Herzlichen Dank, da▀ Sie sich fⁿr dieses Programm entschieden haben. Bioplus und Bioplus Professional bieten Ihnen eine Fⁿlle an Darstellungs- und Ausdrucksm÷glichkeiten und sind darⁿber hinaus sehr komfortabel zu bedienen.
Programme wachsen. Wir sind fⁿr jeden Vorschlag und fⁿr (konstruktive) Kritik jederzeit offen. Anregungen senden Sie bitte entweder an Ihren SoftwarehΣndler zur Weiterleitung oder direkt an:
Astrocontact Software
Scharitzerstra▀e 1a; 4020 Linz - Austria
Tel/Fax: 0732-656970; GSM-Netz: 0664-3357558
Bⁿrozeiten: Mo-Fr von 09-12 und von 13-17h
DER ERSTE START
Zuallererst werden Sie Ihren eigenen Biorhythmus ansehen wollen. Dazu ÷ffnen Sie die Personendatenbank, indem Sie auf den ersten (linken) Mausbutton klicken oder den Menⁿpunkt [DATEI] - [Biorhythmus - Neu] anwΣhlen. Alternativ k÷nnen Sie auch die Tastenkombination [Strg + N] wΣhlen. In allen 3 M÷glichkeiten gelangen Sie in die Datenbank, in der Sie nun Ihren Namen und Ihre Geburtsdaten eingeben.
DIE PERSONENDATENBANK
- Daten neu eintragen: Sie gelangen ⁿber Menⁿ [Datei] - ...[Neu], ...[Laden], ....[L÷schen] zu den jeweiligen Segmenten der Datenbank. Sie tragen in den Textfeldern VORNAME und NACHNAME Ihren Namen ein, im Textfeld DATUM Ihr Geburtsdatum, in den beiden nΣchsten Feldern Ihre Geburtszeit (Stunde(n) dann Minute(n)). Zwischen den Eingabefeldern springen Sie mit der Tab-Taste, sobald Sie die Eingabetaste betΣtigen, wird die Datenbank geschlossen und der Bio angezeigt. Sie k÷nnen die neuen Daten nun mit dem Button [einzeln Laden] berechnen lassen, oder die ganze Aktion abbrechen (mit dem (fast) gleichnamigen Button). HINWEIS: Wenn Sie keine Zeit eingeben, dann fⁿgt Bioplus den Wert 00 ein und die Geburtszeitanzeige scheint am Bio nicht auf. Wenn Sie keinen Namen eingeben, fⁿgt Bioplus in das Namensfeld "?" ein und der Datensatz wird nicht gespeichert.
Wenn Sie neue Daten eintragen m÷chten, dann fⁿllen Sie einfach die passenden Eingabefelder aus. Sie springen mit der [Tab]-Taste von einem Feld zum nΣchsten, sobald Sie die Eingabetaste drⁿcken, wird der Datensatz gespeichert, die Datenbank schlie▀t sich, und der Bio wird angezeigt. Das Datumsformat wird in der Syntax erwartet, die in Ihrer Systemsteuerung definiert ist. So kann es sein, da▀ bei Ihnen das Format ein anderes ist (z.B: 03-12-1996) als hier beschrieben. Der Bio wird in jedem Fall korrekt berechnet, sofern φrgend ein gⁿltiges Datumsformat eingegeben wird - anderenfalls erscheint eine Infomeldung, in der auch gezeigt wird, was da nicht stimmt.
Wenn Sie auf das Menⁿfeld [Hilfe] --> [ⁿber Bioplus] klicken, erhalten Sie u.a. auch die Informationen ⁿber Ihre LΣndereinstellung. Ihr Datumsformat Σndern Sie, indem Sie folgende Fenster auswΣhlen: (fⁿr Windows 3.x: Programm-Manager --> Hauptgruppe -->) Systemsteuerung --> LΣndereinstellungen --> Datums- und Zeitformat. Hier k÷nnen Sie die Trennzeichen (in der Regel sollte hier ein [.] sein) Σndern.
- Zum Vergleich laden: Wenn Sie einen Datensatz fⁿr einen Vergleich laden m÷chten, k÷nnen Sie dies konventionell tun, indem Sie in der Liste den Eintrag anklicken, und dann auf [zum Vergleich] klicken. Schneller geht es, wenn Sie statt dessen auf die rechte Maustaste klicken.
