Ein Bild, das aus einzelnen Bildpukten (Pixel) aufgebaut ist, wird als Bitmap- oder Pixelgrafik bezeichnet. Dabei enth
lt jeder Bildpunkt einen bestimmten Farbwert.
LOOKUPTABLE
VALCHECKS
__S11
PARADOX
Ein Tintenstrahl - Drucker benutzt d
ssige Tinte, die er aus sehr feinen D
sen aufs Papier spritzt. Aus den so entstehenden P
nktchen setzt er Schriftzeichen und Bilder zusammen.
Ein Scanner tastet,
hnlich wie ein Kopierer Fotos, Dias, gedruckte Bilder und Grafiken ab und erzeugt daraus Dateien, die der Computer verstehen und die Sie mit einem Grafikprogramm weiterbearbeiten k
nnen.
Thin Film-Transistor (D
nnfilmtransistor)
Derartige Monitore sind die derzeit besten, aber auch teuersten Flachbildschirme. Sie werden auch als "Aktive-Matrix-Bildschirme" bezeichnet.OKUPTABLE
VALCHECKS
__S11
PARADOX
Kurz WWW, ist der grafische Teil des weltweiten Datennetzes Internet. Die Seiten zeigen teilweise aufwendig gestaltete Informationen und sind der meistgenutze Bereich des Internets.
HTML hei
t "Hypertext Markup Language" und ist eine Programmiersprache. Sie dient unter anderem zur Gestaltung von Seiten, die im World Wide Web ver
ffentlicht werden sollen.
ansistor (D
nnfilmtransistor)
Derartige Monitore sind die derzeit besten, aber auch teuersten Flachbildschirme. Sie werden auch als "Aktive-Matrix-Bildschirme" bezeichnet.
Durch Anklicken eines Hyperlinks, einer meist hervorgehobenen Stelle in Text oder Bild, kann eine beliebige andere Seite im World Wide Web aufgerufen werden. Oder Sie springen mit Hilfe der Hyperlinks innerhalb eines Dokuments von Stelle zu Stelle.
So hei
t der neueste Prozessor des amerikanischen Herstellers Intel. Im Vergleich zu seinem Vorg
nger, dem Pentium, beherrscht er mehr Befehle und kann sie auch scneller verarbeiten.t.OKUPTABLE
VALCHECKS
__S11
PARADOX
Der Prozessor, auch CPU (f
r "Central Processing Unit) genannt, auf deutsch (zentrale Verarbeitungseinheit), ist das Herz des Computers. Er steuert alle Vorg
nge im PC, ist zust
ndig f
r die Berechnung und ausschlaggebend f
r die Leistungsf
higkeit des Computers. In seinem Inneren arbeiten mehrere Millionen winziger kleiner elektronischer Schaltungen. Seine Geschwindigkeit wird in Megaherz gemessen. Sie sagt aus, wieviele Millionen Arbeitsschritte pro Sekunde (Taktfrequenz) der Rechner ausf
hren kann.
Accelerated Graphics Port (beschleunigter Grafikanschlu
Der neue Pentium - II - Prozessor und der 440LX-Chipsatz von Intel unterst
tzen den sogenannten AGP - Bus. Hierbei handelt es sich um eine besonders schnelle, separate Datenleitung zwischen Prozessor und Grafikkarte.
Unter einem Chipsatz verstehen Computer - Fachleute eine Handvoll elektronischer Bauteile, die es dem Prozessor erm
glichen, mit anderen Bestandteilen des PCs, wie Grafikkarte, Hauptspeicher oder Festplatte zusammenzuarbeiten. Computer - Hersteller kaufen in der Regel fertige Chips
tze von spezialisierten Herstellen. Die verschiedenen erh
ltlichen Chips
tze unterst
tzen verschiedene Rechnerbestandteile und unterscheiden sich im Preis und in der Leistung.
Beim Formatieren k
nnen Sie das Aussehen jeder einzelnen Zelle in Ihrer Tabelle oder Ihrem Formular ver
ndern. So bestimmen Sie beispielsweise, ob einzelne Felder einen farbigen Hintergrund erhalten und wie Zahlen oder Texte angezeigt werden.
Graphics Port (beschleunigter Grafikanschlu
Der neue Pentium - II - Prozessor und der 440LX-Chipsatz von Intel unterst
tzen den sogenannten AGP - Bus. Hierbei handelt es sich um eine besonders schnelle, separate Datenleitung zwischen Prozessor und Grafikkarte.
IEEE-802.3-Netzwerke mit Cheapernet
IEEE-802.3-Netzwerke mit Twisted-Pair-Verkabelungnschlu
Der neue Pentium - II - Prozessor und der 440LX-Chipsatz von Intel unterst
tzen den sogenannten AGP - Bus. Hierbei handelt es sich um eine besonders schnelle, separate Datenleitung zwischen Prozessor und Grafikkarte.
Moderne Computer haben Prozessoren mit 32 Datenleitungen, die dementsprechend auch 32 Bit (ein Bit ist die kleinste Informationseinheit) parallel verarbeiten k
nnen. Das hei
t, da
der Computer schneller arbeitet. Windows 3.1 und fast alle DOS-Programme verwenden jedoch aus Kompatibilit
nden zu
lteren Computern nur die wesentlich leistungsschw
chere 16-Bit-Betriebsart. Hier kann der Prozessor in einem Arbeitsschritt nur 16 Bit parallel verarbeiten. Windows 95 macht damit Schlu
Auch TMS-34010. Grafik-Subprozessor von Texas Instruments nach dem TIGA-Standard, der die CPU entlastet, indem er die Bildausgabe
bernimmt. Die CPU mu
nicht mehr Pixel f
r Pixel selber berechnen, sondern schickt beispielsweise f
r einen Kreis nur die Informationen
Linienfarbe
llfarbe
Mittelpunkt
und
Radius
an den Grafik-Subprozessor.
__S11
PARADOX
Standard-8-Bit Zeichensatz von IBM f
r PCs (Datendarstellung).
Dieser Prozessortyp arbeitet intern mit der doppelten Frequenz wie normale 486er-Prozessoren (Standardwert: 33 MHz). Diese Taktverdopplung geschieht aber nur intern auf dem Chip. Damit l
t sich der Prozessor auch auf Hauptplatinen einsetzen, deren Bausteine eine h
here Taktfrequenz als 33 MHz nicht vertragen. der die CPU entlastet, indem er die Bildausgabe
bernimmt. Die CPU mu
nicht mehr Pixel f
r Pixel selber berechnen, sondern schickt beispielsweise f
r einen Kreis nur die Informationen
Linienfarbe
llfarbe
Mittelpunkt
und
Radius
an den Grafik-Subprozessor.
Motorola-Prozessor, der Daten extern wie intern mit 32-Bit verarbeitet.
Familienbezeichnung der Motorola-Prozessoren 68000, 68010, 68020, 68030 und 68040 der die CPU entlastet, indem er die Bildausgabe
bernimmt. Die CPU mu
nicht mehr Pixel f
r Pixel selber berechnen, sondern schickt beispielsweise f
r einen Kreis nur die Informationen
Linienfarbe
llfarbe
Mittelpunkt
und
Radius
an den Grafik-Subprozessor.
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PARADOX
Dritte Generation des Intel-Prozessors f
r IBM Personal Computer. Nachfolger des 8086. Kann einen Adre
raum von 2 hoch 24 Bit adressieren. Kann sowohl im Real Mode, das hei
t kompatibel zu seinen Vorg
ngern - 8086 und 8088, oder im Protected Mode laufen. Computer mit diesem Prozessor nennt man im allgemeinen AT (advanced Technology) - Computer.
Neuerer Intel-Prozessor f
r IBM Personal Computer mit integriertem Prozessor-Cache und FPU.or und der 440LX-Chipsatz von Intel unterst
tzen den sogenannten AGP - Bus. Hierbei handelt es sich um eine besonders schnelle, separate Datenleitung zwischen Prozessor und Grafikkarte.
Generation des Intel-Prozessors f
r IBM Personal Computer. Kann intern wie extern 16-Bit verarbeiten. Adressierbarer Speicher 1 MByte.
Familie von mathematischen Co-Prozessoren f
r die Computer der Typen 80x86. Kann mathematische Operationen, insbesondere Flie
komma-Arithmetik besonders schnell verarbeiten.
l-Prozessor f
r IBM Personal Computer mit integriertem Prozessor-Cache und FPU.
Grafikstandard von IBM f
r den Personal Computer, die im DTP, CAD, etc. eingestzt werden. Hat eine Aufl
sung von 1024 x 768 Bildpunkten interlaced.
Der Abakus gilt als das
lteste Rechenger
t der Menschheit. Er wurde vor zirka 3000 Jahren in China erfunden (dort
Suanpan
genannt) und sp
ter als
abacus
von den R
mern
bernommen. Er ist vor allem im Fernen Osten sowie in Osteuropa (Ru
land
Stschoty
) weit verbreitet. Man sch
tzt, da
etwa die H
lfte der Menschheit noch heute mit diesem Ger
t rechnet. In Japan werden regelm
ig Wettbewerbe auf dem Abakus (dort
Soroban
genannt) abgehalten - einige der Teilnehmer k
nnen es an Geschwindigkeit sogar mit modernen Taschenrechnern aufnehmen.
Der Abakus besteht aus mehreren Stangen, die sich in einem rechteckigen Rahmen befinden. Auf jeder der Stangen sind 5 bis 7 Kugeln aufgereiht. Durch eine Querleiste werden die Stangen in 2 Bereiche aufgeteilt. Der linke Bereich enth
lt pro Stange 4 bis 5, der rechte 1 bis 2 Kugeln. Berechnungen erfolgen durch Verschieben der Kugeln nach definierten Regeln. Das Ergebnis kann anhand der Positionen der Kugeln abgelesen werden.
Bildhafte Darstellung von Objekten oder Vorg
ngen auf dem Bildschirm oder durch grafikf
hige Drucker auf Papier., die im DTP, CAD, etc. eingestzt werden. Hat eine Aufl
sung von 1024 x 768 Bildpunkten interlaced.
Die Ausf
hrung einer Programmschleife wird beendet, wenn die durch das Programm vorgegebene Bedingung erf
llt ist. Diese Bedingung nennt man auch Abbruchkriterium. Pixel f
r Pixel selber berechnen, sondern schickt beispielsweise f
r einen Kreis nur die Informationen
Linienfarbe
llfarbe
Mittelpunkt
und
Radius
an den Grafik-Subprozessor.
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PARADOX
Gilt als erster digitaler Computer und ging 1939 in Betrieb. Sein Erbauer John Atanasoff setzte das erste Nal Elektronenr
hren anstelle von Relais ein, benutzte die bin
re Technik und lie
Zahlenreihen nicht parallel, sondern seriell hintereinander arbeiten. Der ENIAC basierte auf den gleichen Grundideen, was zu jahrzehntelangen Patentstreits f
hrte.
auch adventure genannt. Eine Gattung beliebter Computerspiele, in denen der Spieler in Situationen versetzt wird, die ihm Entscheidungen und das L
sen kniffliger Probleme und R
tsel abverlangen. Je nachdem, ob die Benutzeroberfl
che im wesentlichen aus Texten besteht, oder ob die Programmentwickler auch Gebrauch von hochaufl
senden Grafiken gemacht haben, spricht man von Text- und Grafikadventures, wobei heute letztere
blich sind. Adventures k
nnen sehr kompliziert und zeitaufwendig sein; Spieldauern von mehreren Tagen sind durchaus
blich. Deshalb kann man in der Regel den augenblicklichen Spielstand auf Diskette abspeichern und an einem anderen Tag dort weiterspielen, wo man unterbrochen hat.
Eine Bedienungssprache, die dazu dient, direkten Zugriff auf Daten in Datenbanken zu erm
glichen. Die Abfragesprache kann zu der jeweiligen Datenbanksprache geh
ren oder eigens zu diesem Zweck entwickelt worden sein.
Nicht verf
gbar oder deaktiviert. Eine abgeblendete Schaltfl
che wird hellgrau statt schwarz dargestellt und steht nicht zur Auswahl. nt man auch Abbruchkriterium. Pixel f
r Pixel selber berechnen, sondern schickt beispielsweise f
r einen Kreis nur die Informationen
Linienfarbe
llfarbe
Mittelpunkt
und
Radius
an den Grafik-Subprozessor.
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PARADOX
In einem Ablaufplan werden die einzelnen Schritte eines Programms oder eines Algorithmus bildlich dargestellt. F
r die verschiedenen Operationen werden standardisierte Symbole (nach DIN 66001) benutzt. So werden z.B. Ein- und Ausgabeoperationen durch Parallelogramme (das sind Vierecke, bei denen je zwei einander gegen
berliegende Seiten parallel verlaufen), interne Operationsanweisungen durch Rechtecke, Programmanfang und -ende mittels Ovalen gekennzeichnet. Den Ablauf des Programms charakterisieren Pfeile zwischen den Symbolen.
Synonyme: Ablaufdiagramm, Flu
diagramm, Programmablaufplan.
Verschlei
von mechanisch bewegten Teilen durch Reibung. So kann sich die Magnetschicht von Disketten oder Magnetb
ndern im Laufe der Zeit abnutzen, was die Pr
zision des Bewegungsablaufes beeinflu
ber hinaus erh
hen die Abriebteilchen den Staubgehalt der Umgebung, wodurch sich die Reibung vergr
ert. Ein solches Gefahrenmoment stellt in Rechenzentren beispielsweise der in Druckern anfallende Papierstaub dar.
Soroban
genannt) abgehalten - einige der Teilnehmer k
nnen es an Geschwindigkeit sogar mit modernen Taschenrechnern aufnehmen.
Der Abakus besteht aus mehreren Stangen, die sich in einem rechteckigen Rahmen befinden. Auf jeder der Stangen sind 5 bis 7 Kugeln aufgereiht. Durch eine Querleiste werden die Stangen in 2 Bereiche aufgeteilt. Der linke Bereich enth
lt pro Stange 4 bis 5, der rechte 1 bis 2 Kugeln. Berechnungen erfolgen durch Verschieben der Kugeln nach definierten Regeln. Das Ergebnis kann anhand der Positionen der Kugeln abgelesen werden.
In der Drucktechnik, der Textverarbeitung sowie beim Desktop Publishing versteht man unter Absatz einen Textblock, der einheitliche typografische Merkmale aufweist.
Der Beginn eines Absatzes kann durch eine Leerzeile angek
ndigt oder durch Erstzeileneinzug (ein bestimmter Abstand der ersten Zeile eines Absatzes von der linken Seitenbegrenzung) kenntlich gemacht werden.
Absatz ist weiterhin eine Zusammenfassung von Befehlen innerhalb eines Programms sowie eine andere Bezeichnung f
r Vertrieb. Im Englischen ist es anders als im Deutschen m
glich, die beiden letztgenannten Bedeutungen durch
paragraph
und
begrifflich von der hier intendierten (
period
) abzuheben.
Bei einer absoluten Adresse wird die gew
nschte Speicherzelle direkt benannt. F
r einen Adre
bereich von 649 KByte kann ein entsprechender Befehl an die CPU z.B. lauten: Lade den Akkumulator mit dem Inhalt der Speicherzelle 4C000h (h = hexadezimal), oder: Springe zur Adresse 1FF65h. Programme, die absolute Adressen enthalten, sind nicht frei im Speicher verschiebbar (nicht relozierbar), da die absoluten Sprungadressen der Programme nach der Verschiebung nicht mehr stimmen w
rden. Man ist daher bei der Programmierung meist bestrebt, die Verwendung absoluter Adressen zu vermeiden.nzentren beispielsweise der in Druckern anfallende Papierstaub dar.
Im allgemeinen Sprachgebrauch die unbeabsichtigte und unerw
nschte Unterbrechung eines laufenden Programms. Nach einem Absturz mu
das Programm neu gestartet werden. Der in der Regel mit Programmabst
rzen verbundene Datenverlust kann z.B. bei der Textverarbeitung besonders fatal sein. Das
ere Kennzeichen eines Absturzes besteht darin, da
der Computer merkw
rdig oder
berhaupt nicht mehr reagiert, was im Fachjargon mit
Der Rechner hat sich aufgeh
umschrieben wird.
rze k
nnen aufgrund von Programmfehlern, Hardwaredefekten, Fehlbedienungen oder
bertragungsfehlern auftreten. Gegen Hardwarefehler kann regelm
ige Wartung durch einen Spezialisten vorbeugend wirken.
rze aufgrund von Programmfehlern und Fehlbedienungen des Anwenders vermeidet man am besten dadurch, da
man nur solche Programme erwirbt und verwendet, die als absturzsicher bekannt sind. Qualitativ hochwertige Programme sollten m
glichst alle Fehlbedienungen abfangen und ausreichend getestet sein. Im Gegensatz zum Absturz kann ein Programmabruch auch absichtlich herbeigef
hrt werden.
__S11
PARADOX
Bezeichnung f
r einen Computer, der in Unternehmen als Mehrplatzsystem auf Abteilungsebene (h
ufig nur f
r ein engbegrenztes Aufgabengebiet) eingesetzt wird. Der Begriff steht oft synonym f
r Minicomputer.ochwertige Programme sollten m
glichst alle Fehlbedienungen abfangen und ausreichend getestet sein. Im Gegensatz zum Absturz kann ein Programmabruch auch absichtlich herbeigef
hrt werden.
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PARADOX
rtsvertr
glich. Von abw
rtskompatibel oder Abwa
rtskompatibilit
t spricht man, wenn z.B. das Vorg
ngermodell eine Computers die Programme und Daten des Nachfolgeproduktes verwenden und verarbeiten kann. Der analoge Zustand mit umgekehrter Blickrichtung (aufw
rtskompatibel) kommt in der Praxis jedoch wesentlich h
ufiger vor.enmoment stellt in Rechenzentren beispielsweise der in Druckern anfallende Papierstaub dar.
Soroban
genannt) abgehalten - einige der Teilnehmer k
nnen es an Geschwindigkeit sogar mit modernen Taschenrechnern aufnehmen.
Der Abakus besteht aus mehreren Stangen, die sich in einem rechteckigen Rahmen befinden. Auf jeder der Stangen sind 5 bis 7 Kugeln aufgereiht. Durch eine Querleiste werden die Stangen in 2 Bereiche aufgeteilt. Der linke Bereich enth
lt pro Stange 4 bis 5, der rechte 1 bis 2 Kugeln. Berechnungen erfolgen durch Verschieben der Kugeln nach definierten Regeln. Das Ergebnis kann anhand der Positionen der Kugeln abgelesen werden.
rzung f
r: Alternating Current (Wechselstrom). der elektrische Strom
ndert periodisch (in Europa 50mal pro Sekunde) seine Richtung.
d ve`
glichst `
Englisch f
r: Zugriff Computer, der in Unternehmen als Mehrplatzsystem auf Abteilungsebene (h
ufig nur f
r ein engbegrenztes Aufgabengebiet) eingesetzt wird. Der Begriff steht oft synonym f
r Minicomputer.ochwertige Programme sollten m
glichst alle Fehlbedienungen abfangen und ausreichend getestet sein. Im Gegensatz zum Absturz kann ein Programmabruch auch absichtlich herbeigef
). Ein komplexes IC (integrierter Schaltkreis), das zur asynchronen
bermittlung von Informationen benutzt wird. Es wird direkt an den Bus des Computers angeschlossen.
Acknowledge (Best
tigung): Steuerzeichen oder -signal bei der Daten
bertragung, das den Empfang einer Nachricht, einer Zeichenfolge oder eines Signals quittiert.
: Zugriff
Englisch f
r: best
tigen, quittieren, Abgek
rzt ACK
Englisch f
r: aktiv, in Betrieb, t
tig. Ger
te oder Ger
teteile, die in Betrieb sind, werden als
active
bezeichnet. Aber auch Bestandteile der Software, mit denen gerade gearbeitet wird, belegt man mit diesem Adjektiv.
Active file
ist demzufolge eine momentan ge
ffnete Datei,
active data
sind diejenigen Daten, die sich gerade im Arbeitsspeicher befinden und dasjenige Fenster, das durch das
active program
(Arbeitsprogramm) unmittelbar abgesprochen werden kann, ist ein
active window
. Dar
ber hinaus gibt es aber auch Wortverbindungen mit
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
Eine Programmiersprache, die nach Lady Ada Lovelace benannt wurde, der Mitarbeiterin von Charles Babbage, dem Erfinder einer fr
hen Rechenmaschine. ADA entstand in den Jahren 1975 - 1980 auf Betreiben des Verteidigungsministeriums der USA, das m
glichst allen Anforderungen der Datenverarbeitung mit nur einer Programmiersprache gerecht werden wollte. ADA erm
glicht es, oft verwendete Programmteile als sogenannte Packages in weitere Programme einzubauen. Dabei wird zwischen einem Definitionsteil und einem Implementationsteil (
) unterschieden, welche getrennt compiliert werden k
nnen. Strukturell ist ADA aus PASCAL abgeleitet und mit Modula-2 eng verwandt.
Advanced Data Communications Control Procedure: Amerikanisches Datenfern
bertragungsprotokolldas Vorg
ngermodell eine Computers die Programme und Daten des Nachfolgeproduktes verwenden und verarbeiten kann. Der analoge Zustand mit umgekehrter Blickrichtung (aufw
rtskompatibel) kommt in der Praxis jedoch wesentlich h
ufiger vor.enmoment stellt in Rechenzentren beispielsweise der in Druckern anfallende Papierstaub dar.
Soroban
genannt) abgehalten - einige der Teilnehmer k
nnen es an Geschwindigkeit sogar mit modernen Taschenrechnern aufnehmen.
Der Abakus besteht aus mehreren Stangen, die sich in einem rechteckigen Rahmen befinden. Auf jeder der Stangen sind 5 bis 7 Kugeln aufgereiht. Durch eine Querleiste werden die Stangen in 2 Bereiche aufgeteilt. Der linke Bereich enth
lt pro Stange 4 bis 5, der rechte 1 bis 2 Kugeln. Berechnungen erfolgen durch Verschieben der Kugeln nach definierten Regeln. Das Ergebnis kann anhand der Positionen der Kugeln abgelesen werden.
Als Adre
bereich wird der Bereich des internen Speichers eines Mikrocomputers bezeichnet, dessen Speicherpl
tze vom Mikroprozessor einzeln angesprochen werden k
nnen. Die Adressierung erfolgt
ber den Adre
bus. Die Gr
e des so ansprechbaren Adre
bereiches ist von der Leitungsanzahl des Adre
busses abh
ngig. Sie liegt bei modernen Mikroprozessoren im Bereich
ber 1 MByte.
Auch bei
lteren Mikroprozessoren kann der ansprechbare Adre
bereich vervielfacht werden. Bei 8-Bit-Prozessoren verwendet man die Bank-Switching-Technik, bei den 16-Bit-Prozessoren die Technik des
expanded memory
und des
extended memory
Die Adresse, von der ein Datenwort geholt oder in das es geschrieben werden soll, kann vom Prozessor mit unterschiedlichen und teilweise recht komplexen Methoden gebildet werden (so gibt es z.B. die indirekt indizierte Adressierung). Diese Methoden lassen sich jedoch auf drei grundlegende Strukturen zur
hren:
1. Direkte Adressierung:
Die Information steht direkt hinter dem Befehl. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Information zu finden ist, oder die Adressen, die f
r den Bearbeitungsschritt relevant sind. Die Form kann etwa so aussehen:
Lade das an der Adresse XY stehende Datenwort in den Akkumulator
oder
Transferiere das an Adresse XY stehende Datenwort nach Adresse YZ
. Der erste Befehl ist ein Ein-Adre
-Befehl, der zweite ein Zwei-Adre
-Befehl.
3. Indirekte Adressierung:
Hinter dem Befehl steht eine Adresse, die einen Zeiger auf die Speicherstelle mit der gew
nschten Information bildet. Der Befehl lautet also etwa:
Gehe an die Speicherstelle XY, hole von dort die Adresse der Variablen A, lade die Variable A in den Akkumulator
oder:
Addiere den Inhalt der Speicherstelle XY zur aktuellen Adresse, und hole von der so gebildeten Adresse die Variable A in den Akkumulator
Die Leistungsf
higkeit eines Prozessors wird wesentlich von den zur Verf
After Image (nach Darstellung): Sicherungsvorgang einer Datenbank nach einem daten
ndernden Zugriff. Im Gegensatz zu BIM.
rzung f
r: Artificial Intelligence. K
nstliche Intelligenz Datenfern
bertragungsprotokolldas Vorg
ngermodell eine Computers die Programme und Daten des Nachfolgeproduktes verwenden und verarbeiten kann. Der analoge Zustand mit umgekehrter Blickrich
Adresse, von der ein Datenwort geholt oder in das es geschrieben werden soll, kann vom Prozessor mit unterschiedlichen und teilweise recht komplexen Methoden gebildet werden (so gibt es z.B. die indirekt indizierte Adressierung). Diese Methoden lassen sich jedoch auf drei grundlegende Strukturen zur
hren:
1. Direkte Adressierung:
Die Information steht direkt hinter dem Befehl. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
Als Akkumulator oder kurz Akku wird das Rechenregister eines Mikroprozessors bezeichnet. Alle Berechnungen und Vergleichsoperationen laufen
ber den Akkumulator.ff. Im Gegensatz zu BIM.
Die akustische Ausgabe von Informationen, die in einem Computer gespeichert sind, wird z.B.
berall dort gew
hlt, wo ein direkter Sichtkontakt des Menschen zum Computer nicht m
glich oder nicht sinnvoll ist. Die akustische Ausgabe kann in der Weise erfolgen, da
ne entweder gespeichert oder von Zusatzger
ten synthetisch erzeugt werden. Typische Beispiele f
r akustische Ausgaben von Computern im Alltag sind:
- die telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
Begriff aus der Setzersprache, der eine mit der Hand gesetzte Schrift bezeichnet, die nicht f
r den normalen Lesetext bestimmt ist. Ein Akzidenzsetzer wurde vornehmlich mit solchen Aufgaben betraut, die ein hohes Ma
an gestalterischer Flexibilit
t erforderten, z.B. Briefb
gen, Prospekte usw. Genau diese Arbeiten werden heute mehr und mehr zur Dom
ne der Desktop Publisher.
Ein Algorithmus besteht aus einer endlichen Folge eindeutiger und ausf
hrbarer Schritte zur L
sung eines Problems. Dabei spielt die Form, in der ein Algorithmus beschrieben wird, keine Rolle. So kann er z.B. als Programmablaufplan, als Programm in einer bestimmten Programmiersprache oder in
rlicher
Sprache formuliert werden.dort gew
hlt, wo ein direkter Sichtkontakt des Menschen zum Computer nicht m
glich oder nicht sinnvoll ist. Die akustische Ausgabe kann in der Weise erfolgen, da
ne entweder gespeichert oder von Zusatzger
ten synthetisch erzeugt werden. Typische Beispiele f
r akustische Ausgaben von Computern im Alltag sind:
- die telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
Tastatur, alphanumerische (DIN-Tastatur)
In einem Programmablauf k
nnen mehrere Alternativen offen sein. An den Entscheidungsstellen wird gepr
ft, ob eine vorgegebene Bedingung erf
llt ist. Je nach Ergebnis dieser Pr
fung wird dann vom Programm eine Alternative ausgew
hlt und der entsprechende Programmteil ausgef
hrt. Typische Befehle f
r das Programmieren von Alternativen sind IF und CASE.spiele f
r akustische Ausgaben von Computern im Alltag sind:
- die telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
tztes System zur HAndhabung, Lagerung und automatischen Bewegung von Produktionsmitteln.
Als Amplitude wird die Differenz zwischen dem gr
ten positiven und dem gr
ten negativen Ausschlag eines Schwingungsvorganges bezeichnet. In der Elektroakustik z.B. gilt: Je gr
er die Schwingungsweite, um so intensiver wird der Ton. Die Me
einheit ist dabei das Phon. Bei 0 Phon beginnt die H
rschwelle; bei 120 Phon liegt die sogenannte Schmerzschwelle.nn vom Prozessor mit unterschiedlichen und teilweise recht komplexen Methoden gebildet werden (so gibt es z.B. die indirekt indizierte Adressierung). Diese Methoden lassen sich jedoch auf drei grundlegende Strukturen zur
hren:
1. Direkte Adressierung:
Die Information steht direkt hinter dem Befehl. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
Rechner, welche analoge Signale, d.h. physikalische Gr
en, verarbeiten. Die zu verarbeitenden Daten bestehen intern aus elektrischen Spannungen und Str
men. Dabei entspricht z.B. die Spannungserh
hung um ein Milivolt der Vergr
erung einer Zahl um den Wert 1. Der Anwendungsschwerpunkt von Analogrechnern liegt in der Simulation mechanischer Schwingungen jeglicher Art und in der Differential- und Integralrechnung. F
r letzteres sind Analogrechner so gut geeignet, da
sie auch in Digitalrechnern eingesetzt werden. In diesem Fall spricht man von Hybridrechnern (Kombinationsrechnern). Analogrechner finden vorwiegend im technisch-wissenschaftlichen Bereich (insbesondere in der Regelungstechnik) Anwendung, wo jede einzelne Simulation aus verschiedenen Grundelementen wie Addition, Multiplikation, Integration aufgebaut werden mu
Die Bewegung von Bildern auf dem Computerbildschirm; bei der Erstellung von Trickfilmen angewandte Technik der Computergrafik. Dabei berechnet der Computer z.B. die Einzelbilder, die zwischen zwei vom Zeichner angegebenen Darstellungen (key frames, Schl
sseldarstellungen) liegen. Der Computer nimmt dem Zeichner so die zeitaufwendige Arbeit ab. Ein weiterer Anwendungsschwerpunkt der Animation liegt darin, ein perspektivisches, sich drehendes Bild eines Gegenstandes auf den Bildschirm zu bringen. Dies soll z.B. den Designer dazu animieren, die Form zu verbessern, bevor das Objekt in die Produktion geht.
