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- X XX XX XXXX XX XXX XXXX XXXXX Version 1.0
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- Ein grafischer Editor fⁿr Struktogramme und ProgrammablaufplΣne
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- Kurzbeschreibung
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- Mit Strux lassen sich schnell und bequem Struktogramme und Programm-
- ablaufplΣne (PAP) erstellen. Die erstellten Diagramme k÷nnen als
- Quelltext in einer beliebigen Programmiersprache gespeichert und so
- in kurzer Zeit in ein lauffΣhiges, gut strukturiertes und kommentiertes
- Programm umgesetzt werden.
- Weiterhin besteht die M÷glichkeit, Quelltexte in den Sprachen "C" und
- "Pascal" einzulesen und als Struktogramm oder PAP darzustellen und
- zu bearbeiten. Dies ist ideal zum Verstehen fremder Programme und
- hilfreich zur Fehlersuche in eigenen Programmen.
- Die Diagramme lassen sich auch als IFF-Grafik speichern oder ausdrucken.
- Zu jeder Programmfunktion ist ein Hilfstext vorhanden, der angezeigt
- werden kann, wΣhrend man mit Strux weiterarbeitet.
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- Da Strux streng nach den Commodore Richtlinien (Styleguide) programmiert
- wurde und konsequent die M÷glichkeiten der Betriebssystemversion 2.0
- nutzt, wird
- Kickstart/Workbench 2.0 oder h÷her ben÷tigt !
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- Wenn Sie noch Version 1.3 benutzen, sollten Sie eine Umrⁿstung auf
- Version 2.0 oder 2.1 in ErwΣgung ziehen, es lohnt sich !
- (nicht nur fⁿr Strux :-)
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- Strux ist ein kommerzielles Programm. Diese Demo soll dazu dienen,
- dass Sie Strux ausprobieren k÷nnen, ohne gleich die Vollversion
- kaufen zu mⁿssen.
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- Die Vollversion kostet 98,- DM und enthΣlt ein ausfⁿhrliches,
- gedrucktes Handbuch (65 Seiten, Ringbindung) mit vielen Beispielen.
- Als registrierter Anwender bekommen Sie kostenlos Hilfe und
- gⁿnstige Updates.
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- Bestellen k÷nnen Sie Strux bei:
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- Andreas Gⁿnther
- Alfener Weg 10
- W-4790 Paderborn (bzw. ab 1.7.93: 33100 Paderborn)
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- (Versandkosten: Vorkasse: 5,- DM, Nachnahme: 10,- DM)
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- email: guenther@uni-paderborn.de
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- Copyright
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- Strux ist Copyright by Andreas Gⁿnther.
- Diese Demo-Version des Programms darf weitergegeben werden, jedoch
- mⁿssen ALLE Dateien unverΣndert weitergegeben werden, also die
- gesamte "StruxDemo"-Schublade. Die Strux-Demo darf in einem Archiv
- gepackt werden (z.B. mit lharc).
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- EinschrΣnkungen in der Demo-Version
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- - Das Speichern von Diagrammen und Clips im Strux-Format geht nicht.
- - Zu einem Diagramm, welches mehr als 10 Bl÷cke enthΣlt, kann
- kein weiterer Block hinzugefⁿgt werden. So ist es aber m÷glich,
- sich die Beispiele anzuschauen.
- - Es k÷nnen nur Quelltexte eingelesen werden, die maximal 2000 Byte
- lang sind.
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- Einfⁿhrung in Strux
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- Um von einer Idee zum fertigen Programm zu gelangen, sind mehrere
- Schritte n÷tig:
- - Spezifikation der Idee (genaue Beschreibung der Wⁿnsche und
- Anforderungen)
- - Entwurf des Programms (Entwicklung eines L÷sungsweges und der
- Programmstruktur)
- - Implementierung (d.h. Umsetzung in eine Programmiersprache und
- letztendlich in ein lauffΣhiges Programm)
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- Der Struktogramm-Editor Strux erleichtert dem Programmierer die Arbeit
- beim Entwurf der Programmstruktur und hilft beim Schritt zur
- Implementierung in einer beliebigen Programmiersprache.
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- Dazu lΣ▀t sich zunΣchst die Programmstruktur als Struktogramm oder
- Programmablaufplan (PAP) bequem und ⁿbersichtlich am Bildschirm erstellen
- und bearbeiten. Anschlie▀end kann der Entwurf als "Quellcode-Gerⁿst"
- fⁿr die eigentliche Implementierung gespeichert werden.
- Viele Programmierer ⁿberspringen die Phase des Entwurfs und versuchen
- sofort, das Programm zu implementieren. Dies wird aber bei etwas
- gr÷▀eren Projekten sehr unⁿbersichtlich und endet meist im Chaos.
