Ihm wurde erlaubt, jedes Detail des
- Schiffes genau zu studieren - ausser einem Mechanismus im
- Schiffsinneren, der die zentrale Energiezufuhr, der Schiffsantrieb zu
- sein schien. "Mir wurde klar, dass, wer immer dieses Objekt angefertigt
- hat, unserer Technologie um Jahrtausende voraus sein musste", erklaerte
- von Poppen Dr. Tyler spaeter. Und dann zeigte man ihm jene Wesen, die
- in diesem technischen Meisterwerk gefunden wurden. "Sie waren noch
- angeschnallt. Der groesste, offenbar der Kommandant, war 1.40 gross und
- wog um die 18 Kg. Er war sehr duenn. Der kleinste war 80 Zentimeter
- gross und wog um die 12 Kg. Ihre Gesichter wirkten intellektuell. Ihre
- Haut war hell. Sie stammten einwandfrei nicht von der Erde."
-
-
- FBI bestaetigt UFO-Abstuerze
-
- Tatsaechlich enthielten der Bericht von Baron von Poppen ebenso wie das
- Buch des mittlerweilen verstorbenen Frank Scully ihre Bestaetigung
- durch einen Bericht der amerikanischen Bundespolizei FBI vom 22.03.1950,
- der 1979 im Rahmen des von Praesident Jimmy Carter erlassenen Gesetze
- zur Informationsfreiheit freigegeben wurde. Darin heisst es woertlich,
- dass ein "Untersucher der Luftwaffe erklaerte, dass drei sogenannte
- Fliegende Untertassen in New Mexico geborgen wurden. Sie wurden als
- kreisrund in der Form beschrieben, mit erhoehten Zentren, etwa 17 Meter
- im Durchmesser. In jeder fand man menschenaehnliche Wesen, jedoch nur 1
- Meter gross und mit einem metallischen Anzug aus sehr feinem Material
- bekleidet ..." Das Dokument machte Furore bei den UFO-Forschern; war es
- doch der erste sichere Hinweis darauf, dass man keiner Fata Morgana
- hinterherlief. Ein Jahr spaeter erschien William Moores erstes Buch zum
- Roswell-Zwischenfall, das er zusammen mit dem Bestsellerautoren Charles
- Berlitz geschrieben hatte. Das Buch wurde zum Welterfolg. Und in
- offiziellen Kreisen musste man sich Gedanken machen, ob die bisherige
- Politik noch laenger haltbar war.
-
- Zwei Jahre spaeter, nach einem Auftritt in einer Radiosendung erhielt
- Moore einen Anruf. "Sie sind die einzige Person, die ich ueber dieses
- Thema reden hoerte, die zu wissen scheint wovon sie spricht", erklaerte
- der Anrufer. Er ueberzeugte in den folgenden Monaten Moore davon, dass
- er ein Regierungsbeamter ist, der ueber Moore Informationen an die
- Oeffentlichkeit schleusen wollte. Sein Deckname sollte "Falcon" lauten -
- der Falke. Moore traf mit dem Filmproduzenten Jaime Shandere zusammen -
- und erlebte in der Zusammenarbeit mit Falcon Situationen, die an einen
- schlechten Spionagefilm erinnerten. Einmal reiste Moore von Flughafen zu
- Flughafen, um dort jeweils ueber Telefon neue Instruktionen zu erhalten.
- Er wurde in Hotels dirigiert, an Fensterplaetze in Restaurants befohlen,
- dann in ein Hotelzimmer, in dem ihm spaeter ein Geheimagent mit einem
- Stapel Akten unter dem Arm besuchte. Moore wurde erlaubt, die naechsten
- 17 Minuten damit zu machen, was er wollte - dann wurden die Papiere
- wieder abgeholt.
-
- Der UFO-Forscher fotografierte, was er konnte. Es waren sensationelle
- Dokumente. Kurzberichte ueber UFO-Abstuerze und die Bergung ihrer
- Insassen und das Projekt Aquarius, die 1976 zur Amtseinfuehrung von
- Praesident Jimmy Carter verfasst worden waren. Diesen Dokumenten
- zufolge diente das "Projekt Aquarius" der Koordination und
- "Zusammenstellung aller wissenschaftlichen, technischen, medizinischen
- und nachrichtendienstlichen Informationen ueber alle Sichtungen
- unidentifizierter Flugobjekte/idenifizierter fremder Raumschiffe (sic!)
- und Kontakte mit ausserirdischen Lebenformen" und ist in vier
- Unterprojekte gegliedert.
-
- "1. (Siehe Anhang)
-
- 2. PROJECT SIGMA: Urspruenglich 1954 eingerichtet als Teil von Projekt
- -zensiert-. Wurde 1976 zum eigenstaendigen Projekt. Sein Ziel war die
- Herstellung einer Kommunikation mit den Fremden. Das Projekt erzielte
- 1956 den ersten positiven Erfolg, als die Vereinigten Staaten eine
- primitive elektronische Kommunikation mit den Fremden herstellten. Am
- 26. April 1964 traf ein US-Nachrichtendienstoffizier zwei Ausserirdische
- an einer vorbereiteten Stelle in der Wueste von New Mexico. Der Kontakt
- dauerte drei Stunden. Dem Luftwaffenoffizier gelang es, grundlegende
- Informationen auszutauschen. Das Projekt wird auf einer Luftwaffenbasis
- in New Mexico fortgefuehrt.
-
- 3. PROJECT SNOWBIRD: Urspruenglich 1972 eingerichtet. Sein Ziel war der
- Testflug eines geborgenen ausserirdischen Luftfahrzeuges. Das Projekt
- wurde in Nevada fortgesetzt.
-
- 4. PROJECT -zensiert- Urspruenglich 1968 eingerichtet. Sein Ziel war die
- Auswertung aller UFO/IAC (Identified Alien Craft)-Informationen ueber
- Raumfahrttechnologien. Wird als PROJECT POUNCE fortgefuehrt."
-
- Aber dieses erstaunliche Geheimdokument war nicht alles. Falcon
- arrangierte die Uebersendung des "Majestic 12-Dokumentes" an Shandera.
- Und er erklaerte sich zu einem Interview mit dem Filmproduzenten bereit
- - vor laufender Kamera, jedoch im Schatten aufgenommen und mit
- verzerrter Stimme. Die wirkliche Sensation aber war, als Falcon -
- zusammen mit einem weiteren Geheimdienstler unter dem Decknamen "Condor"
- - seine Aussagen im Fernsehen wiederholte - vor einem
- Millionenpublikum. Tatsaechlich war es der groesste Durchbruch in der
- UFO-Forschung, als am 14. Oktober 1988 im landesweiten US-Fernsehen die
- zweistuendige Sendung "UFO Cover-up live" (UFO-Vertuschung: Live)
- ausgestrahlt wurde. Zum ersten Mal wurden hier ohne die sonst
- obligatorische Skepsis der Oeffentlichkeit UFO-Sichtungszeugen, darunter
- hohe Militaers und Linienpiloten, authentische Fotos und Filmaufnahmen
- sowie eine Riege von Experten vorgestellt, die ueber den juengsten Stand
- der UFO-Forschungen berichteten. Ueber Direktschaltung erlebte die
- US-Bevoelkerung das erste "UFO-Glasnost" in der TV-Geschichte: Sergeil
- Bulantsev und der TASS und Leonhard Nikinshin von der Akademie der
- Wissenschaften sassen im Studio in Moskau und schilderten die
- interessantesten Sichtungs- und Nahbegegnungsfaelle aus der Sowjetunion.