Die eingegebenen DatensΣtze werden automatisch gespeichert, Sie brauchen sich nicht darum zu kⁿmmern. Wenn Sie bereits gespeicherte Daten Σndern m÷chten, dann klicken Sie auf denjenigen Eintrag in dem Listenfeld, soda▀ die Daten in den Eingabefeldern erscheinen, dort k÷nnen Sie diese frei verΣndern (Die ─nderung wird automatisch gespeichert).
- Datensatz l÷schen: Wenn Sie ihn betΣtigen, werden die angezeigten Daten in den obigen Textfeldern gel÷scht (der aktuelle Datensatz). Hier k÷nnen Sie dann auch nichts mehr rⁿckgΣngig machen. Wenn Sie in dem Listenfeld mehrere EintrΣge zugleich markieren, also mehrere EintrΣge blau hinterlegt sind (Sie erreichen das, indem Sie die Taste [Shift] (diejenige fⁿr einzelne Gro▀buchstaben) drⁿcken und halten und zugleich mit der Maus diejenigen EintrΣge anklicken, die Sie markiert haben m÷chten) dann werden Sie vor dem L÷schen gefragt, ob Sie tatsΣchlich all diese EintrΣge l÷schen m÷chten.
- Vornamen verwenden: Wenn Sie das Optionsfeld [Fⁿr Vergleiche Vornamen verwenden] nicht angekreuzt haben, dann werden die Vor- und Familiennamen der beiden Personen angezeigt, was unsch÷n aussehen kann, wenn die beiden sehr lange Namen haben.
DER DRUCK
Im Menⁿ [Datei] - [Drucken] gelangen Sie zu einem Dialogfeld, in dem Sie verschiedene Druckoptionen angeben und auch Feineinstellungen vornehmen k÷nnen (Farbe, S/W, die Kennung der Kurven in der Grafik wie am Bildschirm, oder unterhalb in der Fu▀zeile). Im Normalfall wird der Beginn der Darstellung von der Bildschirmansicht ⁿbernommen, d.h. wenn am Bildschirm der Bio vom 1.7.1996 bis zum 1.8.1996 angezeigt wird, wird er auch so gedruckt. Sie k÷nnen dies ⁿbernehmen oder einen Start definieren. Wenn Sie [definieren] wΣhlen, werden die Optionsfelder mit den Monaten und das Datumseingabefeld verfⁿgbar. Hinweis: Der definierte Zeitraum von einem, zwei oder drei Monaten bleibt bestehen, hier Σndern Sie den Startbeginn (d.h. wenn zwei Monate definiert sind, und Sie den 1. August als Beginn angeben, wird der Bio fⁿr zwei Monate ab dem 1.August gedruckt, etc. Wie ⁿberall, so sollten Sie auch hier ein wenig experimentieren. Sobald Sie den Button [Drucken] drⁿcken, startet der Druck.
Hinweis: Wenn Sie mit der RECHTEN Maustaste auf den Button [Drucken] klicken, verwandelt er sich in den Button [Kopieren], was bedeutet, da▀ nun, wenn Sie jetzt mit der linken Maustaste klicken, der Bio in die Zwischenablage kopiert wird (und dies als Vektorgrafik, damit man jede Einzelheit verΣndern kann).
Professionalversion: [Druck fⁿr ein ganzes Jahr] bedeutet, da▀ ab dem Startdatum der Biorhythmus (oder der Rhythmenvergleich) gemΣ▀ dem eingestellten Zeitraum fⁿr ein Jahr in einem Rutsch gedruckt wird. D.h, wenn der Zeitraum im Hauptbildschirm fⁿr ein Monat dargestellt ist, werden 12 BlΣtter gedruckt, wenn er fⁿr zwei Monate dargestellt ist, werden 6 BlΣtter gedruckt und wenn er fⁿr drei Monate dargestellt ist, werden 3 BlΣtter gedruckt.
Professionalversion: Sie finden hier auch den Optionspunkt [Deutungstexte drucken], ⁿber welchen Sie die Deutungen der Datei BIOPLUS.DAT im Blocksatz formatiert drucken k÷nnen. Siehe [Deutungstexte].
