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Chip 1997 April (Special)
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1996-05-07
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19KB
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433 lines
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miro Computer Products AG 07.05.1996
miro╖cad - High speed drivers for CAD
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Aktuelle Informationen - Win Disketten-Version 1.00
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Disketten-Inhalt
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Die Diskette enthΣlt die folgenden Treiber:
miroGTI 13 Win fⁿr AutoCAD R13 Win 3.x/95/NT Release 2.02 (26-Apr-1996)
miro3D-VIEWER fⁿr
AutoCAD R13 [C4] Win 3.x/95/NT Release 2.22 (26-Apr-1996)
miro3D-VIEWER fⁿr
AutoCAD R13 [C1-C3] Win 3.x/95/NT Release 2.22 (26-Apr-1996)
miroGTI 12 Win fⁿr AutoCAD R12 Win 3.x Release 1.2 (28-Mar-1995)
miro3D-VIEWER fⁿr AutoCAD R12 Win 3.x Release 2.1 (26-Apr-1996)
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Die Treiber sind fⁿr folgende miro Graphikkarten verfⁿgbar:
miroCRYSTAL 20SD twin
miroCRYSTAL 22SD twin
miroCRYSTAL/MAGIC 20SV twin
miroCRYSTAL/MAGIC 40SV twin
miroCRYSTAL/MAGIC 44SV twin
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Hinweise zum miroGTI 13 Win Treiber fⁿr AutoCAD R13 Win 3.x/95/NT
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Fⁿr die ordnungsgemΣ▀e Funktion des Treibers ist es erforderlich, da▀
Sie die Windows-Erweiterung ╗WinG½ installiert haben. Sie finden diese
Erweiterung auf ihrer AutoCAD-CD im Pfad \WING\DISK. Geben Sie dort SETUP
ein und die Erweiterung von Windows wird installiert.
Hinweise zum miroGTI 12 Win Treiber fⁿr AutoCAD R12 Win 3.x
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Die Wiedergabe eines TGA-gerenderten Bildes ist mit der aktuellen Treiber-
version nicht m÷glich.
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TreiberΣnderungen
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miroGTI 13 Win fⁿr AutoCAD R13 Win 3.x/95/NT
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─nderungen Release 2.02:
+ Nach Schlie▀en und anschlie▀endem ╓ffnen der miroGTI 13 Win-Toolbar
(mit ami_gti) werden auch dann mindestens die vier Standard-SchaltflΣchen
(Treiber-Konfiguration/miroBIRDEYE/miroSPOTVIEW/Info) dargestellt, wenn
nicht die entsprechende miro Hilfedatei (dsmiro??.hlp) oder der
miro3D-VIEWER (miro3dw.arx) gefunden werden konnte
─nderungen Release 2.01:
+ Tilemode-Wechsel von 0 auf 1 und mehreren Viewports in Tilemode 1:
Viewport-Umrandungen werden nun dargestellt
─nderungen Release 2.0:
+ miroGTI 13 Win-Toolbar, enthΣlt die folgenden 5 (miro╖win) bzw. 6 (miro╖cad)
SchaltflΣchen:
- Konfiguration des Treibers (Hotkey-Vergabe)
- Ist die Konfigurations-Box ge÷ffnet, so wird der Button ausgegraut
dargestellt
- Getrennte Checkboxes fⁿr F3/F11/F12 (vorher konnte nur insgesamt
ein/ausgeschaltet werden)
- Aktivierung des miro3D-VIEWER's (nur miro╖cad-Diskette)
- ╓ffnen/Schlie▀en von miroBIRDEYE
- Ist miroBIRDEYE ge÷ffnet, so wird ein kleines rotes Kreuz im Button
dargestellt
- Ein-/Ausschalten von miroSPOTVIEW
- Ist miroSPOTVIEW ge÷ffnet, so wird ein kleines rotes Kreuz im Button
dargestellt
- Online-Hilfe (nur wenn fⁿr die entsprechende AutoCAD-LΣndervariante
vorhanden - wird automatisch erkannt)
- Treiber-Informationen (Release-Version/Release-Datum, etc...)