-
- Der wohl beeindruckenste Fall der Sendung aber war wohl die Schilderung
- zweier aelterer Damen, die ins TV-Studio nach Washington gekommen waren.
- Am 29. Dezember 1980 befanden sich Betty Cash und Vickie Landrum sowie
- ihr siebenjaehriger Enkelsohn Colby auf dem Heimweg von Houston/Texas,
- wo sie an diesem Abend Bingo gespielt hatten. Sie fuhren auf einer
- schmalen Landstrasse, als sie vor sich ein leuchtendes, diamantfoermiges
- Objekt bemerkten, aus dessen Unterseite ein feuriger Strahl zur Erde
- schoss. Das Objekt flog unsicher, schien zu torkeln. Und es naeherte
- sich ihnen auf bedrohliche Weise. Als es Betty Cash und Vickie Landrum
- ueberflog, fuehlten sie eine starke Hitze. "Ich schien zu brennen, meine
- Haut gluehte", erzaehlte Vickie in"UFO Cover-up Live". Dann bemerkten
- sie, dass ca. 20 Militaerhubschrauber - ein und zweimotorige Helikopter
- - dem UFO folgten. Was sie nicht wusste: Gut ein Dutzend unabhaengiger
- Zeugen sah in dieser Nacht ebenfalls das Objekt, gefolgt von
- Helikoptern. Am naechsten Tag war die Haut der beiden Frauen und ihres
- Enkels verbrannt, wie nach einen Sonnenbrand. Sie hatten Haarausfall,
- litten an Diarrhoe. Betty: "Ich musste fuer einen Monat in ein
- Krankenhaus - ohne jede Besserung. Heute habe ich Krebs. Ich wurde im
- Maerz 1983 operiert. Die Aerzte sind sich nicht sicher, ob sie alles
- wegschneiden konnten. An einigen Tagen fuehle ich mich okay, andere Tage
- sind schrecklich". Auch Vickie ist an Krebs erkrankt.
-
- Die beiden Frauen prozessierten gegen die US-Regierung - die jede
- Verantwortung fuer den Fall ablehnte. "Ich bin deswegen sehr enttaeuscht
- von der Regierung unserer Vereinigten Staaten", erklaerte Vickie in der
- Sendung. Dann wurde Falcon eingeblendet, im Schatten aufgenommen und
- verzerrt mit unkenntlich gemachter Stimme erklaerte: "Das Objekt, das im
- Sash/Landrum-Fall beobachtet wurde, war ein ausserirdisches Raumschiff,
- das von unseren Militaerpiloten gesteuert wurde. Obwohl sie an diesem
- Schiff ausgebildet sind und sie mit ihm ziemlich vertraut waren, geriet
- es ihnen zeitweise ausser Kontrolle. Die funkten, dass sie glaubten, das
- Schiff wuerde abstuerzen. Es ist die uebliche Vorgehensweise im
- militaerischen Luftverkehr, dass, wenn ein Absturz droht,
- Bergungshelikopter entsandt werden. Diese Helikopterfolgten dem
- Raumschiff. Das Schiff machte verschiedene problematische Phasen durch,
- stuerzte aber nicht ab, weil die Piloten es wieder unter Kontrolle
- bekamen."
-
- Ein ausserirdisches Raumschiff, pilotiert von US-Militaerpiloten, das
- klingt unglaublich. Aber die Enthuellungen des "Falken" in "UFO
- Cover-up: Live" gingen noch weiter: "Es gibt innerhalb der MJ 12-
- Community ein Buch, das in Insiderkreisen 'die Bibel' genannt wird.
- Es enthaelt in geschichtlicher Reihenfolge alles, was wir seit der
- Truman-Aera an technologischen Daten von den Ausserirdischen erfuhren:
- Die medizinische Geschichte der ausserirdischen Leichen, die Ergebnisse
- der an ihnen durchgefuehrten Autopsien und die Informationen, die wir
- von den Ausserirdischen ueber ihre Sozialstruktur und ihr Wissen vom
- Universum erhielten. Derzeit, im Jahre 1988, ist ein Ausserirdischer
- hier als Gast der Regierung der Vereinigten Staaten und bleibt vor der
- Oeffentlichkeit verborgen. Es gibt das 'Gelbe Buch', das ausschliesslich
- von dem zweiten Ausserirdischen verfasst wurde, der in den fuenfziger
- Jahren bei uns war. Es enthaelt zahlreiche Informationen ueber den
- Planeten der Fremden, ihr Sonnensystem, ihre beiden Heimatsonnen, ihre
- Kultur, Gesellschaft, die Natur ihres Planeten, ihre Sozialstruktur und
- ihr Leben unter uns Erdmenschen. Was fuer mich aber in meiner Erfahrung
- mit den Fremden am faszinierensten war, ist ein achteckiger Kristall,
- der, wenn er von den Ausserirdischen in den Haenden gehalten wird,
- Bilder vom Heimatplaneten der Fremden und der Vergangenheit der Erde
- zeigt."
-
- So unglaublich diese Aussage klingt, es gibt genuegend Gruende,
- "Falcon" ernstzunehmen. Durch "Falcon" kam William Moore mit neun
- weiteren Regierungsbeamten in Kontakt. Moore und Shandere konnten ihre
- Identitaet und Stellung innerhalb der Geheimdienste ueberpruefen und
- ihre Angaben bestaetigen. "Falcon"s Stellung z. B. gibt ihm Zugang zu
- der MJ 12-Infrastruktur. 1983 stellte Moore "Falcon" einem
- Nachrichten-Journalisten des landesweiten US-Senders CBS, Peter Leone,
- vor. Leone in "UFO Cover-up: Live": "Es ist mir moeglich, 'Falcon's
- Beglaubigungen zu verifizieren. 1987 traf ich ihn ein zweites Mal und
- konnte seine Referenzen wieder bestaetigen. Mir wurde klar, dass er
- wirklich der ist, der er vorgibt zu sein." "Falcon" weiter: "Die
- Ausserirdischen stammen aus der Sterngruppe ZetaReticuli. Seit 1948 oder
- 49 bis heute sind drei Ausserirdische Gaeste der US-Regierung der
- Vereinigten Staaten gewesen. Der erste Fremde wurde in der Wueste von
- New Mexico entdeckt, nachdemsein Raumschiff abgestuerzt war. Der
- Ausserirdische wurde von uns EBE (von Extraterrestrischen biologische
- Entitaet) genannt. Er blieb bei uns bis 1952. Von ihm lernten wir viel
- ueber die Fremden, ueber ihre Kultur und ihre Raumschiffe. Der zweite
- Ausserirdische kam im Rahmen eines Austauschprogrammes. Ich erinnere
- mich nicht mehr genau an das Jahr seines Besuches (wahrscheinlich 1964).
