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ETIKETT.HLP
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1994-02-01
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45KB
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1,316 lines
* 1 0 !
.Datei
;
Dieses Menü enthält die Funktionen, die Ihnen
ermöglichen, ein neues Etikett anzulegen, ein
bestehendes zu laden oder das Programm zu
verlassen.
Für jeden Menüpunkt stehen weitere Hilfefenster
zur Verfügung.
;
* 1 1
.Laden
;
Mit dieser Funktion wählen Sie das Etikett aus,
mit dem Sie arbeiten möchten. Alle in dem
aktuellen Verzeichnis vorhandenen Etiketten
werden in der Dateiauswahlbox angezeigt. Wählen
Sie mit den Pfeiltasten ein Etikett und
bestätigen Sie Ihre Auswahl mit ENTER oder
brechen Sie mit ESC ab. Nachdem Sie Ihre Wahl
mit ENTER bestätigt haben, steht Ihnen das
ausgewählte Etikett zur Verfügung und Sie können
es ergänzen, drucken und/oder verändern.
;
Der Hotkey für diese Funktion ist F3.
;
Wenn Sie die Funktion EINSTELLEN/LADE HILFE
aktiviert haben, wird Ihnen in der Fußzeile die
optionale Bezeichnung des derzeit angewählten
Etikettes der Dateiauswahlbox angezeigt.
;
Weiterhin steht Ihnen dann die Möglichkeit offen,
mittels F10 die Vorschaufunktion für dieses
Etikett aufzurufen. Das bedeutet, Sie können
sich das Etikett anschauen, noch bevor es
geladen wird.
;
* 1 2
.Pick
;
Hiermit wählen Sie ein Etikett aus einer Liste
aus. Dies ist eine erweiterte Form der Funktion
"Laden".
;
Bewegen Sie den Markierungsbalken mit den
Pfeiltasten auf das gewünschte Etikett und
wählen Sie es mit ENTER aus. ESC bricht diese
Funktion ab.
;
Mittels der F1 Taste können Sie während der
Listenausgabe ein Hilfefenster aufrufen, in dem
die Funktionstasten und die damit verbundenen
Funktionen aufgeführt sind.
;
Mit Strg-Enter können Sie den optionalen
Etikettennamen editieren. Mit den Tasten Plus
und Minus können Sie Etiketten markieren, um
diesen dann mittels F9 zu einer Gruppe zusammen
zu fassen (nähere Infos siehe Handbuch).
* 1 3
.Neu
;
Dieser Punkt dient dazu ein neues, leeres Etikett
anzulegen. Wählen Sie hierzu zunächst aus, ob
Sie ein Endlos- oder ein Laseretikett erstellen
möchten.
;
Dann beginnt die Definition des Formates des
neuen Etikettes. Erfassen Sie nacheinander den
Namen, die optionale Bezeichnung und schließlich
die Formatangaben des Etikettes.
;
Mit ESC können Sie diese Funktion jederzeit
abbrechen.
;
Wenn Sie ein neues Etikett erstellen möchten,
müssen Sie nicht unbedingt immer die
Größenangaben erfassen. Sie können ebenso auch
ein vordefiniertes Format verwenden. Benutzen
Sie hierzu die Funktionen in dem Menü "Layout".
;
Häufig verwendete Etikettenformate können Sie in
das Menü "Layout" eintragen lassen. Verwenden Sie
hierzu die Funktion "In das Menü übernehmen..."
aus dem Menü "Zubehör".
* 1 4
.Speichern
;
Dieser Menüpunkt dient zum Sichern des momentan
in Arbeit befindlichen Etikettes. Das Etikett
wird dabei unter dem bisher vergebenen Namen auf
Diskette bzw. Platte gespeichert.
;
HOTKEY für diese Funktion ist F2.
* 1 5
.Speichern als...
;
Dieser Menüpunkt dient der Speicherung des
aktuellen Etikettes.
;
Im Gegensatz zu dem Menüpunkt "Speichern" kann
hier jedoch vorher ein anderer Name, als der
bereits verwendete zum Speichern vergeben
werden.
;
Zunächst wird der derzeit noch verwendete Name
des Etikettes vorgegeben, den Sie jedoch einfach
verändern können.
* 1 7
.Format ändern
;
Mit dieser Funktion können Sie das Format (also
die Größe und die optionale Bezeichnung) des
aktuellen Etikettes ändern.
;
Beachten Sie bitte, daß nach Verkürzung der
Etikettenbreite der Text immer noch beibehalten
wird (nicht sichtbar). Dies wird aus
Sicherheitsgründen gemacht, damit Sie nicht
versehentlich ein Etikett verstümmeln.
* 1 8
.Umbenennen
;
Hiermit können Sie das aktuelle Etikett
umbenennen. Geben Sie hierzu einfach den neuen
Namen für das Etikett ein.
;
Wenn Sie einen ungültigen Namen eingeben, wird
das Etikett nicht umbenannt und eine Meldung
erscheint auf dem Bildschirm, die Sie auf den
Fehler hinweist.
* 1 9
.Löschen
;
Hiermit können Sie ein Etikett von Ihrer
Festplatte/Diskette löschen. Wählen Sie hierzu
das Etikett aus der Dateiauswahlbox aus und
bestätigen Sie den Löschvorgang noch zwei mal.
;
Wenn Sie die "Lade-Hilfe" eingeschaltet haben,
können Sie mit F10 innerhalb der Dateiauswahlbox
die Vorschaufunktion nutzen, um sich das Etikett
anzuschauen, ohne daß Sie das Etikett vorher
laden müssen.
* 110
.Verzeichnis
;
Hiermit wählen Sie anderes DOS-Verzeichnis für die
folgende Bearbeitung aus.
;
Wenn Sie ein Unterverzeichnis auswählen, wird
Ihnen der Inhalt dieses Verzeichnisses
angezeigt.
;
Mit ".." gelangen Sie in ein höheres Verzeichnis.