- Ist die Info-Box ge÷ffnet, so wird der Button ausgegraut dargestellt
- Aktivierung von Tooltips (schwarzer Text auf hellgelbem HG) fⁿr die
einzelnen Buttons, sobald der Cursor eine Sekunde auf dem entsprechen-
den Button verweilt (Sollte der Cursor auf keinem Button sein oder der
entsprechende Button gedrⁿckt werden, so werden die Tooltips wieder de-
aktiviert)
+ Info-Box:
- ZusΣtzlich zu diversen Treiberinformationen wird das Datum des Treibers
angezeigt
- Hilfe Button ruft kontextsensitive Hilfe fⁿr die Konfiguration auf
+ Tastaturkommandos:
- ami_gti und ami_local rufen nun nicht mehr die Info-Box des Treibers
auf, sondern die miroGTI 13 Win-Toolbar, falls diese nicht schon ge÷ff-
net ist
- ami_help ruft die Online-Hilfe (Inhaltsseite) auf
- ami_about ruft die Info-Box auf
+ AutoCAD-Kommando "_config":
- Die ehemals dargestellte Konfigurationsbox wird nicht mehr bei der
Konfiguration angezeigt, da die Hotkeys nun auch wΣhrend einer AutoCAD-
Sitzung ein- bzw. ausgeschaltet werden k÷nnen
- Konfigurationsparameter werden nicht mehr von AutoCAD, sondern vom Trei-
ber in der Datei dsmiro13.ini verwaltet
+ miroSPOTVIEW:
- Menⁿbar: <-> und <+> werden nur noch mit dem Hinweis auf die ent-
sprechenden Hotkeys (F11) und (F12) versehen, wenn diese Hotkeys auch
in der Konfiguration oder durch das Kommando ami_hoton eingeschaltet
wurden. Sollten diese (auch zur Laufzeit) ausgeschaltet werden, so Σn-
dert sich dementsprechend auch die Menⁿleiste von miroSPOTVIEW
- Menⁿbar: Menⁿpunkte fⁿr Hilfe (Hilfe fⁿr miroSPOTVIEW/Info) fⁿr kontext-
sensitive Hilfe und Info-Box
+ miroBIRDEYE:
- Menⁿbar: Hinweise auf die Hotkeys (F11/F12) im Birdeye-Menⁿ erscheinen
nur dann, wenn die Hotkeys auch in der Konfiguration oder durch das Kom-
mando ami_hoton eingeschaltet wurden
- Menⁿreihenfolge ZoomIn und ZoomOut getauscht
- Neuer Menⁿpunkt Hilfe (Hilfe fⁿr miroBIRDEYE): Fⁿr kontextsensitive
Hilfe
- Neues Layout fⁿr Birdeye-Info-Box
+ Kontextsensitive Online-Hilfe:
- F1/Hilfe-Button in der miroGTI 13 Win-Toolbar/Hilfe-Button in der Info-
Box:
Die Inhaltsseite der Online-Hilfe wird aufgerufen
- Hilfe-Button in der Konfigurationsbox:
Die Hilfe fⁿr die Konfiguration wird aufgerufen
- F1 bei aktivem Fenster/miroBIRDEYE-Menⁿleiste (Hilfe fⁿr miroBIRDEYE)/
Hilfe-Button in miroBIRDEYE Info-Box:
Die erste Hilfeseite fⁿr miroBIRDEYE wird aufgerufen
- F1 bei aktivem Fenster/miroSPOTVIEW-Menⁿleiste (Hilfe fⁿr miroSPOTVIEW)/
Hilfe-Button in miroSPOTVIEW Info-Box:
Die Hilfeseite fⁿr miroSPOTVIEW wird aufgerufen
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miro3D-VIEWER fⁿr AutoCAD R13 [C1-C4] Win 3.x/95/NT
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─nderungen Release 2.22:
+ Menⁿs und Hilfe-Dateien sind nun neben englisch und deutsch auch in
franz÷sisch verfⁿgbar (je nach AutoCAD-LΣndervariante)
─nderungen Release 2.21:
+ Aktion/Clipping: Objekte werden nur noch an den Ebenen geclipt, die im
Menⁿ Clipping eingestellt wurden, und nicht mehr an allen 6 Clipping-Ebenen
+ Clipping-Menⁿ: Nach Verlassen des Menⁿs mit "OK" werden die Einstellungen
