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Text File  |  2003-05-17  |  14.0 KB  |  126 lines

  1. EMcalc, sowie auch andere Windows-Programme, k÷nnen Sie durch Tasten Alt+F4 beenden.
  2. Die Prⁿfzeit, wobei alle Programmfunktionen vorhanden sind, 30 Tage zΣhlt.
  3. Das Berechnungsergebnis kann vom Display in beliebiges Eingabefeld durch Drag & drop hinⁿbergezogen werden.
  4. Zwischen normaler und minigr÷▀e des Applikationsfensters kann durch Tasten Ctrl+D gewechselt werden.
  5. Schreibweise der Ausdrⁿcke ben÷tigt vorgeschriebene Syntax einzuhalten, andernfalls wird der Ausdruck beim Auswerten verweigert.
  6. Das Berechnungsergebnis kann in den Clipboard entweder durch das Anklicken der Taste Kopieren oder durch klicken der rechten Maustaste am Display und dem Kommando Kopieren in den Clipboard kopiert werden.
  7. Das Klammerpaar kann durch einfaches drⁿcken der Leertaste eingegeben werden. Normale funktion der Leertaste kann durch Ctrl+Leertaste rⁿckgesetzt werden.
  8. Die Taste Ingenieurnotation ⁿbersichtlicht die Zahlendarstellung der Ergebnisse.
  9. Kommando des Hauptmenⁿs kann durch die Tasten Alt und entsprechender unterstrichenem Zeichen aufgerufen werden.
  10. Zu jeder mathematischen Funktion des Funktionverzeichnisses wird Hilfe in der Statuszeile dargestellt, es braucht nur mit dem Mauszeiger an entsprechenden Funktionsname angefahret werden.
  11. Die Einheitskonversion kann durch die Tasten Ctrl+K aufgerufen werden.
  12. Im Menⁿ Graph finden Sie eine Menge fertigen Beispiele zum generieren von Datenreihen der Funktionen einer Variable, parametrischer Funktionen und Funktionen unendlicher Reihen.
  13. Obergrenze, Untergrenze und Schritt mⁿssen nicht ausschlie▀lich Nummern sein, sie k÷nnen auch als ein Ausdrⁿcke eingegeben werden. So kann zum Beispiel eine Datenreihe generiert werden, die die Grenzen und/oder Schritt als Zufallszahlen definiert haben.
  14. Die Eingabewerte der Statistik k÷nnen in verschiedenen Notationen, Schreibweisen sogar als Ausdrⁿcke eingegeben werden.
  15. Dank der Assoziation der Dateien *.fx mit der Applikation EMcalc k÷nnen Ihre fertige und gespeicherte Aufgaben direkt von Ihrer Dateiverwaltung geladen werden.
  16. Die Funktion d:m:s kann auch zur Umwandlung der Zeitwerte Stunden, Minuten und Sekunden verwendet werden.
  17. Das Programm speichert die Lage des Haupt- und Minifensters. Nach dem Programmstart befindet sich das Fenster an der zuletz benutzte Position.
  18. EMcalc kann in der Mehrzahl von der Tastatur gesteuert werden, dieses erleichtern die Tastenkⁿrzungen.
  19. Das Applikationsfenster kann durch Tasten Shift+Esc minimalisiert werden.
  20. Die Schriftart und Farbe des Displays kann im Kontextmenⁿ des Displays durch das Kommando Schrift geΣndert werden.
  21. Beim Anfahren Jeder Taste mit dem Mauszeiger wird eine kurzer Tooltip dargestellt.
  22. Das Auflisten aller Variablen kann durch die Taste "variable" aufgerufen werden.
  23. Fortgeschrittene Graphik kann durch das Anklicken der Minigraphik aufgerufen werden.
  24. Durch die Methode Drag & drop k÷nnen Berechnungsergebnisse in die Eingabefelder der Variablen ⁿbertragen werden. ─hnlich k÷nnen auch die Variablenname in die Ausdrⁿcke eingefⁿgt werden.
  25. Die Methode Drag & drop ist der kⁿrzeste Weg zum kopieren und wechseln der Werte der Eingabefelder.
  26. Manche Beispiele der Schreibweise der Ausdrⁿcke finden Sie im Ausdruckverzeichnis. Dieses ÷ffnen Sie durch anklicken des kleinen Pfeiles vor dem Ausdruck-Eingabefdeld.
  27. Das Semikolon fⁿr die Trennung zweier Argumente kann einfach durch doppeltes antippen der Kommataste eingegeben werden. Es handelt sich um eine implizite Tastensequenz.
  28. Die Variablenwerte k÷nnen bequem im Fenster Variablenverzeichnis geΣndert werden. Dieses ÷ffnen Sie durch anklicken  der Taste "variable".