Der Name, den Sie beim Anmelden bei Windows f
r Workgroups eingeben. Anhand dieses Namens k
nnen Sie von anderen Benutzern im Netzwerk identifiziert werden.
rzung f
r: American National Standards Institute. Amerikanische Normengesellschaft, die fr
hzeitig im Bereich der Datenverarbeitung Normen festgelegt hat, so z.B. f
r die Programmiersprache COBOL, die h
ufig auch als ANSI-COBOL bezeichnet wird. Das ANSI entspricht dem Deutschen Institut f
r Normen (DIN). 120 Phon liegt die sogenannte Schmerzschwelle.nn vom Prozessor mit unterschiedlichen und teilweise recht komplexen Methoden gebildet werden (so gibt es z.B. die indirekt indizierte Adressierung). Diese Methoden lassen sich jedoch auf drei grundlegende Strukturen zur
hren:
1. Direkte Adressierung:
Die Information steht direkt hinter dem Befehl. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
In der Fachsprache (ANSI ist eigentlich das American National Standard Institute) der Datenkommunikation ist damit ein Standard f
r die
bermittlung von Bildschirmdarstellungen gemeint. Es wird nicht einfach nur ein "Foto" des aktuellen Bildschirms
bermittelt, was ja bei jeder kleinen
nderung erneut passieren m
te. Statt dessen wird jede Bewegung der Eingabeposition (des Cursors), jedes neue Bildschirmattribut und jede Farb
nderung mit Befehlen (ANSI-Codes)
bermittelt. Dieser Standard ist in den verschiedenen Terminalprogrammen mehr oder weniger gut verwirklicht.
Als Anweisung wird eine Arbeitsvorschrift (ein Algorithmus) in einem Programm bezeichnet, das in einer bestimmten Programmiersprache vorliegt. Eine solche Anweisung kann wiederum mehrere (Teil-)Anweisungen enthalten. Anweisung und Befehl sind meist in maschinenorientierten Programmiersprachen identisch, w
hrend sich in h
heren Programmiersprachen vorwiegend Anweisungen befinden, die aus einer Befehlsfolge bestehen.ie telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
Ein elektronisches Ger
r die visuelle Darstellung von Informationen. Anzeigen sind z.B. Leuchtdioden (LED), Bildschirme, 7-Segment-Anzeigen, LCD-Anzeigen, usw. Am gebr
uchlichsten sind alphanumerische (f
r Text und Zahlen) und grafische Anzeigen (f
r Zeichnungen und Piktogramme).
Advanced Program-to-Program Communication. Protokoll zur Kommunikation zwischen Anwendungsprogrammen.
g wird eine Arbeitsvorschrift (ein Algorithmus) in einem Programm bezeichnet, das in einer bestimmten Programmiersprache vorliegt. Eine solche Anweisung kann wiederum mehrere (Teil-)Anweisungen enthalten. Anweisung und Befehl sind meist in maschinenorientierten Programmiersprachen identisch, w
hrend sich in h
heren Programmiersprachen vorwiegend Anweisungen befinden, die aus einer Befehlsfolge bestehen.
Anwendungsprogramme
Synonym f
r: Personal Computersvorschrift (ein Algorithmus) in einem Programm bezeichnet, das in einer bestimmten Programmiersprache vorliegt. Eine solche Anweisung kann wiederum mehrere (Teil-)Anweisungen enthalten. Anweisung und Befehl sind meist in maschinenorientierten Programmiersprachen identisch, w
hrend sich in h
heren Programmiersprachen vorwiegend Anweisungen befinden, die aus einer Befehlsfolge bestehen.ie telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
Da sich gepackte Dateien sehr gut eignen, gro
e Datenbest
nde auf kleinem Raum zu archivieren, hei
en diese Dateien h
ufig auch Archiv. Insbesondere Grafikdaten (Bilder, Zeichnungen oder Texte mit Bildern) lassen sich damit platzsparend lagern. In einem Archiv k
nnen Sie z.B. auch mehrere Versionen der gleichen Datei aufbewahren, w
hrend in einem Unterverzeichnis auf der Festplatte jede Datei einen anderen Namen haben mu
. Allerdings sollten Sie sinnvollerweise nur Daten packen, die Sie eher selten ben
tigen.
Advanced Research Project Agency. Forschungsabteilung des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums; heute DARPA.er Datenverarbeitung Normen festgelegt hat, so z.B. f
r die Programmiersprache COBOL, die h
ufig auch als ANSI-COBOL bezeichnet wird. Das ANSI entspricht dem Deutschen Institut f
r Normen (DIN). 120 Phon liegt die sogenannte Schmerzschwelle.nn vom Prozessor mit unterschiedlichen und teilweise recht komplexen Methoden gebildet werden (so gibt es z.B. die indirekt indizierte Adressierung). Diese Methoden lassen sich jedoch auf drei grundlegende Strukturen zur
hren:
1. Direkte Adressierung:
Die Information steht direkt hinter dem Befehl. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
Englisch f
r: Anordnung, Aufstellung. Bei einem Array handelt es sich um eine Datenstruktur, die aus einer festgelegten Anzahl von untereinander gleichartigen Einzelkomponenten besteht. Diese Einzelkomponenten sind durchnumeriert. Auf sie kann mit Hilfe der entsprechenden Nummern zugegriffen werden. Damit erspart man es sich, f
r Variablen gleichen Typs immer wieder neue, eigene Namen vergeben zu m
ssen. Statt z.B. 50 Variablen mit den Bezeichnungen MITARBEITER1 bis MITARBEITER50 zu benennen, verwendet man ein Array mit 50 Pl
tzen. Der Index l
uft bei einer solchen Datenstruktur von 1 bis 50. Indizes sind ganze Zahlen, die in Klammern hinter dem Namen des Arrays stehen. MITARBEITER(5) greift somit auf die f
nfte Einzelkomponente des Arrays MITARBEITER zu. Je nachdem, wie viele unabh
ngige Indizes ein Array besitzt, spricht man von ein-, zwei- oder mehrdimensionalen Arrays. MITARBEITER(5,2,9) w
re z.B. eine Komponente eines dreidimensionalen Arrays. Der deutsche Begriff f
r Array ist Feld.
Englisch f
r: aufsteigend. Bei einer aufsteigenden Sortierreihenfolge steht die 1 vor der 2, das A vor dem B (im Gegensatz zu descending).
earch Project Agency. Forschungsabteilung des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums; heute DARPA.
Bedeutendes amerikanisches Softwareunternehmen, das das meistbenutzte Datenbankprogramm dBase entwickelt hat. Auch FrameWork geh
rt im Bereich der integrierten Software zu den meistverkauften Produkten. 1991 wurde Ashton-Tate von dem amerikanischen Softwareunternehmen Borland aufgekauft.
Application Specific Integrated Circuit (Anwenderspezifische integrierte Schaltung): Prozessoren, die speziell f
r eine bestimmte Anwendung entwickelt werden. so z.B. f
r die Programmiersprache COBOL, die h
ufig auch als ANSI-COBOL bezeichnet wird. Das ANSI entspricht dem Deutschen Institut f
r Normen (DIN). 120 Phon liegt die sogenannte Schmerzschwelle.nn vom Prozessor mit unterschiedlichen und teilweise recht komplexen Methoden gebildet werden (so gibt es z.B. die indirekt indizierte Adressierung). Diese Methoden lassen sich jedoch auf drei grundlegende Strukturen zur
hren:
1. Direkte Adressierung:
Die Information steht direkt hinter dem Befehl. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
Bei diesem Speicher wird der Speicherinhalt - im Gegensatz zum konventionellen Speicher - nicht
ber die Adresse, sondern
ber seinen Inhalt angesprochen. Die gespeicherten Informationen enthalten ein Merkmal, das die Adresse ersetzt.
ber dieses Merkmal k
nnen die gesuchten Daten oder Datengruppen ermittelt werden. Weil das gesuchte Merkmal gleichzeitig an alle Speicherpl
tze ausgegeben (
durchgerufen
) wird, ist die Reihenfolge, in der man die Daten speichert, unerheblich. Diese Methode versucht, die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns nachzuahmen. Sie erfordert g
nzlich andere Strukturen von Hardware und Software als allgemein gebr
uchlich.
Amerikanischer Hersteller von Computern, fr
her haupts
chlich wegen seiner Telespiele bekannt, heute durch die Atari ST Reihe und den Atari Portfolio.lche Anweisung kann wiederum mehrere (Teil-)Anweisungen enthalten. Anweisung und Befehl sind meist in maschinenorientierten Programmiersprachen identisch, w
hrend sich in h
heren Programmiersprachen vorwiegend Anweisungen befinden, die aus einer Befehlsfolge bestehen.ie telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
Der Adobe Type Manager ist zum Einsatz von Type-1-Schriften erforderlich. Unter Windows sind Truetype-Schriften Standard. Im professionellen Bereich hingegen sind haupts
chlich Type-1-Schriften im Einsatz. Der Vorteil gegen
ber Truetype-Schriften liegt in der hohen Qualit
t der Type-1-Schriften. Die Qualit
tsunterschiede machen sich aber meist erst bei einem hochaufl
senden Druck (mehr als 600 dpi) bemerkbar. Ein Nachteil der Type-1-Schriften ist, da
Sie nur selten zum erschwinglichen Preis angeboten werden. Arbeiten Sie mit OS/2, k
nnen Sie ausschlie
lich Type-1-Schriften nutzen. Der ATM wird bei der Installation des Betriebssystems automatisch auf Ihren Computer kopiert.
Bei Heimcomputern eingesetztes, preiswertes Massenspeichermedium, das mit einfachen Audiokassettenrecordern (Ger
t zur elektromechanischen Aufzeichnung und Wiedergabe akustischer Informationen) benutzt werden kann. Ein Nachteil dieser Speicherart besteht darin, da
die Aufzeichnung und insbesondere das Wiedereinlesen der Daten sehr lange dauern kann, da das Suchen einzulesender Dateien genauso langsam vonstatten geht wie der Einlesevorgang selbst. Der zweite gro
e Nachteil ist, da
die Magnetschicht bei Audiokassetten eine geringe Qualit
t aufweist als bei speziellen Datasetten. Ein sehr kurzes und damit unh
rbares Aussetzen bei Ablauf eines Musikst
cks stellt kein Problem dar. Ganz anders ist es bei der Datenaufzeichnung, wo ein einziges ver
ndertes Bit in ung
nstigen F
llen zum Programmabsturz f
hren kann. Diese M
ngel haben dazu gef
hrt, da
Audiokassetten mehr und mehr vom Markt verschwinden.
ist ein Ma
r die Detailgenauigkeit (Rasterpunkte pro Zentimeter), die ein Ger
t aufzeichnen oder wiedergeben kann. Je h
her die Aufl
sung ist, desto besser (detaillierter) die Abbildung. Die Angabe erfolgt in dpi ("dots per inch" - Punkte pro Zoll 1 Zoll = 2,54 cm). Beispiel: 300 dpi entspricht umgerechnet 118 Punkte pro Zentimeter. Der Computer setzt Bilder und Text aus einzelnen Bildpunkten zusammen. Die Anzahl der auf dem Bildschirm dargestellten Bildpunkte ergibt die Aufl
sung. Die Standardaufl
sung unter Windows betr
gt 640 x 480 Bildpunkte. Die Aufl
sung der Grafikkarte ist gleich der Anzahl der waagerechten und senkrechten Bildpunkte, die auf dem Monitor angezeigt werden, angegeben als Zahlenpaar, z.B. 800 x 600. Grunds
tzlich gilt: je h
her die Aufl
sung, desto besser die Bildqualit
t. Allerdings mu
der Monitor dazu passen. F
r die verschiedenen Monitorgr
en sind folgende Maximalaufl
sungen sinnvoll.
14 Zoll (36 cm): 800 x 600
15 Zoll (38 cm): 800 x 600
17 Zoll (43 cm): 1024 x 768
20 Zoll (50 cm): 1280 x 1024.nn vom Prozessor mit unterschiedlichen und teilweise recht komplexen Methoden gebildet werden (so gibt es z.B. die indirekt indizierte Adressierung). Diese Methoden lassen sich jedoch auf drei grundlegende Strukturen zur
hren:
1. Direkte Adressierung:
Die Information steht direkt hinter dem Befehl. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Informa@
e Adressen, die f
r den Bearbeitungss
esse X`
Parameter sind Voreinstellungen, um das zugeh
rige Programm zu bestimmten Sonderfunktionen zu veranlassen. Nach dem Dateinamen des Programms und einem Leerzeichen folgt ein Schr
gstrich oder ein Minuszeichen, danach erst der Parameter. Beispiel: DIR /p bewirkt die seitenweise (p = page, engl.: Seite) Ausgabe des aktuellen Verzeichnisses. Ein besonderer Aufrufparameter ist das "?". Mit ihm erhalten Sie bei vielen Programmen eine Auflistung aller zul
ssigen Aufrufparameter, ohne da
das Programm selbst ausgef
hrt wird (z.B.: DIR /?). Das Fragezeichen als Aufrufparameter funktioniert z.B.: bei allen MS-DOS-Befehlen - n
tzlich, wenn das Handbuch gerade nicht greifbar ist sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
Englische Bezeichnung: job. Anweisung an einen Computer, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Die erledigung des Auftrags kann dann entweder im Dialog oder in Stapelverarbeitung (Batch-Verarbeitung) erfolgen.thalten. Anweisung und Befehl sind meist in maschinenorientierten Programmiersprachen identisch, w
hrend sich in h
heren Programmiersprachen vorwiegend Anweisungen befinden, die aus einer Befehlsfolge bestehen.ie telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
Die Zeit, in der ein Computersystem nicht f
r die Wahrnehmung seiner Aufgaben bereitsteht. Je gr
er die Verf
gbarkeit, um so kleiner die Ausfallzeit., engl.: Seite) Ausgabe des aktuellen Verzeichnisses. Ein besonderer Aufrufparameter ist das "?". Mit ihm erhalten Sie bei vielen Programmen eine Auflistung aller zul
ssigen Aufrufparameter, ohne da
das Programm selbst ausgef
hrt wird (z.B.: DIR /?). Das Fragezeichen als Aufrufparameter funktioniert z.B.: bei allen MS-DOS-Befehlen - n
tzlich, wenn das Handbuch gerade nicht greifbar ist
or d`
Koll.
Das Verh
ltnis zwischen der tats
chlichen Leistungsf
higkeit eines Computers und seiner theoretisch m
glichen maximalen Leistungsf
higkeit. Je weiter man sich der Grenze seiner theoretischen Leistungsf
higkeit n
hert, desto besser ist ein Computer ausgelastet. Das sogenannte Benchmark-Verfahren erm
glicht es mit gewissen Einschr
nkungen, die Leistungsf
higkeit eines Computersystem zu beurteilen.en Sie bei vielen Programmen eine Auflistung aller zul
ssigen Aufrufparameter, ohne da
das Programm selbst ausgef
hrt wird (z.B.: DIR /?). Das Fragezeichen als Aufrufparameter funktioniert z.B.: bei allen MS-DOS-Befehlen - n
tzlich, wenn das Handbuch gerade nicht greifbar ist sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
Autorensysteme bilden eine Untergruppe der Programmentwicklungssysteme. Sie unterst
tzen den Programmautor bei der Erstellung von Lern- und Lehrprogrammen. Hierdurch wird erm
glicht, da
auch der Fachmann, der
ber keine Programmierkenntnisse verf
gt, mit Hilfe des Mediums Computer sein Wissen weitergeben kann (PLATO).
Anwendern mit CD-ROM-Laufwerk sind diese Videoclips bestimmt bekannt. Fast jede Multimedia-CD besitzt einige dieser Dateien, erkennbar an der Endung .AVI im Dateinamen. Voraussetzung zum Abspielen der AVI-Videos ist das Programm "Video f
r Windows, das in der Regel auf derselben CD mitgeliefert wird. Auf herk
mmlichen Grafikkarten lassen sich die AVI-Videos in befriedigender Qualit
t nur abspielen, wenn die Darstellung auf Briefmarkengr
e beschr
nkt bleibt. F
r fernsehverw
hnte Anwender ist das nat
rlich viel zu klein. Bei gr
erem Bild beginnt das Bild aber zu ruckeln und wird unscharf. AVI-Beschleunigerkarten mindern diesen Effekt zwar, an Fernsehqualit
t kommen diese Videosequenzen aber noch lange nicht heran.
Windows verwendet zahlreiche grafische Symbole aus der B
rowelt. Wenn in einem Fenster mehrere Inhalte zur Auswahl stehen, k
nnen Sie die gew
nschten
ber kleine Felder am oberen Bildrand w
hlen. Diese Auswahlfenster erinnern an die Aufstecker (Register) in einem Karteikasten. Die Zeile, in der diese Felder stehen, hei
t deshalb Registerzeile. Die dazugeh
renden Inhalte nennt man entsprechend Registrierkarten.
Universal Serial Bus
nftige Computer sollen mit dem USB ausgeliefert werdn. Bei dieser Entwicklung benutzen alle an den Computer angeschlossenen Ger
te den gleichen Anschlu
.theoretischen Leistungsf
higkeit n
hert, desto besser ist ein Computer ausgelastet. Das sogenannte Benchmark-Verfahren erm
glicht es mit gewissen Einschr
nkungen, die Leistungsf
higkeit eines Computersystem zu beurteilen.en Sie bei vielen Programmen eine Auflistung aller zul
ssigen Aufrufparameter, ohne da
das Programm selbst ausgef
hrt wird (z.B.: DIR /?). Das Fragezeichen als Aufrufparameter funktioniert z.B.: bei allen MS-DOS-Befehlen - n
tzlich, wenn das Handbuch gerade nicht greifbar ist sinnvoll, wenn im n
chsten Arbeitsschritt ein Festwert ben
tigt wird. Dieser steht dann im Programm unmittelbar hinter dem Befehl, dessen Form also ist:
Lade das unmittelbar auf diesen Befehl im Programm folgende Datenwort in den Akkumulator
2. Absolute Adressierung:
Hinter dem Befehl steht die Adresse, unter der die gew
nschte Inf
r qualitativ hochwertige Drucke ben
tigen Sie vier verschiedene Dateien ein und desselben Dokuments, die dann den Drucker steuern. Diese Dateien enthalten jeweils nur die Daten einer Druckfarbe (Farbauszug in den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) und steuern entsprechend die einzelnen Arbeitsg
nge der Druckmaschine (oder des Belichters, falls Filmvorlagen angefertigt wurden). Der Vorgang, bei dem diese vier Farbausz
ge hergestellt werden, hei
t Farbseparation.rten.
Die Zwischenablage ist ein Teil des Arbeitsspeichers, den vor allem Windows - Programme nutzen. Sie k
nnen beispielsweise Texte, Grafiken oder Tabellen dort zwischenlagern und von dort aus in einem anderen Programm einf
gen.ng und Befehl sind meist in maschinenorientierten Programmiersprachen identisch, w
hrend sich in h
heren Programmiersprachen vorwiegend Anweisungen befinden, die aus einer Befehlsfolge bestehen.ie telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
Englisch f
r: Hintergrund. Ein Job mit einer niedrigen Priorit
t, der nur dann abgearbeitet wird, wenn Jobs h
herer Priorit
t beendet sind. Beispielseise veranla
t der Computer den Druck einer weniger wichtigen Liste immer erst dann, wenn alles Vorrangige erledigt ist (Mehrprogrammbetrieb).
Englisch f
ckverfolgung. Strategie zur Probleml
sung, bei der man nicht wie
blich versucht, aus den gegebenen Voraussetzungen geeignete Folgerungen abzuleiten, sondern statt dessen den umgekehrten Weg beschreitet. Das hei
t, man geht von dem angestrebten Ziel aus und versucht Schritt f
r Schritt die Vorstufen, die zur Erreichung dieses Ziels notwendig sind, zu ermitteln. Dieses R
rtsdurchlaufen der kausalen Abh
ngigkeiten kann sich bei entsprechender Problemstruktur als sehr vorteilhaft erweisen.
Im Rahmen der Datenverarbeitung wird Backtracing beim Debugging zur Kl
rung von Programmfehlern benutzt. Au
erdem spielt es beim Aufbau von Expertensystemen eine wichtige Rolle.
Bezeichnung f
r die Verschl
sselung von Zeichen in der Form nebeneinanderstehender, senkrechter Streifen. Durch Anzahl, Entfernung und Breite der Streifen lassen sich die Muster voneinander unterscheiden. Die Streifen werden von Druckern auf Etiketten gebracht und von speziellen Leseger
ten, den Scannern, erkannt.
Die weiteste Verbreitung hat der Balkencode bisher im Einzelhandel gefunden. So sind nahezu alle Lebensmittelpackungen mit dem EAN-Code (Abk
rzung f
r Europaeinheitliche ArtikelNummer) versehen.
Synonyme: Streifencode, barcode
Das Element, das zeigt, was Sie markiert haben. Der Balken-Cursor kann die Form eines hervorgehobenen Balkens oder eines gepunkteten Rechtecks annehmen, das den gew
hlten Text umrahmt. aus in einem anderen Programm einf
gen.ng und Befehl sind meist in maschinenorientierten Programmiersprachen identisch, w
hrend sich in h
heren Programmiersprachen vorwiegend Anweisungen befinden, die aus einer Befehlsfolge bestehen.ie telefonische Zugauskunft der Bundesbahn in Gro
- die Erzeugung von Musik durch Heimcomputer oder spezielle Musikger
active
, die keinen zeitweiligen Zustand bezeichnen, sondern einen feststehenden Begriff darstellen. So ist ein
active screen
nichts anderes als ein Sensorbildschirm,
active component
steht f
r Systemkomponente, und beim
active print
bewegt sich der Drucktr
ger zum Papier, z.B. beim Typenraddrucker.
PARADOX
System von mehreren Bandger
ten, das von der Zentraleinheit (CPU) mit Hilfe des Betriebssystems als ein Massenspeicher angesprochen werden kann.er, senkrechter Streifen. Durch Anzahl, Entfernung und Breite der Streifen lassen sich die Muster voneinander unterscheiden. Die Streifen werden von Druckern auf Etiketten gebracht und von speziellen Leseger
ten, den Scannern, erkannt.
Die weiteste Verbreitung hat der Balkencode bisher im Einzelhandel gefunden. So sind nahezu alle Lebensmittelpackungen mit dem EAN-Code (Abk
rzung f
r Europaeinheitliche ArtikelNummer) versehen.
Synonyme: Streifencode, barcode
Umschalten zwischen verschiedenen, voneinander unabh
ngigen Bereichen des internen Speichers, den B
nken. Es kann immer nur eine Bank eingeschaltet sein. Alle auf dem Bussystem liegenden Daten beziehen sich auf den gerade eingeschalteten Speicherbereich. Bankswitching wird immer dann eingesetzt, wenn eine Zugriffsm
glichkeit auf mehr Speicherplatz ben
tigt wird, als der Prozessor adressieren kann. Bei 8-Bit-Prozessoren liegt die h
chste Adresse je Bank im allgemeinen bei 65536. Durch die Benutzung von 3 B
nken kommt diese Adresse dreimal vor. Daher ist bei solchen Systemen eine Adresse erst dann genau definiert, wenn vor der Angabe der Speicherzellennummer noch die Bezeichnung der jeweiligen Bank angegeben ist.
Dieses Prinzip kann verglichen werden mit Telefonnummern. Alle Nummern in einem Telefonbuch beziehen sich auf eine bestimmte Stadt, in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
rzung f
r: Beginners All-purpose Symbolic Instruction Code. BASIC ist eine 1962 entwickelte, einfache und leicht erlernbare Programmiersprache, die heute f
r alle g
ngigen Computer angeboten wird. Bei den meisten BASIC-Versionen handelt es sich um Interpretersprachen. Das hei
hrend des Programmablaufs
bersetzt ein sogenannter Interpreter jeden einzelnen BASIC-Befehl in ein ausf
hrbares Maschinenprogramm. Der Vorteil dieses Verfahrens ist der, das BASIC-Programme direkt im Speicher ausgef
hrt werden k
nnen. Besonders zu Testzwecken w
hrend der Programmentwicklung ist dies von Nutzen. Der Nachteil gegen
ber einer Compilersprache wie z.B. PASCAL (hier wird das gesamte Programm in ein Maschinenprogramm
bersetzt) besteht haupts
chlich in der geringeren Ablaufgeschwindigkeit der Programme. Daher wurden in j
ngerer Zeit auch einige BASIC-Compiler entwickelt und angeboten.
BASIC ist so aufgebaut, da
mit wenigen Befehlen auch umfangreiche Programme erstellt werden k
nnen. Diese Vorz
ge haben dazu beigetragen, da
BASIC die heute am weitesten verbreitete Programmiersprache f
r Mikrocomputer ist.
Leider gibt es eine Unzahl von BASIC-Dialekten, d.h., da
meist noch nicht einmal die BASIC-Arten f
r verschiedene Computermodelle des gleichen Herstellers bez
glich des Befehlsvorrats und der Schreibweise der einzelnen Befehle v
llig
bereinstimmen. Lediglich die grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer Nachteil von BASIC besteht darin, da
die Strukturierung von Programmen kaum unterst
tzt wird. Aus diesem Grunde sind BASIC-Programme oft schwer nachvollziehbar - besonders f
enstehende und manchmal sogar f
r den Autor selbst.
Die Adresse im Ein-/Ausgabe-Adre
speicher des Computers, auf die ein Ger
t, z.B. ein Drucker, ein Modem oder eine Netzwerkkarte, zugreift. rer Zeit auch einige BASIC-Compiler entwickelt und angeboten.
BASIC ist so aufgebaut, da
mit wenigen Befehlen auch umfangreiche Programme erstellt werden k
nnen. Diese Vorz
ge haben dazu beigetragen, da
BASIC die heute am weitesten verbreitete Programmiersprache f
r Mikrocomputer ist.
Leider gibt es eine Unzahl von BASIC-Dialekten, d.h., da
meist noch nicht einmal die BASIC-Arten f
r verschiedene Computermodelle des gleichen Herstellers bez
glich des Befehlsvorrats und der Schreibweise der einzelnen Befehle v
llig
bereinstimmen. Lediglich die grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Abgek
rzt Bd, Ma
einheit f
r die Schrittgeschwindigkeit der Daten
bertragung. Benannt wurde diese Ma
einheit nach dem Pionier der Telegrafie, Jean Baudot.
ngiges Verfahren ist die Phasenmodulation. Dabei werden bestimmten Bitkombinationen bestimmte Phasenlagen (Phasenverschiebungen) der
bertragungsfrequenz zugeordnet.Bei 8-Bit-Prozessoren liegt die h
chste Adresse je Bank im allgemeinen bei 65536. Durch die Benutzung von 3 B
nken kommt diese Adresse dreimal vor. Daher ist bei solchen Systemen eine Adresse erst dann genau definiert, wenn vor der Angabe der Speicherzellennummer noch die Bezeichnung der jeweiligen Bank angegeben ist.
Dieses Prinzip kann verglichen werden mit Telefonnummern. Al
rzung f
r: Binary Coded Decimals (bin
r codierte Dezimalziffern, Bin
rcode f
r Dezimalziffern). Bei der BCD- Codierung werden die Ziffern zwischen 0 und 9 in 4 Bits verschl
sselt. Diese Vierergruppen nennt man auch Tetraden oder Nibbles.
Dezimalzahlen mit mehreren Ziffern werden nicht insgesamt in eine Bin
rzahl umgewandelt, sondern jede Ziffer einzeln f
r sich. Eine vierstellige Dezimalzahl ben
tigt also zu ihrer Darstellung im Bin
rcode f
r Dezimalziffern 4 Tetraden oder 16 Bits.
Anweisung an den Computer, bestimmte Daten in einer vorgeschriebenen Art und Weise zu ver
ndern. Datenbewegungen zwischen Eingabeger
ten, Ausgabeger
ten und internem Speicher durchzuf
hren oder die Bearbeitung eines Programms an einer vorgegebenen Stelle fortzusetzen.
Alle Ma
nahmen, die durch einen Befehl eingeleitet werden m
ssen, f
hrt letztlich der Prozessor aus. Die einfachsten Befehle finden sich in der Maschinensprache. Dort entspricht jeder Befehl einer bin
ren Zahl, die vom Prozessor ohne
bersetzung verstanden wird. Befehle h
herer Programmiersprachen m
ssen vor der Verarbeitung erst durch einen Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Gesamtheit aller in einer Programmiersprache verf
gbaren Befehlsw
rter.ng f
r: Binary Coded Decimals (bin
r codierte Dezimalziffern, Bin
rcode f
r Dezimalziffern). Bei der BCD- Codierung werden die Ziffern zwischen 0 und 9 in 4 Bits verschl
sselt. Diese Vierergruppen nennt man auch Tetraden oder Nibbles.
Dezimalzahlen mit mehreren Ziffern werden nicht insgesamt in eine Bin
rzahl umgewandelt, sondern jede Ziffer einzeln f
r sich. Eine vierstellige Dezimalzahl ben
tigt also zu ihrer Darstellung im Bin
rcode f
r Dezimalziffern 4 Tetraden oder 16 Bits.
Die Belichtertrommel ist das Gegenst
ck zum Druckkopf beim Laserdrucker. Dieses technische Meisterst
ck wurde erst durch die moderne Chemie m
glich. In der Regel besteht die Belichtertrommel aus einem Kunststoff- bzw. keramischen Material, da
mit einer Substanz beschichtet ist, die durch Lichteinwirkung polarisiert wird. Der Laser schreibt beim Drucken auf diese Schicht, polarisiert sie dadurch, so da
der Toner daran h
ngen bleibt. Im n
chsten Schritt
bertr
gt die Belichtertrommel den Toner und damit den Text aufs Papier. r verschiedene Computermodelle des gleichen Herstellers bez
glich des Befehlsvorrats und der Schreibweise der einzelnen Befehle v
llig
bereinstimmen. Lediglich die grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Dienstleistung von Firmen, die darin besteht, DTP-Dateien hochaufl
send auf Film oder Papier zu belichten. Dies erm
glicht dem Anwender von DTP-Programmen die Herstellung professioneller Drucksachen, ohne da
er einen Laserbelichter, ein sehr kostspieliges Ger
t, besitzen mu
. Ein Belichtungsservice wird in der Regel von sogenannten Layoutsetzern, von Grafikstudios und in zunehmendem Ma
e auch von den DTP-H
ndlern angeboten.
Beim Benchmark-Verfahren werden mehrere Computer oder Programme demselben Pr
fverfahren unterzogen, um so die verschiedenen Verarbeitungszeiten, d.h. die Leistungsf
higkeit von Computersystemen, zu vergleichen.
Diese Vergleichs sind allerdings mit Vorsicht zu betrachten, da immer
berpr
ft werden mu
, ob eine bestimmte Benchmark dem speziellen Computer und seinen F
higkeiten auch gerecht wird.teht die Belichtertrommel aus einem Kunststoff- bzw. keramischen Material, da
mit einer Substanz beschichtet ist, die durch Lichteinwirkung polarisiert wird. Der Laser schreibt beim Drucken auf diese Schicht, polarisiert sie dadurch, so da
der Toner daran h
ngen bleibt. Im n
chsten Schritt
bertr
gt die Belichtertrommel den Toner und damit den Text aufs Papier.