- Der dritte Fremde kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogrammes und
- ist seit 1982 Gast der Vereinigten Staaten." Laut "Falcon" sind die
- "Fremden" zwischen 1.00 und 1.30 m gross, haben einen ueberdimensonal
- grossen Kopf und einen kleinen, schmalen Koerper. Sie werden bis zu
- 300-400 Erdjahre alt. Ihr IQ liegt bei ueber 200. Ihre Religion ist eine
- universelle Religion, sie verehren das Universum als haechste Wesenheit.
- Sie lieben Musik, speziell alte, tibetanische Musik. Sie ernaehren sich
- von Gemuesen. Sie kommen in friedlicher Absicht, halten es aber nicht
- fuer richtig, zu direkt in unsere Evolution einzugreifen. Alles, was sie
- machen koennen und bereits getan haben, ist, indirekt Einfluss auf
- unsere moralische und kulturelle Entwicklung zu nehmen.
-
- UFO-Glasnost auch in den USA? Oder was steckt hinter dieser Enthuellung,
- hinter einer Offenheit, wie es sie in der westlichen Welt noch nie in
- Sachen UFOs gegeben hat? Laut "Falcon" ist es eine "Politik der kleinen
- Schritte", ein Versuch, zu testen, wie die Bevoelkerung mit der Wahrheit
- ueber die Ausserirdischen umzugehen versteht. Zumindest ein Teil der MJ
- 12-Community und auch Ex-Praesident Ronald Reagan - der nicht nachliess,
- bei jeder oeffentlichen Gelegenheit zu betonen, dass sich die Menschheit
- vereinigen muesste, wenn ihr "eine Bedrohung aus dem Weltraum"
- gegenueberstuende - befuerwortet dieses neue "Erziehungsprogramm". Sein
- Hauptgegner war der damalige MJ 1 - der EX-CIA-Direktor und damalige
- Vizepraesident George Bush. Schon so ist zuerklaeren, dass es seit Ende
- der Reagan-Aera 1988 keine weiteren Enthuellungen in Sachen UFOs auf
- Regierungsebene mehr gegeben hat.
-
- Der erste Vorstoss in Richtung eines neuen "Erziehungsprogrammes" war
- bereits 1972 unternommen worden, kurz nach dem Watergate-Skandal, als zu
- befuerchten war, dass zukuenftig nichts mehr geheim bliebe. Damals wurde
- der Filmproduzent Robert Emenegger kontaktet und auf die
- Norton-Luftwaffenbasis in Kalifornien eingeladen. Emenegger war darueber
- nicht sonderlich verwundert, hatte er doch schon einige
- Dokumentarstreifen fuer die Luftwaffe und das Verteidigungsministerium
- gedreht. Doch was ihm Paul Shortle, Leiter der Audiovisuellen Abteilung
- der Norton AFB vorschlug, verschlug Emenegger den Atem. Emenegger sollte
- einen Dokumentarfilm ueber das UFO-Phaenomen drehen: "UFOs in
- Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft" - und der Hoehepunkt und zugleich
- Abschluss des Filmes sollte ein Film sein, den Shortle ihm nach dem
- Gespraech vorfuehrte. Er zeigte drei scheibenfoermige Objekte, die ueber
- einer Luftwaffenbasis schwebten, der Holloman AFB in New Mexico, wie
- Emenegger erfuhr. Das mittlere von ihnen gleitet herunter, bleibt in nur
- drei Meter Hoehe ueber dem Boden schweben, langsam fahren drei
- Landebeine aus seinem Rumpf. Der Basiskommandat, zwei
- Luftwaffenoffiziere und zwei Regirungswissenschaftler betreten das Feld.
- Eine Schiebetuer oeffnet sich, heraus steigen erst einer, dann ein
- zweiter, ein dritter - menschenaehnliche Wesen in engen Raumanzuegen -
- angeblich aufgenommen am 25. April 1964, bei dem ersten offiziellen
- Kontakt zwischen den Erdbewohnern und den Ausserirdischen.
-
- Emenegger machte seinen Film - er hiess schliesslich "UFOs: It has
- begun", die Aufnahmen sind ihm dennoch vorenthalten worden. Man hatte es
- sich noch einmal anders ueberlegt - in langsamerer Gangart. Erst sollte
- einmal die Oeffentlichkeit durch einen gutgemachten Spielfilm auf die
- Idee eines Kontaktes mit Ausserirdischen vorbereitet werden. Das
- Ergebnis dieses Planes war der Spielberg-Film "Unheimliche Begegnungen
- der Dritten Art" (1977), dessen "wissenschaftlicher Berater"
- OSI-Mitarbeiter Prof. Allen Hynek war. Der zweite Anlauf zum Durchbruch
- wurde 1983 mit der Filmemacherin Linda Moulton Howe unternommen, deren
- Dokumentarfilm "Strange Harvest" (Unheimliche Ernte) landesweites
- Aufsehen erregte. In diesem Film behandelte Howe das Phaenomen der
- "Viehverstuemmelungen". Zu hunderten hatten Farmer im Mittelwesten der
- USA tote Rinder und Pferde entdeckt, denen wichtige Organe oder die
- Genitalien mit einer Praezision eines Lasers herausgeschnitten wurden.
- Howe entdeckte Verbindungen zu geheimen Militaerprojekten und zum
- UFO-Phaenomen. Ganz offiziell wurde Howe auf die
- Kirtland-Luftwaffenbasis bei Albuquerque/New Mexico geladen, wo ihr
- OSI-Sergeant Richard Doty ganze Stapel geheimer Dokumente zeigte.
- Aehnlich wie Falcon sprach auch Doty von UFO-Abstuerzen und -Bergungen
- von drei ausserirdischen "Gaesten" und der Kommunikation mit den
- Ausserirdischen. Danach kam es zwischen 1947 und 1953 zu fuenf
- UFO-Abstuerzen. Zu zweien in der Naehe von Roswell/New Mexico 1947 und
- 1949, einem Absturz nache Aztek/New Mexico im Jahre 1948, einem suedlich
- von Laredo/Texas im Dezember 1950 und dem letzten im Mai 1953 nahe
- Kingman/Arizona. Beim zweiten Roswell-Crash 1949 wurden sechs
- Ausserirdische entdeckt, von denen einer noch lebte. Er wurde zum Los
- Alamos-Laboratorium noerdlich von Albuquerque gebracht, wo er bis zu
- seinem Tode am 18. Juni 1952 blieb. Dem Bericht zufolge haette man auf
- verschiedenste Weise versucht, mit dem Wesen - das kurzerhand EBE 1
- genannt wurde - zu kommunizieren, bis ein junger Oberst immer, wenn er
- in der Naehe des Ausserirdischen war, Stimmen in seinem Kopf hoerte.