Professionalversion: Hinter der SchaltflΣche [Details] finden Sie individuelle Ausrichtungsm÷glichkeiten der Rhythmendarstellung auf dem Blatt. So k÷nnen Sie den Randversatz fⁿr alle Darstellungsgr÷▀en (A4, A5, A7) detailliert einstellen. Wenn z.B. das Format A5 nicht am oberen Blattrand beginnen soll - sondern in der unteren BlatthΣlfte - so erh÷hen Sie hier einfach den Wert. Analog dazu k÷nnen Sie natⁿrlich ebenso einfach horizontal verschieben. Die Werte werden im aktiven Definitions-Set gespeichert.
Wenn Sie einen langsamen Rechner haben (386er oder 486 DLC oder generell unter 40 MHZ Taktfrequenz) und noch dazu einen Druckertreiber installiert haben, der zuerst die ganze Datei eingelesen haben will, bevor er den Druckvorgang startet (beispielsweise manche Treiber von HP-Tintenstrahlern), dann k÷nnen Sie dazwischen eine inspirierende, sch÷pferische Pause machen. Zu beachten ist in jedem Fall, da▀ einige Treiber ihre "Macken" haben, wenn es um die Farbsteuerung geht. Wenn Farben verfΣlscht wiedergegeben werden, dann sollten Sie mit verschiedenen Treibereinstellungen experimentieren. Um es zu verdeutlichen: BIOPLUS sendet dem Druckertreiber Anweisungen wie: Jetzt machst du eine Linie in der StΣrke von 2 Einheiten, in der Farbe 255, und zwar von Koordinate x zur Koordinate y. (Farbe 255 bedeutet die Grundfarbe Rot). Was nun dieser Treiber damit anfΣngt, ist seine Sache (und die des Treiberprogrammierers).
"Kurvennamen in der Fu▀zeile" bedeutet, da▀ in der Fu▀zeile des Ausdruckes die drei (oder mit der Intuitionslinie vier) Liniennamen mit Strichkennung gedruckt werden. Das ist die Standardeinstellung.
- DAS FARBPROBLEM: Wenn Sie auf Ihrem Rechner lediglich 16 Farben eingestellt haben, und z.B. fⁿr den k÷rperlichen Rhythmus eine Farbmischung zwischen Hellrot mit einer Spur Cyan definieren, dann versucht Windows, diese Farbe so gut als m÷glich zusammenzusetzen, oder wenn das nicht klappt, auf die nΣchste Grundfarbe zu reduzieren. Was das aber in der Praxis bedeutet, kann man sich tatsΣchlich ausmalen. Wenn es Ihr System erlaubt, sollten Sie auf 256 Farben - oder auf TrueColor wechseln oder Ihre Farbwahl entsprechend anpassen.
Wenn Sie auf das Menⁿfeld [Hilfe] --> [ⁿber Bioplus] klicken, erhalten Sie u.a. auch die Informationen ⁿber Ihre Grafik- und Farbdarstellung.
DIE BUTTONLEISTE
Eine Buttonleiste dient dazu, da▀ man rasch zu bestimmten Bereichen gelangt, ohne dabei in Menⁿ's herumsuchen zu mⁿssen. Eine analoge Vereinfachung sind sogenannte Tastenkⁿrzel: So k÷nnen Sie z.B. auf den ersten (linken) Button klicken oder als Tastenkombination [Strg + N] eingeben (d.h. die Taste [Strg] drⁿcken und halten und dann die Taste [N] drⁿcken) oder im Menⁿ DATEI auf [neuer Biorhythmus] klicken. In jedem Fall kommen Sie in die Datenbank - in das Segment NEU. Welche Methode Sie bevorzugen, ist Geschmackssache.
