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appsetup.inf
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INI File
|
1997-04-26
|
13KB
|
329 lines
[dialogdeu]
; Der [dialogdeu] Abschnitt enthaelt die ▄berschrift, die in der Dialogbox
; angezeigt werden soll.
; [Dialogdeu] wird dabei fⁿr die deutsche Installation herangezogen,
; [Dialogeng] fⁿr die englische
; caption gibt den ▄berschrift fⁿr Installation an.
; big gibt den grossen Fetten Text im Hintergrund an
; small gibt den kleinen Fetten Text im Hintergrund an
; Die Namen der Abschnitte und Schlⁿsselw÷rter werden inder Ressource dem
; Titel der Dialogfensterressource "Dialogdeu.caption..." entnommen.
caption = "Microshare Musik 2.0 fⁿr Windows Setup"
big = "Microshare Musik 2.0"
small = "Die Musikverwaltung unter Windows von Schiller & GrΣbel"
; Grafik-Paramter: Dateiname,X,Y,CX,CY
; X und Y sind die Lage,
; CX und CY sind der Zoom-Faktor, jeweils in % von Hundert. CX und CY werden nur fⁿr Metafiles ben÷tigt
; Plazierbare Metafiles (.WMF) mⁿssen je nach erstellendem Programm zunΣcht in
; nicht-Plazierbare Metafiles mittels WMFCVT umgewandelt werden.
[dialogeng]
; caption = "Installing ASetup Application"
; big = "ASetup 16"
; small = "Universal Setup from Bernd Herd"
; BitMap = wiese.bmp, 50, 100 ; Name der Bitmap, die wΣhrend der Verzeichnisbfrage angezeigt wird
; BitMapMod= frog.bmp , 100, 90 ; Name der Bitmap, die wΣhrend der Modulauswahl angezeigt wird
[data]
; Dieser Abschnitt gibt an, in welches Verzeichnis SETUP die Anwendung
; normalerweise kopieren soll. Diese Einstellung wird dem Anwender im
; Installationsdialog vorgeschlagen und kann von ihm ⁿberschrieben
; werden.
; Wichtig: Die Laufwerkskennung (C:) mu▀ angegeben werden!
defdir = C:\MSMUSIK
[disks]
; Dieser Abschnitt gibt die Namen der Disketten an, auf denen Sie Ihr
; Programm ausliefern. SETUP benutzt diese Daten, wenn es den Anwender
; zum Diskettenwechsel auffordert. Der text sollte mit der Bescghriftung
; der Diskette ⁿbereinstimmen (Daher auch keine Unterscheidung nach Sprachen)
;
; Im weiteren Teil dieser Datei werden fⁿr die Disketten nur noch durch eine
; Diskettennummer (1 Zeichen, Alpanumerisch) reprΣsentiert. Der [disks]-
; Abschnitt ordnet diesen Diskettennummern einen Namen zu.
;
; Die Diskettennummer '0' hat eine Sonderbedeutung: Sie reprΣsetiert
; das Zielverzeichnis, in das die Dateien kopiert werden.
;
; Das Format jeder Diskettenzeile lautet:
;
; n = Pfad, "Diskettenname", "Bitmap-Datei, X-Pos in %, Y-Pos in %"
;
; wobei
; n Ist die Diskettennummer (0..9, A-Z).
;
; Pfad Ist das Quellverzeichnis auf der Diskette, normalerweise
; ".". Verzeichnisse k÷nnen Relativ angegeben werden, z.B.
; ".\blabla\blublu". Dies ist wichtig beim Installieren von
; Festplatte!
;
; Diskettenname
; Ist der Name der Diskette fⁿr den benutzer, also das,
; was auf dem Diskettenaufkleber steht.
;
; Bitmap-Datei
; Dateiname der Bitmap-Datei (".BMP"), wie von PaintBrush o.Σ.