- Seitdem wusssste man, dass eine telepathische Kommunikation mit ihm
- moeglich war. In unzaehligen Sitzungen wurden auf diese Weise
- Erkenntnisse gewonnen, die die Grundlage zu "Projekt Garnet" bildeten,
- der "Untersuchung der Einwirkung der Ausserirdischen auf die Evolution
- der Menschheit".
-
- In dem Bericht, den Linda Howe einsah, hiess es, dass die
- Ausserirdischen die Erde seit Urzeiten besuchen und "in verschiedenen
- Zeitabstaenden die DNA der Fruehmenschen manipulierten, um ihre
- Evolution zu beschleunigen". Dies haette vor 25 000, 15 000, 5 000 und 2
- 500 Jahren stattgefunden. Ausserdem haetten die EBEs die Religionen als
- Mittel zur Beeinflussung der Evolution als moralische Instanz
- geschaffen. Sie selbst stammen aus einem Doppelstern-System, wie dem von
- ZetaReticuli. Dort wuerden sie ihre Behausungen in Felsen hineinbauen
- wie die Pueblo-Indianer. Ihr Planet sei ein Wuestenplanet, dessen eine
- Sonne laengst erkaltet sei, waehrend die zweite zu sterben drohe. Doty
- ergaenzte, dass der Oberst, der EBE betreue und mit ihm kommunizierte,
- ihn geliebt haette wie ein Kind. Der Oberst habe ueber EBE gesagt, er
- sei ein Kind mit dem Geist von tausend Wesen gewesen. Er haette ihn
- gelehrt, dass es die Reinkarnation gibt, dass es ein Gesetz des
- Universums sei, dass alles in irgendeiner Form fortexistiere. Nach Doty
- war es aehnlich wie in Spielbergs Film "E.T.". Man haette alles
- probiert, um seine Leute zu kontaktieren, doch ohne Erfolg. Auch nach
- EBEs Tod habe die Regierung weiter die Kontaktaufnahme versucht, sie sei
- aber erst 1959 gelungen. Eine Folge dieser ersten Kommunikation sei das
- Zusammentreffen von Holloman im April 1964 gewesen. Doty versprach
- Linda Howe, ihr 24 000 Meter Filmmaterial zu ueberlassen, Aufnahmen von
- Holloman und Szenen aus dem Leben von EBE 2 und 3.
-
- Im November 1983 traf Mrs. Howe in Washington einen hohen
- Regierungsbeamten, der ihr mitteilte, dass man einen Weg suche, in der
- Sache voranzukommen. Der Film sollte bis spaetestens 1986 im Fernsehen
- gezeigt werden. Dann zerschlug sich die Sache wieder. Man suchte
- offenbar nach anderen Wegen. Das Ergebnis war, so scheint es, "UFO
- Cover-up: live". Zwar mit zweijaehriger Verspaetung und wenig
- spektakulaer, aber dennoch ein erster Durchbruch. Ein erster Durchbruch
- mit Signalwirkung. Ermutigt durch die Enthuellungen von Falcon und
- Condor in "UFO Cover-up: live" begannen auch andere Ex-Geheimdienstler
- und Regierungswissenschaftler, den Schweigevorhang zu lueften. Einer
- davon war Robert Lazar, 31, ein couragierter junger Wissenschaftler, der
- an einem der geheimsten Projekte der Vereinigten Staaten mitgearbeitet
- hatte. Lazar, Physiker und Forschungsingenieur, war in "Dreamland"
- taetig gewesen, einem streng gesicherten Areal auf dem ohnehin schon
- supergeheimen Luftwaffen- und Marine-Testgelaende Groom Lake in der
- Wueste von Nevada. In einer Exklusivsendung des KLAS-TV in Las Vegas,
- Nevada, am 6. November 1989 moderiert von George Knapp, packte Lazar
- aus: Die US-Luftwaffe, so behauptete er, haelt insgesamt neun "fliegende
- Untertassen" in ihren Besitz, die groesstenteils in den vierziger und
- fuenfziger Jahren im Suedwesten der Vereinigten Staaten abstuerzten und
- geborgen wurden.
-
- "Seit 40 Jahren studieren unsere Top-Wissenschaftler ihren
- Antriebsmechanismus. Aber erst seit knapp einem Jahrzehnt haben wir die
- wissenschaftlichen Grundlagen, um zumindest das Prinzip ihres Antriebs
- zu verstehen." Nach eigenen Angaben hat Lazar einen Grad in
- Elektroingenieurwesen vom Pierce College in Kalifornien und einen
- weiteren in Atomphysik vom renommierten Massachusetts Institute of
- Technology (MIT). Er arbeitete in den Sendia-Labors und den Los
- Alamos-Nationallaboratorien, bevor er 1987 seine Taetigkeit in Groom
- Lake begann.
-
- Lazar wurde vom technischen Nachrichtendienst der Marine angestellt, um
- bei der Entwicklung "fortgeschrittener Antriebssysteme" mitzuarbeiten.
- Er hatte nicht die geringste Ahnung, wie "fortgeschritten" sein neuer
- Arbeitsbereich sein wuerde, als er auf die Geheimhaltung eingeschworen
- wurde. Am ersten Arbeitstag uebergab man ihm verschiedene
- Geheimberichte, forderte ihn auf, sie aufmerksam zu lesen. Die Papiere
- handelten von einem Antimaterie-Reaktor, der als Energiequelle diente.
- "Sie beschrieben Schwerkraft-Verstaerker (Gravity Amplifier). Es war die
- Rede von einem zweiteiligen Antriebsmechanismus, einer bizarren
- Technologie. Es gab keinerlei physikalische Verbindungen zwischen den
- Systemen. Sie benutzten die Gravitation als eine Welle, benutzen
- Wellenfuehrer, die wie Mikrowellen aussahen." In einem der Dienstraeume
- hing ein Plakat, ein Poster, das ein scheibenfoermiges Flugzeug zeigte,
- wie es in etwa einem Meter Hoehe ueber dem Gebiet des Trockensees
- schwebte. Ein neues Testflugzeug, dachte Lazar. Das einzige, was ihn
- verwirrte, war die Unterschrift des Posters: Sie sind hier.
-
- Als sich Lazar in sein neues Arbeitsgebiet eingearbeitet hatte, wurde er
- zu eben diesem Flugkoerper gefuehrt. Er stand in einem Hangar. Seine
- Kollegen forderten Lazar auf, sich das geheimnisvolle Objekt auch von
- innen anzusehen. Lazar schauderte, als er in die Scheibe kletterte: Sie
- hatte winzige Pilotensitze, zu klein fuer einen gewoehnlichen Menschen.
- Schlagartig wurde dem Physiker bewusst: Sie war nicht von dieser Welt.