Die Buttonleiste ist in 17 bzw 13 Mausbuttons gegliedert:
neuer Biorhythmus oder [Strg] + N
Biorhythmus laden oder [Strg] + L
Biorhythmus l÷schen oder [Strg] + X
Biorhythmus drucken oder [Strg] + D
Zeitraumdarstellung 1 Monat oder [F2]
Zeitraumdarstellung 2 Monate oder [F2]
Zeitraumdarstellung 3 Monate oder [F2]
Planungskalender (Pro) oder [Strg] + K
Mond- & Planetentabellen (Pro) oder [Strg] + T
Planetenliste (Pro) oder [Strg] + P
Mondphasenzyklen (Pro) oder [Strg] + Z
Der Mondkalender (optional) oder [F7]
Die Monddeutung (optional) oder [F6]
Der Astro-Rechner (optional) oder [F8]
Zeit- und Datumseingabe oder [F5]
Einstellungen oder [F3]
Hilfe oder [F1]
DER MONDSTAND (Statuszeile)
Um mit dem Mond arbeiten zu k÷nnen, mⁿssen Sie nicht unbedingt ein(e) Astrologe(in) sein, jedoch empfiehlt es sich, ein wenig Literatur gelesen zu haben, um die Bedeutung des Mondes in den Tierkreiszeichen zu kennen. Sie sehen den Stand, bezogen auf den eingestellten Zeitpunkt und die aktuelle Uhrzeit (welche Sie beliebig verΣndern, indem Sie einfach darauf klicken, und die Angaben dann ⁿberschreiben). In den Bereichseinstellungen stellen Sie die fⁿr Sie passende Zeitzone ein. Voreingestellt ist MitteleuropΣische Zeit (MEZ).
DATUM- UND ZEITVORGABE
Wenn Sie die Taste [F5] drⁿcken, oder in der Statuszeile in den Bereich der Uhrzeit klicken, ÷ffnet sich ein kleines Eingabefenster, in welchem Sie eine Uhrzeit (Syntax: [hh]:[mm]) eingeben k÷nnen. Die Zeit, die von Bioplus vorgeschlagen wird, ist immer die aktuelle Systemzeit. Wenn Sie die Zeit verΣndern, hat das natⁿrlich keine Auswirkung auf die Systemzeit, die bleibt - so oder so - wie sie eingestellt ist, jedoch wird der Mond (in der Statuszeile des Hauptbildschirmes) nach dieser neuen Zeit berechnet. Sie k÷nnen nun z.B. in dem Eingabefeld [Zeitpunkt] Ihr Geburtsdatum eingeben, und bei der Zeit Ihre Geburtszeit. Was dabei herauskommt, ist der exakte Stand des Mond Ihrer Geburt. Allerdings ist fⁿr diesen Zweck ein Blick in die PLANETENLISTE sinnvoller, da hier alle Radix-Planeten berechnet werden. Wenn Sie sich bei der Deutung auch noch auskennen, dann k÷nnen Sie hiermit eine Menge anfangen.
Hinweis: Wenn Sie dieses Eingabefeld mit der Taste [Esc] verlassen, stellt Bioplus nur die aktuelle Systemzeit dar. Wenn Sie die Zeit verΣndern, und mit [Enter] oder [Okay] schlie▀en, dann "merkt" sich Bioplus die eingestellte Zeit und AKTUALISIERT NICHT mehr bis Sie einen Bio neu berechnen - oder aus der Personendatenbank laden. Der Sinn des Ganzen ist, da▀ ich mir -als Programmierer- gedacht habe, da▀ Sie sich etwas dabei denken, wenn Sie eine bestimmte Zeit vorgeben und da▀ es evtl. nicht fein ist, wenn Bioplus das dann ignoriert.
DER PLANUNGSKALENDER (Professionalversion)
Sie sehen in der linken HΣlfte einen Kalender, der den eingestellten Zeitpunkt vom Bio anzeigt. Rechts sehen Sie die dazugeh÷rige Mondphase, den Mondstand und die Planetenschwingung des Tages. Sie k÷nnen nun einen beliebigen Tag am Kalender anklicken und die Daten werden aktualisiert. Mit den sogenannten Spin-Button's k÷nnen Sie das Kalenderdatum um Monate oder Jahre verΣndern.
DIE PLANETEN- & MONDTABELLEN (Professionalversion)
Dieser Bildschirm ist sehr umfangreich an diversen Berechnungen und gegliedert in Planeten-, Neu- und Vollmond-, und Tierkreiszeichenberechnungen.
Die einzelnen Berechnungen sind ⁿber den TABELLENASSISTENTEN komfortabel einzugeben. Klicken Sie einfach auf den gleichnamigen Button und wΣhlen Sie dann die gewⁿnschte Berechnung aus. Passend zum jeweiligen Thema erhalten Sie nun weitere Felder zum Ausfⁿllen bzw. zum BestΣtigen. Sobald Sie dem Assistenten alle Daten eingegeben haben, startet die Berechnung. Die eingestellte Zeitzone wird berⁿcksichtigt.
