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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Erste Schritte ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Vor der Benutzung von ZOC sollten Sie eines der nachfolgenden Kapitel gelesen
- haben (je nach vorhandenem Wissen).
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- AnfДnger (DFЪ-Neuling)
- Fortgeschrittener (ZOC-Neuling)
- Fortgeschrittener (ZOC V1.x Benutzer)
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- Informationen zur Bestellung unter ZOC Bestellung.
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- Die Anzeige dieses Fensters beim Programmstart kann im MenБ
- Optionen->Einstellungen->Fenster abgestellt werden.
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- ═══ 1.1. Hilfe fБr DFЪ-Neulinge ═══
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- Wenn Sie noch nie ein DFЪ-Programm verwendet haben, ist es sehr
- empfehlenswert, das gedruckte Handbuch von ZOC zu bestellen und zu lesen. Es
- enthДlt eine EinfБhrung in die DatenfernБbertragung und erklДrt im ersten Teil
- viele technische Begriffe.
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- Sollten Sie das gedruckte Handbuch nicht besitzen (es kann bei allen
- Bezugsadressen/Registrierstellen bestellt werden), kann Бber die Druckfunktion
- im Hilfefenster ersatzweise auch das Hilfesystem ausgedruckt werden. Verfahren
- Sie dann wie unter Hilfe fБr Fortgeschrittene beschrieben. Lesen Sie alle
- Hilfetexte sehr sorgfДltig.
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- Nachdem der erste Anruf vollbracht ist, sollten Sie sich mit anderen Funktionen
- und Einstellungen von ZOC vertraut machen. Am Anfang werden noch viele Dinge
- unklar sein, aber vielleicht erinnern Sie sich dann an die eine oder andere
- Funktion, wenn Sie sie benФtigen.
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- Das Hilfesystem enthДlt die komplette Beschreibung aller MenБpunkte und
- Einstellungen. Das Inhaltsverzeichnis enthДlt eine Ъbersicht aller Kapitel.
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- ═══ 1.2. Hilfe fБr Fortgeschrittene ohne ZOC-Erfahrung ═══
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- Wenn Sie ZOC noch nie verwendet haben, sollten Sie wie folgt vorgehen:
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- 1.
- Lesen Sie als erstes die Hilfetexte zu den Bildschirm-Elementen. Beachten
- Sie bitte auch das Kapitel, wie Text am Bildschirm mit der Maus markiert
- werden kann).
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- 2.
- Machen Sie sich dann mit den Einstellungen fБr das Modem vertraut (bitte
- lesen Sie die entsprechenden Seiten im Hilfesystem, ZOC unterscheidet sich
- hier teilweise von anderen Programmen) und stellen Sie sicher, daс ein
- Modem-Inittext angegeben ist, der in anderen Programmen bereits erfolgreich
- eingesetzt wurde (bitte das ^M am Ende nicht vergessen). Setzen Sie dann
- die seriellen Parameter (Бbernehmen Sie die Einstellungen am besten von
- Ihrem bisherigen Terminalprogramm) und nehmen Sie die Einstellungen fБr die
- Fensteranzeige vor.
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- Vergessen Sie nicht, Ihre Optionen abzuspeichern.
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- 3.
- Als nДchstes sollten Sie das Telefonbuch Фffnet und einen Eintrag fБr Ihre
- bevorzugte Mailbox einrichten. Achten Sie auf die Hilfetexte der AutoLogin
- Funktion (diese Funktion macht das automatische Einloggen in Mailboxen zum
- Kinderspiel). Alle weiteren Optionen mБсten aus anderen Programmen mehr
- oder weniger bekannt sein.
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- Vor der ersten Anwahl sollten die Einstellungen fБr das Telefonbuch
- vorgenommen werden (verwenden Sie dazu am besten das Optionen-Klickfeld im
- Hauptfenster des Telefonbuches).
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- 4.
- Starten Sie die Anwahl und БberprБfen Sie, ob alles funktioniert. Wenn
- nicht, vergleichen Sie bitte die Einstellungen von ZOC mit den
- Einstellungen Ihres bisher benutzten Programmes.
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- 5.
- Wenn alles funktioniert, kФnnen Sie sich mit den weiteren Funktionen und
- Einstellungen von ZOC beschДftigen. Sie werden viele bereits bekannte
- Funktionen finden, aber sicher auch viele neue.
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- Das Hilfesystem enthДlt die komplette Beschreibung aller MenБpunkte und
- Einstellungen. Das Inhaltsverzeichnis enthДlt eine Ъbersicht aller Kapitel.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.3. Versions-Schock (ZOC V1.x -> V2.x) ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Als Benutzer von ZOC V1.x werden Sie sicher sehr erfreut sein Бber die
- Vielzahl neuer Funktionen seit V1.33 (auсer Sie sind ein echter Purist und
- hassen neue Features).
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- Leider gibt es keinen Fortschritt ohne UmgewФhnung, so haben sich auch in ZOC
- einige Dinge zugunsten einfacherer Bedienung oder aus technischen GrБnden
- geДndert.
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- Nachfolgend eine Liste wichtiger Punkte, die man vor dem Durchstreifen der
- MenБs und Optionen wissen sollte (vФllig neue Funktionen sind hier nicht
- aufgefБhrt).
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- o Die Optionen wurden in Globale Einstellungen und Optionen-Sets unterteilt.
- Die meisten der globalen Einstellungen sind neu, aber die Pfade und die
- TelefongebБhren wurden aus dem Optionen-Ringbuch in die globalen
- Einstellungen verlegt.
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- o Die GebБhrenberechnung wurde komplett Бberarbeitet.
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- o Das blockweise Markieren am Bildschirm mit der Maus (frБher mit der rechten
- Maustaste) erfolgt jetzt mit der linken Maustaste zusammen mit der Alt-Taste.
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- o Die rechte Maustaste Фffnet nun Popup-MenБs im Telefonbuch, im Hauptfenster
- und in der Statuszeile.
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- o Die rechte Maustaste Фffnen nun die Einstellungsseiten in der Funktionsleiste
- und in den Benutzerfeldern.
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- o Im Anzeigepuffer-Fenster kann mit der Taste 'F' nun auch Text gesucht werden.
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- o Die Anrufprotokoll-Datei protokolliert jetzt auch Datei-Ъbertragungen.
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- o Der Modem-Inittext und die WДhlkommandos benФtigen jetzt ein ^M am Ende (dies
- sollte bei der Konvertierung der Optionsdateien automatisch angehДngt worden
- sein).
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- o Strg+Leertaste sendet jetzt ^@
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- o In den Pfad-Einstellungen kФnnen jetzt auch WAV-Dateien angegeben werden, die
- bei bestimmten Aktion abgespielt werden.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.4. ZOC starten (Parameter) ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- ZOC kennt einige Parameter, die beim Starten entweder von der Kommando-Zeile
- oder vom Icon aus Бbergeben werden kФnnen.
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- ZOC [/C] [/M] [/O:<optionsdatei>] [/P:<hostname>] [/Q] [/S:<scriptdatei>] [/U]
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- /C
- Wird diese Option angegeben, Фffnet ZOC seinen COM-Port im 'Shared'-Modus
- (cooperative mode), d.h. andere Programme kФnnen diesen Port gleichzeitig
- mit ZOC verwenden (aber nur, wenn auch diese Programme den COM-Port im
- 'Shared'-Modus Фffnen, was OS/2-MDOS und WINOS2 Programme nicht tun).
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- /M
- Diese Option bewirkt, daс ZOC beim Starten mit minimiertem Fenster geФffnet
- wird.
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- /O
- Mit dieser Option lДdt ZOC beim Starten die angegebene Optionsdatei (statt
- OPTIONS\STANDARD). Dies kann bei mehreren Modems mit jeweils verschiedenen
- Einstellungen sehr sinnvoll sein. Ein Pfad muс angegeben werden, z.B. ZOC
- /O:OPTIONS\COM2OPTS.
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- /P
- Hier kann der Name eines Telefonbucheintrages angegeben werden, der sofort
- nach Programmstart automatisch ausgefБhrt wird.
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- /Q
- Diese Option unterdrБckt das ErФffnungsfenster beim Laden von ZOC.
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- /S
- Mit dieser Option kann ZOC ein REXX-Programm oder eine Script-Datei
- Бbergeben werden, die nach dem Starten des Programms automatisch ausgefБhrt
- wird. Ein Pfad kann angegeben werden, z.B. ZOC /S:SCRIPT\NIGHTCALL.
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- /U
- Diese Option steht fБr 'unbeaufsichtigt'. WДhrend des Programmablaufs
- erscheinen dann keine Requester (wie z.B. 'Sind Sie sicher'), sondern es
- werden die Standard-Aktionen der Requester ausgefБhrt. So kФnnen
- automatische AblДufe gestartet werden, ohne daс wegen einer Abfrage die
- gesamte Verarbeitung unterbrochen wird.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5. Bildschirm-Elemente ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Der ZOC-Bildschirm besteht aus
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- o MenБleiste
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- o Funktionsleiste
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- o Benutzerfelder
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- o Ъbertragungs-Fenster
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- o Editierzeile
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- o Statuszeile
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- ═══ 1.5.1. Die MenБleiste ═══
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- Von der MenБleiste aus kФnnen alle Funktionen des PulldownmenБs erreicht
- werden (siehe MenБ-Ъbersicht).
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5.2. Die Funktionsleiste ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Einige vielbenutzte Funktionen kФnnen durch einen Klick auf das entsprechende
- Klickfeld in der Funktionsleiste aufgerufen werden.
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- Eine Beschreibung fБr jedes Klickfeld erscheint in der Titelzeile, wenn sich
- die Maus lДnger als eine halbe Sekunde Бber diesem Klickfeld befindet.
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- Anhand der Einstellungen Funktionsleiste aus dem Optionen-MenБ oder durch
- Klicken mit der rechten Maustaste auf die Funktionsleiste kann diese Leiste
- frei zusammengestellt werden.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5.3. Die Benutzerfelder ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Die Benutzerfelder befinden sich unter der Funktionsleiste und kФnnen in
- Einstellungen Benutzerfelder im Optionen-MenБ frei belegt werden.
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- ═══ 1.5.4. Das Ъbertragungs-Fenster ═══
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- Im Ъbertragungs-Fenster werden die empfangenen Zeichen angezeigt.
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- Mit der linken Maustaste kann Text auf dem Bildschirm markiert werden.
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- Wird wДhrend des Markierens die Alt-Taste gedrБckt, wird die Markierung
- blockweise durchgefБhrt.
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- Wird wДhrend des Markierens die Strg-Taste gedrБckt, so wird der Text im
- Cliptext nicht Бberschrieben, sondern angehДngt.
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- Der markierte Text wird vom Programm in den Cliptext kopiert. Ъber die
- Funktionen Senden, Senden (ohne CRs), Zitieren, CIS-Zitieren, Drucken und
- Editieren im Cliptext-MenБ und mit einigen Shortcuts kann darauf wieder
- zugegriffen werden.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5.5. Die Editierzeile ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Die Editierzeile ist ein Eingabefeld, in das Text eingegeben werden kann. Der
- eingebene Text wird erst beim nДchsten Return gesendet. Diese Funktion ist bei
- Online-Unterhaltungen sehr hilfreich.
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- Die Editier-Zeile kann durch Einstellungen Fenster oder durch die
- Tastenkombination Alt+C oder durch das DrБcken der Scroll-Lock (Rollen) Taste
- aktiviert werden (letzteres nur, wenn die entsprechende Auswahl in
- Einstellungen Terminal getroffen ist).
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- Wenn der Cursor in der Editierzeile steht, kann durch DrБcken der ESC-Taste
- oder der Scroll-Lock (Rollen) Taste die Editierzeile ausgeschaltet werden.
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- Durch DrБcken der Pfeiltasten nach oben und unten kann auf die letzten Eingaben
- wieder zugegriffen werden (Дhnlich der History-Funktion in einer OS/2
- Befehlszeile).
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5.6. Die Statuszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Die Statuszeile zeigt einige Informationen und bietet Zugriff auf die
- entsprechenden Optionen (wenn das ZOC-Fenster nicht groс genug ist (weil z.B.
- ein sehr kleiner Zeichensatz verwendet wird), sind einige Informationen nicht
- sichtbar).
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- Klicken mit der rechten Maustaste auf die Statuszeile Фffnet ein Popup-MenБ,
- das Zugriff auf alle Seiten des Optionen-Ringbuches bietet.
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- Serielle Parameter
- Dieses Feld zeigt die momentan eingestellte Baudrate sowie die
- Ъbertragungs-Parameter an. Durch Anklicken wird die Ringbuchseite Seriell
- angezeigt.
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- Transfer Protokoll
- Dieses Feld zeigt das momentan ausgewДhlte Ъbertragungs-Protokoll. Durch
- Anklicken wird die Ringbuchseite Transfer angezeigt.
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- Emulation
- Dieses Feld zeigt die momentan aktive Bildschirm-Emulation an. Durch
- Anklicken wird die Ringbuchseite Emulation angezeigt.
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- Timer
- Dieses Feld zeigt den Timer an. Die Anzeige hДngt vom momentan
- eingestellten Timer-Modus ab (siehe TelefongebБhren und Einstellungen
- Fenster).
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- Der erste Buchstabe zeigt die momentan eingestellte GebБhrenzone an. Ist
- der Buchstabe a-h groс geschrieben, dann lДuft der Timer. Ist der Buchstabe
- klein geschrieben, dann steht der Timer. Die Nummer (n) nach diesem
- Buchstaben gibt an, daс momentan die n-te GebБhreneinstellung fБr die
- jeweilige Zeitzone verwendet wird.
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- Durch Anklicken Фffnet sich das Fenster TelefongebБhren.
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- LEDs
- Die vier LEDs in der Statuszeile bieten zwei Anzeige-Funktionen.
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- In grБner Farbe stellen die 4 LEDs die original VT102-LEDs dar und werden
- per VT102-Steuersequenzen gesteuert. Die LEDs bleiben grБn, bis entweder
- die Emulation gewechselt oder der Bildschirm durch das HauptmenБ gelФscht
- wird.
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- In roter Farbe zeigen sie zusДtzliche Status-Informationen an.
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- LED 1
- ON: Carrier Detect Signal vorhanden
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- OFF: Kein Carrier.
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- LED 2
- Hellrot: Script-Abarbeitung aktiv.
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- Blau: Doorway-Modus aktiv.
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- Pink: AutoLogin aktiv.
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- LED 3/4
- Empfangs- und Sende-LEDs des Modems. Diese beiden LEDs kФnnen in
- Einstellungen Fenster abgeschaltet werden.
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- Logdatei
- Diese Anzeige enthДlt den Namen der aktuellen Logdatei und zeigt an, ob die
- Protokollierung ein- oder ausgeschaltet ist.
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- Online-Zeit
- Diese Anzeige enthДlt die aktuelle Verbindungszeit.
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- FenstergrФсe
- Zeigt die GrФсe des Ъbertragungs-Fensters an (Spalte mal Zeile).
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- ═══ 2. MenБ-Ъbersicht ═══
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- Das HauptmenБ besteht aus sieben UntermenБs, mit denen auf die Funktionen von
- ZOC zugegriffen werden kann:
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- o MODEM
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- o LOG
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- o CLIPTEXT
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- o TRANSFER
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- o SONSTIGES
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- o OPTIONEN
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- ═══ 2.1. Modem-MenБ ═══
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- Das Modem-MenБ enthДlt alle notwendigen Funktionen, um Verbindungen zwischen
- Modem, Telefonleitung und Gegenstelle herzustellen.
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- Initialisierung
- Diese Funktion sendet das in Einstellungen Modem angegebene Init-Kommando
- an das Modem. Diese Funktion wird unabhДngig vom aktuellen Carrier Detect
- Status immer ausgefБhrt.
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- Manuelle Wahl
- Diese Funktion Фffnet ein Fenster mit einem Eingabefeld fБr eine
- Telefonnummer. Die eingegebene Nummer wird dann vom Modem anhand des auch
- in diesem Fenster anzugebenden WДhl-Kommandos (siehe Einstellungen Modem)
- gewДhlt. Ist die Nummer belegt oder kann aus einem anderen Grund keine
- Verbindung aufgebaut werden, wiederholt ZOC den Anwahlvorgang anhand der in
- Einstellungen Telefonbuch eingestellten Optionen.
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- Auflegen
- Unterbricht die momentane Verbindung. Es wird das Auflege-Kommando aus
- Einstellungen Modem verwendet.
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- Break senden
- Diese Funktion sendet fБr eine definierte Zeit ein Break-Signal, d.h. zieht
- die Datenleitung des Modems auf low (siehe Einstellungen Modem). Einige
- Gegenstellen benutzen dieses Break, um die aktuelle Verarbeitung
- abzubrechen.
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- Auto Answer
- Diese Funktion schaltet den Auto Answer Modus des Modems anhand des in
- Einstellungen Modem angegebenen Answer-Kommandos ein oder aus. Im Auto
- Answer Modus nimmt das Modem ankommende Anrufe automatisch entgegen und
- versucht, eine Verbindung zum anrufenden Modem herzustellen (das ist
- natБrlich nicht sinnvoll, wenn auch normale Anrufe auf dieser Leitung
- erwartet werden).
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- Telefonbuch
- Das Telefonbuch bietet die MФglichkeit, beliebig viele Telefonnummern zu
- speichern, und eine oder mehrere Telefonnummern anzuwДhlen (siehe
- Telefonbuch).
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- NДchster Eintrag
- Wird im Telefonbuch mehr als ein Eintrag ausgewДhlt, so kann mit dieser
- Funktion die nДchste Nummer angewДhlt werden, nachdem die erste Verbindung
- zustandegekommen ist.
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- WДhle XXXX
- Am Ende des Modem-MenБs stehen alle TelefonbucheintrДge, deren
- MenБzugriffs-Option im Telefonbuch eingeschaltet ist, zum direkten
- AuswДhlen bereit (siehe TelefonbucheintrДge Дndern). Dies ist gerade fБr
- oft benutzte EintrДge sehr sinnvoll.
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- ═══ 2.2. Log-MenБ ═══
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- ZOC verfБgt Бber vier verschiedene Log-Methoden. Alle empfangenen Zeichen seit
- Programmstart werden im Hauptspeicher mitprotokolliert (Puffer), damit auch
- Text, der nicht mehr am Bildschirm steht, noch gelesen und verwendet werden
- kann. ZusДtzlich werden alle ankommenden Zeichen permanent in eine Datei auf
- der Festplatte geschrieben (Logdatei). Auсerdem kФnnen alle empfangenen Zeichen
- direkt an den Drucker gesendet werden. Die letzte Log-Funktion, die
- Anrufprotokollierung, speichert Zeit, Dauer, GebБhren und DateiБbertragungen
- aller Verbindungen in einer Datei (siehe Pfade Anrufprotokoll).
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- Das Log-MenБ steuert den Puffer, die Logdatei und die direkte Ausgabe auf den
- Drucker.
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- Puffer anzeigen
- Diese Funktion zeigt den Inhalt des Anzeigepuffers an (weitere
- Informationen siehe Puffer anzeigen).
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- Puffer lФschen
- LФscht den Anzeigepuffer. Eine Sicherheitsabfrage vor dem LФschen kann in
- Einstellungen Abfragen aktiviert werden.
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- Puffer laden
- LДdt eine Datei von Diskette oder Festplatte an das Ende des
- Anzeigepuffers.
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- Puffer editieren
- Diese Funktion startet den in Pfade Editor angegebenen Editor mit dem
- Inhalt des Anzeigepuffers. Nach Оndern und Abspeichern befindet sich der
- Text wieder im Anzeigepuffer.
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- Hinweis: Diese Funktion schlieсt das Anzeigepuffer-Fenster, falls es
- vorher geФffnet war.