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- Wird jedoch erst die Programmstruktur mit Strux erstellt, so verliert
- man nicht die ▄bersicht, die Programme werden fehlerfreier und bekommen
- so ganz nebenbei noch eine Kommentierung, was auch gern vernachlΣssigt
- wird.
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- Ebenfalls eignen sich Stuktogramme bzw. PAPs hervorragend zur Dokumentation
- und ErklΣrung von Programmen und Algorithmen, da sie programmiersprachen-
- unabhΣngig und ⁿbersichtlich sind. (Auch bei Problemen, die nichts mit
- Computern zu tun haben, lassen sich leicht L÷sungswege entwickeln und
- anschaulich darstellen)
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- Um ein bestehendes (wom÷glich unkommentiertes) Programm verstehen zu
- k÷nnen, ist es sehr hilfreich, die Programmstruktur zu erkennen. Daher
- bietet Strux fⁿr die Sprachen PASCAL und C die M÷glichkeit, Quelltext
- einzulesen und als Struktogramm bzw. PAP darzustellen und
- weiterzubearbeiten.
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- Bedienung
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- Hier sollen zunΣchst einige grundlegende Dinge erklΣrt werden, um
- einen Eindruck von Strux zu bekommen. Weitere ErklΣrungen zu den
- einzelnen Funktionen werden in den Hilfstexten beschrieben, daher
- wird hier nicht nΣher darauf eingegangen. (Im Handbuch sind
- natⁿrlich alle Funktionen genau beschrieben)
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- Start
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- Der Start des Programms erfolgt durch Anklicken des Piktogramms mit
- dem Namen "StruxDemo". Anschlie▀end erscheint ein Fenster, die
- ArbeitsflΣche von Strux, auf der Workbench.
- Wenn Sie nun das Zoom-Symbol des Fensters betΣtigen (oben rechts),
- wird seine Gr÷▀e an den sichtbaren Bereich des Bildschirms angepa▀t.
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- Verlassen des Programms
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- WΣhlen Sie dazu den Menⁿpunkt "Projekt ╗ Strux Verlassen" aus oder
- betΣtigen Sie das Schlie▀symbol des Fensters. Vor dem endgⁿltigen
- Verlassen erfolgt noch eine Sicherheitsabfrage.
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- Hilfe
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- Strux besitzt eine eingebaute Hilfe-Funktion, die jederzeit aufgerufen
- werden kann. Es kann zu jedem Menⁿpunkt, jedem Fenster und zu einigen
- Begriffen jeweils ein erklΣrender Text angezeigt werden.
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- Hilfe zu Menⁿs und Menⁿpunkten:
- Menⁿpunkt wΣhlen, jedoch die rechte Maustaste gedrⁿckt halten, dabei
- die "Help"-Taste drⁿcken.
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- Hilfe zu Fenstern:
- Wenn das Fenster angezeigt wird, einfach die "Help"-Taste drⁿcken.
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- BegriffserklΣrungen:
- Im Hilfefenster das Symbol "Begriffe" anklicken und anschlie▀end
- den gewⁿnschten Begriff auswΣhlen.
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- Es erscheint ein Fenster, in dem der Hilfstext angezeigt wird. Mit dem
- Rollbalken an der rechten Seite kann der Text verschoben werden. WΣhrend
- das Hilfefenster angezeigt ist, kann mit Strux weitergearbeitet werden.
- Das Hilfefenster kann jederzeit durch Anklicken des Schlie▀symbols
- entfernt werden.
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- Menⁿs
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- Die Steuerung erfolgt vollstΣndig ⁿber die Menⁿs. Die meisten Funktionen
- besitzen eine zugeh÷rige Taste, um ein schnelles Arbeiten zu erm÷glichen.
- Die zu den Funktionen geh÷renden Tasten stehen in den Menⁿs und mⁿssen
- zusammen mit der rechten "AMIGA"-Taste betΣtigt werden.
- In den Fenstern k÷nnen die Symbole, bei denen ein Buchstabe unterstrichen
- ist, au▀er mit der Maus auch mit der entsprechenden Buchstabentaste
- betΣtigt werden. In Listen kann mit den Pfeiltasten geblΣttert werden.
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- Laden eines Projekts
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- Um die folgenden Punkte dieser Kurzanleitung ausprobieren zu k÷nnen,
- soll zunΣchst das Laden eines Projekts erklΣrt werden. Dazu wird der
- Menⁿpunkt "Projekt ╗ ╓ffnen ╗ Strux-Diagramm angewΣhlt. Daraufhin
- erscheint ein Dateiauswahlfenster, dessen Bedienung bekannt sein
- dⁿrfte. Es sollte nun ein Diagramm ausgewΣhlt und "÷ffnen" betΣtigt
- werden. Anschlie▀end wird das Diagramm geladen und angezeigt.
