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Text File  |  1994-06-28  |  20.2 KB  |  421 lines

  1.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════════╗
  2.     ║                                                                 ║
  3.     ║       SPEA V7-MERCURY Lite PCI README Datei  Rev.0694.2         ║
  4.     ║       ═════════════════════════════════════════════════         ║
  5.     ║                                                                 ║
  6.     ║  SPEA Video Seven                                    Juni 1994  ║
  7.     ║                                                                 ║
  8.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════════╝
  9.  
  10.  
  11.     Herzlichen Glückwunsch zum Kauf der SPEA V7-MERCURY Lite PCI Graphikkarte. 
  12.     Wir, die SPEA Software AG, möchten, daß Ihnen die Arbeit mit dieser
  13.     Karte Freude bereitet und täglichen Nutzen bringt. 
  14.       
  15.     Deshalb haben wir uns bemüht, die Installation und Anwendung der 
  16.     Karte inklusive der mitgelieferten Software so benutzerfreundlich 
  17.     und selbsterklärend als möglich zu gestalten. 
  18.       
  19.     Trotzdem möchten wir Sie bitten, die Informationen in dieser README 
  20.     Datei wie auch im Handbuch sorgfältig zu lesen und nach unseren Vor-
  21.     schlägen vorzugehen. 
  22.  
  23.  
  24.     ╔══════════════════════════════════════════════════════════════╗
  25.     ║               Inhalt dieser README Datei                     ║
  26.     ╚══════════════════════════════════════════════════════════════╝
  27.  
  28.     - Allgemeine Hinweise zur V7-MERCURY Lite PCI Graphikkarte
  29.     - Installation der Windowstreiber
  30.     - Installation der sonstigen Treiber
  31.     - Monitor Auswahl
  32.     - Bekannte Einschränkungen
  33.         - Hinweise zu Applikationen
  34.         - Korrekturen zum Handbuch
  35.     - SPEA Video Seven : Support / Service
  36.  
  37.  
  38.  
  39.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  40.     ║   Allgemeine Hinweise zur V7-MERCURY Lite PCI Graphikkarte  ║
  41.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  42.  
  43.     Mit der V7-MERCURY Lite PCI Graphikkarte haben Sie ein Produkt
  44.     erworben, daß Ihnen weit mehr bietet als andere Standard VGA
  45.     Graphik- und Beschleunigerkarten. 
  46.  
  47.         So sind insbesondere  
  48.     - höhere Auflösungen  und
  49.         - höhere Bildwiederholraten, besonders wichtig aus Ergonomiegründen, 
  50.         mit der V7-MERCURY Lite PCI möglich. 
  51.  
  52.     Beachten Sie aber bitte, daß auch die anderen Komponenten Ihres 
  53.     Systems, hier natürlich insbesondere der verwendete Graphikmoni-
  54.     tor, ebenfalls entsprechend leistungsfähig sein müssen. 
  55.     Nur dann können Sie die Vorteile der V7-MERCURY Lite PCI voll ausnutzen.
  56.         (So kann etwa ein Monitor, dessen maximale Auflösung mit 1024x768 
  57.     angegeben ist, nicht mit der Auflösung 1280x1024 betrieben werden, 
  58.     auch wenn die V7-MERCURY Lite PCI selbst diese Möglichkeit besitzt).
  59.  
  60.  
  61.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  62.     ║              Installation der Windowstreiber                ║
  63.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  64.  
  65.         Um den SPEA V7 Windowstreiber "BigWin" zu installieren:
  66.  
  67.         Nach Beendigung dieses Installationsprogrammes, legen Sie bitte
  68.         die Diskette "Drivers for Windows" ein und geben Sie ein:
  69.         README  [─┘]
  70.  
  71.  
  72.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  73.     ║              Installation der sonstigen Treiber             ║
  74.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  75.  
  76.     In der Regel sind zwei grundlegende Schritte notwendig, um den/
  77.     die mitgelieferten Treiber für eine Applikation zu installieren :
  78.  
  79.     (1) Zunächst müssen die Treiber von der V7-MERCURY Lite PCI Superdisk
  80.     auf die Festplatte Ihres Systems kopiert werden. 
  81.     Diese "Arbeit" nimmt Ihnen das Installationsprogramm INSTALL ab. 
  82.  