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- Puffer drucken
- Sendet den Inhalt des Anzeigepuffers an den Drucker. Diese Funktion kann
- auch Бber die Funktionsleiste aufgerufen werden. Bei groсem
- Anzeigepuffer-Inhalt ist der Ausdruck nicht zu empfehlen.
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- Logdatei Name
- Hier kann der Name der Logdatei angegeben werden. Der Name kann auch in
- jedem Telefonbucheintrag angegeben werden. Beim Starten des Programms wird
- der Standardname aus Einstellungen Log verwendet. FБr den Dateinamen kФnnen
- spezielle Platzhalter verwendet werden, die im Anhang unter Steuerzeichen
- beschrieben sind.
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- Standardname
- Beim AnwДhlen dieses MenБpunktes wird die in Einstellungen Log angegebene
- Datei zur aktuellen Logdatei.
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- Logdatei aktiv
- Diese Funktion Фffnet und schlieсt die aktuelle Logdatei. Dies kann auch
- durch Anklicken des Logdatei-Namens in der Statuszeile erfolgen und kann
- von der Gegenstelle gesteuert werden, wenn die DC2/DC4 UnterstБtzung
- eingeschaltet ist (siehe Einstellungen Log).
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- Logdateien lФschen
- Durch die Verwendung von Platzhaltern im Logdatei-Namen kФnnen sehr schnell
- sehr viele Logdateien entstehen. Mit dieser Funktion kФnnen nicht mehr
- benФtigte Logdateien wieder gelФscht werden.
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- Log zum Drucker
- Manchmal ist es sinnvoll, Teile einer Ъbertragung gleichzeitig auf dem
- Drucker auszugeben. Dies ist mФglich, wenn vor der Ъbertragung der Daten
- diese Funktion eingeschaltet wird (z.B. vor dem Lesen einer Nachricht).
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- ZusДtzlich ist es mФglich, bereits empfangenen Text im
- Anzeigepuffer-Fenster zu markieren (siehe Log-MenБ) und den Inhalt des
- Cliptextes dann im Cliptext-MenБ auszudrucken.
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- ═══ 2.3. Cliptext-MenБ ═══
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- Cliptext ist Text, der im Clipboard der WPS gespeichert ist. Normalerweise
- wird Text durch Markieren mit der linken Maustaste im ZOC-Fenster ins Clipboard
- kopiert (kann mit der Alt-Taste kombiniert werden), es kФnnen aber auch Texte
- aus Editoren und beliebigen anderen Programmen in das Clipboard gestellt
- werden.
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- Markieren
- Diese Funktion zeigt nur eine Meldung am Bildschirm, auf welche Weise mit
- der Maus im ZOC-Fenster markiert werden kann.
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- Fenster kopieren
- Diese Funktion kopiert den Inhalt des gesamten ZOC-Fensters ins Clipboard.
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- Senden
- Sendet die im Cliptext befindlichen Zeichen an das Modem. Da der Text
- Дhnlich wie bei einem ASCII-Upload Бbertragen wird, gilt die in
- Einstellungen Transfer eingestellte Geschwindigkeit der Ъbertragung und die
- CR/LF-Ъbersetzung auch fБr diese Funktion.
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- Senden (ohne CRs)
- Sendet die sich im Zwischenspeicher befindenden Zeichen an das Modem. Ein
- Zeilenvorschub wird gegen ein Leerzeichen ersetzt. Die Geschwindigkeit der
- Ъbertragung kann in Einstellungen Transfer eingestellt werden.
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- Eine Anwendung dieser Funktion ist das AuswДhlen von Dateinamen aus einer
- gesendeten Liste. Nach Ъbertragung der Liste mit allen Dateinamen kФnnen
- blockweise mehrere Dateinamen markiert (linke Maustaste zusammen mit der
- Alt-Taste) und mit dieser Funktion hintereinander einem Download-Befehl der
- Gegenstelle angehДngt werden.
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- Zitieren
- Sendet die sich im Zwischenspeicher befindenden Zeichen an das Modem. Jede
- neue Zeile beginnt mit >, um ein Zitat zu symbolisieren. Diese Funktion
- kann auch von der Funktionsleiste aus angewДhlt werden. Durch DrБcken der
- Shift-Taste wДhrend des AnwДhlens dieser Funktion wird der zu sendende Text
- automatisch der ZeilenlДnge entsprechend umformatiert. In Einstellungen
- Terminal kann diese automatische Formatierung auch als Standard eingestellt
- werden (Immer umformatieren).
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- CIS-Zitieren
- Die Methode, Text mit '>' zu zitieren, ist sehr verbreitet. In CompuServe
- allerdings wird meist eine andere Art verwendet. Ein zitierter Text beginnt
- hier mit >> und endet mit <<. Ansonsten ist diese Funktion identisch mit
- der Funktion Cliptext Zitieren.
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- Editieren
- Diese Funktion startet den in Pfade Editor angegebenen Editor mit dem
- Inhalt des Clipboards. Nach Оndern und Abspeichern befindet sich der Text
- wieder im Clipboard.
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- Drucken
- Sendet den Inhalt des Clipboards an den Drucker. Der Druckerport muс in
- Pfade Drucker angegeben sein.
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- ═══ 2.4. Transfer-MenБ ═══
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- Das Transfer-MenБ erlaubt das Senden und Empfangen von Dateien.
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- Upload
- Upload nennt man das Senden einer Datei zur Gegenstelle. HierfБr kФnnen von
- Sender und EmpfДnger verschiedene Methoden, Ъbertragungs-Protokolle
- genannt, verwendet werden. Die Upload-Funktion БbertrДgt eine oder mehrere
- Dateien zur Gegenstelle. Hierbei wird das gerade aktive Protokoll verwendet
- (siehe Einstellungen Transfer).
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- Download
- Der Empfang einer binДren Datei von der Gegenstelle heiсt Download. Es
- werden die gleichen Ъbertragungs-Protokolle wie beim Upload verwendet. Die
- entsprechenden Einstellungen kФnnen in Einstellungen Transfer vorgenommen
- werden.
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- ASCII-Senden
- Diese Funktion liest Text aus einer Datei und sendet diesen zum Modem, ohne
- ein Ъbertragungs-Protokoll zu verwenden. Ein ASCII-Upload ist also nichts
- anderes als ein schnell eingetippter Text. Auf diese Weise kФnnen z.B.
- Nachrichten im Editor erstellt und nachtrДglich gesendet werden.
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- Hinweis: Sollten bei der Ъbertragung Zeichen verlorengehen, kann eine
- SendeverzФgerung fБr jedes Zeichen in Einstellungen Transfer angegeben
- werden.
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- Externe DLLs
- Diese Funktion greift auf externe PIPs (sogenannte Plug-In-Protokolle) zu
- und gibt Zugriff auf deren Einstellungen, Upload- und Download-Funktionen.
- Alle PIPs sind Бber eine definierte Schnittstelle mit ZOC vebunden und
- kФnnen so auch von Dritten entwickelt werden. Alle PIPs sind unter den
- Namen PIP*.DLL gespeichert.
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- Momentan sind PIPs fБr die Ъbertragungs-Protokolle Kermit und CompuServe-B+
- verfБgbar.
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- Sind keine externen DLLs verfБgbar, so ist diese Funktion inaktiv.
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- Transfer Shell
- Transfer Shell startet eine Kommando-Shell, von der aus ein externes
- Ъbertragungsprotokoll auf Befehlszeilen-Ebene gestartet werden kann. Der
- Handle des COM-Ports wird in der SET-Variable ZOCHFC Бbergeben.
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- Beispiel:
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- CKERMIT -l %ZOCHFC% -r
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- Transfer Shells kФnnen auch Бber Funktionstaste, Benutzerfelder und
- AutoAktionen angesprochen werden (siehe Steuerzeichen). Um ein externes
- Ъbertragungs-Protokoll wie z.B. M2ZMODEM auf eine Funktionstaste zu legen,
- muс diese Taste mit
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- Beispiel:
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- ^XFERSHELL=M2ZMODEM -u %ZOCHFC% -r .\DOWNLOADS
- belegt werden.
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- Wenn diese Zeile anstatt auf eine Funktionstaste auf eine AutoAktion gelegt
- wird, kann sogar ein automatischer Start des entsprechenden Protokolls
- realisiert werden.
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- ═══ 2.5. Sonstiges-MenБ ═══
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- REXX starten
- Startet ein REXX-Programm (oder ein Script). REXX ist eine Art
- Batch-Sprache, mit der in ZOC verschiedenste Aufgaben automatisch erledigt
- werden kФnnen (siehe ZOC Automatisierung).
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- REXX anhalten
- HДlt ein gestartetes REXX-Programm (oder Script) an.
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- REXX editieren
- Ruft den eingestellten Editor auf, um ein REXX-Programm (oder eine
- Script-Datei) zu bearbeiten.
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- REXX lernen
- Die Hauptanwendung von REXX-Programmen in ZOC ist der automatische Login.
- Die Erstellung solcher Programme ist eine eher langweilige und lДstige
- Sache und kann in den meisten FДllen automatisch erledigt werden. Wenn
- diese Funktion vor der Anwahl einer Mailbox aufgerufen wird, protokolliert
- ZOC die Login-Prozedur im Hintergrund mit und erstellt ein REXX-Programm,
- das diese Prozedur automatisch abarbeitet.
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- Hinweis: Das REXX-Programm enthДlt nur den fБr das Einloggen notwenigen
- Code. Es enthДlt keine Befehle zur Anwahl der Gegenstelle, da die Anwahl im
- Normalfall vom Telefonbuch und nicht vom REXX-Programm erledigt wird.
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- Lernen beenden
- Nach eingeschalteter 'REXX lernen' Funktion und erfolgreichem Einloggen in
- eine Mailbox wird mit dieser Funktion der Lernprozess beendet. ZOC fragt
- nach einem Dateinamen und speichert das REXX-Programm entsprechend ab.
- Dieses Programm kann auch in einem Telefonbucheintrag angegeben werden
- (siehe TelefonbucheintrДge Дndern). ZOC arbeitet dieses Programm dann nach
- dem Herstellen der Verbindung automatisch ab.
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- F-Tasten sperren
- SchБtzt die Funktionstasten vor unberechtigtem Zugriff.
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- F-Tasten freigeben
- Gibt gesperrte Funktionstasten wieder frei. Dazu muс das in Einstellungen
- Abfragen angegebene Paсwort eingegeben werden.
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- Timer lФschen
- LФscht den Timer, der in der Statuszeile Zeit oder GebБhren der momentanen
- Verbindung anzeigt.
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- Timer anhalten
- Stoppt den Timer.
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- Timer starten
- Startet den Timer.
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- Timer setzen
- Setzt den Timer auf einen beliebigen Wert.
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- Bildschirm teilen
- Diese Funktion teilt den Bildschirm horizontal in zwei Teile und zeigt den
- selbst eingegebenen Text in der oberen HДlfte, den empfangenen Text in der
- unteren HДlfte des Bildschirms. Dies ist sehr nБtzlich, wenn zwei Personen
- sich Бber eine Modemverbindung miteinander unterhalten.
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- Hinweis: Diese Funktion sollte nicht verwendet werden, um sich in
- Mailboxen einzuloggen.
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- Bildschirm lФschen
- Diese Funktion lФscht den Ъbertragungs-Bildschirm und setzt die LEDs in der
- Statuszeile auf rot zurБck.
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- Schnipsel
- ZOC БberprБft im Hintergrund alle ankommenden Daten auf Dateinamen,
- FIDO-Adressen, CompuServe-IDs und Internet-Adressen und stellt diese in
- einem kleinen Fenster zusammen. Mit dieser Funktion kann das
- Schnipsel-Fenster angezeigt oder verdeckt werden. Bei angezeigtem Fenster
- kann durch Doppelklick auf einen entsprechenden Text dieser Text gesendet
- werden.
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- Hinweis: Diese Funktion benФtigt einige CPU-Leistung. Unter Einstellungen
- Fenster kann diese Funktion deshalb auch abgeschaltet werden. Ein guter
- Kompromiс ist, das Fenster zu verdecken. Die ankommenden Daten werden so
- БberprБft, aber das Fenster muс nicht stДndig aktualisiert werden.
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- Hinweis: Der Zeichensatz im Schnipsel-Fenster kann dauerhaft verДndert
- werden, indem von der WPS ein beliebiger Zeichensatz Бber das Fenster
- gezogen wird.
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- Editor
- Ruft den in Pfade Editor angegebenen Editor auf.
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- OS/2 Shell
- Ruft die in Pfade Shell angegebene Shell auf.
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- ═══ 2.6. Optionen-MenБ ═══
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- In den Optionen-MenБs kФnnen alle ZOC-Parameter verДndert werden.
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- Generell gibt es zwei Arten von Einstellungen: Globale Einstellungen und
- Optionen-Sets.
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- Die globalen Einstellungen (wie z.B. Pfade oder WAV-Dateien) bleiben fБr alle
- Gegenstellen gleich, wДhrend Optionen-Sets (wie z.B. die Belegung der
- Funktionstasten oder die Tabellen) von Gegenstelle zu Gegenstelle verschieden
- sein kФnnen. Verschiedene Optionen-Sets kФnnen in Dateien gespeichert und bei
- der Anwahl einer Gegenstelle automatisch geladen werden. Das Optionen-Set mit
- dem Namen STANDARD wird beim Starten von ZOC automatisch geladen.
-
- Global
- Щffnet ein UntermenБ, mit dem auf die entsprechenden Einstellungsfenster
- zugegriffen werden kann (siehe Einstellungen Global).
-
- Einstellungen
- Щffnet ein Ringbuch, in dem alle Einstellungen vorgenommen werden kФnnen
- (siehe Optionen-Sets).
-
- Direktwahl
- Щffnet ein UntermenБ, mit dem auf die entsprechenden Ringbuchseiten direkt
- zugegriffen werden kann.
-
- Speichern
- Speichert die momentanen Einstellungen in der gerade geladenen
- Optionsdatei.
-
- Speichern unter
- Speichert die momentanen Einstellungen in einer Optionsdatei mit neuem
- Namen. Wird als Dateiname STANDARD verwendet, werden diese Einstellungen
- beim Starten von ZOC automatisch vorgenommen.
-
- Laden
- LДdt eine Optionsdatei und nimmt alle Einstellungen vor.
-
- LФschen
- Setzt alle Einstellungen auf ihre Standardwerte.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. Das Telefonbuch ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Bitte Die Benutzung des Telefonbuches oder TelefonbucheintrДge Дndern
- auswДhlen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1. Die Benutzung des Telefonbuches ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Das Telefonbuch dient der Speicherung allen persФnlichen Nummern, die mit dem
- Modem angewДhlt werden kФnnen.
-
- Es stehen insgesamt vier TelefonbБcher zur VerfБgung, die frei belegt werden
- kФnnen (Standard, Buch #1, Buch #2, Buch #3).
-
- Im Hauptfenster kФnnen ein oder mehrere EintrДge markiert sowie Funktionen wie
- LФschen oder Оndern, die fБr die Bearbeitung des Telefonbuches notwendig sind,
- aufgerufen werden.
-
- WДhlen
- WДhlt einen oder mehrere markierte EintrДge an. Wenn mehr als ein Eintrag
- ausgewДhlt ist (zum Markieren mБssen die Strg-Taste gedrБckt und dann
- beliebig viele EintrДge ausgewДhlt werden), wДhlt ZOC bis zur ersten
- erfolgreichen Verbindung alle EintrДge nacheinander an und speichert die
- verbleibenden EintrДge in einer Warteschlange. Um die restlichen Nummern
- anzuwДhlen, muс nach Beenden der Verbindung der Befehl 'NДchster Eintrag'
- im Modem-MenБ aufgerufen werden.
-
- LФschen
- LФscht einen oder mehrere EintrДge aus dem Telefonbuch.
-
- Оndern
- Оndert den Inhalt eines ausgewДhlten Eintrages (siehe TelefonbucheintrДge
- Дndern).
-
- Neu
- Erzeugt und editiert einen neuen Eintrag im aktuellen Telefonbuch.
-
- Kopie
- Erzeugt einen neuen Eintrag und kopiert den Inhalt des angewДhlten Eintrags
- in den neuen Eintrag.
-
- FДllig
- Markiert alle EintrДge, die als fДllig gekennzeichnet sind (diese EintrДge
- haben einen kleinen gelben Blitz vor der Telefonnummer). ZOC erkennt anhand
- des Datums des letzten Anrufs und dem Feld 'Anruf alle xx Tage', welche
- EintrДge wieder angerufen werden sollten.
-
- Drucken
- Druckt alle markierten EintrДge aus.
-
- Standard/#1/#2/#3/Alle
- Anhand dieser KnФpfe kann zwischen den einzelnen TelefonbБchern gewechselt
- werden.
-
- Optionen
- Щffnet die Telefonbuch Einstellungen (dieses Fenster kann auch im
- Optionen-MenБ aufgerufen werden).
-
-
- ═══ 3.2. TelefonbucheintrДge Дndern ═══
-
- Name
- Benennt den Telefonbuch-Eintrag. Bei Mailboxen mit mehreren Leitungen
- sollten Namen verwendet werden, die in den ersten sechs Stellen
- Бbereinstimmen (z.B. AVALON-1, AVALON-2 ...). So wird erreicht, daс ZOC
- nach der erfolgreichen Anwahl eines dieser EintrДge alle anderen EintrДge
- aus seiner noch verbleibenden Warteschlange lФscht und die Informationen
- wie letzter Anruf usw. bei allen EintrДgen vornimmt.
-
- Telefon-Nummer
- Hier wird die zu wДhlende Telefonnummer angegeben.
-
- Anruf alle XX Tage
- Wenn ZOC nach Anwahl einer Mailbox ein Carrier Detect Signal vom Modem
- erhДlt, wird das Datum des letzten Anrufs in diesem Eintrag aktualisiert.
- ZusДtzlich geschieht dies auch mit allen weiteren EintrДgen, deren Name in
- den ersten sechs Buchstaben mit diesem Eintrag Бbereinstimmt. Auf diese
- Weise kФnnen Mailboxen mit mehreren Telefonnummern verarbeitet werden.
-
- Soll eine Mailbox regelmДсig angewДhlt werden (z.B. einmal in der Woche),
- kann in diesem Feld die Anzahl der Tage angegeben werden, ab denen ZOC mit
- einem kleinen gelben Pfeil im Telefonbuch daran erinnert, daс es Zeit ist,
- diese Nummer einmal wieder anzuwДhlen.
-
- Buch
- Hier muс angegeben werden, in welchem Telefonbuch der Eintrag gespeichert
- werden soll.
-
- Vorne einsortieren
- Die EintrДge im Telefonbuch werden anhand des in Telefonbuch Einstellungen
- angegebenen Sortierkriteriums geordnet. Vielleicht mФchte man aber, daс
- bestimmte EintrДge, unabhДngig vom Sortierkriterium, am Anfang der Liste
- erscheinen. Diese Option sortiert den Eintrag im Telefonbuch nach oben.
-
- MenБzugriff
- Das AnwДhlen dieser Option erzeugt einen Eintrag im Modem-MenБ, Бber den
- der Telefonbucheintrag schnell angewДhlt werden kann. Ein Tilde im
- Mailboxnamen (z.B. ~Avalon) erzeugt einen Shortcut fБr diesen MenБpunkt.
-
- Gruppierung
- Wenn Gegenstellen mit mehreren Leitungen angewДhlt werden sollen, muс je
- ein Eintrag pro Telefonnummer angelegt werden und die Namen der EintrДge
- mБssen in den ersten sechs Stellen des Namens Бbereinstimmen (siehe oben).
-
- Wird nun die Option 'Gruppierung' angewДhlt, mБssen nicht alle EintrДge
- einzeln markiert werden, sondern es genБgt die Anwahl dieses Eintrages, um
- alle weiteren EintrДge mit auszuwДhlen. ZOC versucht dann mit allen
- EintrДgen, eine Verbindung herzustellen.
