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176-185.TXT
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Text File
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1996-08-27
|
1KB
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50 lines
Sprⁿche 176 - 185 (Software "Poesie fⁿr Windows")
(C) 1996 by Werner Gr÷ssges, Mozartstr. 10, 38259 Salzgitter
176. La▀ niemals einen Tag vergehen,
an dem nichts Gutes ist geschehen.
177. Wer lΣchelt, statt zu toben,
ist immer der StΣrkere.
178. Ein Augenblick der Geduld
kann vor gro▀em Unglⁿck bewahren,
ein Augenblick der Ungeduld,
ein ganzes Leben zerst÷ren.
179. Gehe nicht nur die glatten Wege,
gehe Wege, die noch niemand ging,
damit Du Spuren hinterlΣ▀t
und nicht nur Staub.
180. Trag┤ munteren Herzens Deine Last,
und ⁿbe flei▀ig Dich im Lachen.
Wenn Du an Dir nicht Freude hast,
die Welt wird Dir nicht Freude machen.
181. Sage nie: "Das kann ich nicht!"
Vieles kannst Du, will┤s die Pflicht,
alles kannst Du, will┤s die Liebe,
darum Dich im Schwersten ⁿbe.
Schweres fordern Liebe und Pflicht.
Sage nie: "Das kann ich nicht!"
182. Wer sich ⁿber alles freut,
hat nicht Zeit zum Klagen.
Tausend Freuden hat die Welt,
nicht nur tausend Plagen.
183. Wer keine ⁿblen Gewohnheiten hat,
hat wahrscheinlich keine Pers÷nlichkeit.
184. Man kann sein Schicksal
weder voraussehen
noch ihm entgehen;
doch man kann es annehmen.
185. Die wichtigste Stunde ist immer
die Gegenwart.
Der bedeutenste Mensch ist immer der,
der Dir gerade gegenⁿbersteht.
Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.