Die Neu- bzw. Vollmondberechnung und die Tierkreiszeichenberechnung dauern eher lange, da hier immer ein ganzes Jahr durchgerechnet werden mu▀, dafⁿr bekommt man aber auch aussagekrΣftige Tabellen, die eben auf "unsere" Zeitzone berechnet werden, und nicht - wie in den meisten Kalendern - auf Weltzeit reduziert sind.
Die Tierkreiszeichenberechnung ist besonders fⁿr alle Menschen interessant, die TΣtigkeiten nach den Mondphasen ausrichten: So kann z.B. ein GΣrtner alle Tage in einem Jahr auf einem Blick sehen, an denen der Mond im Stier ist (was fⁿr die Verwurzelung von Pflanzen wesentlich ist). Siehe auch Monddeutung.
DIE PLANETENLISTE (Professionalversion)
Sie geben hier ein Startdatum ein, vorgeschlagen ist immer der aktuelle Monat und das Jahr der Bio-Darstellung. Mit den Spin-Button's Σndern Sie das Jahr und mit einem Klick auf das Drop-Down-Listenfeld das Monat. Sie k÷nnen nun fⁿr die Planetenberechnung noch eine Uhrzeit eingeben und in den Einstellungen die Zeitzone berⁿcksichtigen. Wenn Sie auf [Rechnen] klicken, erhalten Sie nach kurzer Zeit eine Planetenⁿbersicht fⁿr ein Kalendermonat (von Sonne bis Mondknoten, jeweils Bogensekundengenau berechnet).
MONDPHASENZYKLEN (Professionalversion)
Hier wird die monatliche Wiederkehr der Geburtsmondphase (also des Abstandes von Sonne zu Mond zum Zeitpunkt der Geburt) jeweils fⁿr ein Kalenderjahr berechnet. Das Empfinden der Biorhythmen erh÷ht sich an diesen Tagen merkbar, natⁿrlich besonders an kritischen Tagen. Dr. Eugen Jonas erkannte, da▀ es bei gesunden Frauen einen natⁿrlichen Zusammenhang zwischen Mondphasen und dem Menstruationszyklus gibt. Er erforschte ⁿber 16 Jahre lang diese ZusammenhΣnge und kam zu der Erkenntnis, da▀ an diesen Tagen der Wiederkehr der Geburtsmondphase eine gr÷▀ere Erregbarkeit und Fruchtbarkeit vorhanden ist. Nun kann man mit diesem Wissen eine sichere EmpfΣngnis herbeifⁿhren - oder eben diese vermeiden.
DIE GRUNDTHESE VON DR. JONAS LAUTET:
DIE ZEIT DER GR╓SSTEN FRUCHTBARKEIT DER FRAU F─LLT - UNABH─NGIG VOM MONATLICHEN ZYKLUS - MIT DER WIEDERKEHR DER MONDPHASE DER GEBURT ZUSAMMEN.
Bei gesunden Frauen betrΣgt die statistische Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Einbeziehung der Mondphasenzyklen 85% gegenⁿber 15% bei der konventionellen Eisprungmethode.
Wichtigster Hinweis: Wir halten diese Methode fⁿr spannend, ⁿbernehmen aber klarerweise keine Garantie dafⁿr und leisten auch bestimmt keine Alimente etc. etc. etc.
DIE MONDDEUTUNG (Zubeh÷r)
Sie sehen in Bioplus in der Statuszeile den Mondstand - in den Monddeutungen erhalten Sie prΣzise Informationen, wie das "Klima" der jeweiligen ZeitqualitΣt ist. Es sind hier umfangreiche Deutungen des Mondstandes in den Tierkreiszeichen und viele thematische Deutungen vorhanden, wie z.B. Alltag und Arbeit, Gesundheit und Wohlbefinden. Falls Sie selbst Erfahrungen mit den Mondphasen gemacht haben, so k÷nnen Sie die Deutungen ergΣnzen - mit beliebig freien Kennungen und Texten.