  83.     Bevor Sie INSTALL starten, sollten Sie wissen auf welchen Lauf-
  84.     werken und in welchen Verzeichnissen die Applikationen installiert 
  85.     sind, für die Sie Treiber installieren wollen.
  86.  
  87.     - Rufen Sie INSTALL von der V7-MERCURY Lite PCI Superdisk aus auf,
  88.     - wählen Sie die von Ihnen bevorzugte Sprache,
  89.     - und folgen Sie den Anweisungen des INSTALL Programms.   
  90.  
  91.     (2) Anschließend müssen in der Regel die Applikationen für die neuen 
  92.     Treiber umkonfiguriert und angepaßt werden. Die dazu notwendigen 
  93.     Schritte sind detailliert im beiliegenden Handbuch beschrieben.   
  94.  
  95.  
  96.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  97.     ║                    Monitor Auswahl                          ║
  98.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  99.  
  100.     Wie schon weiter oben erwähnt, muß der von Ihnen verwendete 
  101.     Graphikmonitor von seinen Spezifikationen her ebenso leistungs-
  102.     fähig sein wie die V7-MERCURY Lite PCI, um die volle Funktionalität
  103.     der Karte ausnutzen zu können.
  104.     Die spezifischen Monitoreinstellungen werden mit dem Batchfile 
  105.     MNTLPCI festgelegt.
  106.     Um die V7-MERCURY Lite PCI für Ihren Monitor zu konfigurieren,
  107.     starten Sie die Datei MNTLPCI.BAT aus dem Verzeichnis \SPEA\GDC
  108.     und lesen Sie den betreffenden Abschnitt in Ihrem Handbuch.
  109.  
  110.  
  111.                             *** WICHTIG ***
  112.  
  113.     Benutzen Sie nur Einstellungen, die Ihr Monitor auch unterstützt.
  114.         Eine dauerhafte Schädigung des Monitors kann nicht ausgeschlossen
  115.         werden, wenn er längere Zeit mit Einstellungen betrieben wird, die
  116.         außerhalb der Spezifikationen für diesen Monitor liegen.
  117.     Bei jedem Monitorwechsel sind auch die eingestellten Monitorparameter
  118.     zu vergleichen und gegebenenfalls mit der Datei MNTLPCI zu ändern!
  119.  
  120.  
  121.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  122.     ║                 Bekannte Einschränkungen                    ║
  123.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  124.  
  125.     (1) Generell ist es in einem PC nicht möglich, mehrere VGA Karten 
  126.     gleichzeitig zu betreiben. 
  127.     Besitzt Ihr PC etwa eine VGA Schnittstelle auf dem Motherboard und
  128.     wollen Sie zukünftig die V7-MERCURY Lite PCI verwenden, so muß die 
  129.     integrierte VGA Schnittstelle des PCs zuvor ausgeschaltet werden.
  130.  
  131.     (2) Einige Applikationen, z.B. Windows 3.1, Word ..., bieten in ihren
  132.     internen Konfigurationsprogrammen 
  133.                      "Video 7 ..." Schnittstellen 
  134.     als Bildschirmtreiber an. 
  135.  
  136.     Dies sind in der Regel NICHT die Optionen, die für die
  137.     V7-MERCURY Lite PCI Karten angewählt werden sollten. 
  138.  
  139.     Um in diesen Fällen die für die V7-MERCURY Lite PCI optimale Treiber-
  140.     Konfiguration zu erhalten, bitten wir Sie bei der Installation / Kon-
  141.     figuration der V7-MERCURY Lite PCI Software unbedingt so vorzugehen
  142.     wie im V7-MERCURY Lite PCI Handbuch beschrieben.
  143.  
  144.     (3) Aus Kompatibilitätsgründen kann die V7-MERCURY Lite PCI auch bei
  145.     hohen Auflösungen niedrige Bildwiederholraten generieren. Dabei kann
  146.     es jedoch passieren, daß hochwertige Multi-sync Monitore Schwierig-
  147.     keiten bei der Synchronisation haben. Wählen Sie deshalb bitte immer
  148.     die höchstmögliche Horizontalfrequenz (und damit auch die höchst-
  149.     mögliche Bildwiederholrate), die Ihr Monitor darstellen kann.
  150.  
