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PC World Komputer 1999 March B
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os2
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capture.msg
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capture
(
.txt
)
Wrap
Novell/C-Worthy Message Librarian
|
1998-08-19
|
40KB
|
920 lines
Novell Message Librarian Data File Version 1.00
COPYRIGHT (c) 1985 by Novell, Inc. All Rights Reserved.
201: Eine Nummer zwischen 1 und 18 ist mit der Tabulator-
option erforderlich.
227: Die lokale Druckerzahl mu
zwischen 1 und %d liegen.
221: Die angegebene Formularnummer mu
zwischen 0 und
255 liegen.
Benachrichtigungs-Hilfebildschirm\hZweck: Benachrichtigung an die Arbeitsstation senden,
nachdem der Druckauftrag gedruckt wurde.\hOptionen:
NOTI
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie
ber den Druck Ihrer Daten benach-
richtigt werden wollen. Die folgende Nachricht erscheint am unteren
Bildschirmrand:
>> <Banner-Name> GEDRUCKT AUF <Druckername>.
Banner-Name ist entweder LPT oder der Text, der mit der B-Option
angegeben wurde.
NNOTI
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie nicht benachrichtigt werden wollen.
Sie m
ssen sie nur verwenden, wenn die Option NOTI in Ihrer Druck-
auftragskonfiguration aktiviert ist, und Sie diese deaktivieren wollen.
Standardwert ist NNOTI (keine Benachrichtigung).
242: Der NetWare Server-Name mu
zwischen 2 und 47 Zeichen aufweisen.
298: An der Befehlszeile wurde eine unbekannte Option %s
angegeben. Schlagen Sie Ihre Dokumentation f
r die richtige Befehlssyntax nach.
Allgemeine Hilfe\hZweck: CAPTURE erm
glicht die Umleitung von DOS- und OS/2-Druckauftr
an einen Netzwerkdrucker (oder eine Datei) von einer Anwendung aus,
die f
r das Drucken an eine parallele Schnittstelle bestimmt ist.
Sie k
nnen auch Bildschirmtext an einen Netzwerkdrucker drucken.\hSyntax: CAPTURE [Optionen]
Die Optionen sind:
(CR=<Netzwerkdatei>) - Erstellen einer Datei zum Speichern von Daten.
(S=<NetWare Bindery-Server>) - Angabe des NetWare Servers, der die Bindery-
Warteschlange enth
lt, an den Sie den Druck-
auftag senden wollen.
(J=<Konfiguration>) - Angabe des zu verwendenden Namens der
Druckauftragskonfiguration.
(HOLD) - Senden eines Druckauftrags an eine
Warteschlange ohne ihn zu drucken.
Daten werden auf Server %s Warteschlange %s umgeleitet
224: Die angegebene Formularnummer befand sich nicht\in der Formulardatenbank. Es wurden Standard-Werte verwendet.
Automatisches Ende: Deaktiviert
505: Dem Drucker %s wurde keine Standardwarteschlange zugewiesen.
Das Dienstprogramm PCONSOLE oder NetWare Adminstrator
verwenden, um diesem Drucker eine Standardwarteschlange zuzuweisen.
Tabulator: %d
Tabulator: Keine Konvertierung
Exemplare: %-21u
Formular: %-21s
Banner: %-21s
Zeit
berschreitung: %d Sekunden
103: Beim Versuch, Informationen
ber Server %s zu ermitteln, trat
Netzwerkfehler %#4X auf. Vergewissern
Sie sich, da
der Server in Betrieb ist. Falls der Fehler
nicht behoben wird, schlagen Sie den Fehlercode in der Systemmeldungsdokumentation nach.
Kopien-Hilfebildschirm\hZweck: Dient zur Angabe der zu druckenden Kopien.\hOptionen:
C=<Anzahl>
Verwenden Sie diese Option, um die Anzahl der zu druckenden Kopien
festzulegen (1 - 65000). Standard ist 1 Kopie.
921: Entweder hat der Supervisor die Bindery gesperrt oder
der Datentr
ger SYS: ist auf Server %s nicht aktiviert.
450: Das angegebene Verzeichnis %s ist nicht vorhanden.
Vergewissern Sie sich, da
ein g
ltiges Netzwerkverzeichnis angegeben wurde.
613: Sie m
ssen ein Verzeichnis-Services-Benutzer sein, um CAPTURE mit
der Option Auftrag (J=) <:Beh
lter oder Kontext> auszuf
hren.
Daten werden auf Server %s unbekannte Druckwarteschlange umgeleitet
Daten werden auf Server %s in eine Datei umgeleitet
233: An der Befehlszeile k
nnen Sie nicht sowohl einen Drucker
als auch einen Server angeben. Geben Sie eine Warteschlange statt eines Druckers an.
Zeit
berschreitung: Deaktiviert
453: Dieses Dienstprogramm kann die Umleitungsdatei
im angegebenen Verzeichnis nicht erstellen. Es nochmals versuchen. Falls das Problem weiterhin besteht, Ihren
Netzwerk-Supervisor benachrichtigen.
614: CAPTURE kann den Auftragskonfigurationseigent
der in der Option J=<Konfiguration>:<Kontext> angegeben wurde, nicht finden.
Vergewissern Sie sich, da
der Kontext (Benutzer oder Beh
lter) vorhanden ist
und da
der Kontext richtig ist. Wenn <Kontext> ein Benutzername ist,
"CN=" dem Benutzernamen vorangestellt werden.
Beispiele: CAPTURE J=MYPRINTER:.PRINTING.SALES.NOVELL
CAPTURE J=MYPRINTER:PRINTING..
CAPTURE J=MYPRINTER:.CN=SMITH.SALES.NOVELL
CAPTURE J=MYPRINTER:CN=SMITH..
VERSION=4.10.4
Benutzernamen f
r Server %s eingeben:
992: Die Sperre der Eindringlingserkennung hat dieses Konto
deaktiviert.
Die Umleitungsfunktion ist zur Zeit nicht aktiv.
234: Sie k
nnen nicht sowohl die Option Erstellen als auch
die Option Server an der Befehlszeile angeben. CAPTURE CR=<Server>\Datentr
ger:<Dateiname> versuchen.