-
- Optionsdatei
- Die hier angegebene Optionsdatei wird vor dem Setzen der seriellen
- Parameter und dem WДhlen der Nummer geladen. Die Dateiangabe muс mit Pfad
- erfolgen (z.B. OPTIONS\COMPUSRV.OPT).
-
- Auf diese Weise kФnnen fБr verschiedene Gegenstellen verschiedene
- Optionen-Sets verwendet werden.
-
- Serielle Parameter
- Hier kФnnen serielle Parameter bestimmt werden, die vor Anwahl der Nummer
- vom Programm gesetzt werden (z.B. 19200-8N1).
-
- Bleibt dieses Feld leer, werden die aktuellen Einstellungen bzw. die
- Einstellungen der angegebenen Optionsdatei verwendet. Die
- Ъbertragungsparameter kФnnen auch weggelassen werden (d.h. es wird dann nur
- die Baudrate angegeben).
-
- Sollen nur die Optionen, aber nicht die Baudrate geДndert werden, so muс
- fБr die Baudrate 0 angegeben werden (z.B. 0-7N1).
-
- Emulation
- Die hier angegebene Emulation wird nach dem Laden einer Optionsdatei und
- vor dem AnwДhlen der Gegenstelle aktiviert.
-
- Protokoll
- Das hier angegebene Ъbertragungs-Protokoll wird nach dem Laden einer
- Optionsdatei und vor dem AnwДhlen der Gegenstelle aktiviert.
-
- Logdatei
- In die hier angegebene Logdatei werden alle von dieser Sitzung
- mitprotokollierten Daten gespeichert. Spezielle Platzhalter kФnnen im
- Dateinamen angegeben werden (siehe Einstellungen Log).
-
- REXX Datei und Arg
- Eine hier angegebene REXX- (oder Script)-Datei wird nach erfolgreichem
- Verbindungsaufbau ausgefБhrt (in REXX kann der Inhalt eines Бbergebenen
- Argumentes mit ARG() abgefragt werden).
-
- Die automatische AusfБhrung eines Scripts oder eines REXX-Programms kann
- dazu verwendet werden, um sich automatisch in eine Mailbox einzuloggen usw.
- FБr einfache Login-Prozeduren (wie das Senden von Username und Paсwort)
- sind die AutoLogin Funktion oder IEMSI (siehe unten) unkomplizierter.
-
- Hinweis: IEMSI kann nur bei Angabe eines Paсwortes im Telefonbucheintrag
- verwendet werden.
-
- PrДfix
- Das hier ausgewДhlte Kommando (aus Einstellungen Modem) wird fБr die Anwahl
- verwendet.
-
- Zone
- Wenn die Einstellung der TelefongebБhren vorgenommen wurde, kann hier die
- GebБhrenzone zur Berechnung der anfallenden GebБhren eingestellt werden.
-
- Paсwort
- Hier kann das Paсwort zum Einloggen in die Gegenstelle eingegeben werden.
- Nach Verbindungsaufbau kann das Paсwort dann anhand einer Funktionstaste
- gesendet werden, die mit ^& belegt ist (oder durch ein REXX-Programm, das
- ^& sendet).
-
- Wenn also z.B. die F12-Taste mit dem Text ^& belegt ist, genБgt auf die
- Frage nach dem Paсwort ein Druck auf F12 (siehe Funtionstasten definieren).
-
- Die AutoLogin Funktion (siehe unten) ist eine komfortablere Methode, den
- Login zu automatisieren.
-
- IEMSI
- Einige Mailboxen bieten fБr den automatischen Login IEMSI an.
-
- FБr diese Methode muс der Name in den IEMSI Optionen und das Paсwort im
- Telefonbucheintrag angegeben werden. ZusДtzlich kФnnen noch verschiedene
- Einstellungen fБr die spДtere Bedienung der Mailbox angegeben werden.
-
- WДhrend des Logins sendet die Gegenstelle dann eine IEMSI Anforderung
- (**IEMSI_IRQ), worauf ZOC den Usernamen, das Paсwort und alle sonstigen
- IEMSI Einstellungen zur Gegenstelle sendet. Auf diese Weise werden alle
- Abfragen zum Login Бbersprungen.
-
- Ist das Namensfeld leer, verwendet ZOC den in Modem Einstellungen
- angegebenen Namen.
-
- Hinweis: Der IEMSI-Knopf kann nur angewДhlt werden, wenn das Paсwortfeld
- im Telefonbucheintrag gefБllt ist.
-
- AutoLogin
- In dieses Feld kann eine Ablaufsequenz (bestehend aus 'Warte auf' (W) und
- 'Sende' (S) Sequenzen) eingetragen werden, um sich automatisch in eine
- Gegenstelle einzuloggen. Da fБr die meisten Logins nur ein Ablauf in der
- Form 'Warte auf dies, dann sende das' benФtigt wird, bietet ZOC eine
- Methode an, um genau dies ohne ein REXX-Programm zu realisieren.
-
- Tasten wie Return oder ESC kФnnen anhand Steuerzeichen angegeben werden
- (siehe Steuerzeichen).
-
- S0=...
- Wird S0 definiert, so wird der hier angegebene Text direkt nach einem
- Carrier Detect gesendet. Dies kann verwendet werden, um die Gegenstelle
- 'aufzuwecken', also direkt nach Verbindungsaufbau z.B. ein Return zu
- senden.
-
- Wn/Sn=...
- Hiermit kФnnen Sende- und Empfangssequenzen angegeben werden, die nach
- dem Zustandekommen der Verbindung abgearbeitet werden. Wartetexte werden
- mit W1, W2 ... definiert, die entsprechenden Antworttexte mit S1, S2 ...
- (siehe Beispiel unten).
-
- Wichtig:
- Die Zeichen W und S dБrfen nicht kleingeschrieben werden
-
- Beispiel:
-
- W1=Esc|S1=^[|W2=Name|S2=Zaphod^M|W3=Paсwort|S3=HeartOfGold^M
- Dieses Beispiel bewirkt: Warte nach dem Einloggen, bis die Gegenstelle
- den Text Esc sendet, sende dann ein ESC-Zeichen. Warte auf den Text Name
- und sende als Antwort Zaphod<Return>. Warte auf den Text Paсwort und
- sende HeartOfGold<Return>.
-
- Hinweis: AutoLogin Sequenzen mБssen nicht von Hand geschrieben werden,
- sondern kФnnen durch die Funktion 'AutoLogin beim nДchsten Einloggen
- erlernen' von ZOC automatisch erlernt werden.
-
- Memo
- Hier kann pro Eintrag ein beliebiger (bis zu 60 Zeichen langer) Text
- gespeichert werden (der Name des Sysops, Login-Zeiten usw.). FБr PaсwФrter
- sollte die AutoLogin Funktion oder das Paсwortfeld verwendet werden.
-
- Ist dieses Feld gefБllt, wird der Inhalt im Hauptfenster des Telefonbuchs
- anstatt der Anzahl der Anrufe angezeigt. Dies kann verhindert werden, wenn
- der Memotext mit einem Leerzeichen beginnt.
-
- Die anderen Felder werden von ZOC gefБllt und kФnnen nicht verДndert
- werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3. Die AutoWahl-Funktion ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Werden im Telefonbuch ein oder mehrere EintrДge ausgewДhlt oder die Funktion
- 'Manuelle Wahl' im Modem-MenБ aufgerufen, erscheint das AutoWahl Fenster. Es
- versucht, Verbindungen zu den angegebenen Telefonnummern herzustellen. Ist eine
- Leitung belegt, wird die nДchste Nummer angewДhlt (bei mehreren Nummern) oder
- die Nummer erneut angewДhlt. Die maximale Anzahl der Anwahlversuche sowie die
- Wartezeit zwischen den Versuchen kann in Einstellungen Telefonbuch angegeben
- werden.
-
- WДhrend der AutoWahl kann der Ablauf anhand von vier KnФpfen beeinfluсt werden:
-
- Abbruch
- Beendet die gesamte AutoWahl.
-
- Wiederwahl
- Wartet AutoWahl darauf, die nДchste Nummer zu wДhlen, kann die eingestellte
- Wartezeit Бbersprungen und die nДchste Nummer sofort angewДhlt werden.
-
- NДchster
- Diese Funktion Бberspringt den Anruf der aktuellen Nummer und wДhlt die
- nДchste Nummer. Der Бbersprungene Eintrag wird spДter bearbeitet.
-
- LФschen
- Diese Funktion Бberspringt den Anruf der aktuellen Nummer und wДhlt die
- nДchste Nummer. Die Бbersprungene Nummer wird aus der Liste gelФscht und
- nicht mehr angewДhlt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. Weitere Funktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1. Das Anzeigepuffer-Fenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Im Anzeigefenster kann der gesamte bisher empfangene Text (seit dem letzten
- LФschen des Puffers) angezeigt werden.
-
- Der angezeigte Text kann mit der Maus markiert und so nach Cliptext kopiert
- werden. Durch DrБcken der Taste 'F' erscheint ein Fenster, mit dem Text
- innerhalb des Puffers gesucht werden kann.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2. Das Transfer-Fenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Das Transfer-Fenster enthДlt folgende Informationen:
-
- Dateiname
- Der Name der gerade Бbertragenen Datei (bei XModem-Downloads nicht
- bekannt).
-
- DateigrФсe
- Die GrФсe der gerade Бbertragenen Datei (bei XModem-Downloads nicht
- bekannt).
-
- Ъbertragen
- Die Anzahl der bereits gesendeten bzw. empfangenen Zeichen.
-
- Zeit
- Die bisherige Dauer der Ъbertragung sowie eine SchДtzung der Gesamtdauer
- (ist nur verfБgbar, wenn die GrФсe der empfangenen Datei bekannt ist).
-
- Geschw.
- Die Durchschnittsgeschwindigkeit der bisherigen Ъbertragung. Diese sollte
- in etwa ein Zehntel der Baudrate sein (z.B. 960 Zchn./sek. bei 9600 bps).
-
- Ъberspr.
- Diese Funktion ist nur in ZModem verfБgbar und Бberspringt die Ъbertragung
- der aktuellen Datei.
-
- Hinweis: Diese Option funktioniert nicht mit allen ZModem
- Implementierungen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. ZOC konfigurieren ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- GrundsДtzlich gibt es zwei Arten von Optionen, Globale Einstellungen und
- Optionen-Sets.
-
- Die globalen Einstellungen bleiben im Gegensatz zu den Optionen-Sets fБr alle
- Gegenstellen gleich. Aus diesem Grund gibt es auch nur einen Satz globale
- Einistellungen, aber beliebig viele Optionen-Sets.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1. Globale Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Globale Einstellungen sind im Gegensatz zu Optionen-Sets fБr alle Verbindungen
- gБltig. Sie enthalten Einstellungen, die, einmmal eingestellt, sich selten
- verДndern.
-
- Globale Einstellungen gibt es fБr
-
- o Pfade
-
- o Funktionsleiste
-
- o Tastaturbelegung
-
- o GebБhreneinheiten
-
- o Telefonbuch
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1.1. Einstellungen Pfade ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die hier eingestellten Pfadnamen sind die Standard-Pfadnamen in den
- entsprechenden Datei-Requestern und Spezial-Funktionen.
-
- Die meisten Eingabefelder sind selbsterklДrend, nachfolgend sind einige
- Besonderheiten beschrieben.
-
- Nachr. Dl.
- Hier wird ein Verzeichnis angegeben, in das spezielle Download-Dateien
- gespeichert werden. Die Dateiendung der Dateien, die in dieses Verzeichnis
- geschrieben werden, wird in Einstellungen Transfer angegeben. Dieses
- Verzeichnis wird normalerweise dazu verwendet, um Quick-Mail-Dateien oder
- BlueWave-Dateien zu speichern. Dies ist fБr die meisten
- Offline-Nachrichten-Systeme sehr hilfreich (wie z.B. fБr das sehr zu
- empfehlende KWQ-Programm von Kurt Westerfeld).
-
- Editor
- Editor enthДlt den Namen des Text-Editors, der bei 'Cliptext Дndern' im
- Cliptext-MenБ und bei der Editor-Funktion im Sonstiges-MenБ verwendet wird.
-
- Shell
- Shell enthДlt den Namen der Shell, die bei Aufruf der Funktionen 'OS/2
- Shell' im Sonstiges-MenБ oder 'Transfer Shell' im Transfer-MenБ geФffnet
- wird. Diese Shell wird (zusammen mit der /C Option) auch verwendet, wenn
- innerhalb eines Scripts ein Shell-Kommando ausgefБhrt werden soll.
-
- Anrufprot.
- In die hier angegebene Datei protokolliert ZOC alle Anrufe (C+/C- bedeutet
- Connect/Disconnect) und Datei-Ъbertragungen (DL bedeutet Download, UL
- bedeutet Upload). Diese Anrufprotokoll-Datei kann aber nur geschrieben
- werden, wenn die Option 'CD PrБfung' eingeschaltet ist (siehe Einstellungen
- Terminal).
-
- WAV-Dateien
- Hier kФnnen Sound-Dateien angegeben werden, die bei verschiedenen
- Ereignissen (z.B. Carrier Detect) abgespielt werden (der Multimedia-Kit
- MMPM/2 muс natБrlich installiert sein). Diese Dateien mБssen mit absolutem
- Pfad angegeben werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1.2. Einstellungen Funktionsleiste ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Ъber die Funktionsleiste kФnnen Funktionen als Klickfelder mit der Maus
- schneller erreicht werden.
-
- Mit der Maus kФnnen im Auswahlfenster die Klickfelder beliebig zusammengestellt
- werden. Die dunkel hinterlegten EintrДge werden in der Funktionsleiste
- angezeigt (aber nur, wenn das Fenster breit genug ist).
-
- ZusДtzlich kann (je nach BildschirmauflФsung und persФnlichem Geschmack) die
- GrФсe der Klickfelder eingestellt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1.3. Einstellungen Tastaturbelegung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Im Normalfall verwendet ZOC die korrekten Tastencodes fБr alle Tasten auf der
- Tastatur. Spezielle Tastenkombinationen sollten auf die Funktionstasten gelegt
- werden (siehe Einstellungen F-Tasten).
-
- In besonderen FДllen kann es aber notwendig sein, beliebige Tasten auf der
- Tastatur umzudefinieren.
-
- Achtung: Es ist nicht empfehlenswert, Tastenkombinationen umzudefinieren, die
- von ZOC verwendet werden (wie z.B. die Cursortasten). Die hier eingestellten
- TastaturverДnderungen umgehen die normale Tastenverarbeitung von ZOC (nur die
- Shortcuts des PulldownmenБs haben eine hФhere PrioritДt) und kФnnen deshalb zu
- Problemen mit ZOC fБhren.
-
- Um eine Taste umzudefinieren, mБssen erst die Zusatztasten (Shift, Strg, Alt,
- Num, Rollen) ausgewДhlt und dann mit der Maus auf die entsprechende Taste
- geklickt werden. Es Фffnet sich das Fenster Tasten umdefinieren.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1.4. Tasten umdefinieren ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Nachdem unter Einstellungen Tastaturbelegung eine Taste zur Definition
- ausgewДhlt worden ist, erscheint ein kleines Fenster, in das der Wert
- eingegeben werden muс, der spДter beim DrБcken der entsprechenden
- Tastenkombination gesendet werden soll (z.B. Alt+Strg+Z). ZusДtzlich kann diese
- neue Tastendefinition auf eine bestimmte Terminal-Emulation beschrДnkt werden.
- Wenn die Neudefinition einer Taste z.B. nur fБr VT102 wirksam sein soll, muс
- das ANSI-Klickfeld ausgeschaltet werden.
-
- Hinweis: Es kФnnen alle im Anhang beschriebenen Steuerzeichen verwendet
- werden, mit Ausnahme von Befehlen wie ^RUN=, ^CALL= usw.
-
-
- ═══ 5.1.5. Einstellungen GebБhreneinheiten ═══
-
- Um die gerade anfallenden GebБhreneinheiten anzeigen zu kФnnen, benФtigt ZOC
- eine Beschreibung, auf welche Weise Dauer, Uhrzeit und Entfernung in die
- GebБhrenberechnung eingehen.
-
- Als erstes mБssen Tage und Uhrzeit eingegeben werden, die fБr die Berechnung
- von Interesse sind. In den meisten LДndern ist es z.B. billiger, am Abend oder
- am Wochenende zu telefonieren als unter der Woche am Tag. Im Normalfall kann
- die AbhДngigkit zwischen Tag, Tageszeit und GebБhren in drei BlФcken erfaсt
- werden: 08:00:00-17:59:59 Mo-Fr, 18:00:00-07:59:59 Mo-Fr und 00:00:00-23:59:59
- Sa/So.
-
- Wenn, wie z.B. in Deutschland, einige Verbindungen unabhДngig von Tag und
- Uhrzeit immer gleiche GebБhren kosten, muс hierfБr ein zusДtzlicher Eintrag
- vorgenommen werden: 00:00:00-23:59:59 Mo-Fr/Sa/So.
-
- Als nДchstes sollten den einzelnen Zonen Namen wie z.B. Nah, Fern1, USA,
- zugewiesen werden. Dies geschieht im Feld nach den Zonenbuchstaben a-h.
-
- Auсerdem muс ZOC noch mitgeteilt werden, was ein Anruf zu jedem vorher
- angegebenen Zeitintervall fБr jede GebБhrenzone a-h kostet. Dies geschieht in
- der Form: <pfennig>/<sek.>@<zeit>. Wenn z.B. ein TelefongesprДch im Nahtarif 23
- Pfennige in 6 Minuten wДhrend des Tages und 23 Pfennige fБr 12 Minuten am Abend
- und an Wochenenden kostet, muс in die drei ersten Felder dieses Zeitblocks
- 23/360@T1, 23/720@T2 und 23/720@T3 eingetragen werden.
-
- Hinweis: Es besteht ein entscheidender Unterschied zwischen der Eingabe 10
- Pfennige jede Minute oder 60 Pfennige alle 6 Minuten. Im ersten Fall wird jede
- Minute eine neue Einheit auf die schon angefallenen GebБhren verrechnet, im
- anderen Fall nur alle 6 Minuten. Im ersten Fall kostet ein 10 MinutengesprДch
- also 1 DM, um anderen Fall 1,20 DM.
-
- Sind alle Einstellungen korrekt, kФnnen die EintrДge im Telefonbuch mit den
- GebБhrenzonen verknБpft werden. Beim AnwДhlen eines solchen Eintrages zeigt ZOC
- dann in der Statuszeile immer die gerade anfallenden GebБhren an, summiert sie
- im Memofeld des Telefonbucheintrages auf (siehe TelefonbucheintrДge Дndern) und
- speichert sie in der Anrufprotokoll-Datei (siehe Pfade Anrufprot.).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1.6. Einstellungen Telefonbuch ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Telefonbuch-Optionen steuern die Funktionsweise des Telefonbuches und der
- AutoWahl-Funktion.
-
- AUTOWAHL
- Die AutoWahl-Funktion wird beim WДhlen aus dem Telefonbuch oder aus dem
- Modem-MenБ aufgerufen. Sie versucht, eine gegebene Nummer anzuwДhlen und
- wiederholt diesen Anwahlversuch mehrmals. Die maximale Anzahl der
- WДhlversuche sowie die Wartezeit zwischen den Anwahlversuchen der gleichen
- Telefonnummer kann eingestellt werden. Wenn diese Zeit auf z.B. 10 Sekunden
- eingestellt wird, drei EintrДge im Telefonbuch ausgewДhlt sind und alle
- drei Anwahlversuche scheitern, wird die erste Nummer sofort nach der
- dritten Nummer gewДhlt, da der Anwahlversuch fБr die zweite und dritte
- Nummer sicher lДnger als 10 Sekunden gedauert hat. Da einige Modems nach
- einem erfolglosen Anwahlversuch eine kurze Wartezeit fordern, kann
- zusДtzlich noch die Mindestwartezeit zwischen jedem Anwahlversuch angegeben
- werden.
