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INI File | 1996-09-20 | 13.8 KB | 297 lines |
- Dr.Hardware Sysinfo 3.0 - Programmeinstellungen
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- Bemerkungen:
- ■ Diese Datei muß im Programmverzeichnis stehen und "DRHARD.INI" heißen.
- ■ Um Alternativ-Optionen zu aktivieren, geben Sie "J" ein, sonst "N".
- Ansonsten Kommentare beachten.
- ■ Die Einträge müssen direkt hinter dem Gleichheitszeichen erfolgen
- (keine Leerstellen!)
- ■ Die mit "*" gekennzeichneten Optionen lassen sich auch aus dem Programm
- heraus einstellen (Menu "Datei/Einstellungen" bzw. "Datei/Report
- erstellen" bzw. "Datei/Report/Druckersetup") und in dieser Datei
- abspeichern.
- ■ Falls die Struktur dieser Datei beschädigt wird, so gilt:
- - Das Programm wertet diejenigen Zeilen dieser Datei korrekt aus, die
- noch den ursprünglichen fünf- bis achtstelligen Nummerncode besitzen
- und mit der Zeichenfolge "=J" bzw. "=N" abschließen bzw. den
- spezifischen Code enthalten.
- - Ist eine Auswertung nicht möglich, so wird der Standardwert für die
- Option angenommen.
- ■ Speichern Sie die Datei als reine ASCII-Datei, also ohne Formatierung ab
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- [Spezielle Anpassungen]
- SPA00 * VLB-Bus-Test unter MS WINDOWS und OS/2=N
- ;Der VESA-Local-Bus kann nur indirekt über Zeitmessungen erkannt werden.
- ;Unter MS WINDOWS/ OS/2 sind präzise Timer-Messungen nicht möglich.
- ;Daher erfolgt normalerweise kein Test. Er kann über diese Funktion
- ;erzwungen werden und wird dann über den BIOS-Timer durchgeführt
- ;(verlängerte Messdauer!)
- SPA01 * PCI-Test übergehen=N
- ;Auf PC's mit PCI-Bus und aktivem Speichermanager führt der
- ;PCI-Test ggf. zu einem Absturz bzw. einer Schutzverletzung. Dann
- ;Option aktivieren (s.a.PROBLEME.TXT).
- SPA02 * Cyrix-CPU-Test übergehen=N
- ;Auf Cyrix- bzw. TI-CPU's kann i.d.R. problemlos getestet werden.
- ;Auf Intel- oder AMD-CPU's, die den CPUID-Befehl nicht unterstützen,
- ;kann der Test zum Absturz führen (abhängig vom Boardchipsatz).
- ;In solchen Fällen Option auf 'J' setzen (s.a. PROBLEME.TXT).
- SPA03 * Alternativen L2-Cache-Test verwenden=J
- ;Durch einen J-Eintrag wird eine verbesserte L2-Cache-Erkennungsstrategie
- ;aktiviert. Kann v.a. auf Pentiums den externen Cache besser erkennen.
- SPA04 * Festplatte immer testen=N
- ;Es scheint zwar sinnwidrig, eine Festplatte zu analysieren,
- ;die dem BIOS nicht bekannt und die nicht korrekt installiert ist.
- ;Bei nicht-angemeldeten AT-Bus-Festplatten könnte jedoch eine
- ;Controlleranalyse gewünscht werden, um ihre Parameter zu erfahren.
- ;Spezielle HD-Treiber können ferner das Fehlen der Platte vortäuschen.
- SPA05 * Grafikchipsatz nicht ermitteln=N
- ;Die Ermittlung des Grafikchipsatzes kann ggf. zu Systemabstürzen oder
- ;Fehlanalysen führen, insbesondere unter MS WINDOWS und OS/2.
- SPA06 * Lange Zugriffszeitmeßdauer bei CD-ROM-Benchmark=N
- ;Die Messung der mittleren Zugriffszeit von CD-Laufwerken erfolgt durch
- ;Zufallspositionierungen in einem Meßzeitraum von ca. 6,5 Sekunden.
- ;Eine wahrscheinlich gleichmäßigere Verteilung der Positionierungen
- ;ergibt sich bei einer höheren Anzahl und damit längerer Meßdauer der
- ;Positionierungen. Wenn Option aktiv, wird über 1 Minute gemessen.
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- [Soundkarten-Tests]
- ;Der Soundkartentest gehört zu den sehr hardwarenahen Tests mit direkten
- ;Portzugriffen. Abstürze können leicht auftreten. Besonders
- ;problematisch ist der GUS-Test. Hierbei wird im I/O-Bereich zwischen
- ;313h und 367h an etlichen Portadressen gelesen und geschrieben. In
- ;diesem Bereich können Netzadapter, SCSI-Controller oder
- ;CD-ROM-Laufwerke sitzen, so daß der Test relativ häufig zum
- ;Rechnerstillstand führt. Daher ist der GUS-Test standardmäßig inaktiv.
