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- Benutzerhandbuch
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- B E W E R B U N G S - M A S T E R
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- Shareware-Version 3.2
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- (c) Copyright Robl 1994
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- LIZENZBESTIMMUNGEN
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- Mit der Benutzung des BEWERBUNGS-MASTERS erkennen Sie die
- Bedingungen des Lizenzvertrages an.
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- Vertragsbestimmungen:
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- Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß es nach dem Stand der
- Technik nicht möglich ist, Computer-Software so zu erstellen, daß
- Sie in allen Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeitet.
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- Ein Bewerbungserfolg wird nicht zugesichert und für möglicherweise
- entgangene Arbeitsstellen wird nicht gehaftet.
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- Mit dem Erwerb des Produktes erhalten Sie nur Eigentum am
- körperlichen Datenträger. Rechte an der Software sind damit nicht
- an Sie übergegangen.
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- Die Software und das zugehörige Schriftmaterial sind
- urheberrechlich geschützt.
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- Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß Sie für alle Schäden
- haften, die aufgrund von Urheberrechtsverletzungen durch Sie
- entstehen.
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- I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
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- 1 Einführung
- 1.1 Sinn und Umfang
- 1.2 Grenzen des Programmes
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- 2 Hardwarevoraussetzung
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- 3 Installation / De-Installation
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- 3.1 Installation
- 3.2 De-Installation
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- 4 Arbeiten mit dem BEWERBUNGS-MASTER
- 4.1 Programmaufruf
- 4.2 Der Benutzer-Bildschirm
- 4.3 Hilfe-Funktion
- 4.4 Programmstruktur
- 4.5 Eingabe
- 4.5.1 Dateneingabe
- 4.5.2 Eingabeübersicht
- 4.6 Korrektur von Eingaben
- 4.7 Speichern / Laden
- 4.8 Textausgabe:
- 4.8.1 Textausgabe auf Bildschirm
- 4.8.2 Ausgabe auf Drucker
- 4.8.3 Ausgabe auf Datei
- 4.9 Auswirkung von fehlenden Eingaben
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- 1 Einführung
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- Bitte lesen Sie vor der Benutzung die Bedienungsanleitung.
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- 1.1 Sinn und Umfang
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- Üblicherweise wird bei der Bewerbung um eine Arbeitsstelle eine
- schriftliche Bewerbung benötigt. Dieses Programm erstellt die
- Bewerbungs-Unterlagen mit individuellem Inhalt
- (Vollständiger Test nur bei Vollversion).
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- 1.2 Grenzen des Programmes
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- Jeder Mensch bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit. Das
- heißt, jeder hat neben den verschiedenen persönlichen Daten auch
- unterschiedliche berufsbeeiflußende Kriterien einzubringen.
- Deshalb gibt es eine unendliche Vielzahl von Möglichkeiten für den
- Inhalt von Bewerbungsunterlagen.
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- Der BEWERBUNGS-MASTER bewertet alle Möglichkeiten und erstellt
- individuelle Bewerbungsunterlagen.
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- Für gewünschte Änderungen des vom BEWERBUNGS-MASTER erstellten
- Textes muß der Entwurf in ein Textprogramm (WORD, WORKS u.s.w.)
- übernommen werden (sh. Kapitel 4.8.3).
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- Der von dieser Software gemachte Entwurf stellt zwar eine gute
- Basis für Ihre Bewerbung dar, es wird aber nicht in Anspruch
- genommen, daß es in allen Fällen ohne nachträgliche Änderungen,
- die mit Hilfe eines Textprogrammes durchgeführt werden müssen,
- möglich ist!
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- 2 Hardwarevoraussetzung
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- * IBM-kompatibler PC
- * Festplatte mit ca. 800 kB freiem Speicherplatz
- * ca. 200 kB freier Arbeitsspeicher
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- 3 Installation
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- 3.1 Installation
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- Der BEWERBUNGS-MASTER läuft nur nach der Installation auf der
- Festplatte. Bitte beachten Sie nachfolgende Anweisung:
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- 1) Originaldiskette in das Laufwerk einlegen.
- 2) Auf das entsprechende Laufwerk wechseln.
- 3) Eingabe: INSTALL
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- 3.2 De-Installation (nur bei Vollversion)
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- 4 Arbeiten mit dem BEWERBUNGS-MASTER
- 4.1 Programmaufruf
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- Der Start des Programmes erfolgt durch Eingabe des Befehles
- MASTER.
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- Hinweis: Die Setup-Festlegung für den Bildschirm sind in der
- Datei C:\MASTER\MASTER.INI" abgespeichert. Bei Änderung bitte
- diese Datei löschen und mit dem Befehl "MASTER" neu starten.
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- 4.2 Der Benutzer-Bildschirm
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- Der Benutzer-Bildschirm teilt sich in 2 Teile:
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- a) Eingabe-Bildschirm (obere Hälfte):
- - Darstellung der Programmauswahl und
- - Eingabe Ihrer individuellen Daten
- b) Steuerung (untere Hälfte):
- - Korrekturmöglichkeit
- - Textausgabe
- - Menue-Führung
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- 4.3 Hilfe-Funktion
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- Bei den Menues, die rechts unter im Steuerfeld den Hinweis
- "? = Hilfe" enthalten, kann die Hilfe-Funktion durch Eingabe des
- Fragezeichens (?) abgerufen werden.