Art und Weise, wie mit dem Computer arbeitende Mensch durch die Programme gef
hrt wird. Als Faustregel kann gelten, da
der Benutzer um so weniger Computerkenntnisse ben
tigt, je besser die Benutzerf
hrung eines Programms ist.
Mittels Men
technik wird jeder m
gliche Bearbeitungsschritt auf dem Bildschirm angezeigt. Der Benutzer kann dann den gew
nschten Bearbeitungsschritt ausw
hlen. Mehr und mehr kommen Benutzeroberfl
chen wie Windows zum Einsatz, um auch dem unbedarften Benutzer eine vereinfachte Arbeitsweise zu erm
glichen.
Wird die Kommandotechnik angewendet, so fordert dies vom Benutzer detaillierte Kenntnisse. Mit ihr l
t sich aber flexibler arbeiten als mit der Men
technik. Kommandos (Befehle) werden grunds
tzlich in Form von Mnemoniks eingegeben. Beispiele f
r die Kommandotechnik sind MS-DOS und dBase.
Wichtiges Element der Betreuung (Service) des Anwenders, wenn Computer gewerblich eingestzt werden sollen. Zur Betreuung geh
ren auch Schulung und Wartung.
Unter Beratung wird hier im Rahmen einer Computerl
sung die Unterst
tzung des Programmierers bei der Umstellung des Betriebes vom manuellen auf den automatisierten Ablauf verstanden. Viele organisatorische Ma
nahmen zur Eingliederung des Computersystems in die Arbeitsabl
ufe sind abh
ngig vom eingesetzten Programm. So kann z.B. ein Finanzbuchhaltungsprogramm das Vorhandensein bestimmter Kontobl
tter (Fomular) voraussetzen. Durch die externe Unterst
tzung eines Fachmanns kann der Umstellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Gespeicherte Daten
ber betriebliche Best
nde, die sich in Abh
ngigkeit von den Bewegungsdaten ver
ndern. Wenn z.B. innerhalb der Bestellabwicklung ein bestimmter Artikel gekauft wird, erh
ht sich automatisch der Lagerbestand dieses Artikels um die gelieferte Menge. Obwohl dies heute nur noch selten der Fall sein d
rfte, k
nnen Bestandsdaten nat
rlich auch in ganz anderer Weise als im Computer gespeichert werden.
Mit den Bestandsdaten nicht zu verwechseln sind die Stammdaten, die sich nur selten oder gar nicht ver
ndern.em unbedarften Benutzer eine vereinfachte Arbeitsweise zu erm
glichen.
Wird die Kommandotechnik angewendet, so fordert dies vom Benutzer detaillierte Kenntnisse. Mit ihr l
t sich aber flexibler arbeiten als mit der Men
technik. Kommandos (Befehle) werden grunds
tzlich in Form von Mnemoniks eingegeben. Beispiele f
r die Kommandotechnik sind MS-DOS und dBase.
Jedes Computersystem besteht aus Hardware und Software. Damit diese in sinnvoller Weise zusammenwirken k
nnen, mu
das System gesteuert werden. Dies
bernimmt eine spezielle Software, das Betriebssystem, das als Management eines Computers betrachtet werden kann und sich aus zahlreichen kleinen Systemprogrammen zusammensetzt.
Je nachdem, ob ein Betriebssystem einen oder mehrere Benutzer gleichzeitig unterst
tzt, unterscheidet man Ein- und Mehrplatzbetriebssysteme (single user/ multiusing). Wenn ein Betriebssystem pro Benutzer immer nur eine Teilaufgabe (task)
berwachen kann, so spricht man von Singletasking, sonst von Multitasking.
Die Mehrzahl der im Hobby- und Personal-Computer-Bereich verbreiteten Betriebssysteme arbeiten auf der Basis single user und single tasking. Wenn dagegen mehrere Benutzer an einem Computer angeschlossen sind und/oder gleichzeitig unterschiedliche Programme ablaufen k
nnen, so mu
der Rechner
ber ein entsprechendes Betriebssystem verf
Mehrplatzsysteme ben
tigen - da ja mehrere umfangreiche Programme
gleichzeitig
ablaufen - eine schnelle Festplatte mit ausreichender Kapazit
t. Die Programme laufen nat
rlich nicht wirklich gleichzeitig ab: Der Rechner
besch
ftigt
sich reihum eine kurze Zeit (einige tausendstel Sekunden) mit den einzelnen Programmen. Diese Arbeitsweise verschafft jedoch im allgemeinen den Eindruck, jedem Benutzer st
nde der Rechner allein zur Verf
gung.in der Maschinensprache. Dort entspricht jeder Befehl einer bin
ren Zahl, die vom Prozessor ohne
bersetzung verstanden wird. Befehle h
herer Programmiersprachen m
ssen vor der Verarbeitung erst durch einen Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Daten
ber die Ver
nderung von betrieblichen Best
nden. Zu den Bewegungsdaten geh
ren z.B. bei der Bestellabwicklung die Menge des geforderten Artikels.
Im Gegensatz zu den Bewegungsdaten geben die Stammdaten nicht die Mengen, sondern die Art der vorhandenen Best
nde an.
Wenn Daten
ber eine Verbindung in 2 Richtungen transportiert werden k
nnen, spricht man von bidirektionaler
bertragung.
In Zusammenhang mit Druckern bedeutet bidirektional, da
sowohl von links nach rechts als auch in umgekehrter Richtung gedruckt werden kann und so der Druckweg minimiert wird.le Festplatte mit ausreichender Kapazit
t. Die Programme laufen nat
rlich nicht wirklich gleichzeitig ab: Der Rechner
besch
ftigt
sich reihum eine kurze Zeit (einige tausendstel Sekunden) mit den einzelnen Programmen. Diese Arbeitsweise verschafft jedoch im allgemeinen den Eindruck, jedem Benutzer st
nde der Rechner allein zur Verf
gung.rst
tzt, unterscheidet man Ein- und Mehrplatzbetriebssysteme (single user/ multiusing). Wenn ein Betriebssystem pro Benutzer immer nur eine Teilaufgabe (task)
berwachen kann, so spricht man von Singletasking, sonst von Multitasking.
Die Mehrzahl der im Hobby- und Personal-Computer-Bereich verbreiteten Betriebssysteme arbeiten auf der Basis single user und single tasking.
Rollen oder Bewegen von Text oder einer Grafik (nach oben, unten, rechts oder links), um die Teile der Datei anzuzeigen, die nicht auf dem Bildschirm sichtbar sind.
Der Bildschirmmodus gibt an, auf welche Art und Weise Daten auf dem Bildschirm pr
sentiert werden k
nnen. Grunds
tzlich sind 2 Gruppen von Bildschirmmodi, die Textmodi und die Grafikmodi, zu unterscheiden.ihum eine kurze Zeit (einige tausendstel Sekunden) mit den einzelnen Programmen. Diese Arbeitsweise verschafft jedoch im allgemeinen den Eindruck, jedem Benutzer st
nde der Rechner allein zur Verf
gung.in der Maschinensprache. Dort entspricht jeder Befehl einer bin
ren Zahl, die vom Prozessor ohne
bersetzung verstanden wird. Befehle h
herer Programmiersprachen m
ssen vor der Verarbeitung erst durch einen Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Abgek
rzt: BTX
Zur Teilnahme am Bildschirmtext ben
tigt man einen Telefonanschlu
und ein BTX-f
higes Fernsehger
t oder einen BTX-f
higen Computer. Die
bertragung der Daten erfolgt
ber das bestehende Telefonnetz. Damit innerhalb Europas ein grenz
berschreitender Datenaustausch m
glich wird, haben sich die eurp
ischen Post- und Fernmeldeverwaltungen auf einen einheitlichen Standard geeinigt, den sogenannten CEPT-Standard.
rzung f
r: Basic Input/Output System (Basis Eingabe/Ausgabe System).
Jeder Computer ben
tigt nach dem Einschalten eine Anzahl Systemprogramme, das BIOS. Dies versetzt ihn in die Lage, die lementarsten Operationen ausf
hren zu k
nnen, und ist in einem PROM oder EPROM (Festspeicher) enthalten. Typischerweise enth
lt ein BIOS Routinen f
r die Eingabe/Ausgabe von Zeichen auf Bildschirm, Tastatur und Drucker, Pr
froutinen f
r den Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Matrix, in der der Rechner vermerkt, welche Stellen einer Grafik schwarz und welche wei
sind. So kann man bereits in einfachen Malprogrammen eine Schrift erzeugen, indem man sich die Buchstaben auf der Bitmap Pixel f
r Pixel zusammensetzt. Bitmap-Grafiken haben eine relativ grobe Aufl
sung, da sie sich an der Bildschirmdarstellung orientieren m
ssen. Alle nicht senkrecht oder waagrecht verlaufenden Linien weisen das typische S
gezahnmuster auf.
Ein Bild, das aus einzelnen Bildpukten (Pixel) aufgebaut ist, wird als Bitmap- oder Pixelgrafik bezeichnet. Dabei enth
lt jeder Bildpunkt einen bestimmten Farbwert.
r: Basic Input/Output System (Basis Eingabe/Ausgabe System).
Jeder Computer ben
tigt nach dem Einschalten eine Anzahl Systemprogramme, das BIOS. Dies versetzt ihn in die Lage, die lementarsten Operationen ausf
hren zu k
nnen, und ist in einem PROM oder EPROM (Festspeicher) enthalten. Typischerweise enth
lt ein BIOS Routinen f
r die Eingabe/Ausgabe von Zeichen auf Bildschirm, Tastatur und Drucker, Pr
froutinen f
r den Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.
1. Kleiste adressierbare Speichereinheit eines externen Speichers. Jeder Block wird mit einer Adresse versehen, damit er wieder aufzufinden ist. Die Adresse enth
lt u. a. die Spur und den Sektor.
2. Abgeschlossener Programmteil bei einer strukturierten Programmiersprache.
Das Starten eines Computersystems. Beim Booten wird im allgemeinen zun
chst ein Startprogramm abgearbeitet, das in einem PROM gespeichert ist. Dieses Programm l
dt das Betriebssystem vom Massenspeicher in den Hauptspeicher. Bei manchen Rechnern werden zuvor noch der Hauptspeicher und die angeschlossenen Peripherieger
te getestet.outinen f
r die Eingabe/Ausgabe von Zeichen auf Bildschirm, Tastatur und Drucker, Pr
froutinen f
r den Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Geistige Vorarbeit, die im Stadium der Planung des Einsatzes von Computersystemen und der Entwicklung von Anwendungsprogrammen geleistet wird. Hierzu z
hlen die Systemanalyse und der Programmentwurf.nden ist. Die Adresse enth
lt u. a. die Spur und den Sektor.
2. Abgeschlossener Programmteil bei einer strukturierten Programmiersprache.
1933 in Paris von dem norwegischen Ingenieur F.R.Bull gegr
ndet, ist Bull heute ein international agierender Hersteller von PCs und Gro
rechnern. Die Mehrheit des Unternehmens liegt heute beim franz
sischen Staat.
Der PC-Hersteller Zenith geh
rt ebenfalls zur Bull-Gruppe. Programmen. Diese Arbeitsweise verschafft jedoch im allgemeinen den Eindruck, jedem Benutzer st
nde der Rechner allein zur Verf
gung.in der Maschinensprache. Dort entspricht jeder Befehl einer bin
ren Zahl, die vom Prozessor ohne
bersetzung verstanden wird. Befehle h
herer Programmiersprachen m
ssen vor der Verarbeitung erst durch einen Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Das Bus-System besteht aus vielen parallelen Leitungen. Je nach Datenbreite des verwendeten Prozessors handelt es sich um bis zu 64 parallele Leitungen (z.B. beim Pentium).
ber diese Leitungen erfolgt der Datenaustausch zwischen der Hauptplatine (dem Prozessor) und z.B. der Grafikkarte.
Computerwort, das aus einer Folge von 8 Bits besteht. In einem Byte kann je 1 von 256 verschiedenen Zeichen in einer f
r die Zentraleinheit (CPU) verst
ndlichen Form verschl
sselt werden. Bei 8-Bit-Computern enth
lt eine Speicherstelle in der Regel ein Byte. Es kann als achtstellige Dualzahl interpretiert werden.
Der h
chste Wert, den ein Byte haben kann, ist 11111111 (dual) oder 255 (dezimal), der kleinste 00000000, also Null. Gr
ere Computerworte (16 Bit, 32 Bit, ...) sind aus mehreren Bytes zusammengesetzt.
rzung f
r: Computer Aided Design. Computerunterst
tztes Entwerfen und Konstruieren, besonders in den Gebieten Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen.
Der Caddy ist eine Art Staubschutzh
lle f
r die CD. Diese darf aber nicht mit der normalen CD-H
lle verwechselt werden.
hnlich wie eine Diskette bietet der Caddy Schutz f
r die CD und dient gleichzeitig als Zentrierhilfe. Eine d
nne Blechlasche schiebt sich beim Einlegen ins Laufwerk zur Seite und gibt der Leseoptik den Blick auf die CD frei. Im Handling ist dies umst
ndlicher als eine Schublade. Das Laufwerk l
t sich n
mlich nur dann mit einer CD best
cken, wenn diese im Caddy gelagert ist. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
1. Abk
rzung f
r: Computer Aided Learning. Computerunterst
tztes Lernen
2. Abk
rzung f
r: Computer Aided Layout. Computerunterst
tzte Gestaltung. Eine Spezialanwendung von CAD, die ausschlie
lich zur Erstellung von Leiterplatten herangezogen wird.
Englisch f
r: Wagenr
cklauf
Die wichtigste Taste einer Computertastatur, die zum einen den Cursor auf dem Bildschirm an den Beginn der n
chsten Zeile springen l
t, zum anderen bewirkt, da
eine eingegebene Folge von Zeichen zur Verarbeitung an die Zentraleinheit (CPU) weitergeleitet wird.
Bei Bet
tigung der Taste wird ein ASCII-Steuerzeichen 0Dh (h = hexadezimal) mit einem zus
tzlichen LF (line feed, Zeilenvorschub) gesendet.n Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
rzung f
r: Commodore Business Machine
rzung f
r: Compact Disc Read Only Memory. Optisches Speicherelement, das gelesen, aber nicht beschrieben werden kann.
Eine CD-ROM ist eine einseitig beschichtete Platte von 12 cm Durchmesser, auf die mit Hilfe der Lasertechnik Daten sequentiell gespeichert wurden.tigste Taste einer Computertastatur, die zum einen den Cursor auf dem Bildschirm an den Beginn der n
chsten Zeile springen l
t, zum anderen bewirkt, da
eine eingegebene Folge von Zeichen zur Verarbeitung an die Zentraleinheit (CPU) weitergeleitet wird.
Bei Bet
tigung der Taste wird ein ASCII-Steuerzeichen 0Dh (h = hexadezimal) mit einem zus
tzlichen LF (line feed, Zeilenvorschub) gesendet.
Englisch f
r: Zeichen. Numerische, alphanumerische oder Sonderzeichen, z.B. Satzzeichen, Grafikzeichen, mathematische Zeichen. Ein Zeichen wird in der Regel in einem String von 8 Bit codiert, es kann aber auch einen geringeren oder gr
eren Umfang haben.
Wird ben
tigt um trockenes Zahlenmaterial, Statistiken, Tabellen usw. in anschauliche Grafiken ("Charts", d.h. Balken-, Linien-, Tortendiagramme usw.) umzusetzen. t, zum anderen bewirkt, da
eine eingegebene Folge von Zeichen zur Verarbeitung an die Zentraleinheit (CPU) weitergeleitet wird.
Bei Bet
tigung der Taste wird ein ASCII-Steuerzeichen 0Dh (h = hexadezimal) mit einem zus
tzlichen LF (line feed, Zeilenvorschub) gesendet.n Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Die meisten integrierten Schaltungen, wie z.B. RAMs und ROMs, sind parallel an den Datenbus und Adre
bus angeschlossen. Damit zu einem Zeitpunkt immer nur eines der angeschlossenen ICs Daten sendet oder empf
ngt, besitzt jeder Baustein eine chip select- oder Auswahlleitung.einen geringeren oder gr
eren Umfang haben.
rzung f
r: Complex Instruction Set Computer, Computer mit komplexem Befehlssatz, Mikroprozessor.verwechselt werden.
hnlich wie eine Diskette bietet der Caddy Schutz f
r die CD und dient gleichzeitig als Zentrierhilfe. Eine d
nne Blechlasche schiebt sich beim Einlegen ins Laufwerk zur Seite und gibt der Leseoptik den Blick auf die CD frei. Im Handling ist dies umst
ndlicher als eine Schublade. Das Laufwerk l
t sich n
mlich nur dann mit einer CD best
cken, wenn diese im Caddy gelagert ist. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Fertige Bilder, die Sie in einem Grafikprogramm bearbeiten k
nnen oder direkt in ein Dokument, eine Datenmaske oder eine Tabelle einf
gen k
nnen.
rzung f
r: CLear Screen, l
sche den Bildschirm.
r: Complex Instruction Set Computer, Computer mit komplexem Befehlssatz, Mikroprozessor.
rzung f
r: Communication Network Architecture, Konzeption zum Aufbau von Datenfern
bertragungsnetzen.
Da die Anschaffung von CNC-Maschinen f
r die Ausbildung oft zu teuer ist, behilft man sich mit der Simulation dieser Maschinen auf PCs. Dabei wird z.B. das Werkst
ck auf den Bildschirm gezeichnet. Die Bearbeitungsschritte, die sich aus dem CNC-Programm ergeben, werden auf dem Bildschirm gezeigt.und gibt der Leseoptik den Blick auf die CD frei. Im Handling ist dies umst
ndlicher als eine Schublade. Das Laufwerk l
t sich n
mlich nur dann mit einer CD best
cken, wenn diese im Caddy gelagert ist. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Das Zuordnen von Zeichen, die bestimmte Informationen enthalten, zu anderen Zeichen, die dann diese Informationen transportieren. Aufbau von Datenfern
bertragungsnetzen.
COM hei
en im Englischen die seriellen Schnittstellen (von "COMmunication-Port", Kommunikations-Schnittstelle). In einem PC sind ohne zus
tzliche Hilfsmittel maximal vier davon erlaubt COM1 bis COM4) An diese Schnittstelle sind meist Ger
te wie M
use, Modems oder Drucker angeschlossen.wird.
Bei Bet
tigung der Taste wird ein ASCII-Steuerzeichen 0Dh (h = hexadezimal) mit einem zus
tzlichen LF (line feed, Zeilenvorschub) gesendet.n Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Befehlsinterpreter des Betriebssystems MS-DOS.
Musik-Software, die es erlaubt, mit Hilfe eines Computers Musikst
cke zu komponieren.
m Englischen die seriellen Schnittstellen (von "COMmunication-Port", Kommunikations-Schnittstelle). In einem PC sind ohne zus
tzliche Hilfsmittel maximal vier davon erlaubt COM1 bis COM4) An diese Schnittstelle sind meist Ger
te wie M
use, Modems oder Drucker angeschlossen.
Konfiguration von Hardware und Software, die zur Bew
ltigung eines bestimmten, komplexen Aufgabenbereiches zusammengestellt wurde. Von Computerl
sungen spricht man auch bei der Umstellung eines Betriebes von manueller auf den automatisierten Ablauf.
Der Name, der zur Identifizierung eines Computers f
r die Benutzer im Netzwerk dient.
ikations-Schnittstelle). In einem PC sind ohne zus
tzliche Hilfsmittel maximal vier davon erlaubt COM1 bis COM4) An diese Schnittstelle sind meist Ger
te wie M
use, Modems oder Drucker angeschlossen.wird.
Bei Bet
tigung der Taste wird ein ASCII-Steuerzeichen 0Dh (h = hexadezimal) mit einem zus
tzlichen LF (line feed, Zeilenvorschub) gesendet.n Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Abgek
rzt aus: Communication ware. Bezeichnung f
r die bei der Erarbeitung von Programmen geplanten Kommunikationsmethoden und -mittel zwischen Computersystemen.bereiches zusammengestellt wurde. Von Computerl
sungen spricht man auch bei der Umstellung eines Betriebes von manueller auf den automatisierten Ablauf.
Prozessoren f
r Mikrocomputer m
ssen m
glichst vielseitig sein, damit sie allen Aufgaben, die an sie gestellt werden, gerecht werden k
nnen. Das hat den Nachteil, da
sie Spezialaufgaben langsamer und h
ufig ungenauer erledigen als hierauf spezialisierte Prozessoren. F
r solche Aufgaben kann dem universell einsetzbaren Prozessor ein Co-Prozessor zur Seite gestellt werden.dlicher als eine Schublade. Das Laufwerk l
t sich n
mlich nur dann mit einer CD best
cken, wenn diese im Caddy gelagert ist. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Bekanntes Vektorgrafikprogramm des gleichnamigen kanadischen Softwareherstellers.
rzung f
r: characters per second, Zeichen pro Sekunde. Ma
einheit f
r die Geschwindigkeit, mit der Zeichen
bertragen werden. Diese Einheit wird h
ufig in bezug auf die
bertragung zwischen Computer und Drucker verwendet, aber auch in bezug auf die Druckgeschwindigkeit von Druckern und in der Datenkommunikation.ben, die an sie gestellt werden, gerecht werden k
nnen. Das hat den Nachteil, da
sie Spezialaufgaben langsamer und h
ufig ungenauer erledigen als hierauf spezialisierte Prozessoren. F
r solche Aufgaben kann dem universell einsetzbaren Prozessor ein Co-Prozessor zur Seite gestellt werden.
Programme, die um wesentliche Funktionen reduziert zu Demonstrationszwecken in Umlauf gebracht werden. Sie sind meist
Schnupperpackungen
, die dem Interessenten nur erm
glichen, sich einen allgemeinen
berblick
ber den Aufbau des vollst
ndigen Produkts zu verschaffen. Von der Funktionst
chtigkeit der Software kann man sich hingegen mit Crippleware nicht
berzeugen.
Kreuzbezug. In einer Kreuzbezugsliste sind alle in Assembler oder in einer h
heren Programmiersprache verwendeten Symbole und Variablen mit Angabe der Zeile, in der sie definiert wurden, aufgef
hrt. Ebenso sind alle Zeilen genannt, in denen sie benutzt wurden. Kreuzbezugslisten sind wichtige Hilfsmittel zur Dokumentation von Programmen.Prozessor zur Seite gestellt werden.dlicher als eine Schublade. Das Laufwerk l
t sich n
mlich nur dann mit einer CD best
cken, wenn diese im Caddy gelagert ist. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Positionsanzeiger auf dem Bildschirm in Form eines Lichtflecks oder eines Pfeils. Er markiert die Stelle, an der die n
chste Eingabe des Benutzers erscheinen wird. Die Steuerung des Cursors kann sowohl automatisch durch ein Programm erfolgen als auch manuell durch Dr
cken von Cursor-Tasten, Bewegen eines Steuerkn
ppels (Joystick) oder einer Maus oder durch andere Hilfsmittel.ann man sich hingegen mit Crippleware nicht
berzeugen.
rzung f
r: Data Base Management System (Datenbank-Managementsystem)etzwerk dient.
ikations-Schnittstelle). In einem PC sind ohne zus
tzliche Hilfsmittel maximal vier davon erlaubt COM1 bis COM4) An diese Schnittstelle sind meist Ger
te wie M
use, Modems oder Drucker angeschlossen.wird.
Bei Bet
tigung der Taste wird ein ASCII-Steuerzeichen 0Dh (h = hexadezimal) mit einem zus
tzlichen LF (line feed, Zeilenvorschub) gesendet.n Systemselbsttest und eine Routine f
r das Laden eines Startprogramms (Booten), mit dem die Hauptbestandteile des Betriebssystems von Diskette oder Festplatte in den Arbeitsspeicher des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Der Weg der Daten durch ein Datenverarbeitungssystem. Der Datenflu
wird grafisch in einem Ablaufplan dargestellt.
Befehl an das Betriebssystem MS-DOS. DATE dient zur Anzeige oder zum Erstellen des Datums.
r: Data Base Management System (Datenbank-Managementsystem)
Versteckt zu sein ist ein Attribut, das einer Datei zugewiesen werden kann.
Die vier Attribute R, A, S und H definieren die Eigenschaften von Dateien:
- Schreibgesch
tzt ("R")
- Archiv ("A")
- System ("S")
- Versteckt ("H")
Diese Einstellungen k
nnen Sie im Dateimanager vornehmen. Eine schreibgesch
tzte Datei kann nicht ver
ndert oder gel
scht werden. ("R" von engl. "read only": nur Lesen). Das Archivattribut dient zu Verwaltungszwecken bei der Datensicherung. Um besonders wichtige Dateien zu kennzeichnen, bekommen sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Ein Punkt sowie bis zu drei Zeichen, die das Ende des Dateinamens bilden. Die Dateinamenerweiterung gibt normalerweise den Typ einer Datei oder eines Verzeichnisses an. Programmdateien haben z.B. die Standarddateinamenerweiterungen .COM oder .EXE.
Viele Anwendungen vergeben beim ersten Speichern einer Datei automatisch eine Standarddateinamenerweiterung. Der Editor von Windows f
gt beispielsweise allen Dateinamen die Erweiterung .TXT hinzu, wenn Sie nichts anderes angeben.
Die Art und Weise, wie Daten gespeichert und wie auf sie zugegriffen werden kann. Man unterscheidet:
-sequentiell
-indexsequentiell
-gestreut organisierte Dateien
In sequentiell (d.h.: der Reihe nach) organisierten Dateien k
nnen die einzelnen Datens
tze nur nacheinander gelesen werden. Die
nderung eines Datensatzes bedingt das komplette Einlesen der Datei, die man anschlie
end wiederum vollst
ndig abspeichern mu
Bei der indexsequentiellen Organisation sind zwei benachbarte Datens
tze miteinander verkettet; ein Datensatz enth
lt Informationen
ber die Adresse des jeweils anderen. Das Einf
gen eines neuen Satzes bedeutet, da
die Verkettungen ge
ndert werden m
ssen. Der neue Datensatz wird so lange auf einer Reservespur gespeichert, bis die Reorganisation der Datei erfolgt ist.
In gestreut organisierten Dateien ist die Reihenfolge der gespeicherten Datens
tze beliebig. Die Adresse jedes einzelnen Datensatzes wird in einer separaten Datei festgehalten, in der man auch den Suchbegriff findet. Die Reihenfolge in dieser separaten Datei bestimmt die der einzelnen Datens
tze.er h
heren Programmiersprache verwendeten Symbole und Variablen mit Angabe der Zeile, in der sie definiert wurden, aufgef
hrt. Ebenso sind alle Zeilen genannt, in denen sie benutzt wurden. Kreuzbezugslisten sind wichtige Hilfsmittel zur Dokumentation von Programmen.Prozessor zur Seite gestellt werden.dlicher als eine Schublade. Das Laufwerk l
t sich n
mlich nur dann mit einer CD best
cken, wenn diese im Caddy gelagert ist. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Sammlung von Dateien, auf die nach unterschiedlichen Kriterien zugegriffen werden kann. Aus Datenbankbest
nden k
nnen z.B. nach beliebigen Gesichtspunkten zusammengestellte Listen, d.h. Informationen aus verschiedenen Dateien, extrahiert und weiterverarbeitet werden. Mehrfachspeicherungen von Daten f
r unterschiedliche Zwecke sollten in Datenbanken vermieden werden, um den Speicherbedarf und Aufwand bei Datensatz
nderungen so gering wie m
glich zu halten. Bei kommerziellen Datenbankanwendungen auf Personal Computern sollte das Ger
t mit einer Festplatte ausger
stet sein, damit Arbeitsgeschwindigkeit und Speicherkapazit
t ausreichen.
Datenbankprogramme k
nnen den Programmwerkzeugen zugeordnet werden, weil sie keine fertigen L
sungen anbieten, sondern es dem Benutzer erlauben, seine individuellen Aufgabenstellungen dem Computer zu
bertragen.
ieser separaten Datei bestimmt die der einzelnen Datens
tze.den kann. Man unterscheidet:
-sequentiell
-indexsequentiell
-gestreut organisierte Dateien
In sequentiell (d.h.: der Reihe nach) organisierten Dateien k
nnen die einzelnen Datens
tze nur nacheinander gelesen werden. Die
nderung eines Datensatzes bedingt das komplette Einlesen der Datei, die man anschlie
end wiederum vollst
ndig abspeichern mu
Bei der indexsequentiellen Organisation sind zwei benachbarte Datens
tze miteinander verkettet; ein Datensatz enth
lt Informationen
ber die Adresse des jeweils anderen. Das Einf
gen eines neuen Satzes bedeutet, da
die Verkettungen ge
ndert werden m
ssen. Der neue Datensatz wird so lange auf einer Reservespur gespeichert, bis die Reorganisation der Datei e
Vorgang, bei dem Daten auf maschinenlesbare Datentr
bertragen, d.h. in eine vom Computer bearbeitbare Form gebracht werden. Daten lassen sich
ber geeignete Erfassungsger
te direkt in den Arbeitsspeicher eingeben; Datenerfassung und -eingabe erfolgen dann in einem Arbeitsgang. Bei manueller Datenerfassung geschieht dies
ber die Tastatur.
Bei digitalem Video fallen enorme Informationsmengen an. Ohne Ma
nahmen zur Datenreduktion f
llt ein 90-min-Spielfilm
ber 120 GByte (1 GByte = 1000 MByte, 120 GByte sind ca. 200 volle CDs) . F
r heutige CD-ROM-Laufwerke ist der Umgang mit diesen enormen Datenmengen nicht praktikabel. Um der gigantischen Datenflut Herr zu werden, speichert MPEG nicht jedes Einzelbild, sondern nur die Ver
nderung von Bild zu Bild. Dadurch ergibt sich eine Reduktion auf etwa 0,7 % der urspr
nglichen Datenmenge.st. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Bei der Daten
bertragung der Sender einer Information.
ang, bei dem Daten auf maschinenlesbare Datentr
bertragen, d.h. in eine vom Computer bearbeitbare Form gebracht werden. Daten lassen sich
ber geeignete Erfassungsger
te direkt in den Arbeitsspeicher eingeben; Datenerfassung und -eingabe erfolgen dann in einem Arbeitsgang. Bei manueller Datenerfassung geschieht dies
ber die Tastatur.