DER MONDKALENDER (Zubeh÷r)
Der Mondkalender und die Monddeutung sind optimale ErgΣnzungen zu Bioplus. So sehen Sie im Mondkalender auf einen Blick die exakten Mondphasen fⁿr einen frei wΣhlbaren Zeitraum - gegliedert nach Tagen und Stunden. Die Mondphasen sind in den Farben der Elemente unterstrichen, in denen sich der Mond zur Zeit befindet. Damit ist eine ▄bersichtlichkeit und Detailgenauigkeit selbstverstΣndlich.
DER ASTRO - RECHNER (Zubeh÷r)
Der Astro-Rechner ist ein pfiffiges, kleines Astrologieprogramm, das man neben allen anderen Anwendungen parallel ge÷ffnet haben kann, ohne wichtige Speicherressourcen zu verschwenden. Sie sehen mit einem Blick die aktuelle - oder eingestellte - ZeitqualitΣt in graphischer oder tabellarischer Form, Sie k÷nnen "echte" Horoskope erstellen, und und und... Bedienung: Eigentlich selbsterklΣrend.
DIE EINSTELLUNGEN
▄ber das Menⁿ [Optionen] gelangen Sie zu den Grundeinstellungen, getrennt fⁿr Allgemeines, Bildschirm, Drucker und Liniendesign. Hier k÷nnen Sie alle wichtigen Einstellungen vornehmen. Bei den Farbeinstellungen sehen Sie links von den zugeh÷rigen Buttons zu einem Drittel geteilte fΣrbige Rechtecke. Im linken Drittel sehen Sie die Farbe der Grundeinstellung, in den beiden anderen Dritteln Ihre neu definierte Farbe.
Bei den Schriftarten sehen Sie rechts davon Musteranzeigen mit den gerade aktuellen Schriften mit allen Auszeichnungen (fett, kursiv...), was bei der Kombination von zwei unterschiedlichen Schriften ganz nⁿtzlich ist (passen die zwei Schriften nun zusammen, oder nicht...)
Alle von Ihnen geΣnderten Einstellungen werden bei Programmende gespeichert und bei dem nΣchsten Programmstart bekommen Sie den Bildschirm so, wie Sie ihn verlassen haben. Wenn Sie ─nderungen vorgenommen haben, dann werden Sie bei Programmende gefragt, ob Sie die ─nderungen speichern m÷chten (wenn Sie auf [Nein] klicken, werden die Einstellungen nicht gespeichert, wenn Sie [Abbrechen] wΣhlen, gelangen Sie wieder zurⁿck zu BIOPLUS).
- Definitions-Sets (Professionalversion): Hier speichern Sie alle Einstellungen unter verschiedenen Namen ab. Wenn Sie ein Definitions-Set (z.B: bioplus.def) laden m÷chten, so wΣhlen Sie in dem Drop-Down-Listenfeld die besagte Datei per Mausklick und Bioplus passt sich dem Set vollstΣndig an. Der Sinn des Ganzen ist der, da▀ Sie verschiedene Sets mit unterschiedlichsten Einstellungen definieren - und diese dann mit nur einem Mausklick anwΣhlen k÷nnen.
- Farben: Die FarbkΣstchen neben den Buttons sind zweigeteilt. Im linken Drittel bleibt die Grundeinstellung zur Orientierung erhalten. Die zwei rechten Drittel erscheinen bei einer VerΣnderung in der neuen Farbe. Sie k÷nnen hier alle Farben, Schriftarten, -stile, -gr÷▀en, etc. einstellen. Klicken Sie den jeweiligen Button an. Es ÷ffnet sich ein passendes Eingabefenster, in dem Sie z.B. die jeweilige Farbe auswΣhlen, und diese mit OK bestΣtigen. Das selbe Verfahren wenden Sie bei allen anderen Einstellm÷glichkeiten an.