;
Mit "." verzweigen Sie direkt in das
Hauptverzeichnis des Datenträgers.
;
Wenn Sie auf einem beliebigen Dateinamen in der
Dateiauswahlbox ENTER drücken, verzweigen Sie
nach einer Sicherheitsabfrage in dieses
Verzeichnis, welches fortan als Stammverzeichnis
für Ihre Etiketten angesehen wird.
;
Mit ESC brechen Sie diese Funktion ab.
* 112
.Formatdatei laden
;
Mit dieser Funktion können Sie eine Formatdatei
mit der Endung FRM aus dem Verzeichnis \FORMATE
laden.
;
Verwenden können Sie eine solche Datei, um ein
bestehendes Format zu modifizieren oder um es
mittels der Funktion "Tools/Als Layout speichern"
in das Menü "Layout" aufzunehmen.
;
In der Regel werden Sie diese Funktion jedoch
nicht benötigen.
* 114
.Ende
;
Mit "Ende" beenden Sie das Programm und gelangen
in die Kommandoebene von DOS zurück.
;
Das Programm erstellt eine Profildatei, in der
die eingestellten Zustände gespeichtert und
beim nächsten Aufruf wieder hergestellt werden.
HOTKEY ist die Tastenkombination Alt-X oder
ALT-F4.
* 2 0
.Editieren
;
Dieses Menü enthält die Funktionen, mit denen
Sie das aktuelle Etikett bearbeiten können.
Dazu gehört auch das Löschen des Textinhaltes
und das Setzen der Schriftarten für jede Zeile.
;
Für jeden Menüpunkt stehen weitere Hilfefenster
zur Verfügung.
* 2 1
.Inhalt editieren
;
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie den Inhalt
des aktuellen Etikettes verändern.
;
Zur Erfassung und Änderung des Inhaltes steht
Ihnen der interne Editor zur Verfügung.
;
Für die optimale Bedienung des Texteditors ist es
sehr empfehlenswert, sämtliche Funktionen des
Editors zu kennen. Deshalb sollten Sie evtl. das
Kapitel "Der EtikettenStar Editor" des Handbuches
nochmals betrachten.
;
Wenn Sie sich in dem Editor befinden, können Sie
mittels F1 eine Liste der verfügbaren Funktionen
aufrufen.
;
Beachten sie bei der Verwendung des Editors, daß
eine Eingabe auch dann übernommen wird, wenn Sie
nicht durch ENTER bestätigt wurde, das Etikett
aber mit ESC verlassen wurde.
;
* 2 2
.Schriftarten setzen
;
Mit diesem Menüpunkt können Sie für jede Zeile
Ihres Etikettes die gewünschte Schriftart für
den Ausdruck bestimmen.
;
Bewegen Sie hierzu den Auswahlbalken in dem
Schriftfenster mit den Pfeiltasten auf die
Zeile, welche Sie modifizieren möchten und
wählen Sie dann in der Fußzeile die gewünschten
Schriftattribute aus.
;
Hier können Sie Normalschrift, Elite oder
Schmalschrift mit Fettdruck, Doppeldruck, Kursiv
oder Unterstreichen kombinieren und erhalten
somit eine Vielzahl von Schriftarten.
;
* 2 3
.Löschen des Inhaltes
;
Hierdurch löschen Sie bei dem angezeigtem Etikett
den kompletten Text, der auf dem Etikett
eingetragen ist.
;
Beachten Sie hierbei, daß der Text wirklich
zunächst nur im Speicher gelöscht wird. Wie
jede Änderung, die Sie an einem Etikett
vornehmen wird die Änderung erst durch den
Speichervorgang dauerhaft abgespeichert.
* 2 5
.alles Normalschrift
;
Dieser Menüpunkt setzt alle Zeilen des Etikettes
für den Ausdruck auf "Normalschrift".
;
Mit dem Menüpunkt "Schriftarten setzen" können
Sie für die einzelnen Zeilen bestimmte
Ausdruckarten wählen.
* 2 6
.Alles Zentrieren
;
Diese Funktion zentriert alle in dem Etikett
enthaltenen Zeilen.
* 2 7
.Alles linksbündig
;
Diese Funktion richtet alle in dem Etikett
enthaltenen Zeilen linksbündig aus.
* 2 8
.Alles rechtsbündig
;
Diese Funktion richtet alle in dem Etikett
enthaltenen Zeilen rechtsbündig aus.
;
* 210
.Rahmen
;
Diese Funktion schaltet den optionalen Rahmen
ein bzw. aus. Bei Nadeldruckern wird der Rahmen
mittels der Linienzeichen innerhalb des Etikettes
gedruckt. D.h. die erste u. die letzte Zeile sowie
die erste/letzte Spalte werden überschrieben.
;
Beachten Sie hierzu, daß Ihr Drucker über diese
Sonderzeichen verfügen muß und daß diese im
Druckertreiber (Zeichenumsetztabelle) richtig
eingetragen sind.
;
Bei Laserdruckern mit PCL ab Level-4 (alle
LaserJet II kompatiblen Drucker)wird der Rahmen
um das Etikett mittels Grafikdruck erzeugt und
beansprucht somit keinen Platz des eigentlichen
Etikettes.
* 211
.Seriennummer
;
Durch Auswahl dieses Menüpunktes gelangen Sie in
ein weiteres Untermenü, in welchem Sie folgende
drei Funktionen in Bezug auf die Seriennummer
finden:
;
SERIENNUMMER
Hier wird Ihnen die Seriennummer angezeigt, die
als nächstes gedruckt werden würde. Mittels
dieser Funktion können Sie den Start der
Seriennummer nach Ihren Wünschen anpassen.
;
FÜHRENDE NULLEN
Dieser Schalter bestimmt, ob die gedruckte
Seriennummer über führende Nullen verfügen soll
oder nicht.