Der in privaten und
ffentlichen Betrieben eingesetzte Datenschutzbeauftragte ist f
r die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzgesetzes verantwortlich.e Einstellungen k
nnen Sie im Dateimanager vornehmen. Eine schreibgesch
tzte Datei kann nicht ver
ndert oder gel
scht werden. ("R" von engl. "read only": nur Lesen). Das Archivattribut dient zu Verwaltungszwecken bei der Datensicherung. Um besonders wichtige Dateien zu kennzeichnen, bekommen sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Die Sicherung von Informationen gegen Zerst
rung, Ver
nderung oder unbefugten Zugriff bezeichnet man als Datensicherheit. Man erreicht sie z.B. durch Zugangs- und Zugriffskontrollen. Die Sicherung pers
nlicher Daten gegen unberechtigte Zugriffe ist insofern ein Teilgebiet der Datensicherheit und wird als Datenschutz bezeichnet.
Die Form der Darstellung von Daten und der mit ihnen m
glichen Operationen. Innerhalb einer Datenstruktur sind alle Informationen einheitlich angeordnet, vergleichbar mit dem Aufbau von Listen, Telefonb
chern oder Karteik
sten.
ten und
ffentlichen Betrieben eingesetzte Datenschutzbeauftragte ist f
r die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzgesetzes verantwortlich.
Person, die am Terminal oder PC Daten von Belegen erfa
t, damit diese vom Computer weiterverarbeitet werden k
nnen. Die Arbeit dieser Berufsgruppe beschr
nkt sich ausschlie
lich auf die Datenerfassung. EDV-Kenntnisse sind f
r diese T
tigkeit nicht erforderlich.
Datentypisten/innen geh
ren zum personellen Potential, das einem Unternehmen zur Nutzung des Computers zur Verf
gung steht. Sie werden deshalb zur Orgware gez
Obwohl es sich prinzipiell bei jedem Computer um eine Datenverarbeitungsanlage handelt, wird der Begriff meist zur Kennzeichnung einer gr
eren elektronischen Rechenanlage mit einer Vielzahl von Terminals benutzt.ne schreibgesch
tzte Datei kann nicht ver
ndert oder gel
scht werden. ("R" von engl. "read only": nur Lesen). Das Archivattribut dient zu Verwaltungszwecken bei der Datensicherung. Um besonders wichtige Dateien zu kennzeichnen, bekommen sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Das Daten- und Telexnetz stellt mit Datex-P und Datex-L ein digitales Leitungssystem dar, das Datenverarbeitungseinrichtungen miteinander verbindet. Dabei werden
bertragungsraten zwischen 300 und 48000 bps erreicht.r
nkt sich ausschlie
lich auf die Datenerfassung. EDV-Kenntnisse sind f
r diese T
tigkeit nicht erforderlich.
Datentypisten/innen geh
ren zum personellen Potential, das einem Unternehmen zur Nutzung des Computers zur Verf
gung steht. Sie werden deshalb zur Orgware gez
Ein Datum l
t sich in mehreren Formen anzeigen. So hat etwa 3.4.95 dieselbe Bedeutung wie 03.April 1995. Programme wie WinWord bieten mehrere dieser Datumsformate an, die Sie je nach Bedarf ausw
hlen k
nnen, z.B. auch mit voll ausgeschriebenem Wochentag.Datenmengen nicht praktikabel. Um der gigantischen Datenflut Herr zu werden, speichert MPEG nicht jedes Einzelbild, sondern nur die Ver
nderung von Bild zu Bild. Dadurch ergibt sich eine Reduktion auf etwa 0,7 % der urspr
nglichen Datenmenge.st. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
rtlich: Entwanzer (englisch: Bug > Wanze). Ein Hilfs- oder Dienstprogramm zur Fehlersuche in Programmen.
rtlich: Unterlassen, Vers
umnis. Ein Normal- oder Standardwert, der immer dann eingesetzt wird, wenn es der Benutzer von Anwendungsprogrammen unterl
t, sich unter m
glichen Optionen f
r eine bestimmte zu entscheiden und sie einzugeben. Default-Werte sind so definiert, da
sie den Regelfall beschreiben.be Bedeutung wie 03.April 1995. Programme wie WinWord bieten mehrere dieser Datumsformate an, die Sie je nach Bedarf ausw
hlen k
nnen, z.B. auch mit voll ausgeschriebenem Wochentag.
Taste mit der Beschriftung DEL, mit der einzelne Zeichen gel
scht werden k
nnen. Bei modernen Tastaturen ist diese Taste auch mit Enf (f
r Entferne) gekennzeichnet.
Bei einem Demo-Programm handelt es sich meist um die im Leistungsumfang eingeschr
nkte Version eines Anwendungsprogramms oder einer Programmiersprache. Der Anwnder kann damit ohne gro
e Investitionen
berpr
fen, ob ein bestimmtes Programm die Dienstleistungen erf
llen kann, die er ben
tigt.r gigantischen Datenflut Herr zu werden, speichert MPEG nicht jedes Einzelbild, sondern nur die Ver
nderung von Bild zu Bild. Dadurch ergibt sich eine Reduktion auf etwa 0,7 % der urspr
nglichen Datenmenge.st. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Der Bildschirmhintergrund, vor dem Fenster, Symbole und Dialogfelder erscheinen.
riftung DEL, mit der einzelne Zeichen gel
scht werden k
nnen. Bei modernen Tastaturen ist diese Taste auch mit Enf (f
r Entferne) gekennzeichnet.
Desktop Publishing ist ein vergleichsweise neuer Begriff aus der Welt der Personal Computer, dessen Verwendung uneinheitlich ist. Urspr
nglich geht es um ein Layout-Programm f
r Personal Computer, mit dessen Hilfe Texte und grafische Elemente auf dem Bildschirm entsprechend dem sp
teren Ausdruck gestaltet werden k
nnen.
Die am weitesten verbreiteten DTP-Programme f
r Personal Computer sind heute PageMaker, Ventura Publisher und QuarkXPress.men sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Teil der Tastatur. Die Ziffern 0 bis 9 sind auf einer rechteckigen Fl
che seperat angeordnet. Der so plazierte Dezimalblock erlaubt die schnelle Eingabe gro
er Zahlenmengen mit 3 Fingern. Zur Orientierung beim Blindschreiben ist die Taste mit der Ziffer 5 mit einer kleinen, f
hlbaren Erhebung versehen. Bei vielen Tastaturen ist der Dezimalblock doppelt belegt. Au
er zur Eingabe von Ziffern kann er durch Umschalten mit Hilfe der NumLook-Taste auch zur Steuerung des Cursors verwendet werden.
berpr
fen von Programmen, des PCs und der Peripherieger
te mittels spezieller Diagnoseprogramme. Viele Computer f
hren nach Einschalten eine Selbstdiagnose durch.
ishing ist ein vergleichsweise neuer Begriff aus der Welt der Personal Computer, dessen Verwendung uneinheitlich ist. Urspr
nglich geht es um ein Layout-Programm f
r Personal Computer, mit dessen Hilfe Texte und grafische Elemente auf dem Bildschirm entsprechend dem sp
teren Ausdruck gestaltet werden k
nnen.
Die am weitesten verbreiteten DTP-Programme f
r Personal Computer sind heute PageMaker, Ventura Publisher und QuarkXPress.
Im Hinblick auf den Dialog mit dem Benutzer strukturiertes Programm.
Lateinisch
digitus
, (zum Z
hlen benutzer) Finger
1. Im englischen Sprachgerauch eine Ziffer oder Stelle in einer Zahl.
2. Kleinste Einheit in einem digitalen System.ramm f
r Personal Computer, mit dessen Hilfe Texte und grafische Elemente auf dem Bildschirm entsprechend dem sp
teren Ausdruck gestaltet werden k
nnen.
Die am weitesten verbreiteten DTP-Programme f
r Personal Computer sind heute PageMaker, Ventura Publisher und QuarkXPress.men sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Amerikanische Softwarefirma, die u.a. die Betriebssysteme CP/M und DR-DOS sowie die Benutzeroberfl
che GEM entwickelt hat. Programm.
ist ein Unterprogramm aus dem Programm PC Tools, mit dem man Fehler auf der Festplatte oder auf Disketten reparieren kann. Es ist oftmals die letzte Rettung, um wertvolle Datentr
ger zu restaurieren.
berpr
fen, ob ein bestimmtes Programm die Dienstleistungen erf
llen kann, die er ben
tigt.r gigantischen Datenflut Herr zu werden, speichert MPEG nicht jedes Einzelbild, sondern nur die Ver
nderung von Bild zu Bild. Dadurch ergibt sich eine Reduktion auf etwa 0,7 % der urspr
nglichen Datenmenge.st. Ein Caddy wird haupts
chlich noch bei professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Symbol f
r eine Datei, die mit einer Anwendung verkn
pft ist. Wenn Sie ein Dokumentdateisymbol w
hlen, wird die Anwendung gestartet und die Datei ge
ffnet.
Jeder im Internet angeschlossene Computer wird mit einer Domain-Bezeichnung (Domain: engl. f
r Gebiet) angesprochen. Der Name leitet sich oft von der Organisation bzw. Firma ab (z.B. ibm.net, microsoft.com oder compuserve.com), zu der der Rechner geh
rt.aus dem Programm PC Tools, mit dem man Fehler auf der Festplatte oder auf Disketten reparieren kann. Es ist oftmals die letzte Rettung, um wertvolle Datentr
ger zu restaurieren.
Schnelles, zweimaliges Dr
cken und Loslassen einer Maustaste, ohne die Maus zu bewegen. Das Doppelklicken l
st einen Vorgang aus, wie z.B. das Starten eines Anwendungsprogramms.
Die Oberfl
che eines Programmes ist das, was Sie auf dem Bildschirm von Ihrer Software sehen k
nnen. Sie ist ausschlaggebend daf
r, wie einfach ein Programm zu bedienen ist. Programme mit einer Windows-Oberfl
che laufen unter Windows und sind in der Regel leicht zu bedienen, da viele Vorg
nge standardisiert sind. Anders bei Programmen, die unter DOS laufen. Die DOS-Oberfl
che ist nicht standardisiert, die Programmierer haben bei der Gestaltung freie Hand. Dadurch ist die Bedienung h
ufig ungewohnt, manchmal auch schlecht durchdacht. professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Drucker sollen so fein und detailreich wie nur irgend m
glich drucken. Das Ergebnis h
ngt davon ab, aus wie vielen Einzelpunkten ein Buchstabe zusammengesetzt ist. Um der Bildaufl
sung einen Namen zu geben, haben sich die Amerikaner die Ma
zahl "dots per inch" kurz "dpi" einfallen lassen. Das hei
bersetzt "Punkte pro Inch". Ein Inch sind 2,54 cm. Wenn ein Drucker also mit 600 dpi drucken kann, dann kann er 600 Punkte auf eine Linie mit der L
nge von 2,54 cm drucken. Umgerechnet entspricht das etwa 236 Punkte pro cm. Bei einem Drucker von 300 dpi sind es demzufolge nur halb so viele Punkte.
rzung, bedeutet Dynamic Random Access Memory (Dynamischer Speicherbaustein). Dieser Chip wird haupts
chlich als Speicher im Computer eingesetzt. Dieser spezielle Speichertyp kann seinen Inhalt nur wenige Millisekunden halten. Deshalb werden die Daten st
ndig aufgefrischt. Der Anwender merkt aber davon nichts. Der Baustein ist deshalb nur f
r relativ langsame Anwendungen brauchbar. sind heute PageMaker, Ventura Publisher und QuarkXPress.men sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Eine Datei, die Sie zum Drucker gesendet haben.
Das Bl
ttern in einer Arbeitsgruppen- oder Computerliste zur Suche nach freigegebenen Ressourcen oder das Anzeigen der Verzeichnisstruktur zur Suche nach Dateien und Verzeichnissen. In verschiedenen Dialogfeldern wird beim Klicken auf die Schaltfl
che "Durchsuchen" eine Liste der verf
gbaren Dateien und Verzeichnisse eingeblendet, aus der Sie die gew
nschte Datei ausw
hlen k
nnen. ser spezielle Speichertyp kann seinen Inhalt nur wenige Millisekunden halten. Deshalb werden die Daten st
ndig aufgefrischt. Der Anwender merkt aber davon nichts. Der Baustein ist deshalb nur f
r relativ langsame Anwendungen brauchbar.
Ist ein spezieller Prozessortyp aus der 486er-Reihe, der intern mit fast dreifach h
herer Taktfrequenz als extern arbeitet. Damit kann er in "normale" Hauptplatinen eingesetzt werden. Die Geschwindigkeit der restlichen Bausteine liegt somit niedriger als die des Prozessors.
In jedem Rechner befindet sich ein sogenannter Uhrenbaustein. Dieser stellt f
r den Computer immer die aktuelle Uhrzeit und das Datum zur Verf
gung. Der Baustein mu
also auch bei ausgeschaltetem Computer weiterarbeiten, da sonst die Uhr stehenbleiben w
rde. Damit die Uhr Strom bekommt,
bernimmt ein Akku oder eine Batterie die Versorgung des Bausteins.
langsame Anwendungen brauchbar. sind heute PageMaker, Ventura Publisher und QuarkXPress.men sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Vom Computer ausgef
hrte Lese- oder Schreibvorg
nge. Der Computer f
hrt einen Lesevorgang durch, wenn Sie Daten
ber die Tastatur eingeben oder Elemente mit der Maus markieren und ausw
hlen. Auch beim
ffnen einer Datei f
hrt der Computer auf dem Datentr
ger, auf dem sich die Datei befindet, einen Lesevorgang durch, um diese zu finden und zu
ffnen.
Einen Schreibvorgang f
hrt der Computer durch, wenn Daten auf einem Datentr
ger gespeichert, auf dem Bildschirm angezeigt oder per Modem oder zu einem Drucker
bermittelt werden.
Mit einer Eingabemaske legen Sie die Struktur der Dokumente einer Datei fest. In der Eingabemaske werden z.B. Feldnamen und Schriftart einmalig definiert. Wird jedes Dokument mit einer Eingabemaske aufgebaut, ist die Einheitlichkeit der Datei sichergestellt.cht zu bedienen, da viele Vorg
nge standardisiert sind. Anders bei Programmen, die unter DOS laufen. Die DOS-Oberfl
che ist nicht standardisiert, die Programmierer haben bei der Gestaltung freie Hand. Dadurch ist die Bedienung h
ufig ungewohnt, manchmal auch schlecht durchdacht. professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Hierbei findet das eigentliche Spiel ohne Verbindung der Teilnehmer zur Mailbox statt. Lediglich Z
ge und Ergebnisse werden per elektronischer Post (Email) ausgetauscht. Eines der besten Beispiele: das Weltraum-Strategiespiel "VGA-Planets", das Sie u.a. in der PCgo!-Mailbox (089/4613266) oder
ber CompuServe spielen k
nnen.
Eine PostScript-Datei mit dem Vorspann f
r eine Datei. EPS-Dateien werden zum Teil schneller gedruckt als andere grafische Darstellungen. Eine Reihe von Grafikanwendungen f
r Windows und MS-DOS unterst
tzten den Import von EPS-Dateien. Informieren Sie sich in der Dokumentation des jeweiligen Anwendungsprogramms dar
ber, ob diese Funktion unterst
tzt wird. hriftart einmalig definiert. Wird jedes Dokument mit einer Eingabemaske aufgebaut, ist die Einheitlichkeit der Datei sichergestellt.
Der Computer speichert seine Daten unter einem Namen, der bis zu elf Zeichen lang sein darf. Dieser Name besteht aus dem Dateinamen selbst und, durch einen Punkt getrennt, einem Zusatz von bis zu drei Zeichen. Anhand dieser drei Zeichen, die Experten h
ufig auch "Extension" nennen, erkennen Sie in der Regel, um was f
r eine Art Daten es sich handelt. So bedeuten die Dateiendung "EXE" oder "BAT", da
es ausf
hrbare Dateien sind, "DOC" oder "TXT in WinWord kennzeichnen Textdateien. Die im Text genannten Dateiendungen "BMP", "WMF" etc. sind Kennzeichen f
r bestimmte Grafikdateien.
Erweiterungskarten sind Steckkarten, die in die Slots eines Computers eingesteckt werden. Dies k
nnen z.B.: Soundkarten sein. In modernen PCs gibt es drei Steckkartenarten: ISA-, VL-Bus- und PCI-Karten. Wichtig: Beim Kauf einer Erweiterungskarte m
ssen Sie angeben, f
r welche Slots sie sein soll.dardisiert sind. Anders bei Programmen, die unter DOS laufen. Die DOS-Oberfl
che ist nicht standardisiert, die Programmierer haben bei der Gestaltung freie Hand. Dadurch ist die Bedienung h
ufig ungewohnt, manchmal auch schlecht durchdacht. professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Beim Entwurf des ersten PCs dachte noch niemand daran, da
es einmal Computer mit mehr als 1024 KByte Speicher geben k
nnte. Das eine Megabyte erschien als v
llig ausreichend - die Entwickler reservierten sogar noch 384 KByte f
r interne Zwecke. Blieben also 640 KByte Hauptspeicher. Inzwischen packten die Techniker etliche Megabyte Hauptspeicher drauf, so da
stattliche PCs schon 16 MByte zur Verf
gung stellen. Um zu konventionellen DOS-Programmen kompatibel zu bleiben, wurde eine extra Speicherverwaltung n
tig: Die Programme HIMEM.SYS" und "EMM386.EXE" waren geboren. Sie stehen zu Beginn der Konfigurationsdatei "CONFIG.SYS" und bringen bei jedem Systemstart den Speicher unter ihre Kontrolle. Der zus
tzliche Speicher steht dann allen Windows-Anwendungen zur Verf
gung.
ist der Takt, also quasi die Geschwindigkeit, mit der ein Prozessor mit seiner Umgebung kommuniziert, also dem Arbeitsspeicher, dem externen Cache und den Erweiterungskarten. Bei 486er Prozessoren liegt die externe Taktfrequenz
blicherweise im Bereich von 33 bis 40 MHz, also 33-40 Millionen Takte pro Sekunde. eine Batterie die Versorgung des Bausteins.
langsame Anwendungen brauchbar. sind heute PageMaker, Ventura Publisher und QuarkXPress.men sie das Attribut "Systemdatei". Versteckte Dateien sind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Wird dieser Befehl f
r eine Festplatte aktiviert, speichert DOS f
r jede Datei, die benutzt wird, den Verzeichnispfad in einem eigenen Speicherbereich. Ben
tigt ein Programm diese Datei erneut, sucht DOS sie nicht m
hsam und zeitaufwendig im Verzeichnis der Festplatte, sondern wei
bereits aus diesem zwischengespeicherten Verzeichnispfad, wo sie auf der Festplatte steht. Dies spart einiges an Zeit. Die Pfade selten ben
tigter Dateien werden, falls es in diesem Zwischenspeicher knapp wird, wieder entfernt. Fastopen arbeitet nicht mit Disketten.
Die Zeitspanne, die der Computer vor der Ausgabe einer Fehlermeldung warten soll, wenn ein Ger
t keine Reaktion zeigt.
, also quasi die Geschwindigkeit, mit der ein Prozessor mit seiner Umgebung kommuniziert, also dem Arbeitsspeicher, dem externen Cache und den Erweiterungskarten. Bei 486er Prozessoren liegt die externe Taktfrequenz
blicherweise im Bereich von 33 bis 40 MHz, also 33-40 Millionen Takte pro Sekunde.
Mit Feldfunktionen k
nnen Sie Vorg
nge automatisieren. So werden etwa automatisch die Seiten eines Dokumentes beim Ausdrucken numeriert, das aktuelle Datum im Briefkopf eingef
gt u.v.m.
Um die Funktionen nutzen zu k
nnen, positionieren Sie
1. die Einf
gemarke an die gew
nschte Stelle im Text
ffnen Sie das Men
"Einf
gen" und klicken Sie
3. auf den Eintrag "Feld".
hlen Sie die "Kategorie" und anschlie
end die ben
tigte "Feldfunktion" aus.
Serielle Schnittstellenbausteine vom Typ 16550 haben einen eingebauten Puffer, um ankommende Daten zwischenzuspeichern, wenn das Betriebssystem gerade besch
ftigt ist und deshalb keine Daten entgegennehmen kann. Bei Verwendung eines schnellen Modems tritt dieser Fall oft beim Empfang von Dateien auf, besonders unter Windows. Der Datenpuffer arbeitet nach dem Prinzip "First In, First Out", das erste empfangene Byte wird also auch als erster weitergeleitet, wenn das System wieder aufnahmebereit ist.ind so geheim, da
sie nicht einmal vom DOS-Befehl "DIR" angezeigt werden ("H" von engl. "hidden": versteckt).er des Computers geladen werden.tellungsaufwand oft erheblich verkleinert werden.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Das Flachbandkabel dient zur gleichzeitiger (paralleler)
bertragung vieler Signale. Dazu werden mehrere einzelne Leitungen nebeneinander in Kunststoff eingegossen. Die Leitung 1 eines Flachbandkabels ist zus
tzlich farbig markiert. eingef
gt u.v.m.
Um die Funktionen nutzen zu k
nnen, positionieren Sie
1. die Einf
gemarke an die gew
nschte Stelle im Text
ffnen Sie das Men
"Einf
gen" und klicken Sie
3. auf den Eintrag "Feld".
hlen Sie die "Kategorie" und anschlie
end die ben
tigte "Feldfunktion" aus.
Ein rechteckiges Feld, das seine Form beim Bewegen der Maus ver
ndert. Mit einem flexiblen Ausschnitt k
nnen Sie den Bereich eines Bildes definieren, den Sie
ndern, ausschneiden, kopieren oder verschieben m
chten. m Kauf einer Erweiterungskarte m
ssen Sie angeben, f
r welche Slots sie sein soll.dardisiert sind. Anders bei Programmen, die unter DOS laufen. Die DOS-Oberfl
che ist nicht standardisiert, die Programmierer haben bei der Gestaltung freie Hand. Dadurch ist die Bedienung h
ufig ungewohnt, manchmal auch schlecht durchdacht. professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Ein Forum ist ein Bereich in CompuServe, der einem bestimmten Thema (z.B. Spielen) gewidmet ist und / oder von einer Firma (z.B. MagnaMedia) unterhalten wird. Sie erreichen ein solches Forum, indem Sie nach dem Starten des CompuServe-Information-Manager (CIM) die Tasten STRG und G gemeinsam dr
cken und dann den Namen des Forums eingeben.
Ressourcen, wie z.B. Verzeichnisse, Drucker und Ablagemappenseiten, f
r andere Benutzer im Netzwerk verf
gbar machen.
iges Feld, das seine Form beim Bewegen der Maus ver
ndert. Mit einem flexiblen Ausschnitt k
nnen Sie den Bereich eines Bildes definieren, den Sie
ndern, ausschneiden, kopieren oder verschieben m
chten.
Kurzform f
r "File Transfer Protocol". Das FTP-Programm erm
glicht den Zugriff auf einen anderen Computer. Mit FTP werden Dateien ausgetauscht, d.h. es k
nnen Programme von einem Computer heruntergeladen werden.
Text, der beim Drucken eines Dokuments am unteren Rand jeder Seiten ausgegeben wird, z.B. die Seitennummer. Sie den Bereich eines Bildes definieren, den Sie
ndern, ausschneiden, kopieren oder verschieben m
chten. m Kauf einer Erweiterungskarte m
ssen Sie angeben, f
r welche Slots sie sein soll.dardisiert sind. Anders bei Programmen, die unter DOS laufen. Die DOS-Oberfl
che ist nicht standardisiert, die Programmierer haben bei der Gestaltung freie Hand. Dadurch ist die Bedienung h
ufig ungewohnt, manchmal auch schlecht durchdacht. professionellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Spezieller Anschlu
r den Spiele-Steuerkn
ppel (Joy-Stick). 15polige Buchse an der R
ckseite des Rechners.TP-Programm erm
glicht den Zugriff auf einen anderen Computer. Mit FTP werden Dateien ausgetauscht, d.h. es k
nnen Programme von einem Computer heruntergeladen werden.
GDI ist die Abk
rzung f
r "Graphical Device Interface" (grafische Ger
teschnittstelle) GDI ist ein Bestandteil von Windows und erm
glicht Kommunikation zwischen den Anwendungen und der Au
enwelt. Will der Anwender ein Dokument aus seiner Textverarbeitung ausdrucken, wird der Druckauftrag
ber das GDI abgewickelt. Bisher verstanden die wenigsten Drucker diese Windows-Befehle, daher mu
die GDI-Sprache in eine f
r den Drucker verst
ndliche Sprache, z.B. PCL umgewandelt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Tauschen Sie die Farben eines Bildes durch Graustufen aus, wird jede Farbe entsprechend einer Tabelle in einen Grauton umgewandelt.
Dienen zum Einlesen von Papiervorlagen, Grafiken und Fotos in den Computer. Die Vorlage wird optisch abgetastet und als Datenstrom zum Computer geschickt. Dieser wandelt die Daten mit Hilfe eines Programms wieder in ein Bild um, welches dann anschlie
end bearbeitet und gespeichert werden kann. he Ger
teschnittstelle) GDI ist ein Bestandteil von Windows und erm
glicht Kommunikation zwischen den Anwendungen und der Au
enwelt. Will der Anwender ein Dokument aus seiner Textverarbeitung ausdrucken, wird der Druckauftrag
ber das GDI abgewickelt. Bisher verstanden die wenigsten Drucker diese Windows-Befehle, daher mu
die GDI-Sprache in eine f
r den Drucker verst
ndliche Sprache, z.B. PCL umgewandelt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.
Die Intensit
t einer Farbe auf einer Skala von Schwarz bis Wei
Per Btx k
nnen Sie Ihre Bankgesch
fte von zu Hause aus erledigen. Sie ben
tigen dazu keine spezielle Software. Fast alle Banken bieten inzwischen Homebanking: Sie erhalten einen Zugangscode und eine Liste mit Geheimnummern, die f
r jede Buchung eingegeben werden m
ssen. Danach ist die Geheimnummer (TAN, also TransAktionsNummer genannt) verbraucht, so da
Sie nach 50 Buchungen eine neue Liste brauchen. In Btx k
nnen Sie sich unter dem Stichwort banken# informieren.lt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Windows-Anwender sind mit Hypertext bestens vertraut, denn die Schl
sselw
rter in Hilfe-Dokumenten sind als Hypertext angelegt. Klickt man auf eine solche Hypertext-Stelle, wird eine weitere Hilfeseite ge
ffnet oder ein Programm gestartet.
Kombinationen aus reinem Text und Verweisen auf andere Texte oder auf Grafiken, Videos oder Sounds. Die Windowshilfe ist ein typisches Hypertext-Dokument.
rzung f
r Intelligent Drive Electronic. Eine Schnittstelle zum Anschlu
preisg
nstiger IDE- oder auch AT-BUS-Festplatten,
ber die die meisten PCs bereits serienm
ig verf
gen. Die IDE-Schnittstelle verbindet eine IDE-Festplatte mit der Hauptplatine des Computers und erlaubt es, bis zu zwei Festplatten an den Rechner anzuschlie
Die modernere Form der IDE-Schnittstelle ist E-IDE (Enhanced IDE). Eine E-IDE-Steckkarte ist schneller und erlaubt meist den Anschlu
von bis zu vier Ger
ten (je zweimal zwei Festplatten oder CD-ROM-Laufwerke).ellen Laufwerken eingesetzt, wo jede CD ihren eigenen Caddy hat. Compiler oder Interpreter in einen Befehlssatz umgewandelt werden, den der jeweils eingesetzte Prozessor versteht. Ein m
chtiger Befehl in einer h
heren Programmiersprache kann leicht mehr als 1000 prozessorspezifische Einzelbefehle umfassen.in der jede Rufnummer nur ein einziges Mal vorkommen kann. Im Telefonbuch einer anderen Stadt geh
ren dieselben Nummern zu anderen Teilnehmern.ie gew
nschte Inf
Je nach benutzter Grafikkarte und Bildaufl
sung braucht Windows unterschiedliche Zeichensatzdateien, Treiber und Bildschirmlogos. Au
er den Treibern, die sich auf den zur geh
renden Disketten befinden, sind alle Dateien auf den original Windows-Disketten enthalten. Da Sie diese bei jeder
nderung ben
tigen, sollten Sie sich Kopien davon herstellen.
Eigentlich ist das Internet kein tats
chlich existierendes Computernetz. Vielmehr kommunizieren hier sch
tzungsweise 3 Mio. Benutzer mit Hilfe diverser Vermittlerstellen (Mailboxen), die miteinander per Telefon- oder Standleitung verbunden sind.
ber eine Mailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachricht per Internet kostet nur wenige Pfennige, billiger als jeder Brief. Das Internet besteht aus verschiedenen Computertypen, die durch Telefon- und Standleitungen verbunden sind. Es gibt keine zentrale Struktur, deshalb sind auch die Benutzerzahlen ( ca. 30 Mio.) nur grob zu sch
tzen.
ber Internet k
nnen Sie z.B. elektronische Post versenden und empfangen, Programme laden oder Informationen weltweit abrufen.
r Intelligent Drive Electronic. Eine Schnittstelle zum Anschlu
preisg
nstiger IDE- oder auch AT-BUS-Festplatten,
ber die die meisten PCs bereits serienm
ig verf
gen. Die IDE-Schnittstelle verbindet eine IDE-Festplatte mit der Hauptplatine des Computers und erlaubt es, bis zu zwei Festplatten an den Rechner anzuschlie
Die modernere Form der IDE-Schnittstelle ist E-IDE (Enhanced IDE). Eine E-IDE-Steckkarte ist schneller und erlaubt meist den Anschlu
von bis zu vier Ger
ten (je zweimal zwei Festplatten oder CD-ROM-Laufwerke).
"Integrated Services Digital Network" ist das digitale Netz der Telekom. Es nutzt die herk
mmlichen Telefonleitungen. Daten und Sprache werden jedoch in kleinste Einheiten zerst
ckelt (digital) auf die Reise geschickt. Das funktioniert wesentlich schneller und sicherer als mit dem Modem, das die Daten nur analog, d.h. in T
ne umgewandelt,
bertragen kann. ISDN bietet gegen
ber einem normalen Telefonanschlu
weiteren Komfort, z.B. bekommen Sie die Telefonnummer eines Anrufers schon vor dem Abheben des H
rers mitgeteilt und Sie k
nnen Anrufe beliebig auf andere Apparate umleiten.