- Spaeter zeigten die Kollegen ihm die benachbarten Hangars. "Da standen
- sie alle. Die Hangars sind miteinander verbunden, und jeder beinhaltet
- solche Scheiben. Neun Stueck waren es insgesamt. Und jede sah anders
- aus. Drei waren zu Analysezwecken auseinandergenommen, eine war erst im
- August 1981 abgestuerzt, eine war beschaedigt, die anderen vier intakt."
- Das beschaedigte UFO sah aus, als sei es von einem Projektil getroffen
- worden. Es hatte ein grosses Loch im Boden, ein zweites in der Kuppel,
- als haette es ein 4- oder 5-inch-Projektil durchschossen. "Um sie
- auseinanderzuhalten, gab ich ihnen allen einfache Namen - den 'Huf',
- die 'Kuchenform', das 'Sportmodell', das geradezu poliert aussah. Es
- wirkte ganz neu oder besser: Wie ich mir einbilde, dass eine neue
- fliegende Untertasse auszusehen haette."
-
- Das 'Sportmodell' studierte er ausgiebig bei Testfluegen. Als er es in
- der Luft sah, so erklaerte Lazar spaeter vor den Kameras des KLAS-TV,
- "wusste ich, dass es eindeutig nicht von hier war. Sein Flugverhalten
- war grundverschieden von dem 'gewoehnlicher' Flugzeuge, sein Antrieb
- eindeutig unkonventionell. Er beruhte nicht auf dem Prinzip von
- Aktion-Reaktion. Es stiess kein Gas aus wie ein Duesenantrieb, es hatte
- keine Propeller, machte keinen Laerm. Es erschien mir wie Magie." "Als
- das 'Sport-Modell' startete, gluehte seine Unterseite. Es begann leicht
- zu zischen, so wie Starkstrom auf einer Kugel zischt. Es war mein
- Eindruck, dass das der Grund ist, weshalb die Scheiben rund sind und
- keine Ecken und Kanten aufweise - um Hochspannung zu leiten. Wenn sie
- schon einmal einen Isolator eines Starkstrom-Systems gesehen haben: Der
- ist auch rund oder zumindest abgerundet, so dass eine coronale Entladung
- moeglich ist. Auf jeden Fall begann es zu zischen wie unter Starkstrom
- und in der Luft stehenzubleiben und hob sanft und leise von der Erde ab,
- um dann anzuhalten, nachdem es die Hoehe von vielleicht zehn Metern
- erreicht hatte."
-
- Es war ein kurzer Demonstrationsflug, mit dem Ziel, Lazar und den
- anderen Technikern den Mechanismus der "Scheibe" in Betrieb zu
- demonstrieren. Dann wurde Lazar der Antrieb vorgefuehrt: Ein
- Antimateriereaktor. Er bestand aus einer etwa 45 cm breiten Platte mit
- einer Kugel in ihrem Zentrum. Die Kugel hatte eine entfernbare
- Deckplatte. Der Reaktor befand sich im Mittelteil der Scheibe. "In dem
- Reaktor", so Lazar, "liegt ein Chip des Elementes 115", eines
- superschweren Elementes, das auf der Erde weder vorkommt, noch
- hergestellt werden kann. Wird es mit Protonen beschossen, veraendert
- sich das 'Element 115', indem es desintegriert und dabei Antimaterie und
- 'Gravitationswellen' freilaesst. 'Wellenleiter' und
- 'Schwerkraftverstaerker' kanalisieren die Gravitationswellen, bauen aus
- ihnen ein starkes, lokalisiertes Gravitationsfeld rund um das Schiff
- auf." Da es damit von fremder Schwerkraft (wie der eines Planeten)
- unabhaengig ist, kann das Schiff gewaltige Geschwindigkeiten erreichen,
- seine Flugrichtung rapide aendern oder aus dem Flug stoppen -
- Flugcharakteristiken also, wie wir sie aus der UFO-Literatur seit
- Jahrzehnten kennen.
-
- Das mysterioese "Element 115" gibt es auf der Erde nicht. Laut Lazar
- verfuegt die Regierung der Vereinigten Staaten jedoch durch die
- Wrackfunde ueber 500 Pfund El. 115. Es ist ein superschweres Element,
- das nur in Bleikaesten transportiert werden kann. Es kann nicht
- kuenstlich erzeugt werden, synthetische Elemente reichen auf der
- Elemententafel hoechstens bis 106. Uranium hat eine Schwere von 92. "Ab
- 103 und alles, was hoeher ist als Plutonium desintegriert zu schnell",
- erklaert Lazar, "Nehmen wir Element 106, es ist nur begrenzte Zeit
- verfuegbar. Wissenschaftler spekulieren, dass die Elemente um 113 bis
- 116 wieder stabil werden. Und das ist wahr. Element 115 ist der
- Beweis." Lazar glaubt, "dass es nur eine natuerliche Fundstaette fuer
- 115 gibt: Ein superschwerer Stern, kurz vor dem Stadium der Supernova
- oder irgendwo in einem binaeren Sternensystem". Ein solches System mit
- zwei Sonnen - einer gelben Zwergsonne und einem "roten Riesen" - ist
- Zeta Reticuli, das Heimatsystem der Ausserirdischen.
-
- Tatsaechlich konnte auch Lazar waehrend seiner Dienstzeit verschiedene
- "Briefing-Dokumente" einsehen, die ihn und seine Kollegen mit den
- noetigen Hintergrundinformationen fuer ihre Taetigkeit versorgten. Diese
- Berichte, so Lazar "enthielten alle moegliche Details ueber die Fremden,
- sogar ueber ihre Religion. Sie enthielten Fotografien der
- Ausserirdischen, Autopsieberichte. Sie waren voller Informationen." Die
- Ausserirdischen wurden als zwischen 1.10 und 1.30 m gross beschrieben,
- mit einer braeunlich-grauen Haut, grossen, haarlosen Koepfen,
- geschlitzten Augen, langen Armen, duenn. Als Ihre Heimat wurde der Planet
- "Reticulum 4" angegeben - der vierte Planet im System ZetaReticuli.
-
- Die staendige, strikte Geheimhaltung, die allgegenwaertigen
- Sicherheitsvorkehrungen waren dann auch der Grund, weshalb Bob Lazar den
- Job in Groom Lake quittierte. "Immer wieder wurde ich daran erinnert,
- dass ich unter einem Geheimhaltungseid stand. Mehrfach bedrohten mich
- die Militaers mit der Waffe, sagten, ich wuerde sterben, wenn ich reden
- wuerde. Sie hoerten staendig mein Telefon ab. Irgendwann war ich diesem
- staendigen Stress nicht mehr gewachsen." Psychologen und Psychiater, die
- Lazar fuer KLAS-TV untersuchten, waren sogar ueberzeugt, dass Lazar
- mental beeinflusst, vielleicht unter Drogen gesetzt wurde. Der
- Hyphnosetherapeut Layne Keck: "Der Mann steht unter ungeheuerem Druck.
- Offenbar ist er ueber laengere Zeit einem massiven Psychoterror
- ausgesetzt worden."