Exemplare: 1
256: CAPTURE kann dem angegebenen Server keine Verbindung
zuordnen. Diesem Server ein Laufwerk zuordnen, dann CAPTURE
mit dem zugeordneten Laufwerkbuchstaben verwenden.
506: Kein Drucker wurde der Druckauftragskonfiguration
%s zugeordnet. Einen Drucker oder eine Druckwarteschlange (nicht beide) an der Befehlszeile angeben, oder mit PRINTCON eine
Zuordnung zur Druckauftragskonfiguration vornehmen.
Formularvorschub: Deaktiviert
Formularvorschub: Aktiviert
te-LPT%d wurde an Datei %s auf Server %s geleitet.
wort eingeben:
451: Der NetWare Server in der Option Erstellen (CR) stimmt
nicht mit dem Server in der Option Server (S=) ein (%s).
Vergewissern Sie sich, da
das angegebene Laufwerk einem Verzeichnis
auf Ihrem Standard-Server zugeordnet wurde.
452: Sie haben nicht gen
gend Rechte f
r das Erstellen von Datei %s.
VeRsIoN=4.10
139: Der Kontostand f
r diesen Benutzer auf Server %s
ist abgelaufen oder liegt unter dem Minumum. Der Netzwerk-Supervisor
wird das Konto in Ordnung bringen m
ssen, bevor der Benutzer sich anmelden kann.
chten Sie Ihr Pa
wort auf NetWare Server %s
ndern? (J/N)
Neues Pa
wort wiederholen:
140: Dieses Benutzerkonto auf Server %s hat keinen Kontostand.
Den Netzwerk-Supervisor bitten, den Kontostand zu erh
141: Ein ung
ltiger Benutzername oder ein ung
ltiges
wort wurde eingegeben. Der Zugriff auf NetWare Server %s wurde verweigert.
615: CAPTURE konnte wegen eines internen
Programmfehlers die PRINTCON-Datenbank nicht
ffnen.
Geben Sie die CAPTURE-Optionen an der Befehlszeile an.
Wenn das Problem immer noch vorhanden ist, sprechen Sie mit Ihrem Netzwerk-Supervisor.
162: Sie sind als Druckwarteschlangenbenutzer f
Druckwarteschlange %s nicht autorisiert. PCONSOLE verwenden,
um festzustellen, welche Benutzer diese Warteschlange
verwenden d
rfen. Wenn Sie ein autorisierter
Benutzer ist und das Problem nicht behoben wird,
sprechen Sie mit Ihrem Netzwerk-Supervisor.
Neues Pa
wort eingeben:
400: Ihr Pa
wort auf NetWare Server %s
wurde ge
ndert.
401: Das neue Pa
wort ist zu kurz. Ein l
ngeres Pa
wort angeben.
402: Ihr neues Pa
wort wurde fr
her bereits verwendet. Ein eindeutiges, nie zuvor verwendetes Pa
wort angeben.
Allgemeine Hilfe Seite 2\hAnzeigeoptionen:
(SH) - Status von LPT-Schnittstellen anzeigen.
(D) - Druckparameter f
r eine Umleitung auflisten und angeben,
ob eine Druckauftragskonfiguration verwendet wurde.
(/VER) - Programmversionsinformationen anzeigen.\hUm eine Umleitung zu beenden:
(EC) - Beendet Umleitung von Daten an eine LPT-Schnittstelle.
Optionen bei der Beendung der Umleitung:
(CA) - Daten, die z. Z. umgeleitet werden, verwerfen.
(L=<1-9>) - Umleitung f
r eine bestimmte LPT-Schnittstelle beenden.
(ALL) - Umleitung f
r alle LPT-Schnittstellen beenden.\hWeitere Hilfe: /? oder /? ALL eingeben.
403: Ihr Pa
wort auf NetWare Server %s wurde
nicht ge
ndert.
ndern Sie es mit NetWare
Administrator, NETUSER
oder SYSCON (NetWare 3 Server).
404: Im angegebenen Pa
wort wurde ein ung
ltiges Zeichen gefunden.
Die Taste <Strg> beim Eingebn von Pa
rtern nicht verwenden.
405: Das neue Pa
wort wurde nichr richtig wiederholt.
Versuchen Sie es erneut.
GUEST
507: CAPTURE kann auf Warteschlange %s nicht zugreifen.
fen Sie, da
der mit dieser Warteschlange verbundene Datentr
ger aktiviert ist.
Wenn das Problem immer noch vorhanden ist, sprechen Sie mit Ihrem Netzwerk-Supervisor.
(PUBLIC)
Automatisches Ende: Aktiviert
153: Der Netzwerk-Supervisor oder der Druckwarteschlangen-Operator
t keine Druckauftr
ge in der Druckwarteschlange zu. Sp
ter versuchen.
616: Sowohl <Konfiguration> als auch <Kontext> wurden
nicht in der Option J=<Konfiguration>:<Kontext> angegeben.
Ohne die Option J= verwendet CAPTURE die aktuelle
Druckauftragskonfiguration.
CAPTURE J=<Konfiguration>:<Kontext> wird f
r die Angabe des
Eigent
mers einer Druckauftragskonfiguration verwendet, der sich nicht im aktuellen Suchpfad befindet.
157: Es wurde keine Standard-Druckwarteschlange gefunden.
Eine der folgenden Optionen ausw
hlen:
Mit diesem Diestprogramm einen Drucker oder eine Druckwarteschlange angeben.
Einen Standarddrucker oder eine Standard-Druckwarteschlange in der
Standard-Druckauftragskonfiguration angeben.
211: Eine Anzahl zwischen 1 und %u mu
mit der
Kopienoption angegeben werden.
te-LPT%d wurde an Druckwarteschlange %s auf Server %s geleitet.
LPT%d
504: Dieses Dienstprogramm konnte Druckwarteschlange %s
nicht auf Server %s finden. Das Dienstprogramm PCONSOLE
oder NetWare Administrator verwenden, um sicherzustellen, da
die Druckwarteschlange vorhanden und auf dem angegebenen Server ist.