nun auch ⁿbernommen
+ In der Info-Box des 3D-VIEWER's wird nun zusΣtzlich die entsprechende
AutoCAD-Versionsnummer mit angezeigt
+ Neue Icons
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miro3D-VIEWER fⁿr AutoCAD R12 Win 3.x
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─nderungen Release 2.1:
+ Menⁿs und Hilfe-Dateien sind nun neben englisch und deutsch auch in
franz÷sisch verfⁿgbar (je nach AutoCAD-LΣndervariante)
+ Clipping-Menⁿ: Nach Verlassen des Menⁿs mit "OK" werden die Einstellungen
nun auch ⁿbernommen
+ In der Info-Box des 3D-VIEWER's wird nun zusΣtzlich die entsprechende
AutoCAD-Versionsnummer mit angezeigt
+ Neue Icons
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Glossar
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Dieses Glossar enthΣlt die wichtigsten Begriffe aus dem Bereich der
Computer-Hardware. Querverweise sind durch ein ~ gekennzeichnet.
Adresse
Alle im Computer vorhandenen Speicherstellen sind nummeriert (adressiert).
Mit Hilfe dieser Adressen kann jede Speicherstelle direkt angesprochen
werden. Einige Adressen sind fⁿr bestimmte ~ Hardwarekomponenten reserviert
und dⁿrfen nicht mehr verwendet werden. Verwenden zwei Hardwarekomponenten
dieselbe Adresse, spricht man von einem Adre▀konflikt.
ANSI
American National Standards Institute. ANSI-Zeichensatz (~ Font): wird von
Microsoft Windows und den zugeh÷rigen Programmen verwendet. Weicht in der
Zeichenbelegung geringfⁿgig vom ~ ASCII-Zeichensatz ab.
ASCII
American Standards Committe of Information Interchange. ASCII-Zeichensatz
(~ Font): Standardzeichensatz, der von IBM und kompatiblen Computern
verwendet wird. Er besteht aus 256 Zeichen, von denen die ersten 128 fest-
gelegt sind.
Aufl÷sung
Anzahl der ~ Pixel (Bildschirmpunkte) in horizontaler und vertikaler
Richtung. 1408 x 1024 bedeutet z.B., da▀ 1408 Pixel in horizontaler und
1024 Pixel in vertikaler Richtung auf dem Monitor dargestellt werden.
Je h÷her die Aufl÷sung, desto mehr Details k÷nnen abgebildet werden.
AUTOEXEC.BAT
Ein spezielles Batchfile (~ Stapeldatei) unter ~ DOS, das nach dem Starten
des Computers automatisch abgearbeitet wird. Die Datei enthΣlt u.a.
Kommandos zum Laden des lΣnderspezifischen Tastaturtreibers (~ Treiber),
zum Einstellen der Uhrzeit oder zum automatischen Laden eines Programmes.
Betriebssystem
Das Betriebssystem erm÷glicht die Kommunikation zwischen der ~ Hardware,
der ~ Software und dem Benutzer. Zu den Aufgaben eines Betriebssystems
geh÷ren u.a. die Datei- und Programmverwaltung.
Bildwiederholfrequenz
Auch Vertikalfrequenz. Anzahl der BildaufbauvorgΣnge pro Sekunde, gemessen
in Hertz (Hz). Je h÷her die Bildwiederholfrequenz ist, desto flimmerfreier
ist das Bild.
BIOS
Basic Input Output System. Anzahl von grundlegenden Ein- und Ausgabe-
befehlen, die in einem ~ ROM, PROM oder EPROM gespeichert sind. Auf diese
Befehle greift das ~ Betriebssystem zu. Wesentliche Aufgabe des BIOS ist
die Steuerung der Ein- und Ausgabe. Nach dem Systemstart fⁿhrt das ROM-BIOS
einige Tests durch (▄berprⁿfen der ~ Schnittstellen, der Laufwerke, etc.)