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- Darstellungsarten
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- Ein Diagramm kann auf drei Arten dargestellt und bearbeitet werden:
- als Struktogramm, PAP oder Pseudocode. Es kann jederzeit zwischen den
- Darstellungsarten umgeschaltet werden. Dazu wΣhlen Sie den Menⁿpunkt
- "Einstellungen ╗ Diagramm" und wΣhlen im dann erscheinenden Fenster
- die gewⁿnschte Darstellung. Schlie▀en Sie das Fenster mit "Benutzen".
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- Struktogramm:
- Das Projekt wird als Struktogramm dargestellt. (nach Nassi-Shneiderman,
- DIN 66261)
- PAP:
- Das Projekt wird als Programmablaufplan (PAP) dargestellt. (nach
- DIN 66001 und DIN 66262)
- Pseudocode:
- Das Projekt wird in schriftlicher Form als Pseudocode dargestellt.
- Die Befehle entsprechen dabei den Texten im Menⁿ "Hinzufⁿgen".
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- Ist ein Diagramm zu gro▀ fⁿr das Strux-Fenster, wird nur ein Teil
- dargestellt. Der Ausschnitt kann mit den Rollbalken am rechten und
- unteren Rand des Fensters verschoben werden.
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- Auswahl eines Blocks
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- Ein Block im Diagramm ist besonders markiert (mit einer anderen Farbe
- unterlegt). Dies ist der "aktuelle Block", er entspricht etwa dem
- Cursor in einer Textverarbeitung. Z.B. werden neue Blocks immer an
- diesen Block angehΣngt, das Ausschneiden bezieht sich auf diesen
- Block usw.
- Um einen Block auszuwΣhlen, d.h. ihn zum aktuellen Block zu machen,
- klickt man ihn einfach mit der Maus an. Bei Konstrukten wie einer
- Auswahl (z.B. IF ... THEN) oder einer Schleife wird stets der gesamte
- Block mit den anhΣngenden Verzweigungen bzw. Schleifenrumpf markiert
- und als ein Block betrachtet.
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- Weiterhin gibt es die M÷glichkeit, die Pfeiltasten zu benutzen.
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- Der Zwischenspeicher (Clipboard)
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- Wie z.B. bei Textprogrammen ⁿblich, lassen sich auch hier Teile des
- Diagramms ausschneiden oder kopieren und an anderer Stelle wieder
- einfⁿgen.
- Das zuletzt ausgeschnittene Teil wird gespeichert, bis wieder
- etwas ausgeschnitten oder kopiert wird. Der Speicher, in dem das Teil
- aufbewahrt wird, hei▀t "Zwischenspeicher".
- Der Text der ausgeschnittenen Bl÷cke kann auch in andere Programme
- eingefⁿgt werden, die den Zwischenspeicher (Clipboard) unterstⁿtzen.
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- (Leider erkennen aber einige Programme die Strux-Clips nicht, da sie
- unsauber programmiert sind.
- [Der IFF-Typ "CAT CLIP" wird dort nicht erkannt.])
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- Verfeinerungen
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- Um einen Entwurf ⁿbersichtlich und gut strukturiert zu gestalten,
- verwendet man Verfeinerungen. Damit kann ein beliebiger Block mit
- einem eigenen Diagramm genauer definiert werden. Taucht z.B. im
- Struktogramm ein Block "lies Datei von Diskette" auf, so sagt dieser
- Text kurzgefa▀t alles, was man an diesem Punkt zum Verstehen des
- Struktogramms braucht. Das Lesen der Datei umfa▀t selbst jedoch
- mehrere Schritte (÷ffnen der Datei, lesen, schliessen, Fehlerbehandlung
- usw.), die in einer Verfeinerug definiert werden k÷nnen und vom
- Struktogramm aus unsichtbar sind.
- Auch Unterprogramme, also Programmteile, die von mehreren Stellen aus
- aufgerufen werden, lassen sich durch Verfeinerungen realisieren.
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- Block verfeinern
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- Um den aktuellen Block zu verfeinern, wird der Menⁿpunkt
- "Verfeinerungen ╗ Block verfeinern" gewΣhlt. Es erscheint eine neue
- ArbeitsflΣche, welche als ▄berschrift den Namen des Blocks enthΣlt,
- der verfeinert wurde. Hier kann wie gewohnt ein Diagramm erstellt und
- bearbeitet werden. Dabei sind auch weitere Verfeinerungen m÷glich.