Auftragskonfiguration: %s
101: Die Warteschlange, die Sie umleiten wollen, befindet sich auf
einem Server, der eine von diesem Dienstprogramm nicht unterst
tzte NetWare
Version verwendet. Server auf eine aktuelle Version aufr
sten, oder auf einen anderen Server umleiten.
142: CAPTURE-Fehler beim Anmelden beim
Netware Server %s als Bindery-Benutzer.
Der BINDERY-KONTEXT wurde wahrscheinlich nicht auf dem Server eingestellt.
fen Sie, da
der BINDERY-KONTEXT auf Server %s eingestellt ist,
und dann CAPTURE wieder versuchen.
229: Die Auftragskonfiguration enth
lt ein Formular, das nicht vorhanden ist.
130: Der Supervisor hat Ihr Benutzerkonto auf NetWare Server %s
deaktiviert. Dies ist wahrscheinlich nur vor
bergehend so.
Versuchen Sie, sich sp
ter anzumelden.
BOGUS-AUFTRAG, der beim Senden scheitern soll.
133: Ihr Pa
wort ist abgelaufen, und es sind keine
Kulanzanmeldungen verf
gbar. Bitten Sie den Supervisor, Ihr Konto zu entsperren.
251: Eine LPT-Schnittstellennummer zwischen 1 und %d mu
auf dieser
Arbeitsstation verwendet werden. Die Nummer %d wurde in der Druckauftragskonfiguration
(%s) angegeben. Zum Umleiten mit der Option L= eine g
ltige LPT-Schnittstellennummer angeben.
<<< BAD MESSAGE >>>
222: Der Formularname %s wurde nicht gefunden.
Standard-Werte wurden verwendet.
200: Der angegebene Tabulatorabstand mu
zwischen
1 und 18 liegen.
611: Die Druckauftragskonfiguration %s
wurde im Verzeichnis nicht gefunden. PRINTCON-Datenbanken
in Verzeichnis-Services sind an Benutzer oder Beh
lter angeschlossen.
PRINTCON oder NetWare Administrator verwenden,
um eine g
ltige Konfiguration in Ihrer Benutzerdatenbank
oder in der Datenbank des Beh
lters zu erstellen.
Wenn Sie einen Benutzernamen f
r <Kontext> in der
Option J=<Konfiguration>:<Kontext> angeben, mu
"CN=" dem Benutzernamen vorangestellt werden.
Unbekannt
Benachrichtigen: Deaktiviert
Benachrichtigen: Aktiviert
Zur Hilfe geben Sie CAPTURE/?
228: Eine Zahl zwischen 1 und %d ist mit der Option
LPT (L=) an dieser Arbeitsstation erforderlich.
Hilfe zur Beendigung der Umleitung\hZweck: Beendet Umleitung einer oder aller Druckerschnittstellen.\hOptionen:
Einschlie
en, falls die Umleitung von an angegebene LPT-Schnittstellen
gesandten Daten beendet werden soll. Standardeinstellung ist LPT1.
CA (Abbrechen)
Mit EC einschlie
en, um die an eine Druckwarteschlange gesandten Daten
abzulegen.
Mit EC kann eine der folgenden Optionen durchgef
hrt werden:
ALL
Einschlie
en, um die Umleitung aller LPT-Schnittstellen zu beenden.
LPT-Schnittstelle=(L=<Nummer>)
Einschlie
en, um anzugeben, welche Umleitung beendet wird;
dazu die LPT-Schnittstellennummer angeben.
612: Die Druckauftragskonfiguration %s
wurde in Ihrem Standard-Server %s nicht gefunden.
PRINTCON verwenden, um die g
ltigen Konfigurationen auf diesem Server einzusehen.
Dann eine Konfiguration mit dem angegebenen Namen
erstellen oder eine g
ltige Konfiguration angeben.
Banner: (Keine)
225: Der angegebene Zeit
berschreitungswert mu
eine Anzahl Sekunden
zwischen 0 und 1000 sein.
226: Mit der Option TI (Timeout) ist eine Zahl zwischen
0 und 1000 erforderlich.
Druckauftrags-Hilfebildschirm\hZweck: Angabe der Druckauftragskonfiguration,
die mit diesem Druckauftrag verwendet wird.\hOptionen:
Auftrag (J=<Konfiguration>)\hCAPTURE-Optionen k
nnen mit PRINTCON kofiguriert werden.
Die Rangordnung lautet
1. Spezifische Verwendung der Befehlszeilenoption
2. Spezifische Verwendung der Auftragskonfiguration
3. Standardauftrag
4. Interne Standardwerte, wie unten angegeben:
S=Ihr Standard-Server
LPT=1 -- B (Banner)=LPT -- NAM=<Ihr Benutzername>
F (Formular)=0 -- C (Kopien)=1 -- NT (Kein Tabulator)
TI (Zeit
berschreitung)=0 -- FF (Formularvorschub)
AU (Automatisches Umleitungsende) -- NNOTI (Keine Benachrichtigung)
CoPyRiGhT=(c) Copyright 1983 - 1994 Novell, Inc. All Rights Reserved.
Druckauftrags-Hilfebildschirm\hZweck: Angabe der Druckauftragskonfiguration, die mit diesem Druckauftrag
verwendet wird.\hOptionen: Auftrag (J=<Konfiguration>)
Sie k
nnen auch den Kontext angeben, in dem nach der Druckauftrags-
konfiguration gesucht werden soll. Daf
r geben Sie den Beh
lter oder
Benutzer an, der die Konfiguration besitzt, wenn die Konfiguration nicht
im aktuellen Suchpfad J=<Konfiguration>:<Kontext> ist.\hCAPTURE-Optionen k
nnen in der Druckauftragskonfiguration
konfiguriert werden. Die Rangordnung lautet
1. Spezifische Verwendung der Befehlszeilenoption
2. Spezifische Verwendung der Auftragskonfiguration
3. Standardauftrag
4. Interne Standardwerte, wie unten angegeben:
L LPT=1 -- B (Banner)=LPT -- NAM=Ihr Benutzername
F (Formular)=0 -- C (Kopien)=1 -- NT (Kein Tabulator)
TI (Zeit
berschreitung)=0 -- FF (Formularvorschub)
AU (Automatisches Umleitungsende) -- NNOTI (Keine Benachrichtigung)
252: Die Einrichtungs- (%d) und/oder R
cksetzungs- (%d) Zeichenketten
in Ihrem PRINTDEF-Modus sind zu lang f
r diese Arbeitsstation.