- ;Der Adlib-Test wird für unproblematisch erachtet und kann daher nicht
- ;abgeschaltet werden.
- SPA07 * Test auf Soundblaster übergehen=N
- ;Testbereich: Ports 210h, 220h, 230h, 240h, 250h, 260h
- SPA08 * Test auf Gravis Ultra Sound übergehen=J
- ;Testbereich: 313h-317h, 323h-327h, 333h-337h, 343h-347h,
- ;353h-357h, 363h-367h
- SPA09 * Test auf Pro Audio Spektrum übergehen=N
- ;Testbereich: (wenn über Biosfunktion gefunden) Ports 388h, 384h, 38Ch,
- ;288h
- SPA10 * Test auf MIDI-Port übergehen=N
- ;Testbereich: Port 330h-331h, bzw. der über den P-Code in der
- ;Blaster-Variable ausgelesene Port.
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- [Programmverhalten]
- SPA11 * RAM-Spar-Modus aktivieren=J
- ;Im RAM-Sparmdous benötigt das Programm mehrere Dutzend KB Speicher
- ;weniger, um geladen werden zu können. Sinnvoll, wenn Programm wegen
- ;Speichermangel nicht startet. Mit längeren Maskenladezeiten verbunden,
- ;spürbar aber nur bei Diskettenbetrieb
- SPA12 * Harter Maus-Reset=N
- ;Durch Einschalten dieser Option wird beim Programmstart nicht nur
- ;der Software-Treiber, sondern auch die eigentliche Hardware der Maus
- ;initialisiert. Das verzögert jedoch den Start und ist normalerweise
- ;nicht nötig. Nur, wenn Maus im Programm nicht funktioniert, auf "J"
- ;setzen.
- SPA13 * Keine Änderungen an den Palettenregistern=N
- ;Bei VGA-bestückten Systemen werden vor dem Programmstart
- ;Manipulationen an den Palettenregistern vorgenommen. Sie dienen
- ;ausschließlich einem optischen Effekt. Die Register werden später
- ;restauriert. Sollte es dennoch auf einer VGA-Karte zu Problemen kommen,
- ;dann diese Option bitte auf "J" setzen.
- SPA14 * Erweiterungsspeicher verwenden=N
- ;Für schnellere Programmausführung (Laden dynamischer Overlays) kann,
- ;sofern installiert, XMS- oder EMS-Speicher verwendet werden. XMS wird
- ;bevorzugt verwendet. Einschalten dieser Option ist sinnvoll, sofern es
- ;nicht zu Problemen beim Programmbetrieb kommt (d.i. in wenigen Fällen
- ;möglich)
- SPA15 * Allgemeine Meldungen, Hinweise immer ausgeben=N
- ;Hinweise allgemeiner Art - z.B. auf Bildschirmturbulenzen bei der
- ;VGA-Frequenzmessung - werden normalerweise nur einmal während eines
- ;Programmlaufes ausgegeben, damit der versierte Anwender nicht unnötig
- ;aufgehalten wird. Weniger vertraute Anwender können hier bewirken,
- ;daß die Meldungen immer ausgegeben werden.
- SPA16 * Keine Hinweisfenster in Reports=N
- ;Popup-Fenster mit etwaigen Fehlerhinweisen oder Anweisungen wie dem
- ;Einlegen einer Diskette beim DMA-Test können über diese Option unter-
- ;drückt werden, um einen vollautomatisch und unterbrechungsfrei ablau-
- ;fenden Report zu gewährleisten.
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- [Dr.Hardware Erscheinungsbild modifizieren]
- OPA00 * Hintergrundfüllmuster(░)=N
- ;Vor allem auf monochromen Bildschirmen verbessert ein strukturierter
- ;Hintergund den Kontrast erheblich.
- OPA01 * Keine Rahmen=N
- ;Die Pulldownmenus, Dialogboxen und Informationsfenster können
- ;mit einem Zierrahmen versehen werden, der insbesondere auf monochromen
- ;Monitoren ggf. den Kontrast verbessert.
- OPA02 * Keine Schatteneffekte=N
- ;Pulldownmenus und alle übrigen Fenster sowie Schalter können mit
- ;einem Schatten versehen werden, der einen 3-D-Effekt bewirkt.
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- [Farbpalette]
- OPZ03 * Farbe=1
- ;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
- ;0 (Color), 1 (VGA BLAU), 2 (SOFT BLAU), 3 (MIX), oder 4 (S/W).