Bit
Binary Digit. Kleinste Informationseinheit eines Computers. Mit einem Bit
k÷nnen zwei ZustΣnde abgebildet werden ╗0½ und ╗1½, mit zwei Bit demzufolge
2 hoch 2=4, mit drei Bit 2 hoch 3=8, etc. In einem Rechner werden diese
beiden ZustΣnde ⁿber ╗0 V½ (kein Strom = 0) und ╗5 V½ (Strom = 1) reali-
siert. Um ein Zeichen (Buchstabe, Zahl, etc.) darstellen zu k÷nnen, werden
8 Bit = 1 ~ Byte ben÷tigt.
Bus
Busse werden in einem Computer fⁿr die Kommunikation zwischen dem
~ Prozessor und der im Rechner installierten Hardware (Festplatte,
Grafik-Board, etc.) ben÷tigt. AbhΣngig von der Breite eines Busses
k÷nnen unterschiedlich viele Informationen ⁿbertragen werden. Ein
8-Bit breiter Bus kann genau 8 ~ Bit (= ein ~ Byte = ein Zeichen)
gleichzeitig ⁿbermitteln.
Byte
Ein Byte sind acht ~ Bit. Mit einem Byte kann genau ein Zeichen
(Buchstabe, Zahl, etc.) dargestellt werden. Die Codierung erfolgt binΣr,
d.h. in ╗Nullen½ (0) und ╗Einsen½ (1). Das Zeichen "E" hΣtte laut ~ ASCII-
Zeichensatz die Codierung ╗01000101½ oder ╗45h½ (hexadezimal).
CGA
Color Graphics Adapter (IBM). Grafikkarte, die im Grafikmodus 4 Farben
darstellen kann.
CLUT
Color Look-Up Table. Farbtabelle, die alle Farbwerte in indizierter Form
enthΣlt.
CONFIG.SYS
Eine Konfigurationsdatei unter ~ DOS, die beim Systemstart des Computers
automatisch aufgerufen wird. Die CONFIG.SYS-Datei enthΣlt ~ Treiber,
die u.a. die Ausgabe auf dem Monitor, die Benutzung der Tastatur und
der Maus steuern.
DIP-Schalter
Dual Inline Package-Schalter. Anordnung kleiner Schalter, mit denen der
Benutzer Voreinstellungen fⁿr die Hardware vornehmen kann.
DOS
Disk Operating System. Das gebrΣuchlichste ~ Betriebssystem fⁿr PC's
(Personal Computer). MS-DOS ist das von Microsoft gelieferte DOS.
EGA
Enhanced Graphics Adapter (IBM), Grafikkarte, die im Grafikmodus mit
16 Farben arbeitet.
EISA-Bus
Extended Industry Standard Architecture. Bus mit 32 Bit Breite. Bei einer ~
Taktfrequenz von 8,33 MHz k÷nnen Datenmengen von 33 ~ MByte pro Sekunde
ⁿbertragen werden.
Farbtiefe
Anzahl der ~ Bits, mit denen die Farbinformation fⁿr jedes ~ Pixel
beschrieben werden kann. Bei Schwarzwei▀darstellung werden mit
1-Bit-Farbtiefe 2 hoch 1=2 Farben dargestellt. Bei 8-Bit-Farbtiefe
stehen 2 hoch 8=256 Farben, bei 24-Bit-Farbtiefe 2 hoch 24=16.277.216
(~ TrueColor) Farben zur Verfⁿgung.
Festfrequenzmonitor
Monitor, der nur innerhalb eines festgelegten sehr engen Frequenzbereiches
arbeitet (~ Multifrequenzmonitor).
Font
Zeichensatz in einer Schriftart und Schriftgr÷▀e, z.B.
Times New Roman 11, normal; Times New Roman 11, kursiv;
Times New Roman 11, fett; Times New Roman 11, fett, kursiv.