Verwenden Sie k
rzere Zeichenketten, oder erh
hen Sie die
Kapazit
t, indem Sie der Datei NET.CFG (unter NetWare DOS REQUESTER) folgendes hinzuf
PRINT HEADER = <Zahl>
PRINT TAIL = <Zahl>.
220: Eine Formularkennummer (0-255) oder ein Formularname ist mit
der Option "Formular" erforderlich.
LPT1 bis einschlie
lich LPT%u sind als lokaler Modus eingestellt.
Allgemeine Hilfe\hZweck: CAPTURE erm
glicht die Umleitung von DOS- und OS/2-Druckauftr
gen an
einen Netzwerkdrucker (oder eine Datei) von einer Anwendung aus, die
f
r das Drucken an eine parallele (LPT)-Schnittstelle bestimmt ist.
Sie k
nnen auch Bildschirmtext an einen Netzwerkdrucker drucken.\hSyntax: CAPTURE [Optionen]
Optionen:
Server (S=<NetWare Bindery-Server>) - Angabe des NetWare Servers mit der
Bindery-Warteschlange, an die Sie den
Druckauftrag senden wollen.
Auftragsname (J=<Konfiguration>) - Angabe des zu verwendenden Namens der
Druftragskonfiguration
Eingriff (HOLD) - Senden eines Druckauftrags an eine
Warteschlange ohne ihn zu drucken.
t %s ist auf Lokalmodus eingestellt.
230: Sie haben versucht, auf einen Drucker im Bindery-Modus umzuleiten.
Im Bindery-Modus k
nnen Sie nur in eine Druckwarteschlange drucken.
Eine Druckwarteschlange angeben. Zum Beispiel, Q=LEGAL_Q.
Allgemeine Hilfe\hZweck: CAPTURE erm
glicht die Umleitung von DOS- und OS/2-Druckauftr
gen an
einen Netzwerkdrucker (oder eine Datei) von einer Anwendung aus, die
f
r das Drucken an eine parallele (LPT)-Schnittstelle bestimmt ist.
Sie k
nnen auch Bildschirmtext an einen Netzwerkdrucker drucken.\hSyntax: CAPTURE [Optionen]
Optionen: (CR=<Pfad>) - Erstellen einer Datei zum Speichern von Daten.
(S=<NetWare Bindery-Server>) - Angabe des NetWare Servers, der die Bindery-
Warteschlange enth
lt, an den Sie den Druckauftrag
senden wollen.
(J=<Konfiguration>) - Angabe des zu verwendenden Namens der Druckauftrags-
konfiguration. Sie k
nnen auch den Kontext angeben,
in dem nach der Druckauftragskonfiguration gesucht
werden soll. Daf
r geben Sie den Beh
lter oder
Benutzer an, der die Konfiguration
J=<Konfiguration>:<Kontext> besitzt, wenn die
Konfiguration nicht im aktuellen Suchpfad ist.
(HOLD) - Senden eines Druckauftrags an eine Warteschlange
ohne ihn zu drucken.
232: Mit der Option "Drucker" wird ein Druckername erfordert.
163: Diese Arbeitsstation hat nicht genug Speicher, um CAPTURE auszuf
hren.
600: Dieses Dienstprogramm greift auf eine falsche Version der
Druckauftragskonfigurationsdatenbank zu. Vergewissern Sie sich,
Sie die neueste Version von PRINTCON verwenden.
Daten werden zur Druckwarteschlange %s umgeleitet
Daten werden zu einer unbekannten Warteschlange umgeleitet
Allgemeine Hilfe\hZweck: CAPTURE erm
glicht die Umleitung von DOS- und OS/2-Druckauftr
gen an
einen Netzwerkdrucker (oder eine Datei) von einer Anwendung aus, die
f
r das Drucken an eine parallele (LPT)-Schnittstelle bestimmt ist.
Sie k
nnen auch Bildschirmtext an einen Netzwerkdrucker drucken.\hSyntax: CAPTURE [Optionen]
Optionen:
(CR=<Pfad>) - Erstellen einer Datei zum Speichern von Daten.
(S=<NetWare Bindery-Server>) - Angabe des NetWare Servers, der die Bindery-
Warteschlange enth
lt, an den Sie den Druck-
auftag senden wollen.
(J=<Konfiguration>) - Angabe des zu verwendenden Namens der
Druckauftragskonfiguration. Sie k
nnen auch
den Kontext angeben, in dem nach der Druck-
auftragskonfiguration gesucht werden soll.
Daf
r geben Sie den Beh
lter oder Benutzer an,
der die Konfiguration besitzt, wenn die
Konfiguration nicht im aktuellen Suchpfad ist.
J=<Konfiguration>:<Kontext>
(HOLD) - Senden eines Druckauftrags an eine
Warteschlange ohne ihn zu drucken.
te-LPT%d wurde an Druckwarteschlange %s geleitet.
503: Dieses Dienstprogramm konnte Druckwarteschlange
%s nicht im Verzeichnis finden. Das Dienstprogramm PCONSOLE
oder NetWare Administrator verwenden, um sicherzustellen, da
die Druckwarteschlange am angegebenen Standort vorhanden ist.
601: Dieses Dienstprogramm konnte die Standard-
Druckauftragskonfiguration nicht ermitteln. Geben Sie entweder eine Druckauftragskonfiguration
mit der Option Auftrag (J=) an, oder geben Sie eine Druckwarteschlange an der Befehlszeile an.
608: Drucker %s wurde in einer Druckauftragskonfiguration
angegeben, aber der Drucker wurde im Verzeichnis nicht gefunden.
Eine der folgenden Optionen ausw
hlen:
Einen Drucker mit der Druckeroption (P=) angeben.