-
- SONSTIGES
-
- Nach dem Auflegen Standard-Optionen laden
- Wenn diese Funktion eingeschaltet ist (was zu empfehlen ist), lДdt ZOC
- die Standard-Optionen nach Beenden einer jeden Verbindung. Auf diese
- Weise sind die Standard-Optionen immer aktiv, auch wenn fБr eine
- bestimmte Verbindung vielleicht besondere Optionen verwendet wurden
- (z.B. eine langsamere Baudrate).
-
- Telefonbuch nach Programmstart Фffnen
- Bei eingeschalteter Funktion Фffnet ZOC direkt nach Programmstart das
- Telefonbuch.
-
- Mehrfachauswahl ohne Strg-Taste
- Normalerweise muс gleichzeitig zum Markieren die Strg-Taste gedrБckt
- werden, um mehrere nicht nebeneinander liegende EintrДge markieren zu
- kФnnen (das ist der von OS/2 vorgegebene Standard).
-
- Groсer Zeichensatz
- Es kann zwischen einem groсen und einem kleinen Zeichensatz zum Anzeigen
- der EintrДge im Telefonbuch gewДhlt werden.
-
- Sortiert nach
- Hier wird das Kriterium fБr die Reihenfolge angegeben, in der die
- einzelnen TelefonbucheintrДge im Telefonbuch angezeigt werden.
-
- IEMSI Vorbelegungen
- Einige Mailboxen unterstБtzen IEMSI, eine Methode, mit der sich automatisch
- eingeloggt werden kann. Zu erkennen sind solche Mailboxen an der Meldung
- **EMSI_IRQ noch vor Eingabe des Benutzernamens (bitte nicht mit **EMSI_REQ
- verwechseln). Die Einstellungen fБr den automatischen Login kФnnen fБr
- jeden Telefonbucheintrag gesondert eingestellt werden (siehe
- TelefonbucheintrДge Дndern). Die Vorbelegung aller Einstellungen von IEMSI
- kann hier vorgenommen werden und wird beim Erzeugen eines neuen
- Telefonbucheintrages automatisch Бbernommen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2. Optionen-Sets ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Das Ringbuch enthДlt alle Optionen von ZOC. Durch Anklicken eines Buchzeichens
- wird die entsprechende Seite angezeigt.
-
- AnwДhlbare Seiten: Seriell, Terminal, Log, Modem, Transfer, Emulation,
- F-Tasten, AutoMakros, Benutzerfelder, AutoAktion, Fenster, Abfragen, Tabellen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.1. Serielle Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Auf dieser Seite kФnnen alle seriellen Parameter eingestellt werden. Sie kann
- auch Бber das MenБ oder durch Klicken auf das Baudraten-Klickfeld in der
- Statuszeile geФffnet werden.
-
- Ъbertragung
- Hier kann eingestellt werden, in welcher Weise Daten zwischen Computer und
- Modem ausgetauscht werden (nicht zu verwechseln mit der Weise, wie Daten
- zwischen den Modems Бber die Telefonleitung geschickt werden). Es muс die
- Ъbertragungsgeschwindigkeit (Bits pro Sekunde), die Anzahl der Datenbits,
- die ParitДt (N, E, O, M, S) und die Anzahl der Stopbits eingestellt werden.
-
- Diese Einstellungen hДngen stark von der Gegenstelle ab (und natБrlich von
- den MФglichkeiten des Modems).
-
- Oftmals werden diese Einstellungen in abgekБrzter Version angegeben (z.B.
- in Beschreibungen von Mailboxen). 38400-8N1 bedeutet also 38400 Bits pro
- Sekunde, 8 Datenbits, keine ParitДt und ein Stopbit.
-
- Hinweis: Bei Modems mit Datenkompression (MNP5 oder V.42) sollte eine
- Ъbertragungsgeschwindigkeit gewДhlt werden, die hФher als die mФgliche
- Modem-Geschwindigkeit ist. Zur Zeit sind 14.400 bps sehr verbreitet. Dieser
- Wert ist aber nur ein Durchschnittswert. Durch die Kompression kФnnen
- zeitweise wesentlich hФhere Ъbertragungsraten auftreten. Deshalb sollte die
- Ъbertragung zwischen Computer und Modem mit 19.200 oder 38.400 bps
- erfolgen.
-
- RTS/CTS Steuerung
- Wenn aktiv, erfolgt die Modemsteuerung Бber 7 Leitungen.
-
- RTS/CTS wird verwendet, um den Datenfluс zwischen Computer und Modem zu
- steuern und ermФglicht beiden Seiten, sich gegenseitig beim Senden zu
- unterbrechen.
-
- Diese Funktion ist unerlДsslich fБr schnelle Ъbertragungen, wenn die
- Geschwindigkeit zwischen Computer und Modem sich von der Geschwindigkeit
- zwischen Modem und Modem unterscheidet (wie z.B. bei MNP5 und V.42 Modems).
- Auch in einer Multitasking-Umgebung ist RTS/CTS sinnvoll, wenn der
- Prozessor bei gerade ankommenden Daten schon stark belastet ist.
-
- Deshalb ist es empfehlenswert, die RTS/CTS einzuschalten. Aber auch das
- Modem muс diese RTS/CTS Steuerung unterstБtzen, deshalb muс bei der
- Modem-Konfiguration darauf geachtet werden, daс RTS/CTS aktiviert ist. Das
- entsprechende Modem-Kommando kann auch beim Init-Kommando des Modems
- mitБbergeben werden (siehe Einstellungen Modem).
-
- DSR Steuerung
- Die DSR/DTR Steuerung ist Дhnlich der RTS/CTS Steuerung eine
- Hardware-Steuerung. Allerdings wird hier nicht der Datenfluс kontrolliert,
- sondern die VerfБgbarkeit von Computer und Modem БberprБft (z.B. ob das
- Modem gerade ein- oder ausgeschaltet ist).
-
- Wenn aktiv, БberprБft ZOC das DSR-Signal vom Modem. Diese Option sollte nur
- aktiv sein, wenn Modem und Verbindungskabel DSR/DTR unterstБtzen. Ansonsten
- findet keine Ъbertragung zwischen Rechner und Modem statt und ZOC wird
- blockiert.
-
- XOn/XOff Steuerung
- Wenn aktiv, verwendet ZOC das XON/XOFF Steuerungs-Protokoll (eine weitere
- Methode, um den Datenstrom zu kontrollieren). Hierbei werden spezielle
- Zeichen verwendet, um den Sender anzuhalten. Diese Methode ist schlechter
- als die Steuerung mit dem RTS/CTS Protokoll und sollte deshalb nur in
- SonderfДllen eingeschaltet werden.
-
- CD PrБfung
- Diese Option sollte aktiv sein, wenn das Modem das Carrier Detect (CD)
- Signal unterstБtzt (bei den meisten Modems geschieht dies mit dem Kommando
- AT&C1).
-
- ZOC benФtigt dieses Signal fБr die Steuerung des Timers, die Berechnung der
- GebБhren sowie zum Schreiben des Anrufprotokolls, das in Pfade Anrufprot.
- angegeben ist.
-
- Autobaud
- Wenn aktiv, nimmt ZOC eine automatische Baudanpassung anhand der
- Modemmeldung 'CONNECT xxxxx' vor.
-
- Diese Funktion sollte bei Modems, die Datenkompression unterstБtzen (wie
- z.B. MNP5 und V.42 Modems), nicht verwendet werden!
-
- COM-Port
- Hier kann der COM-Port eingestellt werden, Бber den ZOC das Modem anspricht
- (im Normalfall COM1 oder COM2). ZusДtzlich kann angegeben werden, daс ZOC
- den verwendeten COM-Port freigibt, wenn das ZOC-Fenster minimiert ist. Auf
- diese Weise kФnnen FAX-Programme oder andere Terminal-Programme (unnФtig!)
- verwendet werden, ohne ZOC zu beenden.
-
- Dauer Break-Signal
- Hier wird die LДnge eines Break-Signals angegeben (einige Gegenstellen
- verwenden Breaks, um eine Verarbeitung abzubrechen). Ein Break wird mit
- Strg+Ende gesendet. Die Dauer eines Breaks wird in Millisekunden angegeben
- und liegt Бblicherweise zwischen 250 und 400 ms.
-
- Timeout Steuerung
- Hier kann eine Aktion festgelegt werden, die ausgefБhrt wird, wenn eine
- bestimmte Zeit weder Zeichen gesendet noch empfangen werden.
-
- Nach einem Timeout kann ZOC einige Zeichen senden, um das Auflegen der
- Gegenstelle zu verhindern. Es ist sinnvoll, eine Zeichenkette zu verwenden,
- die keine ungewollten Aktionen bei der Gegenstelle auslФst. Normalerweise
- sind ^M (Return), ^! (Break Signal) oder * (wird in einigen Mailboxen
- verwendet, um ins HauptmenБ zurБckzuspringen) gut geeignet.
-
- Alternativ kann ZOC nach einem Timeout die Verbindung unterbrechen.
-
- Um bei einem Timeout keine Aktion auszufБhren, muс die Timeoutzeit auf Null
- gesetzt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.2. Das richtige Modem-Init-Kommando ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Es ist nicht immer leicht, die richtige Modem-Initialisierung zu finden.
- Einige Terminal-Programme bieten kleine Modem-Datenbanken an, die aber wegen
- der stДndig neuen Modemtypen stДndig aktualisiert werden mБssen und oftmals
- trotzdem inkorrekt sind.
-
- Andererseits ist es nicht schwer, die entsprechenden Modem-Kommandos im
- Modemhandbuch zu finden, wenn man weiс, wonach man suchen muс.
-
- Modems mit Datenkompression haben meist sehr trickreiche Setups, aber da auch
- Modemhersteller nicht ihren gesamten Gewinn in die Anwenderhotline stecken
- wollen, werden diese Art von Modems mit zwei werkseitigen Grundeinstellungen
- ausgeliefert: je eine Einstellung mit und ohne Datenkompression.
-
- Diese Grundeinstellungen kФnnen mit einem sehr einfachen Kommando
- wiederhergestellt werden (meist AT&F1), in den meisten FДllen ist es demnach
- vФllig ausreichend, aus dem Modemhandbuch den Befehl zur Wiederherstellung der
- Grundeinstellungen zu suchen und diesen als Init-Text zu verwenden, also z.B.
- AT&F1^M. Soll Datenkompression verwendet werden, muс noch darauf geachtet
- werden, daс RTS/CTS aktiv und eine schnelle Ъbertragungsgeschwindigkeit in den
- seriellen Einstellungen eingestellt ist.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.3. Terminal Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Auf dieser Seite kФnnen alle Einstellungen vorgenommen werden, die das
- Terminal und die FunktionalitДt der Anzeige und deren Funktionen betreffen. Sie
- kann auch Бber das MenБ oder durch einen Doppelklick zwischen die Klickfelder
- der Statuszeile geФffnet werden.
-
- TERMINAL
-
- CR in CR/LF umwandeln
- Bei aktiver Option wird sichergestellt, daс jedem CR ein LF folgt. Diese
- Funktion muс verwendet werden, wenn ein empfangener Text immer in der
- gleichen Zeile angezeigt wird und kein Zeilenwechsel stattfindet.
-
- Bit 8 ignorieren
- Wenn aktiv, werden alle Zeichen im Terminal-Fenster als 7-Bit-Zeichen
- dargestellt. Dies kann Abhilfe schaffen, wenn auf dem Bildschirm anstatt
- Text nur Grafikzeichen erscheinen. Diese Funktion hilft aber nicht gegen
- falsche Zeichen, die wegen einer rauschenden Telefonleitung auf dem
- Bildschirm erscheinen.
-
- Steuerzeichen anzeigen
- Zeigt alle empfangenen Steuerzeichen an, anstatt diese auszufБhren (z.B.
- ^I anstelle von TAB). Diese Funktion dient normalerweise zur
- Fehlersuche.
-
- Ausgabe als Hexdump
- Zeigt alle empfangenen Zeichen als hexadezimale Werte an. Diese Funktion
- ist bei der Fehlersuche mit einer Gegenstelle sehr hilfreich.
-
- Destruktives Backspace
- Diese Option bewirkt, daс ein Backspace das vorherige Zeichen lФscht.
- Ansonsten wird nur der Cursor um ein Zeichen zurБckbewegt.
-
- Lokales Echo
- Alle von Hand getippten Zeichen werden auf dem Bildschirm angezeigt
- (normalerweise sendet die Gegenstelle alle ankommenden Zeichen zum
- Sender zurБck und werden deshalb am Bildschirm sichtbar). Diese Funktion
- muс bei halbduplexer Ъbertragung verwendet werden (ist inzwischen sehr
- selten geworden). Ebenso wird ein lokales Echo benФtigt, wenn die
- Gegenstelle keine Mailbox, sondern auch ein Terminalprogramm ist,
- hierfБr ist allerdings die 'Bildschirm teilen' Funktion im
- Sonstiges-MenБ viel besser geeignet.
-
- Sende Echo
- Sendet alle empfangenen Zeichen zum Sender zurБck.
-
- Achtung: Diese Funktion erzeugt eine Endlosschleife, wenn die
- Gegenstelle ebenfalls ein Echo sendet, was fБr die meisten Gegenstellen
- zutrifft.
-
- Zeichen Бbersetzen
- Manchmal verwenden Gegenstellen einen anderen Zeichensatz als der eigene
- Computer. Deshalb ist ZOC in der Lage, die eigene Zeichensatztabelle
- beliebig zu verДndern (siehe Einstellungen Tabellen). Die Wirkung dieser
- Ъbersetzungstabellen kann mit dieser Funktion ausgeschaltet werden.
-
- Signal aktiv/inaktiv
- Diese Funktion legt die Darstellungsart eines ankommenden Signals fest.
- Ist die Funktion angewДhlt, erfolgt ein akustisches Signal. Grau
- unterlegt, wird eine Meldung auf dem Bildschirm ausgegeben. Bei
- ausgeschalteter Option wird das Signal unterdrБckt.
-
- CLIPTEXT SENDEN
-
- Immer umformatieren
- Bei Auswahl dieser Funktion versucht ZOC, zitierten Text entsprechend
- der angegebenen Breite zu formatieren. Ist diese Funktion deaktiviert,
- kann der zu zitierende Text auch durch gleichzeitiges DrБcken der
- Shift-Taste wДhrend des Funktionsaufrufs formatiert werden.
-
- Breite
- Breitenangabe fБr die Formatier-Funktion. Der Text wird so formatiert,
- daс keine Zeile lДnger als die angegebene Zeichenbreite ist.
-
- Immer sofort senden
- Diese Funktion bewirkt, daс ein am Bildschirm markierter Text sofort
- gesendet wird, wenn er sich nur Бber eine Bildschirmzeile erstreckt.
- Ansonsten wird ein einzeiliger markierter Text nur dann sofort gesendet,
- wenn wДhrend des Markierens die Shift-Taste gedrБckt wird.
-
- SCROLL-LOCK
- Mit dieser Option kФnnen verschiedene Funktionen auf die Scroll-Lock
- (Rollen) Taste der Tastatur gelegt werden.
-
- Ignorieren
- ZOC ignoriert den aktuellen Status der Scroll-Lock (Rollen) Taste auf
- der Tastatur.
-
- Editierzeile
- Das DrБcken der Scroll-Lock Taste schaltet die Editierzeile ein und aus
- (siehe Einstellungen Fenster und Bildschirm-Elemente).
-
- Doorway Modus
- Das DrБcken der Scroll-Lock Taste schaltet den Doorway Modus ein und aus
- (Im Doorway Modus werden spezielle Tasten-Codes verwendet, die von
- Programmen wie OS2YOU verwendet werden).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.4. Log Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Auf dieser Seite kФnnen alle Log- und Puffer-Parameter eingestellt werden.
-
- Standardname
- Beim Starten von ZOC wird dieser Name als Standardname fБr das Logbuch
- verwendet. Es kФnnen alle verfБgbaren Platzhalter verwendet werden, um
- dynamische Namen fБr die Logdateien zu erzeugen (siehe Steuerzeichen im
- Anhang). Die angegebene Datei wird unter dem in Pfade Logdatei angegebenen
- Verzeichnis gespeichert, auсer es wird explizit ein Pfad mitangegeben.
-
- Momentan geФffnet
- Diese Funktion bewirkt, daс alle ankommenden Daten in der Logdatei
- gespeichert werden. Diese Funktion entspricht dem Logdatei-Klickfeld in der
- Statuszeile.
-
- Beim Speichern anhДngen
- Wenn aktiv, werden die empfangenen Daten an die Logdatei angehДngt, anstatt
- die Datei beim Speichern zu Бberschreiben.
-
- Verbindungsinformationen speichern
- Es werden in der Logdatei mehrere Zeilen mit Informationen Бber die
- angewДhlte Mailbox usw. angehДngt. Diese Zusatzinformationen kФnnen nur
- geschrieben werden, wenn ein CD-Signal vom Modem vorhanden ist (siehe
- Serielle Einstellungen).
-
- DC2/DC4 Steuerung
- Einige Mailboxen (wie z.B. CompuServe) sind in der Lage, die
- Mitprotokollierung der Gegenstelle fernzusteuern, indem DC2 und DC4
- Steuerzeichen gesendet werden (das Klickfeld in der Statuszeile wird dann
- grau unterlegt, um anzuzeigen, daс die Mitprotokollierung in der Logdatei
- von der Gegenstelle unterbrochen wurde). Damit werden Meldungen der Mailbox
- (wie z.B. 'Weiter mit Return') nicht mitprotokolliert. Mit dieser Option
- kann die Fremdsteuerung aktiviert oder deaktiviert werden.
-
- SpeichergrФсe Puffer
- Definiert die GrФсe des Puffers im Hauptspeicher (in KB), der zum
- ZurБckblДttern bereits empfangener Daten zur VerfБgung steht.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.5. Emulation Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Hier kann die Bildschirm-Emulation eingestellt werden. Diese Seite kann Бber
- das MenБ und durch Klicken auf das Emulations-Klickfeld in der Statuszeile
- geФffnet werden.
-
- DEL und Backspace Tasten vertauschen
- Diese Funktion ist in vielen VT-102 Systemen hilfreich. Sie vertauscht die
- Backspace- mit der DEL-Taste.
-
- VT102/ANSI Sequenzen nicht protokollieren
- Die Bildschirm-Steuerung per ANSI und VT102 wird Бber spezielle
- Steuerzeichen realisiert. Diese Steuerzeichen werden dann nicht
- mitprotokolliert.
-
- Diese Option ist in der TTY Emulation inaktiv.
-
- VT102 Tastenblock ausschalten
- Im VT102-Modus wird der Ziffernblock als Sonderzeichen-Tastatur verwendet
- (siehe VT102 Sondertasten). Bei Tastaturen ohne Ziffernblock (z.B. bei
- Laptops) kФnnen hierbei Probleme auftreten. Bei aktivierter Funktion wird
- diese VT102-Umschaltung nicht durchgefБhrt.
-
- Diese Option ist in der ANSI und TTY Emulation inaktiv.
-
- Hinweis: Um die erweiterte Tastatur fБr VT102 Systeme zu erreichen, muс
- dann Shift+Ctrl und eine Taste des Ziffernblocks gedrБckt werden ('+'
- entspricht VT102-',' und 'Del' entspricht VT102-'.').
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.6. Transfer Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Hier kФnnen alle Parameter fБr die DateiБbertragung eingestellt werden. Diese
- Seite kann auch durch Klicken auf das Protokoll-Klickfeld in der Statuszeile
- geФffnet werden.
-
- PROTOKOLL
- X- Y- und Z-Modem Protokoll stehen zur Auswahl. ZModem ist zweifellos das
- schnellste und sicherste Protokoll. Weitere Protokolle sind als PIPs
- (Plug-In-Protokolle) verfБgbar und kФnnen unter 'Externe DLLs' aufgerufen
- werden (siehe Transfer-MenБ).