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- 4.4 Programmstruktur
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- Die Hauptstruktur ist:
- * Lebenslauf
- * Bewerbungsschreiben
- * Deckblatt
- * Tips (wird hier nicht weiter behandelt)
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- Jeder dieser Hauptpunkte verzweigt sich in Untermenues:
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- a) Lebenslauf
- > Grunddaten
- > Persönliche Daten
- > Schulbildung (max. 4 Schulbildungen möglich)
- > Studium (max. 2 möglich)
- > Berufsausbildungen (max 4 Ausbildungen möglich)
- > Berufstätigkeiten (max. 10 Tätigkeiten möglich)
- > Weiterbildung
- > Wehr-/Ersatzdienst
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- b) Bewerbungsschreiben
- > Grunddaten
- > Stellenangebot
- > Werdegang
- >> Bewertung Werdegang
- >>> Letzte Stelle (evtl.)
- >>>> Beschreibung Einsatzgebiet/Aufgabenbereich/
- Tätigkeitsfeld
- > Sprachkenntnisse
- > Sonstige Kenntnisse
- > Eigenschaften
- > Dienstreise/Unzug
- > Arbeitsbeginn
- > Kündigungsgrund
- > Sonstiges
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- c) Deckblatt
- > Grunddaten
- > Anlagen
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- Die Grunddaten der 3 Module sind gleich und brauchen nur einmal in
- einem der 3 Module eingegeben zu werden.
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- 4.5 Eingaben
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- 4.5.1 Dateneingabe
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- Gehen Sie je nach Bedarf die Menues LEBENSLAUF, BEWERBUNGSCHREIBEN
- und DECKBLATT in beliebiger Reihenfolge durch. Vorzugsweise sollte
- mit dem Lebenslauf begonnen werden.
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- Rufen Sie die Fragepunkte auf, die Sie für sich als zutreffend
- erachten. Zur Erzeugung vollständiger Bewerbungsunterlagen ist es
- wichtig, möglichst viele Fragen beantworten.
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- Wenn Sie nicht sicher sind, ob bestimmte Fragen für Sie zutreffen,
- wird empfohlen, diese Punkte aufzurufen und die Fragen ohne
- Eingabe von Daten, lediglich mit der EINGABE-Taste zu quittieren.
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- Bemerkung: Bei besonders langen Texten kann es vorkommen, daß
- dieser auf der zweiten Zeile weitergeführt wird. Dadurch kann es
- zu einer Überschneidung mit dem Bildschirmrahmen kommen. Dies ist
- erlaubt und hat keinen Einfluß auf den Textinhalt.
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- 4.5.2 Eingabeübersicht
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- Um Ihnen einen Überblick zu geben, was durch Sie bereits
- bearbeitet wurde und was noch offen ist, wird der jeweilige Punkt
- des Menue's mit einem Haken "√" versehen.
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- Sind die wichtigsten Punkte eines Menues abgehakt, so wird auch
- der übergeordnete Punkt im übergeordneten Menue mit einem Haken
- versehen.
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- 4.6 Korrektur von Eingaben
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- Für bereits getätigte Eingaben gibt es 2 Korrekturmöglichkeiten:
- a) Durch Cursorbetätigung bei noch nicht mit der EINGABE-Taste
- abgeschlossenem Text.
- b) Durch die Benutzung der Korrekturmöglichkeit im
- Steuerbildschirm; hier ist jedoch nur die komplette
- Wiedereingabe des aktuellen Eingabebildschirmes möglich.
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- 4.7 Speichern / Laden
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- Das Speichern und Laden Ihrer Daten ist im Haupt-Menue möglich.
- Der Dateiname darf bis zu 8 Stellen lang sein; ihm kann ein Punkt
- und eine Erweiterung von maximal 3 Stellen folgen.
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- 4.8 Textausgabe
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- Die Textausgabe kann für die 3 Module getrennt in den jeweiligen
- Menues für den Lebenslauf, das Bewerbungsschreiben und das
- Deckblatt erfolgen.
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- Es gibt 3 Arten der Textausgabe:
- * auf Bildschirm
- * auf Drucker
- * auf Datei (bei nachträglicher Bearbeitung durch Textprogramm)
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- 4.8.1 Textausgabe auf Bildschirm
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- Eingabe von "T" und nachfolgend Eingabe von "B"
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- Bei Texten, die größer als 1 Seite sind, kann mit der BILD-UNTEN-
- Taste geblättert werden. Ein Blättern nach oben ist nicht möglich.
- Wenn der Anfang nochmals darstellt werden soll, muß nochmals der
- Druckbefehl eingegeben werden.
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- 4.8.2 Textausgabe auf Drucker
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- Eingabe von "T" und nachfolgend Eingabe von "D"
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- Bitte den Drucker auf die gewünschte Schriftart einstellen.
- Hinweis: Die Formatierung des Textes ist auf Nicht-Proportional-
- schrift (Größe 12) eingestellt.
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- 4.8.3 Ausgabe auf Datei
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- Mit diesem Befehl wird der Text in eine Datei gespeichert und kann
- so in Ihr Textprogramm übernommen werden. Damit haben Sie die
- Möglichkeit, am Bewerbungsvorschlag nachträglich Änderungen und
- Formatierungen durchzuführen. Der Text ist damit eine normale
- Text-Datei.
- Hinweis: Die Formatierung des Textes ist auf Nicht-Proportional-
- schrift (Größe 12) eingestellt.
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- Eingabe von "T" und nachfolgend Eingabe von "A".
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- Es ist die Festlegung eines Dateinamens nötig. Der Dateiname
- darf bis zu 8 Stellen lang sein; ihm kann ein Punkt und eine
- Erweiterung von max. 3 Stellen folgen.
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- 4.9 Auswirkung von fehlenden Eingaben
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- Unvollständig eingegebene Menue-Punkte haben grundsätzlich keinen
- Einfluß auf die Funktion, es kann aber zu Textlücken kommen.
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