-
- Als die Fernsehreporter recherchierten, mussten sie feststellen, dass
- Lazar offenbar zur Unperson geworden war. Die Universitaeten, an denen
- er studiert hatte, wussten ploetzlich nichts mehr von ihm. Das Los
- Alamos Laboratorium verneinte kategorisch, dass hier "je ein Robert
- Lazar beschaeftigt gewesen ist". Selbst das Krankenhaus, in dem er zur
- Welt kam, dementierte ploetzlich seine Geburt. War Lazar ein Betrueger?
- Die Journalisten gaben nicht auf. Dann machten sie ein altes Exemplar
- des internen Telefonbuches der Physikalischen Abteilung der Los Alamos
- Laboratorien ausfindig. Dort war Lazar ploetzlich aufgelistet. Ein
- Artikel im "Los Alamos-Monitor" von 1986 berichtete ueber Lazars
- Konstruktion eines duesenbetriebenen Autos - und bezeichnete ihn als
- "Physiker an der Physikalischen Abteilung der Los Alamos
- Nationallaboratorien ... der mit NASA-Leuten an dieser Technologie
- arbeitete". Er konnte sogar seine W-2 Einkommensteuerformulare vorlegen,
- die ihn als Angestellten des Nachrichtendienstes der Marine
- kennzeichneten. Nach seiner Kuendigung, so Lazar, ging der Druck weiter.
- "Sie bedrohten mich und meine Frau bei verschiedenen
- Ueberraschungsbesuchen in unserem Haus. Ich musste einfach reden, um den
- Druck loszuwerden. Jetzt haben sie zumindest keinen Grund mehr, mir zu
- drohen. Ich habe bereits alles gesagt, niemand kann das mehr
- verhindern." Stattdessen versuchte man, ihn zu diskreditieren.
-
- Nach seiner Kuendigung in Groom Lake eroeffnete Lazar eine private
- Beratungsfirma fuer Elektroingenieurswesen. Im Januar 1990 stand er vor
- Gericht. Er hatte ein Computersystem und eine Alarmanlage fuer ein
- illegales Bordell in der Naehe von Las Vegas entwickelt. Nach
- mehrmonatiger Untersuchungshaft wurde er wegen "Unterstuetzung illegaler
- Prostitution" zu drei Jahren auf Bewaehrung verurteilt. Waehrend sein
- Anwalt argumentiert hatte, es sei nicht Lazars Sache, seine Kunden fuer
- legale technische Beratung und Installationen zu ueberpruefen, bekannte
- sich der Anklage schliesslich - in Aussicht auf Strafmilderung -
- schuldig. Es war seinen Gegnern gelungen, in zu diskreditieren.
-
-
- Projekt Redlight
-
- Tatsaechlich scheint es so, als sei mit den Untersuchungen in Groom Lake
- kurz nach der Bergung der ersten vier "Untertassen" begonnen worden. Wie
- ein Ex-Angehoeriger des medizinischen Corps der an Groom Lake grenzenden
- Nellis Luftwaffenbasis dem amerikanischen UFO-Forscher und Ex
- ATIC-Mitarbeiter Lt. Col. Wendelle C. Stevens mitteilte, wurde 1951 mit
- dem Umbau der Basis und der Errichtung riesiger unterirdischer
- Konstruktionen begonnen. Ende 1951, so der Zeuge, zog das "Projekt
- RedLight" in den neuen Hochsicherheitsbezirk ein - mit einer Crew von
- 800 - 1000 Mann, alle hochqualifiizierte Techniker, einige davon ausdem
- Manhatten-Projekt (Entwicklung der Atombombe), andere von den Los Alamos
- Laboratorien nach Groom Lake versetzt.
-
- Geruechte an der Basis sprachen davon, dass es bei Projekt Redlight um
- die Untersuchung von UFO-Technologien ging und dass tatsaechlich
- UFO-Wracks in die Hangars des 200 Quadratkilometer grossen Gelaendes
- gebracht wurden. Auch war von geheimen Testfluegen der gekaperten UFOs
- die Rede - einige davon erfolgreich, bei einem anderen explodierte das
- Raumschiff im Flug, kamen zwei US Testpiloten ums Leben. Die
- unglaublichste Geschichte aber, die Stevens Zeuge zu Ohren bekam, war
- die, dass ein lebender Ausserirdischer in einem besonderen Habitat nach
- Groom Lake gebracht worden waere. Er soll kurz darauf verstorben sein.
-
- Das deckt sich - zumindest in der Datierung - mit den Berichten ueber
- "EBE 1", von dem wir durch Falcon und Linda Howe erfahren haben. Auch
- von einem "Projekt Redlight" war in den von Linda Howe eingesehenen
- Akten die Rede; und in einem anderen Bericht, von Stevens einige Jahre
- spaeter Kenntnis bekam. Sgt. William English hatte als junger Offizier
- im Vietnam-Krieg in der US-Eliteeinheit "Green Berets" gedient, bevor er
- auf den NATO-Lauschposten Chicksands an der britischen Ostkueste
- versetzt wurde. Seine neue Aufgabe war die Imformationsauswertung. In
- Chicksands wurden Funk- und Radiosendungen aus den Staaten des
- Warschauer Paktes empfangen, abgehoert, uebersetzt und ausgewertet.
- English arbeitete in einer Hochsicherhheitszone, in die nichts hinein
- und aus der nichts herausgebracht werden durfte. Er sass an einem
- Schreibtisch mit zwei Koerben. In dem "Ein"-Korb fand er jeden Morgen
- seine Arbeit fuer den Tag; was er fertiggestellt hatte, letgte er in
- den "Aus"-Korb, von wo aus es weitergeleitet wurde. Seine Taetigkeit
- bestand darin, den Inhalt umfangreicher Berichte und Protokolle in
- kurzen "Abstracts" zusammenzufassen.
-
- Laut English war es im Juli 1977, als er einen versiegelten
- Briefumschlag in seinem "Ein"-Korb fand. Als er ihn oeffnete, fand er in
- ihm eine Akte, die den Titel "Grudge-Report No. 13 - Streng Geheim -
- Eyes Only" trug. Der Bericht bestand aus 624 Seiten. Es verschlug ihm
- den Atem, als er begriff, worum es in diesem Geheimreport ging. "Grudge
- Report No. 13" war eine riesige UFO-Akte. Sie bestand aus drei Teilen.
- Teil 1 behandelte die UFO-Aktionen von 1942 bis 1951. Dazu gehoerten
- hoechst aufschlussreiche UFO-Faelle, UFO-Landungen, UFO-Kontakte und
- -Entfuehrungen, UFO-Abstuerze und Bergungen, Nahbegegnungen auf
- hochsensiblen Militaer- und Industrieanlagen sowie UFO-Physik und die
- technischen Details auseinandergenommener UFOs. In diesem Zusammenhang
- war auch von Project Redlight die Rede. Im Report hiess es, dass ein UFO
- intakt geborgen und mehrfach testgeflogen wurde. Bei einem Testflug
- explodierte die Scheibe mit zwei US-Luftwaffenpiloten an Bord bei einem
- Versuch, die Erdatmosphaere zu verlassen. Project "Redlight", so hiess
- es, hat seine eigenen strenggeheimen Einrichtungen auf dem Gelaende des
- Groom Lake-Versuchsgelaendes.