  151.     (4) MicroStation Protected Mode:
  152.         Der MicroStation Protected Mode Treiber für die V7-MERCURY Lite PCI
  153.         unterstützt nicht die 1152x870 8 bit Auflösung.
  154.  
  155.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  156.     ║                Hinweise zu Applikationen                    ║
  157.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  158.  
  159.     Für die verschiedenen von der V7-MERCURY Lite PCI unterstützten
  160.     Applikationen existieren separate README Dateien. Diese enthalten
  161.     Informationen in letzter Minute, die nicht mehr in das Handbuch 
  162.     aufgenommen werden konnten, und Hinweise zu bekannten Einschrän-
  163.     kungen.
  164.     Diese README Dateien werden, wenn während der Softwareinstal-
  165.     lation Treiber zur Installation ausgewählt werden, unter dem
  166.     Namen  *.DOC  in das Verzeichnis \SPEA\GDC kopiert.
  167.  
  168.     Mit dem Befehl  SHOW *.DOC können diese README Dateien auf dem
  169.         Bildschirm angezeigt werden. 
  170.  
  171.        Beispiel :
  172.     ----------
  173.     C:>CD \SPEA\GDC              wechseln in das Verzeichnis \SPEA\GDC
  174.     C:\SPEA\GDC> SHOW ACAD.DOC   Anzeige der README Datei für AutoCAD
  175.  
  176.  
  177.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  178.     ║                 Korrekturen zum Handbuch                    ║
  179.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  180.     
  181.     EFIX.EXE:
  182.     Dieses V7 Utility beseitigt Probleme mit SPTUNE. Starten Sie EFIX
  183.     wenn SPTUNE in dem Menü "BildTuning Setup" mit einer Fehlermeldung
  184.     abbricht.
  185.  
  186.  
  187.     V7HFREQ.COM:
  188.     Höhere Refresh Raten auch in allen VGA Standard Modi ( Mode Nr. < 30H )
  189.     z.B. 640*480*16!
  190.     
  191.     ╔═══════════════════════════════════════════════════════════════╗
  192.     ║                         ACHTUNG!                              ║
  193.     ║  Eine dauerhafte Ansteuerung eines Monitors mit einer zu      ║
  194.     ║  hohen Bildwiederholfrequenz kann zu schwerwiegenden Schäden  ║
  195.     ║  an Ihrem Monitor führen!!                                    ║
  196.     ║  Wenn Sie nicht genau wissen, welche Horizontalfrequenzen     ║
  197.     ║  Ihr Monitor unterstützt, lesen Sie bitte diese technischen   ║
  198.     ║  Daten in Ihrem Monitorhandbuch nach.                         ║
  199.     ║  Beachten Sie bitte, daß sie bei einem Monitorwechsel auch    ║
  200.     ║  die Bildwiederholraten neu anpassen müssen!                  ║
  201.     ╚═══════════════════════════════════════════════════════════════╝
  202.     
  203.                                                                          
  204.     Aufruf:      V7HFREQ [?][i][o][c][s][1][2][3][bx][u]             
  205.                                                                          
  206.     Parameter:  Keiner - Clock Takt auf Vorgabewert setzen
  207.                 ?      - Hilfe anzeigen                                  
  208.                 i      - Schirm invertieren                              
  209.                 o      - Overscan (Border vergroessern)                  
  210.                 c      - Farbjustierung fuer Hintergrund                 
  211.                 s      - Farbjustierung abspeichern                      
  212.                 1      - Bildwiederholfrequenz definiert auf 78 Hz setzen                   
  213.                 2      - Bildwiederholfrequenz definiert auf 89 Hz setzen                   
  214.                 3      - Bildwiederholfrequenz definiert auf 100 Hz setzen                   
  215.                bx      - Border-Farbe auf Palette x setzen               
  216.                          x = hex Wert [1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E,F]    
  217.                 u      - De-Installieren                                 
  218.                                                                          
  219.     ACHTUNG: Bei den meisten Monitoren ist ein manuelles Nachregulieren
  220.                 der Bildposition und -Groesse notwendig. 
  221.  
  222.     SPEAenergy
  223.     Informationen zu SPEAenergy finden Sie in Datei DPMS.DOC in Ihrem
  224.     SPEA GDC Verzeichnis.
  225.  
  226.     
  227.  
  228.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  229.     ║            SPEA Video Seven : Support / Service             ║
  230.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  231.  