Grafik-Board
Auch Grafikkarte. Grafik-Boards sind das ╗Bindeglied½ zwischen Rechner und
Monitor. Ohne Grafik-Board k÷nnte kein Bild auf dem Bildschirm dargestellt
werden. Grafik-Boards arbeiten in zwei Modi: Textmodus und Grafikmodus.
Im Textmodus k÷nnen nur ~ ASCII-Zeichen dargestellt werden. Der ASCII-
Zeichensatz enthΣlt einige einfache ╗grafische½ Zeichen, mit denen
einfachste Grafiken dargestellt werden k÷nnen.
Im Grafikmodus kann mit einzelnen ~ Pixeln gearbeitet werden. Je mehr Pixel
zur Verfⁿgung stehen (je h÷her die ~ Aufl÷sung) desto genauer k÷nnen Zei-
chen und Grafiken dargestellt werden.
Hardware
In den Bereich der ╗Hardware½ fallen alle Teile eines Comupters, die ╗hard½
(hart) sind, wie z.B. Monitor, Festplatte, Tastatur, Maus und Drucker.
HGC
Hercules Graphics Card (Hercules-Karte), Monochrom- (Schwarzwei▀-) Grafik-
karte.
Interlaced
Methode des Bildschirmaufbaus: der Bildschirm wird in Zeilen unterteilt.
Beim Bildschirmaufbau werden erst alle geraden, dann alle ungeraden Zeilen
aufgebaut.
ISA-Bus
International Standard Architecture. Bus mit 16 Bit Breite, der bei einer
~ Taktfrequenz von 8 MHz eine Datenrate von 8 ~ MByte ⁿbertragen kann.
Jumper
Mit Hilfe von Jumpern k÷nnen elektrische Leitungen nach Bedarf hergestellt
oder unterbrochen werden. Um eine elektrische Leitung mittels Jumper
herzustellen, mu▀ dieser ╗gesteckt½, um die Leitung zu unterbrechen ╗offen½
sein.
KByte
Ein KByte (Kilobyte) enstpricht 1024 ~ Byte. Das ╗K½ (Kilo) entspricht dabei
grundsΣtzlich der Zahl ╗1024½.
MByte
Ein MByte (Megabyte) sind 1024 ~ KByte.
MDA
Monochrome Display Adapter. Monochrom- (Schwarzwei▀-) Grafikkarte.
Multifrequenzmonitor
Monitor, der sich automatisch an die unterschiedlichen Frequenzen einer
Grafikkarte anpa▀t (~ Festfrequenzmonitor) und so verschiedene ~ Aufl÷sungen
darstellen kann.
Parallele Schnittstelle
▄ber die parallele oder Centronics- ~ Schnittstelle werden Daten ⁿber eine
8-Bit-Datenleitung ⁿbertragen. Das bedeutet, da▀ 8 ~ Bit (1 ~ Byte) auf
einmal transportiert werden k÷nnen. Diese Art der ▄bertragung ist deutlich
schneller als ⁿber die ~ serielle Schnittstelle, dafⁿr ist dieser
▄bertragungsweg ⁿber weite Strecken st÷ranfΣllig. Parallele Schnittstellen
werden mit LPT und einer Ziffer gekennzeichnet (z.B. LPT1).
PCI Local Bus
Peripheral Component Interconnect. Local Bus-Konzept von IBM. Bus mit 32 Bit
Breite, der bei einer ~ Taktfrequenz von 33 MHz eine Datenmenge von 132
MByte pro Sekunde ⁿbertragen kann.
Pixel
Picture element (Bildelement). Pixel sind die kleinsten Elemente, aus denen
das Bild auf dem Monitor aufgebaut wird (~ Aufl÷sung).
RAM
Random Access Memory. Schreib-Lese-Speicher, Speicherbaustein, der beliebig
oft gelesen und beschrieben werden kann. Der Arbeitsspeicher eines Computers
ist mit RAM-Bausteinen bestⁿckt.
