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- Newsgroups: de.newusers.questions
- Path: sparky!uunet!math.fu-berlin.de!csmd.TU-Magdeburg.DE!tumif!agsc!veeble.han.sub.org!gkminix!gero
- From: gero@gkminix.han.de (Gero Kuhlmann)
- Subject: Re: Mail last read <date>
- References: <5D59A2S@math.fu-berlin.de>
- Organization: gkminix, Hannover, Germany
- Date: Mon, 28 Dec 92 14:18:24 GMT
- Message-ID: <1992Dec28.141824.1793@gkminix.han.de>
- Lines: 25
-
- heinau@Harpo.Chemie.FU-Berlin.DE (Vera Heinau) writes:
- > >Da stellt sich mir die Frage, wie denn dieses finger ueberhaupt funktioniert.
- > >Irgendwo muss ja irgendwie der anfragende Rechner seine Anfrage auch zu Gehoer
- > >bringen koennen. Wie geht das? Welches Protokoll wird benutzt?
- >
- > Es wird ein Internet Standardport (79) mit tcp verwendet:
- >
- > $ grep finger /etc/services
- > finger 79/tcp
- >
- > Das Handling erfolgt ueber den inetd, in dessen Konfigurationsdatei "finger"
- > eingetragen ist und der gewissermassen staendig auf dem zustaendigen Port
- > "lauscht", ob da irgendwelche Pakete ankommen.
-
- Das heisst dann aber, das das nur mit Internet geht, oder? Ich koennte mir
- durchaus vorstellen, sowas auch mit einer ordinaeren Mailadresse zumachen:
- ein Daemon "lauscht" dann anstatt an einem Internet-Port an einer Mail-Datei.
- Gibt's sowas?
-
- Gruss, gero.
-
- --
- Gero Kuhlmann Zerberus: G.KUHLMANN@A-LINK-H.ZER
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