Beispiel: #######
0000165 <- führende Nullen
165 <- keine führende Nullen
;
INDIVIDUELLE SN-KOPIEN
Hiermit können Sie für das Etikett eine
individuelle Anzahl der Seriennummer-Kopien
angeben. Diese Angabe ist jedoch nur dann aktiv,
wenn die Einstellung der "Globalen SN-Kopien" in
dem Menü "Einstellen" inaktiv ist. Es gibt also
zwei Möglichkeiten der Gestaltung der SN-Kopien.
;
ZUR ANWENDUNG DER SERIENNUMMER
Die Seriennummer können Sie mit einem Platzhalter
aus # Zeichen in das Etikett übernehmen. Der
Platzhalter muß mindestens 2 Zeichen lang sein.
(z.B. ## übernimmt die Seriennummer, # jedoch
nicht!). Jedes mal, wenn EtikettenStar bei einem
Ausdruck auf einen Platzhalter trifft, wird die
Seriennummer erhöht.
* 212
.Diskette einlesen
;
Hiermit können Sie das Verzeichnis einer Diskette
einlesen und auf dem derzeitigen Etikett
eintragen lassen. Es werden alle
Unterverzeichnisse beachtet, jedoch nicht
gesondert auf dem Etikett aufgeführt. Die
Dateinamen werden auf dem Etikett ab der zweiten
Zeile eingetragen. Evtl. vorher bestehende
Eintragungen auf dem Etikett (außer auf der
ersten Zeile) werden gelöscht.
* 214
.Assistent verwenden
;
Mit dieser Funktion können Sie einen
vorbereiteten Assistenten zur Erstellung eines
neuen Etikettes verwenden.
;
Der Assistent ermöglicht Ihnen die einfache und
schnelle Erstellung von Standardetiketten, die
ein immer wiederkehrenden Aufbau haben und somit
vereinheitlicht werden können. Wählen Sie
zunächst den gewünschten Assistenten aus und
füllen Sie dann die Eingabemaske aus.
;
Es werden nacheinander die einzelnen
Inhaltsfelder des neuen Etikettes basierend auf
den Vorgaben des Assistenten abgefragt. Geben
Sie hier die entsprechenden Daten ein. Nach
Eingabe der letzten Position wird automatisch
das Etikett erstellt und steht Ihnen dann voll
zur Verfügung. Die Arbeit mit dem Assistenten
können Sie jederzeit mit ESC abbrechen.
* 215
.ZZ-Adress Assistent
;
Dieses Menü stellt Funktionen für die Verbindung
zu Karteien des Adressenprogrammes ZZ-Adress zur
Verfügung.
;
Folgende Funktionen werden Ihnen in einem
weiteren Untermenü angeboten:
;
ADRESSENETIKETT ERZEUGEN...
Sie erhalten eine Liste der Adressen auf dem
Bildschirm, die sich in der aktuell ausgewählten
Kartei befinden. Wählen Sie hier eine Adresse aus
Ihrer Kartei aus und bestätigen Sie mit Enter.
Es wird Ihnen ein Etikett mit der eben
ausgewählten Adresse erzeugt. Mit ESC können Sie
diese Funktion abbrechen.
;
SERIENDRUCK DER MARKIERTEN ADRESSEN...
Mittels dieser Funktion können Sie einen
Seriendruck starten, der alle markierten
Adressen der aktuell ausgewählten Kartei
verwendet/importiert. Die Etiketten werden genau
nach dem gleichen Prinzip erstellt, wie bei der
Funktion "Adressenetikett erzeugen..."
;
KARTEI AUSWÄHLEN...
Hiermit wählen Sie eine Adressenkartei aus, aus
der Sie Adressen importieren möchten. Diese
Auswahl gilt sowohl für die Funktion
"Adressenetikett erzeugen" als auch für den
"Seriendruck der markierten Adressen".
;
ETIKETTENFORMAT...
Wenn Sie hier ein Etikettenformat auswählen, wird
immer dieses ausgewählte Format zur Erstellung
des Adressenetikettes verwendet. Wenn Sie hier
kein Format auswählen (es erscheint [kein
spezielles] in dem Menü), wird immer das
aktuell geladene Etikett als Vorlage verwendet.
Dies hört sich jetzt etwas verwirrend an, ist
jedoch recht sinnvoll, da man nicht immer extra
eine Formatdatei erstellen muß und somit ein
schnelleres Arbeiten ermöglicht wird.
* 3 0
.Ausdrucken
;
Dieses Menü stellt Ihnen die Funktionen zur
Verfügung, die die gespeicherten Informationen,
also die Etiketten, zu Papier bringt.
;
Vor dem Ausdruck wird jeweils überprüft, ob der
Drucker bereit ist. Sollte dies nicht der Fall
sein, so erscheint eine Meldung. Um fortzufahren
stellen Sie sicher, daß der Drucker
betriebsbereit ist, oder brechen Sie durch ESC
ab.
;
Für jeden Menüpunkt stehen weitere Hilfefenster
zur Verfügung.
* 3 1
.Testdruck
;
Diese Funktion bringt eine Kopie des aktuell in
Bearbeitung befindlichen Etikettes auf Papier.
;
Das Etikett wird dabei am Drucker genauso
ausgegeben, wie es am Bildschirm mit der
Vorschaufunktion "Layout Anzeigen" angezeigt
wurde.
* 3 2
.Seriendruck
;
Diese Funktion dient zum Drucken des aktuellen
Etiketts in größeren Mengen. Das Programm
erfragt in einem Dialogfenster die Anzahl der
gewünschten Etiketten, die Anzahl der zu
bedruckenen Bahnen und das Startetikett. Dann
wird der Ausdruck gestartet. Das Programm
verhält sich hierbei genauso, wie bei dem zuvor
stehenden Menüpunkt "Testdruck".
