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Chip 1997 April (Special)
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1996-01-12
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3KB
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59 lines
miro Computer Products AG 09.01.1996
Aktuelle Informationen
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Allgemeine Hinweise:
Hinweise zur Installation:
Wenn Sie Windows in einer Netzwerkversion installiert haben,
so kann es zu konfigurationsbedingten Problemen kommen. Die
Installation muss auf dem jeweiligen Arbeitsplatz erfolgen.
Dazu muss das Installationsprogramm in der Lage sein, Treiber,
Programme und Konfigurationsdateien in das lokale Windowsver-
zeichnis des Arbeitsplatzrechners zu kopieren. Ausserdem muessen
die lokalen Dateien SYSTEM.INI, WIN.INI und CONTROL.INI sowie
die Gruppendatei MWINTOOL.GRP erzeugbar / beschreibbar sein.
Mit Hilfe des Monitor-Select-Programm und miroSUPERSCREEN muss
jeder Arbeitsplatz auf seine individuelle Ausstattung angepasst
werden. Dabei werden in den drei obigen *.INI Dateien
arbeitsplatz-spezifische Daten eingetragen.
Wenn Sie ihr altes Graphik-Board gegen eine miroCRYSTAL oder
diese untereinander austauschen, so sollten sie vorher Windows
wieder auf VGA umkonfigurieren. Sie vermeiden damit, dass beim
erneuten Starten von Windows ein falscher Treiber auf dem neuen
Graphik-Board laeuft und Ihr System abstuerzt. Fuehren Sie dann im
VGA-Mode die Installation des neuen Boards durch.
Hinweise zu Windows:
Sie koennen das miroTINTCONTROL-Tool zur Zeit nicht in hoeheren
Farbtiefen als 8 Bit benutzen.
Es kann zu Verzoegerungen kommen, wenn Sie ein Fenster ueber ein
laufendes Videofenster legen.
In der 1152x768x256 Farben-Aufloesung kann es in Ausnahmefaellen
beim Abspielen von AVI-Dateien zu Verzerrungen kommen.
Diese lassen sich durch Verschieben des Fensters beseitigen.
Hinweise zur Interruptbelegung bei der PCI-Karte:
Die miroVIDEO 12 PD fordert beim Booten einen Interruptkanal vom
Mainboard an. Bei aelteren Mainboards muss man diese Zuweisung manuell
im Mainborad-Setup oder mittels Jumpern durchfuehren. Lesen Sie dazu im
Handbuch Ihres Mainboards nach, und achten Sie darauf, dass Sie einen
freien Interruptkanal benutzen.
Bei neueren Boards (z.B. Intel Plato) wird die Zuweisung des Interruptkanals
vom Mainboard-BIOS automatisch durchgefuehrt. Hierbei kann
es zu Konflikten mit anderen ISA-Karten (Netzwerk, Sound etc.)
kommen. In diesem Fall muss entweder die betroffene ISA-Karte
umkonfiguriert werden, oder (wenn moeglich) dem Mainboard-BIOS ueber
das Setup-Utility mitgeteilt werden, dass der Interruptkanal bereits
von einer anderen Karte benutzt wird.