  29. Der Ausdruck-Speicher kann Ihnen helfen beim suchen der L÷sungen Ihrer Probleme durch Zuwendung des mathematischen Ausdruckes ohne zu blΣttern in Bⁿcher.
  30. Fⁿllen Sie das Ausdruckverzeichnis mit Ihrer Aufgaben und benutzen Sie sie zur Routinenberechnungen, welche amsonsten immer wieder komplett vom Anfang aingegeben werden mⁿssen.
  31. Durch Tastensequenzen k÷nnen Sie bequem Zeichen eingeben, die an Ihrer Tastatur nicht vorhanden sind.
  32. Durch die postfix Ingenieurnotation machen Sie die Schreibweise und die Darstellung der gro▀en/kleinen Zahlen ⁿbersichtlich.
  33. Als Trennzeichen der Kommastellen kann im Programm EMcalc sowie Punkt als auch Kommastrich verwendet werden. Beide Symbole sind von derselben Bedeutung.
  34. Hexadezimales Zahlensystem k÷nnen Sie zum Beispiel beim kontrollieren der Farbcodes in HTML Sprache benutzen.
  35. Postfixe der Zahlensysteme k÷nnen in allen Berechnungen und in allen Eingabefeldern (also auch bei Variablen, Statistik oder Einheitskonversion) verwendet werden.
  36. Zahlen verschiedener Zahlensysteme und Notationen k÷nnen im gegenteil zu Tachenrechnern beliebig kombiniert werden.
  37. Fⁿr wiederholte Eingabe derselben Konstante dient die Taste "const".
  38. Symbolische Variablenname machen Ihre Berechnungen mehr ⁿbersichtlich. Bitte lernen Sie analytische Beziehungen mit Variablen zu gestalten, in welche Sie nummerische Werte einsetzen k÷nnen. Damit werden oft wiederholte Berechnungen automatisiert und die Anzahl der Felhler reduziert.
  39. ─nderung des Variablenbezeichners kann durch anklicken des Variablennames und ⁿberschreiben des Textes im Enigabefeld durchgefⁿhrt. Der Editmodus wird durch nochmaliges anklicken oder durch die Taste Enter beendet.
  40. Den Editmodus fⁿr ─nderung des Variablennames aktiviert die Taste "Variablenname Σndern".
  41. Automatische Registratur der Variablen erm÷glicht Asdrⁿcke zu bilden ohne vorigem definieren der Variablen.
  42. Durch die Variable Ans k÷nnen rekursive Ausdrⁿcke gebildet werden, die im Berechnungsvorgang das Ergebnis vorigen Berechnung zur prΣzisierung des Ergebnisses benutzt. Der Berechnungsvorgang wird so lange durchgefⁿhrt, solang die Differenz zweier zuletzt durchgefⁿhrten Berechnungen nicht kleiner als die ben÷tigte Genauigkeit ist.
  43. Die PrioritΣt der Operatoren kann durch Benutzung der Klammern unterdrⁿckt werden.
  44. ▄berflⁿssige Klammern werden ignoriert, sie k÷nnen jedoch die Lesbarkeit ⁿbersichtlich machen.
  45. Zu einfachem eingeben des Klammernpaars verwenden Sie die Leertaste. Ctrl+Leertastte wechselt das Verhalten der Leertaste.
  46. Statt der Funktion sqr(x) kann der Ausdruck x^2 und statt sqrt(x) der Ausdruck x^0,5 verwendet werden.
  47. Die Funktion cosh(x) wird auch als Kettenlinie genannt (Kurve, die ein gleichartige materielle an beiden Enden aufgehΣngte Faser bildet).
  48. Die Eulerkonstante e = 2,718281828459... wird durch auswerten der Funktion exp(1) erwerbt.
  49. Die n-Wurzel der nichtnegativer reelen Zahl wird als Potenz des Reziprokwertes von n erwerbt.
  50. Zwischen dem Zweier- und dem dekadischen Logarithmus gⁿlt das VerhΣltnis: log10(x) = log2(x) * log10(2).
  51. Das Minifenster enthΣlt ein komplettes Funktionsverzeichnis im Rahmen des Tooltips der Taste f(x). Es langt fⁿr ein Moment den Mauszeiger ⁿber diese Taste zu positionieren.
  52. Die Einheitskonversion wird durch anklicken der Taste "conv" oder durch die Tastenkⁿrzung Ctrl+K aufgerufen.
  53. In der Statuszeile des Fensters der Einheitskonversion werden zu einigen Einheiten ErlΣuterungen dargestellt.
  54. Ergebnisse der Berechnungen der Datenreihen k÷nnen durch die Textdateien in beliebige Applikation exportiert werden, die den Import von Textdateien unterstⁿtzen.