Ein Zeichen, das f
r ein oder mehrere beliebige Zeichen des Dateinamens steht. Das Fragezeichen (?) vertritt ein einzelnes Zeichen, der Stern (*) eine beliebige Anzahl von Zeichen. So steht beispielsweise *.EXE f
r alle Dateien mit der Dateinamenerweiterung .EXE.
ntlich ist das Internet kein tats
chlich existierendes Computernetz. Vielmehr kommunizieren hier sch
tzungsweise 3 Mio. Benutzer mit Hilfe diverser Vermittlerstellen (Mailboxen), die miteinander per Telefon- oder Standleitung verbunden sind.
ber eine Mailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Ein Bauteil, das zwei Kontakte auf der Platine verbindet. So lassen sich Werte voreinstellen, die nicht einmal durch Ausschalten des Computers ge
ndert werden k
nnen.lefonleitungen. Daten und Sprache werden jedoch in kleinste Einheiten zerst
ckelt (digital) auf die Reise geschickt. Das funktioniert wesentlich schneller und sicherer als mit dem Modem, das die Daten nur analog, d.h. in T
ne umgewandelt,
bertragen kann. ISDN bietet gegen
ber einem normalen Telefonanschlu
weiteren Komfort, z.B. bekommen Sie die Telefonnummer eines Anrufers schon vor dem Abheben des H
rers mitgeteilt und Sie k
nnen Anrufe beliebig auf andere Apparate umleiten.
Um den Datenaustausch z.B. mit einem Scanner zu gew
hrleisten, mu
ber eine Kartenadresse ansprechbar sein. Die mitgelieferte und im Rechner eingebaute Steckkarte
berpr
ft st
ndig diese Adresse. Wird die Kartenadresse angesprochen, setzt die Steckkarte den Befehl in eine f
r den Scanner verst
ndliche Form um. Bei jedem Zugriff auf die Adresse wird dann eine Aktion ausgef
hrt.ne neue Liste brauchen. In Btx k
nnen Sie sich unter dem Stichwort banken# informieren.lt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Ein eindeutiges Wort, das zum Zugriff auf freigegebene Ressourcen eingegeben werden mu
. Wenn Sie einer freigegebenen Ressource ein Kennwort zuweisen, mu
anderen Benutzern dieses Kennwort bekannt sein, um mit der Ressource arbeiten zu k
nnen.
Schnelles Dr
cken und Loslassen der Maustaste.
austausch z.B. mit einem Scanner zu gew
hrleisten, mu
ber eine Kartenadresse ansprechbar sein. Die mitgelieferte und im Rechner eingebaute Steckkarte
berpr
ft st
ndig diese Adresse. Wird die Kartenadresse angesprochen, setzt die Steckkarte den Befehl in eine f
r den Scanner verst
ndliche Form um. Bei jedem Zugriff auf die Adresse wird dann eine Aktion ausgef
...auch Befehlsprozessor genannt, ist die Datei, die beim Laden des Betriebssystems in den Arbeitsspeicher kopiert wird und die Betriebssystembefehle und Aufrufe von Anwendungsprogrammen ausf
hren kann. Bei OS/2 geschieht dies z.B. durch Aufruf eines DOS-Fensters, in dem dann automatisch noch MS-DOS geladen wird und so die volle Kompatibilit
t mit MS-DOS-Programmen herstellt.
Eine Beschreibung, die Sie einer freigegebenen Ressource oder einem Computer zuweisen k
nnen. Der Kommentar wird im Dialogfeld Verbinden angezeigt, sobald die Ressource oder der Computer von anderen Benutzern ausgew
hlt wird.gesprochen, setzt die Steckkarte den Befehl in eine f
r den Scanner verst
ndliche Form um. Bei jedem Zugriff auf die Adresse wird dann eine Aktion ausgef
hrt.ne neue Liste brauchen. In Btx k
nnen Sie sich unter dem Stichwort banken# informieren.lt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Um z.B. eine Soundkarte im Rechner in Betrieb zu nehmen, darf diese Karte mit keiner anderen im Computer kollidieren. Das betrifft z.B. die Adresse der Soundkarte. Liegen etwa zwei Karten auf der gleichen Adresse, w
rden bei einem Zugriff des Prozessors auf eine Karte beide angesprochen und es entst
nde ein f
rchterliches Durcheinander.
hnlich sieht es mit den Interrupts (Unterbrechungsanforderungen) und DMA-Kan
len aus. Diese regeln den Datenaustausch zwischen Soundkarte und der Zentraleinheit. Jede Schnittstelle besitzt eine bestimmte Adresse, unter der sie sich ansprechen l
t. Zus
tzliche Steuerungsm
glichkeiten
ber Interrupts und DMA-Kan
le nennt sich Konfiguration einer Schnittstelle. Gerade zwischen serieller und paralleler Schnittstelle, sowie einer Soundkarte und einem internen Faxmodem treten oft Konflikte auf, die durch
berschneidung von Adresse oder Interrupt verursacht werden.
Um wichtige Voreinstellungen (Konfiguration) f
r den Windows-Betrieb vornehmen zu k
nnen, ist ein spezielles Programm erforderlich. Dieses hei
t Setup. Damit stellen Sie beispielsweise die Grafikkarte, Tastatur und Maus ein. Das Programm existiert in der DOS- und Windows-Version. Unter DOS wird es mit dem Befehl SETUP gestartet, unter Windows gen
gt ein Doppelklick auf das Setup-Symbol in der Hauptgruppe.Hilfe diverser Vermittlerstellen (Mailboxen), die miteinander per Telefon- oder Standleitung verbunden sind.
ber eine Mailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Die ersten 640 KB Arbeitsspeicher des Computers. MS-DOS belegt diesen Speicherbereich zum Ausf
hren von Anwendungen.
Jedes Laufwerk wird mit einem Laufwerksbuchstaben gekennzeichnet und angesprochen. Buchstabe A und B sind f
r die Diskettenlaufwerke reserviert., C ist f
r die Festplatte zust
ndig. Mit dem Befehl A: wechseln Sie z.B. zum Diskettenlaufwerk. Enth
lt eine Festplatte mehrere Partitionen (siehe unten), ver
ndert sich der Laufwerksbuchstabe eines angeschlossenen CD-ROM-Laufwerks. Besonders nachteilig ist das, wenn Sie erst nachtr
glich eine neue Partition einrichtenramm existiert in der DOS- und Windows-Version. Unter DOS wird es mit dem Befehl SETUP gestartet, unter Windows gen
gt ein Doppelklick auf das Setup-Symbol in der Hauptgruppe.
Das Verfahren zum
bertragen von Informationen aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte.
Der Vorgang des Einw
hlens in eine Mailbox: Abfrage des Namens , des Pa
wortes usw. Nach dem ersten Login haben Sie im noch nicht alle Rechte in der Mailbox, d.h. Sie k
nnen meist nur Nachrichten lesen. der Mailbox-Betreiber (Sysop)
berpr
ft Ihre Angaben und gibt sie dann frei. Das Login umfa
t den gesamten Vorgang vom W
hlen der Telefonnummer
ber Pa
wort-Abfragen bis zum geschlossenen Verbindungsaufbau.Hilfe diverser Vermittlerstellen (Mailboxen), die miteinander per Telefon- oder Standleitung verbunden sind.
ber eine Mailbox k
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ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Ressourcen, wie z.B. Drucker, Verzeichnisse oder Ablagemappenseiten, die direkt an Ihren Computer angeschlossen sind bzw. sich darauf befinden und daher keinen Netzwerkzugriff erfordern.
Um es abzuschirmen, braucht der Monitor spezielle Metalle (sog. MU-Metalle), die das Feld abschw
chen. Doch das ist nicht gerade billig, daher waren gerade zu Beginn die strahlungsarmen Monitore nur gegen einen happigen Aufpreis und nicht von jedem Hersteller erh
ltlich. eine f
r den Scanner verst
ndliche Form um. Bei jedem Zugriff auf die Adresse wird dann eine Aktion ausgef
hrt.ne neue Liste brauchen. In Btx k
nnen Sie sich unter dem Stichwort banken# informieren.lt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Hier einige Beispiele, wie Sie einen Text mit der Maus markieren k
nnen: Zeile: Klick mit dem Mauszeiger links neben die Zeile. Wort: Doppelklick aufs Wort. Beliebiger Bereich (Teil eines Wortes, Absatzes usw.): Plazieren Sie den Mauszeiger am Beginn der Markierung und ziehen Sie die Maus mit gedr
ckter Maustaste bis zum Ende der Markierung.
Markieren (unter Studio):
1. Aktivieren Sie das Zeigewerkzeug.
2. Klicken Sie auf das Objekt, das Sie bearbeiten m
chten, werden an den vier Ecken und in der Mitte jeder Seite Markierungspunkte sichtbar. M
chten Sie einen Befehl auf mehrere Objekte gleichzeitig anwenden, m
ssen Sie alle betroffenen Objekte markieren.
3. Dr
cken Sie die Umschalttaste und halten Sie diese fest, w
hrend Sie
4. auf ein weiteres Objekt klicken und dieses dadurch markieren.
Auf diese Weise k
nnen Sie beliebig viele Objekte gleichzeitig markieren.
Diese beiden Begriffe bezeichnen Festplatten, wenn zwei in einem System vorhanden sind (bei AT-Bus-Festplatten). Die erste Festplatte (die im Setup als Laufwerk C eingetragen wird ) hei
t Master. Auf ihr befindet sich u.a. das Betriebssystem und andere, f
r den Start des PCs wichtige Daten. Jede weitere Festplatte wird Slave genannt. Um das den Festplatten mitzuteilen, m
ssen sie mit Kurzschlu
cken umkonfiguriert werden.egen einen happigen Aufpreis und nicht von jedem Hersteller erh
ltlich.
Eingabeger
t unter Windows. Mit Hilfe des Maus, die
ber eine spezielle Matte bewegt wird, steuert der Computer den Bildschirmzeiger
ber das Windows-Fenster. Per Tastendruck auf die Maus l
sen Sie dann die entsprechende Funktion des Programms aus.
Die Medienwiedergabe finden Sie unter Windows in der Programmgruppe Zubeh
r. Mit ihr k
nnen Sie z.B.: Sounddateien, Videos oder Audio-CDs wiedergeben.erade zu Beginn die strahlungsarmen Monitore nur gegen einen happigen Aufpreis und nicht von jedem Hersteller erh
ltlich. eine f
r den Scanner verst
ndliche Form um. Bei jedem Zugriff auf die Adresse wird dann eine Aktion ausgef
hrt.ne neue Liste brauchen. In Btx k
nnen Sie sich unter dem Stichwort banken# informieren.lt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Damit wird die Taktrate angegeben, mit welcher der Prozessor arbeitet. 1 MHz entspricht 1 Million Impulse pro Sekunde. Je h
her diese Angabe, desto schneller arbeitet der Computer.Bildschirmzeiger
ber das Windows-Fenster. Per Tastendruck auf die Maus l
sen Sie dann die entsprechende Funktion des Programms aus.
Das Verkleinern eines Fensters auf Symbolgr
e mit der Minimieren-Schaltfl
che oder dem Befehl Symbol. Eine Anwendung, die zum Symbol verkleinert wurde, wird weiter ausgef
hrt. Wenn Sie ihr Symbol ausw
hlen, wird sie die aktive Anwendung.
ft Ihre Angaben und gibt sie dann frei. Das Login umfa
t den gesamten Vorgang vom W
hlen der Telefonnummer
ber Pa
wort-Abfragen bis zum geschlossenen Verbindungsaufbau.Hilfe diverser Vermittlerstellen (Mailboxen), die miteinander per Telefon- oder Standleitung verbunden sind.
ber eine Mailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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Der Mixer von Soundkarten dient dazu, Signale von verschiedenen Quellen miteinander zu verbinden, bzw. eine oder mehrere Signalquellen auszuschalten. Damit k
nnen Sie z.B. Musik vom CD-ROM-Laufwerk mit einer Mikrofonaufnahme verbinden und anschlie
end auf der Festplatte speichern.
Ein Modem erm
glicht erst das "Telefonieren" mit dem Computer. Die digitalen Daten m
ssen in Signale
bersetzt (moduliert) werden, die sich
bers Telefonnetz
bertragen lassen. Der Computer auf der Gegenseite versteht diese Pfeift
ne wiederum nicht, deshalb mu
der Vorgang nat
rlich dann in umgekehrte Richtung laufen (Demodulation). Daraus hat man das Kunstwort "MoDem " gebildet.
Modems gibt es in zwei Ausf
hrungen:
-externe Modems: Sie sind in einem eigenen Geh
use untergebracht und werden
ber eine serielle Schnittstelle (siehe Textkasten "COM-Port")
-interne Modems: Dies sind Steckkarten, die in den PC eingebaut werden. Vorteil: Sie belegen keine Schnittstelle.
Bei digitalem Video fallen enorme Informationsmengen an. Ohne Ma
nahmen zur Datenreduktion f
llt ein 90-Minuten-Spielfilm
ber 120 GByte (1 GByte = 1000 MByte, 120 GByte sind ca. 200 volle CDs) - f
r heutige CD-ROM-Laufwerke unm
glich. Um der Datenflut Herr zu werden, speichert MPEG nicht jedes Einzelbild, sondern nur die Ver
nderungen von Bild zu Bild. Dadurch ergibt sich eine Reduktion auf nur etwa 0,7 Prozent der urspr
nglichen Datenmenge.
Das Programm MSCDEX sorgt daf
r, da
der PC wei
ein CD-ROM-Laufwerk vorhanden ist. Das Programm wird bei der Installation des CD-ROM-Laufwerks eingerichtet und sorgt f
r die Daten
bertragung vom Laufwerk zum Computer.tive Anwendung.
ft Ihre Angaben und gibt sie dann frei. Das Login umfa
t den gesamten Vorgang vom W
hlen der Telefonnummer
ber Pa
wort-Abfragen bis zum geschlossenen Verbindungsaufbau.Hilfe diverser Vermittlerstellen (Mailboxen), die miteinander per Telefon- oder Standleitung verbunden sind.
ber eine Mailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Multi-User-Dungeon: Rollenspiel, bei dem beliebig viele Spieler in einer Phantasiewelt zu
berleben versuchen. Monster, Irrg
nge, Magie geh
ren zur "Standardausstattung". Alles l
uft im Textmodus ab, denn die eigentliche Faszination geht von der Zusammenarbeit mit anderen Spielern aus. MUDs wurden zuerst an den Universit
ten eingerichtet und
bers Internet gespielt, sind inzwischen aber auch auf privaten Mailboxen verbreitet.rgibt sich eine Reduktion auf nur etwa 0,7 Prozent der urspr
nglichen Datenmenge.
Moderne Rechner arbeiten so schnell, da
deren Verarbeitungsgeschwindigkeit in Nanosekunden gemessen wird. Eine Nanosekunde ist der Milliardste Teil einer Sekunde.nn die strahlungsarmen Monitore nur gegen einen happigen Aufpreis und nicht von jedem Hersteller erh
ltlich. eine f
r den Scanner verst
ndliche Form um. Bei jedem Zugriff auf die Adresse wird dann eine Aktion ausgef
hrt.ne neue Liste brauchen. In Btx k
nnen Sie sich unter dem Stichwort banken# informieren.lt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Ein Ger
t, z.B. eine Erweiterungskarte, das zum Anschlu
eines Computers an ein lokales Netzwerk dient und von Microsoft Windows Network oder einer anderen Netzwerksoftware, wie z.B. Novell
NetWare
, angesteuert wird.
Der Neustart eines PCs mit der Tastenkombination Alt, Esc und Entf (Warmstart) unterscheidet sich von einem Neustart mittels Resettaster oder durch Aus- und Einschalten (Kaltstart). W
hrend beim Kaltstart ein kompletter Selbsttest des Computers durchgef
hrt wird (erkennbar am Hochz
hlen des vorhandenen Speichers), bewirkt der Warmstart lediglich das erneute Laden des Betriebssystems. Au
erdem vernichtet der Kaltstart bei Benutzung des Festplattenbeschleunigers Smartdrive alle im Speicher vorhandenen, aber noch nicht auf die Festplatte geschriebenen Daten. Ab MS-DOS 6.X hingegen erfolgt der Warmstart erst dann, wenn diese Daten sicher gespeichert wurden. Sie sollten daher nie vorschnell zum Resettaster greifen.
Der Notizblock dient bei OS/2 zur
nderung der Systemparameter und wird normalerweise durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und Anw
hlen des Men
punktes "Einstellungen" aufgerufen.
Die "Optical Character Recognition" (optische Zeichenerkennung) dient zur Erkennung von Text , der via Scanner als Grafik eingelesen wurde. Die beste Erkennungsrate erh
lt man im allgemeinen bei Schreibmaschinenschrift (Courier). Andere Schriftarten und -gr
en werden je nach Programm ebenfalls verarbeitet. Handschriftliches l
t sich mit OCR (noch) nicht zufriedenstellend erkennen.e Liste brauchen. In Btx k
nnen Sie sich unter dem Stichwort banken# informieren.lt werden. Die Daten werden dann noch einmal vom Drucker in Rasterdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Das Anzeigen des Inhalts eines Verzeichnisses, eines Dokuments oder einer Datendatei in einem Fenster. ung der Systemparameter und wird normalerweise durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und Anw
hlen des Men
punktes "Einstellungen" aufgerufen.
Im Unterschied zur (privaten) Mailbox spricht man von einem Online-Dienst, wenn das Angebot
berregional erreichbar ist und kommerziell vermarktet wird. Au
er elektronischem Postverkehr gibts dort oft eine Vielzahl weiterer M
glichkeiten: Einkauf per Modem, Unterhaltung mit anderen Nutzern, Softwarebeschaffung, Frage/Antwort-Pinnw
nde usw. In Deutschland ist Datex-J (Btx) zum Online-Dienst Nr. 1 geworden da die Zugangsvoraussetzungen am simpelsten (nicht einmal ein Computer wird ben
tigt) und die Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
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t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Programme, die mit ausgekl
gelten Verfahren Daten wiederverwertbar einschrumpfen (packen). Die Meist verwendeten Packer sind: - PKZIP, - ARJ, - LHARC, - ARC. Gepackte Dateien erkennen Sie an den Endungen .ZIP, .ARC, .LHA und .ARC. Je nach Ursprungsdatei k
nnen moderne Packer Dateien um bis zu 90 Prozent komprimieren. Das funktioniert bei Bildern und Texten besonders gut, Programme hingegen schrumpfen um maximal 10 bis 20 %. Vorteil: Sie sparen Platz auf der Festplatte und k
nnen auch gro
e Dateien per Disketten transportieren. Nachteil: Wenn Sie die Daten nutzen m
chten, m
ssen Sie sie erst wieder entpacken. Dieser Nachteil l
t sich allerdings mit speziellen Packern (z.B. DIET oder PKLITE) umgehen, die beim Starten des gepackten Programms blitzschnell, ohne da
Sie etwas merken, die Ursprungsdateien zur Verf
gung stellen.
Beim Formatieren einer Festplatte kann diese in beliebig gro
cke unterteilt werden. Da Partitionen v
llig unabh
ngig voneinander sind, kann so auf jeder Partition ein anderes Betriebssystem (z.B. DOS und OS/2) liegen.
ed zur (privaten) Mailbox spricht man von einem Online-Dienst, wenn das Angebot
berregional erreichbar ist und kommerziell vermarktet wird. Au
er elektronischem Postverkehr gibts dort oft eine Vielzahl weiterer M
glichkeiten: Einkauf per Modem, Unterhaltung mit anderen Nutzern, Softwarebeschaffung, Frage/Antwort-Pinnw
nde usw. In Deutschland ist Datex-J (Btx) zum Online-Dienst Nr. 1 geworden da die Zugangsvoraussetzungen am simpelsten (nicht einmal ein Computer wird ben
tigt) und die Preise am niedrigsten sind.
Am Anfang der Geschichte IBM-kompatibler PCs waren das zwei Namen f
r das gleiche Programm. Einmal von Microsoft (MS-DOS) und einmal von IBM (PC-DOS). Programmiert wurden beide von Microsoft. Auch bei den folgenden Versionen bis 3.0 lief die Entwicklung parallel. Seit IBM sein OS/2 und Microsoft sein Windows favorisieren, sind MS- und PC-DOS nicht mehr identisch. Trotzdem sind sie kompatibel, d.h. alle MS-DOS-Programme funktionieren auch mit PC-DOS und umgekehrt. Die Bedienung ist im wesentlichen gleich.
uchliche Formate f
r Pixel-Grafiken (= Grafiken, die sich aus einzelnen Bildpunkten zusammensetzen).erreichbar ist und kommerziell vermarktet wird. Au
er elektronischem Postverkehr gibts dort oft eine Vielzahl weiterer M
glichkeiten: Einkauf per Modem, Unterhaltung mit anderen Nutzern, Softwarebeschaffung, Frage/Antwort-Pinnw
nde usw. In Deutschland ist Datex-J (Btx) zum Online-Dienst Nr. 1 geworden da die Zugangsvoraussetzungen am simpelsten (nicht einmal ein Computer wird ben
tigt) und die Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
INTEL-Prozessor auf dem PC-Sektor, er ist der Nachfolger des 486 und beschleunigt Programme auf ungef
hr doppelte Geschwindigkeit.f
r das gleiche Programm. Einmal von Microsoft (MS-DOS) und einmal von IBM (PC-DOS). Programmiert wurden beide von Microsoft. Auch bei den folgenden Versionen bis 3.0 lief die Entwicklung parallel. Seit IBM sein OS/2 und Microsoft sein Windows favorisieren, sind MS- und PC-DOS nicht mehr identisch. Trotzdem sind sie kompatibel, d.h. alle MS-DOS-Programme funktionieren auch mit PC-DOS und umgekehrt. Die Bedienung ist im wesentlichen gleich.
Definiert die Position einer Datei in der Verzeichnisstruktur bzw. die Position einer freigegebenen Ressource in einer Arbeitsgruppenumgebung. Als Pfad der Datei README.WRI, die sich im Verzeichnis WINDOWS auf Laufwerk C: befindet, geben Sie beispielsweise ein: c:\windows\readme.wri
Der Pfad f
r freigegebene Ressourcen besteht aus zwei umgekehrten Schr
gstrichen, einem Computernamen und einem Freigabenamen. Als Pfad f
r den freigegebenen Drucker QMS-PS auf dem Computer BARBARA1 geben Sie beispielsweise ein: \\barbara1\qms-ps. erdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Diese Technik hat Epson entwickelt. Basis ist die Eigenschaft von Piezo-Keramik-Elementen, sich beim Anlegen einer Spannung auszudehnen. In Tintenstrahlern arbeiten winzige Kristalle, die durch ihre Ausdehnung kleinste Tintentropfen aus einer D
se dr
cken. Piezo-Technik ist teurer, aber daf
r langlebiger als die Bubble-Jet-Technik.
Pixelorientiert (= bitmaporientiert) bedeutet, da
ein Bild nicht aus Kurven und Linien, sondern aus einzelnen Bildpunkten (Pixeln) zusammengesetzt wird. Jeder einzelne Bildpunkt kann separat angesteuert und damit manipuliert werden. S
mtliche Bildbearbeitungsprogramme arbeiten Pixelorientiert. Bekannte Vertreter sind "Photoshop", "Picture Publisher" oder "Photo Paint". Pixelorientiert sind auch reine Malprogramme wie "Painter", "Fauve Matisse" und das Windows-Zubeh
r "Paintbrush".se ein: c:\windows\readme.wri
Der Pfad f
r freigegebene Ressourcen besteht aus zwei umgekehrten Schr
gstrichen, einem Computernamen und einem Freigabenamen. Als Pfad f
r den freigegebenen Drucker QMS-PS auf dem Computer BARBARA1 geben Sie beispielsweise ein: \\barbara1\qms-ps.
Eine Schriftart, die dadurch erzeugt wird, da
eine Folge von Punkten mit Linien verbunden wird. Plotter-Schriftarten k
nnen in ihrer Gr
e beliebig variiert werden und werden daher fast immer auf Plottern gedruckt. Auch verschiedene Punkt-Matrix-Drucker unterst
tzen Plotter-Schriftarten. Andere Bezeichnung: Vektor-Schriftart.
sind regelbare Widerst
nde. Mit einem Drehknopf oder Schraubenzieher l
t sich der elektrische Widerstandswert innerhalb gewisser Grenzen ver
ndert.fad der Datei README.WRI, die sich im Verzeichnis WINDOWS auf Laufwerk C: befindet, geben Sie beispielsweise ein: c:\windows\readme.wri
Der Pfad f
r freigegebene Ressourcen besteht aus zwei umgekehrten Schr
gstrichen, einem Computernamen und einem Freigabenamen. Als Pfad f
r den freigegebenen Drucker QMS-PS auf dem Computer BARBARA1 geben Sie beispielsweise ein: \\barbara1\qms-ps. erdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Der Programm-Manager ist die Benutzeroberfl
che von Windows. Er l
t sich aber auch unter OS/2 aufrufen und sichert damit die Kompatibilit
t zu allen Windows-Anwendungen.chriftarten k
nnen in ihrer Gr
e beliebig variiert werden und werden daher fast immer auf Plottern gedruckt. Auch verschiedene Punkt-Matrix-Drucker unterst
tzen Plotter-Schriftarten. Andere Bezeichnung: Vektor-Schriftart.
Der Prozessor-Cache ist ein besonderer Zwischenspeicher, der der extrem schnellen Zentraleinheit (Prozessor) Daten aus dem langsameren Hauptspeicher zur Verf
gung stellt. Au
erdem gibt es noch den Festplatten-Cache (SMART-DRV). Fordert der Prozessor Daten von der Festplatte an, werden sie sowohl im Festplatten-Cache als auch im Prozessor-Cache abgelegt. Dies ist trotz doppelter Speicherung sinnvoll, da der Festplatten-Cache meist gr
er als der Prozessor-Cache ist und mehr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Dies ist ein Auswahlbereich, das beim Aktivieren von oben,
hnlich einem Rollo, heruntergerollt und nach getaner Arbeit wieder aufgerollt wird.
Schnelles Formatieren eines Datentr
gers durch L
schen der Dateizuordnungstabelle (FAT) und des Stammverzeichnisses. Der Datentr
ger wird dabei nicht auf fehlerhafte Bereiche
berpr
r-Cache ist ein besonderer Zwischenspeicher, der der extrem schnellen Zentraleinheit (Prozessor) Daten aus dem langsameren Hauptspeicher zur Verf
gung stellt. Au
erdem gibt es noch den Festplatten-Cache (SMART-DRV). Fordert der Prozessor Daten von der Festplatte an, werden sie sowohl im Festplatten-Cache als auch im Prozessor-Cache abgelegt. Dies ist trotz doppelter Speicherung sinnvoll, da der Festplatten-Cache meist gr
er als der Prozessor-Cache ist und mehr Daten speichern kann.
Die Rechtschreibpr
fung ist ein popul
res Computerwerkzeug und durchsucht einen von Ihnen verfa
ten Text und vergleicht ihn Wort f
r Wort mit einem gespeicherten W
rterbuch. Dieses W
rterbuch k
nnen Sie dabei nahezu beliebig erweitern. Die Rechtschreibhilfe zeigt Wortwiederholungen und Begriffe, die nicht in exakt derselben Schreibweise in der Wortliste zu finden sind. Sofern das Programm dort
hnliche W
rter findet, schl
gt sie diese als Korrekturm
glichkeit vor. Doch die F
higkeit der Rechtschreibhilfe ist gravierend begrenzt. So vermag der Computer keine Kommafehler zu erkennen. Auch Probleme im Satzbau oder grammatikalische Fehler kann er nicht beheben, da er den Zusammenhang eines Satzes nicht versteht. So kann WinWord z.B. nicht entscheiden, wo ein "das" oder "da
" stehen mu
erdem ist der Wortschatz des Computers so begrenzt, da
er l
ngst nicht alle richtig geschriebenen W
rter erkennt. Verlassen Sie sich daher nicht nur auf die automatische Rechtschreibpr
fung. Sie ist zwar eine gute Hilfe, im Zweifel hilft aber immer ein Blick in den Duden.amen und einem Freigabenamen. Als Pfad f
r den freigegebenen Drucker QMS-PS auf dem Computer BARBARA1 geben Sie beispielsweise ein: \\barbara1\qms-ps. erdaten transformiert. Ein GDI-Drucker erzeugt die Rasterdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer Nac@
in, da
die Strukturierung von Progra
wer na`
Um dem Anwender von Windows-Programmen die Arbeit zu erleichtern, benutzen die Hersteller immer
fter optische Elemente, die aus der herk
mmlichen B
roumgebung her bekannt sind. Neben "Radiergummis" zum L
schen sind auch Register,
hnlich den Kartenmarkierungen in alten Karteik
sten, solche Elemente. In Excel dienen sie bei zahlreichen Fenstern zur Auswahl von Teilbereichen. Im Formatfenster beispielsweise k
nnen Sie hier Schriften, Zahlen und andere Formate w
hlen. Die Zeile im oberen Fensterbereich, in denen diese Auswahlbereiche angezeigt werden, nennt man daher "Registerzeile".terdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Mit dem bei DOS mitgelieferten Programm RENAME (
bersetzt: umbenennen)
ndert Sie den Namen einer Datei um. Die korrekte Anwendung: RENAME Name_alt Name_neu.
ng stellt. Au
erdem gibt es noch den Festplatten-Cache (SMART-DRV). Fordert der Prozessor Daten von der Festplatte an, werden sie sowohl im Festplatten-Cache als auch im Prozessor-Cache abgelegt. Dies ist trotz doppelter Speicherung sinnvoll, da der Festplatten-Cache meist gr
er als der Prozessor-Cache ist und mehr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
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Da Sie bei einer gr
eren Dateimenge nicht alle Dateien gleichzeitig anzeigen k
nnen, sehen Sie immer nur einen Ausschnitt. Mit dem Rollbalken verschieben Sie den Ausschnitt
ber die gesamte Dateimenge.Fenstern zur Auswahl von Teilbereichen. Im Formatfenster beispielsweise k
nnen Sie hier Schriften, Zahlen und andere Formate w
hlen. Die Zeile im oberen Fensterbereich, in denen diese Auswahlbereiche angezeigt werden, nennt man daher "Registerzeile".
ters`
K Sie sich `
Die Sample-Rate bestimmt beim Digitalisieren von Sounds, wie oft das anliegende Audiosignal pro Sekunde von der Soundkarte abgetastet wird. Beim einer Sample-Rate von 44,1 kHz wird das Audiosignal pro Sekunde 44 100 mal abgetastet. Generell gilt: Je h
her dieser Wert ist, desto besser ist das gesampelte Ergebnis. Allerdings steigt der Speicherbedarf bei h
herer Sample-Rate immens an.tfenster beispielsweise k
nnen Sie hier Schriften, Zahlen und andere Formate w
hlen. Die Zeile im oberen Fensterbereich, in denen diese Auswahlbereiche angezeigt werden, nennt man daher "Registerzeile".terdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Die Reinheit der Farbe im Bereich zwischen Grau und der reinen Farbe.