;
Bei größeren Etikettenmengen kann es zeitweise
bei bestimmten Druckertypen vorkommen, daß eine
Meldung auf dem Bildschirm erscheint, die
darauf hinweist, daß der Druckerpuffer voll ist
und derzeit keine Daten an den Drucker gesendet
werden können. Aber keine Panik... Das ist ganz
normal und nach kurzer Zeit verschwindet dieser
Hinweis wieder und es werden wieder Daten an den
Drucker gesendet.
;
Es empfiehlt sich bei Endlosetiketten vor dem
"Seriendruck" zwei oder drei Etiketten als sog.
"Testdruck" zu drucken, damit Sie sehen können,
ob die Endlosetiketten richtig eingespannt sind
und alle Einstellungen richtig vorgenommen
wurden.
;
Bei Laseretiketten sollten Sie bei neu
definierten Etiketten einmal eine komplette
Seite drucken (als Test) und schauen, ob alles
richtig positioniert und eingestellt ist.
;
Der Ausdruck kann mit der ESC-Taste vorzeigt
abgebrochen werden. Evtl. müssen Sie mehrmals
die ESC Taste betätigen. Bei Druckern mit großem
Zwischenpuffer kann es sein, daß dieser noch
lange weiterdruckt, obwohl der EtikettenStar den
Ausdruck bereits unterbrochen hat. Schauen Sie in
diesem Fall in Ihr Druckerhandbuch nach, wie Sie
den Ausdruck am Drucker stoppen können.
* 3 3
.Seriendruck mit Datenimport
;
Mittels dieser Funktionen können Sie Daten aus
externen Programmen importieren, welche in den
Ausdruck einfließen können.
;
Der EtikettenStar kann sog. CSV Dateien
importieren, welche wie folgt aufgebaut sind:
- jede Textzeile enthält einen Datensatz
- die einzelnen Datenfelder sind mit einem
bestimmten Zeichen getrennt (z.B. das Semikolon
oder das TAB-Zeichen)
;
Nach Anwahl dieser Funktion wählen Sie zunächst
die Datendatei aus, die die gewünschten Daten in
Form einer (wie oben beschriebenen) CSV Datei
bereithält. Wenn Sie in der Eingabebox einfach
ENTER drücken, erhalten Sie die gewohnte
Dateiauswahlbox zur Auswahl der CSV Datei.
;
Nun wird diese Datei geöffnet und die Datensätze
werden gezählt. Daraufhin erscheint ein Menü, in
dem Sie folgende Auswahlmöglichkeiten haben:
;
AUSDRUCK BEGINNEN
Hiermit starten Sie den Ausdruck der Etiketten
verbunden mit dem Datenimport. Die im folgenden
erläuterten Optionen werden dabei beachtet.
Ansonsten verhält sich diese Ausdruckoption wie
ein normaler Seriendruck.
;
ERSTER/LETZTER DATENSATZ
Hiermit können Sie den Bereich der zu verwendeten
Datensätze der CSV Datei eingrenzen.
Standardmäßig werden immer alle Datensätze in
dem Ausdruck benutzt. Wenn Sie jedoch nur einen
bestimmten Bereich drucken möchten, können Sie
diesen mit diesen beiden Funktionen begrenzen.
;
TRENNUNGSZEICHEN
Hiermit können Sie das Trennungszeichen
einstellen, welches in Ihrer CSV Datei zur
Abgrenzug der einzelnen Datenfelder verwendet
wird. Standardwert ist das Semikolon. Zur
Auswahl eines anderen Zeichens wird Ihnen die
ASCII Tabelle angeboten. Wenn Sie das TAB
Zeichen als Trennungszeichen verwenden möchten,
wählen Sie das ASCII Zeichen mit der Nummer 9.
;
ABBRECHEN
Hiermit können Sie den Ausdruck mit Datenimport
abbrechen.
;
HINWEISE ZUR ÜBERNAHME DER DATENFELDER:
Die einzelnen Datenfelder der Datendatei können
Sie mittels der Punktbefehle .01 bis .99
übernehmen, wobei .01 dem ersten Datenfeld
entspricht, .02 dem zweiten usw. Ein Beispiel
hierfür finden Sie in dem Beispieletikett
ZZADRIMP.ETS, welches für eine von ZZ-Adress
erzeugte CSV Datei gedacht ist.
* 3 5
.Etikettenübersicht
;
Es wird eine Liste aller in dem aktuellen
Verzeichnis enthaltenen Etiketten auf dem
Drucker ausgegeben. Es werden Etikettenname,
Beschreibung, Format und aktuelle Seriennummer
als Liste ausgegeben.
* 3 7
.Vorschub
;
Bei Endlosetiketten können Sie mit dieser
Funktionen einen Vorschub erzeugen, der genau
einem oder mehreren Etiketten entspricht. Dies
ist beispielsweise dann sehr hilfreich, wenn Sie
ein Etikett gedruckt haben, welches Sie noch
nicht aus dem Drucker nehmen können. Erzeugen
Sie dann mittels dieser Funktion einen Vorschub
und Sie brauchen den Druckkopf nicht wieder auf
das Etikett einstellen, so wie bei einem
manuellen Vorschub.
;
Für Laseretiketten ist diese Funktion
uninteressant, da hier der Ausdruckbeginn direkt
angegeben werden kann und das Problem der
Entnahme der Etiketten nicht vorhanden ist.
* 3 9
.Kein automatischer Vorschub
;
Bei dem Ausdruck auf Laseretiketten können Sie
mit diesem Schalter den automatischen
Seitenauswurf der Etikettenseite nach dem
Druckvorgang abschalten. Somit ist es dann
möglich, auf einer Seite mit einem anderen
Etikett "weiterzudrucken", wenn diese noch nicht
voll war.
;
Beachten Sie aber auch, daß eine Seite nur dann
automatisch ausgeworfen wird, wenn sie wirklich
voll ist. Sollten Sie den Auswurf vorher
wünschen, steht Ihnen die Funktion "Manueller
Seitenauswurf" zur Verfügung.