Der Arbeitsspeicher ist ein sog. ╗flⁿchtiger½ Speicher, d.h. der Inhalt
des Speichers geht verloren, sobald der Computer ausgeschaltet wird.
ROM
Read Only Memory. Festspeicher, ein Speicherbaustein, der nur gelesen, aber
nicht verΣndert werden kann. Der Inhalt von ROM's bleibt auch nach dem
Ausschalten des Rechner erhalten. Alle Funktionen eines Computers, die
sofort nach dem Einschalten zur Verfⁿgung stehen mⁿssen wie z.B. Systemtest,
Zeichenausgabe auf dem Bildschirm, etc. sind in ROM-Bausteinen gespeichert.
Alternativ dazu gibt es PROM's (Programmable ROM) EPROM's (Erasable PROM)
und EEPROM's (Electric EPROM).
Schnittstelle
Englisch Interface. ▄bergangstelle zwischen zwei Bereichen eines Systems
oder zwischen zwei Systemen, an der eine Anpassung von Informationen,
Impulsen und Signalen so erfolgt, da▀ sie vom empfangenden Teil so
verstanden werden k÷nnen wie sie vom sendenden kommen. Z.B. Signale, die
vom Recher zum Drucker gesendet werden, mⁿssen ⁿber eine Schnittstelle so
angepa▀t werden, da▀ der Drucker ╗versteht½, was er drucken soll.
Serielle Schnittstelle
Auch RS232. ▄ber die serielle Schnittstelle werden Daten in einer Daten-
leitung bitweise (alle ~ Bits eines ~ Bytes nacheinander) ⁿbertragen.
Die serielle Datenⁿbertragung ist wesentlich langsamer als ⁿber die
~ parallele Schnittstelle, dafⁿr aber deutlich weniger st÷ranfΣllig.
Serielle Schnittstellen werden mit COM und einer Ziffer gekennzeichnet
(z.B. COM1).
Software
Oberbegriff fⁿr alle auf einem Computer ablauffΣhigen Programme (System-
programme, Anwenderprogramme, ~ Treiber, etc.) sowie Dateien.
Stapeldatei
Eine Datei unter ~ DOS, in der untereinanderstehende Kommandos/Befehle
der Reihenfolge nach von oben nach unten abgearbeitet werden. Der englische
Begriff dafⁿr ist ╗Batchfile½ (~ Autoexec.bat).
Taktfrequenz
Geschwindigkeit, mit der die einzelen BefehlsablΣufe innerhalb des
Prozessors abgearbeitet werden. Je h÷her die ~ Taktfrequenz, desto
schneller laufen die Befehle ab.
Treiber
Programme u.a. zur Einbindung von Hardware (z.B. Treiber fⁿr ein CD-ROM-
Laufwerk) in den Rechner und zur Anpassung der Software an die Hardware
(z.B. Treiber fⁿr eine grafische OberflΣche wie Microsoft Windows), um
die M÷glichkeiten eines Grafik-Boards nutzen zu k÷nnen.
TrueColor
Echtfarbendarstellung. Es k÷nnen 16,7 Millionen Farben gleizeitig
dargestellt werden (~ Farbtiefe).
VESA
Video Electronic Standards Association. 1988 in den USA gegrⁿndetes
Komitee, das im Computerbereich weitreichende einheitliche Standards
kreieren will.
VESA Local Bus
Ein vom ~ VESA-Kommittee definiertes Buskonzept: Bus mit 32 Bit Breite,
der mit einer ~ Taktfrequenz von bis zu 50 MHz arbeitet. Bei einer
Taktfrequenz von 33 MHz, k÷nnen Datenmengen von 132 ~ MByte pro Sekunde
ⁿbertragen werden.
VGA
Video Graphics Array (IBM), Grafikkarte, die im Grafikmodus 256 Farben
darstellen kann.
Zeilenfrequenz
Anzahl der horizontalen Abtastungen des Elektronenstahls pro Sekunde,
um eine neue Zeile aufzubauen. Je h÷her die ~ Aufl÷sung, desto gr÷▀er
ist die dafⁿr ben÷tigte Zeilenfrequenz.