"Defrag" und "DriveSpace" sind MS-DOS-Hilfsmittel, mit denen sich Festplatten
berpr
fen, aufr
umen und komprimieren lassen. Auf einer komprimierten Festplatte lassen sich, ohne zus
tzliche Erweiterungen, etwa doppelt so viele Daten unterbringen als vorher. Ab MS-DOS-Version 6.X bietet ScanDisk die M
glichkeit, Plattenfehler zu finden. Geben Sie beim Start zus
tzlich /S ein, wird automatisch eine Oberfl
chenpr
fung durchgef
hrt. Mit /A testen Sie alle am Rechner angeschlossenen Laufwerke. Wert ist, desto besser ist das gesampelte Ergebnis. Allerdings steigt der Speicherbedarf bei h
herer Sample-Rate immens an.
Zeigt das vorhergehende Thema an. Mit dieser Schaltfl
che k
nnen Sie die Hilfethemen entsprechend der in der Online-Hilfe definierten Themenstruktur der Reihe nach r
rts durchbl
ttern. Diese Schaltfl
che befindet sich in der Hilfe-Symbolleiste direkt unter der Men
leiste.
Zeigt das n
chste Hilfethema an. Mit dieser Schaltfl
che k
nnen Sie die Hilfethemen entsprechend der in der Online-Hilfe definierten Themenstruktur der Reihe nach anzeigen. Diese Schaltfl
che befindet sich in der Symbolleiste direkt unter der Men
leiste. dieser Wert ist, desto besser ist das gesampelte Ergebnis. Allerdings steigt der Speicherbedarf bei h
herer Sample-Rate immens an.tfenster beispielsweise k
nnen Sie hier Schriften, Zahlen und andere Formate w
hlen. Die Zeile im oberen Fensterbereich, in denen diese Auswahlbereiche angezeigt werden, nennt man daher "Registerzeile".terdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Der Schlie
knopf sitzt am linken, oberen Rand eines Windows 3.x -Fensters/Bildschirms und beendet bei einem Doppelklick das entsprechende Fenster oder Windows selbst. Bei Windows 95 ist der Schlie
knopf der X-Button in der rechten oberen Ecke.bl
ttern. Diese Schaltfl
che befindet sich in der Hilfe-Symbolleiste direkt unter der Men
leiste.
Ihr PC ist
ber Schnittstellen mit der Au
enwelt verbunden. Bei einer seriellen Schnittstelle schickt er die Daten Bit f
r Bit
ber die Leitung, bei einer parallelen Schnittstelle hingegen sendet er jeweils 8 Bit, also 1 Byte, gemeinsam (parallel). Die serielle Schnittstelle gibts in einer neun- und einer 25poligen Version. Meist sind zwei serielle Schnittstellen (1 x 9polig, 1 x 25polig)
ber- bzw. nebeneinander an der R
ckseite des PCs zu finden.zessor-Cache ist und mehr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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Die h
ufigsten Schriftarten unter Windows sind True-Type-Schriften. Diese skalierbaren, also beliebig in ihrer Gr
e ver
nderbaren Schriften druckt jeder Drucker, der auch Grafiken ausdrucken kann. In der Liste der Schriftarten zeigt WinWord, ob es sich um eine TrueType- oder eine Druckerschriftart handelt. Letztere stellt Ihr Drucker zur Verf
gung.
Schriftart
ndern in WinWord:
Um die Schriftart zu
ndern, m
ssen Sie
1. den Text markieren.
2. Klicken Sie in der Symbolleiste "Formatierung" auf den Pfeil neben dem Feld, das die aktuelle Schriftart zeigt.
hlen Sie aus der Liste die gew
nschte Schriftart aus.
Schriftgr
ndern in WinWord:
Um die Schriftgr
e zu
ndern, markieren Sie
1. den Text, dessen Schriftgr
ndert werden soll.
2. Klicken Sie in der Symbolleiste "Formatierung" in das Feld, das die aktuelle Schriftgr
e zeigt.
3. Schreiben Sie die neue Schriftgr
e in das Feld.
4. Dr
cken Sie die Eingabetaste.
Zusammenfassung mehrerer Befehle zu einer Liste, die komplett abgearbeitet wird.
ber Schnittstellen mit der Au
enwelt verbunden. Bei einer seriellen Schnittstelle schickt er die Daten Bit f
r Bit
ber die Leitung, bei einer parallelen Schnittstelle hingegen sendet er jeweils 8 Bit, also 1 Byte, gemeinsam (parallel). Die serielle Schnittstelle gibts in einer neun- und einer 25poligen Version. Meist sind zwei serielle Schnittstellen (1 x 9polig, 1 x 25polig)
ber- bzw. nebeneinander an der R
ckseite des PCs zu finden.
Eine Schnittstelle ist ein Anschlu
, der es dem Computer erlaubt Daten von au
en entgegenzunehmen bzw. nach au
en zu schicken (z.B. an ein Modem oder einen anderen Computer). Werden die Daten hierbei nacheinander
ber einen Draht gesendet, handelt es sich um serielle Daten
bertragung. Die Schnittstelle hei
t dann entsprechend serielle Schnittstelle.
Im Setup werden die grundlegenden Einstellungen f
r die Hardware des Rechners vorgenommen (z.B. Festplattentyp, Floppytypen, Speichergr
e etc. ). Es ist nur nach dem Einschalten bzw. Reset des Computers durch Bet
tigen der "Entf"- oder "ESC"-Taste zu erreichen.
nderungen werden meist vorgenommen, indem man mit den Cursortasten den Markierungsbalken auf den entsprechenden Punkt setzt und dann mit "Bild rauf" bzw. "Bild runter" die richtige Einstellung w
hlt.e ist und mehr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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Speicher k
nnen Sie nicht mehr wie fr
her als einzelne Chips, sondern auf rund 8 cm langen Streifen kaufen. Dort sind dann immer gleich so viele Chips zusammengefa
t, da
sich eine sinnvolle Speichergr
e z.B. 1, 2, 4, 8 MByte ergibt. Es gibt zwei Standardbauformen: solche mit 32 Anschl
ssen nennen sich SIMMs (Single in Line Memory Module = "Reihenspeicherstreifen", die mit 72 Anschl
ssen wurden von der Firma IBM f
r Ihre Computer entwickelt. Letztere k
nnen Sie unter dem Namen PS/2-Module erwerben. Bei der Anwendung im Drucker sind beide Arten gleich gut.
Ein Slot bezeichnet die Steckfassung f
r Karten (Soundkarte etc.) auf der Hauptplatine. Das Slotblech ist eine am Geh
use festgeschraubte Schutzblende, die die Hauptplatine vor Verschmutzung sch
tzt. Beim Einsetzen einer Steckkarte mu
das Slotblech entfernt werden.
ist, desto besser ist das gesampelte Ergebnis. Allerdings steigt der Speicherbedarf bei h
herer Sample-Rate immens an.tfenster beispielsweise k
nnen Sie hier Schriften, Zahlen und andere Formate w
hlen. Die Zeile im oberen Fensterbereich, in denen diese Auswahlbereiche angezeigt werden, nennt man daher "Registerzeile".terdaten im Drucker. Und das bringt in den meisten F
llen eine betr
chtliche Einsparung an Druckzeit.den.ie grundlegenden Befehle, wie z.B. PRINT, INPUT oder GOTO kommen in fast jeder BASIC-Version in der gleichen Syntax vor. Dieser Umstand f
hrt dazu, da
Programme, die in einer bestimmten BASIC-Version geschrieben wurden, in der Regel nicht auf anderen Systemen in unver
nderter Form verwendet werden k
nnen.
Ein weiterer
Sonderzeichen sind Zeichen, die nicht in einer normalen Schrift, wie z.B. "Helvetica" enthalten sind. Damit Sie ein Sonderzeichen ausw
hlen k
nnen, bietet WinWord eine Tabelle mit diesen Zeichen an. 1. Suchen Sie die Schriftart, die das Zeichen enth
lt. 2. Nach einem Doppelklick auf das entsprechende Symbol kopiert WinWord das Sonderzeichen in Ihren Text. 3. Schlie
en Sie das Fenster mit einem Klick auf die Schaltfl
che "Abbrechen".
Einige Soundkarten, nicht alle, erfordern, da
beim Start des Computers ein kurzes Programm abgearbeitet wird. Dieses nimmt wichtige Voreinstellungen in der Soundkarte vor und erm
glicht so erst, da
der Computer auf die Soundkarte zugreifen, Befehle an sie
bermitteln und Daten austauschen kann. Au
erdem werden in der Datei CONFIG.SYS meist noch wichtige Variablen gesetzt, die z.B. Spielprogrammen mitteilen, um welche Art von Soundkarte es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Windows selbst gibt Kl
nge von sich, beispielsweise beim Start oder wenn eine Fehlermeldung erscheint. Welchem Ereignis ein Klang zugeordnet ist, bestimmen Sie selbst mit der Systemsteuerung unter dem Punkt "Klang".
Sounds samplen:
Mit Soundkarten kann man nicht nur T
ne wiedergeben, sondern auch Sounds in den Computer einlesen. Der Begriff "samplen" steht f
r die Digitalisierung der eingelesenen Daten.
Soundstandards
Bei Soundkarten haben sich mehrere Standards herauskristallisiert, die alle Anbieter erf
llen m
ssen. Kleinster gemeinsamer Nenner ist hier der Adlib-Standard (heute veraltet). Besonders wichtig ist der Soundblaster und Soundblaster pro Standard, mit denen sich bereits ein akzeptabler H
rgenu
(vor allem bei Spielen) einstellt. Relativ neu ist der General-Midi-Standard, der allerdings von vielen Softwareherstellern (noch) nicht unterst
tzt wird.
Der Hauptspeicher eines PCs ist in verschiedene Speicherbereiche aufgeteilt. In ihnen werden z.B. Programmdaten oder auch Daten f
r die Bildschirmausgabe abgelegt. Der problematische Speicherbereich liegt zwischen 640 KByte und 1 MByte. Diesen Bereich nutzen DOS, aber auch Erweiterungskarten. Das kann zu Konflikten f
hren.
Zu den Standardfunktionen, die eine Textverarbeitung unbedingt ben
tigt, geh
ren unter anderem die Zeichenformatierung (z.B. verschiedene Schriftarten, -gr
en, Zeichen kursiv stellen oder unterstreichen), Absatzformatierung (z.B. links- bzw. rechtsb
ndig, Blocksatz, Einz
ge), Tabulatoren usw.cht alle, erfordern, da
beim Start des Computers ein kurzes Programm abgearbeitet wird. Dieses nimmt wichtige Voreinstellungen in der Soundkarte vor und erm
glicht so erst, da
der Computer auf die Soundkarte zugreifen, Befehle an sie
bermitteln und Daten austauschen kann. Au
erdem werden in der Datei CONFIG.SYS meist noch wichtige Variablen gesetzt, die z.B. Spielprogrammen mitteilen, um welche Art von Soundkarte es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
t, das ohne Angabe einer zugeordneten Mediendatei genutzt werden kann. Ein Audio-CD-Laufwerk ist z.B. ein Standardger
t. che aufgeteilt. In ihnen werden z.B. Programmdaten oder auch Daten f
r die Bildschirmausgabe abgelegt. Der problematische Speicherbereich liegt zwischen 640 KByte und 1 MByte. Diesen Bereich nutzen DOS, aber auch Erweiterungskarten. Das kann zu Konflikten f
hren.
Die Befehlsschaltfl
che, die Windows in bestimmten Dialogfeldern automatisch markiert. Die fette Umrandung der Standardschaltfl
che signalisiert, da
die Schaltfl
che durch Dr
cken der EINGABETASTE gew
hlt werden kann. Um die Standardschaltfl
che zu
bergehen, k
nnen Sie die Schaltfl
che "Abbrechen" oder eine andere Schaltfl
che w
hlen. ierungsbalken auf den entsprechenden Punkt setzt und dann mit "Bild rauf" bzw. "Bild runter" die richtige Einstellung w
hlt.e ist und mehr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Wenn Sie einen PC mit dem Betriebssystem DOS einschalten, pr
ft er beim Start jedesmal, ob Dateien mit dem Namen "CONFIG.SYS" oder "AUTOEXEC.BAT" vorhanden sind. Ist dies der Fall, f
hrt er die in diesen Dateien gespeicherten Befehle aus.
Ein Computer besetzt nur eine begrenzte Anzahl von Steckpl
tzen, um Steckkarten wie Soundkarte, Grafikkarten etc. aufzunehmen. Wenn der Platz nicht mehr ausreicht , k
nnen Sie froh sein, wenn Sie auf diese Art einen Platz schaffen k
nnen.
chaltfl
che, die Windows in bestimmten Dialogfeldern automatisch markiert. Die fette Umrandung der Standardschaltfl
che signalisiert, da
die Schaltfl
che durch Dr
cken der EINGABETASTE gew
hlt werden kann. Um die Standardschaltfl
che zu
bergehen, k
nnen Sie die Schaltfl
che "Abbrechen" oder eine andere Schaltfl
che w
hlen.
In der Kartei die Leiste in der obersten Zeile jeder Karte, auf der der Titel der Karte steht. Die Eingabe von Text in der Stichwortzeile ist wahlfrei. In der Listenanzeige werden die Stichwortzeilen aller Karten in alphabetischer Reihenfolge angezeigt.
Professionelle Konstruktionsprogramme erlauben es nicht nur, Modelle zu zeichnen, sondern erstellen auch eine Liste der verwendeten Teile. In der Praxis k
nnen Sie dies beim Kauf einer K
che erleben: Der K
chenberater erstellt mit Ihnen eine K
che am Bildschirm seines Computers und Sie erhalten wenig sp
ter nicht nur eine farbige Zeichnung in 3D, also in r
umlicher Ansicht, sondern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
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Wichtiger Bestandteil von CAD-Programmen. Damit h
ufig ben
tigte Objekte nicht immer wieder neu gezeichnet werden m
ssen, gibt es Symbolbibliotheken. Dort sind die Objekte, etwa M
bel oder Elektronikbauteile, gespeichert und k
nnen bei Bedarf beliebig oft in die Zeichnung kopiert werden.ischer Reihenfolge angezeigt.
Eine Leiste mit Schaltfl
chen, die normalerweise direkt unter der Men
leiste angezeigt wird. Im Fenster des Datei-Managers befinden sich in der Symbolleiste z.B. Schaltfl
chen, die das Freigeben und Verbinden mit Verzeichnissen erm
glichen. Nicht alle Fenster verf
ber eine Symbolleiste.
alle, erfordern, da
beim Start des Computers ein kurzes Programm abgearbeitet wird. Dieses nimmt wichtige Voreinstellungen in der Soundkarte vor und erm
glicht so erst, da
der Computer auf die Soundkarte zugreifen, Befehle an sie
bermitteln und Daten austauschen kann. Au
erdem werden in der Datei CONFIG.SYS meist noch wichtige Variablen gesetzt, die z.B. Spielprogrammen mitteilen, um welche Art von Soundkarte es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein Datentr
ger, auf dem sich die zum Starten von MS-DOS erforderlichen MS-DOS-Systemdateien befinden.
Systemkl
nge sind die Melodien, die der Rechner bei einem bestimmten Ereignis, z.B. beim Systemstart oder bei einem Fehler, ausgibt. Jeder Windows-Nutzer mit Soundkarte kennt das "Tataa" beim Start des Programms.
mit Schaltfl
chen, die normalerweise direkt unter der Men
leiste angezeigt wird. Im Fenster des Datei-Managers befinden sich in der Symbolleiste z.B. Schaltfl
chen, die das Freigeben und Verbinden mit Verzeichnissen erm
glichen. Nicht alle Fenster verf
ber eine Symbolleiste.
Nicht verf
gbar oder deaktiviert. Eine abgeblendete Schaltfl
che wird hellgrau statt schwarz dargestellt und steht nicht zur Auswahl.
Informationen, die Sie in die lokale Ablagemappe eingef
gt haben. Diese als Seite bezeichneten Informationen werden dauerhaft gespeichert. Die Informationen einer Ablagemappenseite k
nnen Sie zur
ck in die Zwischenablage kopieren und von dort in eine Datei einf
gen. Sie k
nnen eine Ablagemappenseite f
r andere Benutzer freigeben, damit diese die Informationen in andere Dokumente einbetten oder damit verkn
pfen k
nnen.
der Soundkarte vor und erm
glicht so erst, da
der Computer auf die Soundkarte zugreifen, Befehle an sie
bermitteln und Daten austauschen kann. Au
erdem werden in der Datei CONFIG.SYS meist noch wichtige Variablen gesetzt, die z.B. Spielprogrammen mitteilen, um welche Art von Soundkarte es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Aktiv nennt man das Fenster oder Symbol, mit dem Sie gerade arbeiten bzw. das gerade markiert ist. Die n
chste Tastatureingabe oder der n
chste gew
hlte Befehl bezieht sich immer auf das aktive Fenster. Bei einem aktiven Fenster
ndert sich die Farbe der Titelleiste, die es von anderen Fenstern abhebt. Bei einem aktiven Symbol
ndert sich die Farbe der Beschriftung (sofern in der Systemsteuerung keine anderweitige Einstellung vorgenommen wurde.)
Nicht gew
hlte Fenster oder Symbole nennt man inaktiv.
Das Verzeichnis, in dem Sie gerade arbeiten oder das im Verzeichnisfenster gew
hlt ist.
stellen auch eine Liste der verwendeten Teile. In der Praxis k
nnen Sie dies beim Kauf einer K
che erleben: Der K
chenberater erstellt mit Ihnen eine K
che am Bildschirm seines Computers und Sie erhalten wenig sp
ter nicht nur eine farbige Zeichnung in 3D, also in r
umlicher Ansicht, sondern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Eine Spezifikation f
r MIDI (Abk. f
r Musical Instrument Digital Interface), die von der Vereinigung der MIDI-Hersteller MMA (Abk. f
r MIDI Manufacturers Association)
berwacht wird. Die Spezifikation definiert Richtlinien f
r Hersteller von MIDI-Dateien, die auf einer Vielzahl von Synthesizern identisch klingen.
Das Unterbrechen der Druckausgabe auf einem Drucker oder eines Druckauftrags.
nis, in dem Sie gerade arbeiten oder das im Verzeichnisfenster gew
hlt ist.
Ein Kennwort, das Sie bei der Anmeldung eingeben. Dieses Kennwort dient zur Freigabe Ihrer Kennwortliste, mit der Windows f
r Workgroups Ihre Verbindungen automatisch wiederherstellen kann.
Um Zugang zu den Netzwerkfunktionen von Windows f
r Workgroups sowie zu freigegebenen Ressourcen zu erhalten, m
ssen Sie sich anmelden. Wenn Sie mit einem Anmeldekennwort arbeiten, werden Sie beim Starten von Windows f
r Workgroups zur Eingabe Ihres Kennwortes und Ihres Anmeldenamens aufgefordert. Wenn Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
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Ein Hinweis oder Kommentar, den Sie einem Hilfethema hinzuf
gen k
nnen. W
hlen Sie dazu aus dem Men
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den Befehl Anmerken.
Freigabe Ihrer Kennwortliste, mit der Windows f
r Workgroups Ihre Verbindungen automatisch wiederherstellen kann.
Eine Steckverbindung,
ber die ein Ger
t, z.B. ein Drucker, Bildschirm oder Modem, an Ihren Computer angeschlossen wird. Informationen, z.B. Druckanweisungen, werden vom Anschlu
des Computers
ber ein Kabel zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein Programm, das f
r eine bestimmte Aufgabe eingesetzt wird, z.B. f
r die Textverarbeitung. Der Begriff wird oft bedeutungsgleich mit dem Begriff Programm verwendet.
Anwendungen, die f
r MS-DOS, d.h. nicht speziell f
r Windows ausgelegt sind und daher nicht unbedingt alle Windows-spezifischen Funktionen (wie die Speicherverwaltung) unterst
tzen. Andere Bezeichnung: Nicht auf Windows basierende Anwendungen.
dung,
ber die ein Ger
t, z.B. ein Drucker, Bildschirm oder Modem, an Ihren Computer angeschlossen wird. Informationen, z.B. Druckanweisungen, werden vom Anschlu
des Computers
ber ein Kabel zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
Eine Anwendung, die speziell f
r Windows entwickelt wurde und nur unter Windows ausgef
hrt werden kann. Alle Anwendungen f
r Windows folgen den gleichen Richtlinien in bezug auf die Men
anordnung, die Art der Dialogfelder sowie den Tastatur- und Mausbetrieb, usw.
Das Hauptfenster eines Anwendungsprogramms. Es enth
lt die Men
leiste und den Arbeitsbereich der Anwendung. Ein Anwendungsfenster kann mehrere Dokumentfenster enthalten.
des Computers
ber ein Kabel zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Mehrere Computer, die zu einer Gruppe zusammengefa
t wurden. Zur Identifizierung einer Arbeitsgruppe dient ein eindeutiger Name. Die Computer einer Arbeitsgruppe oder verschiedener Arbeitsgruppe k
nnen freigegebene Drucker, Verzeichnisse und Ablagemappenseiten gemeinsam nutzen. In den Dialogfeldern zum Herstellen von Verbindungen werden die Computer nach dem Arbeitsgruppennamen angezeigt.
Das Verbergen weiterer Verzeichnisebenen unterhalb eines ausgew
hlten Verzeichnisses in der Verzeichnisstruktur.
Sie sich anmelden. Wenn Sie mit einem Anmeldekennwort arbeiten, werden Sie beim Starten von Windows f
r Workgroups zur Eingabe Ihres Kennwortes und Ihres Anmeldenamens aufgefordert. Wenn Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Eine versteckte Datei auf einer Festplatte, die Windows zum Auslagern von Informationen aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte oder das Laufwerk verwendet.
Bereich eines Bildes, den Sie mit der Schere oder dem Trickkasten definieren.
n weiterer Verzeichnisebenen unterhalb eines ausgew
hlten Verzeichnisses in der Verzeichnisstruktur.
Ein Synthesizer, der mindestens sechs T
ne auf drei verschiedenen Melodieinstrumenten und drei T
ne auf drei Rhythmusinstrumenten gleichzeitig wiedergeben kann.
Die Adresse im Arbeitsspeicher des Computers, auf die ein Ger
t (z.B. die Netzwerkkarte) zugreift, um Informationen in den Arbeitsspeicher zu schreiben oder aus ihm zu lesen. Diese Adresse wird auch als RAM-Startadresse bezeichnet.
Eingabe Ihres Kennwortes und Ihres Anmeldenamens aufgefordert. Wenn Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Der Name, mit dem Sie sich an einem LAN Manager- oder Windows NT-Netzwerk anmelden. Anhand dieses Namens werden Sie von anderen Benutzern im Netzwerk identifiziert.
rei Rhythmusinstrumenten gleichzeitig wiedergeben kann.
Das kleine Feld in der Bildlaufleiste, das die Position des aktuellen Fenster- oder Listenfeldinhalts relativ zum gesamten Dateiinhalt anzeigt.
entfenster enthalten.
des Computers
ber ein Kabel zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Die Leiste am rechten bzw. unteren Rand eines Fensters, dessen Inhalt nicht vollst
ndig sichtbar ist. Jede Bildlaufleiste enth
lt zwei Bildlaufpfeile und ein Bildlauffeld, mit denen Sie in einem Fenster oder Listenfeld einen Bildlauf durchf
hren ("bl
ttern" oder "rollen") k
nnen.
Die Pfeile am Ende der Bildlaufleiste, mit dem Sie den Inhalt eines Fensters oder Listenfeldes verschieben k
nnen. Beim Klicken auf einen Bildlaufpfeil wird der Inhalt um eine Zeile oder einen Bildschirm verschoben. Wenn Sie auf einen Bildlaufpfeil klicken und die Maustaste gedr
ckt halten, wird der Inhalt kontinuierlich gerollt.
lativ zum gesamten Dateiinhalt anzeigt.
Der Speicherbereich, der Informationen aufnimmt, die momentan nicht auf dem Bildschirm sichtbar sind. Mit den Bildlaufleisten k
nnen Sie diese Informationen sichtbar machen.
Die Teile, die ein Fenster oder Dialogfeld bilden. Dazu geh
ren die Titelleiste, die Minimieren- und Maximieren-Schaltfl
che, Fensterr
nder und Bildlaufleisten.
ten.
des Computers
ber ein Kabel zum Ger
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ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein sich bewegendes Bild oder Muster, das auf dem Bildschirm erscheint, wenn Sie w
hrend einer angegebenen Zeitspanne weder die Maus bewegen noch eine Taste dr
cken.
den Bildlaufleisten k
nnen Sie diese Informationen sichtbar machen.
Schriftarten, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Die Hersteller von ladbaren Schriften bieten oft Bildschirmschriftarten an, die m
glichst genau den ladbaren Druckerschriftarten entsprechen. Dadurch wird sichergestellt, da
Ihre Dokumente auf dem Bildschirm genauso wie im Druckbild aussehen.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Eine Technik zur
bertragung von "Terminal" zu einem entfernten Computer. Bin
rdateien bestehen aus ASCII-Zeichen und Zeichen des erweiterten ASCII-Zeichensatzes. Dateien dieser Art werden bei der
bertragung weder konvertiert noch
bersetzt.
Eine Anwendung f
r Windows, in deren Dokumente Objekte eingebettet oder verkn
pft werden k
nnen.
, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Die Hersteller von ladbaren Schriften bieten oft Bildschirmschriftarten an, die m
glichst genau den ladbaren Druckerschriftarten entsprechen. Dadurch wird sichergestellt, da
Ihre Dokumente auf dem Bildschirm genauso wie im Druckbild aussehen.
Eine Zusammenstellung von Daten, denen ein Name zugewiesen wurde und die auf einem Datentr
ger gespeichert sind. Dabei kann es sich um ein Dokument oder um eine Anwendung handeln.
Dateispezifische Informationen, die besagen, ob es sich um eine schreibgesch
tzte, versteckte oder eine MS-DOS-Systemdatei handelt und ob die Datei seit dem Erstellen der letzten Sicherungskopie ge
ndert wurde.
rgestellt, da
Ihre Dokumente auf dem Bildschirm genauso wie im Druckbild aussehen.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
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Der Name, der einer Datei zugewiesen ist. Bei Windows gelten die MS-DOS-Regeln f
r die Vergabe von Dateinamen.
ewiesen wurde und die auf einem Datentr
ger gespeichert sind. Dabei kann es sich um ein Dokument oder um eine Anwendung handeln.
Verfahren zum Lesen und Schreiben von Dateien von einem bzw. auf einen Datentr
ger. Bei Festplattenlaufwerken stehen der 32-Bit- und der 16-Bit-Dateizugriff zur Auswahl.
des Computers
ber ein Kabel zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Einstellungen, die festlegen, wie Informationen von Ihrem Computer zu einem seriellen Ger
t (meistens zu einem Drucker oder Modem)
bertragen werden.
Entfernen des X aus einem Kontrollk
stchen zum Ausschalten einer Einstellung. Klicken Sie dazu entweder auf das aktivierte Kontrollk
stchen, oder markieren Sie es, und dr
cken Sie die LEERTASTE
m Lesen und Schreiben von Dateien von einem bzw. auf einen Datentr
ger. Bei Festplattenlaufwerken stehen der 32-Bit- und der 16-Bit-Dateizugriff zur Auswahl.
Ein geometrisches Muster, das auf dem Desktop angezeigt wird. Sie k
nnen ein eigenes Muster erstellen oder eines der zu Windows geh
rigen Muster ausw
hlen.
Ein Fenster, das kurzzeitig zur Ein- oder Ausgabe von Informationen angezeigt wird. In vielen Dialogfeldern m
ssen Sie Optionen w
hlen, damit ein Befehl ausgef
hrt werden kann.
s Computers
ber ein Kabel zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein Datentr
ger, der in ein Laufwerk des Computers eingelegt und daraus wieder entnommen werden kann.
top angezeigt wird. Sie k
nnen ein eigenes Muster erstellen oder eines der zu Windows geh
rigen Muster ausw
hlen.
Eine Zusammenfassung von Daten, die Sie mit einem Anwendungsprogramm eingeben, bearbeiten, anzeigen oder speichern. Ein Dokument kann ein Brief, ein Gesch
ftsbericht, eine Tabelle, eine Klangdatei, ein Bild usw. sein.
lt, da
Ihre Dokumente auf dem Bildschirm genauso wie im Druckbild aussehen.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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t in den USA zum hiesigen Ortstarif
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Eine Datei, die mit einer Anwendung verkn
pft ist. Wenn Sie eine Dokumentdatei w
hlen, wird die Anwendung gestartet und die Datei ge
ffnet.
Ein Fenster innerhalb eines Anwendungsfensters. Jedes Dokumentfenster kann jeweils nur ein Dokument oder eine andere Datendatei enthalten. In einem Anwendungsfenster kann es mehrere Dokumentfenster geben.
nfassung von Daten, die Sie mit einem Anwendungsprogramm eingeben, bearbeiten, anzeigen oder speichern. Ein Dokument kann ein Brief, ein Gesch
ftsbericht, eine Tabelle, eine Klangdatei, ein Bild usw. sein.
Die im Zusammenhang mit LAN Manager und Windows NT verwendete Bezeichnung f
r Ger
te, Server und Computer, die aus Gr
nden der Netzwerkverwaltung und -sicherheit zu einer Gruppe zusammengefa
t wurden. Zur Identifizierung jeder Dom
ne dient ein eindeutiger Dom
nenname.
Integrierte Schriftarten, die im allgemeinen im ROM des Druckers gespeichert sind.
en, anzeigen oder speichern. Ein Dokument kann ein Brief, ein Gesch
ftsbericht, eine Tabelle, eine Klangdatei, ein Bild usw. sein.
lt, da
Ihre Dokumente auf dem Bildschirm genauso wie im Druckbild aussehen.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Ein Programm, das den Datenaustausch zwischen dem Computer und dem Drucker steuert.
LAN Manager und Windows NT verwendete Bezeichnung f
r Ger
te, Server und Computer, die aus Gr
nden der Netzwerkverwaltung und -sicherheit zu einer Gruppe zusammengefa
t wurden. Zur Identifizierung jeder Dom
ne dient ein eindeutiger Dom
nenname.
Das Anzeigen versteckter Verzeichnisebenen in der Verzeichnisstruktur. Im Datei-Manager k
nnen Sie eine einzelne Verzeichnisebene, einen Zweig der Verzeichnisstruktur oder gleich alle Zweige einblenden.
zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Die in ein Dokument eingef
gte Kopie von Informationen, die in einer anderen Anwendung erstellt wurden. Wenn Sie ein eingebettetes Objekt w
hlen, k
nnen Sie die Anwendung starten, mit der das Objekt erstellt wurde, ohne das gerade bearbeitete Dokument zu verlassen.