-
- DATEI VORHANDEN
- Hier kann angegeben werden, was geschehen soll, wenn wДhrend eines
- Downloads eine Datei empfangen wird, die im angegebenen Laufwerk schon
- existiert. ZusДtzlich kann festgelegt werden, ob gegebenenfalls die alte
- oder die neue Datei umbenannt werden soll.
-
- SPEZIELLE DATEI-ENDUNGEN
- ZOC ist in der Lage, Dateien mit bestimmten Endungen in einem alternativen
- Verzeichnis abzuspeichern (siehe Pfade Nachr. Dl.) und Dateien mit
- bestimmten Endungen nach erfolgreichem Upload zu lФschen. Diese Funktion
- ist vor allem fБr Offline-Nachrichtensysteme sinnvoll.
-
- Die angegebenen Dateiendungen kФnnen Platzhalter wie '*' oder '?'
- enthalten. Mehrere Endungen mБssen mit '|' getrennt werden (ohne
- Leerzeichen), also z.B. GIF|Q*|MO?|TU?.
-
- Hinweis: Es dБrfen nur Dateiendungen angegeben werden, keine kompletten
- Dateinamen wie z.B. *.GIF|ABC.DOC
-
- ZMODEM
-
- Autotransfer
- Bei aktiver Funktion startet ZOC den Up-/Download auf Signal der
- Gegenstelle hin automatisch.
-
- ASCII-UPLOAD
- Diese Einstellungen werden vom ASCII-Upload und von den Cliptext
- Sendefuntionen verwendet.
-
- CR -> CR/LF
- Diese Funktion stellt sicher, daс jedem CR ein LF folgt.
-
- VerzФgerung
- ZOC wartet n Millisekunden zwischen jedem gesendeten Zeichen. Am Ende
- jeder Zeile wird die vierfache Zeit gewartet.
-
- XMODEM
- Diese Einstellungen sind nur bei aktiver X-Modem-Einstellung wirksam.
-
- CRC ein
- CRC wird vom EmpfДnger gesteuert. Es werden CRC-PrБfsummen anstatt der
- fehleranfДlligeren X-Modem-PrБfsummen verwendet.
-
- Block 1024
- Mit dieser Funktion verwendet ZOC BlocklДngen von 1024 Zeichen anstelle
- von 128. Einige Systeme nennen diese Option fДlschlicherweise YModem.
-
- Chop ein
- Wenn aktiv, versucht ZOC, БberflБssige FБllzeichen am Ende der
- Бbertragenen Datei zu entfernen.
-
- SONSTIGES
-
- Online-Bildbetrachter starten
- ZOC ist in der Lage, Bilder im GIF- und JPG-Format gleich wДhrend dem
- Download anzuzeigen. Hierzu befinden sich im ZOC-Verzeichnis die Dateien
- TAP_GIF.EXE und TAP_JPG.EXE. Diese Funktion kann abgeschaltet werden und
- die Bildbetrachter bei Bedarf vor dem Download einer Datei von der WPS
- aus gestartet werden.
-
- Hohe PrioritДt
- Durch diese Option wird die PrioritДt von ZOC wДhrend Up- und Downloads
- erhФht, um die Fehlerrate bei Ъbertragungen zu senken und die
- Ъbertragungsgeschwindigkeit zu erhФhen. Diese Einstellung ist
- normalerweise nur bei sehr langsamen System notwendig.
-
- Hinweis: Diese Option verlangsamt das Gesamtsystem.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.7. Modem Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Auf dieser Seite kФnnen die von ZOC benФtigten Modem-Kommandos angegeben
- werden. Diese Befehle kФnnen Steuerzeichen (z.B. ^M, siehe Steuerzeichen), das
- ~ Zeichen (1/3 sek. VerzФgerung) und ^# als Platzhalter fБr die Telefonnummer
- enthalten.
-
- Initialisierung
- Hier kФnnen mehrere Init-Kommandos angegeben werden, die das Modem vor
- Anwahl einer Gegenstelle ausfБhrt. Es muс beachtet werden, daс ZOC (im
- Gegensatz zu einigen anderen Programmen) ein ^M am Ende eines
- Init-Kommandos benФtigt.
-
- ErlДuterungen zum Erstellen von Init-Kommandos sind unter Das richtige
- Modem-Init-Kommando zu finden.
-
- AbhДngig vom System kann es sinnvoll sein, bei jedem Laden eines
- Optionen-Sets das Modem neu zu initialisieren (so kann das Modem fБr jedes
- Optionen-Set entsprechend initialisiert werden).
-
- Normalerweise sendet ZOC kein Init-Kommando, wenn ein Carrier Detect Signal
- vom Modem vorliegt (um einen Modem-Reset wДhrend einer Verbindung zu
- vermeiden). Einige Modems senden allerdings immer ein CD Signal. In diesem
- Fall sollte die Option 'Initialisieren bei Carrier Detect' eingeschaltet
- sein.
-
- WДhlen
- In ZOC kФnnen vier verschiedene WДhlkommandos angegeben werden, um
- Telefonnummern anzuwДhlen (z.B. mit und ohne Nebenstellen-0 am Anfang).
- Welche der vier WДhlkommandos verwendet werden soll, kann pro Eintrag im
- Telefonbuch und beim manuellen WДhlen im Modem-MenБ angegeben werden.
-
- Alle WДhlkommandos benФtigen einen ^# Platzhalter, in den die zu wДhlende
- Nummer eingesetzt wird. Bei ATDT ^#^M wird z.B. erst ATDT, dann die zu
- wДhlende Nummer und dann Return gesendet.
-
- Soll vor dem WДhlkommando noch ein weiterer Befehl ausgefБhrt werden,
- sollten zwischen den Befehlen mehrere ~-Zeichen angegeben werden (wie z.B.
- ATZ^M~~~ATDT ^#^M), um dem Modem Zeit fБr die Abarbeitung des ersten
- Befehls zu geben.
-
- Auflegen
- ZOC bietet zwei Methoden an, um die Verbindung zu unterbrechen. Die
- Verwendung des DTR-Signals ist die elegantere von beiden. Ansonsten
- verwendet ZOC das ATH Kommando.
-
- Auto Answer
- Hier werden zwei Modem-Befehle verwendet, um den Auto Answer Modus des
- Modems ein- oder auszuschalten. Diese Befehle (ATS0=1^M und ATS0=0^M) sind
- fБr alle Modems gleich.
-
- Modem Zeichenketten
- Anhand der hier angegebenen Modem-Meldungen erkennt ZOC, ob eine Verbindung
- zustandegekommen ist oder nicht.
-
- Die Modem-Meldungen mБssen mit einem senkrechten Strich (|) ohne
- Leerzeichen voneinander getrennt werden, also CARRIER|CONNECT.
-
- Hinweis: Diese Seite kann mit einem Paсwort geschБtzt werden (siehe
- Sicherheitsabfragen).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.8. Definition von Funktionstasten ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Es ist mФglich, Text oder die AusfБhrung von REXX-Programmen auf die Tasten
- F4-F12 und Shift+F1-F12 zu legen (F1-F4 sind nicht verfБgbar, da sie von VT102
- und dem Hilfesystem verwendet werden). Sollten die Tasten F1-F4 dennoch
- benФtigt werden, so kФnnen diese durch die Einstellung Tastaturbelegung
- umbelegt werden.
-
- Die AusfБhrung einer Script-Datei oder eines REXX-Programms kann mit
- ^RUN=<scriptname> (z.B. ^RUN=MY_REXX) angegeben werden.
-
- Wird eine Funktionstaste mit dem Platzhalter ^& belegt, so wird dieser
- Platzhalter nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau durch das im Paсwortfeld
- des entsprechenden Telefonbucheintrags stehende Paсwort ersetzt. (siehe
- TelefonbucheintrДge Дndern). ZusДtzlich kФnnen alle Steuerzeichen und
- Platzhalter, wie unter Steuerzeichen im Anhang beschrieben, verwendet werden.
-
- Hinweis: Diese Seite kann mit einem Paсwort geschБtzt werden (siehe
- Sicherheitsabfragen).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.9. Definition von AutoMakros ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Neben den Funktionstasten bietet ZOC die sogenannten AutoMakros an. Die Idee
- der AutoMakros stammt aus Textverarbeitungen, in denen sich diese Funktion
- AutoKorrektor oder AutoText nennt.
-
- AutoMakros kФnnen mit AbkБrzungen verglichen werden. Immer wenn ZOC bemerkt,
- daс Text getippt wird, der als AbkБrzung hinterlegt ist, ersetzt ZOC diesen
- Text gegen den vollen Text. Hierbei werden Backspaces gesendet, um die
- AbkБrzung zu lФschen (wenn notwenig), und dann der volle Text gesendet.
- Beginnen AbkБrzung und voller Text mit den gleichen Zeichen, werden nur die
- unterschiedlichen Zeichen mit Backspaces gelФscht, z.B. DatenБb und
- DatenБbertragung.
-
- Um zu verhindern, daс fДlschlicherweise Zeichen ersetzt werden, die zu einem
- Wort gehФren, werden Groс- und Kleinschreibung unterschieden und die AbkБrzung
- beim Tippen nur dann ersetzt, wenn ein nicht alphanumerisches Zeichen vor und
- hinter der AbkБrzung steht. Wird also z.B. Com als AbkБrzung definiert, so wird
- es ersetzt, wenn Data-Com_ oder Com-Port eingegeben wird, aber nicht bei
- Com1-Port oder DataCom_.
-
- Auсer der Korrektur von bekannten Tippfehlern gibt es noch viele weitere
- Anwendungen fБr diese Funktion.
-
- o AbkБrzungen fБr hДufig benutzte Texte (z.B. MfG fБr Mit freundlichen GrБсen).
-
- o AbkБrzungen fБr Logins (z.B. MS fБr Markus Schmidt^Msecret).
-
- o AbkБrzungen fБr Kommandos innerhalb einer Unix- oder VAX-Shell (z.B. lo fБr
- logout).
-
- o KБrzel fБr E-Mail Adressen (z.B. ms@ fБr m.schmidt@msn.rmi.de).
-
- Hinweis: Diese Funktion ist wДhrend der AusfБhrung von Scripts und
- REXX-Programmen, wДhrend des AutoLogins und wДhrend des Lernmodus
- ausgeschaltet.
-
- Hinweis: In das Feld 'Voller Text' kann nur dann Text eingegeben werden, wenn
- das zugehФrige Feld 'AbkБrzung' nicht leer ist.
-
- Hinweis: Diese Funktion ist der AutoAktion sehr Дhnlich und manche Ergebnisse
- lassen sich mit beiden Methoden realisieren. Allerdings gibt es entscheidende
- Unterschiede: 1) AutoAktionen БberprБfen den empfangenen Datenstrom (der von
- der Gegenstelle gesendet wurde), AutoMakros БberprБfen die auf der Tastatur
- eingetippten Zeichen. 2) AutoAktionen kФnnen REXX Programme starten, AutoMakros
- nicht.
-
- Hinweis: Es ist sinnvoll, an jede AbkБrzung z.B. einen Punkt oder ein
- Ausrufezeichen anzuhДngen (also MS. und lo!). UnerwБnschte Ersetzungen kФnnen
- so mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.10. Definition der Benutzerfelder ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Unter der Funktionsleiste befinden sich die Benutzerfelder, die hier definiert
- werden kФnnen. Zu jedem Knopf kann die Beschriftung des Knopfes sowie die beim
- Anklicken auszufБhrende Funktion (oder der zu sendende Text) angegeben werden.
-
- Es ist mФglich, die AusfБhrung eines Scripts oder REXX-Programmes, das Senden
- von Text (incl. aller mФglichen Steuerzeichen und Platzhalter), ein Paсwort
- oder auch eine Funktionstaste auf ein solches Benutzerfeld zu legen.
-
- Im Anhang unter Steuerzeichen ist eine komplette Liste mit allen verfБgbaren
- Steuerzeichen und Platzhaltern aufgefБhrt.
-
- Hinweis: Diese Seite kann mit einem Paсwort geschБtzt werden (siehe
- Sicherheitsabfragen).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.11. Definition von AutoAktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- AutoAktionen bieten die MФglichkeit, bei Empfang einer bestimmten Zeichenkette
- Text zu senden oder REXX-Programme zu starten.
-
- Hierzu muс nur der Text, der die Aktion auslФsen soll, sowie der daraufhin zu
- sendende Text oder das auszufБhrende REXX-Programm (mit vorangestelltem ^RUN=,
- siehe Steuerzeichen) angegeben werden.
-
- Diese Funktion kann verwendet werden fБr
-
- o Automatische Logins: Beim Empfang von Username? wird automatisch der
- Benutzername und das Paсwort (oder ^&, siehe Steuerzeichen) gesendet.
-
- o Nachrichten lesen: Nach Empfang von You have mail kann das entsprechende
- Nachrichtenprogramm automatisch geladen werden (z.B. ELM^M).
-
- Achtung: Es sollte sichergestellt werden, daс der als AutoReaktion angegebene
- Text eindeutig ist. Es ist sicherer, auf den Text --Weiter-- zu warten als auf
- den Text Weiter.
-
- Hinweis: Diese Funktion ist wДhrend der AusfБhrung von Scripts und
- REXX-Programmen, wДhrend des AutoLogins und wДhrend des Lernmodus
- ausgeschaltet.
-
- Hinweis: In das Feld 'Aktion' kann nur dann Text eingegeben werden, wenn das
- zugehФrige Feld 'Empf.Text' nicht leer ist.
-
- Hinweis: Diese Funktion ist den AutoMakros sehr Дhnlich. Eine Auflistung der
- wesentlichen Unterschiede ist dort beschrieben.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.12. Fenster Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- BILDSCHIRM-ELEMENTE
-
- Hilfe beim Starten
- Hier kann das automatische Щffnen des Hilfe-Fensters bei Programmstart
- ein- und ausgeschaltet werden.
-
- Pulldown MenБ
- Da sich beim Klicken mit der rechten Maustaste in das
- Ъbertragungs-Fenster ein Popup-MenБ Фffnet, kann das permanente
- PulldownmenБ unter der Titelleiste auch abgeschaltet werden.
-
- Funktionsleiste
- Hier kann die Funktionsleiste ein- und ausgeschaltet werden.
-
- Benutzerfelder
- Hier kФnnen die Benutzerfelder, die unter der Funktionsleiste liegen,
- ein- und ausgeschaltet werden.
-
- Editierzeile
- Hier kann die Editierzeile (siehe Bildschirm-Elemente) ein- und
- ausgeschaltet werden. Die Editierzeile ist eine Eingabezeile Бber der
- Statuszeile, in die Text eingegeben, editiert und frБher eingegebener
- Text wieder angezeigt werden kann. Erst nach DrБcken von Return wird der
- Text gesendet. Dies ist bei Online-Konferenzen mit mehreren Personen
- oder bei Kommandozeilen ohne EditiermФglichkeit eine groсe Erleicherung.
-
- Das Editierfeld kann auch mit Alt+C oder Бber die Scroll-Lock (Rollen)
- Taste ein- und ausgeschaltet werden, wenn diese in Terminal
- Einstellungen mit dem Editierfeld belegt wurde.
-
- Hinweis: Zur Online-Unterhaltung ist die Funktion 'Bildschirm teilen'
- im Sonstiges-MenБ besser geeignet.
-
- Statuszeile
- Hier kann die Statuszeile ein- und ausgeschaltet werden.
-
- Schnipsel
- ZOC БberprБft im Hintergrund alle ankommenden Daten auf Dateinamen,
- FIDO-Adressen, CompuServe-IDs und Internet-Adressen und stellt diese in
- einem kleinen Fenster zusammen (siehe Sonstiges-MenБ). Mit dieser Option
- kann das Schnipsel-Fenster verdeckt (grau unterlegt), angezeigt oder die
- gesamte Funktion ausgeschaltet werden, um die CPU- Belastung zu
- verringern.
-
- Hinweis: Der Zeichensatz im Schnipsel-Fenster kann dauerhaft verДndert
- werden, indem von der WPS ein beliebiger Zeichensatz Бber das Fenster
- gezogen wird.
-
- FENSTERGRЩSSE
- Hier kann die GrФсe des Ъbertragungs-Fensters angegeben werden (Spalte mal
- Zeile). ZusДtzlich besteht die MФglichkeit, daс ZOC nach Оndern der
- FenstergrФсe anstatt der Anzeige von Rollbalken die Anzahl von Zeilen und
- Spalten der neuen GrФсe des Fensters anpaсt.
-
- WINDOW (ZEICHENSATZ/FARBEN/FUNKTIONEN)
-
- GrФсe Zeichensatz
- Hier kann eine ZeichensatzgrФсe aus der angegebenen Liste ausgewДhlt
- werden (die Verwendung von anderen ZeichensДtzen als VIO-Fonts ist nicht
- mФglich). ZusДtzlich kann angegeben werden, daс ZOC nach VerДnderung des
- ZOC-Fensters den entsprechend nДchsten Zeichensatz verwendet, um die
- gleiche Anzahl von Zeilen und Spalten anzeigen zu kФnnen.
-
- Beim WДhlen verkleinern
- Diese Option bewirkt, daс wДhrend der Anwahl von Mailboxen das
- Hauptfenster von ZOC minimiert wird und nur das AutoWahl-Fenster
- sichtbar bleibt. Nach erfolgreicher Anwahl oder dem letzten erfolglosen
- Versuch wird die alte FenstergrФсe automatisch wiederhergestellt.
-
- Bei Carrier Detect vergrФсern
- Diese Option bewirkt, daс das ZOC-Fenster bei einem CD-Signal vom Modem
- (also beim Zustandekommen einer Verbindung zur Gegenstelle) nach vorne
- kommt. Auf diese Weise kann ZOC im Hintergrund anwДhlen und kommt erst
- nach erfolgreichem Verbindungsaufbau nach vorne.
-
- WДhrend Transfer verkleinern
- Bei aktivierter Funktion minimiert sich das ZOC-Fenster wДhrend einer
- DateiБbertragung, so daс nur das Transfer-Fenster sichtbar bleibt.
-
- Nach Transfer nach vorne
- Bei aktivierter Funktion kommt das ZOC-Fenster nach Beenden einer
- DateiБbertragung automatisch nach vorne. Auf diese Weise kann auf der
- WPS wДhrend einer DateiБbertragung gearbeitet werden, ohne daс das Ende
- der Ъbertragung verpaсt wird.
-
- ZEICHENSATZ PUFFERNANZEIGE
- Hier kann eine ZeichensatzgrФсe fБr das Anzeigepuffer-Fenster aus der
- angegebenen Liste ausgewДhlt werden (die Verwendung anderer ZeichensДtze
- als VIO-Fonts ist nicht mФglich).
-
- LОNDEREINSTELLUNG
- Hier kann eine beliebige Code-Seite fБr die Zeichendarstellung angegeben
- werden.
-
- SCROLLEN
- PM Anwendungen mБssen zum Scrollen von Text wesentlich mehr Daten im
- Speicher bewegen als textorientierte Anwendungen. Deshalb ist ZOC unter
- normalen UmstДnden auch nur in der Lage, bis zu 4800 Baud direkt am
- Bildschirm darzustellen. Um die Textausgabe zu beschleunigen, muс also mehr
- als nur jeweils eine Zeile nach oben gescrollt werden. Werden z.B. immer
- fБnf Zeilen gleichzeitig gescrollt, so wird nur noch ein FБnftel der Zeit
- benФtigt. Je schneller die Ъbertragung, umso mehr Zeilen mБssen
- gleichzeitig gescrollt werden und umso stДrken beginnt das Bild im unteren
- Bereich zu flimmern. In den meisten FДllen genБgt die Einstellung 'Mittel'.