  55. Das Fenster Parameter der Datenreihen wird Ihnen zumindest am Anfang die Arbeit mit der Eingabe der Iterationsgleichungen und derer Bedingungen erleichtern.
  56. Falls Sie zu feinen Iterationsschritt eingeben, steigen enorm die Ansprⁿche an den Arbeitsspeicher des Rechners und es kann zur spⁿrbaren Reduzierung der Rechengeschwindigkeit kommen.
  57. Steuervariablen der Iteration k÷nnen nur in die erste zwei Eingabefelder der Variablen eingegeben weden, die implizit als X und Y bennant sind.
  58. Beispiele zum generieren von Datenreihen der Funktionen einer Variable, parametrischer Funktionen und Funktionen unendlicher Reihen k÷nnen vom Menⁿ Graph aufgerufen werden.
  59. Das Formular der Statistik kann auch zur Archivierung der Rechenergebnisse benutzt werden. Dieses funktioniert automatisch und transparent, sofern im Menⁿ Analyse das Kommando "Enter fⁿgt Daten ein" markiert ist.
  60. Die Eingabe numerischer Werte in das Formular fⁿr statistische Analyse ist auch bei versteckten Formular m÷glich, zum Beispiel durch die Taste Data.
  61. Durch Export von Eingabedaten der Statistik k÷nnen Daten fⁿr kⁿnftige Verarbeitung oder beifⁿgen weiteren Daten gesichert verden.
  62. Durch Drag & drop k÷nnen Daten sogar in die Statistik eingefⁿgt werden, zum Beispiel durch ziehen des Mauszeigers von dargestellten Minigraphik ins Fenster der Statistik wird die komplette Datenreihe als Eingabewerte fⁿr statistische Analyse auf Anhieb ⁿbertragen.
  63. Fⁿr die Auswahl des geeigneten Zahlendarstellung am Display benutzen Sie das zustΣndige Kontextmenⁿ.
  64. Im Falle der Iterationsberechnung wird als Tooltip des Displays die Zeitangabe dargestellt, die zur Drchfⁿhrung der Berechnung ben÷tigt war.
  65. Falls die Abrundung inaktiv ist, enthΣlt die Festkommanotation die Anzahl der Nachkommastellen, die im System Windows eingestellt ist.
  66. Die Anzahl der Nachkommastellen kann effektiv von der Tastatur durch PageUp und PageDown, und Postfix der Ingenieurnotation durch Alt+PageUp und Alt+PageDown geΣndert werden.
  67. Das Fenster der Minigraphik wird automatisch nach dem generieren der Datenreihe dargestellt.
  68. Beschriftungen der Achsen und des Titels in Graphik k÷nnen durch klicken an die Taste Texte geΣndert werden.
  69. Das orthonormale Koordinatensystem sichert den gleichen Ma▀stab der x- und y-Achse.
  70. Das orthonormale Koordinatensystem bewahrt ⁿbereinstimmenden Ma▀stab in beiden Achsen (es kommt nicht zur Zirkeldefomationen).
  71. Das Format der exportierten Daten aus der Graphik in den Windows-Clipboard beeinflu▀t die GesammtqualitΣt des Bildes in der Zielapplikation, wo das Bild eingefⁿgt wird. Es wird empfohlen die Vektorformate EMF beziehungsweise WMF zu benutzen.
  72. Die Animation der Graphik funktioniert nur bei Datenreihen parametrischer Gleichungen, die in einem Berechnungsvorgang durch zwei Steuervariablen gesteuert werden.
  73. Das Eingabefeld Ausdruck kann durch Methode drag & drop vom Hauptfenster herausgenommen und verbreitet werden. Zur rⁿcksetzung genugt es dieses in die urspringliche Lage annΣhern.
  74. Mit Vektoren der Variablen k÷nnen mathematische Berechnungen durchgefⁿhrt werden ohne einzelne Elemente des Vektors anzusprechen.
  75. Das Aussehen des Displays kann der Benutzer beliebig anpassen. Dieses wird im Dialogfenster Einstellung/Ansicht durchgefⁿhrt.
  76. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+A schaltet zwischen deg-rad-grad um.
  77. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+A shaaltet zwischen den Winkeleinheiten deg-rad-grad um.
  78. Die Tastenkⁿrzung  Ctrl+B schaltet zwischen Zahlensystem bin-oct-dec-hex um.
  79. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+C kopiert ins Windows Ablagefach Clipboard.
  80. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+D schaltet zwishen Minifenster/Standardfenster um.