-
- Teil 2 war eine Fotosektion. Saemtliche Bilder waren Farbe, 20 x 25 cm
- gross. Sie zeigten Nahaufnahem von UFOs, abgestuerzte UFOs an ihren
- Fundstaetten, drei in gutem Zustand, eines bei der Zerlegung, ohne
- naehere Hinweise ueber Bergungsort und -Jahr. "Ein weiteres Foto zeigte
- einen Ausserirdischen auf einem Autopsietisch mit Auffangrillen fuer
- eventuelle Koerperfluessigkeit. Das Wesen war vielleicht 1.20 Meter
- gross, nackt. Es hatte keine Genitalien, einen abgerundeten Schaedel,
- leicht groesser als beim Menschen, mit mandelfoermigen Augen, Loechern
- anstelle einer Nase und einem extrem kleinen Mund. Es hatte lange Arme,
- drei oder vier sehr lange Finger, die aus einem kleinen Handteller
- ragten. Seine Hautfarbe war blaeulich-grau. Weitere Bilder zeigten es in
- verschiedenen Stadien der Autopsie. Es hatte schwer zu identifizierende
- innere Organe, anders als beim Menschen, und offenbar keinen
- Verdauungstrakt. Seine Koerperfluessigkeit bestand aus einer
- Fluessigkeit auf Chlorophyll-Basis." Wieder andere Fotos, so English,
- zeigten drei lebende Ausserirdische. Teil 3 behandelte die
- verschiedenen beobachteten Typen und Gruppen Ausserirdischer und die
- Ergebnisse der Autopsien ihrer Leichen. Ausserdem beinhaltete er die
- Protokolle einer telepatischen Kommunikation mit einem lebenden
- Ausserirdischen und ihre Schrift, die dem Sanskrit aehnelt.
-
- English hatte die Akte auszuwerten. Er verfasste einen sauberen,
- vierseitigen Bericht wie ueblich mit zwei Durchschlaegen. Gewoenlich
- ueber-schritten seine "Abstracts" nie eine Seite. Dann steckte er den
- Report wieder in seinen Umschlag, den Abriss dazu und beides in den
- "Aus"-Kasten. Soweit war es nur "business as usual". Und dennoch liess
- dieser Bericht Bill English nie mehr los. Wieder zurueck in den USA, in
- seinem Heimatstaat Arizona besuchte er Vortraege von Lt. Col. Wendelle
- Stevens, fasste Vertrauen zu ihm, vertraute sich ihm an. Zehn Jahre lang
- hielt Stevens den Namen seines Zeugen zurueck. Dann, ermutigt durch "UFO
- Cover-up: live" ging English selbst mit seiner Geschichte an die
- Oeffentlichkeit.
-
-
- Amerikaner bauen "fliegende Untertassen"
-
- Abgestuerzte UFOs - geborgene Insassen - ausserirdische Gaeste -
- Testfluege geborgener Raumschiffe - ein schier unglaubliches Szernario,
- das sich uns bietet, wenn wir die Ergebnisse der Recherchen
- amerikanischer UFO-Expterten und die Enthuellungen von Falcon und
- Condor, English und Lazar und vieler anderer ernstnehmen. Doch ist es
- moeglich, dass Geheimprojekte wie "Aquarius" und "Redlight" ueber 40
- Jahre lang geheimgehalten werden konnten? Tatsache ist: Sie blieben doch
- nicht geheim. Allein fuer den Roswell-Crash gibt es 138 Zeugen. Und
- dennoch werden sie vor der Oeffentlichkeit, von der Presse, von der
- Wissenschaft nicht ernstgenommen. Warum? Weil der CIA frueh genug sein
- diabolisch-geniales "Erziehungsprogramm" inszenierte, dessen Ziel es
- war, das UFO-Thema fuer immer und alle Zeiten der Laecherlichkeit
- preiszugeben. Nur so ist zu erklaeren, dass kein Wissenschaftler oder
- Journalist bis heute den Durchbruch in Sachen UFOs erreichte, er musste
- unweigerlich auf den Spott seiner Kollegen stossen, und die
- Diskreditierung selbst erstklassiger Zeugen wie Lazar durch
- entsprechende "Aktionen" tat ihr Uebriges.
-
- Der Watergate-Skandal begann mit zwei Informationen. Fuer UFOgate gibt
- es mittlerweile ueber 500 Aussagen, und noch immer keinen oeffentlichen
- Skandal. Somit musste selbst "UFO Cover-up: live" seine Wirkung
- verfehlen. Und was die angeblichen Experimente mit UFO-Technologie
- betrifft: das modernste Flugzeug der USA ist derzeit der
- "Stealth"-Bomber B-2. "Stealth" wurde in den siebziger Jahren gebaut,
- aber erst 1989 der Oeffentlichkeit vorgestellt. Sollen wir wirklich
- glauben, dass in fast 20 Jahren, trotz Forschungsmilliarden, nichts
- Neues entwickelt wurde? Und: Auch "Stealth" galt sehr lange als Legende,
- bis die Luftwaffe die Presse zu einem Demonstrationsflug einlud. "Seit
- Monaten haeufen sich die Berichte ueber utopisch anmutende Fluggeraete,
- die von den streng abgeschirmten Testbasen in Nevada und Kalifornien
- aufsteigen. Beobachter nehmen bei Mondlicht leuchtende Ueberschalljets
- wahr, andere sahen, wie Dreiecke oder bauchige Surfbretter am
- Wuestenhimmel umherhuschten", vermeldete DER SPIEGEL (47/1990). "Der von
- Salzseen zerfurchte Geroellstaat Nevada, fast so gross wie Italien und
- nur von 800 000 Menschen bewohnt, ist seit je das Zentrum der
- sogenannten Black-world-Forschung, klassifizierte Wafenprogramme der
- Militaers, die ohne Oeffentlichkeit Kontrolle aus Reptilienfonds des
- Pentagon finanziert werden. Meist bei Nacht oder in den fruehen
- Morgenstunden steigen die schwarzen Voegel, geheime Prototypen, zu
- Testfluegen auf und landen, wenn moeglich unbemerkt, hinter
- stacheldrahtumzaeunten Sperrgebieten.
-
- Insgesamt 45 Augenzeugenberichte mit teilweise sehr genauen Angaben hat
- das Fachblatt "Aviation Week and Space Tecnology" ausgewertet, um "einen
- Einblick in die 'tiefschwarze' aeroautische Waffenkammer des Millitaers
- zu bekommen." Eines der beobachteten Flugzeuge ist "wie eine Triangel
- gestaltet mit abgerundeten Ecken. Es ist platt wie ein Teufelsrochen,
- gleitet fast lautlos durch die Luft."