-
- ZEITANZEIGE
- Diese Option legt fest, welche Informationen Бber die anfallenden GebБhren
- in der Statuszeile angezeigt werden.
-
- GebБhren
- Zeigt die fБr die aktuelle Verbindungszeit anfallenden GebБhren (bezogen
- auf die angegebenen GebБhreneinheiten) an.
-
- Einheiten
- Zeigt die Anzahl der angefallenen GebБhreneinheiten fБr die aktuelle
- Verbindung an.
-
- SONSTIGES
-
- RD/SD LEDs aus
- Hier kФnnen die beiden (evtl. stФrenden und Prozessorzeit
- verbrauchenden) Empfangs- und Sende-LEDs (LED 3 und 4) in der
- Statuszeile abgeschaltet werden. Ist das Klickfeld grau unterlegt,
- werden die LEDs nur wДhrend DateiБbertragungen abgeschaltet.
-
- Block Cursor
- Diese Funktion vergrФсert den Cursor im Ъbertragungs-Fenster.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.13. Sicherheitsabfragen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Hier kФnnen Sicherheitsabfragen aktiviert werden, die vor 'gefДhrlichen'
- Operationen warnen.
-
- Abfrage 'Sind Sie sicher?' ...
- Hier kФnnen Sicherheitsabfragen fБr die angegebenen Aktionen eingeschaltet
- werden.
-
- Warnung bei schneller Ъbertragung ohne RTS/CTS
- Die RTS/CTS Steuerung ermФglicht eine sichere Kontrolle des Datenfluсes
- zwischen Computer und Modem. Bei Ъbertragungen mit hoher Baudrate ohne
- RTS/CTS Steuerung kФnnen sehr leicht Ъbertragungsfehler auftreten. Bei
- aktivierter Funktion Фffnet ZOC eine Meldung, falls eine Ъbertragungsrate
- grФсer 4800 Baud angewДhlt wird, ohne daс gleichzeitig RTS/CTS aktiv ist.
-
- Einstellungen bei Programmende speichern
- Hier kann bestimmt werden, ob beim Verlassen des Programms Оnderungen an
- den Einstellungen automatisch gespeichert werden sollen oder nicht. Ist
- diese Funktion inaktiv, kФnnen wichtige Einstellungen bei Programmende
- verloren gehen.
-
- Funktionstasten schБtzen
- Muс der Computer fБr eine lДngere Zeit unbeobachtet bleiben, kФnnen die
- Funktionstasten vor unberechtigtem Zugriff geschБtzt werden. Zum Freigeben
- der Funktionstasten muс dann das vorher angegebene Paсwort eingegeben
- werden. Das Sperren der Funktionstasten kann auch im Sonstiges-MenБ
- vorgenommen werden.
-
- Paсwort
- Ein hier eingegebenes Paсwort wird beim Оndern von Telefonbuch-EintrДgen,
- beim Entsperren der Funktionstasten und beim Definieren der Funktionstasten
- abgefragt. So kann unberechtigter Zugriff auf die meist auf Funktionstasten
- abgespeicherten PaсwФrter verhindert werden.
-
- Achtung: Das Paсwort unterscheidet Groс- und Kleinschreibung. Es gibt
- keine MФglichkeit, ein vergessenes Paсwort abzufragen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2.14. Tabellen Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- FБr Benutzer in LДndern, die nicht den US-Ascii Zeichensatz verwenden, stellt
- sich oft das Problem, daс das von der Gegenstelle gesendete Zeichen nicht mit
- dem Zeichencode des Terminalprogrammes oder des Betriebssystems Бbereinstimmt.
-
- Hier kФnnen alle Zeichencodes fБr gesendete und empfangene Zeichen verДndert,
- sowie durch LФschen aller VerДnderungen der Normalzustand wiederhergestellt
- werden.
-
- Hinweis: Die Zeichenumsetzung ist nur dann aktiv, wenn die entsprechende
- Option in Einstellungen Terminal eingeschaltet ist.
-
- Angenommen, die Gegenstelle sendet das Zeichen { anstatt des deutschen Zeichen
- О. In diesem Fall muс der Code 123 in der Empfangstabelle auf 142 gesetzt
- werden (im Fenster erscheint '123 { -> 142 О'), um dieses empfangene Zeichen
- korrekt auf dem Bildschirm darzustellen. In der Sendetabelle muс der Code 142
- in 123 umgewandelt werden, damit die Gegenstelle beim DrБcken der О-Taste die
- entsprechende geschweifte Klammer erhДlt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6. ZOC Automatisierung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Es gibt zwei Methoden, um die Arbeit mit ZOC zu automatisieren: REXX-Programme
- und Script-Programme.
-
- Die REXX-Schnittstelle existiert seit V2.0 und sollte anstatt der
- Script-Sprache von ZOC verwendet werden, da REXX wesentlich bessere Methoden
- zum Programmablauf (Schleifen, Entscheidungen) und leistungsfДhigere Variablen
- unterstБtzt.
-
- Die Script-Sprache von ZOC ist und wird weiter unterstБtzt, um bereits
- existierende Script-Dateien ausfБhren zu kФnnen (Scripts waren die einzige
- Methode der Automatisierung in den 1.x Versionen von ZOC).Sie wird aber nicht
- weiterentwickelt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.1. REXX-Programmierung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wenn Sie mit der Programmiersprache REXX noch nicht vertraut sind, sollten Sie
- entweder die REXX-Informationen im WPS Systemordner, ein OS/2-Buch oder das
- gedruckte ZOC-Handbuch lesen. Auсerdem hilft ein Blick in die Beispielprogramme
- im Verzeichnis ZOC\SCRIPT\RXSAMPLE, die Grundbegriffe von REXX kennenzulernen.
-
- Warum REXX?
-
- Einfache Programmierung
- Die Sprache REXX bietet eine groсe Anzahl von Ablaufstrukturen wie IF- und
- DO-Anweisungen, wДhrend die Scriptsprache von ZOC nur GOTOs unterstБtzt.
-
- Geschwindigkeit
- ZOC arbeitet REXX-Programme (im Gegensatz zu Scripts) in einem eigenen
- Thread (Task) parallel zum Бbrigen ZOC ab, was einen enormen
- Geschwindigkeitszuwachs gegenБber Scripts ermФglicht.
-
- Standard
- REXX ist ein Standard, Scripts sind YALTL (yet another language to learn).
- Mit REXX kФnnen auch OS/2 Batchdateien und andere Anwendungen programmiert
- werden.
-
- Woran erkennt man REXX
-
- ZOC erkennt eine Datei als REXX-Programm anhand der ersten Zeile, die den Text
- /* REXX */ enthalten muс.
-
- WДhrend der Abarbeitung von REXX-Programmen bietet ZOC einige zusДtzliche
- Befehle zur REXX-Sprache an (siehe REXX Kommandos im Anhang), um REXX Zugriff
- auf die Funktionen von ZOC zu geben. Die einzelnen Befehle werden in der
- Befehlsliste beschrieben, Grundlagen Бber REXX sind im gedruckten Handbuch von
- ZOC enthalten - nachfolgend einige Besonderheiten der Schnittstelle ZOC <-->
- REXX.
-
- Ablaufverfolgung
- Zur Fehlersuche ist es mФglich, am Anfang des Programms den Befehl TRACE A
- anzugeben. Danach zeigt der REXX Interpreter jeden Befehlsschritt vor der
- AusfБhrung an.
-
- Bildschirm Ein-/Ausgabe
- ZOC unterstБtzt die REXX-Befehle PULL und SAY und leitet diese auf das
- ZOC-Fenster um. Der auszugebende Text wird von SAY allerdings nicht auf
- Sonderzeichen (wie ^M) untersucht, die ZOC-Kommandos WRITE und WRITELN
- erkennen diese Sonderzeichen und setzen sie entsprechend um.
-
- AusfБhrung von OS/2 Befehlen
- In normalen REXX-Programmen kФnnen OS/2 Befehle direkt angegeben werden, da
- CMD der StandardempfДnger fБr Kommandos ist. In ZOC ist ZOC selbst der
- StandardempfДnger, deshalb mБssen OS/2 Kommandos an CMD adressiert werden:
- ADDRESS CMD DEL FOO.TMP
-
- Befehlsargumente
- Einige ZOC-Befehle verwenden mehr als ein Argument (z.B. der ASK-Befehl).
- Enthalten Argumente Leerzeichen, mБssen sie in AnfБhrungszeichen gesetzt
- werden. Beim Befehl ASK Name eingeben z.B. kann das Wort eingeben als Teil
- des ersten Arguments oder als zweites Argument interpretiert werden. Der
- ZOC Interpreter wБrde sich fБr letzteres entscheiden.
-
- Mit AnfБhrungsstrichen kФnnen derartige Doppeldeutigkeiten vermieden
- werden. UnglБcklicherweise entfernt der REXX-Parser alle AnfБhrungsstriche,
- d.h. der Befehl ASK "Name eingeben" wБrde trotzdem nur ein Fenster mit dem
- Titel Name und einem mit eingeben vorbelegten Eingabefeld erzeugen.
-
- Um dieses Problem zu umgehen, mБssen einfache AnfБhrungsstriche (я)
- verwendet werden, um derartige Argumente zusammenzufassen, d.h. ASK я"Name
- eingeben"я oder яASK "Name eingeben"я.
-
- Noch komplizierter gestaltet sich die LФsung, wenn als Argument eine
- REXX-Variable verwendet wird. Mit der oben beschriebenen Methode wБrde der
- Name der Variablen als Argument Бbergeben werden, und ohne
- AnfБhrungszeichen ergibt sich das oben angesprochene Problem. Aber auch
- hierfБr gibt es eine LФsung: ASK я"я || titelvar || я"я.
-
- Ein kleines Beispiel Die hДufigste Anwendung fБr REXX-Programme ist das
- Einloggen und die automatische AusfБhrung von Befehlen. Einfache
- Login-Prozeduren kФnnen auch direkt im jeweiligen Telefonbucheintrag angegeben
- (siehe TelefonbucheintrДge Дndern) und automatisch erlernt werden.
-
- Das nachfolgende Beispiel ruft eine Gegenstelle an und zeigt, wie REXX
- innerhalb ZOC verwendet werden kann. Ein weiteres Beispiel fБr die
- REXX-Programmierung unter ZOC ist die Datei REXXHOST im Verzeichnis SCRIPT.
-
- /* REXX Programm zum AnwДhlen einer Telefonnummer */
-
- /* Benutzer nach Telefonnummer fragen */
- 'ASK "Welche Nummer soll angewДhlt werden?"'
-
- /* Nummer anwДhlen, wenn Feld nicht leer und kein ESC
- gedrБckt wurde */
-
- IF ZOCRESULT()\="" & ZOCRESULT()\="##CANCEL##" THEN
- DO
- /* Maximal 5 Anwahlversuche */
- DO TRY=1 to 5
-
- SAY "Versuch #" TRY
-
- 'DIAL "' || ZOCRESULT() || '"'
-
- /* Warte 60 Sekunden auf Antwort */
- 'TIMEOUT 60'
-
- /* ЪberprБfe die nДchsten 6 Zeilen */
- DO LINE=1 TO 6
- /* NДchste Textzeile empfangen */
- 'GETLINE'
-
- /* Bei Timeout Programm beenden */
- IF RC=640 THEN SIGNAL ERROR
-
- /* Wenn belegt, Anwahl wiederholen */
- IF ZOCLASTLINE()="BUSY" THEN LEAVE LINE
-
- /* Programm beenden, wenn kein Carrier vorhanden */
- IF ZOCLASTLINE()="NO CARRIER" THEN
- DO
- SAY "Fehler!"
- LEAVE TRY /* Оuсere Schleife verlassen */
- END
-
-
- /* Verbindung erfolgreich hergestellt */
- IF LEFT(ZOCLASTLINE(),7)="CONNECT" | ,
- LEFT(ZOCLASTLINE(),7)="CARRIER" THEN
- DO
- 'BEEP 3' /* Benutzer aufwecken */
- LEAVE TRY /* Оuсere Schleife verlassen */
- END
-
- END LINE
-
- 'DELAY 30' /* 30 Sekunden warten */
-
- END TRY
- END /* IF */
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.2. Script-Programmierung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Script-Sprache von ZOC ist weniger leistungsstark als die
- REXX-Programmierung und wird deshalb auch nicht mehr weiterentwickelt. Um die
- KompatibilitДt zu frБheren ZOC-Versionen zu erhalten, wird die Script-Sprache
- aber auch weiterhin von ZOC unterstБtzt.
-
- Nachfolgend einige Informationen fБr Anwender, die mit der Script-Sprache von
- ZOC vertraut sind und nicht zu REXX Бberwechseln wollen.
-
- Der Anhang enthДlt eine Liste aller Script-Befehle.
-
- Ъber den Script-Parser
-
- Bemerkung 1: Die Erkennung von Kommandos und System-Variablen ist nicht
- case-sensitiv (d.h. nicht abhДngig von Groс- und Kleinschreibung), die
- Erkennung von benutzerdefinierten Variablen ist case-sensitiv (also
- abhДngig von Groс- und Kleinschreibung).
-
- Bemerkung 2: Metas (=Variablen) werden zwischen %-Zeichen geschrieben (wie in
- DOS Batch-Dateien). Wird ein Name oder ein Meta nicht erkannt, so bleibt
- der gesamte Ausdruck unverДndert, d.h. der Befehl WRITE "%ABC%" erzeugt
- die Ausgabe '%ABC%', wenn ABC nicht definiert ist.
-
- Bemerkung 3: Jede Programmzeile wird in zwei Schritten verarbeitet. Zuerst
- werden alle Variablen durch ihre Werte ersetzt. Dann bearbeitet der Parser
- alle Argumente und Бbergibt sie an die Befehle. Argumente sind durch
- Leerzeichen oder TABs begrenzt, Argumente mit Leerzeichen oder TABs werden
- mit einfachen oder doppelten AnfБhrungszeichen angegeben.
-
- Die folgenden Zeilen sind gБltig:
-
- SETA "text1" "Hello World"
-
- SETA text1 "Hello World"
-
- SETA text2 Hello
-
- WRITE "%text2%"
-
- WRITE %text2%
-
- Die folgenden Zeilen sind ungБltig:
-
- WRITE %text1%
-
- SETA text1 Hello World
-
- Zur Sicherheit und besseren Lesbarkeit sollten alle <text> Argumente in
- AnfБhrungszeichen geschrieben werden.
-
-
- ═══ 7. Ъber ZOC (Versionen, Autor, Bestellung, ...) ═══
-
- EinfБhrungsangebot bis 28.02.1995 (siehe Bestellformular)!
-
- Das Bestell-Formular im Hilfe-MenБ enthДlt alle notwendigen Informationen fБr
- die Bestellung von ZOC (wie z.B. eine Liste der
- Bezugsadressen/Registrierstellen und eine automatische Preisberechnung).
-
- Weitere Informationen unter Bestellung, Kontakt mit dem Autor, ZOC Versionen
- und Ъber Shareware.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.1. Bestellung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Beim Aufruf der Funktion Bestell-Formular im Hilfe-MenБ erscheint ein
- Registierfenster mit Bezugsliste und automatischer Preisberechnung.
-
- Bestellung
-
- Der angenehmste Weg, ZOC zu bestellen, ist die MФglichkeit, sich in
- Compuserve einzuloggen, nach dem forum! Prompt go swreg einzugeben, nach
- ZOC zu suchen und online zu registrieren. Nach drei bis vier Tagen erhalten
- Sie Nachricht im CompuServe mit Ihrem Softwarelizenz-Code und der
- Anleitung, wie dieser verwendet wird. Der Preis fБr die Registrierung wird
- mit der nДchsten Compuserve-Rechnung abgerechnet.
-
- Wenn Sie nicht per Compuserve registrieren kФnnen oder wollen, wДhlen Sie
- 'Bestell-Formular' aus dem Hilfe-MenБ, geben Ihre persФnlichen Daten, die
- gewБnschte Zahlungsmethode (siehe unten) und weitere Optionen an. Drucken
- oder speichern Sie dann dieses Formular. ZOC errechnet automatisch den
- Preis und druckt bzw. speichert diesen zusammen mit dem Bestellformular.
-
- FБr Ihre Bestellung erhalten Sie einen Brief mit Ihrer Lizenz (und
- zusДtzlich E-Mail, wenn angegeben), einen Software-Code, der die Anzeige
- des Bestell-Formulars nach jedem Download ausschaltet und, wenn bestellt,
- ein gedrucktes Handbuch mit Diskette.
-
- Bezugsadressen
- Die vollstДndige Liste aller HДndler/Registierstellen (Adresse und
- Telefon/Fax/Mailboxnummer) ist im Bestell-Formular zu finden.
-
- Optionen
- Einige Optionen stehen zur Auswahl.
-
- Lizenz bis 2.99
- Die Grundlizenz besteht aus einem Code, der in ZOC eingegeben und in der
- OS2.INI gespeichert wird, und der den Bestell-Bildschirm nach jedem
- Download fБr alle Programmversionen mit der gleichen Hauptversionsnummer
- (momentan Version 2.xx) entfernt.
-
- Lizenz bis 9.99
- WДhrend die Grundlizenz nur fБr alle Programmversionen mit der gleichen
- Hauptversionsnummer gilt, kann auch ein Softwarelizenz-Code fБr alle
- zukБnftigen ZOC Versionen erworben werden. In diesem Fall haben Sie
- freien Zugriff auf alle noch folgenden Programmversionen von ZOC.
-
- Diskette/Handbuch
- Auf Wunsch kann ein gedrucktes Handbuch und eine Diskette mit der
- aktuellen Version von ZOC sowie einigen ZOC-relevanten Dateien bestellt
- werden. Das professionell gedruckte Handbuch enthДlt die gleichen
- Informationen wie das Hilfesystem, zusДtzlich sind noch eine EinfБhrung
- in die Datenkommunikation und in die REXX-Programmierung enthalten.
-
- Preise
- Eine automatische Preisberechnung wird im Bestell-Formular durchgefБhrt.
-
- Wenn Sie erwДgen, ZOC zu registrieren, bedenken Sie bitte, daс die meisten
- kommerziellen Programmpakete (ob fБr OS/2 oder Windows(TM)) ohne zukБnftige
- Upgrades einen wesentlich hФheren Preis haben als die V9.99 Lizenz von ZOC.
-
- Bezahlung
- Die untenstehenden Zahlungsmethoden gelten nur fБr die Bestellung beim
- Autor! Bei Bestellung von einer anderen Bezugsadresse mБssen die
- Zahlungsbedingungen dort erfragt werden.
-
- Kreditkarten
-
- Ich akzeptiere VISA, MasterCard und Eurocard.
-
- Kreditkarten werden in DM abgerechnet.
-
- Um einem evtl. Kreditkarten-Miсbrauch vorzubeugen, benФtige ich bei
- Bestellungen Бber Kreditkarte eine handschriftliche Unterschrift (per
- FAX oder Brief), sowie die Kreditkarten-Nummer und das GБltigkeitsdatum
- (Expiration-Date).
-
- Compuserve
- Die Registrierung Бber Compuserve kann wie oben beschrieben vorgenommen
- werden. Ъber CompuServe kФnnen nur V9.99 Lizenzen ohne Handbuch bestellt
- werden. Die Registrierung ist um $5 teurer, da von CompuServe 15% fБr
- SWREG-GebБhren abgezogen werden.
-
- Scheck
- Es ist kein Problem, mit auslДndischen Schecks in der jeweiligen
- (umgerechneten) LandeswДhrung zu zahlen. Bei Bestellungen aus
- Deutschland bitte einen Euro- oder Verrechnungsscheck verwenden.
- Verrechnungsschecks bitte nicht per Einschreiben schicken.
-
- Bar
- Bitte benutzen Sie zur Barzahlung einen eingeschriebenen Brief. Ich
- Бbernehme fБr Sie die zusДtzlichen Kosten (d.h. Sie zahlen fБr ZOC DM
- 5.- weniger).