PRINTCON verwenden, um den angegebenen Drucker zu wechseln.
Einen Drucker mit dem angegebenen Namen im Verzeichnis erstellen.
917: Dieses Dienstprogramm konnte den Kontext nicht einstellen.
609: Drucker %s wurde in einer Druckauftragskonfiguration
angegeben, aber keine Druckwarteschlangen werden von diesem Drucker bedient.
Das Dienstprogramm PCONSOLE oder NetWare Administrator verwenden,
um dem Drucker eine Warteschlange zuzuweisen, oder einen anderen Drucker angeben.
Drucker %s hat keine Standarddruckwarteschlange.
Eine vom selben Drucker bediente Druckwarteschlange wird als Ersatz gew
te-LPT%d wurde an Drucker %s umgeleitet.
Beibehalten: Aktiviert
Beibehalten: Deaktiviert
Name: %-21s
Name: (Kein)
An Druckwarteschlangen gesendete Druckerdaten wurden verworfen.
Hilfe zur Beendigung der Umleitung\hZweck: Beendet Umleitung einer oder aller Druckerschnittstellen.\hOptionen:
Einschlie
en, falls die Umleitung von an angegebene LPT-Schnittstellen
gesandten Daten beendet werden soll. (Standard ist LPT1).
CA (Abbrechen)
Mit EC einschlie
en, um die an eine Druckwarteschlange gesandten Daten
abzulegen.
Mit EC kann eine der folgenden Optionen durchgef
hrt werden:
ALL
Einschlie
en, um die Umleitung aller LPT-Schnittstellen zu beenden.
LPT-Schnittstelle=(L=<Nummer>)
Einschlie
en, um anzugeben, welche Umleitung beendet wird;
dazu die LPT-Schnittstellennummer angeben.
Druckerdaten wurden an eine Datei geschickt. Die Datei wurde geschlossen.
Alle Druckerdaten wurden an Dateien geschickt. Die Dateien wurden geschlossen.
Alle an Dateien gesendete Druckerdaten bleiben in den geschlossenen Dateien erhalten.
An Druckwarteschlangen gesendete Druckerdaten wurden verworfen.
250: Die Erstellungsoption (CR) erfordert einen
Netzwerkpfad. Sie versuchten eine Umleitung auf ein lokales Laufwerk.
Der Pfad zum lokalen Laufwerk %s: ist nicht g
ltig.
210: Die angegebene Kopienzahl mu
zwischen 1 und %u liegen.
>>>Eingabe = Mehr C = Fortlaufend Esc = Abbrechen
923: Ein unerwarteter Fehler ist aufgetreten: %d (%04.4X)
906: Die Unicode-Dateien sind nicht auffindbar.
121: Der Ziel NetWare Server %s ist
z. Z. unbekannt. Vergewissern Sie sich, da
der Server-Name richtig
eingegeben wurde und da
er hochgefahren ist. Sie k
nnen NLIST
oder NetWare Administrator verwenden, um eine Liste
der Server auf dem Netzwerk zu ermitteln.
Warteschlangen-Hilfebildschirm\hZweck: Umleitung eines Druckauftrags an eine bestimmte Druckwarteschlange.\hOptionen:
(Q=<Druckwarteschlangenname>)
Geben Sie an, an welche Druckwarteschlange der Druckauftrag
geschickt werden soll. Es gibt nur dann eine Standard-
Druckwarteschlange, wenn Sie eine Druckwarteschlange in der
Druckauftragskonfiguration angeben.
<Druckwarteschlangenname>
soll zwischen 2 und 47 Zeichen lang sein.
Erstellungs-Hilfebildschirm\hZweck: Umleitung von Druckerdaten auf eine
Netzwerkdatei und nicht eine Druckwarteschlange.\hOptions:
LPT-Schnittstelle (L=n)
Kann zusammen mit der CR-Option verwendet werden,
um die umzuleitenden Schnittstellen anzugeben.
Standardeinstellung ist LPT1.
(CR= <Netzwerkpfad/Dateiname>)
Sendet alle umgeleiteten Daten an eine Netzwerkdatei.
Drucker-/Warteschlangen-Hilfebildschirm\hZweck: Umleitung des Druckauftrags an einen bestimmten Drucker
oder eine bestimmte Druckwarteschlange.\hOptionen:
(P=<Druckername>)
Geben Sie an, an welchen Drucker der Druckauftrag gesendet werden soll.
Es wird die zu diesem Drucker geh
rige Druckwarteschlange verwendet.
Wenn Sie wissen m
chten, welche Druckwarteschlange verwendet wird,
geben Sie auch noch die Detailoption (D) an.
(Q=<Druckwarteschlangenname>)
Geben Sie an, an welche Druckwarteschlange der Druckauftrag gesendet
werden soll.
Es gibt nur dann eine Standard-Einrichtung, wenn eine Druckauftrags-
konfiguration erstellt wurde.
Die P- und Q-Optionen schlie
en einander aus.
Die beiden Optionen d
rfen nicht im selben Befehl verwendet werden.
Server-Hilfebildschirm\hZweck: Angabe des NetWare Servers mit der Bindery-Warteschlange,
an die Sie den Druckauftrag senden wollen\hOptionen:
S=<NetWare Server-Name>
Geben Sie an,
ber welchen NetWare Server die Daten
ausgedruckt werden sollen.
Banner-Hilfebildschirm\hZweck: Festlegen, ob eine Bannerseite am Anfang des Druckauftrags gedruckt
wird. Der Benutzername und LPT k
nnen ersetzt werden.\hOptionen:
NB (Kein Banner)
Gibt an, da
keine Bannerseite gedruckt wird.
(NAM=<Name>) Die Standardeinstellung ist Ihr Benutzername.
Den Text angeben, der auf dem oberen Teil der Bannerseite erscheint.
(B=<Bannername>) Standard ist die LPT-Schnittstelle.
Den Text angeben, der auf dem unteren Teil der Bannerseite erscheint.