In einem Ereignisprotokoll werden bestimmte Ereignisse, wie das An- und Abmelden im Netzwerk oder der Zugriff auf eine bestimmte Ressource Ihres Computers, aufgezeichnet.
versteckter Verzeichnisebenen in der Verzeichnisstruktur. Im Datei-Manager k
nnen Sie eine einzelne Verzeichnisebene, einen Zweig der Verzeichnisstruktur oder gleich alle Zweige einblenden.
Speicher
ber 1 MB. Zum Zugriff auf den Erweiterungsspeicher in Verbindung mit Windows f
r Workgroups mu
ein Erweiterungsspeicher-Manager, wie z.B. HIMEM.SYS, installiert sein.
Ein Synthesizer, der mindestens 16 T
ne auf neun Melodieinstrumenten und 16 T
ne auf acht Rhythmusinstrumenten gleichzeitig wiedergeben kann.
Verzeichnisstruktur oder gleich alle Zweige einblenden.
zum Ger
bermittelt.
Man unterscheidet zwischen seriellen Anschl
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Die Lage einer Farbe im Farbspektrum. Gr
n liegt z.B. zwischen Gelb und Blau.
. Zum Zugriff auf den Erweiterungsspeicher in Verbindung mit Windows f
r Workgroups mu
ein Erweiterungsspeicher-Manager, wie z.B. HIMEM.SYS, installiert sein.
Eine Zusammenstellung von aufeinander abgestimmten Farben f
r die Elemente des Bildschirms.
igen oder speichern. Ein Dokument kann ein Brief, ein Gesch
ftsbericht, eine Tabelle, eine Klangdatei, ein Bild usw. sein.
lt, da
Ihre Dokumente auf dem Bildschirm genauso wie im Druckbild aussehen.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Ein rechteckiger Bereich auf Ihrem Bildschirm, in dem Sie ein Dokument oder eine Anwendung sehen. Sie k
nnen Fenster
ffnen, schlie
en und verschieben und meistens auch in der Gr
e ver
ndern. Sie k
nnen mehrere Fenster gleichzeitig auf dem Desktop
ffnen, sie zu Symbolen verkleinern oder sie so vergr
ern, da
sie den ganzen Desktop ausf
llen.
Teilt ein Verzeichnisfenster in zwei Teile: So wird z.B. in einem Datei-Manager Verzeichnisfenster die Verzeichnisstruktur links, der Inhalt des aktuellen Verzeichnisses rechts angezeigt.
nstellung von aufeinander abgestimmten Farben f
r die Elemente des Bildschirms.
Der Name, der ein freigegebenes Verzeichnis oder einen freigegebenen Drucker im Netzwerk identifiziert. Der Freigabename kann, mu
aber nicht mit dem Verzeichnis- oder Druckernamen identisch sein.
Der Freigabename wird in den Dialogfeldern Netzlaufwerk verbinden und Netzwerkdrucker verbinden angezeigt.
Eine Seite der Ablagemappe, auf die andere Benutzer im Netzwerk zugreifen d
rfen.
irms.
igen oder speichern. Ein Dokument kann ein Brief, ein Gesch
ftsbericht, eine Tabelle, eine Klangdatei, ein Bild usw. sein.
lt, da
Ihre Dokumente auf dem Bildschirm genauso wie im Druckbild aussehen.
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Ein Verzeichnis, auf das mehrere Benutzer im Netzwerk zugreifen k
nnen. Sie k
nnen eine Verbindung mit einem freigegebenen Verzeichnis eines anderen Computers herstellen oder eines Ihrer lokalen Verzeichnisse freigeben.
s- oder Druckernamen identisch sein.
Der Freigabename wird in den Dialogfeldern Netzlaufwerk verbinden und Netzwerkdrucker verbinden angezeigt.
Verfahren, nach dem Windows den Zugriff auf Peripherieger
te (z.B. auf ein Modem oder einen Drucker) regelt, wenn mehrere Anwendungen auf dasselbe Ger
t zugreifen.
der gleich alle Zweige einblenden.
zum Ger
bermittelt.
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ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
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te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
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tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Eine Zusammenstellung von Anwendungen und mit Anwendungen verkn
pften Dateien im Programm-Manager. Das Gruppieren von Anwendungen erleichtert das Auffinden von Programmen, die Sie starten m
chten.
Ein Fenster mit den Elementen einer Gruppe im Programm-Manager. Zu den Elementen k
nnen Anwendungen sowie mit Anwendungen verkn
pfte Dateien geh
ren.
ach dem Windows den Zugriff auf Peripherieger
te (z.B. auf ein Modem oder einen Drucker) regelt, wenn mehrere Anwendungen auf dasselbe Ger
t zugreifen.
Ein Symbol, das eine Gruppe im Programm-Manager darstellt, wenn das Gruppenfenster auf Symbolgr
e verkleinert ist. W
hlen Sie ein Gruppensymbol, um die betreffende Gruppe zu
ffnen und ihren Inhalt zu sehen.
Ein Bild, das als Bitmap-Datei (mit der Dateinamenerweiterung .BMP) gespeichert ist und als Hintergrund f
r Ihren Desktop zur Auswahl steht. Einfache Zeichnungen oder auch gescannte Fotos k
nnen als Bitmap vorliegen.
rmittelt.
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ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Das Erstellen eines Pakets durch das Einf
gen einer vorhandenen Datei im Objekt-Manager. Beim Importieren einer Datei wird das Symbol der Anwendung, mit der die Datei erstellt wurde, im Fenster "Darstellung" und die Beschreibung des Dateiinhalts im Fenster "Inhalt" angezeigt.
Dateien mit Windows-spezifischen Informationen
ber die Systemkonfiguration (die verwendeten Ger
te, z.B. Drucker, Zeigeger
t oder Netzwerkkarte) und
ber Software-Einstellungen (z.B. Informationen
ber die Bildschirm- und Desktop-Anordnung, die beim Starten von Windows geladen werden).
sehen.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
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ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
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glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
t, das bestimmte Medien-Dateien wiedergibt. Um beispielsweise mit einem integrierten Ger
t, wie dem MIDI-Sequenzer, arbeiten zu k
nnen, m
ssen Sie eine MIDI-Datei angeben.
Ein Signal, mit dem ein Ger
t den Prozessor darauf aufmerksam macht, da
es zum Empfangen oder Senden von Informationen bereit ist. Normalerweise wird jedem Ger
t, das im Computer installiert oder daran angeschlossen ist, eine eigene Interrupt-Anforderung zugewiesen.
ationen
ber die Systemkonfiguration (die verwendeten Ger
te, z.B. Drucker, Zeigeger
t oder Netzwerkkarte) und
ber Software-Einstellungen (z.B. Informationen
ber die Bildschirm- und Desktop-Anordnung, die beim Starten von Windows geladen werden).
Eine verschl
sselte Liste der Kennw
rter, die zum Herstellen der Verbindung mit freigegebenen Ressourcen dient. Wenn Sie sich mit einer freigegebenen Ressource verbinden, gibt Windows f
r Workgroups diese Liste frei und durchsucht sie. Wird das zur Verbindung geh
rige Kennwort in der Liste gefunden, wird die Verbindung ohne Aufforderung zur Kennworteingabe wiederhergestellt. (Andernfalls wird ein Dialogfeld mit einer Aufforderung zur Kennworteingabe angezeigt.) Damit sich Unbefugte keinen Zugang zu den gespeicherten Kennw
rtern verschaffen, k
nnen Sie zur Anmeldung bei Windows f
r Workgroups ein Anmeldekennwort verwenden.
Eine Zuordnungstabelle, die Tastenwerte f
r Synthesizer
bersetzt, die nicht dem allgemeinen MIDI-Standard entsprechen. Keymaps stellen sicher, da
bei der Wiedergabe einer MIDI-Datei jeweils das richtige Rhythmusinstrument bzw. die richtige Oktave bei einem Melodieinstrument gespielt wird.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Schnelles Dr
cken und Loslassen der Maustaste.
verschl
sselte Liste der Kennw
rter, die zum Herstellen der Verbindung mit freigegebenen Ressourcen dient. Wenn Sie sich mit einer freigegebenen Ressource verbinden, gibt Windows f
r Workgroups diese Liste frei und durchsucht sie. Wird das zur Verbindung geh
rige Kennwort in der Liste gefunden, wird die Verbindung ohne Aufforderung zur Kennworteingabe wiederhergestellt. (Andernfalls wird ein Dialogfeld mit einer Aufforderung zur Kennworteingabe angezeigt.) Damit sich Unbefugte keinen Zugang zu den gespeicherten Kennw
rtern verschaffen, k
nnen Sie zur Anmeldung bei Windows f
r Workgroups ein Anmeldekennwort verwenden.
Ein kleines quadratisches K
stchen, das in einem Dialogfeld aktiviert (eingeschaltet) oder deaktiviert (ausgeschaltet) sein kann. Aktivierte Kontrollk
stchen sind mit X gekennzeichnet. Jedes Kontrollk
stchen stellt eine Einstellung dar, die man ein- und ausschalten kann.
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Text, der beim Drucken eines Dokuments am oberen Rand jeder Seite ausgegeben wird, z.B. die Kapitel
berschrift.
Schriftarten, die vor oder w
hrend des Druckvorgangs in den Drucker geladen werden. Eine Schriftart, die Sie zum Drucker senden, wird im Drucker gespeichert, bis sie zum Drucken gebraucht wird.
quadratisches K
stchen, das in einem Dialogfeld aktiviert (eingeschaltet) oder deaktiviert (ausgeschaltet) sein kann. Aktivierte Kontrollk
stchen sind mit X gekennzeichnet. Jedes Kontrollk
stchen stellt eine Einstellung dar, die man ein- und ausschalten kann.
Eine Leiste mit Laufwerkschaltfl
chen im oberen Teil des Datei-Manager-Fensters. Sie k
nnen das im Verzeichnisfenster angezeigte Laufwerk wechseln, indem Sie die entsprechende Laufwerkschaltfl
che w
hlen.
Ein Symbol in der Laufwerkleiste des Datei-Managers, das ein bestimmtes Laufwerk des Computers darstellt. F
r Diskettenlaufwerke, Festplattenlaufwerke, Netzlaufwerke, RAM-Laufwerke und CD-ROM-Laufwerke gibt es unterschiedliche Symbole.
man ein- und ausschalten kann.
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein bestimmtes Feld innerhalb eines Dialogfeldes, in dem die verf
gbaren Auswahlm
glichkeiten aufgef
hrt werden, z.B. die Liste aller in einem Verzeichnis verf
gbaren Dateien. Wenn das Listenfeld zu klein f
r die Anzeige aller Auswahlm
glichkeiten ist, verf
gt es
ber eine vertikale Bildlaufleiste.
Ein Drucker, der direkt mit einem der Anschl
sse Ihres Computers verbunden ist.
gemeinen MIDI-Standard entsprechen. Keymaps stellen sicher, da
bei der Wiedergabe einer MIDI-Datei jeweils das richtige Rhythmusinstrument bzw. die richtige Oktave bei einem Melodieinstrument gespielt wird.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
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t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Die Schaltfl
che mit dem nach oben zeigenden Pfeil, die sich rechts in der Titelleiste befindet. Wenn Sie mit der Maus arbeiten, k
nnen Sie darauf klicken, um ein Fenster auf Vollbildgr
e zu vergr
ern. Wenn Sie mit der Tastatur arbeiten, w
hlen Sie dazu im Systemmen
den Befehl Vollbild.
Eine standardisierte Programmierschnittstelle f
r Multimediager
te und -dateien. MCI erm
glicht es einer Multimedia-Anwendung, eine Vielzahl von Multimediager
ten und dateien zu steuern.
der direkt mit einem der Anschl
sse Ihres Computers verbunden ist.
Eine Befehlsliste in einem Anwendungsfenster. Men
namen werden in der Men
leiste unterhalb des oberen Fensterrandes angezeigt. Zum
ffnen eines Men
hlen Sie den Men
namen. Das Systemmen
, das durch das Systemmen
feld links in der Titelleiste dargestellt wird, ist bei allen Anwendungen f
r Windows vorhanden.
Die horizontale Leiste mit den Namen aller Men
s einer Anwendung. Die Men
leiste befindet sich direkt unter der Titelleiste.
tellen sicher, da
bei der Wiedergabe einer MIDI-Datei jeweils das richtige Rhythmusinstrument bzw. die richtige Oktave bei einem Melodieinstrument gespielt wird.
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glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
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Digitale Schnittstelle f
r Musikinstrumente, die mehreren Ger
ten, Instrumenten oder Computern den Datenaustausch zur Erzeugung von Musik, Ger
uschen oder Lichteffekten erm
glicht.
eigt. Zum
ffnen eines Men
hlen Sie den Men
namen. Das Systemmen
, das durch das Systemmen
feld links in der Titelleiste dargestellt wird, ist bei allen Anwendungen f
r Windows vorhanden.
Konfigurationseinstellungen, welche die Art des verwendeten MIDI-Ger
tes, seine zur Wiedergabe von MIDI-Dateien erforderliche Kanal- und Patchbelegung und seinen Anschlu
definieren.
-ROM-Laufwerke gibt es unterschiedliche Symbole.
man ein- und ausschalten kann.
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Die Schaltfl
che mit dem nach unten zeigenden Pfeil, die sich rechts in der Titelleiste befindet. Wenn Sie mit der Maus arbeiten, k
nnen Sie auf die Minimieren-Schaltfl
che klicken, um ein Fenster auf Symbolgr
e zu verkleinern. Wenn Sie mit der Tastatur arbeiten, verwenden Sie dazu den Befehl Symbol aus dem Systemmen
Farben, die aus einem Muster mehrfarbiger Punkte gebildet werden und eine bestimmte Volltonfarbe simulieren. Diese Art der Farberzeugung nennt man auch Dithering-Technik.
nseinstellungen, welche die Art des verwendeten MIDI-Ger
tes, seine zur Wiedergabe von MIDI-Dateien erforderliche Kanal- und Patchbelegung und seinen Anschlu
definieren.
Ein Signal, welches das Betriebssystem MS-DOS f
r den Datenaustausch mit dem Mikroprozessor des Computers verwendet.
Ein freigegebenes Verzeichnis, mit dem Sie verbunden sind. Beim Herstellen der Verbindung mit einem freigegebenen Verzeichnis im Netzwerk weisen Sie dem Verzeichnis einen Laufwerkbuchstaben zu und erstellen so ein Netzlaufwerk.
man ein- und ausschalten kann.
ssen (z.B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein Drucker, der von einem anderen Benutzer freigegeben wurde oder an einen Netzwerkserver angeschlossen ist. Die Verbindung zu einem Netzwerkdrucker k
nnen Sie mit dem Druck-Manager herstellen. Beim Verbinden mit einem Netzwerkdrucker weisen Sie einem Anschlu
Ihres Computers (z.B. LPT1) den Pfad dieses Druckers zu.
Eine Anwendung, die f
r MS-DOS, d.h. nicht speziell f
r Windows ausgelegt ist und daher nicht unbedingt alle Windows-spezifischen Funktionen (wie die Speicherverwaltung) unterst
tzt. Andere Bezeichnung: Anwendungen f
r MS-DOS.
e richtige Oktave bei einem Melodieinstrument gespielt wird.
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nnen Sie beispielsweise den Gro
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t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Eine ASCII-Datei, der Formatierungsinformationen fehlen.
Die ersten 64 KB des Erweiterungsspeichers. Andere Bezeichnung: High Memory Area (HMA).
ng, die f
r MS-DOS, d.h. nicht speziell f
r Windows ausgelegt ist und daher nicht unbedingt alle Windows-spezifischen Funktionen (wie die Speicherverwaltung) unterst
tzt. Andere Bezeichnung: Anwendungen f
r MS-DOS.
Jede Art von Information, die mit einer Anwendung f
r Windows erstellt wurde und in ein anderes Dokument eingebettet oder damit verkn
pft werden kann.
Eine Technik, die das anwendungs
bergreifende
bertragen und den gemeinsamen Zugriff auf Informationen erm
glicht. OLE steht f
r "Object Linking and Embedding".
ung) unterst
tzt. Andere Bezeichnung: Anwendungen f
r MS-DOS.
e richtige Oktave bei einem Melodieinstrument gespielt wird.
Sie kein Anmeldekennwort verwenden, werden Sie automatisch angemeldet.
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Ein kleines rundes Feld in einem Dialogfeld. Aus einer Gruppe zusammengeh
riger Optionsfelder kann nur jeweils ein Feld ausgew
hlt werden.
d in ein anderes Dokument eingebettet oder damit verkn
pft werden kann.
Ein Symbol, das ein eingebettetes oder verkn
pftes Objekt darstellt. Wenn Sie das Symbol ausw
hlen, wird das Objekt in der Anwendung angezeigt, mit der es erstellt wurde. Falls es sich bei dem Objekt um eine Klangdatei handelt, wird diese beim Ausw
hlen des Symbols wiedergegeben.
B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Teil eines Eintrags in einer Kanalzuordnungstabelle, der Instrumentalt
ne, Lautst
rkeeinstellungen sowie (optionale) Tastenwerte f
r einen Kanal
bersetzt.
Definiert die Position einer Datei in der Verzeichnisstruktur bzw. die Position einer freigegebenen Ressource in einer Arbeitsgruppenumgebung. Als Pfad der Datei README.WRI, die sich im Verzeichnis WINDOWS auf Laufwerk C: befindet, geben Sie beispielsweise ein: c:\windows\readme.wri
Der Pfad f
r freigegebene Ressourcen besteht aus zwei umgekehrten Schr
gstrichen, einem Computernamen und einem Freigabenamen. Als Pfad f
r den freigegebenen Drucker QMS-PS auf dem Computer BARBARA1 geben Sie beispielsweise ein: \\barbara1\qms-ps.
Die Tasten der Tastatur, mit denen Sie den Cursor auf dem Bildschirm bewegen. Jede PFEILTASTE ist mit einem Pfeil beschriftet, der zeigt, in welche Richtung der Cursor bewegt wird. Die Tastenbezeichnungen lauten entsprechend NACH-OBEN-TASTE, NACH-UNTEN-TASTE, NACH-LINKS-TASTE und NACH-RECHTS-TASTE.
Die kleinste, auf dem Bildschirm grafisch darstellbare Informationseinheit. Andere Bezeichnungen: Bildpunkt oder Pel (engl.: picture element).
der es erstellt wurde. Falls es sich bei dem Objekt um eine Klangdatei handelt, wird diese beim Ausw
hlen des Symbols wiedergegeben.
B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Eine Anwendung oder ein Dokument, das in einem Gruppenfenster als Symbol dargestellt wird.
nen Sie den Cursor auf dem Bildschirm bewegen. Jede PFEILTASTE ist mit einem Pfeil beschriftet, der zeigt, in welche Richtung der Cursor bewegt wird. Die Tastenbezeichnungen lauten entsprechend NACH-OBEN-TASTE, NACH-UNTEN-TASTE, NACH-LINKS-TASTE und NACH-RECHTS-TASTE.
Eine Datei, die eine Anwendung oder ein Programm startet. Programmdateien haben die Dateinamenerweiterung .EXE, .PIF, .COM oder .BAT.
inking and Embedding".
ung) unterst
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r MS-DOS.
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nnen Sie beispielsweise den Gro
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Eine Datei, die f
r Windows f
r Workgroups Informationen
ber eine Anwendung f
r MS-DOS bereitstellt. PIF-Dateien enthalten beispielsweise den Namen der Datei, ein Startverzeichnis und Multitasking-Einstellungen.
Ein Symbol, das im Programm-Manager eine Anwendung oder ein Dokument darstellt. Sie k
nnen eine Anwendung starten, indem Sie ihr Programmsymbol w
hlen.
die eine Anwendung oder ein Programm startet. Programmdateien haben die Dateinamenerweiterung .EXE, .PIF, .COM oder .BAT.
Vereinbarungen, die den Datenaustausch
ber das Netzwerk regeln. Da es viele verschiedene Protokollarten gibt, m
ssen die Mitglieder einer Arbeitsgruppe mit demselben Protokoll arbeiten, um Informationen austauschen zu k
nnen.
Ein Zwischenspeicher, der Daten vor
bergehend aufnimmt.
ogrammdateien haben die Dateinamenerweiterung .EXE, .PIF, .COM oder .BAT.
inking and Embedding".
ung) unterst
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r MS-DOS.
e richtige Oktave bei einem Melodieinstrument gespielt wird.
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ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
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t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Die Datei, aus der ein verkn
pftes oder eingebettetes Objekt stammt.
ungen, die den Datenaustausch
ber das Netzwerk regeln. Da es viele verschiedene Protokollarten gibt, m
ssen die Mitglieder einer Arbeitsgruppe mit demselben Protokoll arbeiten, um Informationen austauschen zu k
nnen.
Das Verzeichnis, in dem sich die zu verschiebenden oder kopierenden Dateien befinden.
nungen: Bildpunkt oder Pel (engl.: picture element).
der es erstellt wurde. Falls es sich bei dem Objekt um eine Klangdatei handelt, wird diese beim Ausw
hlen des Symbols wiedergegeben.
B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
rzung f
r Random Access Memory - Direktzugriffsspeicher. Der Arbeitsspeicher des Computers, der tempor
r die Daten aufnimmt, die Ihr Computer oder andere Ger
te lesen bzw. schreiben. Der RAM-Speicher ist ein fl
chtiger Speicher, da die darin gespeicherten Informationen bei Ausschalten des Computers gel
scht werden.
Verzeichnisse, Drucker oder Ablagemappenseiten, die f
r andere Benutzer im Netzwerk freigegeben werden k
nnen.
nis, in dem sich die zu verschiebenden oder kopierenden Dateien befinden.
Schaltfl
che in einem Dialogfeld, durch die der gew
hlte Vorgang ausgef
hrt oder abgebrochen wird. Zwei h
ufig verwendete Schaltfl
chen sind "OK" und "Abbrechen". Eine Schaltfl
che mit Auslassungspunkten (z.B. "Durchsuchen ...") f
hrt zu einem weiteren Dialogfeld.
Das Entfernen eines Fensters bzw. Dialogfeldes oder das Beenden einer Anwendung. Zum Schlie
en eines Fensters w
hlen Sie aus dem Systemmen
den Befehl Schlie
en. Beim Schlie
en des Anwendungsfensters wird die Anwendung beendet.
d diese beim Ausw
hlen des Symbols wiedergegeben.
B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Verschiedene Gr
en einer Schriftart, die auf einen bestimmten Bildschirm oder Drucker abgestimmt sind. Wie ein auf dem Bildschirm dargestellter oder gedruckter Text aussieht, h
ngt vom Schriftartensatz ab.
nd "Abbrechen". Eine Schaltfl
che mit Auslassungspunkten (z.B. "Durchsuchen ...") f
hrt zu einem weiteren Dialogfeld.
Ein Computer in einem Netzwerk, der freigegebene Ressourcen, wie z.B. Verzeichnisse und Drucker, verwaltet. Ein Server kann in einer Arbeitsgruppe auch als normaler Computer fungieren.
Bezeichnung: Anwendungen f
r MS-DOS.
e richtige Oktave bei einem Melodieinstrument gespielt wird.
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ndern ebenfalls eine St
ckliste mit allen zu bestellenden Teilen, incl. Bestellnummer und Preis.hr Daten speichern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Eine Anwendung f
r Windows, mit der Objekte zur Verkn
pfung oder Einbettung in andere Dateien und Anwendungen erstellt werden k
nnen.
Der Ton, den Ihr Computer ausgibt, wenn ein Fehler auftritt oder wenn Sie einen Vorgang durchf
hren, der bei Windows f
r Workgroups nicht definiert ist.
in einem Netzwerk, der freigegebene Ressourcen, wie z.B. Verzeichnisse und Drucker, verwaltet. Ein Server kann in einer Arbeitsgruppe auch als normaler Computer fungieren.
Ein Programm, das in den Arbeitsspeicher geladen wird und von dort aus auch w
hrend der Ausf
hrung anderer Programme verf
gbar bleibt. Andere Bezeichnung: TSR-Programm.
Text, Grafiken oder Teile einer Grafik, die Verkn
pfungen zu anderen Hilfethemen darstellen oder zu weiteren Informationen
ber das aktuelle Hilfethema f
hren. Der Zeiger nimmt eine andere Form an, sobald er auf ein Sprungelement zeigt. Beim Ausw
hlen eines Sprungelements, das mit einem anderen Thema verkn
pft ist, wird das betreffende Thema im Hilfefenster angezeigt. Wenn Sie ein Sprungelement w
hlen, das zu weiteren Informationen f
hrt, erscheinen diese in einem Popup-Fenster.
chern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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Der Anmeldename, den Sie verwenden, wenn Sie sich ohne Kennwort anmelden. Wenn Sie ein Anmeldekennwort verwenden, erscheint dieser Name auch im Dialogfeld Willkommen zu Windows f
r Workgroups. Meistens handelt es sich um den Namen des Benutzers, der an dem Computer arbeitet.
Eine ASCII-Datei (Textdatei) mit einem oder mehreren MS-DOS-Befehlen. Der Dateiname eines Stapelverarbeitungsprogramms besitzt die Erweiterung .BAT. Wenn ein Stapelverarbeitungsprogramm ausgef
hrt wird, werden die Befehle der Reihe nach abgearbeitet.
es Symbols wiedergegeben.
B. COM1 und COM2) und parallelen Anschl
ssen (z.B. LPT1 und LPT2). Serielle Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die Informationen bitweise aufnehmen. Parallele Anschl
sse werden f
r Ger
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Informationen, die in eine Datei eingef
gt wurden. Statische Objekte k
nnen im Gegensatz zu eingebetteten oder verkn
pften Objekten im Dokument nicht bearbeitet werden. Zum
ndern eines statischen Objektes m
ssen Sie dieses zun
chst aus der Datei l
schen. Anschlie
end k
nnen Sie das Objekt in der Anwendung, mit der das statische Objekt erstellt wurde,
ndern, um es erneut in das Dokument einzuf
gen.
Eine Zeile mit Informationen am unteren Rand des Fensters. Im Datei-Manager werden in der Statuszeile z.B. die Anzahl der auf dem Datentr
ger verf
gbaren Byte und die Gesamtspeicherkapazit
t des Datentr
gers angezeigt. Nicht alle Fenster verf
ber eine Statuszeile.
r mehreren MS-DOS-Befehlen. Der Dateiname eines Stapelverarbeitungsprogramms besitzt die Erweiterung .BAT. Wenn ein Stapelverarbeitungsprogramm ausgef
hrt wird, werden die Befehle der Reihe nach abgearbeitet.
Zeichen, die in einer Textdatei Terminalbefehle oder Formatierungsanweisungen (z.B. Zeilenvorsch
be oder Wagenr
ufe) definieren. Vor dem Steuerzeichen steht normalerweise ein Caret-Zeichen (^). Sie geben Steuerzeichen ein, wenn Sie den Funktionstasten bestimmte Terminalbefehle oder -funktionen zuweisen.
Ein Men
mit Befehlen zum Verwalten von Fenstern. Zum
ffnen des Systemmen
hlen Sie das Systemmen
feld , das sich links in der Titelleiste eines Fensters befindet, oder ein Anwendungssymbol. Alle Anwendungen, die in einem Fenster ausgef
hrt werden, und bestimmte Anwendungen f
r MS-DOS verf
ber ein Systemmen
. Dokumentfenster und ein Teil der Dialogfelder besitzen ebenfalls ein Systemmen
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Das Feld links in der Titelleiste. Wenn Sie auf dieses Feld klicken, wird das Systemmen
ffnet.
albefehle oder Formatierungsanweisungen (z.B. Zeilenvorsch
be oder Wagenr
ufe) definieren. Vor dem Steuerzeichen steht normalerweise ein Caret-Zeichen (^). Sie geben Steuerzeichen ein, wenn Sie den Funktionstasten bestimmte Terminalbefehle oder -funktionen zuweisen.
Bei Windows die grafische Darstellung einer Gruppe oder Anwendung oder eines Laufwerks oder Dokuments.
n Informationen
ber das aktuelle Hilfethema f
hren. Der Zeiger nimmt eine andere Form an, sobald er auf ein Sprungelement zeigt. Beim Ausw
hlen eines Sprungelements, das mit einem anderen Thema verkn
pft ist, wird das betreffende Thema im Hilfefenster angezeigt. Wenn Sie ein Sprungelement w
hlen, das zu weiteren Informationen f
hrt, erscheinen diese in einem Popup-Fenster.
chern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
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ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
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nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Ein Fenster, das alle ge
ffneten Anwendungsprogramme anzeigt und den Wechsel zwischen diesen erm
glicht. Zum
ffnen der Task-Liste w
hlen Sie entweder aus dem Systemmen
den Befehl Wechseln zu, oder dr
cken Sie STRG+ESC.
Ein tempor
rer Speicherbereich im Arbeitsspeicher, in dem Ihre Tastatureingaben zwischengespeichert werden, bis der Computer bereit ist, sie zu verarbeiten.
die grafische Darstellung einer Gruppe oder Anwendung oder eines Laufwerks oder Dokuments.
Bestimmte Tasten, die Sie ohne vorherige Men
auswahl zur Ausf
hrung von bestimmten Befehlen dr
cken k
nnen. Die Tastenkombination eines Befehls steht im Men
rechts neben dem Befehlsnamen.
In einer Kartei der Bereich unterhalb der Stichwortzeile, in dem Sie Informationen eingeben.
ents.
n Informationen
ber das aktuelle Hilfethema f
hren. Der Zeiger nimmt eine andere Form an, sobald er auf ein Sprungelement zeigt. Beim Ausw
hlen eines Sprungelements, das mit einem anderen Thema verkn
pft ist, wird das betreffende Thema im Hilfefenster angezeigt. Wenn Sie ein Sprungelement w
hlen, das zu weiteren Informationen f
hrt, erscheinen diese in einem Popup-Fenster.
chern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Eine ASCII-Datei, die ausschlie
lich Buchstaben, Zahlen und Symbole enth
lt. Au
glichen Zeilenvorsch
ben oder Wagenr
ufen enth
lt eine Textdatei keinerlei Formatierungsinformationen.
nes Befehls steht im Men
rechts neben dem Befehlsnamen.
Eine Methode zur
bertragung von Dateien von Terminal zu einem entfernten Rechner. Dabei werden ASCII-Dateien praktisch unformatiert, d.h. h
chstens mit Zeilenvorsch
ben und Wagenr
ufen,
bertragen. Jegliche Schriftartenformatierung wird entfernt.
bestimmte Anwendungen f
r MS-DOS verf
ber ein Systemmen
. Dokumentfenster und ein Teil der Dialogfelder besitzen ebenfalls ein Systemmen
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein Feld innerhalb eines Dialogfeldes, in das Sie Informationen eingeben, die zur Ausf
hrung eines Befehls notwendig sind. Beim
ffnen eines Dialogfeldes kann ein Textfeld leer sein oder bereits Text enthalten.
