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INI File | 1997-03-18 | 12.9 KB | 321 lines |
- [dialogdeu]
- ; Der [dialogdeu] Abschnitt enthaelt die ▄berschrift, die in der Dialogbox
- ; angezeigt werden soll.
- ; [Dialogdeu] wird dabei fⁿr die deutsche Installation herangezogen,
- ; [Dialogeng] fⁿr die englische
- ; caption gibt den ▄berschrift fⁿr Installation an.
- ; big gibt den grossen Fetten Text im Hintergrund an
- ; small gibt den kleinen Fetten Text im Hintergrund an
- ; Die Namen der Abschnitte und Schlⁿsselw÷rter werden inder Ressource dem
- ; Titel der Dialogfensterressource "Dialogdeu.caption..." entnommen.
-
- caption = "Bankleitzahlen fⁿr Windows Setup"
- big = "Microshare Bankleitzahlen"
- small = "Willkommen zur Installation der Bankleitzahlen von Schiller & GrΣbel"
-
- ; Grafik-Paramter: Dateiname,X,Y,CX,CY
- ; X und Y sind die Lage,
- ; CX und CY sind der Zoom-Faktor, jeweils in % von Hundert. CX und CY werden nur fⁿr Metafiles ben÷tigt
- ; Plazierbare Metafiles (.WMF) mⁿssen je nach erstellendem Programm zunΣcht in
- ; nicht-Plazierbare Metafiles mittels WMFCVT umgewandelt werden.
-
- [dialogeng]
- ; caption = "Installing ASetup Application"
- ; big = "ASetup 16"
- ; small = "Universal Setup from Bernd Herd"
- ; BitMap = wiese.bmp, 50, 100 ; Name der Bitmap, die wΣhrend der Verzeichnisbfrage angezeigt wird
- ; BitMapMod= frog.bmp , 100, 90 ; Name der Bitmap, die wΣhrend der Modulauswahl angezeigt wird
-
- [data]
- ; Dieser Abschnitt gibt an, in welches Verzeichnis SETUP die Anwendung
- ; normalerweise kopieren soll. Diese Einstellung wird dem Anwender im
- ; Installationsdialog vorgeschlagen und kann von ihm ⁿberschrieben
- ; werden.
- ; Wichtig: Die Laufwerkskennung (C:) mu▀ angegeben werden!
-
- defdir = C:\MSBLZ
-
- [disks]
- ; Dieser Abschnitt gibt die Namen der Disketten an, auf denen Sie Ihr
- ; Programm ausliefern. SETUP benutzt diese Daten, wenn es den Anwender
- ; zum Diskettenwechsel auffordert. Der text sollte mit der Bescghriftung
- ; der Diskette ⁿbereinstimmen (Daher auch keine Unterscheidung nach Sprachen)
- ;
- ; Im weiteren Teil dieser Datei werden fⁿr die Disketten nur noch durch eine
- ; Diskettennummer (1 Zeichen, Alpanumerisch) reprΣsentiert. Der [disks]-
- ; Abschnitt ordnet diesen Diskettennummern einen Namen zu.
- ;
- ; Die Diskettennummer '0' hat eine Sonderbedeutung: Sie reprΣsetiert
- ; das Zielverzeichnis, in das die Dateien kopiert werden.
- ;
- ; Das Format jeder Diskettenzeile lautet:
- ;
- ; n = Pfad, "Diskettenname", "Bitmap-Datei, X-Pos in %, Y-Pos in %"
- ;
- ; wobei
- ; n Ist die Diskettennummer (0..9, A-Z).
- ;
- ; Pfad Ist das Quellverzeichnis auf der Diskette, normalerweise
- ; ".". Verzeichnisse k÷nnen Relativ angegeben werden, z.B.
- ; ".\blabla\blublu". Dies ist wichtig beim Installieren von
- ; Festplatte!
- ;
- ; Diskettenname
- ; Ist der Name der Diskette fⁿr den benutzer, also das,
- ; was auf dem Diskettenaufkleber steht.
- ;
- ; Bitmap-Datei
- ; Dateiname der Bitmap-Datei (".BMP"), wie von PaintBrush o.Σ.