* 310
.Manueller Seitenauswurf
;
Hiermit senden Sie ein "Seitenauswurf" Signal an
den Drucker. Hiermit können Sie eine teilweise
bedruckte Seite aus dem Drucker holen, wenn Sie
die Funktion "Kein automatischer Vorschub"
aktiviert haben.
* 311
.Optimierte Softfont-Behandlung
;
Mittels dieses Schalters können Sie die
Behandlung der Softfont-Downloads für
Laserdrucker optimieren. Probieren Sie dies
einfach einmal aus, ob es bei Ihrem Laserdrucker
Probleme gibt (Softfonts werden bei dem zweiten
Ausdruck nicht benutzt) oder nicht.
;
Wenn diese Funktion eingeschaltet ist, werden die
Downloads der Softfonts in den Drucker optimiert,
welches die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht.
* 313
.Layout ansehen
;
Jedes Etikett wird hierbei so am Bildschirm
angezeigt, wie es später im Ausdruck zu Papier
gebracht wird.
HOTKEY für diese Funktion ist die Taste F10.
;
Beachten Sie, daß für die WYSIWYG-Darstellung
mindestens eine CGA fähige Grafikkarte in Ihrem
Computer installiert sein muß.
;
Mittels der Funktion "Einstellen/Videomodus"
können Sie alternativ auch einen anderen
Grafikmodus auswählen.
* 4 0
.Layout
;
Das Layout-Menü beinhaltet viele Definitionen für
Standard-Etiketten-Formate. Weiterhin können Sie
aber auch eigene Layouts (Formate) erfassen.
;
Im Prinzip wirkt die Auswahl eines
Untermenüpunktes des Layout-Menüs wie der
Menüpunkt "Datei/Neu", da hierdurch ein neues
Etikett mit dem gewählten Format für die
Bearbeitung erzeugt wird.
* 4 1
.5¼" Groß
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für 5¼"
Disketten. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
* 4 2
.5¼" Standard
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für 5¼"
Disketten. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
* 4 3
.3½" Klein
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für 3½"
Disketten. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Boeder.
* 4 4
.3½" Groß
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für 3½"
Disketten. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 3642.
* 4 5
.Adresse Standard
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für
Adressen. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 3608.
* 4 6
.Adresse Klein
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für
Adressen. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 3606.
* 4 7
.Adresse I
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für
Adressen. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 3633.
* 4 8
.Adresse II
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für
Adressen. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 5163.
* 4 9
.Adresse III
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für
Adressen. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 5106.
* 410
.VHS Top-Label
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für VHS
Video Cassetten. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 3628.
* 411
.VHS Front-Label
;
Erzeugt ein zunächst noch leeres Etikett für VHS
Video Cassetten. Sie brauchen also keine
Layouteinstellungen vorzunehmen und können nach
der Namensvergabe für das Etikett sofort mit dem
Editieren des Etikettentextes loslegen.
;
Ein passendes Format gibt es z.B. von der Firma
Zweckform mit der Best.Nr. 3629.
* 413
.Freies Format
;
Neben den vorgegebenen Formaten, gibt es auch
fünf freie Plätze in dem Menü "Layout". Diese
können mit Ihren am häufigsten verwendeten
Etikettenformaten belegt werden.
;
Verwenden Sie hierzu die Funktion "Zubehör/In das
Menü übernehmen..."
;
Weitere Informationen hierzu können Sie dem
Kapitel "Übernahme von Formaten in das Menü
Layout" in dem Handbuch entnehmen.
* 414
.Freies Format
;
Neben den vorgegebenen Formaten, gibt es auch
fünf freie Plätze in dem Menü "Layout". Diese
können mit Ihren am häufigsten verwendeten
Etikettenformaten belegt werden.
;
Verwenden Sie hierzu die Funktion "Zubehör/In das
Menü übernehmen..."
;
Weitere Informationen hierzu können Sie dem
Kapitel "Übernahme von Formaten in das Menü
Layout" in dem Handbuch entnehmen.
* 415
.Freies Format
;
Neben den vorgegebenen Formaten, gibt es auch
fünf freie Plätze in dem Menü "Layout". Diese
können mit Ihren am häufigsten verwendeten
Etikettenformaten belegt werden.
;
Verwenden Sie hierzu die Funktion "Zubehör/In das
Menü übernehmen..."
;
Weitere Informationen hierzu können Sie dem
Kapitel "Übernahme von Formaten in das Menü
Layout" in dem Handbuch entnehmen.
* 416
.Freies Format
;
Neben den vorgegebenen Formaten, gibt es auch
fünf freie Plätze in dem Menü "Layout". Diese
können mit Ihren am häufigsten verwendeten
Etikettenformaten belegt werden.
;
Verwenden Sie hierzu die Funktion "Zubehör/In das
Menü übernehmen..."
;
Weitere Informationen hierzu können Sie dem
Kapitel "Übernahme von Formaten in das Menü
Layout" in dem Handbuch entnehmen.
* 417
.Freies Format
;
Neben den vorgegebenen Formaten, gibt es auch
fünf freie Plätze in dem Menü "Layout". Diese
können mit Ihren am häufigsten verwendeten
Etikettenformaten belegt werden.
;
Verwenden Sie hierzu die Funktion "Zubehör/In das
Menü übernehmen..."
;
Weitere Informationen hierzu können Sie dem
Kapitel "Übernahme von Formaten in das Menü
Layout" in dem Handbuch entnehmen.
* 419
.Anderes Format
;
EtikettenStar bietet Ihnen eine Vielzahl von
vordefinierten Etikettenformaten an, welche
nicht alle in ein Menü hineinpassen. Mit Hilfe
dieser Funktion können Sie sich eines dieser
Etikettenformate auswählen und verwenden. Nach
Anwahl dieser Funktion werden Ihnen in der
Dateiauswahlbox alle vorhandenen Formate
angezeigt, von denen Sie sich eines aussuchen
können.