-
- BankБberweisung
- Diese Zahlungsart ist nur innerhalb von Deutschland sinnvoll. Bitte
- senden Sie mir bei BankБberweisung zusДtzlich noch das Bestell-Formular
- (per Post) zu. Meine Bankverbindung: POSTGIROAMT NЪRNBERG (BLZ 760 100
- 85), Konto-Nr. 3141 53-856.
-
- Hinweis: Bitte senden Sie keine Ъberweisung aus anderen LДndern, da die
- anfallenden BankgebБhren manchmal die HДlfte der Ъberweisung ausmachen.
-
-
- ═══ 7.2. Ein Wort (oder zwei) Бber Shareware ═══
-
- Shareware-EinschrДnkungen und Nagging
-
- Ich bevorzuge Shareware ohne EinschrДnkungen, sehe aber auch die Methode
- der 'Erinnerungs-Bildschirme' (mehr als nagging bekannt) als einen
- akzeptablen Weg an, um sicherzustellen, daс Shareware registriert wird.
- Die Shareware-Version von ZOC ist voll funktionsfДhig. Wenn Sie den
- Eindruck haben, daс eine wichtige Funktion nicht funktioniert, machen Sie
- mit Sicherheit etwas falsch.
-
- In ZOC erscheint das Bestell-Formular nach jedem erfolgreichen Download als
- Erinnerung an die 30-Tage-Frist.
-
- Ich persФnlich hДtte es vorgezogen, wenn das Bestell-Formular erst NACH
- Ablauf der 30 Tage erscheinen wБrde, das ist technisch aber leider nicht
- mФglich, ohne das Risiko in Kauf zu nehmen, daс jemand die Methode der
- Zeiterkennung von ZOC erkennt und unterbindet. Aber auch so kann das
- Programm voll eingesetzt werden, das Bestell-Formular sollte nicht zu
- stФrend sein. Wenn Sie das fБr unakzeptabel halten, sollten Sie sich
- Бberlegen, ob Sie ZOC nicht schon so oft benutzen, daс Sie es registrieren
- sollten.
-
- Hinweis: Ich habe nun schon mehr als genug Diskussion Бber die Art, wie
- ZOC an die 30-Tage-Frist erinnert, erlebt und werde mich nicht mehr an
- dieser Art Diskussionen beteiligen.
-
- Fairness
- Bitte bedenken Sie, Shareware ist Fair-Ware, dieses Konzept vertraut auf
- die Fairness der Benutzer. NatБrlich ist es mФglich, Shareware zu benutzen,
- ohne jemals dafБr zu bezahlen, aber auf lange Sicht schadet dieses
- Verhalten Benutzer genauso wie Programmierer.
-
- Wenn das Shareware-Konzept nicht funktioniert, werden mehr und mehr
- Programmierer ihre Programme kommerziell vermarkten, ohne den Benutzern die
- MФglichkeit zu geben, das Program fБr einige Zeit legal zu testen (die
- Liste der Programme, die von Shareware zu kommerzieller Software gewechselt
- haben, ist leider sehr lang).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.3. ZOC Versionen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- ZOC light
- ZOC light ist momentan nur in Deutschland erhДltlich und ist in
- Modempaketen verschiedener Hersteller enthalten. ZOC light darf frei
- kopiert und verwendet werden. Allerdings sind einige Funktionen nicht
- enthalten.
-
- ZOC unregistriert
- Dies ist die Shareware-Version von ZOC, die 30 Tage verwendet werden darf.
- Es sind keine Funktionen ausgeschaltet oder weggelassen, nach jedem
- Donwload wird aber das Bestell-Formular geФffnet, zur Erinnerung an die
- Tatsache, daс nach 30 Tagen das Programm entweder registriert oder gelФscht
- werden muс.
-
- ZOC registriert
- Das ist die ZOC Version, die Sie verwenden sollten. Bei der Registrierung
- von ZOC erhalten Sie einen Lizenzcode, der in ZOC eingegeben wird, um das
- Bestell-Formular der unregistrierten Version nach jedem Download
- abzuschalten.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8. ANHANG ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.1. Tastaturbelegung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéTaste ΓöéFunktion Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéPgUp ΓöéUpload Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéStrg+PgUp ΓöéASCII Upload Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéPgDn ΓöéDownload Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéShift+Einfg ΓöéCliptext Senden Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+Einfg ΓöéCliptext Senden Γöé
- Γöé Γöé(ohne CR's) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéStrg+Ende ΓöéModem, Break senden Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+B ΓöéLog, Puffer anzeigenΓöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+C ΓöéEditierzeile ein/ausΓöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+D ΓöéModem, Telefonbuch Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+E ΓöéEditor Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+H ΓöéModem, Auflegen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+J ΓöéTransfer Shell Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+L ΓöéLog aktiv/inaktiv Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Alt+N │Modem, NДchster │
- Γöé ΓöéEintrag Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+P ΓöéLog zum Drucker Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+Q ΓöéCliptext, Zitieren Γöé
- Γöé Γöé(Quoten) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+S ΓöéOptionen, Γöé
- Γöé ΓöéEinstellungen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+U ΓöéTransfer, Externe Γöé
- Γöé ΓöéDLLs Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+X ΓöéProgram beenden Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt+Y ΓöéBildschirm teilen Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │Alt+Z │Bildschirm lФschen │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt + ΓöéREXX starten Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt - ΓöéREXX anhalten Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt , ΓöéSchnipsel ein/aus Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt / ΓöéOS/2 Shell Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéAlt * ΓöéCliptext drucken Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.2. VT102 Sondertasten ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéVT102 ΓöéIBM Tastatur Γöé
- ΓöéTastatur Γöé(Num Lock aus) Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[PF1] Γöé[F1] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[PF2] Γöé[F2] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[PF3] Γöé[F3] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[PF4] Γöé[F4] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[0] ... [9] Γöé[0] ... [9] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[Return] Γöé[Return] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[.] Γöé[./Del] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[-] Γöé[-] Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé[,] Γöé[+] Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.3. Steuerzeichen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Oftmals ist es notwenig, Zeichen zu senden, die nicht auf der Tastatur
- verfБgbar sind bzw. die nicht in ein Eingabefeld eingegeben werden kФnnen, weil
- OS/2 diese Tasten zum Steuern der Eingabefelder verwendet (z.B. Esc oder
- Return).
-
- ZOC verwendet deshalb Steuerzeichen, die intern durch die entsprechenden Tasten
- ersetzt werden, und spezielle Platzhalter, die Zugriff auf Werte wie das
- aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit bieten und mit denen bestimmte
- Aktionen (wie z.B. das Starten eines REXX-Programms) auf die Funktionstasten
- gelegt werden kФnnen.
-
- Die nachfolgende Tabelle zeigt alle verfБgbaren Steuerzeichen, um spezielle
- Tasten innerhalb der Funktionstasten oder REXX-Programme anzugeben.
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- ΓöéTaste ΓöéCode Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^ Zeichen Γöé^^ Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéPiep Γöé^G Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéBackspace Γöé^H Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéTab Γöé^I Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéEsc Γöé^[ Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéReturn Γöé^M Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéNeue Zeile Γöé^J Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- ΓöéStrg+^ (dec 30)Γöé^~ Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
- Die nachfolgende Tabelle zeigt alle Platzhalter, die in ZOC verwendet werden
- kФnnen, um z.B. das aktuelle Datum oder die Uhrzeit einzufБgen oder um
- spezielle Aktionen anhand der Funktionstasten auszufБhren.
-
- ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ
- │Code │ErklДrung │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^1 ΓöéWird durch den aktuellen Tag Γöé
- Γöé Γöéersetzt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^2 ΓöéWird durch das aktuelle Monat Γöé
- Γöé Γöéersetzt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^3 ΓöéWird durch das aktuelle Jahr Γöé
- Γöé Γöéersetzt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^4 ΓöéWird durch die momentane Γöé
- Γöé ΓöéStunde ersetzt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^5 ΓöéWird durch die momentane Γöé
- Γöé ΓöéMinute ersetzt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^6 ΓöéWird durch die momentane Γöé
- Γöé ΓöéSekunde ersetzt Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^& ΓöéWird durch das im gerade Γöé
- Γöé Γöéaktiven Telefonbucheintrag Γöé
- │ │angegebene Paсwort ersetzt │
- │ │(aus SicherheitsgrБnden │
- Γöé Γöéfunktioniert dieser Code nach Γöé
- Γöé Γöéjedem Logon nur einmal). Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │~ │VerzФgerung um eine 1/3 │
- Γöé ΓöéSekunde (nur in Einstellungen Γöé
- │ │Modem verfБgbar). │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^# ΓöéWird durch die Telefonnummer Γöé
- Γöé Γöéersetzt (nur in Einstellungen Γöé
- │ │Modem verfБgbar). │
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^! ΓöéSendet ein Modem-Break Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^RUN= ΓöéStartet die REXX/Script-Datei,Γöé
- Γöé Γöéderen Name nach dem Γöé
- Γöé ΓöéGleichheitszeichen angegeben Γöé
- │ │ist (verfБgbar fБr │
- Γöé ΓöéFunktionstasten, Γöé
- Γöé ΓöéBenutzerfelder und Γöé
- Γöé ΓöéAutoAktionen). Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │^CALL= │WДhlt eine oder mehrere │
- │ │TelefonbucheintrДge (mit einem│
- Γöé Γöésenkrechten Balken getrennt) Γöé
- Γöé Γöéan (z.B. ^CALL=ZOC InfoBBS|BigΓöé
- Γöé ΓöéBlue/2|CompuServe). Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- Γöé^FKEY=n ΓöéLegt eine Funktionstaste auf Γöé
- Γöé Γöéein Benutzerfeld oder eine Γöé
- Γöé ΓöéAutoAktion (z.B. ^FKEY=12, Γöé
- │ │verfБgbar fБr Benutzerfelder │
- Γöé Γöéund AutoAktionen). Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │^SHELL= │FБhrt einen OS/2 Befehl (z.B. │
- Γöé Γöé^SHELL=kqw.exe) von einer Γöé
- Γöé ΓöéFunktionstaste, einem Γöé
- Γöé ΓöéBenutzerfeld oder einer Γöé
- Γöé ΓöéAutoAktion aus. Mehrere Γöé
- │ │Befehle kФnnen mit & getrennt │
- Γöé Γöéwerden (z.B. ^SHELL=cd \tmp & Γöé
- Γöé Γöédel *.tmp). Γöé
- Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ
- │^XFER= │FБhrt einen OS/2 Befehl in │
- Γöé Γöéeiner Transfer Shell (z.B. Γöé
- Γöé Γöé^XFERSHELL=CKERMIT -l %ZOCHFC%Γöé
- Γöé Γöé-r, siehe Transfer Shell) von Γöé
- Γöé Γöéeiner Funktionstaste, einem Γöé
- Γöé ΓöéBenutzerfeld oder einer Γöé
- Γöé ΓöéAutoAktion aus. Mehrere Γöé
- │ │Befehle kФnnen mit & getrennt │
- Γöé Γöéwerden. (z.B. ^XFERSHELL=CD Γöé
- Γöé Γöé\M2ZMODEM & M2ZMODEM -u Γöé
- Γöé Γöé%ZOCHFC% -r DOWNLOAD). Γöé
- ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.4. REXX-Befehle/Funktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- ASK [<titel> [<vorgabe>]] Щffnet ein Text-Eingabefenster und liest Text vom
- Benutzer ein. Bei Angabe eines zweiten Arguments (<vorgabe>) wird das
- Eingabefeld mit diesem Text vorbelegt. Das Ergebnis dieser Eingabe kann
- mit der Funktion ZOCRESULT() abgefragt werden.
-
- Beispiel:
-
- ASK я"Sind Sie sicher?"я Nein
-
- IF ZOCRESULT()==Nein THEN ...
-
- BAUD <baud>[-{7|8}{N|O|E}{1|2}] Setzt die Ъbertragungs-Parameter.
-
- Beispiel:
-
- BAUD 38400-8N1
-
- BEEP [<n>] Erzeugt n SignaltФne.
-
- CAPTCLR LФscht den Anzeigepuffer.
-
- CLS LФscht den Bildschirm.
-
- DELAY [<sek>] Wartet die angegebene Zeit in Sekunden oder 1/5 sek., wenn keine
- Zeit angegeben ist.
-
- DIAL [<nummer>] WДhlt die angegebene Nummer. Ist keine Nummer angegeben,
- erscheint ein Eingabefenster fБr die zu wДhlende Nummer.
-
- DOWNLOAD {X[C]|Y|Z} <datei/dir> Datei-Download mit X/Y/Z-Modem Protokoll. Der
- zweite Parameter muс fБr XModem einen Dateinamen und fБr Y/Z-Modem einen
- Pfad zum Speichern der empfangenen Datei(en) enthalten.
-
- Beispiel:
-
- DOWNLOAD Z C:\ZOC\INFILES
-
- ENDZOC Beendet ZOC und kehrt in die Kommandozeile oder WPS zurБck.
-
- GETFILENAME <titel> Щffnet einen File-Requester und liefert den eingegebenen
- Name anhand der Funktion ZOCRESULT().
-
- Beispiel:
-
- GETFILENAME Bitte Namen der Upload-Datei eingeben
-
- UPLOAD Z ZOCRESULT()
-
- GETLINE Wartet auf die nДchste nichtleere empfangene Zeile (zum Warten auf
- eine evtl. auch leere Zeile muс WAIT "^M" verwendet werden). Der
- empfangene Text kann Бber die Funktion ZOCLASTLINE() abgefragt werden. Bei
- Timeout-Ъberschreitung liefert GETLINE den Wert 640 in RC zurБck.
-
- Beispiel:
-
- GETLINE
-
- IF RC\=640 & ZOCLASTLINE()==CONNECT THEN ...
-
- HANGUP Beendet die momentane Verbindung.
-
- LOADOPTS <optsdatei> LДdt eine Optionsdatei.
-
- Beispiel:
-
- LOADOPTS OPTIONS\VT102OPT
-
- LOGNAME <name> Оndert den Logdatei-Namen.
-
- Beispiel:
-
- LOGNAME HEUTE.LOG
-
- LOGGING [0|1] Stoppt/Startet die Protokollierung.
-
- NOTIFY <text> Щffnet ein Info-Fenster.
-
- Beispiel:
-
- NOTIFY Hello World!
-
- PRINT <text> Siehe WRITELN.
-
- REQUEST <titel> <opt1> [<opt2> [<opt3>]] Щffnet einen Requester mit Optionen.
- Das Ergebnis kann Бber die Funktion ZOCRESULT() erfragt werden.
-
- Beispiel:
-
- REQUEST я"Sind Sie sicher?"я Ja Nein я"Weiс nicht"я
-
- REPLY <text1> [<text2>] Sendet automatisch <text2>, wenn <text1> empfangen
- wird (wirkt nur wДhrend DELAY oder WAIT Befehlen). Maximal 32 REPLY
- Kommandos kФnnen zur gleichen Zeit aktiv sein. <text1> muс weder CR noch
- LF enthalten. Wird kein zweiter Parameter eingegeben oder ist der zweite
- Parameter leer, so wird ein bestehendes REPLY Kommando fБr <text1>
- gelФscht.
-
- Beispiel:
-
- /* Warten auf 'Befehl' und
-
- LФschen aller vorher ankommenden Abfragen*/
-
- REPLY Enter ^M
-
- REPLY Mehr N
-
- WAIT Befehl
-
- REPLY Enter
-
- REPLY Mehr
-
- RESTIMER LФscht den Timer in der Statuszeile.
-
- SEND <text> Sendet Text zur seriellen Schnittstelle.
-
- Beispiel:
-
- SEND "LESEN ALLE^M"
-
- SENDBRK Sendet ein Modem-Break.
-
- SENDKEY <nummer> Sendet den Text einer Funktionstaste (1 ... 20).
-
- SETDLPATH <path> Оndert das Standard-Downloadverzeichnis
-
- Beispiel:
-
- SETDLPATH "C:\DOWNLOADS"
-
- SETEMU 1|2|3 Оndert die Emulation (1=ANSI, 2=VT102, 3=TTY).
-
- Beispiel:
-
- SETEMU 1
-
- SETHOST 0|1 Schaltet das Host-Echo ein oder aus.
-
- SETTIMER <hh:mm:ss> Setzt den Timer auf den angegebenen Wert.
-
- TIMEOUT <sek> Setzt die Timeout-Zeit fБr WAIT (siehe WAIT, GETLINE).
-
- Beispiel:
-
- TIMEOUT 60
-
- UPLOAD {A[0|1]|X[K]|Y|Z} <datei> Startet einen Upload.
-
- Beispiel:
-
- UPLOAD XK ZOC.ZIP
- startet einen XModem Upload mit 1k BlockgrФсe.
-
- Beispiel:
-
- UPLOAD A0 LIST.TXT
- startet einen ASCII Upload ohne CR/LF Umsetzung.
-
- WAIT <text> Wartet auf den angegebenen Text (siehe GETLINE, TIMEOUT). Bei
- Timeout-Ъberschreitung liefert WAIT den Wert 640 in RC zurБck.
-
- Beispiel:
-
- WAIT Paсwort
-
- IF RC=640 THEN SIGNAL PANIC
-
- WAITLINE Dieser Befehl ist aus KompatibilitДtsgrБnden zu Дlteren ZOC-Versionen
- noch vorhanden. Bitte den Befehl GETLINE verwenden.
-
- WRITE <text> Schreibt einen Text auf den Bildschirm.
-
- WRITELN <text> Schreibt einen Text auf den Bildschirm und springt in eine neue
- Zeile.
-
- ----------------------
-
- ZOCCARRIER() Diese Funktion liefert den aktuellen Carrier Detect Status des
- Modems. Ist in den seriellen Einstellungen die Option CD PrБfung inaktiv,
- wird N/A, ansonsten CARRIER oder NO CARRIER zurБckgegeben.
-
- Beispiel:
-
- TIMEOUT 30
-
- WAIT Paсwort
-
- IF ZOCCARRIER()=="NO CARRIER" THEN SIGNAL PANIC
-
- ZOCLASTLINE() Diese Funktion liefert das Ergebnis der letzten erfolgreichen
- WAIT/GETLINE Abfrage zurБck.
-
- Beispiel:
-
- SEND ATZ^M
-
- GETLINE
-
- IF ZOCLASTLINE()==OK THEN DIAL 123456
-
- ZOCRESULT() Diese Funktion liefert das Ergebnis eines vorangegangenen ASK,
- REQUEST oder GETFILENAME zurБck.
-
- Beispiel:
-
- REQUEST я"Sind Sie sicher?"я Ja Nein
-
- IF ZOCRESULT()==Ja THEN SIGNAL DOITAGAIN
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.5. Script-Befehle ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Der Programmteil am Ende der Liste geht jedem der Beispielprogramme voraus.
-
- ADD <meta> <num>Addiert eine Zahl zu einer Variablen.
-
- Beispiel:
-
- ADD VARN 11; WRITELN %VARN%
- => 110
-
- ASK [<titel> [<vorgabe>]]Liest einen Text vom Benutzer ein. Das Ergebnis steht
- in %lastline%.
-
- Beispiel:
-
- ASK "Sind Sie sicher?"
-
- BAUD <baud>[-{7|8}{N|O|E}{1|2}]Setzt die Ъbertragungs-Parameter.
-
- Beispiel:
-
- BAUD 4800-8N1
-
- BEEP [<n>]Erzeugt n SignaltФne.
-
- CALL <label>Ruft ein Label (durch ':label' definiert) als Unterprogramm auf
- (siehe RETURN).
-
- Beispiel:
-
- CALL Label
-
- CAPTCLRLФscht den Anzeigepuffer.
-
- CLOSEFILESchlieсt eine mit OPENFILE geФffnete Datei.
-
- CLS LФscht den Bildschirm.
-
- COMPA <string> WITH <string>Vergleicht ASCII-Zeichenketten (siehe EXACT,
- IFxxx).
