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- Warum sollte es Windows sein ?
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- 1. Windows ist eine grafische Benutzerober-
- fläche (GUI). Symbole repräsentieren Pro-
- gramme oder Daten.
- Sie können unter Windows sowohl Programme
- starten als auch Ihren PC verwalten, z.B.
- Disketten formatieren oder Dateien kopie-
- ren. Alle Windows- Anwendungen haben die
- gleiche Bedien-struktur; Sie brauchen sich
- also nicht in die Bedienung jeder Software
- auf's Neue einzuarbeiten.
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- 2. Windows verwaltet Ihren Hauptspeicher
- (RAM). Haben Sie mehr als 2 MB RAM, kann
- Windows diesen Bereich für große Programme
- verfügbar machen. DOS-Anwendungen nutzen
- meist nur 640 kB RAM, das sog. BaseMemory.
- Mit Windows können Sie den vorhandenen
- Hauptspeicher voll ausschöpfen.
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- 3. Unter Windows können mehrere Anwendungen
- gleichzeitig ablaufen (Multitasking). Pro-
- gramme können Daten gleichzeitg in ver-
- schiedenen Fenstern anzeigen. Es ist sogar
- möglich, Daten aus einem Programm in ein
- anderes aufzunehmen. Sie können zwischen
- einzelnen Windows- Anwendungen dynamische
- Datenverknüpfungen vornehmen, z.B. eine
- Tabelle in einen Bericht aufnehmen, der
- mit einer Textverarbeitung erstellt wird.
- Ändern Sie in der urspünglichen Tabelle
- einige Werte, werden diese Werte auch in
- der, in den Bericht integrierten Tabelle
- geändert; man spricht von dynamischem
- Datenaustausch (DDE = DynamicDataExchange)
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- 4. Neben diesen Bediener-Hilfen übernimmt
- Windows auch Aufgaben des Betriebssystems.
- Windows verwaltet Video-und Druckertreiber
- sowie andere Peripheriegeräte; Soundkarte
- oder CD-ROM und stellt sie allen Windows-
- Anwendungen zur Verfügung. Wenn Sie ein
- neues Programm installieren, müssen Sie
- nicht mehr explizit den verwendeten Moni-
- tor, Maustyp oder angeschlossenen Drucker
- spezifizieren. Dies wird überflüssig, da
- jede Windows-Anwendung mit der einmal kon-
- figurierten Hardwareumgebung arbeitet.
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- 5. Die Bedienerführung ist in allen Windows-
- Anwendungen gleich. Wenn Sie einmal wissen
- wie Sie die Online-Hilfe aufrufen, mit dem
- Dateidialog umgehen, Farben oder Schrift-
- arten verändern, können Sie dieses Wissen
- auf alle Windows-Anwendungen übertragen.
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- 6. Eine graphische Benutzeroberfläche wie
- Windows, die Sie in die Lage versetzt, mit
- Hilfe der Maus auf Objekte zu zeigen und
- zu klicken, und so Befehle an den PC zu
- geben, ist die Benutzerführung der Zukunft
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- Auch andere, nicht DOS-kompatible Computer
- wie zum Beispiel der Apple MacIntosh oder
- Commodore Amiga werden ähnlich bedient.
- Sie lernen den Umgang mit einer nahezu
- maschinenunabhängigen Bedienplattform !
- Haben Sie Windows einmal im Griff, können
- Sie damit nahezu alle grafischen Benutzer-
- oberflächen bedienen und sind in der Lage,
- mit der Maus schnell und effektiv die
- angebotenen Leistungen der Maschine auszu-
- schöpfen.
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- ENDE.
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