; Die anzuzeigenden Bitmaps mⁿssen im SETUP.LZH-Archiv abgelegt
; werden. Dieses wird vor der Installation auf die Platte
; des Anwenders dekomprimiert. SETUP.EXE reserviert dazu
; nur 200 KByte, gr÷▀er dⁿrfen die dekomprimierten Bitmaps nicht
; werden, sonst kann beim Programmstart etwas schiefgehen, wenn
; die C-Festplatte zu wenig Speicher bietet.
;
; Schwarz wird durch den blauen ASETUP-Hintergrund ersetzt.
; Der Parameter ist wahlfrei.
;
; X-Pos, Y-Pos
; Gibt die realtiven Positionen in % der BildschirmflΣche an.
; 100 % = Ganz rechts / Unten
; 0 % = Ganz links / oben
;
; Die folgenden Anweisungen definieren eine Programmdiskette und eine
; Quellendiskette
1 =., "Microshare Musik Diskette 1/1" , ""
; Die erste Zeile bedeutet, da▀ SETUP Disk1 als "ASetup Diskette 1 Objekte"
; benennt. Der Punkt bedeutet das aktuelle Verzeichnis, normalerweise
; also das Wurzelverzeichnis der Diskette, bei Installation von der
; Festplatte aber auch das Unterverzeichnis, in dem der Anwender
; die Daten temporΣr abgelegt hat.
;
; Die zweite Zeile betitelt Disk 2 als "ASetup Diskette 2 Quellen".
; Sie k÷nnen bis zu 36 Diskdefinitionen angeben. Nicht jeder Definition
; mu▀ eine physikalische Diskette entsprechen, da die verschiedenen
; Quellverzeichnisse ja auf einer Diskette liegen k÷nnen. SETUP fordert
; nur zum Diskettenwechsel auf, wenn die Datei nicht auf der eingelegten
; Diskette ist.
; Ich empfehle, auf den Disketten keine Unterverzeichnisse zu benutzen.
[needed.space]
; Dieser Abschnitt gibt an, wieviel Speicher auf der Ziel-Festplatte
; mindestens verfⁿgbar sein mu▀. Wenn der Festplattenplatz nicht ausreicht,
; wird SETUP den benutzer bitten, eine Andere Festplatte auszuwΣhlen.
; Die Angabe erfolgt in Bytes
minspace = 700000
[app.copy.appstuff]
; Dieser Abschnitt enthΣlt Abschnittsdefinitionen. Jede Zeile definiert
; einen Abschnitt mit einer Liste von zu kopierenden Dateien.
;
; Fⁿr jedes Zielverzeichnis mu▀ ein eigener Abschnitt angelegt werden.
;
; Nochmal: Hier werden Abschnittsnamen angegeben, die SpΣter wieder
; als eigener Abschnittsname in eckigen Klammern auftauchen.
; Jeder Zeile hat folgenden Aufbau:
;
; #abschnitt_name, 0:Ziel_Pfadname oder
; ?abschnitt_name, 0:Ziel_Pfadname
;
; where
;
; # In jedem Falle zu kopierende Dateien
; ? Anfrage an den Benutzer, ob Dateien dieses Abschnitts
; Kopiert werden sollen
; abschnitt_name Gibt den Abschnittsname in dieser Datei an, unter dem
; die Liste der zu kopierenden Dateien zu finden ist.
;
; 0 is the disk ID that represents the installation directory.
; (0 is a reserved disk ID, and always represents the
; installation directory -- the directory the user specified
; when asked where to install the application.)
; Ziel_PfadName Gibt an, in welches Verzeichnis, relativ zum vom
; Benutzer angegebenen Installationsverzeichnis, die#
; Dateien kopiert werden sollen.
;
; Beispiel: 0:FILES bedeutet das FILES-Unterverzeichnis,
; des vom Benutzer angegebenen Installations-
; verzeichnisses.