;
Die Dateinamen sind so gewählt worden, daß aus
dem Namen das Etikettenformat in mm erkannt
werden kann. Laseretiketten ist der Buchstabe L
vorrangestellt. Nun vergeben Sie dem neuen
Etikett noch einen Namen und Sie können mit der
Bearbeitung loslegen.
* 420
.Neues Format
;
Dieser Menüpunkt dient zur Erstellung eines
eigenen Etikettenformates. Dieser Menüpunkt
verhält sich genau so wie die Funktion
"Datei/Neu". Nähere Informationen sind also dort
zu erfahren.
* 5 0
.Gruppe
;
Mit einer Gruppe können Sie bis zu 45 Etiketten
zusammenfassen. Dies gibt Ihnen dann die
Möglichkeit, die Etiketten einer Gruppe in einem
Rutsch auszudrucken. Hierbei können Sie für
jedes Etikett eine individuelle Menge angeben.
* 5 1
.Auswählen/Laden
;
Hiermit können Sie eine bereits definierte Gruppe
in den Arbeitsspeicher laden.
;
Nach erfolgtem Laden steht Ihnen die Gruppe zur
Bearbeitung zur Verfügung.
;
Gruppen besitzen die Dateiendung "ESG".
* 5 2
.Bearbeiten
;
Die derzeit geladene Gruppe wird auf dem
Bildschirm angezeigt. Sie können nun die 45
Etikettennamen editieren.
;
Mit CTRL-Y können Sie einen Etikettennamen aus
der Liste streichen.
;
Mit ESC beenden Sie den Editiervorgang und die
Änderungen werden automatisch gesichert.
* 5 3
.Neu anlegen
;
Mit dieser Funktion legen Sie eine (zunächst noch
leere) neue Gruppe an.
;
Die Gruppe steht nun zur Erfassung von Etiketten
zur Verfügung.
;
Beachten Sie bitte auch die Möglichkeit, mit
Hilfe der "Pick-Liste" eine neue Gruppe zu
erstellen (F9 in der Pick-Liste).
* 5 4
.Drucken
;
Hiermit können Sie alle in einer Gruppe
enthaltenen Etiketten "in einem Rutsch" drucken.
;
Hierzu geben Sie zunächst ein, von welchem
Etikett Sie welche Anzahl benötigen. Dann
startet der Ausdruck.
* 5 5
.Löschen
;
Hiermit können Sie eine Gruppendatei von Ihrer
Festplatte/Diskette löschen.
;
Die aktuelle Gruppe kann nicht gelöscht werden.
* 5 6
.Vorschaufunktion
;
Es werden Ihnen alle Etiketten der aktuellen
Gruppe mit Hilfe der Vorschaufunktion
nacheinander angezeigt.
;
Beachten Sie, daß für die WYSIWYG-Darstellung
mindestens eine CGA fähige Grafikkarte in Ihrem
Computer installiert sein muß.
;
Mittels der Funktion "Einstellen/Videomodus"
können Sie alternativ auch einen anderen
Grafikmodus auswählen.
* 6 0
.Zubehör
;
Dieses Menü enthält Zubehör zu dem EtikettenStar.
Für jeden Menüpunkt steht wiederum eine weitere
detailierte Hilfestellung zur Verfügung, die Sie
mit F1 anfordern können.
* 6 1
.Kalender
;
Der integrierte Kalender kann jederzeit mit dem
Hotkey Strg-F6 aufgerufen werden. Er zeigt
automatisch den aktuellen Monat im laufendem
Jahr an. Mit den Pfeiltasten können Sie den
Monat ändern. Mit den Tasten Bild auf und Bild
ab können Sie das Jahr ändern. Mit der ESC Taste
beenden Sie die Karlenderdarstellung.
* 6 2
.Bildschirmschoner
;
Neben dem automatisch aktivierten Bildschirm-
schoner können Sie diesen auch jederzeit mit dem
Hotkey Strg-X direkt oder über diesen Menüpunkt
aktivieren.
;
* 6 4
.Etikett suchen
;
Mit dieser Funktion können Sie eine Etiketten-
liste anfordern, in der alle Etiketten angezeigt
werden, die ein von Ihnen bestimmtes Suchargument
in dem Etiketteninhalt aufweisen.
;
Geben Sie hierzu einfach das Suchwort ein und
bestätigen Sie es mit ENTER.
;
EtikettenStar durchsucht nun alle in dem aktuellen
Verzeichnis enthaltenen Etiketten nach diesem
Suchwort und zeigt die gefundenen Etiketten in
der "Pick-Liste" an.
;
Mit ESC können Sie diesen Funktion abbrechen.
* 6 5
.In das Menü übernehmen
;
Mit dieser Funktion können Sie das aktuell in
Bearbeitung befindliche Etikett als
Layoutvorlage in das Menü "Layout" aufnehmen.
Innerhalb des Menü's Layout stehen Ihnen 5 freie
Plätze für eigene Layoutvorlagen zur Verfügung.
;
Wählen Sie die Nummer des Menüplatzes in dem Menü
"Layout" mit den Pfeiltasten aus und bestätigen
Sie mit Enter. Nun wird das neue Etikettenformat
unter der gewählten Menünummer eingetragen und
steht ab sofort zu Ihrer Verfügung. Als
Menüidentifizierung wird der Eintrag der
optionalen Bezeichnung des Etikettes verwendet.
;
Lesen Sie hierzu bitte auch das Kapitel
"Übernahme von Formaten in das Menu Layout" des
Handbuches.
* 6 6
.Upgrade 1.x -> 3.0
;
Hiermit können Sie Etiketten, die Sie mit älteren
Versionen als 2.0 erstellt haben in das aktuelle
Etikettenformat umwandeln. Die Unterschiede
zwischen den beiden Etikettenformaten werden
automatisch angepaßt. Es werden immer alle in
dem aktuellen Verzeichnis vorhandenen Etiketten
umgewandelt.