- ; Die anzuzeigenden Bitmaps mⁿssen im SETUP.LZH-Archiv abgelegt
- ; werden. Dieses wird vor der Installation auf die Platte
- ; des Anwenders dekomprimiert. SETUP.EXE reserviert dazu
- ; nur 200 KByte, gr÷▀er dⁿrfen die dekomprimierten Bitmaps nicht
- ; werden, sonst kann beim Programmstart etwas schiefgehen, wenn
- ; die C-Festplatte zu wenig Speicher bietet.
- ;
- ; Schwarz wird durch den blauen ASETUP-Hintergrund ersetzt.
- ; Der Parameter ist wahlfrei.
- ;
- ; X-Pos, Y-Pos
- ; Gibt die realtiven Positionen in % der BildschirmflΣche an.
- ; 100 % = Ganz rechts / Unten
- ; 0 % = Ganz links / oben
-
- ;
- ; Die folgenden Anweisungen definieren eine Programmdiskette und eine
- ; Quellendiskette
- 1 =., "Microshare Bankleitzahlen Diskette 1/1" , ""
-
-
- ; Die erste Zeile bedeutet, da▀ SETUP Disk1 als "ASetup Diskette 1 Objekte"
- ; benennt. Der Punkt bedeutet das aktuelle Verzeichnis, normalerweise
- ; also das Wurzelverzeichnis der Diskette, bei Installation von der
- ; Festplatte aber auch das Unterverzeichnis, in dem der Anwender
- ; die Daten temporΣr abgelegt hat.
- ;
- ; Die zweite Zeile betitelt Disk 2 als "ASetup Diskette 2 Quellen".
- ; Sie k÷nnen bis zu 36 Diskdefinitionen angeben. Nicht jeder Definition
- ; mu▀ eine physikalische Diskette entsprechen, da die verschiedenen
- ; Quellverzeichnisse ja auf einer Diskette liegen k÷nnen. SETUP fordert
- ; nur zum Diskettenwechsel auf, wenn die Datei nicht auf der eingelegten
- ; Diskette ist.
-
- ; Ich empfehle, auf den Disketten keine Unterverzeichnisse zu benutzen.
-
- [needed.space]
- ; Dieser Abschnitt gibt an, wieviel Speicher auf der Ziel-Festplatte
- ; mindestens verfⁿgbar sein mu▀. Wenn der Festplattenplatz nicht ausreicht,
- ; wird SETUP den benutzer bitten, eine Andere Festplatte auszuwΣhlen.
- ; Die Angabe erfolgt in Bytes
- minspace = 1500000
-
- [app.copy.appstuff]
- ; Dieser Abschnitt enthΣlt Abschnittsdefinitionen. Jede Zeile definiert
- ; einen Abschnitt mit einer Liste von zu kopierenden Dateien.
- ;
- ; Fⁿr jedes Zielverzeichnis mu▀ ein eigener Abschnitt angelegt werden.
- ;
- ; Nochmal: Hier werden Abschnittsnamen angegeben, die SpΣter wieder
- ; als eigener Abschnittsname in eckigen Klammern auftauchen.
-
- ; Jeder Zeile hat folgenden Aufbau:
- ;
- ; #abschnitt_name, 0:Ziel_Pfadname oder
- ; ?abschnitt_name, 0:Ziel_Pfadname
- ;
- ; where
- ;
- ; # In jedem Falle zu kopierende Dateien
- ; ? Anfrage an den Benutzer, ob Dateien dieses Abschnitts
- ; Kopiert werden sollen
-
- ; abschnitt_name Gibt den Abschnittsname in dieser Datei an, unter dem
- ; die Liste der zu kopierenden Dateien zu finden ist.
- ;
- ; 0 is the disk ID that represents the installation directory.
- ; (0 is a reserved disk ID, and always represents the
- ; installation directory -- the directory the user specified
- ; when asked where to install the application.)
-
- ; Ziel_PfadName Gibt an, in welches Verzeichnis, relativ zum vom
- ; Benutzer angegebenen Installationsverzeichnis, die#
- ; Dateien kopiert werden sollen.
- ;
- ; Beispiel: 0:FILES bedeutet das FILES-Unterverzeichnis,
- ; des vom Benutzer angegebenen Installations-
- ; verzeichnisses.
