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Text File  |  1994-04-29  |  2.0 KB  |  46 lines
  1.  
  2. INSTALLATION
  3. Sie können diese Demoversion von "Die goldene Mähne des Samson" von der
  4. CD aus spielen. Es wird aber ein Verzeichnis auf der Festplatte benötigt,
  5. um Spielstände zu sichern und laufende Daten zu speichern.
  6.  
  7. Um die Performance des Spieles zu erhöhen, können Sie das gesamte Spiel
  8. auf auf der Festplatte installieren. Das Spiel wird etwa 8 MByte
  9. Speicherplatz auf Ihrer Festplatte belegen. Sollte Ihre Festplatte
  10. nicht genügend freien Speicher aufweisen, so wird die Installation vorzeitig
  11. abgebrochen.
  12. Dann sollten Sie einige Dateien löschen, auslagern oder archivieren, bis
  13. ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
  14.  
  15. START
  16. Das Spiel wird mit dem Kommando "SAMSON" gestartet.
  17.  
  18. ARBEITSSPEICHER
  19. Das Spiel benötigt mindestens 550 kB Hauptspeicher (ohne EMS sogar 580kB).
  20. Für den uneingeschränkten Ablauf sind sogar 620 kB Hauptspeicher erforderlich.
  21. Wenn Ihr System diesen Speicher nicht zur Verfügung stellt, kann dies dazu
  22. führen, daß bei einigen Spielen nicht alle Sound-Effekte gespielt werden.
  23.  
  24. FEHLERMELDUNGEN und PROBLEME
  25.  
  26. Halber oder zerstückelter Bildschirm bei der Installation.
  27.  Verwenden Sie nicht den GENIUS-Maustreiber. Dieser ist nicht
  28.  100% kompatibel. verwenden Sie statt dessen den Microsoft-Maustreiber.
  29.  
  30. Wenn Sie das Spiel auf der Festplatte installiert haben, kann die Fehlermeldung
  31.  "Die benötigte Umgebungsvariable SAMSON konnte nicht gesetzt werden."
  32. angezeigt werden. Abhilfe:
  33. 1.
  34.  In der Datei CONFIG.SYS muß in der Zeile
  35.    "SHELL = C:\DOS\COMMAND.COM C:\DOS\ /E:512 /P"
  36.  der "/E"-Parameter erhöht werden, hier beispielweise steht er auf 512.
  37.  Die Pfade können je nach System variieren.
  38.  Existiert in Ihrer CONFIG.SYS kein solcher Eintrag, so müssen Sie in
  39.  Ihrem DOS-Handbuch nachschlagen, wie die Zeile für Ihr System aussehen muß.
  40. 2.
  41.  Resident geladene Benutzeroberflächen wie z.B. der Norton-Commander lassen
  42.  oftmals ein Setzen von Umgebunsvariablen nicht zu. verlassen Sie dann einfach
  43.  die Benutzeroberfläche und starten Sie das Spiel vom DOS-Prompt aus.
  44.  
  45.  
  46.