<Banner-Name> oder <Name> mit bis zu 12 Textbuchstaben ersetzen.
hrungszeichen ("") um den Text plazieren, falls er Leerstellen enth
Kopien-Hilfebildschirm\hZweck: Dient zur Angabe der zu druckenden Kopien.\hOptionen:
C=<Anzahl>
Verwenden Sie diese Option, um die Anzahl der zu druckenden Kopien
festzulegen (1 - 255). Standard ist 1 Kopie.
Formular-Hilfebildschirm\hZweck: Dient zur Angabe des zu bedruckenden Formulars.\hOptionen:
(F=<Formular>)
Geben Sie den Namen oder die Nummer des Formulars an, auf dem Ihr
Auftrag gedruckt werden soll. Standardeinstellung ist Formular=0.
Formularvorschub-Hilfebildschirm\hZweck: Bewirkt, da
der Drucker den n
chsten Druckauftrag am oberen
Rand des n
chsten Blattes beginnt, nachdem dieser Druckauftrag
gedruckt wurde.\hOptionen:
(FF)
Bei aktiviertem Formularvorschub beginnt der Drucker mit dem Drucken
des n
chsten Auftrags gew
hnlich am oberen Rand des n
chsten Blattes.
Legt eine Anwendung jedoch einen automatischen Formularvorschub am
Ende einer Datei fest, so wird durch die FF-Option bewirkt, da
leeres Blatt gedruckt wird. Standardm
ig ist der Formularvorschub
aktiviert.
(NFF)
Angeben, wenn der Formularvorschub am Drucker deaktiviert werden soll.
Druckauftrags-Hilfebildschirm\hZweck: Angabe der Druckauftragskonfiguration,
die mit diesem Druckauftrag verwendet wird.\hOptionen:
(J=<Konfiguration>)
Angabe der zu verwendenden Auftragkonfiguration.\hCAPTURE-Optionen k
nnen in einer Druckauftragskonfiguration
kofiguriert werden. Die Rangordnung lautet
1. Spezifische Verwendung der Befehlszeilenoption
2. Spezifische Verwendung der Auftragskonfiguration
3. Standauftrag
4. Interne Standardwerte, wie unten angegeben:
S=Ihr Standard-Server
LPT=1 -- B (Banner)=LPT -- NAM=<Ihr Benutzername>
F (Formular)=0 -- C (Kopien)=1 -- NT (Kein Tabulator)
FF (Formularvorschub)
NNOTI (Keine Benachrichtigung)
Druckauftrags-Hilfebildschirm\hZweck: Angabe der Druckauftragskonfiguration,
die mit diesem Druckauftrag verwendet wird.\hOptionen: Auftrag (J=<Konfiguration>)
Sie k
nnen auch den Kontext angeben, in dem nach der Druckauftrags-
konfiguration gesucht werden soll. Daf
r geben Sie den Beh
lter oder
Benutzer an, der die Konfiguration besitzt, wenn die Konfiguration nicht
im aktuellen Suchpfad J=<Konfiguration>:<Kontext> ist.\hCAPTURE-Optionen k
nnen in der Druckauftragskonfiguration
konfiguriert werden. Die Rangordnung lautet
1. Spezifische Verwendung der Befehlszeilenoption
2. Spezifische Verwendung der Auftragskonfiguration
3. Standardauftrag
4. Interne Standardwerte, wie unten angegeben:
L LPT=1 -- B (Banner)=LPT -- NAM=Ihr Benutzername
F (Formular)=0 -- C (Kopien)=1 -- NT (Kein Tabulator)
TI (Zeit
berschreitung)=0 -- FF (Formularvorschub)
AU (Automatisches Umleitungsende) -- NNOTI (Keine Benachrichtigung)
Tabulator-Hilfebildschirm\hZweck: Festlegen des Tabulatorabstands in Ihren Druckauftr
gen.\hOptionen:
Durch die Standardeinstellung NT (Kein Tabulator) werden m
gliche Probleme
mit Byte-Strom-Druckauftr
gen vermieden. Diese Option stellt sicher, da
alle Tabulatoren Ihres Druckauftrags unver
ndert am Drucker eintreffen.
(T=<Zahl>)
Wenn Ihr Drucker keine Tabulatorzeichen interpretiert, geben Sie eine
Anzahl von Leerstellen zwischen 1 und 18 an, durch die jedes
Tabulatorzeichen im Druckauftrag ersetzt werden soll.
Details-Hilfebildschirm\hZweck: Fordert zus
tzliche Information
ber Druckparameter an. \hOptionen:
Details (D)
Einschlie
en, falls
berpr
ft werden soll, da
die Kombination von
Befehlszeilenoptionen und den Optionen der Druckauftragkonfiguration
das erw
nschte Resultat erzielt. Die Option Details kl
rt auch auf,
welche Druckwarteschlange verwendet wird, wenn dies sonst nicht
unbedingt angezeigt wird.
berschreitungs-Hilfebildschirm\hZweck: Dient zum Drucken von einer Anwendung aus, ohne zu DOS
zur
ckzukehren.\hOptionen:
(T=<0-1000 Sekunden>
Nachdem die Anwendung die letzten Daten an die Schnittstelle gesandt hat,
sendet die TI-Option die Daten nach der festgelegten Anzahl von Sekunden
an die Druckwarteschlange.
Der Standard ist 0. Im Falle von 0 findet keine Zeit
berschreitung statt.
Anzeige-Hilfebildschirm\hZweck: Den aktuellen Status von allen LPT-Schnittstellen anzeigen.\hOptionen:
SH (Zeigen)
SH gibt an:
ob Schnittstellen umgeleitet wurden.
ob die Daten an eine Netzwerkwarteschlange
oder an eine Netzwerkdatei gesandt werden.
wie die CAPTURE-Optionen eingestellt werden.
Die Verwendung der Option SH beeintr
chtigt die
Umleitung einer LPT-Schnittstelle nicht.
SH darf nicht mit anderen Optionen verwendet werden.
LPT-Schnittstellen-Hilfebildschirm\hZweck: Die umzuleitende LPT-Schnittstelle angeben oder
die Umleitung beenden.\hOptionen:
(L=<1-9>)
Standardeinstellung ist LPT1.