-
- ; Hier kann auch 0:WINDOWS angegeben werden, um Dateien
- ; ins Windows-System-Verzeichnis zu kopieren. ASETUP ersetzt
- ; 0:WINDOWS durch den Namen des tatsΣchlichen Windows-Verzeichnisses
- ; (z.B. d:\WIN31...). Dasselbe gilt fⁿr 0:SYSTEM
-
- #Ausfuehrbar, 0:
- ; #Bibliotheken, 0:SYSTEM ;Das wΣre so ein Bespiel
- ; #Schriften, 0:System Das wΣre so ein Bespiel
-
-
- [Ausfuehrbar]
- 1:agb.lzh, "Allgemeine GeschΣftsbedingungen"
- 1:bestell.lzh,"Bestellformular"
- 1:hotline.lzh,"Support-Bogen"
- 1:sgpinfo.lzh,"Produktinfo von Schiller & GrΣbel"
- 1:Blz.lzh, "Programmdatei"
- 1:Blzh.lzh,"Hilfedatei"
- 1:Blzd.Lzh, "Datendatei"
- 1:Sharewar.lzh,"Sharewareinformation"
- 1:Support.lzh, "Hotlineinformationen"
-
-
- ;[Bibliotheken]
- ; 1:biblio.lzh, "Programmbibliotheken"
-
- [Modulesdeu]
- ; Dieser Abschnitt enthΣlt eine Liste von wahlweise zu installierenden
- ; Programmodulen. Wenn in diesem Abschnitt etwa steht, wird ASETUP dem
- ; Benutzer eine ▄bersicht der Module anzeigen.
- ;
- ; Jedes Modul verweist wieder auf einen Abschnitt mit einem Aufbau wie
- ; app.copy.appstuff
- ;
- ; Beachten Sie, dass (noch?) keine Zuordnung der ausgewΣhlten Module
- ; zu den Programm-Manager-Gruppen aufgebaut wird. D.h. dass Programm-Manager-
- ; gruppen stur nach progman.groups aufgebaut werden, auch wenn die Dateien
- ; gar nicht installiert wurden. Bei den EXE-Dateien merkt ASETUP dies daran,
- ; dass sie nicht gefunden wurden. Bei Dateinamen in ▄bergabeparametern
- ; (Readme-Dateien) dagegen nicht!
-
- ; app.Quellen ,"Programmquellen ASETUP und DLLs"
- ; app.Beispiel ,"Beispieldateien und Dokumentation"
- ; app.Schriften,"OCR-B Schriftart"
-
- ;[app.schriften]
- ; #Schriften, 0:System ; Schriftarten in Windows-Systemberzeichnis -> SpΣter mit AFONT installieren
-
- ;[Schriften]
- ; 1:ocrb.lzh, "OCR-B-Schiftart"
-
-
- ;[modulesEng]
- ; app.Quellen,"Sources of ASETUP and DLLs"
- ; app.Beispiel,"Program Setup Examples and Documents"
-
- ;[app.Quellen]
- ; #Quellen, 0:Quellen
-
- ;[app.Beispiel]
- ; #Beispiel, 0:Beispiel
-
- ;[Beispiel]
- ; 1:Beispiel.lzh, "Beispieldateien"
- ; 1:Dok.lzh, "Dokumentation"
-
-
-
- [Quellen]
- ; 2:CQuell.lzh, "C-Programme"
- ; 2:HQuell.lzh, "Headerdateien"
- ; 2:AsmQuell.lzh, "Assemblerquellen"
- ; 2:PrjQuell.lzh, "Projekt- und Make-Quellen"
- ; 2:ResQuell.lzh, "Ressourcen-Quellen"
- ; 2:AFont.lzh, "Schriften-Unterstⁿtzung"
- ; 2:Help.Lzh, "Hilfetext-Beispiel"
-
-
- [app.copy.deustuff]
- ; Dieser Abschnitt entspricht im Aufbau dem app.copy.appstuff, enthΣlt aber
- ; Dateien, die nur bei deutscher Installation kopiert werden sollen.
- ; #Deutsch, 0:
-
- [Deutsch]
- ;2:deudemo.lzh, "Deutsches Beispielproggi"
-
-
- [app.copy.engstuff]
- ; dto fⁿr englische Installation
- ; #Englisch, 0:
-
- [Englisch]
- ; 2:engdemo.lzh, "English Example Program"
-
-
- [progman.groups]
- ; Dieser optionale Abschnitt weist SETUP an, Programm-Manager-Gruppen zu
- ; definieren. SETUP kommuniziert mit dem Programm-Manager per DDE.