- ;Bemerkung:
- ;Erkennt Dr.Hardware Sysinfo in einem System eine Monochromgrafik
- ;oder eine Farbgrafik, die auf Modus 7h eingestellt ist, so lassen
- ;sich die Paletten Color, VGA BLAU, SOFT Blau und MIX nicht einstellen.
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- [Druckereinrichtung]
- DRZ00 * Druckerwahl=0
- ;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
- ;0 (LPT 1), 1 (LPT 2), 2 (LPT 3), 3 (LPT 4),
- ;4 (COM 1), 5 (COM 2), 6 (COM 3), 7 (COM 4)
- DRS013 * linker Rand=0
- ;für Abheftrand bei Ausdrucken, maximal dreistelliger Wert.
- DRA02 * Zeichensatz anpassen=N
- ;wenn trotz deutschen Zeichensatzes Umlaute etc. nicht korrekt
- ;gedruckt werden, dann auf J setzen.
- DRS03250 * ESC-Sequenz=ESC
- ;Eintragen von ESC-Sequenzen für Ihren Drucker, um einen formatierten
- ;Ausdruck zu erzwingen. Maximal 250 Zeichen, kein Zeilenumbruch!
- ;ESC-Sequenzen stehen im Druckerhandbuch.
- DRA04 * Drucker initialisieren=N
- ;Vor einem Ausdruck prüft Dr.Hardware, ob der Drucker online ist.
- ;Wenn ja, wird keine Initialisierung vorgenommen. Dieses kann
- ;über diese Option erzwungen werden
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- [Menu SOFTWARE/Andere Dateien]
- ;Standardmäßig bietet das Menu "SOFTWARE" Optionen zum Anzeigen der
- ;Konfigurationsdateien AUTOEXEC.BAT, CONFIG.SYS, WIN.INI und SYSTEM.INI.
- ;Über die Option "ANDERE DATEIEN" können bis zu 12 weitere Dateien
- ;abgerufen werden. Dazu bitte hier die Dateinamen eintragen.
- ;Zu beachten: Kann Datei über PATH-Variable erreicht werden, brauchen Sie
- ;hier nicht den kompletten Pfad eintragen. Andernfalls ist die maximale
- ;Pfadlänge von 80 Zeichen einzuhalten. Klein- oder Großschreibung egal.
- ;Kein Zeilenumbruch! Dateinamen ohne Endung (z.B. "dirinfo") mit einem
- ;nachgestellten Punkt versehen ("dirinfo.")
- ;Beispiel: Datei 1=C:\NETZWERK\NET.CFG
- OFS0080 Datei 1=
- OFS0180 Datei 2=
- OFS0280 Datei 3=
- OFS0380 Datei 4=
- OFS0480 Datei 5=
- OFS0580 Datei 6=
- OFS0680 Datei 7=
- OFS0780 Datei 8=
- OFS0880 Datei 9=
- OFS0980 Datei 10=
- OFS1080 Datei 11=
- OFS1180 Datei 12=
-
- [Report - Allgemeine Optionen]
- RDZ00 * Ausgabeziel=0
- ;0 : Report auf Drucker, 1 : Report in Datei.
- RDS01254 * Dateiname=DRHARD.RPT
- ;Reportdateiname, Pfadangabe möglich. Wenn kein Pfad angegeben wird,
- ;wird die Datei im aktuellen Verzeichnis angelegt. Bei Druckerreport
- ;irrelevant. Maximal 80 Zeichen lang (ohne Zeilenumbruch)
- RDS0279 * Report Header=
- ;Überschrift des Reports, maximal 79 Zeichen
-
- [Report - Auswahl]
- ;Hier wird die aktuelle Auswahl der bei einem Report zu berücksichtigen-
- ;den Analyseteile gespeichert. Konfiguration und Sicherung ist am ein-
- ;fachsten über das Reportdialogfenster durchzuführen.