  232.     Software Updates (weitere/neue Treiber und Utility Programme)
  233.     können kostenlos über die SPEA V7 Mailbox (Bulletin Board Service)
  234.     bezogen werden.
  235.  
  236.     SPEA V7 Mailbox ........... Tel :  08151 / 26 62 41 (Deutschland)
  237.                       +49-8151-26 62 41 (international)
  238.  
  239.       Konfigurieren Sie Ihr Modem wie folgt:
  240.       * 300 - 14400 Baud; 8 Daten Bits; 1 Stop Bit; Keine Parity;
  241.       * Terminal-Emulation:      
  242.         wenn möglich: ANSI.SYS (Emulatormodus ANSI.BBS)
  243.         auch        : TTY 
  244.         Hinweis:
  245.           wenn Sie TTY einstellen, müssen Sie in der Mailbox die 
  246.           ANSI Emulation deaktivieren: 
  247.            -> 'Hauptmenü' -> 'Konfiguration' -> 'ANSI Darstellung AUS')
  248.       * Dateiübertragungsprotokolle (Kommunikation zwischen beiden MODEMs)
  249.          Zmodem (empfehlenswert) 
  250.          Ymodem, Ymodem -G  
  251.          Xmodem, Xmodem /1k, Xmodem /1k -G
  252.       * Flußkontrolle (Kommunikation zwischem Ihrem MODEM und PC):
  253.          Hardware Handshaking (RTS/CTS),
  254.          NICHT: Software-Flußkontrolle (Xon/Xoff)!
  255.        
  256.  
  257.       ╔════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
  258.       ║                          Die SPEA Mailbox                          ║
  259.       ║                 - Tips zum Umgang mit der Mailbox -                ║
  260.       ╚════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
  261.      
  262.      Die SPEA Mailbox - Telefonnummern, Modems, Hardware und Software
  263.      =================================================================
  264.      Telefonnummern:
  265.      ---------------
  266.        Unsere  SPEA  Mailbox kann momentan über fünf  Leitungen  erreicht
  267.        werden. Ein ISDN-Anschluß ist noch nicht vorhanden.
  268.        Dabei sind vier Leitungen High-Speed Leitungen, die fünfte ist eine
  269.        extra Leitung für 2400 Baud Modems.
  270.        
  271.        HighSpeed Modems: 
  272.        ----------------
  273.        Sammelnummer (schaltet alle HighSpeed Leitungen durch, bis  eine
  274.        freie Leitung gefunden wird):
  275.              +49 (0)8151 26 62 41
  276.        Die  Leitungen können auch einzeln angewählt werden (dabei erfolgt
  277.        KEINE Weiterschaltung!):
  278.              +49  (0)8151 26 62 93   --|
  279.              ...                        |-  (9600  -  14400  Baud)
  280.              +49  (0)8151 26 62 96   --|
  281.        LowSpeed Modems: 
  282.        ----------------
  283.        Nummer                                                    
  284.              +49  (0)8151 26 62 97         (2400 Baud)
  285.       Unsere Modems:    
  286.       Line      -93   Dr.Neuhaus Fury 14.4 Ti/SL
  287.             -94   Telebit WorldBlazer
  288.             -95   Dr.Neuhaus Fury 14.4 Ti/SL  
  289.             -96   Hayes Optima 144
  290.             -97   Dr.Neuhaus Fury PC junior intern 2400
  291.      
  292.      Erreichbarkeit:
  293.      ---------------
  294.      Täglich 24 h online, wobei täglich von 02.50 Uhr bis ca. 03.10 Uhr
  295.      das System zur Durchführung von Pflegearbeiten abgeschaltet wird.
  296.      
  297.      Ihr Modem sollte wie folgt konfiguriert sein:
  298.      =============================================
  299.      Zeichenformat:  8 Data Bit, None Parit Bit, 1 Stop Bit
  300.      
  301.      Terminal-Emulation: ANSI.BBS
  302.      
  303.      Dateiübertragungsprotokoll: Zmodem (auch Ymodem, Xmodem)
  304.      
  305.      Flußkontrolle: Hardware Handshaking (RTS/CTS) (NICHT Xon/Xoff)!
  306.      
  307.      Datenkompression (MNP5, V.42bis): bei  Problemen ausschalten
  308.      