-
- Beispiel:
-
- COMPA "%VAR1%" WITH "%VAR2%"
-
- COMPN <num> WITH <num>Vergleicht numerische Werte.
-
- DEBUG 0|1Debug-Modus ein/aus.
-
- DEC <meta>Erniedrigt eine numerische Variable um 1.
-
- Beispiel:
-
- DEC VARN
-
- DELAY [<sek>]Wartet die angegebene Zeit in Sekunden oder 1/5 sek., wenn keine
- Zeit angegeben ist.
-
- DIAL [<nummer>]WДhlt die angegebene Nummer.
-
- DIV <meta> <num>Teilt eine Variable durch eine Zahl.
-
- DOWNLOAD {X[C]|Y|Z} <file>Download mit X/Y/Z-Modem (ZModem kann auch Бber die
- Autostart-Funktion von ZOC gestartet werden).
-
- ENDSCRIPTBeendet ein Script (siehe EXIT).
-
- ENDZOCBeendet ZOC und kehrt in die Kommandozeile oder WPS zurБck.
-
- EXACT 0|1Setzt den Exact-Modus fБr COMPA. EXACT 1 bedeutet, daс zwei
- Zeichenketten exakt gleich sein mБssen. EXACT 0 bedeutet, daс zwei
- Zeichenketten nur in der LДnge der kБrzeren der beiden Zeichenketten
- verglichen werden (d.h. Zeile [6] im untenstehenden Beispiel wБrde die
- Gleichheit beider Zeichenketten ergeben).
-
- EXITBeendet ein Script.
-
- EXTERN <scriptdatei> [<parameter>]FБhrt ein weiteres Script aus. Das neue
- Script erhДlt seine Parameter Бber die %lastline% Variable.
-
- GETENV <name>Liest den Wert einer SET-Variable in %lastline% ein.
-
- GETFILELiest eine Zeile aus einer vorher mit OPENFILE geФffneten ASCII-Datei
- in %lastline% ein.
-
- GETFILENAME <titel>Щffnet einen File-Requester und liefert den eingegebenen
- Name in %lastline%.
-
- GETLINEWartet auf die nДchste nichtleere empfangene Zeile (zum Warten auf eine
- evtl. auch leere Zeile muс WAIT "^M" verwendet werden). Siehe auch WAIT,
- TIMEOUT, IFBRK, IFNBRK.
-
- Beispiel:
-
- GETLINE
-
- GOTO <label>Springt ein Label (durch ':label' definiert) an.
-
- HANGUPBeendet die momentane Verbindung
-
- IFBRK <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der letzte WAIT/GETLINE Befehl durch
- einen Timeout beendet wurde.
-
- Beispiel:
-
- IFBRK GOTO ERROR
-
- IFEQU <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der letzte COMPx (COMPA/COMPN) gleich
- war.
-
- Beispiel:
-
- IFEQU SETN X 0
-
- IFHIGH <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der erste Operand des letzten COMPx
- grФсer war als der zweite.
-
- Beispiel:
-
- IFHIGH SEND "^X^X^X^X"
-
- IFIN <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der erste Operand des letzten COMPA im
- zweiten Operanden enthalten war.
-
- IFLOW <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der erste Operand des letzten COMPx
- kleiner war als der zweite.
-
- IFNBRK <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der letzte WAIT/GETLINE Befehl den
- zu suchenden Text gefunden hat.
-
- IFNEQU <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der letzte COMPx nicht gleich war.
-
- IFNHIGH <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der erste Operand des letzten COMPx
- kleiner oder gleich dem zweiten war.
-
- IFNIN <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der erste Operand des letzten COMPA
- im zweiten Operanden nicht enthalten war.
-
- IFNLOW <kommando>FБhrt Kommando aus, wenn der erste Operand des letzten COMPx
- grФсer oder gleich dem zweiten war.
-
- INC <meta>ErhФht eine numerische Variable um 1.
-
- Beispiel:
-
- INC VARN
-
- KILL <meta>Entfernt eine Variable aus dem Speicher (nicht unbedingt
- erforderlich).
-
- Beispiel:
-
- KILL VARN
-
- LOADOPTS <optsdatei>LДdt eine Optionsdatei.
-
- Beispiel:
-
- LOADOPTS "OPTIONS\VT102OPT"
-
- LOGNAME <name>Оndert den Logdatei-Namen.
-
- Beispiel:
-
- LOGNAME "HEUTE.LOG"
-
- LOGGING [0|1]Stoppt/Startet die Protokollierung.
-
- LOWER <meta>Konvertiert den Inhalt einer Variablen in Kleinschrift (siehe
- UPPER).
-
- Beispiel:
-
- LOWER VAR1
-
- LTRIM <meta>LФscht Leerzeichen am Anfang einer Variablen (siehe RTRIM).
-
- Beispiel:
-
- LTRIM VAR1
-
- MAXSCAN <num>Setzt die maximale Verschachtelungstiefe fБr Metas. Variablen
- kФnnen Referenzen auf andere Variablen enthalten (z.B. SETA V1 "%%V2%%",
- SETA V2 "%%V3%%", SETA V3 "Hello World"). MAXSCAN definiert die maximale
- Scan-Tiefe fБr derartige AusdrБcke (d.h. normalerweise wird "%V1%" in
- "Hello World" aufgelФst, mit MAXSCAN 1 aber in "%V2%").
-
- META <zeichen>Оndert das Meta-Zeichen "%".
-
- Beispiel:
-
- META $; WRITELN "$VAR1$"
-
- MOD <meta> <num>Berechnet meta mod num und speichert das Ergebnis in der
- Variable des ersten Arguments.
-
- Beispiel:
-
- MOD VARN 10; WRITELN %VARN%
- => 9
-
- MUL <meta> <num>Multipliziert eine Variable mit einer Zahl und speichert das
- Ergebnis in der Variable des ersten Arguments.
-
- Beispiel:
-
- MUL VARN 100; WRITELN %VARN%
- => 9900
-
- NOTIFY <text>Щffnet ein Info-Fenster.
-
- Beispiel:
-
- NOTIFY "Hello World!"
-
- OPENFILE <name> <modus>Щffnet eine ASCII-Datei (Modus r,w,a).
-
- Beispiel:
-
- OPENFILE "data.lst" "a"
- Щffnet die Datei 'data.lst' im Append-Modus.
-
- PRINT <text>Siehe WRITELN.
-
- PUTFILE <text>Schreibt Text in eine mit OPENFILE geФffnete ASCII-Datei.
-
- QUOTE <quote>Оndert das AnfБhrungs-Zeichen (").
-
- REQUEST <titel> <opt1> [<opt2> [<opt3]]Щffnet einen Requester mit Optionen.
-
- Beispiel:
-
- REQUEST "LФschen?" "Ja" "Nein"
-
- RESPOND < text1> <text2>Sendet automatisch <text2>, wenn <text1> empfangen
- wird (wirkt nur wДhrend DELAY oder WAIT Befehlen). Maximal 32 RESPOND
- Kommandos kФnnen zur gleichen Zeit aktiv sein. <text1> muс weder CR noch
- LF enthalten. RESPOND <text1> "" lФscht ein vorheriges RESPOND Kommando
- fБr <text1>.
-
- RESTIMERLФscht den Timer in der Statuszeile.
-
- RETURNSpringt aus einem Unterprogramm in die aufrufende Funktion zurБck (siehe
- CALL).
-
- RTRIM <meta>LФscht Leerzeichen am Ende einer Variablen (siehe LTRIM).
-
- SEND <text>Sendet Text zur seriellen Schnittstelle.
-
- Beispiel:
-
- SEND "LESEN ALLE^M"
-
- SENDBRKSendet ein Modem-Break.
-
- SENDKEY <number>Sendet den Text einer Funktionstaste (1 ... 20).
-
- SETA <meta> <text> [<pos> [<lДnge>]]Erzeugt oder Бberschreibt eine
- ASCII-Variable mit Text. Ein positives <pos> wird von der linken Seite von
- <text> gezДhlt, ein negatives <pos> von der rechten Seite.
-
- Beispiel:
-
-
- SETA V1 "Hello World"
- SETA V2 "Hello World" +4
- SETA V3 "Hello World" -3
- SETA V4 "Hello World" +2 3
- WRITE "%V1%, %V2%, %V3%, %V4%"
-
- OUTPUT: Hello World, lo World, rld, llo.
-
- SETN <meta> <num>Erzeugt oder Бberschreibt eine numerische Variable mit einem
- Wert.
-
- SETEMU 1|2|3Оndert die Emulation (1=ANSI, 2=VT102, 3=TTY).
-
- Beispiel:
-
- SETEMU 1
-
- SETHOST 0|1Schaltet das Host-Echo ein oder aus.
-
- SETTIMER <hh:mm:ss>Setzt den Timer auf den angegebenen Wert.
-
- SHELL <kommando>FБhrt ein Kommando per 'CMD.EXE /C <kommando>' aus.
-
- Beispiel:
-
- SHELL "DEL FILE.TMP"
-
- SUB <meta> <num>Subtrahiert eine Zahl von einer Variablen.
-
- Beispiel:
-
- SUB VARN 50; WRITELN %VARN%
- => 49
-
- TIMEOUT <sek>Setzt die Timeout-Zeit fБr WAIT (siehe WAIT, GETLINE, IFBRK,
- IFNBRK).
-
- Beispiel:
-
- TIMEOUT 60
-
- UPLOAD {A[0|1]|X[K]|Y|Z} <datei>Startet einen Upload.
-
- Beispiel:
-
- UPLOAD XK "ZOC.ZIP"
- startet einen XModem Upload mit 1k BlockgrФсe.
-
- Beispiel:
-
- UPLOAD A0 "LIST.TXT"
- startet einen ASCII Upload ohne CR/LF Umsetzung.
-
- UPPER <meta>Konvertiert den Inhalt einer Variablen in Groсschrift (siehe
- LOWER).
-
- WAIT <text>Wartet auf den angegebenen Text (siehe GETLINE, TIMEOUT, IFBRK,
- IFNBRK).
-
- Beispiel:
-
- WAIT "Paсwort"
-
- WAITLINEDieser Befehl ist aus KompatibilitДtsgrБnden zu Дlteren ZOC-Versionen
- noch vorhanden. Bitte den Befehl GETLINE verwenden.
-
- WRITE <text>Schreibt einen Text auf den Bildschirm.
-
- WRITELN <text>Schreibt einen Text auf den Bildschirm und springt in eine neue
- Zeile.
-
- XFERSHELL <kommando>Startet ein externes Protokoll in einer Transfer Shell.
-
- Beispiel:
-
- GETFILENAME "Name der Upload-Datei?"
-
- Beispiel:
-
- XFERSHELL "CD \CKERMIT & CKERMIT -l %ZOCHFC% -s" %lastline%
-
- Bemerkung: Viele Funktionen (wie z.B. OPENFILE, REQUEST, GETFILE) liefern
- Fehlercodes in %lastline% zurБck (##ERROR##, ##CANCEL##, ##EOF##, ...).
-
- Programmteil fБr alle Beispiel-Programme
-
- SETA VAR1 "Hello "
- SETA VAR2 "Hell"
- SETN VARN 99
- SETN VARN2 10
- :Label
- WRITELN "%VAR1%"
- COMPA "%VAR1%" WITH "%VAR2%"
- COMPA %VARN% WITH 100
- COMPN %VARN% WITH %VARN2%
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.6. Kontakt mit dem Autor ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Ich lese von Zeit zu Zeit die internationalen Konferenzen (hauptsДchlich OS2
- und OS2.GER im FIDO-Netz, comp.os.os2.apps im Internet und OS2SHARE in
- CompuServe).
-
- Bei Problemen kФnnen Sie sich auch direkt an mich wenden (BITTE lesen Sie aber
- zuerst das Hilfesystem, vor allem das Kapitel HДufige Probleme, Fragen und
- Antworten.
-
- E-Mail (bevorzugt):
-
- Internet
- m.schmidt@emtec.msn.sub.org oder m.schmidt@msn.rmi.de (bitte keine Mails
- >5KB an die zweite Adresse)
-
- CompuServe
- 100101,3256
-
- ZOC Infosystem
- Telefonnummer +49+911+9933662 (oder 0911 9933662 fБr Deutschland).
- Loginname 'ZOC'. Die MenБfБhrung ist Englisch!
-
- Sonstiges:
-
- Telefon
- +49+911+7406856 (oder 0911 7406856 fБr Deutschland).
-
- FAX
- +49+911+7406857 (oder 0911 7406857 fБr Deutschland). An dieser Leitung
- hДngt ein kombiniertes Telefon/Anrufbeantworter/FAX-GerДt. Mit einigen
- FAX-Modems treten manchmal Probleme auf. Bei Problemen bitte mehrmals
- probieren. Notfalls kann das Fax auch an die Nummer +49+911+3193618
- gesendet werden.
-
- Ъber den Postweg
-
- EmTec
- Markus Schmidt
- Waagstr. 4
- 90762 Fuerth
- - Germany -
-
-
- ═══ 8.7. HДufige Probleme, Fragen und Antworten ═══
-
- Woher bekomme ich die aktuelle Programmversion von ZOC?
-
- ZOC Infosystem
- Tel. 0911 9933662, Login als ZOC
-
- CompuServe
- OS2SHARE Forum, Library 1
-
- Wie kann ich ZOC auf Tonwahl umstellen?
- Im MenБ Einstellungen Modem den WДhlcode auf 'ATDT' umstellen.
-
- Mein Modem funktioniert mit anderen Programmen, aber nicht mit ZOC
- Das Modem muс genauso initialisiert werden wie in anderen DFЪ-Programmen.
- Alternativ kann die Modem-Konfiguration auch im Modem abgespeichert werden
- (meist mit AT&W). Danach kann ZOC das Modem mit ATZ auf diese Konfiguration
- zurБckstellen.
-
- Nach dem AnwДhlen einer Mailbox erscheinen keine Zeichen am Bildschirm
- Das Modem wartet auf ein RTS/CTS Signal des Computers. In den seriellen
- Einstellungen muс RTS/CTS eingeschaltet werden.
-
- Downloads funktionieren, aber bei groсen Uploads treten Fehler auf
- Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist eine hohe Ъbertragungsgeschwindigkeit ohne
- RTS/CTS die Ursache. FБr schnelle Ъbertragungen ist es notwenig, bei ZOC
- und Modem das RTS/CTS Protokoll einzuschalten.
-
- WДhrend einer Verbindung erscheint der Text 'CIS-B ENQ received'
- Die Gegenstelle sendet einen Code, der von CompuServe normalerweise zum
- Starten von Datei-Ъbertragungen verwendet wird. Unter Externe DLLs im MenБ
- Transfer kann in den CompuServe-B+ Einstellungen diese Meldung abgeschaltet
- werden. Erscheint die Meldung wДhrend eines CompuServe-Logins, schalten Sie
- die Option 'Micro Inquiry' im CompuServe-Setup ab.
-
- ZOC schaltet die NumLock-Taste ein und aus
- "It's not a bug, it's a feature". ZOC verwendet die NumLock-LED fБr die
- VT102 Zusatztastatur. Diese Funktion kann Бber Einstellungen Emulation
- ausgeschaltet werden.
-
- Die STANDARD Optionen werden beim Starten von ZOC nicht verwendet?
- Eventuell wurde ZOC nicht mit Unterverzeichnissen entpackt. Die Datei
- STANDARD muс sich in einem Unterverzeichnis OPTIONS befinden.
-
- Bei jedem Verlassen des Programms erscheint eine Carrier Detect Warnung?
- Eventuell ist das Modem auf 'CD always on' eingestellt. Entweder muс das
- Modem mit AT&C1 konfiguriert oder die CD Signal-Erkennung im MenБ
- Einstellungen Seriell (CD PrБfung) abgeschaltet werden.
-
- Aus dem Telefonbuch kann keine Optionsdatei geladen werden?
- Der Pfadname muс mitangegeben werden, z.B. OPTIONS\VTOPTS.
-
- Die GrФсe des ZOC-Fensters kann nicht stufenlos eingestellt werden
- Normalerweise Дndert ZOC die GrФсe des Zeichensatzes mit der GrФсe des
- Fensters. Da nicht jeder Zeichensatz in jeder GrФсe vorhanden ist,
- verwendet ZOC den nДchstliegenden Zeichensatz und paсt die GrФсe des
- Fensters diesem Zeichensatz an. Die Art, wie ZOC sich einer
- GrФсenverДnderung anpaсt, kann in Einstellungen Fenster eingestellt werden.
-
- Ich vermisse einen Vollbild-Modus
- Es gibt keinen zeichenorientierten Vollbild-Modus, da ZOC eine echte
- PM-Anwendung ist. Mit dem Maximierungs-Knopf kann ZOC aber auf die gesamte
- BildschirmgrФсe vergrФсert werden. Bei Verwendung eines groсen
- Zeichensatzes fБllt ZOC dann den gesamten Bildschirm.
-
- ZOC scrollt zu langsam
- Scrollen ist unter der WPS generell langsamer als im Vollbild-Modus.
- Allerdings gibt es in ZOC eine Option, um das Scrollen zu beschleunigen
- (siehe Einstellungen Fenster).
-
- Gibt es eine MФglichkeit den Zeichensatz oder die Farben zu verДndern?
- Die GrФсe und Farbe des Zeichensatzes kann im MenБ Einstellungen Fenster
- verДndert werden, der Zeichensatz selbst nicht.
-
- Was bedeutet ZOC?
- Der 'Hitchhikers Guide to the Galaxy' kФnnte ZOC wie folgt beschreiben:
-
- Zoc (n), Zoc bedeutet Kommunikation mit Hilfe von extrem hochentwickelter
- Hard-und Software (hochentwickelt zumindest aus Sicht der vom Affen
- abstammenden Lebensform, die einen vФllig unwichtigen blauen Planeten in
- einem noch unwichtigeren Seitenarm der Milchstraсe bewohnt, und die glaubt,
- daс W*****s eine wirklich tolle Software ist).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.8. Credits ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Wir mФchten uns bedanken bei
-
- Frank Burleigh fБr unzДhlige Hinweise und VerbesserungsvorschlДge bezБglich
- des Hilfetextes. Hans-Juergen Rauscher fБr den ZOCBK Telefonbuchkonverter.
- Jay Sottolano fБr seine Ermutigung wДhrend der frБhen Phase des Programms. Jim
- Himmelman fБr seine UnterstБtzung im internationalen OS2-FIDO Echo. John
- McNamara fБr die zweimalige ЪberprБfung des englischen Hilfetextes. Nicole
- Greiber fБr das Korrekturlesen des deutschen Hilfetextes. Rod Smith fБr seine
- UnterstБtzung im Usenet wДhrend der 911-AffДre und spДter. Richard Ashton fБr
- seine UnterstБtzung im FIDO Netz wДhrend der 911-AffДre. Tom Hansen und Jim
- LaSalle fБr die Hilfe (und den Download des Programms aus Deutschland) bei der
- Suche nach einem Workaround fБr das Warp/Cirrus Problem.
-
- Nicht zu vergessen die vielen anderen deren Namen bei einem kleinen Datenunfall
- verloren gingen und die durch Ihre Beteiligung auf den Netzen und durch Ihre
- unzДhligen VorschlДge und Bug-Reports per E-Mail und Fax ZOC zum Erfolg
- verholfen haben.
-
- Zuletzt auch Dank an Douglas Adams, Richard Bach, Jane Roberts, Brian Eno,
- Frank Zappa, Igor Stravinsky, Philip Glass, Barbra Streisand, Chiavs
- Brother Ltd, Pizzeria Rimini und verschiedenen Tee-Herstellern aus Ceylon,
- die sich um unser geistiges und leibliches Wohl gekБmmert haben.
-
- Und last but not least, Dank an IBM fБr das beste PC-Betriebssystem der Welt.
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- Markus Schmidt
- Markus GФmmel
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