-
- Daten eines solchen bisher noch geheimen Flugtypen gab jetzt die
- US-Marine frei, in deren Laboratorien in Groom Lake auch Lazar taetig
- gewesen ist: "Das fliegende Dreieck" wird der neue A-12 "Aurora"
- Jagdbomber bereits in Fachkreisen genannt: "Ein lupenreines Dreieck, auf
- dem das Cockpit als laengliche Glaskuppel thront. Sechs dieser
- Navy-Flundern sind bereits in Bau, insgesamt 620 von ihnen sind
- vorbestellt. Ende 1995 sollen sie auf Flugzeugtraegern in Startkatapulte
- gespannt werden." Aber auch das ist nur die Spitze eines Eisberges.
- "Dort draussen in Nevada sind groessere und bessere Sachen in Arbeit",
- erklaerte ein Insider. Zum Beispiel der "Aurora-Luftatmer", eine
- Fortentwicklung der A-12, ein unbemanntes Robotflugzeug, das es auf
- 10000 Stundenkilometer bringen soll. Und auch von "exotischen Antrieben
- und aerodynamischen Formen, die bisher nicht richtig erklaert werden
- koennen" und von "einem ganzen Arsenal schwarzer Prototypen" ist die
- Rede. Einige davon sind so geheim, dass "wenn immer sie aus ihrem Hangar
- kommen oder wenn sie sich in den Landeflug begeben, eine Sirene ertoent
- und das gesamte Bodenpersonal bis auf einige weniges Auserwaehlte" sich
- auf den Boden legen muss, das Gesicht nach unten, um keine Details zu
- erkennen."
-
- "Bei uns fliegen Dinger rum, bei denen George Lucas (der Vater des
- Science-Fiction-Films "Krieg der Sterne") vor Neid erblassen wuerde",
- erklaerte ein Lockheed-Ingenieur der amerikansichen Militaerzeitung
- "Gung-Ho", und ein Luftwaffen-Offizier, der am Stealth-Projekt beteiligt
- war, meinte: "Wir testen hier Maschinen, die jeder Beschreibung trotzen.
- Sie mit Stealth zu vergleichen hiesse, Leonardo da Vincis
- Fallschirmkonstruktion mit dem Space Shuttle zu vergleichen." "Gung-Ho"
- bestaetigte die Existenz eines "Alien Technology-Centers" in Groom Lake
- und fragt (da Alien "auslaendisch" oder "ausserirdisch" bedeuten kann),
- ob dort wirklich die Technologie der Mexikaner studiert wuerde.
-
- Auch in dem vom "SPIEGEL" zitierten Bericht der "Aviation Week" heisst
- es, dass "einige Flugzeuge mit Technologien angetrieben werden, die weit
- ueber jene hinausreichen, die heute von Ingenieuren angewendet werden,
- die traditionelle Flugzeuge unserer Generation bauen. Tatsaechlich
- zeigen die US-Luftwaffe, die Marine und auch die Raumfahrtbehoerde NASA
- seit juengerer Zeit ein erstaunlich grosses Interesse an so exotischen
- Dingen wie "Antimaterie-Reaktoren". So forderte ein Rundbrief an
- wichtige mit Regierungsaufgaben betraute Physiker vom August 1990 diese
- auf, ihre Forschungen in Richtung "fortgeschrittener
- Antriebstechnologien - speziell in den Bereichen Antimaterie-Reaktoren,
- kalter Fusion ... und Antigravitationsantriebe" unverzueglich mit einer
- NASA-Dienststelle zu koordinieren. Auch in Ausgabe Nr. 38/1990 der
- woechentlichen "Aerotech News and Review" war die Rede davon, dass die
- US-Luftwaffe jetzt an Antimaterie-Antriebssystemen arbeite, wie Lazar
- bereits ein Jahr zuvor behauptet hatte: "Wenn Antiprotonen gehalten und
- auf sichere Weisemit Protonen kombiniert werden koennen, haette die
- Air-Force eine unglaublich starke Energiequelle."
-
- In einem Bericht fuer die Zeitschrift "UFO UNIVERSE" vom Juni 1991 weist
- der Fachautor Williams F. Hamilton III. nach, dass "verschiedene in
- Regierungsprojekte verwickelte Firmen und Universitaeten seit 1955 auf
- den Gebieten Graviatation und Gravitationsantriebe forschen ... ein
- CIA-Memorandum vom Februar 1956 fordert, alle UFO-Akten der
- US-Regierungsdienststellen an die Abteilung fuer Angewandte
- Naturwissenschaften zu leiten. "Das war", so Hamilton, "eine direkte
- Folge der Untersuchung der UFO-Wracks, die zwischen 1947 und 1953
- geborgen wurden". Tatsaechlich bedeutete das Jahr 1948, ein Jahr nach
- Roswell, eine Wende fuer den amerikansichen Flugzeugbau. Damals
- entwickelte der amerikansiche Flugzeugaupionier Jack Northrop - seine
- Firma baute spaeter "Stealth" - im Auftrag der Luftwaffe den YB-49, ein
- Flugzeug mit revolutionaerem Design. Es sah aus wie ein riesiger
- Bumerang mit einer Kuppel als Cockpit an der Spitze des
- Dreiecksfluegels. Die Versuche mit dem YB-49 - ein Vorlaeufer des
- Stealth mit der exakt gleichen Fluegelspannweite - dauerten nur vier
- Jahre.
-
- 1952 wurden alle Prototypen zerstoert. Es fehlte noch der richtige
- Antrieb. Zwischen 1952 und 1958 wurde mit der AVRO-Scheibe
- experimentiert, einem untertassenfoermigen Fluggeraet, das angeblich
- nicht die gewuenschte Flugleistung erzielte. 1972 wurde mit den Arbeiten
- am "Stealth-Bomber" begonnen, im Januar 1981 erlebte der 85jaehrige Jack
- Northrop einen der ersten erfolgreichen Demonstrationsfluege. Im Oktober
- 1989 beobachteten Bewohner des Ortes Lancaster im Osten Kaliforniens
- ueber dem Gelaende der Edwart-Luftwaffenbasis in der Mohave-Wueste, dem
- zweiten strenggeheimen Testgelaende der US-Luftwaffe, gluehende Objekte,
- die auf der Stelle stehenbleiben oder gleiten konnten, als seien sie von
- der Schwerkraft unabhaengig .....
-
- Und alles begann in Roswell. Ist es moeglich, dass dieser 2. Juli 1947
- als der Beginn eines Neuen Zeitalters in die Geschichte eingehen wird?
- Loeste sich die Menschheit damals aus ihrer Isolation? Stehen geheime
- Untersuchungskommissionen der US-Regierung bereits mit Ausserirdischen
- vom Planeten Reticulum 4 in Kontakt? Alles deutet darauf hin, dass
- hinter dem Schweigevorhang Dinge geschehen, die weit ueber unsere
- kuehnsten Vorstellungen hinausgehen. Vielleicht ist es nur noch eine
- Frage der Zeit, bis wir endlich die Wahrheit erfahren.
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