  81. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+E schaltet zwischen Zahlendarstellung eng-norm um.
  82. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+F schaltet zwischen Zahlendarstellung norm-fix-sci-eng um.
  83. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+G dient zur Darstellung des Minigraffensters.
  84. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+I dient zur Darstellung aller Variableneingabefelder.
  85. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+J dient zur Darstellung des Fensters Ausdruck-Bibliothek.
  86. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+K dient zur Darstellung des Fensters Einheitskonversion
  87. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+L dient zur Darstellung des Fensters Historie
  88. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+M shaltet zwischen Modi insert/evaluation um.
  89. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+O ÷ffnet das Dialogfenster ╓ffnen
  90. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+P dient zur Darstellung des Funktionstastenpaneels.
  91. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+R shaltet die Zahlenrundung ein/aus.
  92. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+S speichert Daten.
  93. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+T shaltet den Modus Immer Oben ein/aus.
  94. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+V fⁿgt Text von Clipboard ein.
  95. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+W offnet das Fenster der statistischen / Regre▀analyse
  96. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+X entfernt markierten Text
  97. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+Y ÷ffnet das Fenster Variablenliste
  98. Die Tastenkⁿrzung Ctrl+Z dient zur Rⁿcksetzun der TextΣderung
  99. Die Tastenkⁿrzung Alt+Left oder PgDown vermindert die Anzahl der gⁿltigen Ziffern der Zahlenrundung
  100. Die Tastenkⁿrzung Alt+Right oder PgUp vergr÷▀ert die Anzahl der gⁿltigen Ziffern der Zahlenrundung
  101. Die Tastenkⁿrzung Alt+PgUp setzt den nΣchsten Postfix der Ingenieurnotation
  102. Die Tastenkⁿrzung Alt+PgDown setzt den vorangehenden Postfix der Ingenieurnotation
  103. Die Tastenkⁿrzung Alt+C fⁿgt aktuelle Konstante ein
  104. Die Tastenkⁿrzung Alt+D fⁿgt den am Display dargestellten Wert in die Datenreihe der Statistik
  105. Die Tastenkⁿrzung Alt+E (Enter) berechnet den Ausdruck bzw. registriuert auch neue Variablen.
  106. Die Tastenkⁿrzung Alt+R fⁿhrt den Reset durch - netfernt alle benutzuerdefinierte Variablen und setzt alle Variablen auf Null.
  107. Die Tastenkⁿrzung Alt+W offnet/versteckt das Fenster der statistischen-/Regre▀analyse
  108. Die Tastenkⁿrzung Alt+X fokusiert das erste Eingabefeld der Variablen
  109. Die Tastenkⁿrzung Alt+Y fokusiert das zweite Eingabefeld der Variablen
  110. Die Tastenkⁿrzung Alt+V ÷ffnet die Ausdruck-Bibliothek
  111. Die Tastenkⁿrzung Alt+Down dient zur Darstellung der Historie der Eingabefelder
  112. Die Tastenkⁿrzung Alt+Space aktiviert das Systemmenⁿ
  113. Die Tastenkⁿrzung Alt+BackSpace dient zur Rⁿcksetzung der TextΣnderung
  114. Die Tastenkⁿrzung Alt+F1 dient zum Aufruf der kontextbezogener Hilfe zum BASIC-Schlⁿsselwort unter dem Kursor
  115. Die Tastenkⁿrzung Alt+F4 schlie▀t das aktive Fenster
  116. Die Tasten Tab fokusiert das nΣchste Bedienerelement
  117. Die Tastenkⁿrzung Shift+Tab fokusiert das vorangehende Bedienerelement
  118. Die Tastenkⁿrzung Shift+Esc minimalisiert das Applikationsfenster
  119. EMcalc unterstⁿtzt Ausdruck- und Symboleingabe der Variablen in vielen Situationen, wo Eingabe eines nummerischen Wertes erwartet wird.
  120. Die Ausdruck-Bibliothek speichert au▀er mathematischen formeln auch Quelltext interpretierten Aufgaben in der Sprache BASIC
  121. In der Ausdruck-Bibliothek k÷nnen Zeichenketten im Rahmen der Kategorienahmen und/oder der Kommentare aufgesucht werden.
  122. Fⁿr die Eingabe der oberen Indexe im Texteditor der Ausdruck-Bibliothek dient das Kontexmenⁿ, das durch die Tastenkⁿrzung Ctrl+I aufgerufen wird.
  123. Das Programmieren der Benutzeraufgaben erhebt wesentlich den Wert des Programms EMcalc.
  124. Fⁿr jede BASIC-Anweisung gibt es in der Ausdruck-Bibliothek und im Hilfesystem ein Beispiel der Benutzung.
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