* 6 8
.Formatübersicht
;
Eine übersicht der im Handel erhältlichen
Etikettenformate mit Bestellnummern und den
dazugehörigen Formatdateien.
Sie können Sich also für die von Ihnen
verwendeten Etiketten die korrekten Formatdateien
heraussuchen. Das erspart Ihnen die Erfassung der
genauen Etikettendaten und Sie können gleich mit
Ihren Etiketten losdrucken.
* 610
.Pausenspiel
;
Hiermit starten Sie das in EtikettenStar
integrierte Pausenspiel "StarTris!".
;
Es gilt, von oben herunterfallende Spielsteine so
zu rotieren und nach links oder rechts zu
verschieben, daß Sie sich möglichst optimal auf
den Boden einpassen, so daß dort keine Lücken
entstehen. Wenn am Boden eine Reihe ohne Lücke
gefüllt wurde, wird diese entfernt. Das Spiel
ist beendet, wenn Sie zu viele Lücken lassen und
die Spielsteine nicht mehr nachrücken können.
;
Das Spiel kann vorzeitig mit ESC beendet werden.
Zum Spielende werden die erzielten Punkte
angezeigt.
* 7 0
.Einstellen
;
Mit dem Einstellungsmenü haben Sie die
Möglichkeit, die wichtigsten Einstellungen am
Programm zur Laufzeit vorzunehmen. Ihre
sämtlichen Einstellungen gelten ab sofort für
Ihre künftige Arbeit mit dem Programm.
;
Jeder einzelne Menüpunkt beitet Ihnen wieder die
gewohnte Hilfe an.
* 7 1
.Farbpaletten
;
Es erscheint eine weitere Menüauswahlbox, aus der
Sie verschiedene vordefinierte Farbzusammen-
stellungen auswählen können.
;
Beachten Sie, daß viele Farbenkombinationen nur
auf Systemen verwendet werden können, auf denen
eine EGA oder eine VGA Grafikkarte installiert
ist. Bei anderen Grafikadaptern (z.B. CGA)
werden dann einige Farben blinkend dargestellt.
;
Die unteren beiden Farbpaletten sind spezielle
Zusammenstellungen für die Pastellfarben. Wenn
Sie den Schalter "Pastellfarben" nicht aktiviert
haben (diese Funktion ist nur auf VGA Systemen
verfügbar), erscheinen diese Farbzusammen-
stellungen unpassend.
;
* 7 2
.Farben
;
Mit Hilfe dieser Funktionen können Sie jede
einzelne Farbe der Oberfläche nach Ihren Wünschen
verändern.
;
Nach Auswahl dieses Menüpunktes erscheint eine
weitere Auswahlbox, in der Sie wählen können,
welchen Farbwert Sie zu ändern wünschen.
;
Den ausgewählten Farbwert können Sie dann in der
Farbtabelle festlegen.
;
Die Änderung wird sofort übernommen und in der
Profildatei vermerkt, so daß die Einstellung bei
Ihrer nächsten Sitzung nicht erneut vorgenommen
werden muß.
;
* 7 3
.Pastellfarben
;
Mit diesem Schalter werden andere Farbwerte für
die einzelnen Farben aktiv. Das gesamte Bild
erscheint etwas "weicher".
;
Diese Funktionen ist nur auf Systemen verfügbar,
die über einen VGA Grafikadapter verfügen.
;
* 7 5
.Schattenwurf
;
Mit diesem Schalter können Sie auswählen, ob
die Menü's und alle übrigen Fenster mit einem
Schatten hinterlegt werden sollen.
;
Mit dem √-Zeichen wird angezeigt, daß der
Schattenwurf eingeschaltet ist.
;
* 7 6
.Uhr
;
Es wird Ihnen in der rechten oberen Ecke des
Bildschirmes laufend die aktuelle Uhrzeit
angezeigt. Sie können durch Anwahl dieser
Funktion auf die Anzeige des aktuellen Datums
umschalten.
;
Mit dem √-Zeichen wird angezeigt, daß die Uhr
eingeschaltet ist.
* 7 7
.Bildschirmschoner
;
Sie schalten den Bildschirmschoner an bzw. aus.
Wenn der Schoner aktiviert ist, wird der
Bildschrim nach ca. 1 minütiger Bedienungspause
"abgeschaltet". Damit Sie nicht glauben, daß der
Bildschirm wirklich abgeschaltet ist, laufen
stetig drei Lichtkegel über den Bildschirm. Wenn
Sie dann eine beliebige Taste betätigen, gelangen
Sie wieder in das Programm zurück.
;
Sie können den Bildschirmschoner jederzeit mit
dem Hotkey Strg-X direkt aktivieren.
;
Mit dem √-Zeichen wird angezeigt, daß der
automatische Bildschirmschoner aktiv ist.
;
* 7 8
.Tastenklick
;
Dieser Schalter bestimmt, ob bei dem
Herunterdrücken einer Taste ein Klicken über
den PC-Lautsprecher ausgegeben werden soll oder
nicht.
;
Mit dem √-Zeichen wird angezeigt, daß der
Tastenklick eingeschaltet ist.
;
Diese Funktion ist auf XT's nicht verfügbar!
;
* 7 9
.Lade-Hilfe
;
Hiermit können Sie die optionale Ladehilfe
innerhalb der Dateiauswahlbox einschalten.
;
Wenn diese Funktion eingeschaltet ist, wird in
der Fußzeile jeweils der Text angezeigt, der
unter dem derzeit angewählten Etikett als
Bezeichnung eingegeben wurde.
;
Wenn Sie die Vorschaufunktion innerhalb der
Dateiwauswahlbox verwenden möchten, muß diese
Funktion aktiv sein.
;
* 710
.Bio-Design
;
Mit diesem Schalter können Sie das Bio-Design ein
bzw. ausschalten, welches Ihnen die harten Ecken
des Programmes etwas abrunden soll.
;
Diese Funktion steht nur auf Systemen zur
Verfügung, in denen eine EGA oder VGA Karte
installiert ist.