; Hier kann auch 0:WINDOWS angegeben werden, um Dateien
; ins Windows-System-Verzeichnis zu kopieren. ASETUP ersetzt
; 0:WINDOWS durch den Namen des tatsΣchlichen Windows-Verzeichnisses
; (z.B. d:\WIN31...). Dasselbe gilt fⁿr 0:SYSTEM
#Ausfuehrbar, 0:
; #Bibliotheken, 0:SYSTEM ;Das wΣre so ein Bespiel
; #Schriften, 0:System Das wΣre so ein Bespiel
[Ausfuehrbar]
1:agb.lzh, "Allgemeine GeschΣftsbedingungen"
1:bestell.lzh,"Bestellformular"
1:hotline.lzh,"Support-Bogen"
1:sgpinfo.lzh,"Produktinfo von Schiller & GrΣbel"
1:musik20.lzh, "Programmdatei"
1:Musik.lzh,"Hilfedatei"
1:beisp_1.Lzh, "Datendatei"
1:beisp_2.Lzh, "Datendatei"
1:beisp_3.Lzh, "Datendatei"
1:beisp_4.Lzh, "Datendatei"
1:Sharewar.lzh,"Sharewareinformation"
1:Support.lzh, "Hotlineinformationen"
;[Bibliotheken]
; 1:biblio.lzh, "Programmbibliotheken"
[Modulesdeu]
; Dieser Abschnitt enthΣlt eine Liste von wahlweise zu installierenden
; Programmodulen. Wenn in diesem Abschnitt etwa steht, wird ASETUP dem
; Benutzer eine ▄bersicht der Module anzeigen.
;
; Jedes Modul verweist wieder auf einen Abschnitt mit einem Aufbau wie
; app.copy.appstuff
;
; Beachten Sie, dass (noch?) keine Zuordnung der ausgewΣhlten Module
; zu den Programm-Manager-Gruppen aufgebaut wird. D.h. dass Programm-Manager-
; gruppen stur nach progman.groups aufgebaut werden, auch wenn die Dateien
; gar nicht installiert wurden. Bei den EXE-Dateien merkt ASETUP dies daran,
; dass sie nicht gefunden wurden. Bei Dateinamen in ▄bergabeparametern
; (Readme-Dateien) dagegen nicht!
; app.Quellen ,"Programmquellen ASETUP und DLLs"
; app.Beispiel ,"Beispieldateien und Dokumentation"
; app.Schriften,"OCR-B Schriftart"
;[app.schriften]
; #Schriften, 0:System ; Schriftarten in Windows-Systemberzeichnis -> SpΣter mit AFONT installieren
;[Schriften]
; 1:ocrb.lzh, "OCR-B-Schiftart"
;[modulesEng]
; app.Quellen,"Sources of ASETUP and DLLs"
; app.Beispiel,"Program Setup Examples and Documents"
;[app.Quellen]
; #Quellen, 0:Quellen
;[app.Beispiel]
; #Beispiel, 0:Beispiel
;[Beispiel]
; 1:Beispiel.lzh, "Beispieldateien"
; 1:Dok.lzh, "Dokumentation"
[Quellen]
; 2:CQuell.lzh, "C-Programme"
; 2:HQuell.lzh, "Headerdateien"
; 2:AsmQuell.lzh, "Assemblerquellen"
; 2:PrjQuell.lzh, "Projekt- und Make-Quellen"
; 2:ResQuell.lzh, "Ressourcen-Quellen"
; 2:AFont.lzh, "Schriften-Unterstⁿtzung"
; 2:Help.Lzh, "Hilfetext-Beispiel"
[app.copy.deustuff]
; Dieser Abschnitt entspricht im Aufbau dem app.copy.appstuff, enthΣlt aber
; Dateien, die nur bei deutscher Installation kopiert werden sollen.
; #Deutsch, 0:
[Deutsch]
;2:deudemo.lzh, "Deutsches Beispielproggi"
[app.copy.engstuff]
; dto fⁿr englische Installation
; #Englisch, 0:
[Englisch]
; 2:engdemo.lzh, "English Example Program"
[progman.groups]
; Dieser optionale Abschnitt weist SETUP an, Programm-Manager-Gruppen zu
; definieren. SETUP kommuniziert mit dem Programm-Manager per DDE.
