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Text File
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1995-08-28
|
5KB
|
114 lines
WIN-Elektronik - V 1.1
======================
1. Kurzbeschreibung
------------------------
Das Programm soll die Berechnung von elektrischen Netzwerken,
insbesondere von Filterschaltungen erleichtern.
Der Benutzer braucht dazu lediglich die gewⁿnschte Schaltung mit
Hilfe einer Symbolleiste zu zeichnen u. die Werte der Bauelemente
einzugeben. Dies erm÷glicht dem Computer das Netzwerk zu
analysieren, den Frequenzgang aufzuzeigen, Ortskurven darzustellen
usw.
M÷glich ist sowohl die Analyse von passiven, als auch von aktiven
elektrischen Netzwerken (mit OperationsverstΣrkern). Das Programm
eignet sich daher ideal fⁿr alle Auszubildende, Hobbyelektroniker,
Schⁿler u. Studenten, die hΣufig derartige Berechnungen durchfⁿh-
ren mⁿssen.
2. Sharewareversion - EinschrΣnkungen, Registriergebⁿhr
-------------------------------------------------------
Die Sharewareversion enthΣlt alle Funktionen; lediglich die
Gr÷▀e der Schaltung ist auf 9 Bauteile und 1 OperationsverstΣrker
beschrΣnkt. Die mitgelieferten Netzwerkdateien (Endung .nwe) unter-
liegen dieser BeschrΣnkung nicht; dies erlaubt eine Beurteilung
der LeistungsfΣhigkeit auch bei gr÷▀eren Schaltungen.
Die Registriergebⁿhr fⁿr die Vollversion betrΣgt incl. 3,5''-Disk,
Anleitungsheft, Porto u. Verpackung 20,- DM.
Registrierte Anwender der Version 1.0 erhalten ein Update fⁿr 10,- DM.
3. Hinweise zur Installation - Dateien - Start
----------------------------------------------
Das Programm ist direkt von der Diskette/CD/Festplatte ⁿber
den Dateimanager zu starten (Doppelclick auf 'WINELEKT.EXE')
Zur Installation genⁿgt es, die vorhandenen Dateien in ein
beliebiges Verzeichnis auf die Festplatte zu kopieren.
(Legen Sie dazu z.B. ein Verzeichnis 'WINELEKT' an)
Durch das Programm werden keinerlei INI-Dateien oder Σhnliches
verΣndert; d.h. das Programm ist ggf. problemlos wieder von der
Festplatte zu l÷schen.
'WIN-Elektronik' ist ein Visual-Basic-Programm, da▀ zu seiner
Funktion ein sog. Laufzeitmodul ben÷tigt. Es handelt sich hierbei
um eine Datei namens 'VBRUN300.dll', die Sie ebenfalls im
Programmverzeichnis finden.
Wenn Sie hΣufig Shareware-Programme verwenden, ist es wahrschein-
lich, da▀ sich eine Datei gleichen Namens bereits in Ihrem
WINDOWS\SYSTEM-Verzeichnis befindet. In diesem Fall sollten Sie
die Datei im Verzeichnis 'WINELEKT' l÷schen, da diese immerhin
ca. 400 kByte belegt u. in diesem Fall nicht ben÷tigt wird.
4. Wie Sie sich mit der Funktionsweise vertraut machen
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In der Shareware-Version lΣuft auf Wunsch nach dem Start ein
Demo ab, da▀ einen ersten Einblick ⁿber die Funktionsweise
des Programms gibt.
Ansonsten erscheint zunΣchst das Hauptprogrammfenster, da▀ im
wesentlichen ein einfaches Zeichenprogramm darstellt. Sie finden
hier auch ein Menⁿ 'Hilfe', da▀ u.a. folgende EintrΣge enthΣlt.
- Einfⁿhrung
- ArbeitsoberflΣche
- Hilfethemen
- Hilfethemen ausdrucken
Besonders sei hier auf die Menⁿpunkt 'ArbeitsoberflΣche' hingewiesen,
den Sie auch mit der Taste F1 aktivieren k÷nnen. Sobald dieser
Punkt ausgewΣhlt ist u. Sie die Maus ⁿber die einzelnen Schalter, Symbole
usw. bewegen, wird Ihnen deren Funktion angezeigt.
DIES STELLT DIE WICHTIGSTE INFORMATIONSQUELLE DES PROGRAMMS DAR !
Diese Vorgehensweise gilt fⁿr jedes Fenster, das wΣhrend des
Programmablaufs erscheint.
Einige wichtige Informationen konnten auf diese Art u. Weise nicht
untergebracht werden. Sie finden diese dann in den 'Hilfethemen', die
Sie auch ausdrucken k÷nnen (5 Seiten).
5. Neuerungen gegenⁿber Version 1.0
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- Bei der Frequenzdarstellung kann eine zweite Kurve (die Sie vorher
berechnet u. in einem Speicher abgelegt haben) der aktuellen Darstel-
lung zum Vergleich ⁿberlagert werden.
- Beim Ausdruck des Frequenzgangs ist eine Gro▀darstellung im Querformat
m÷glich.
- Bei der Sharewareversion kann zu Beginn ein Demo gestartet werden, da▀
ⁿber die Funktion des Programms informiert.
6. Letzte Informationen
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Einzelne Anwender berichten von Schwierigkeiten, sobald h÷here Aufl÷sungen
bzw. h÷here Farbtiefen verwendet werden (z.B. wird die Werkzeugleiste nach
dem Anklicken schwarz). Ursache dⁿrften Schwierigkeiten im Zusammenspiel mit
der Grafikkarte sein. Bitte verwenden Sie in diesem Fall eine niedrigere
Aufl÷sung/Farbtiefe. Aufl÷sungen von bis zu 800x600 mit bis zu 256 Farben
mⁿ▀ten in jedem Fall problemlos laufen.