Die EC-Option (Umleitung beenden) erm
glicht die Verwendung der
ALL-Option. Die Angabe, da
die Umleitung aller LPT-Schnittstellen
beendet wird, ist nicht erforderlich.
Die Anzahl von verf
gbaren Schnittstellen zum Umleiten kann angegeben
werden, indem die Zeile "NETWORK PRINTERS = (0-9)" in Ihre NET.CFG-Datei
aufgenommen wird.
LPT1 - LPT9
Dies ist eine andere Schreibweise der Option Lokal, die es erm
glicht,
die Schnittstellennummer auf bedeutendere Weise anzugeben.
Beibehaltungs-Hilfebildschirm\hZweck: Dient zur Beibehaltung der umgeleiteten Daten, auch wenn die
Arbeitsstation abst
rzt.\hOptionen:
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie vorhaben,
ber mehrere Stunden hinweg Daten umzuleiten.
Hilfe zum automatischen Ende der Umleitung\hZweck: Angeben, ob umgeleitete Daten geschlossen und an den Drucker
gesandt werden k
nnen, wenn Sie eine Anwendung schlie
en.\hOptionen:
AU (Auto. Ende der Umleitung)
Nehmen Sie diese Option auf, wenn zuvor umgeleitete Daten
beim Verlassen und Anfangen einer Anwendung gedruckt werden
sollen. Standardm
ig ist AU eingestellt.
NA (Kein auto. Ende der Umleitung)
Nehmen Sie diese Option auf, wenn die Umleitung beim Verlassen
und Anfangen einer Anwendung fortgesetzt werden soll.
Gegebenenfalls mu
die Umleitung durch die Option EC
(Umleitung beenden) abgeschlossen werden.
231: An derselben Befehlszeile d
rfen Sie nicht sowohl einen Drucker
als auch eine Druckwarteschlange angeben. Wenn Sie sich im
Verzeichnis-Services-Modus befinden,
geben Sie entweder einen Drucker (P=) oder eine Druckwarteschlange (Q=) an.
Wenn Sie sich im Bindery-Modus befinden, geben Sie eine Druckwarteschlange an.
602: Dieses Dienstprogramm konnte die Datenbank der
Druckauftragskonfiguration, PRINTJOB.DAT, die %s besitzt, nicht
ffnen.
Verwenden Sie die CAPTURE-Optionen an der Befehlszeile und nicht die Auftragsoption (J=).
603: Dieses Dienstprogramm konnte die Datenbank der
Druckauftragskonfiguration, PRINTJOB.DAT, die %s besitzt, nicht lesen.
Verwenden Sie die CAPTURE-Optionen an der Befehlszeile und nicht die Auftragsoption (J=).
604: CAPTURE konnte wegen eines internen
Programmfehlers die PRINTCON-
Datenbank nicht
ffnen. Geben Sie die CAPTURE-Optionen an der Befehlszeile an,
und verwenden Sie die Auftragsoption (J=) nicht.
Wenn das Problem immer noch vorhanden ist, sprechen Sie mit Ihrem Netzwerk-Supervisor.
605: Es wurde kein Standard der Druckauftragskonfiguration
eingestellt. Geben Sie mit der Auftragsoption (J=)
eine Druckauftragskonfiguration ein, oder geben Sie an der Befehlszeile
eine Warteschlange an.
606: Es wurde keine g
ltige Druckauftragskonfiguration angegeben.
Mit PRINTCON sehen, welche Konfigurationen z. Z. f
r Ihr Benutzerkonto definiert sind.
Dann einen g
ltigen Auftrag mit der Auftragsoption (J=) angeben.
607: Die Standard-Druckauftragskonfiguration kann nicht gefunden werden.
Drucker oder Druckwarteschlange (nicht beide)
an der Befehlszeile angeben, oder eine neue Druckauftragskonfiguration erstellen.
500: Dieses Dienstprogramm kann Drucker %s
nicht im Verzeichnis finden. Vergewissern Sie sich, da
der Druckername
richtig eingegeben wurde, oder verwenden Sie PCONSOLE
oder NetWare Administrator, um sicherzustellen, da
er vorhanden ist.
501: Es werden keine Druckwarteschlangen vom angegebenen
Drucker %s bedient.
Entweder einen anderen Drucker w
hlen oder
dem Drucker eine Warteschlange zuweisen.
134: Ihre Station hat keine Erlaubnis, sich mit diesem Benutzerkonto
an NetWare Server %s anzuschlie
en. Der Supervisor hat die
Anzahl von Stationen beschr
nkt, die an diesen Server angeschlossen werden k
nnen.
135: NetWare Server %s
gestattet es Ihnen nicht, zu einem unerlaubten Zeitpunkt
eine Verbindung herzustellen.
Der Supervisor hat die Zeiten beschr
nkt, zu denen auf
dieses Konto zugegriffen werden kann.
136: Dieses Benutzerkonto auf Server %s ist abgelaufen oder
wurde deaktiviert. Bitten Sie den Netzwerk-Supervisor, das Konto zu aktivieren.
137: Mit diesem Benutzerkonto wurden bereits zu viele
Arbeitsstationen an Server %s angeschlossen. Der Supervisor
hat die Anzahl aktiver paralleler Verbindungen begrenzt.
Eine andere Station mu
abgemeldet werden, bevor Sie sich bei diesem Server anmelden k
nnen.
132: Ihr Pa
wort ist abgelaufen. Ihr Netzwerk-Supervisor mu
wahrscheinlich Ihr Konto entsperren.
122: Dieses Dienstprogramm konnte an Netware Server
%s nicht angeschlossen werden. Vergewissern Sie sich, da
der Server-Name richtig eingegeben wurde, und da
hochgefahren ist. Verwenden Sie NLIST oder NetWare
Administrator, um eine Liste der Server auf dem Netzwerk zu ermitteln.
700: Der Modus %s von Ger
kann nicht in der PRINTDEF-Datenbank gefunden werden.
Entweder einen g
ltigen Modus angeben oder einen neuen Modus mit dem angegebenen Namen erstellen.
Eigent
mer des Druckauftrag: %s
Auftragskonfiguration: (Keine Druckauftragskonfiguration gefunden.
Standardeinstellungen wurden verwendet.)