  309.      Fragen und Antworten (Troubleshooting)
  310.      =======================================
  311.      Mögliche Probleme - beim Verbindungsaufbau
  312.      ------------------------------------------
  313.      P:Es  kommt  nur  eine 2400 Baud-Verbindung zustande,  obwohl  Ihr
  314.        Modem höhere Geschwindigkeiten unterstützt.
  315.      A:-Evtl.   schalten  die  Modems  wegen  schlechter  Leitungen   /
  316.        Verbindungsstellen  solange  automatisch   auf   niedrigere   Ge
  317.        schwindigkeiten, bis eine fehlerfreie Verbindung zustande kommt.
  318.        Möglicherweise hilft ein erneutes Anwählen, evtl. auch zu  einem
  319.        anderen  Zeitpunkt,  wenn  die  Telefonleitungen  weniger  stark
  320.        belastet sind.
  321.      
  322.      P:Sobald  eine  Verbindung aufgebaut wurde  (connect  xxxx),  wird
  323.        diese sofort wieder unterbrochen.
  324.      A:  -Überprüfen  Sie  die unter 'Ihr Modem sollte  ...'  genannten
  325.        Grundeinstellungen
  326.        -Benutzen Sie nicht die Sammelnummer (-41), sondern wählen  Sie
  327.        die Leitungen direkt an (siehe S.1). Möglicherweise treten durch
  328.        das   Weiterschalten  auf  die  jeweils  nächste  Leitung  kurze
  329.        "Sendepausen"  auf,  die  bei  Ihrem  Modem  ein   Beenden   der
  330.        Verbindung infolge 'timeout errors' verursachen können.
  331.        -Wenn Sie mit einem 2400er Modem arbeiten, wählen Sie bitte  nur
  332.        die  -97,  um  sicher zu gehen, daß an unserer Seite  auch  ein
  333.        Modem mit max. 2400 Baud antwortet.
  334.      
  335.      P:Sobald  eine Verbindung aufgebaut wurde (connect xxxx), erhalten
  336.        Sie AT-Befehle auf Ihrem Bildschirm.
  337.      A:  -Das  angewählte  Modem  wurde beim  Verbindungsaufbau  gerade
  338.        initialisiert, neu anwählen!
  339.      
  340.      P:Sobald  eine Verbindung aufgebaut wurde (connect xxxx), erhalten
  341.        Sie Zeichen auf Ihrem Bildschirm.
  342.      A:  -Evtl.  werden  diese  Störungen durch schlechte  Leitungen  /
  343.        Verbindungsstellen   verursacht.  Hier  hilft   ein   sofortiges
  344.        erneutes  Anwählen bzw. ein erneutes Anwählen zu  einem  anderen
  345.        Zeitpunkt,  wenn  die  Telefonleitungen weniger  stark  belastet
  346.        sind.
  347.        -Die   Zeichen  erscheinen  impulsartig?  Überprüfen   Sie,   ob
  348.        vielleicht  ein  Gebührenzähler an Ihrer  Leitung  angeschlossen
  349.        ist, dessen Impulse die Übertragung stören.
  350.      
  351.      P:Sonderzeichen (z.B. Menürahmen, Linien,..) erscheinen nicht  als
  352.        solche,   sondern  werden  als  Buchstaben  oder   Steuerzeichen
  353.        dargestellt.
  354.      A:- Wählen  Sie  als  Terminal-Emulation   ANSI.BBS   (siehe  oben
  355.        'Grundeinstellungen'). Achtung: ANSI.SYS muß dabei auch  geladen
  356.        sein (mittels CONFIG.SYS)!
  357.        -Falls  Sie  das Terminalprogramm TERMINAL.EXE von  Windows  3.1
  358.        verwenden:
  359.        Bei   keiner  der  von  dieser  Software  angebotenen   Terminal
  360.        Emulationen   werden  Sonderzeichen  korrekt   dargestellt.   Um
  361.        trotzdem mit Windows 3.1 Terminal arbeiten zu können, wählen Sie
  362.        deshalb z.B. 'DEC VT-100 (ANSI)'. Bei dieser Einstellung  werden
  363.        die  Sonderzeichen (Menürahmen, Linien..) bei  Beibehaltung  der
  364.        Bildaufteilung durch Buchstaben ersetzt, . Das Arbeiten mit  den
  365.        Menüs ist somit trotzdem möglich.
  366.        Möchten Sie die Menüs korrekt angezeigt bekommen, müßten Sie
  367.        eine andere Software benutzen!
