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Text File
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1996-08-27
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1KB
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51 lines
Sprⁿche 96 - 105 (Software "Poesie fⁿr Windows")
(C) 1996 by Werner Gr÷ssges, Mozartstr. 10, 38259 Salzgitter
096. Die wirklich Reichen in unserer
hektischen Welt sind die Leute,
die Geld und Zeit haben.
097. Erfahrung ist nicht das,
was mit einem Menschen geschieht,
sondern das, was er daraus macht.
098. Der sicherste Reichtum ist
die Armut an Bedⁿrfnissen.
099. Wenn Du nicht irrst,
kommst Du nicht zu Verstand,
willst Du entstehn,
entsteh┤ auf eigne Hand.
100. Ein gewisses Ma▀ an Unkenntnis voneinander
ist die Voraussetzung dafⁿr,
da▀ zwei Menschen Freunde bleiben.
101. Will das Glⁿck nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
sage Dank, und nimm es hin,
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrⁿ▀t,
doch vor allen Dingen:
Das, worum Du Dich bemⁿhst,
m÷ge Dir gelingen.
102. Sage nie: "Dann soll┤s geschehen!"
╓ffne Dir ein Hinterpf÷rtchen
durch "vielleicht", das nette W÷rtchen,
oder sag┤: "Ich will mal sehen."
103. Friede im Gemⁿte,
das Leben sonnig erhellt:
Wahre Herzensgⁿte
▄berwindet die Welt.
104. Blⁿh┤ wie das Veilchen im Moose,
sittsam, bescheiden und rein.
Und nicht wie die stolze Rose,
die immer bewundert will sein.
105. Die Dinge,
auf die es im Leben wirklich ankommt,
kann man nicht kaufen.