;
Mit dem √-Zeichen wird angezeigt, daß das Bio
Design eingeschaltet ist.
;
* 711
.Bildschirmfont
;
Mittels dieser Funktionen können Sie auf EGA und
VGA Systemen eine andere Bildschirmschriftart
auswählen. Es stehen Ihnen neben der
Standardschrift Ihrer Grafikkarte zwei anderen
Schriftarten in je vier Schriftformen zur
Verfügung, die Sie aus einer Auswahlbox wählen
können.
;
Die derzeit aktive Schriftart ist in dieser
Auswahlbox mit einem Häkchen gekennzeichnet.
;
* 713
.Makros
;
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich Makros
definieren. Das bedeutet, daß Sie sich auf die
Tastenkombinationen Alt-1 bis Alt-0 oft
verwendete Textteile legen können, die jederzeit
im Programmlauf verfügbar sind. Auf dem
Bildschirm erscheint eine Eingabemaske, in der
Sie neben jeder Tastenbezeichnung Ihre
gewünschten Textteile eingeben können. Diese
Definitionen werden dauerhaft gespeichert und
stehen Ihnen auch bei dem nächsten Programmstart
wieder zur Verfügung.
* 714
.Videomodus
;
Hiermit können Sie einen anderen Videomodus für
die Darstellung der Vorschaufunktion auswählen.
Beachten Sie, daß Sie nur einen Videomodus
auswählen dürfen, den Ihre Grafikkarte auch
darstellen kann.
* 715
.SN-Kopien
;
Hiermit können Sie EtikettenStar dazu
veranlassen, eine Seriennummer öfters als ein
mal zu drucken, bevor die Seriennummer erhöht
wird. Es werden also mehrere Kopien einer
Seriennummer erzeugt. Geben Sie hierzu einfach
die gewünschte Zahl der Kopien der Seriennummer
ein. Dieser Wert gilt dann für alle Etiketten.
;
Wenn Sie diese Funktion ausschalten, ist keine
globale Definition der SN-Kopien aktiv. In
diesem Fall kann für jedes Etikett individuell
eine Anzahl der SN-Kopien angegeben werden.
;
Siehe auch "Editieren/Seriennummer"
;
* 716
.Drucker wählen
;
Mit diesem Menüpunkt wählen Sie einen
Druckertreiber aus. Zunächst erscheint eine
Auswahlbox, in der alle wichtigen Druckertypen
enthalten sind. Sollte Ihr Drucker bzw. ein
kompatibler zu Ihrem Drucker hier nicht
erscheinen, wählen Sie die Option "Anderer
Druckertreiber" aus und Sie können einen
Druckertreiber aus der Dateiauswahlbox wählen.
;
Der Druckertreiber enthält alle wichtigen
Informationen für das Programm, um Ihren Drucker
richtig bedienen zu können. Für nahezu alle
Drucker liegt dem EtikettenStar ein passender
Druckertreiber bei. Sollte Ihr Drucker nicht mit
diesen Druckertreibern zusammenarbeiten, so
können Sie mit der Funktion "Einstellen/
Steuerzeichen" einen eigenen Druckertreiber für
Ihren Drucker erstellen.
* 717
.Steuerzeichen
;
Dieser Menüpunkt dient zur Veränderung oder zur
Erfassung von Steuerzeichen und Informationen
über einen Drucker. Wenn Sie einen Drucker
angewählt haben, wird der Druckertreiber des
angewählen Druckers editiert. Ansonsten können
Sie einen neuen Druckertreiber erstellen.
;
Bevor Sie einen Treiber erstellen oder verändern,
sollten Sie das Kapitel "Druckeranpassung" im
Handbuch lesen.
;
* 718
.Laserdrucker
;
Diese Funktion dient dazu, die unbedruckbaren
Seitenränder Ihres Laserdruckers zu bestimmen
und optimal für den EtikettenStar einzustellen.
Die unbedruckbaren Ränder resultieren aus der
Tatsache, daß Ihr Laserdrucker eine Fläche des
verwendeten Papiers zum Transport benötigt. Der
Drucker "faßt" das Papier an diesen Stellen
sozusagen an.
;
Nach Anwahl dieser Funktion werden Sie zunächst
gefragt, ob Sie eine Testseite zur Bestimmung
der unbedruckbaren Ränder ausdrucken möchten.
Bestätigen Sie dies mit Ja, so erhalten Sie eine
Seite, anhand der Sie ausmessen können, wie groß
bei Ihrem Laserdrucker jeweils der obere und der
linke unbedruckbare Rand ist.
;
Die beiden so gemessenen Ränder tragen Sie nun in
die folgende Eingabemaske ein. Anhand dieser
Werte weiß EtikettenStar nun, wie Ihr Drucker am
besten anzusteuern ist.
* 720
.Informationen
;
Hier erscheint noch einmal das Titelbild mit dem
Vermerk des Copyrights und der Versionsnummer.
;
HOTKEY ist die Tastenkombination Shift-F10
;
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Copyright (c) 1990-93 Schenk & Horn
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Unsere Adresse:
SCHENK & HORN
Gorch-Fock-Str. 39
D-23669 Timmendorfer Strand
Tel. 0451 / 89 15 80 (Bestellannahme)
Fax. 04503 / 8 74 13 (Bestellannahme)
;
Technische Fragen richten Sie bitte an:
SCHENK & HORN
Kutterweg 8
D-23558 Lübeck
FAX: 0451 / 89 85 21
;
Bei technischen Fragen denken Sie bitte daran,
daß eine genaue und eindeutige Fehler-
beschreibung die Bearbeitung vereinfacht und
beschleunigt. Bei Ausdruckproblemem bitte immer
einen Probeausdruck mitsenden, aus dem der
Fehler bzw. das Problem erkennbar ist. Danke!
;
*9999
Copyright (c) 1990-93 by Schenk & Horn
EtikettenStar 3.0