- ;Menu Hardware
- RPA00 * CPU.................=J
- RPA01 * Bios................=J
- RPA02 * PCI.................=J
- RPA03 * EISA................=J
- RPA04 * PCMCIA..............=J
- RPA05 * Plug&Play...........=J
- RPA06 * Multi-I/O-Chip......=J
- RPA07 * COM-Ports...........=J
- RPA08 * LPT-Ports...........=J
- RPA09 * Sekundäranalysen....=J
- ;Menu Geräte
- RPA15 * Festplatte..........=J
- RPA16 * Floppy..............=J
- RPA17 * CD ROM..............=J
- RPA18 * SCSI................=J
- RPA19 * IDE/EIDE............=J
- RPA20 * Grafik..............=J
- RPA21 * Netzwerk............=J
- RPA22 * Modem...............=J
- RPA23 * Tast./Maus..........=J
- RPA24 * Soundkarte..........=J
- RPA25 * Sekundäranalysen....=J
- ;Menu Speicher
- RPA30 * Überblick...........=J
- RPA31 * XMS.................=J
- RPA32 * EMS.................=J
- RPA33 * DPMI................=J
- RPA34 * Belegung............=J
- RPA35 * Copyright-Scan......=J
- RPA36 * Sekundäranalysen....=J
- ;Menu Konfiguration
- RPA40 * Interrupts..........=J
- RPA41 * IRQ-Belegung........=J
- RPA42 * DMA-Belegung........=J
- RPA43 * BIOS-Variablen......=J
- RPA44 * CMOS................=J
- RPA45 * Advanced CMOS.......=J
- RPA46 * Chipsatz............=J
- RPA47 * Power Management....=J
- RPA48 * Laufwerke...........=J
- RPA49 * HD-Partitionen......=J
- RPA50 * Sekundäranalysen....=J
- ;Menu Software
- RPA60 * DOS.................=J
- RPA61 * WINDOWS.............=J
- RPA62 * AUTOEXEC............=J
- RPA63 * CONFIG..............=J
- RPA64 * WIN.INI.............=J
- RPA65 * SYSTEM.INI..........=J
- RPA66 * Andere Dateien......=J
- RPA67 * TSR.................=J
- RPA68 * Kommunikat.-Software=J
- RPA69 * Smartdrive..........=J
- RPA70 * Treiber.............=J
- RPA71 * Sekundäranalysen....=J
- ;Menu Benchmark
- RPA80 * System..............=J
- RPA81 * Video...............=J
- RPA82 * HD..................=J
- RPA83 * CD..................=J
- RPA84 * Netz................=J
- RPA85 * Vergleich...........=J
- RPA86 * Sekundäranalysen....=J
-
- [Behandlung kritischer Testschritte]
- ;Bei Aktivierung einiger Analyseroutinen werden Sie vorab über ein Meldungs-
- ;fenster um Bescheidgabe gebeten, ob eine kritische Analysefunktion durch-
- ;geführt werden soll oder nicht (bspw. echte IRQ's auslösen bei IRQ-
- ;Belegungs-Test - Ja/Nein?).
- ;Wenn Sie sich dabei stets für dieselbe Wahl entscheiden, werden Sie diese
- ;Nachfragen als störend empfinden. Hier können Sie diese Nachfragen unter-
- ;drücken, indem Sie J oder N anstelle von ? (es findet eine Nachfrage statt)
- ;eintragen.
- KRW00 * Auf IBM-CPU's im V86-Mode testen=?
- ;Absturzgefahr
- KRW01 * Auf IIT4C87 im V86-Mode testen=?
- ;Absturzgefahr
- KRW02 * Netbios-Analyse=?
- ;Lange Testdauer, Gesamtes Netz betroffen, Absturzgefahr
- KRW03 * Bei Laufwerksermittlung auf Kompressionssoftware testen=?
- ;Absturzgefahr
- KRW04 * Bei IRQ-Belegungstest echte IRQ's auslösen=?
- ;System kann abstürzen oder instabil werden (v.a. unter WINDOWS)
- KRW05 * Vor Festplattenbenchmark auf Cache testen und abschalten=?
- ;Ein Festplattencache kann v.a. das Durchsatzratenergebnis verzerren
- KRW06 * Vor Reset Cache leeren=?
- ;Wenn Programm über Resetoption beendet wird, könnte ein ggf.
- ;installierter Cache noch nicht alle Daten gutgeschrieben haben
- KRW07 * Benchmarkvergleich, eigenen PC berücksichtigen=?
- ;Der eigene PC wird automatisch berücksichtigt, wenn Benchmarktests
- ;bereits durchgeführt wurden, sonst über Nachfrage
- KRW08 * Floppy bei Biosfehler testen=?
- ;Abfrage erfolgt, wenn laut Biosfunktion eine Floppy fehlt, jedoch z.B.
- ;im Setup angemeldet ist.
- KRW09 * Sound-Test unter WIN=?
- ;Sofern die Soundkarte unter Windows aktiv ist (d.h. entsprechende
- ;Treiber eingerichtet sind), kommt es beim direkten Zugriff entweder
- ;zu einer WINDOWS-Fehlermeldung oder zu einem Systemstillstand.
- KRW10 * Report anzeigen=?
- ;unmittelbar nach der Erstellung eines Dateireports kann derselbe über
- ;den internen Viewer angesehen werden.
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