;
; Der Abschnitt listet die Namen der Gruppen, die sie Erstellen wollen.
; In den damit verbundenen Abschnitten k÷nnen Sie listen von zu
; definierenden Programmen fⁿr jede gruppe angeben.
;
; Jede Zeile ist folgenderma▀en aufgebaut:
;
; GruppenName, [gruppendatei.grp], [LoeschFlag], [Minimize-Flag]
;
; mit
; GruppenName Ist der Titel, den der Programm-Manager fⁿr die
; Gruppe anzeigen soll.
;
;
; gruppendatei.grp Ist der Dateiname, in dem der Programmm-Manager die
; Daten der Gruppe ablegen soll. (.GRP ist erforderlich).
; Der Parameter ist Wahlfrei.
;
; LoeschFlag 2, 1 oder 0.
; 0 : Wenn die Gruppe bereits existiert wird der anwender grfragt, ob ihr Inhalt
; gel÷sct werden soll (Default)
; 1 : Eine existierende Gruppe wird OHNE ANFRAGE gel÷scht
; 2 : Eine existierende Gruppe wird NICHT gel÷scht
; Der Parameter ist Wahlfrei.
; MinimizeFlag 1 : Die neu angelegte Gruppe wird vom Programm-Manager
; nur als Sysmbol angezeigt.
Microshare Musik 2.0,musik20.grp,0,0
[Microshare Musik 2.0]
; In diesem Selbstdefinierten Abschnittsnamen werden die Daten fⁿr jedes im
; Programm-Manager anzulegende Symbol angegeben.
;
; Jede Zeile hat folgenden Aufbau:
; "Beschreibung", APPFILE.EXE, [ICONFILE.EXE[, N]]
;
;mit:
; Beschreibung Diesen Text gibt der Programm-Manager unterhalb des
; Symbols aus (z.B. "MS-DOS-Eingabeaufforderung")
;
; APPFILE.EXE Dies ist der Dateiname des Anwendungsprogrammes
; 0:steht fⁿr das Installations-Zielverzeichnis
; Es k÷nnen Programm-Parameter angegeben werden, Diese
; mⁿssen mit Leerzeichen vom Dateinamen getrennt sein.
; Daher mu▀ der Dateiname in Anfⁿhrungszeichen stehen,
; wenn ▄bergabeparameter benutzt werden sollen.
; Schreiben Sie 0: vor den EXE-Dateinamen, wenn Sie sicher
; sein wollen, da▀ nicht ein Programm aus dem Pfad mit
; demselben Namen gestartet wird.
;
; ICONFILE.EXE Ist der Dateiname der Symbolbibliothek. Normalerweise
; ist dies das ausfⁿhrbare Programm selbst, aber z,B. bei
; DOS-Programmen kann hier eine Referenz benutzt werden.
; Auch die Angebe einer .ICO-Datei ist m÷glich.
; Dieser Parameter ist Optional.
;
; N Ist die nummer des Symbols in der Datei. Dieser Paramater
; ist Oprtional. Wird er weggelassen, so benutzt SETUP das
; 1. ICON in der Datei.
;
; Hinweis: Die ASetup-Zeile richtet zwar das Icon ein, ergibt aber ansonsten
; keinen rechten Sinn, weil ASETUP sich ohne APPSETUP.INF nicht ausfⁿhren lΣsst.
"Microshare Musik 2.0", 0:musik20.exe
"Hilfedatei", 0:musik.hlp
"Infos zur Shareware", 0:shareware.wri
"Bestellformular", 0:bestell.txt
"Hotline-Formular",0:hotline.txt
"Infos zum Support",0:support.txt
"Katalog",0:sgpinfo.hlp
"AGB's",0:agb.txt
[Exec]
write,sharewar.wri