502: Dieses Dienstprogramm erwartet die Server-Option (S=)
an der Befehlszeile. Die Warteschlangenoption (Q=) bezieht sich auf
den angegebenen Server. Der angegebene Name der Druckwarteschlange
ist l
nger als die max. 47 Zeichen f
r Nicht-Verzeichnis-Services-Druckwarteschlangen.
454: Die verwendete Version von NETX.VLM unterst
tzt die Erstellungsoption
(CR) nicht. Vergewissern Sie sich, da
Sie den aktuellen Satz von VLMs verwenden.
455: Das Dienstprogramm kann die Umleitungsdatei nicht erstellen,
da alle Laufwerkbuchstaben von A: bis Z: belegt sind. L
schen Sie
mit dem Dienstprogramm MAP eine der Netzwerklaufwerkzuordnungen,
und versuchen Sie es noch einmal.
219: Ein Formularname darf nicht l
nger als 12 Zeichen sein.
240: Das Banner mu
zwischen 1 und 12 Zeichen aufweisen.
241: Der Name mu
zwischen 1 und 12 Zeichen haben.
Allgemeine Hilfe Seite 3\hAuftragskonfiguration
bersteuert:
LPT-Schnittstelle (L=<1-9>)
Beibehalten (K)
Banner (B=<Bannername>)
Name (NAM<Name>)
Kein Banner (NB)
Formular (F=<Formular oder Nummer>)
Warteschlange (Q=<Warteschlangename>)
Kopien (C=<1-255>)
Tabulator (T=<1-18>)
Kein Tabulator (NT)
Zeit
berschreitung (TI=<0-1000>)
Formularvorschub (FF)
Kein Formularvorschub (NFF)
Automatisches Ende der Umleitung (AU)
Kein automatisches Ende der Umleitung (NA)
Benachrichtigung (NOTI)
Keine Benachrichtigung (NNOTI)
Allgemeine Hilfe Seite 3\hAuftragskonfiguration
bersteuert:
LPT-Schnittstelle (L=<1-9>)
Beibehalten (K)
Banner (B=<Bannername>) Name (NAM=<Name>) Kein Banner (NB)
Formular (F=<Formular oder Nummer>)
Warteschlange Q=<Warteschlangenname>) Drucker (P=<Druckername>)
Kopien (C=<1-65000>)
Tabulator (T<1-18>) Kein Tabulator (NT) (Standardeinstellung)
Zeit
berschreitung(TI=<0-1000>)
Formularvorschub (FF) Kein Formularvorschub (NFF)
Autom. Ende der Umleitung) (AU) Kein autom. Ende der Umleitung) (NA)
Benachrichtigung (NOTI) Keine Benachrichtigung (NNOTTI)
Allgemeine Hilfe Seite 3\hAuftragskonfiguration
bersteuert:
LPT-Schnittstelle (L=<1-9>)
Beibehalten (K)
Banner (B=<Bannername>) Name (NAM=<Name>) Kein Banner (NB)
Formular (F=<Formular oder Nummer>)
Warteschlange (Q=<Warteschlangenname>)
Kopien (C=<1-65000>)
Tabulator (T= <1-18>) Kein Tabulator (NT) (Standardeinstellung)
Formularvorschub (FF) Kein Formularvorschub (NFF)
Benachrichtigung (NOTI) Keine Benachrichtigung (NNOTI)
Allgemeine Hilfe Seite 3\hAuftragskonfiguration
bersteuert:
LPT-Schnittstelle (L=<1-9>)
Beibehalten (K)
Banner (B=<Bannername>) Name (NAM=<Name>) Kein Banner (NB)
Formular (F=<Formular oder Nummer>)
Warteschlange (Q=<Warteschlangenname>) Drucker (P=<Druckername>)
Kopien (C=<1-65000>)
Tabulator (T= <1-18>) Kein Tabulator (NT)
Formularvorschub (FF) Kein Formularvorschub (NFF)
Benachrichtigung (NOTI) Keine Benachrichtigung (NNOTI)
Server-Hilfebildschirm\hZweck: Angabe des NetWare Servers mit der Bindery-Warteschlange,
an die Sie den Druckauftrag senden wollen\hOptionen:
(S=<NetWare Server-Name>)
Geben Sie an,
ber welchen NetWare Server die Daten
ausgedruckt werden sollen. Der Standard-Server ist
Ihr aktueller Server.
253: Datentr
ger f
r diese Druckwarteschlange ist auf anderem Server.
Diese Warteschlange kann nicht im Bindery-Modus benutzt werden.
254: CAPTURE kann nicht laufen gelassen werden, weil die PRINT.VLM-Datei nicht geladen ist.
Vergewissern Sie sich, da
ein aktueller VLM-Satz auf dieser Station geladen ist.
LaNgUaGe=Deutsch (German)
Anzeige der Programmversionsinformationen\hZweck: Informationen
ber CAPTURE.EXE anzeigen\h Optionen:
Version (/VER)
Version zeigt folgendes an:
Den Pfad zur CAPTURE.EXE-Datei.
Informationen
ber Version und Copyright
Zus
tzliche Dateien, die zum Durchf
hren von CAPTURE n
tig sind.
Das Verwenden der Option Version beeintr
chtigt die Umleitung einer
LPT-Schnittstelle nicht. Version kann nicht mit anderen Optionen
verwendet werden.
918: Dieses Dienstprogramm versucht auf einen ung
ltigen Kontext zuzugreifen.
255: Die Abbruchoption (CA) mu
mit der Umleitungsendeoption
(EC) verwendet werden.
r Hilfe "CAPTURE /? CA" eingeben.
Eingriff-Hilfebildschirm\hZweck: Einen Druckauftrag an eine Warteschlange senden, ohne ihn zu drucken.\hOptionen:
H (Eingriff)
Den Druckauftrag an eine Warteschlange senden, ohne ihn zu drucken.
Es wird nur gedruckt, wenn der Warteschlangen-Operator den Eingriff
durch das Dienstprogramm PCONSOLE oder NWADMIN entfernt.
Benutzereingriff: Aktiviert
Benutzereingriff: Deaktiviert