Informationen im Hilfefenster. Eine Thema beginnt im allgemeinen mit einem Titel und enth
lt Informationen
ber eine bestimmte Funktion, einen Befehl oder
ber ein Dialogfeld.
zur
bertragung von Dateien von Terminal zu einem entfernten Rechner. Dabei werden ASCII-Dateien praktisch unformatiert, d.h. h
chstens mit Zeilenvorsch
ben und Wagenr
ufen,
bertragen. Jegliche Schriftartenformatierung wird entfernt.
Die horizontale Leiste am oberen Rand eines Fensters, in der der Titel des Fensters oder des Dialogfelds steht. Bei vielen Fenstern befinden sich in der Titelleiste auch das Systemmen
feld sowie die Maximieren- und Minimieren-Schaltfl
che.
Ein Programm, das einer bestimmten Software- oder Hardwarekomponente, wie z.B. einem Netzwerkprogramm oder einem Ger
t, den Datenaustausch mit Windows f
r Workgroups erm
glicht. Windows f
r Workgroups erkennt eine im System installierte Komponente erst dann, wenn der entsprechende Treiber installiert und konfiguriert wurde.
nster und ein Teil der Dialogfelder besitzen ebenfalls ein Systemmen
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Aufheben der Verbindung zwischen einer freigegebenen Ressource und einem Laufwerkbuchstaben, Anschlu
oder Computer.
der der Titel des Fensters oder des Dialogfelds steht. Bei vielen Fenstern befinden sich in der Titelleiste auch das Systemmen
feld sowie die Maximieren- und Minimieren-Schaltfl
che.
Skalierbare Schriftarten, die je nach dem verwendeten Drucker zum Teil als Bitmap-Schriftarten, zum Teil auch als ladbare Schriftarten erzeugt werden. TrueType
-Schriftarten, k
nnen in jeder Gr
e ausgegeben werden und sehen gedruckt genauso aus wie auf dem Bildschirm.
das mit einem anderen Thema verkn
pft ist, wird das betreffende Thema im Hilfefenster angezeigt. Wenn Sie ein Sprungelement w
hlen, das zu weiteren Informationen f
hrt, erscheinen diese in einem Popup-Fenster.
chern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Vorgang, bei dem der Cursor am Zeilenende in die n
chste Zeile springt, ohne da
ein Zeilenumbruch im Text eingef
gt werden mu
Eine Zeichenfolge, die Umgebungsinformationen, z.B. einen Laufwerks-, Pfad- oder Dateinamen, einem symbolischen Namen zuordnet, auf den MS-DOS und Windows zugreifen k
nnen. Umgebungsvariablen definieren Sie mit dem Befehl set an der Eingabeaufforderung oder in der Datei AUTOEXEC.BAT.
cker zum Teil als Bitmap-Schriftarten, zum Teil auch als ladbare Schriftarten erzeugt werden. TrueType
-Schriftarten, k
nnen in jeder Gr
e ausgegeben werden und sehen gedruckt genauso aus wie auf dem Bildschirm.
Einer freigegebenen Ressource f
r den Zugriff unter Windows f
r Workgroups einen Laufwerkbuchstaben, einen Anschlu
oder einen Computernamen zuweisen.
Verkleinern eines Fensters auf Symbolgr
e mit der Minimieren-Schaltfl
che (rechts in der Titelleiste) oder mit dem Befehl Symbol aus dem Systemmen
eType
-Schriftarten, k
nnen in jeder Gr
e ausgegeben werden und sehen gedruckt genauso aus wie auf dem Bildschirm.
das mit einem anderen Thema verkn
pft ist, wird das betreffende Thema im Hilfefenster angezeigt. Wenn Sie ein Sprungelement w
hlen, das zu weiteren Informationen f
hrt, erscheinen diese in einem Popup-Fenster.
chern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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Das Verbinden einer Dateinamenerweiterung mit einer bestimmten Anwendung. Beim
ffnen einer Datei, deren Erweiterung mit einer Anwendung verkn
pft ist, wird automatisch die Anwendung gestartet.
rnamen zuweisen.
Ein Symbol oder Platzhalter f
r ein Objekt, das in ein Zieldokument eingef
gt wurde. Das Objekt ist in der Quelldatei auch weiterhin vorhanden. Wenn es in der Quelldatei ge
ndert wird, wird automatisch das verkn
pfte Objekt entsprechend aktualisiert.
nn, wenn der entsprechende Treiber installiert und konfiguriert wurde.
nster und ein Teil der Dialogfelder besitzen ebenfalls ein Systemmen
te verwendet, die jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Teilstruktur zum Ordnen von Dateien auf einem Datentr
ger. Ein Verzeichnis kann Dateien und andere Verzeichnisse (Unterverzeichnisse) enthalten. Die Anordnung der Verzeichnisse und Unterverzeichnisse auf einem Datentr
ger nennt man Verzeichnisstruktur.
Ein Fenster des Datei-Managers, in dem der Inhalt eines Datentr
gers angezeigt wird. Im Verzeichnisfenster werden alle Dateien und Unterverzeichnisse des aktuellen Verzeichnisses angezeigt. Da es sich um ein Dokumentfenster handelt, k
nnen Sie Verzeichnisfenster verschieben und in der Gr
e ver
ndern.
gt wurde. Das Objekt ist in der Quelldatei auch weiterhin vorhanden. Wenn es in der Quelldatei ge
ndert wird, wird automatisch das verkn
pfte Objekt entsprechend aktualisiert.
Die grafische Darstellung der Verzeichnisebenen eines Datentr
gers als Baumstruktur. Das oberste Verzeichnis dieser Struktur hei
t Stammverzeichnis.
Bei einem PostScript-Drucker der Bereich des Druckerspeichers, der die Schriftarteninformationen aufnimmt. Der Speicher eines PostScript-Druckers ist in zwei Bereiche unterteilt: Der erste Bereich enth
lt Informationen
ber die Darstellung von Grafiken und Seiten, die zum Drucken Ihrer Dokumente erforderlich sind. Der zweite, virtuelle Bereich enth
lt alle Informationen
ber Schriftarten, die beim Drucken eines Dokuments oder beim Laden von Schriftarten zum Drucker gesendet werden.
e jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein Speicherbereich auf der Festplatte, den Windows unter Verwendung von Auslagerungsdateien als Arbeitsspeicher behandelt. Der virtuelle Speicher bietet den Vorteil, da
mehr Anwendungen gleichzeitig ausgef
hrt werden k
nnen, als dies in den Grenzen des physikalischen Arbeitsspeichers m
glich w
re. Nachteile sind der erforderliche Festplattenspeicher f
r die Auslagerungsdateien sowie der Zeitverlust, den das Auslagern und Einlesen von Daten auf die Festplatte zur Folge hat.
Zustand eines Fensters, das mit der Maximieren-Schaltfl
che (ganz rechts in der Titelleiste) oder mit dem Befehl Vollbild aus dem Systemmen
auf seine maximale Gr
e vergr
ert wurde.
er Gr
e ausgegeben werden und sehen gedruckt genauso aus wie auf dem Bildschirm.
das mit einem anderen Thema verkn
pft ist, wird das betreffende Thema im Hilfefenster angezeigt. Wenn Sie ein Sprungelement w
hlen, das zu weiteren Informationen f
hrt, erscheinen diese in einem Popup-Fenster.
chern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
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t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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Eine Anwendung f
r MS-DOS, die in der Umgebung von Windows f
r Workgroups nicht in einem Fenster ausgef
hrt werden kann, sondern den gesamten Bildschirm belegt.
PostScript-Informationen, die f
r die einwandfreie Ausgabe von Dokumenten auf einem PostScript-Drucker erforderlich sind.
s Fensters, das mit der Maximieren-Schaltfl
che (ganz rechts in der Titelleiste) oder mit dem Befehl Vollbild aus dem Systemmen
auf seine maximale Gr
e vergr
ert wurde.
Das Dr
cken der Eingabetaste oder das Doppelklicken auf ein bestimmtes Element sowie das Klicken auf die Schaltfl
che "OK", um einen Befehl in Windows auszuf
hren oder ein Programm zu starten.
Eine Liste der Dokumente, die gerade gedruckt werden oder zur Druckausgabe anstehen.
te) oder mit dem Befehl Vollbild aus dem Systemmen
auf seine maximale Gr
e vergr
ert wurde.
er Gr
e ausgegeben werden und sehen gedruckt genauso aus wie auf dem Bildschirm.
das mit einem anderen Thema verkn
pft ist, wird das betreffende Thema im Hilfefenster angezeigt. Wenn Sie ein Sprungelement w
hlen, das zu weiteren Informationen f
hrt, erscheinen diese in einem Popup-Fenster.
chern kann.ie Preise am niedrigsten sind.ailbox k
nnen Sie beispielsweise den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
glicht wirklich umfassenden Datenaustausch und Kommunikation. Wie Sie Internet kosteng
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Die Schaltfl
che rechts neben der Titelleiste, die einen nach unten und einen nach oben zeigenden Pfeil enth
lt. Diese Schaltfl
che ist nur zu sehen, nachdem Sie ein Fenster zum Vollbild vergr
ert haben. Wenn Sie auf die Wiederherstellen-Schaltfl
che klicken bzw. den Befehl Wiederherstellen aus dem Systemmen
hlen, wird das Fenster in seiner vorherigen Gr
e wiederhergestellt.
Der pfeilf
rmige Cursor auf dem Bildschirm, der den Bewegungen der Maus (oder eines anderen Zeigeger
ts) folgt. Er kennzeichnet, auf welchen Bereich des Bildschirms sich die n
chste Mausaktion auswirkt. Bei bestimmten Aufgaben
ndert der Zeiger seine Form.
en, die zum Drucken Ihrer Dokumente erforderlich sind. Der zweite, virtuelle Bereich enth
lt alle Informationen
ber Schriftarten, die beim Drucken eines Dokuments oder beim Laden von Schriftarten zum Drucker gesendet werden.
e jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Die f
r eine Anwendung reservierte Verarbeitungszeit. Sie wird in der Regel in Millisekunden gemessen.
Das Verschieben eines Elements auf dem Bildschirm. Bei diesem Vorgang wird das Element zun
chst markiert und dann bei gedr
ckter Maustaste bewegt. Sie k
nnen beispielsweise ein Fenster auf dem Bildschirm verschieben, indem Sie seine Titelleiste an die gew
nschte Position ziehen.
Bewegungen der Maus (oder eines anderen Zeigeger
ts) folgt. Er kennzeichnet, auf welchen Bereich des Bildschirms sich die n
chste Mausaktion auswirkt. Bei bestimmten Aufgaben
ndert der Zeiger seine Form.
Die Datei, in die ein Paket oder ein verkn
pftes oder eingebettetes Objekt eingef
gt wird.
Das Verzeichnis, in das Sie Dateien kopieren oder verschieben.
Maus (oder eines anderen Zeigeger
ts) folgt. Er kennzeichnet, auf welchen Bereich des Bildschirms sich die n
chste Mausaktion auswirkt. Bei bestimmten Aufgaben
ndert der Zeiger seine Form.
en, die zum Drucken Ihrer Dokumente erforderlich sind. Der zweite, virtuelle Bereich enth
lt alle Informationen
ber Schriftarten, die beim Drucken eines Dokuments oder beim Laden von Schriftarten zum Drucker gesendet werden.
e jeweils acht Datenbit gleichzeitig aufnehmen und daher im allgemeinen schneller als serielle Anschl
sse sind. Sie k
nnen einem Anschlu
auch einen Netzwerkpfad zuweisen, um z.B. auf einem Netzwerkdrucker zu drucken.
es sich handelt. Diese Eintr
ssen komplett auch auf einer Startdiskette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Ein Teil der Verzeichnisstruktur, der ein Verzeichnis und die darin enthaltenen Unterverzeichnisse darstellt.
der eingebettetes Objekt eingef
gt wird.
Um Texte oder Zahlen in Spalten anzuordnen, k
nnen Sie die Tabellenfunktion verwenden, die jede Textverarbeitung bietet. Sie hat gegen
ber normalen Textabs
tzen den Vorteil, da
man einerseits in Tabellen auch rechnen (lassen) kann und da
andererseits die Felder der Tabelle unterschiedlich zu formatieren sind. Nachteil der Tabellen: Oft ist der Seitenumbruch nicht so einfach wie im normalen Text und Bilder lassen sich in der Regel nicht an mit Text gef
llten Feldern "festmachen", wie das bei Abs
tzen m
glich ist. Sie k
nnen daher bei
nderungen wandern.e den Gro
rechner der Harvard-Universit
t in den USA zum hiesigen Ortstarif
ber ein beliebiges Thema zu befragen. Dieser weltweite Verbund von Computern aller Art erm
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nstig nutzen, k
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Sie k
nnen jedem Programm eine Tastenkombination zuweisen, mit der Sie es bei Bedarf schnell aufrufen k
nnen, ohne im Programm-Manager danach zu suchen. Dazu m
ssen Sie einmal auf das Programm-Icon klicken, und dann unter "Datei" und "Eigenschaften" in der Zeile Tastenkombination" die gew
nschten Tasten tippen. Achten Sie aber unbedingt darauf, keine Kombination doppelt zu vergeben.
llt Ihr Monitor die TCO 92-Norm, sind strenge Grenzwerte hinsichtlich Strahlung und Arbeitsplatzergonomie erf
llt. Alle Monitore strahlen n
mlich erhebliche Mengen elektrischer und magnetischer Felder ab. Und die k
nnen zu Gesundheitsbeschwerden wie Kopfschmerzen und brennenden Augen f
hren..enfunktion verwenden, die jede Textverarbeitung bietet. Sie hat gegen
ber normalen Textabs
tzen den Vorteil, da
man einerseits in Tabellen auch rechnen (lassen) kann und da
andererseits die Felder der Tabelle unterschiedlich zu formatieren sind. Nachteil der Tabellen: Oft ist der Seitenumbruch nicht so einfach wie im normalen Text und Bilder lassen sich in der Regel nicht an mit Text gef
llten Feldern "festmachen", wie das bei Abs
tzen m
glich ist. Sie k
nnen daher bei
nderungen wandern.
Ein spezielles Programm, mit dem auf andere Computer zugegriffen werden kann. Mit Telnet wird eine Verbindung zwischen dem eigenen Computer und einem Zielcomputer aufgebaut. So k
nnen Sie Befehle an den Zielcomputer
bermitteln.
"Terminals" stammen noch aus der Gro
rechner-
ra: Ger
te, die nur dazu dienen, mit einem solchen Rechner zu kommunizieren, also gewisserma
en intelligente Tastaturen. Auf dem Heim-PC simuliert ein Terminalprogramm im Grunde ein derartiges Ger
t, wobei allerdings inzwischen wesentliche Funktionen f
r mehr Komfort hinzugekommen sind. Ein Terminalprogramm bietet auch eine einfache M
glichkeit, dem Modem Befehle zu
bermitteln. Das Terminalprogramm (kurz Terminal stellt die Mailbox-Men
s auf dem Bildschirm Ihres PCs dar und sorgt daf
r, da
Programme fehlerfrei geladen werden. Auch in Windows ist ein solches Programm enthalten. Sie finden es im Programm-Manager im Fenster Zubeh
r. Allerdings handelt es sich dabei um eine Magerversion, die sich lediglich f
r die ersten Schritte eignet.ie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
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Wird als "Lehre von der Schrift" bezeichnet. Es ist die Kunst, sowohl mit einzelnen Buchstaben als auch unterschiedlichen Schriftarten harmonische Drucksachen zu gestalten. Der Typograph fungiert gerade beim modernen Satz nicht nur als Schriftsetzer, sondern auch h
ufig als Grafikdesigner.n.
Dies ist ein Speicherbereich, in dem das Betriebssystem DOS und DOS-Programme kurze Texte ablegen k
nnen (beispielsweise den Namen des Verzeichnisses, indem nur kurzzeitig ben
tigte, tempor
re Dateien gespeichert werden oder die Daten einer Soundkarte usw.) In der Regel reicht die Standardgr
e dieses Speichers (160 Zeichen) aus. In einigen F
llen jedoch (z.B. bei Rechnern mit Soundkarte, Netzwerkanschlu
oder bei bestimmten Programmen) sind sehr viele Zeichen dort unterzubringen, so da
der Platz knapp werden kann. Reicht der Platz nicht aus, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung und alle danach definierten Umgebungsvariablen werden ignoriert und der Programmablauf kann gest
rt sein. Mit dem Befehl SET k
nnen Sie sich den Inhalt des Umgebungsspeichers anzeigen lassen.skette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Das Umwandeln von reinem Text ist unter Windows anders als unter DOS gel
st. Grund daf
r ist die Verwendung eines anderen Zeichensatzes. Geben Sie also einen Winword-Text mit einem DOS-Programm aus, haben Sie statt Umlauten nur Sonderzeichen. Daher m
ssen Sie z.B. bei einem Wechsel von Word f
r DOS auf Word f
r Windows Ihre Texte konvertieren.
Wenn von einem Programm, das bereits l
nger auf dem Markt ist, eine neue Version erscheint, nennt man diese Modernisierung "Update". In der Regel haben dann Besitzer der Vorg
ngerversion die M
glichkeit, gegen Preisnachla
(oft mehr als 50 Prozent ) auf die neue Version umzur
sten. Fr
her war dabei ein Nachweis
ber den Besitz der alten Ausgabe Pflicht (entweder wurden die Originaldisketten oder die Handb
cher verlangt). teien gespeichert werden oder die Daten einer Soundkarte usw.) In der Regel reicht die Standardgr
e dieses Speichers (160 Zeichen) aus. In einigen F
llen jedoch (z.B. bei Rechnern mit Soundkarte, Netzwerkanschlu
oder bei bestimmten Programmen) sind sehr viele Zeichen dort unterzubringen, so da
der Platz knapp werden kann. Reicht der Platz nicht aus, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung und alle danach definierten Umgebungsvariablen werden ignoriert und der Programmablauf kann gest
rt sein. Mit dem Befehl SET k
nnen Sie sich den Inhalt des Umgebungsspeichers anzeigen lassen.
Das Usernet ist wie das Internet kein richtiges Computer-Netzwerk, sondern die Bezeichnung f
r einen Nachrichten-Verteil-Service. Als Transportmittel werden ganz unterschiedliche Netzwerke - auch Teile des Internet - benutzt. Im Usernet gibt es nur
ffentlich zug
ngliche Nachrichten, die Artikel genannt werden.
bedeutet, da
eine Linie bzw. eine Kurve durch einen Anfangspunkt, evtl. mehrere Zwischenpunkte und einen Endpunkt sowie die Linienst
rke definiert wird. Die Verbindung zwischen diesen Punkten wird vom Grafikprogramm berechnet und ergibt dann den Strich. Bei Fl
chen wird neben der Linie auch noch die Art der F
llung definiert. Im Gegensatz zu einer Bitmap- oder Pixelgrafik kann eine Vektorgrafik ohne Qualit
tsverlust beliebig verkleinert oder vergr
ert werden. Bekannte Beispiele f
r vektororientierte Zeichenprogramme sind "Corel Draw", "Designer" und "Free Hand".echende Fehlermeldung und alle danach definierten Umgebungsvariablen werden ignoriert und der Programmablauf kann gest
rt sein. Mit dem Befehl SET k
nnen Sie sich den Inhalt des Umgebungsspeichers anzeigen lassen.skette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Die elektrischen Signale vom CD-ROM-Laufwerk oder den Klangbausteinen auf der Soundkarte sind normalerweise zu schwach, um Lautsprecher direkt anzuschlie
en. Erst ein Verst
rker, oft auch als Endstufe bezeichnet, bringt den richtigen Druck. Dabei ist es letztlich egal, ob sich der Verst
rker auf der Soundkarte oder in der Box befindet.achrichten, die Artikel genannt werden.
Eine Videokarte dient dem
bernehmen von Bildern einer Videokamera oder -rekorders in Ihren PC. Dort zeigt die Videokarte die Bilder auf dem Monitor oder digitalisiert und speichert sie auf der Festplatte. Videokarten gibt es in verschiedenen Qualit
tsstufen. F
r den Sat-Surfer reicht eine einfache Videokarte.
hinzugekommen sind. Ein Terminalprogramm bietet auch eine einfache M
glichkeit, dem Modem Befehle zu
bermitteln. Das Terminalprogramm (kurz Terminal stellt die Mailbox-Men
s auf dem Bildschirm Ihres PCs dar und sorgt daf
r, da
Programme fehlerfrei geladen werden. Auch in Windows ist ein solches Programm enthalten. Sie finden es im Programm-Manager im Fenster Zubeh
r. Allerdings handelt es sich dabei um eine Magerversion, die sich lediglich f
r die ersten Schritte eignet.ie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
nnen Sie im Kurs "Einsteigen ins Internet" ab PCgo! 2/95 ausf
hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
So wie Sie bei Bewerbungen, Vertr
gen, oder auch Liebesbriefen durchaus erprobte Beispiele zu Rate ziehen, haben auch die Textverarbeitungen etwas zu bieten, was Ihnen Arbeit abnehmen kann: "Vorlagen". Darin stecken in der Regel keine Texte, sondern Informationen
ber bestimmte Formatierungen (da
etwa eine Zwischen
berschrift am besten in der Schrift "Arial" Schriftgr
e 12 Punkt fett und zentriert erscheinen sollte. So wie Sie bei Bewerbungen oder Vertr
gen durchaus erprobte Beispiele zu Rate ziehen, haben auch die Textverarbeitungen etwas zu bieten, was Ihnen Arbeit abnehmen kann: "Vorlagen". Darin stecken in der Regel keine Texte, sondern Informationen er bestimmte Formatierungen (da
etwa eine
berschrift "im Lebenslauf am besten in der Schrift "Arial", Schriftgr
e 12 Punkt fett und zentriert erscheinen sollte), Makros oder selbst zusammengestellte Men
leisten. Wenn Sie eine Datei neu anlegen (meist
ber "Datei" - "Neu"), k
nnen Sie auch eine passende Vorlage aussuchen. In einer Vorlage speichern Sie Elemente wie Schriftart und -gr
e, Ihren Briefkopf, Floskeln wie "Mit freundlichen Gr
en" usw. Beim Anlegen eines neuen Dokumentes werden die gespeicherten Elemente der gew
hlten Vorlage dem Dokument zugewiesen.igner" und "Free Hand".echende Fehlermeldung und alle danach definierten Umgebungsvariablen werden ignoriert und der Programmablauf kann gest
rt sein. Mit dem Befehl SET k
nnen Sie sich den Inhalt des Umgebungsspeichers anzeigen lassen.skette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Windows@
h, beispielsweise beim Start oder wen
besti`
Ein Waitstate ist eine kurze Wartezeit, in der die Zentraleinheit keine Aufgabe ausf
hrt. Sie erlaubt auch langsamen Rechenkomponenten mit der schnellen Zentraleinheit zu kommunizieren, ohne Daten durch zu schnelle
bertragung zu verlieren.tei" - "Neu"), k
nnen Sie auch eine passende Vorlage aussuchen. In einer Vorlage speichern Sie Elemente wie Schriftart und -gr
e, Ihren Briefkopf, Floskeln wie "Mit freundlichen Gr
en" usw. Beim Anlegen eines neuen Dokumentes werden die gespeicherten Elemente der gew
hlten Vorlage dem Dokument zugewiesen.igner" und "Free Hand".echende Fehlermeldung und alle danach definierten Umgebungsvariablen werden ignoriert und der Programmablauf kann gest
rt sein. Mit dem Befehl SET k
nnen Sie sich den Inhalt des Umgebungsspeichers anzeigen lassen.skette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Hierbei werden die Kl
nge echter Instrumente mit einem Mikrofon aufgenommen, digitalisiert und im Speicher der Soundkarte abgelegt. Im Gegensatz zu anderen Sound-Standards werden Wavetable-Sounds nicht elektronisch simuliert, sondern das Klangbild der echten Instrumente abgespielt.iner Videokamera oder -rekorders in Ihren PC. Dort zeigt die Videokarte die Bilder auf dem Monitor oder digitalisiert und speichert sie auf der Festplatte. Videokarten gibt es in verschiedenen Qualit
tsstufen. F
r den Sat-Surfer reicht eine einfache Videokarte.
Um unter Windows zus
tzliche Erweiterungen (Steckkarten, Scanner, Grafik usw.) benutzen zu k
nnen, mu
der Rechner
ber Programme verf
gen, mit denen die notwendigen Befehle an diese Erweiterungen
bermittelt werden. Diese Programme hei
en Treiber. Unter Windows 95 k
nnen die Treiber der Vorg
ngerversion 3.1 weiterbenutzt werden, so da
vorhandene Ger
te problemlos unter Windows 95 weiterbenutzt werden k
nnen. Sobald m
glich, sollte man aber zu Windows-95-Treibern wechseln, da sie optimal auf das Betriebssystem abgestimmt sind und mehr Leistung bringen.
Das Windows-Logo ist das Bild, das beim Start von Windows 3.x erscheint. Es ist im Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM und hei
t "VGA-LOGO.RLE". Falls Ihnen der Windows-Start zu lang dauert, k
nnen Sie das Laden des Bildes verhindern. Geben sie statt des
blichen Startbefehls WIN nun diese Zeile ein: WIN:
Bei Windows 95 gibt es 3 verschiedene Logos, Startbildschirm, Herunterfahrenbildschirm und Beendenbildschirm. u
bermitteln. Das Terminalprogramm (kurz Terminal stellt die Mailbox-Men
s auf dem Bildschirm Ihres PCs dar und sorgt daf
r, da
Programme fehlerfrei geladen werden. Auch in Windows ist ein solches Programm enthalten. Sie finden es im Programm-Manager im Fenster Zubeh
r. Allerdings handelt es sich dabei um eine Magerversion, die sich lediglich f
r die ersten Schritte eignet.ie Sie Internet kosteng
nstig nutzen, k
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hrlich nachlesen. Mit einem Internet-Zugang schlagen Sie Telekom und Bundespost ein Schnippchen: Eine elektronische Nachric
Auf Schreibmaschinen mu
ten Sie noch selbst daf
r sorgen, da
eine neue Zeile auf dem Blatt beginnt. Textverarbeitungen erledigen diese Aufgabe automatisch, Sie errechnen anhand von Ihnen vorgegebenen Textbreite, wann ein Wort noch in eine Zeile pa
t und wann nicht mehr. Entscheidet sich die Textverarbeitung f
r eine neue Zeile, erfolgt ein Zeilenumbruch.
gerversion 3.1 weiterbenutzt werden, so da
vorhandene Ger
te problemlos unter Windows 95 weiterbenutzt werden k
nnen. Sobald m
glich, sollte man aber zu Windows-95-Treibern wechseln, da sie optimal auf das Betriebssystem abgestimmt sind und mehr Leistung bringen.
Zero Insertion Force-Sockel -. W
hrend in normalen Fassungen der elektrische Kontakt durch Reibung der Pins am Metall des Sockels hergestellt wird, wird dieser in der Klemmfassung durch Umlegen eines Hebels erzeugt. Viele kleine "Zangen" halten alle 168 Anschlu
beinchen des Prozessors fest. Der Hebel mu
erst etwas zur Seite und dann nach oben bewegt werden. Danach ist die Verriegelung gel
st, der Chip sitzt locker im Sockel und l
t sich ohne Kraftaufwand entnehmen. Der Einbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.age dem Dokument zugewiesen.igner" und "Free Hand".echende Fehlermeldung und alle danach definierten Umgebungsvariablen werden ignoriert und der Programmablauf kann gest
rt sein. Mit dem Befehl SET k
nnen Sie sich den Inhalt des Umgebungsspeichers anzeigen lassen.skette f
r Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterst
tzung nicht ordnungsgem
funktionieren kann.
Windows benutzt Soundkarten nicht nur, um damit die von einer Anwendung stammenden akustischen Meldungen auszugeben. Auch Win
Wenn zwei Computer
ber die Telefonleitung Daten austauschen, kommt es durch schlechte Verbindungen h
ufig zu
bertragungsfehlern. Um diese festzustellen und zu korrigieren, benutzen Kommunikationsprogramme bestimmte "Rituale" (auch Protokolle genannt), d.h. sie fragen bei der Gegenseite regelm
ig nach, ob alles korrekt angekommen ist. Das Z-Modem-Protokoll ist dabei am weitesten verbreitet. Es erlaubt z.B. auch die Wiederaufnahme einer durch Leitungsst
rungen abgebrochenen Daten
bertragung.
Am Adler sollst du sie erkennen: Nur Modems mit dem Zeichen des "Bundesamtes f
r Zulassungen in der Telekommunikation" (BZT) d
rfen ans Netz der Telekom angeschlossen werden. Durch den sehr gro
en Preisverfall sind inzwischen kaum noch Modems ohne Zulassung im Handel. Trotzdem ist die Zulassung nicht unbedingt ein Qualit
tsmerkmal, denn es wird nicht die Funktionsf
higkeit, sondern die Vertr
glichkeit mit dem Telefonnetz
berpr
ft. Au
erdem mu
das Modem bestimmte, recht willk
rliche Eigenschaften wie die Wahlsperre besitzen, die ein oftmaliges Anrufen der gleichen Nummer verhindert (aber durch Ein- und Ausschalten des Modems jederzeit "umgangen" werden kann).t sich ohne Kraftaufwand entnehmen. Der Einbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Die Daten auf der Festplatte sind auf einer Scheibe ringf
rmig abgelegt und mehrere Scheiben untereinander befestigt. Ein Zylinder bezeichnet so einen Ring mit gleichem Radius auf den verschiedenen Scheiben. In unserem Beispiel sind 1024 Ringe auf mehreren mit magnetischem Material beschichteten Scheiben untergebracht. Und ein Ring ist in mehrere Sektoren unterteilt (z.B. 63 Sektoren)
Normalerweise werden die Daten einer Datei auf der Festplatte unmittelbar aufeinanderfolgend gespeichert. Begonnen wird dabei mit der dem Schreib-/Lesekopf n
chsten freien Stelle. Wurden von der Festplatte schon h
ufiger Dateien wieder gel
scht, befinden sich dort L
cken. Beginnt nun eine neue Datei in einer solchen L
cke, pa
t sie nicht komplett dort hinein. Sie wird dann auf die folgenden L
cken verteilt. Diese Dateien nennt man dann fragmentiert. Die Defragmentierung ordnet alle Dateien wieder in einem St