- Klangausgabe: Verschiedenen Ereignissen werden damit verschiedene KlΣnge zugeordnet, allerdings nur empfehlenswert, wenn Sie ⁿber eine Soundkarte verfⁿgen, da sich der Klang sonst eher wie ein "KrΣchzen" anh÷rt. Hinweis: Wenn die Klangausgabe nicht verfⁿgbar (anwΣhlbar) ist, dann sind die Klangdateien, die sogenannten Wave-Files (*.wav) nicht in Ihrem Bioplus-Verzeichnis installiert (bioplus1.wav, bioplus2.wav, bioplus3.wav und bpstart.wav). Fⁿr den Start und das Beenden von Bioplus sind bpstart.wav und bioplus3.wav zugeordnet: Wenn Bioplus eine beliebige Wave-Datei namens bpstart.wav findet, wird diese bei angewΣhlter Klangausgabe bei Programmstart gespielt, bioplus3.wav wird dann bei Programmende gespielt. Bioplus1.wav steht fⁿr eine MausbestΣtigung, bioplus2.wav fⁿr eine Abbruchsaktion. All diese Dateien befinden sich auf der Mond-Diskette.
- Infozeile (Druckereinstellungen): In der Fu▀zeile des Bio-Ausdruckes erscheint (u.a.) der Text: Erstellt von ... . Sie k÷nnen nun, nach Ihrem Namen, weitere Informationen angeben, z.B. Ihre Telefonnummer, welche Sie dann in die Infozeile eintragen.
- Schriftarten: Es werden alle Schriften mit allen Auszeichnungen (Gr÷▀e, Fett, Kursiv etc.) angezeigt, die auf Ihrem Computer befindlich sind. Die Schrift, die Sie wΣhlen, erscheint zur Orientierung rechts davon als Muster. Mit dem Button Schlie▀en beenden Sie die Einstellungen, und Sie gelangen wieder zum Hauptfenster von Bioplus.
- Sommerzeit: Wenn Sommerzeit ist, dann sollten Sie das passende Optionsfeld in den Bereichseinstellungen ankreuzen, um exakte Werte fⁿr Sonne und Mond zu erhalten. Hinweis: Wenn Sommerzeit ist, ist es normalerweise eine Stunde spΣter, es gab aber auch schon Ausnahmen mit zwei Stunden. Wenn Sie auf den Button [Sommerzeittabellen] klicken, erhalten Sie exakte Angaben der Sommerzeiten dieses Jahrhunderts, gelistet nach verschiedenen LΣndern. Klicken Sie z.B. ╓sterreich an, dann sehen Sie im unteren Textfeld die dazugeh÷rigen Angaben. Beispiel: Der Eintrag fⁿr ╓sterreich, 1996, lautet: 31.03.1996 2h - 27.10.96 3h MES. Das bedeutet, da▀ vom 31. MΣrz ab 02 Uhr bis zum 27. Oktober, 03 Uhr in ╓sterreich Sommerzeit herrscht. Nun sollten Sie das KΣstchen [1 Stunde] bei den Sommerzeitangaben anklicken.
- Windows-Farbschema (Bildschirmeinstellungen): Sie k÷nnen in Bioplus die Farben fⁿr den Hintergrund der Darstellung selbst definieren, und das Hauptfenster in der Farbe Grau belassen (fⁿr Windows 3.xx empfohlen), oder Sie kreuzen dieses Feld an, und Bioplus ⁿbernimmt das (eingestellte) Farbschema von Windows. Dies ist in erster Linie unter Windows 95 interessant, da hier ganz Σsthetische Farbschemata zur Verfⁿgung stehen.
- Zeitraum: Sie wΣhlen in den Bereichseinstellungen einen Zeitraum per Mausklick aus, voreingestellt ist 1 Monat. Wie sie am Bio sehen, wird immer der Zeitpunkt in der Mitte dargestellt, links und rechts davon jeweils die HΣlfte des eingestellten Zeitraumes.
- Zeitzonen: Sie k÷nnen in den Bereichseinstellungen definieren, in welcher Zeitzone Sie leben, voreingestellt ist die MitteleuropΣische Zeit. Wenn Sie z.B. in Tokio leben, sollten Sie JST (fⁿr Japan Standard Time) anwΣhlen. Klicken Sie einfach auf das Dropdown-Listenfeld, dieses klappt herunter, und Sie sehen alle m÷glichen Zeitzonen definiert. WΣhlen Sie nun den passenden Eintrag aus, und Bioplus Σndert die Werte fⁿr Sonne und Mond dementsprechend.