  368.      
  369.      Mögliche Probleme -  beim Download-Vorgang
  370.      ------------------------------------------
  371.      
  372.      P:Es  gelingt  kein  Download:  Der  Sendevorgang  startet  nicht.
  373.        ("Keine Dateien zu senden").
  374.      A:-Sie  befinden  sich  im  falschen Dateibereich (im  Menü  steht
  375.        rechts, oben der aktuelle Dateibereich) und die gewünschte Datei
  376.        wird  somit in diesem Bereich nicht gefunden (z.B. das  Windows-
  377.        Treiber-Update  WIN_FIRE.EXE soll kopiert werden,  Sie  befinden
  378.        sich aber im Bereich 'FIRE AutoCAD Driver').
  379.        ->über  'B  -  Inhalt des aktuellen Dateibereiches'  können  Sie
  380.        sich alle Dateien dieses Verzeichnisses auflisten lassen und  so
  381.        überprüfen,  ob  sich  die Datei unter dem  benutzten  Namen  in
  382.        diesem Dateibereich befindet.
  383.        -Der von Ihnen angegebene Dateiname war falsch (Tippfehler).
  384.        -Das  von    Ihnen  gewählte  Protokoll  stimmt  nicht  mit  dem
  385.        Protokoll  überein,  welches  Sie bei  Ihrem  Modem  eingestellt
  386.        haben.  Wenn Sie in Ihrem Terminal-Programm z.B. Xmodem  gewählt
  387.        haben, müssen Sie auch in der Mailbox Xmodem angeben!
  388.        -Bei  einigen  Modems  muß  die  Übertragung durch Drücken einer
  389.        Taste,  meist  >PageDown<  bzw.  >Bild  ab<,  gestartet  werden.
  390.        Drücken  Sie  also  diese Taste, nachdem  Sie  >S<  für  'Starte
  391.        Übertragung..' eingegeben haben.
  392.        -Überprüfen Sie, ob das von Ihne angegebene Zielverzeichnis  für
  393.        den  Download auch wirklich existiert, ob genügend Platz ist und
  394.        -  besonders  bei der Arbeit in einem Netz - ob  Sie  dort  auch
  395.        Schreibberechtigung haben!
  396.      
  397.      P:Es gelingt kein Download: Der Sendevorgang wird abgebrochen.
  398.      A:  -Das  in der Mailbox von Ihnen gewählte Protokoll stimmt nicht
  399.        mit   dem  Protokoll  überein,  welches  Sie  bei  Ihrem   Modem
  400.        eingestellt haben.
  401.        -Wählen  Sie  als  Flußkontroll-Protokoll  Hardware  Handshaking
  402.        (RTS/CTS) (siehe 'Ihr Modem ..')!
  403.      -Deaktivieren Sie ein "Verdichten der Daten" (MNP5,  V42.bis),
  404.        sämtliche  Dateien  sind bereits gepackt, so  daß  ein  weiteres
  405.        Komprimieren  nicht bzw. kaum möglich ist und  es  zu  Problemen
  406.        bzw.   großen  Zeitverzögerungen  wegen  ständiger  vergeblicher
  407.        Versuche kommen kann!
  408.        -Überprüfen  Sie, welchen Schnittstellenbaustein Sie  verwenden,
  409.        da  dies  für die Datenübertragungsgeschwindigkeit  PC  -  Modem
  410.        entscheidend ist. Mit COMTEST (in der Mailbox verfügbar)  können
  411.        Sie  bei  COM1/COM2 feststellen, welcher UART Baustein verwendet
  412.        wird.  Ältere Typen, wie der Typ 8250 / 16450 erlauben  Bitraten
  413.        bis  9600 Bit/s. Wird ein HighSpeed-Modem benutzt, muß also auch
  414.        eine  entsprechende Schnittstelle da sein. Benutzen Sie den UART
  415.        16550, bei diesem Chip sind Bitraten von 38 400 oder auch 57 600
  416.        Bit/s möglich!
  417.  
  418.     ╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
  419.     ║            Ende von README  -  Drücken Sie [Esc]            ║
  420.     ╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝
  421.