- Wenn ein Block schon verfeinert wurde, so gelangt man auch durch
- einen Doppelklick auf diesen Block in die Verfeinerung. Ein verfeinerter
- Block wird durch Fettdruck angezeigt, wenn der Menⁿpunkt "Verfeinerungen
- ╗ Zeigen ?" eingeschaltet ist.
- Mit dem Menⁿpunkt "Verfeinerungen ╗ Zurⁿck zu h÷herer Ebene" kommt
- man zum Block zurⁿck, der verfeinert wurde. Man gelangt durch einen
- Doppelklick auf den oberen Rand des Diagramms ebenfalls in die
- nΣchsth÷here Ebene.
- Mit "Verfeinerungen ╗ zu h÷chster Ebene" gelangt man in die h÷chste
- Ebene des Diagramms.
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- Verfeinerungen markieren
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- Mit dem Menⁿpunkt "Verfeinerungen ╗ Zeigen ?" kann ein- oder ausgeschaltet
- werden, ob die Verfeinerungen im Diagramm markiert werden sollen. Wenn
- die Markierung eingeschaltet ist, werden sΣmtliche Verfeinerungen in
- Fettschrift dargestellt.
- Die Markierung hat den Vorteil, da▀ man sofort erkennt, welche Bl÷cke schon
- verfeinert wurden.
- Eine Verfeinerung kann von mehreren Bl÷cken gleichen Namens aufgerufen
- werden, das Diagramm der Verfeinerung existiert aber nur einmal und ist
- an einem Block angehΣngt. Dieser Block (die "Hauptverfeinerung") wird
- andersfarbig beschriftet. Alle Operationen, die mit diesem Block ausgefⁿhrt
- werden (Ausschneiden, Kopieren, Drucken usw.) haben dann Wirkung auf die
- Verfeinerung. Wenn mit den nur durch Fettschrift markierten Bl÷cke
- Operationen ausgefⁿhrt werden, so haben diese keine Auswirkungen auf
- die Verfeinerung !
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- Hauptverfeinerung setzen
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- Mit dem Menⁿpunkt "Bearbeiten ╗ Verfeinerung setzen" wird die
- Hauptverfeinerung auf den aktuellen Block gelegt. (Der aktuelle Block
- mu▀ natⁿrlich eine Verfeinerung besitzen)
- Dies kann erforderlich sein vor einer Operation, welche auch die
- Verfeinerungen betrifft. Soll z.B. die Verfeinerung nicht mitkopiert
- werden, weil sie sonst verdoppelt wⁿrde, so wird die Hauptverfeinerung
- au▀erhalb des zu kopierenden Bereichs gelegt.
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- Speichern als Quelltext
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- Menⁿpunkt: "Projekt ╗ Speichern als ╗ Text..."
- Das Diagramm wird als ASCII-Text gespeichert. Dabei sind die Umsetzungen
- der verschiedenen Arten von Bl÷cken in einer ▄bersetzungstabelle
- einstellbar (Menⁿpunkt "Einstellungen ╗ ▄bersetzungstabelle...").
- Dadurch besteht die M÷glichkeit, ein Diagramm als Programmtext in einer
- beliebigen Sprache auszugeben. Es entsteht ein "Gerⁿst", welches die
- Programmstruktur enthΣlt und aus dem dann einfach das fertige Programm
- erstellt werden kann.
- Falls noch keine ▄bersetzungstabelle eingestellt wurde, wird eine
- Fehlermeldung ausgegeben und man bekommt die M÷glichkeit, eine Tabelle
- zu ÷ffnen.
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- Laden von Quelltexten
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- Es gibt noch die M÷glichkeit, einen Quelltext in der Programmiersprache
- Pascal oder C als Textdatei zu laden und als Struktogramm bzw. PAP
- darzustellen. Dieses Diagramm kann dann wie gewohnt weiterbearbeitet
- werden. Dazu wird zuerst der Menⁿpunkt "Projekt ╗ ╓ffnen ╗ Text..."
- gewΣhlt. Es erscheint ein Dateiauswahlfenster, in welchem die Textdatei
- gewΣhlt wird. In einem Fenster wird nun gefragt, ob es sich um ein
- Pascal- oder C-Programm handelt.
- Anschlie▀end kann in einem weiteren Fenster der gewⁿnschte Programmteil
- gewΣhlt werden. Hier kann der Ladevorgang auch abgebrochen werden.
- Der Programmtext mu▀ syntaktisch korrekt sein, da er sonst nicht
- umgewandelt werden kann.
- Prozeduren und Funktionen werden in Verfeinerungen umgesetzt. Es gehen
- einige Informationen des ursprⁿnglichen Programms verloren, wie z.B.
- Variablendeklarationen, allerdings liegt der Sinn dieser Funktion darin,
- die Programmstruktur zu veranschaulichen.
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