- Zyklenname & -dauer (Professionalversion): Sie k÷nnen hier zuerst die 4 m÷glichen Zyklen einzeln an- und abwΣhlen, dann den Wortlaut und die Zyklendauer neu definieren. Wenn Sie z.B. im Hauptbildschirm keine Kennung, sondern nur die Kurven dargestellt haben m÷chten, dann l÷schen Sie einfach die Namensgebungen.
Zeitspanne: Im unteren Bereich des Hauptfensters sehen Sie einen Schieberegler, mit dem Sie jeweils 360 Tage vor -bzw. rⁿchwΣrts "scrollen" k÷nnen. Die Bewegung geht immer vom eingestellten Zeitpunkt aus. VerΣndern Sie diesen, so wird auch der Schieberegler auf Nullstellung zurⁿckgesetzt.
Z▄GIGES ARBEITEN
- Tastenkombinationen: Sie sehen in den Menⁿ's rechts neben der Beschriftung verschiedene Tastenkⁿrzel: Z.B. im Menⁿ DATEI sehen Sie LADEN und daneben das Kⁿrzel Strg+L, was bedeutet, da▀, wenn Sie die Taste Strg (bei manchen Tastaturen oder Betriebssystemen steht auch Ctrl) drⁿcken und halten - und den Buchstaben L eingeben, Sie in die Datenbank zum Laden eines Namens kommen.
- Hauptbildschirm: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Bio-Darstellungsbereich, dann gelangen Sie sofort zu den Zeitraumeinstellungen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Beschriftung NAME oder GEBURTSTAG, dann gelangen Sie in die Datenbank um einen Eintrag zu laden.
- Datenbank: Mit einem Doppelklick auf die Auswahlliste wird der angeklickte Bio sofort ⁿbernommen, die Datenbank schlie▀t sich. Wenn Sie einen Eintrag in der Liste einmal anklicken, werden die zugeh÷rigen Daten in den Eingabefeldern angezeigt. Wenn Sie sie dort Σndern, werden die ─nderungen sofort gespeichert.
INSTALLATION
KURZANLEITUNG: Fⁿhren Sie das Programm SETUP auf der BIOPLUS-Originaldiskette aus und bestΣtigen Sie alles mit [Weiter] und [Okay]
Beiliegend zum Programm erhalten Sie eine separate Installationsanleitung. Zum Installieren befolgen Sie bitte diese Anleitung. Wenn Sie manuell kopieren m÷chten, dann stellen Sie sicher, da▀ Sie alle BIOPLUS-Dateien (bioplus.*) in einem Verzeichnis haben. Die Zusatzsteuerelemente mit anderem Namen als bioplus.* (z.B. vbrun300.dll, cmdialog.vbx etc.) k÷nnen wahlweise im Bioplus- oder im Windows-Systemverzeichnis vorhanden sein.
WAS IST EIN BIORHYTHMUS?
Der Biorhythmus besteht aus drei Sinuskurven, die zum Zeitpunkt der Geburt bei Null beginnen. Diese drei Kurven - seelisch, geistig und k÷rperlich - unterscheiden sich durch ihre Periodendauer und besitzen jeweils zwei Grenzwerte (plus 100% und minus 100%.) Die Halbwelle, in der sich eine Kurve im positiven Bereich bewegt, nennt man Hoch-Phase und jene im negativen Bereich Tief-Phase. Es ergibt sich daraus die besondere Bedeutung, die den Stellen zukommt, an denen die Kurven die Nulllinie (Mittellinie) schneiden. Zu dieser Zeit - auch Wechseltage genannt - stellt man sich von der Hoch-Phase auf die Tief-Phase (oder umgekehrt) um.
DEUTUNGSTEXTE
Zu Bioplus wird die Datei BIOPLUS.DAT mitgeliefert, in der die Bedeutung der Biorhythmen grundsΣtzlich erlΣutert wird. ▄ber den Menⁿpunkt [Hilfe] - [Die Biorhythmen...] oder mittels Mausklick auf die Rhythmendarstellung im Hauptfenster gelangen Sie dazu. In diesem Textfenster k÷nnen Sie die Deutungen mit eigenem Wissen erweitern. In der Professionalversion finden Sie im Biorhythmen-Druck-Fenster den Optionspunkt [Deutungstexte drucken], ⁿber welchen Sie diese Deutungen im Blocksatz formatiert drucken k÷nnen.