- ;
- ; Der Abschnitt listet die Namen der Gruppen, die sie Erstellen wollen.
- ; In den damit verbundenen Abschnitten k÷nnen Sie listen von zu
- ; definierenden Programmen fⁿr jede gruppe angeben.
- ;
- ; Jede Zeile ist folgenderma▀en aufgebaut:
- ;
- ; GruppenName, [gruppendatei.grp], [LoeschFlag], [Minimize-Flag]
- ;
- ; mit
- ; GruppenName Ist der Titel, den der Programm-Manager fⁿr die
- ; Gruppe anzeigen soll.
- ;
- ;
- ; gruppendatei.grp Ist der Dateiname, in dem der Programmm-Manager die
- ; Daten der Gruppe ablegen soll. (.GRP ist erforderlich).
- ; Der Parameter ist Wahlfrei.
- ;
- ; LoeschFlag 2, 1 oder 0.
- ; 0 : Wenn die Gruppe bereits existiert wird der anwender grfragt, ob ihr Inhalt
- ; gel÷sct werden soll (Default)
- ; 1 : Eine existierende Gruppe wird OHNE ANFRAGE gel÷scht
- ; 2 : Eine existierende Gruppe wird NICHT gel÷scht
- ; Der Parameter ist Wahlfrei.
- ; MinimizeFlag 1 : Die neu angelegte Gruppe wird vom Programm-Manager
- ; nur als Sysmbol angezeigt.
-
- Bankleitzahlen,BLZ.grp,0,0
-
- [Bankleitzahlen]
- ; In diesem Selbstdefinierten Abschnittsnamen werden die Daten fⁿr jedes im
- ; Programm-Manager anzulegende Symbol angegeben.
- ;
- ; Jede Zeile hat folgenden Aufbau:
- ; "Beschreibung", APPFILE.EXE, [ICONFILE.EXE[, N]]
- ;
- ;mit:
- ; Beschreibung Diesen Text gibt der Programm-Manager unterhalb des
- ; Symbols aus (z.B. "MS-DOS-Eingabeaufforderung")
- ;
- ; APPFILE.EXE Dies ist der Dateiname des Anwendungsprogrammes
- ; 0:steht fⁿr das Installations-Zielverzeichnis
- ; Es k÷nnen Programm-Parameter angegeben werden, Diese
- ; mⁿssen mit Leerzeichen vom Dateinamen getrennt sein.
- ; Daher mu▀ der Dateiname in Anfⁿhrungszeichen stehen,
- ; wenn ▄bergabeparameter benutzt werden sollen.
- ; Schreiben Sie 0: vor den EXE-Dateinamen, wenn Sie sicher
- ; sein wollen, da▀ nicht ein Programm aus dem Pfad mit
- ; demselben Namen gestartet wird.
- ;
- ; ICONFILE.EXE Ist der Dateiname der Symbolbibliothek. Normalerweise
- ; ist dies das ausfⁿhrbare Programm selbst, aber z,B. bei
- ; DOS-Programmen kann hier eine Referenz benutzt werden.
- ; Auch die Angebe einer .ICO-Datei ist m÷glich.
- ; Dieser Parameter ist Optional.
- ;
- ; N Ist die nummer des Symbols in der Datei. Dieser Paramater
- ; ist Oprtional. Wird er weggelassen, so benutzt SETUP das
- ; 1. ICON in der Datei.
- ;
- ; Hinweis: Die ASetup-Zeile richtet zwar das Icon ein, ergibt aber ansonsten
- ; keinen rechten Sinn, weil ASETUP sich ohne APPSETUP.INF nicht ausfⁿhren lΣsst.
-
- "Microshare Bankleitzahlen 1.10", 0:blz.exe
- "Hilfedatei", 0:blz.hlp
- "Infos zur Shareware", 0:shareware.wri
- "Bestellformular", 0:bestell.txt
- "Hotline-Formular",0:hotline.txt
- "Infos zum Support",0:support.txt
- "Katalog",0:sgpinfo.hlp
- "AGB's",0:agb.txt
- [Exec]
- write,sharewar.wri
-
-
-
-